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jahresbericht 2004 - Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte

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Vorwort des Stiftungsrates<br />

Liebe Leserin, lieber Leser<br />

EDITORIAL<br />

Sie bekommen unsere Jahresberichte immer dann<br />

zu lesen, wenn Sie auf irgendeine Art <strong>und</strong> Weise<br />

mit dem WBZ in Verbindung stehen. Sei es, weil<br />

Sie uns aktiv unterstützen <strong>und</strong> er Ihnen daher persönlich<br />

zugestellt worden ist oder sei es, weil Sie<br />

uns besucht <strong>und</strong> ihn dabei mitgenommen haben.<br />

Möglicherweise gibt es noch andere Gründe,<br />

weshalb Sie ihn haben. Sicher ist jedoch, wenn<br />

Sie diesen Jahresbericht in den Händen halten,<br />

dann interessieren Sie sich <strong>für</strong> das WBZ. Und da<strong>für</strong><br />

bedanke ich mich bei Ihnen! Diesem Interesse<br />

hat das WBZ nämlich viele Aufträge <strong>für</strong> Dienstleistungen,<br />

viele Spenden, viel Anerkennung <strong>und</strong><br />

viel Wohlwollen bei Politikerinnen <strong>und</strong> Politikern<br />

sowie Behörden zu verdanken.<br />

Hoffentlich die besten Jahre...<br />

Im Jahr 2005 feiert das WBZ seinen 30. Geburtstag <strong>und</strong> nähert sich damit<br />

einem Alter, das wir Menschen die «besten Jahre» nennen. Ob die nächste<br />

Zeit <strong>für</strong> das WBZ tatsächlich die besten Jahre werden?<br />

Während ich diese Zeilen schreibe, steckt das WBZ in den Vorbereitungen<br />

<strong>für</strong> die Jubiläumsaktivitäten. Ich benütze diese Zeit<br />

vor dem «r<strong>und</strong>en» Geburtstag, um mir Gedanken<br />

über die Voraussetzungen zu machen, die das<br />

WBZ braucht, damit es wirklich vor seinen besten<br />

Jahren steht. Und es sind dabei vor allem die<br />

Folgen der Neugestaltung des Finanzausgleichs<br />

(NFA) <strong>für</strong> das WBZ <strong>und</strong> der Spendenrückgang,<br />

was mich dabei beschäftigt.<br />

4<br />

Irene Endress-Schmidt,<br />

Vizepräsidentin<br />

des Stiftungsrates.

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