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che, die die Anforderungen der KTW-Kategorie C
erfüllen, weiterhin benutzt werden dürfen. Bei
einer Neubeschaffung ist zu beachten, dass die
neuen Schläuche die Anforderungen der KTW-
Kategorie A erfüllen.
Mit dieser Regelung wurde die Forderung des DSB
nach einem Bestandsschutz erfüllt.
Gebrauchsabnahme von Fahrgeschäften
Zum Thema Gebrauchsabnahme zeichnet sich
eine große Unterstützung - auch im politischen
Bereich - dafür ab, dass die Gebrauchsabnahmen
von Fahrgeschäften entsprechend der Sachlage
und der Notwendigkeit zukünftig nicht
weiter durch Sachverständige, Stichwort: kostenintensive
Gebrauchsabnahme, sondern durch die
Bauämter durchgeführt werden. Mit den zuständigen
Landesministerien wurden in der Vergangenheit
die hierzu notwendigen Gespräche geführt.
Auch der Arbeitskreis Fliegende Bauten mit
seinem Vorsitzenden hat sich in diese Diskussion
eingebunden und unterstützt die Forderung des
Deutschen Schaustellerbundes.
Wir machen Freizeit zum Vergnügen!
Privatisierung von Volksfesten
Ein großes Problem für die Schaustellerunternehmen
ist die zunehmende Tendenz von Kommunen,
Volksfeste zu privatisieren. Die Kommunen
beabsichtigen dadurch, ihre mit der Organisation
verbundene Kostenbelastung auf private Agenturen
abzuwälzen, die dann wiederum diese und
zusätzlich ihre eigenen Kosten auf die Schaustellerbetriebe
umlegen. Es entsteht eine Kostenspirale,
an deren Ende der Volksfestbesucher „die
Zeche zahlt“. Gerade Traditionsveranstaltungen
dürfen nicht zum kommerziellen „Spielball“
werden. Volksfeste, Jahrmärkte und Weihnachtsmärkte
sind Veranstaltungen für das breite Volk
und seine Bürger. Die Devise muss lauten: Nicht
am Volksfest, sondern auf dem Volksfest soll verdient
werden! Daher setzt sich der DSB für die öffentlich-rechtliche
Organisationsform der Volksfeste
ein. Alle deutschen Top-Veranstaltungen,
wie in München, Crange oder Hamburg, werden
öffentlich-rechtlich organisiert – und das mit
großem Erfolg.
Messekonzept interschau/technofolies
Die Freizeit- und Tourismusbranche hat sich
in den vergangenen Jahren zu einem globalen
und internationalen Markt entwickelt. Vor diesem
Hintergrund ist eine Kooperation mit starken
Partnern unerlässlich. Die beiden führenden
Fachmessen für Freizeitparks, Amusement und
Schausteller, die deutsche „interschau“ und die
italienische „technofolies“, haben sich daher im
Jahr 2007 zusammengeschlossen.
Dank dieser Kooperationsvereinbarung ist eine
gesamteuropäische Messe entstanden, die sowohl
den Anforderungen der Schausteller als auch der
Freizeitparkindustrie entspricht. Die Zusammenarbeit
mit den italienischen Partnern schafft die
Basis für einen anhaltenden Erfolg der Messe
zum Wohle der gesamten europäischen Branche.
Die interschau/technofolies bietet den Besuchern
ein effizientes und effektives Ausstellungsangebot
und informiert über aktuelle Attraktionen
und Innovationen aus der Freizeitbranche.
Unterstützt wird die neue Messe vom Amusement
Industry Council of Europe (AiCE), dem spanischen
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