11.01.2013 Aufrufe

Treff - Gemeinsam erleben - Gemeinde Mengkofen

Treff - Gemeinsam erleben - Gemeinde Mengkofen

Treff - Gemeinsam erleben - Gemeinde Mengkofen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Senioren in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Mengkofen</strong>


Vorwort<br />

Mit dem Ziel einer bedarfsorientierten Weiterentwicklung der Seniorenarbeit in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Mengkofen</strong> wurde zum Jahreswechsel 2009/2010 eine möglichst breite Einbindung der gesamten<br />

Bürgerschaft angestrebt. Hierzu hat eine Arbeitsgruppe des Arbeitskreises „Aktiv im Alter“ einen<br />

Fragebogen ausgearbeitet, der mit dem Bürgerbrief 2009 verteilt wurde.<br />

Diese Aktion ist vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen<br />

des Programms „Aktiv im Alter – Alter schafft Neues“ finanziell gefördert worden. Von den<br />

2350 verteilten Fragebögen sind bis Ende Januar 214 beantwortet zurückgeflossen.<br />

In der nachfolgenden Auswertung haben wir die interessanten und aufschlussreichen Ergebnisse<br />

zusammengefasst.<br />

Teilnehmer<br />

Von den ausgegebenen Fragebögen hat sich<br />

die Altersgruppe der über 65- jährigen mit<br />

25% beteiligt.<br />

Die über 50- bis 65-jährigen nahmen mit<br />

11% deutlich weniger an der Befragung teil.<br />

Kaum angesprochen fühlte sich mit nur 1%<br />

die Generation der unter 50-jährigen.<br />

In der Gesamtbetrachtung haben sich 9,3%<br />

aller Haushalte des <strong>Gemeinde</strong>gebietes an der<br />

Fragebogenaktion beteiligt. Ein Resultat, das<br />

wegen des hohen Teilnehmerzahl der eigentlichen<br />

Zielgruppe, nämlich der Senioren sehr<br />

erfreulich und als repräsentativ beurteilt werden<br />

kann.<br />

Männer; 72;<br />

34%<br />

Beteiligung<br />

Anteil Frauen/Männer<br />

keine Angabe;<br />

9; 4%<br />

Frauen; 133;<br />

62%<br />

Die abgegebenen Fragebögen verteilen<br />

sich prozentual wie in der<br />

nebenstehenden Graphik dargestellt<br />

auf die jeweiligen Altersgruppen.<br />

Von den Teilnehmern leben durchschnittlich<br />

2,7 Personen in jedem<br />

Haushalt.<br />

66 bis 75 Jahre<br />

38%<br />

1<br />

25%<br />

20%<br />

15%<br />

10%<br />

5%<br />

0%<br />

bis 50<br />

Jahre<br />

Beantwortungsquote<br />

nach Altersgruppen<br />

gesamt 9,3 %<br />

1%<br />

51-65<br />

Jahre<br />

11%<br />

über 65<br />

Jahre<br />

25%<br />

Der Anteil der Frauen, die durch ihre Teilnahme<br />

zur Weiterentwicklung der Seniorenarbeit in<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> beigetragen haben, war fast<br />

doppelt so hoch wie der der Männer.<br />

Rund 1/3 beteiligte sich mit Namensangabe,<br />

während 2/3 sich für die Anonymität entschieden.<br />

älter 75 Jahre<br />

21%<br />

Rücklauf der Fragebögen<br />

nach Altersgruppen<br />

keine Angabe<br />

8%<br />

jünger als 40 Jahre<br />

2%<br />

41bis 50 Jahre<br />

1%<br />

51 bis 60 Jahre<br />

11%<br />

61 bis 65 Jahre<br />

19%


Bewertung des Gesellschaftlichen Angebots<br />

„<strong>Treff</strong> - <strong>Gemeinsam</strong> <strong>erleben</strong>"<br />

Die Ausflüge und Besichtigungen beim monatlichen „<strong>Treff</strong> – Miteinander <strong>erleben</strong>“ wurden in<br />

den Beurteilungen „sehr zufrieden“ und „eher zufrieden“ in Summe mit knapp 80 % bewertet.<br />

20% gaben hierzu keine Antwort ab bzw. konnten sich kein Urteil bilden oder waren eher unzufrieden.<br />

Ähnlich ist die Meinung zu den Vortrags- und Informationsthemen sowie zum geselligen Beisammensein.<br />

Als Vorschläge und Wünsche kamen folgende Beiträge zum Ausdruck:<br />

Fahrten und Besichtigungen:<br />

- Maschinenfabrik Sennebogen, Straubing.<br />

- Fahrt ins Rottal. (Sammerei, Parzham, St. Salvator, Ortenburg )<br />

- Besuch Abensberg-Hundertwasserturm<br />

- Ausflug zum Tegernsee oder Schliersee<br />

- Ausflug in den Bayerischen Wald<br />

- Im November/Dezember Fahrt nach Arnbruck - Weihnachtsmarkt-<br />

- Flughafen, Arena München,<br />

- Schifffahrt,<br />

- Fahrt nach Altötting<br />

- Besichtigung BMW DGF<br />

- Auswahl der Ausflugsziele ist hervorragend.<br />

Vortragsthemen:<br />

- Gesundheitsthemen, Vorsorge, Prävention,<br />

- Vorträge über Beschwerden im Alter (Augen, Hüfte, Knie, Herz, Diabetiker).<br />

- Auswahl der Vortragsthemen ist hervorragend.<br />

Geselliges<br />

Beisammensein<br />

Vorträge und<br />

Informationen<br />

Ausflüge und<br />

Besichtigungen<br />

"<strong>Treff</strong> gemeinsam <strong>erleben</strong>"<br />

sehr zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden weiß nicht keine Antwort<br />

132 29 4 21 28<br />

132 29 4 22 27<br />

140 30 4 21 19<br />

0 50 100 150 200<br />

2<br />

Wie werden die<br />

Anregungen behandelt?<br />

Wir werden im Arbeitskreis<br />

„Aktiv im<br />

Alter“ die genannten<br />

Wünsche und Vorschläge<br />

besprechen.<br />

Soweit das Jahresprogramm<br />

2010 noch<br />

Raum gibt, können wir<br />

Themen in diesem<br />

Jahr noch anbieten.<br />

Die weiteren Vorschläge<br />

werden wir<br />

dann für die nächsten<br />

Jahre ins Auge fassen.


"<strong>Treff</strong> - Spiele und Wissen"<br />

Etwas mehr als 50%<br />

der Antworten sind<br />

mit dem „<strong>Treff</strong> –<br />

Spiele und Wissen“<br />

sehr bzw. eher zufrieden.<br />

Die häufigsten<br />

Kommentare<br />

für fehlende Antworten<br />

oder „weiß<br />

nicht“ waren „ich<br />

war noch nicht dabei!“<br />

Vermisst werden<br />

hierbei:<br />

- Kleines Quiz zum Gedächtnistraining<br />

- Quiz, Fragespiele (Gruppen gegeneinander)<br />

- Anspruchsvollere Spiele, z.B. Erlernen von Schach<br />

- Ratespiele<br />

- Handarbeiten z.B. Strickern<br />

Wie werden die Anregungen behandelt?<br />

Wir werden den Besuchern des Spielenachmittags die genannten Wünsche vorstellen. Wenn<br />

diese Zustimmung finden, werden sie in den Spielenachmittag eingebaut.<br />

"<strong>Treff</strong> - Sport und Bewegung"<br />

Wie beim Spielenachmittag waren<br />

auch hier Kommentare für<br />

fehlende Antworten „ich war<br />

noch nicht dabei“. Die Zufriedenheit<br />

beim Wandern, als auch<br />

beim Seniorenschwimmen und<br />

beim Badenachmittag ist mit<br />

knapp 50% sehr erfreulich. „Eher<br />

unzufrieden“ sind hierbei<br />

keine Beurteilungen.<br />

Vermisst werden bzw. als<br />

Anregungen wurden genannt:<br />

- Kegeln<br />

- Kegeln, Boccia, Radfahren<br />

Hatten Sie Spaß<br />

dabei?<br />

Mit dem Angebot an<br />

Spielen<br />

3<br />

"<strong>Treff</strong> Spiele und Wissen"<br />

sehr zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden weiß nicht keine Antwort<br />

67 38 2 53 54<br />

72 42 3 58 39<br />

0 50 100 150 200<br />

Wassergymnastik<br />

Seniorenschwimmen<br />

im Freibad<br />

Badenachmittag im<br />

Hallenbad<br />

Wöchentliches<br />

Wandern<br />

"<strong>Treff</strong> Sport und Bewegung"<br />

sehr zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden weiß nicht keine Antwort<br />

69 31 0 66 48<br />

66 31 0 67 50<br />

70 32 0 67 45<br />

72 32 0 68 42<br />

0 50 100 150 200


- Bei der Wassergymnastik würde Musik etwas mehr Schwung bringen<br />

- Gymnastik für Senioren<br />

- Lockerungsgymnastik vor dem Wandern und Dehnübungen nach dem Wandern<br />

- Warmes Wasser und Umkleideraum<br />

Wie werden die Anregungen behandelt?<br />

Zum Kegeln, Boccia und Radfahren werden wir im Arbeitskreis „Aktiv im Alter“ beraten, wie<br />

eine Realisierung möglich gemacht werden könnte.<br />

Musik zur Wassergymnastik wird Holger Auweck einbauen.<br />

Jeden Donnerstag wird in der Turnhalle um 18.00 Uhr eine Gymnastikstunde angeboten. Wer<br />

mitmachen will kann sich mit Franz Rennschmid Tel. 08733/1092 in Verbindung setzen.<br />

Lockerungsübungen beim Wandern werden Hans Ehrl u. Günther Köcher mit anbieten.<br />

Die Wassertemperatur im Hallenbad beträgt 30 °C. Im Freibad wird das Beckenwasser mit<br />

Solartechnik zusätzlich geheizt. Bei mehreren Tagen ohne Sonnenschein sinkt jedoch leider daher<br />

auch die Wassertemperatur.<br />

In den Umkleideräumen des Hallenbades ist in der Regel eine Raumtemperatur von 28 °C eingestellt.<br />

Durch die kühlere Zulufttemperatur wird bei nassem Körper dies als sehr kühl empfunden.<br />

Von Seiten der <strong>Gemeinde</strong> wird die Strömungsgeschwindigkeit der Zuluft in den Wintermonaten<br />

reduziert, so dass eine Besserung zu erwarten ist.<br />

Seniorenbücherei<br />

Grundsätzlich wird die Seniorenbücherei positiv bewertet. Auch hier waren häufige Kommentare:<br />

„Ich habe die Bücherei noch nicht in Anspruch genommen.“<br />

Als Wünsche wurden<br />

genannt:<br />

- Bücher in Großschrift,<br />

- "Groschenromane"<br />

- mehr Pflanzen- und<br />

Tierbücher.<br />

- mehr Auswahl.<br />

Was können wir<br />

verbessern?<br />

Mit der Möglichkeit<br />

Bücher auszuleihen<br />

bin ich<br />

Das Angebot wird um „Groschenromane“ ergänzt.<br />

Pflanzen- und Tierbücher befinden sich im unteren Bereich des Bücherschrankes.<br />

Im bestehenden Schrank konnten wir rund 400 Bücher unterbringen. Uns wären bereits erheblich<br />

mehr Bücher angeboten worden. Zur Zeit ist es jedoch leider nicht möglich, im Pfarreiheim<br />

zusätzlichen Platz für Bücherschränke zu schaffen.<br />

4<br />

"Seniorenbücherei"<br />

sehr zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden weiß nicht keine Antwort<br />

62 38 0 69 45<br />

0 50 100 150 200


Gesamtbeurteilung des gesellschaftlichen Angebotes<br />

eher unzufrieden<br />

1%<br />

eher zufrieden<br />

19%<br />

weiß nicht<br />

4%<br />

keine Antwort<br />

9%<br />

Zur Frage was im Angebot allgemein fehlt wurden genannt:<br />

- Kinobesuch<br />

- Konzertbesuche<br />

- Seniorentanz,<br />

- PC-Kurs<br />

- Filmnachmittag<br />

- Handarbeiten<br />

Was können wir anbieten?<br />

Gesamtbeurteilung<br />

5<br />

sehr zufrieden<br />

67%<br />

Zwei Drittel sind mit dem<br />

Angebot insgesamt „sehr<br />

zufrieden“ und weitere<br />

19% „eher zufrieden“.<br />

Lediglich 1% äußerte sich<br />

als „eher unzufrieden“,<br />

während sich 13 % kein<br />

Urteil bilden konnten.<br />

Kinobesuche oder Konzertbesuche könnten im Rahmen von Fahrgemeinschaften organisiert<br />

werden. Hierzu wäre es wünschenswert, wenn an die Mitglieder des Arbeitskreises konkrete<br />

Vorschläge gerichtet würden.<br />

Ein Filmnachmittag wäre im Pfarrheim denkbar. Hierzu bitten wir ebenfalls um Themenvorschläge.<br />

Ein Seniorentanz wird von verschiedenen Personen gewünscht. Die Durchführung ist jedoch mit<br />

nicht unerheblichen Basiskosten (Musik, Gema, Zeitungsanzeigen,…) verbunden. Aus diesem<br />

Grund wird momentan von diesem Angebot Abstand genommen. In verschiedenen Lokalen des<br />

Landkreises besteht bereits das Angebot eines Seniorentanzes, z.B. im Gasthaus Apfelbeck in<br />

Mamming.<br />

PC-Kurse für Senioren werden durch die Volkshochschule Dingolfing angeboten. Die jeweiligen<br />

Schulungsprogramme liegen bei den Banken und im Rathaus auf. Für den Fall, dass ein breiteres<br />

Interesse in unserer <strong>Gemeinde</strong> besteht, ist auch eine Durchführung in <strong>Mengkofen</strong> vorstellbar.<br />

Im Seniorenheim St. Antonius werden alle zwei Wochen immer mittwochs von 18.30 bis 20.00<br />

Uhr Handarbeitabende angeboten. Wer sich daran beteiligen will, kann sich mit Frau Eichner<br />

Tel. 08733/9391-0 oder Frau Brunner Tel. 08733/1797 in Verbindung setzen.


Service und Unterstützungsangebote<br />

Im Alter solange wie möglich<br />

zu Hause wohnen halten 72%<br />

für sehr wichtig und 20% für<br />

wichtig. Lediglich 8% konnten<br />

sich nicht entscheiden bzw.<br />

wären auch mit anderen Wohnformen<br />

einverstanden.<br />

Gottesdienstfahrten<br />

Wohnungsbeaufs.<br />

handwerkliche Leist.<br />

Haushaltshilfe<br />

Gartenarbeiten<br />

Fahrdienste<br />

Behördengänge<br />

Sen.Begleitung<br />

Hausnotruf<br />

160<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

155<br />

Im Alter so lange wie möglich zu Hause wohnen<br />

Den meisten Unterstützungsbedarf im Alter sehen die Teilnehmer an der Fragebogenaktion bei<br />

Behördengängen. Hier wünschen sich drei Viertel Hilfe bzw. Beratung. Fahrdienste werden<br />

zum Einkaufen, zu Arztbesuchen, zum Friedhof oder Gottesdienst als erforderlich gesehen.<br />

Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe und zur Erhaltung einer möglichst hohen Lebensqualität<br />

im Alter sollten der Helferkreis und eine Seniorenbegleitung gewährleisten. Der Hausnotruf<br />

zur Sicherheit bei Alleinstehenden nimmt ebenfalls einen hohen Stellenwert ein.<br />

Kleine handwerkliche Leistungen, Haushaltshilfe und Gartenarbeit sind von mehr als 60% als<br />

„sehr wichtig“ oder „wichtig“ eingestuft.<br />

Nur ein halbes Prozent ist der Meinung, dass die aufgeführten Dienste „weniger wichtig“ sind.<br />

Rund ein Drittel konnte sich nicht entscheiden bzw. hat sich hierzu nicht geäußert.<br />

6<br />

42<br />

2 5 10<br />

sehr wichtig wichtig unwichtig weiß nicht keine Antwort<br />

Welche Serviceleistungen sollten angeboten werden?<br />

Helferkreis<br />

sehr wichtig wichtig weniger wichtig weiß nicht keine Antwort<br />

112 24 1 3 74<br />

103 26 1 3 81<br />

111 25 1 3 74<br />

112 27 1 3 71<br />

110 25 1 3 75<br />

119 28 1 3 63<br />

128 27 1 3 55<br />

122 29 1 3 59<br />

116 28 1 4 65<br />

120 28 1 4 61<br />

0 50 100 150 200


Mehr als 60% wären auch bereit<br />

bei Inanspruchnahme eine<br />

angemessene Aufwandsentschädigung<br />

zu entrichten. Nur<br />

8% lehnen das ab. Während<br />

30% diese Frage unbeantwortet<br />

ließen.<br />

Wünsche und Anmerkungen:<br />

- Bezahlbare Person ganztätig im Haus (Osteuropa?)<br />

- Meine Wünsche sind zum Zahnarzt oder Arzt gebracht zu werden, da keine Fahrgelegenheit zu<br />

bekommen ist.<br />

- Serviceleistungen sollten bei geringen Rentenansprüchen nicht bezahlt werden müssen (sollten<br />

bezahlt werden).<br />

- Unser beider Alter ist 75. Wir sind noch auf keine Hilfe angewiesen, werden sie aber bei<br />

Bedarf gerne annehmen.<br />

- Einmal die Woche zum Einkaufen gefahren zu werden.<br />

- Ich habe das Glück, dass meine Kinder im Haus wohnen<br />

- Ich hoffe, dass mich meine Kinder unterstützen.<br />

Was können wir anbieten und woran arbeiten wir?<br />

160<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

Hausnotruf bieten sowohl das Bayerische Rote Kreuz als auch der Malteser Hilfsdienst in unserer<br />

Region an. Wer hierzu nähere Informationen wünscht, sollte sich mit dem Seniorenbeauftragten<br />

Tel. 08733/1095 oder direkt mit den Sozialdiensten in Verbindung setzen.<br />

Für die Seniorenbegleitung ist ein Realisierungskonzept erstellt. Z. Zt. befinden sich neun Frauen<br />

und Männer aus unserer <strong>Gemeinde</strong> in Ausbildung zum „Seniorenbegleiter“. Hierbei werden<br />

an zehn Samstagen Kenntnisse im Umgang mit Menschen im Alter vermittelt. Der Antrag zur<br />

Übernahme der Trägerschaft durch die <strong>Gemeinde</strong> ist leider vom <strong>Gemeinde</strong>rat im November<br />

2009 abgelehnt worden. Von Seiten des Seniorenbeauftragten finden jedoch Gespräche mit Sozialpartnern<br />

statt, damit diese wichtige Einrichtung zum Wohle unserer gesundheitlich eingeschränkten<br />

älteren Bürger doch noch realisiert werden kann.<br />

Im Rahmen des Kontaktkreises der Caritas Dingolfing für das Dekanat können Hilfs- und Besuchsdienste<br />

für pflegende Angehörige bei Frau Charlotte Tomschi, Tel. 08731/74635 angefragt<br />

werden.<br />

Für Service- und Unterstützungsleistungen, wie Angelegenheiten bei Behörden, Fahr- und<br />

Bringdienste, Gartenarbeiten, Haushaltshilfe, kleine handwerkliche Dienstleistungen, Wohnungsbeaufsichtigungen<br />

usw. haben erfreulicher Weise mehrere Damen und Herren signalisiert,<br />

sich bürgerschaftlich zu engagieren. Wir arbeiten z. Zt. an möglichen Realisierungskonzepten.<br />

Ziel ist, ein bedarfsorientiertes Angebot an Service- und Unterstützungsleistungen für unsere<br />

Senioren in der <strong>Gemeinde</strong> anbieten zu können.<br />

Die Caritas Landau bietet hierzu bereits unter dem Begriff „LanZE“ Dienste für Haus- und Gartenservice<br />

sowie einen Wasch- und Bügelservice gegen Stunden- und Kilometerhonorar an. Wegen<br />

der räumlichen Entfernung ist dieses Angebot für <strong>Mengkofen</strong> nur eingeschränkt nutzbar.<br />

Informationen hierzu erteilt Frau Sieglinde Kettl von der Caritas Landau Tel. 09951/601863 oder<br />

der Seniorenbeauftragte Tel. 08733/1095.<br />

7<br />

134<br />

Service und Unterstützungsangebote<br />

Bereitschaft für Zahlung Aufwandsentschädigung<br />

18<br />

ja nein keine Anwort<br />

62


Persönliches bürgerschaftliches Engagement<br />

Anzahl Personen<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Bereitschaft "ja"<br />

11<br />

28<br />

Organisation<br />

10<br />

Sehr erfreulich ist, dass 39 Frauen und Männer bereit wären, sich eventuell ehrenamtlich zu<br />

engagieren. Von diesem Personenkreis haben auch 28 den Fragebogen mit Namensangabe abgegeben.<br />

Diejenigen, die ihren Namen nicht genannt haben und zu bürgerschaftlichem Engagement<br />

bereit wären, werden gebeten, sich mit dem Seniorenbeauftragten, Richard Baumgartner<br />

Tel. 08733/1095, in Verbindung zu setzen.<br />

Mit diesem positiven Rückmeldeergebnis ist eine hervorragende Basis gegeben, erforderliche<br />

Service- und Unterstützungsangebote zu aktivieren.<br />

Ergänzungen und Anmerkungen:<br />

5<br />

Mitarbeit in AG<br />

Bürgerschaftliches Engagement<br />

Bereitschaft zu Serviceleistungen<br />

"Ja" mit Namensangabe "Ja" ohne Namensangabe<br />

6<br />

11<br />

Ltg. Fitnessprogr.<br />

2<br />

1<br />

Musizieren<br />

- Lesepate<br />

- Bei Veranstaltungen in der Küche helfen, bzw. Kuchen backen.<br />

- Spanisch unterrichten, Südamerikanische Tänze.<br />

- Bei Bekannten ja.<br />

- Unterstützung beim Energiesparen - Bewertung, Durchführung von Projekten z.B. <strong>Gemeinde</strong><br />

Kirche usw.<br />

- Seniorenbegleitung z. B. Kloster u. Altersheim<br />

- Bügelservice - Inserat mit Bring- und Holdienst. Gartenservice, Rasenmähen, Baumschnitt<br />

Wie sehen unsere weiteren Schritte zur Realisierung aus?<br />

1<br />

7<br />

Hilfeleistung<br />

4<br />

11<br />

Begleit-u.Besuchsd.<br />

5<br />

12<br />

Handw. Dienstl.<br />

Ziel ist, mit Unterstützung des bürgerschaftlichem Engagements in unserer <strong>Gemeinde</strong> für den<br />

Bedarf an Service- und Unterstützungsleistungen ein bedarfsorientiertes Konzept aufzubauen,<br />

wobei funktionierende Nachbarschaftshilfe nicht in Frage gestellt werden soll.<br />

Wir werden uns im Arbeitskreis „Aktiv im Alter“ mit der Realisierung von Serviceangeboten<br />

eingehend beschäftigen. Hierzu haben wir auch bereits mit der im Landkreis im letzten Jahr neu<br />

gegründeten Freiwilligenagentur Kontakt aufgenommen. Bei der Umsetzung von einzelnen<br />

Leistungen werden wir auch auf die Unterstützung von Seiten der <strong>Gemeinde</strong> bauen müssen.<br />

8<br />

2<br />

6<br />

Fahr-Bringdienste<br />

7<br />

11<br />

Gartenarbeiten<br />

3<br />

5<br />

Räumdienst<br />

3<br />

1 1 2 5<br />

Pressearbeit<br />

Kinder, Schüler,Ju.<br />

Berufliche Erf.<br />

2<br />

6


Information, Presse und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Seniorenwegweiser<br />

Seniorenzeitung<br />

Homepage<br />

Infomappen<br />

Schaukästen<br />

Pfarrbrief<br />

<strong>Gemeinde</strong>brief<br />

Vilstalbote<br />

Laberzeitung<br />

SR-Tagblatt<br />

DGF-Anzeiger<br />

Informationen und Presse<br />

0 20 40 60 80 100 120 140 160 180<br />

Anzahl der Antworten<br />

9<br />

sehr wichtig<br />

wichtig<br />

Als wichtigste Informationsquelle<br />

werden die Tageszeitungen<br />

gesehen. Aber<br />

auch der Vilstalbote findet<br />

einen guten Zuspruch. Überraschend<br />

ist, dass mehr<br />

als ein Drittel das Internet<br />

als „wichtig“ bzw. „sehr<br />

wichtig“ einstufen.<br />

Der Seniorenwegweiser<br />

und die Seniorenzeitung<br />

des Landkreises finden<br />

ebenfalls eine hohe Akzeptanz.<br />

Wünsche für Beiträge in der Seniorenzeitung bzw. Seniorenwegweiser:<br />

- In der Seniorenzeitung Infos über Sport.<br />

- Hinweis auf Möglichkeit der Kurzzeitpflege oder Hilfe für Senioren, wenn Kinder länger<br />

in Urlaub sind.<br />

- Beiträge aus <strong>Gemeinde</strong>n, die zum ersten Mal erfolgreich Projekte umgesetzt haben.<br />

- Adressen und Telefonnr. von Pflegediensten aufnehmen.<br />

- Beitrag über Steuerpflicht für Rentner.<br />

Was machen wir mit Ihren Anregungen?<br />

Die Seniorenzeitung des Landkreises erscheint zweimal jährlich. Die Themen werden von einem<br />

ehrenamtlichen Redaktionsteam aufbereitet. Wir werden die genannten Anregungen mit der<br />

Bitte um Berücksichtigung weiterleiten.<br />

Es ist geplant, dass Ende des Jahres der Wegweiser für Senioren in einer überarbeiteten Auflage<br />

herausgegeben wird. Auch hier kümmern wir uns, dass die Vorschläge berücksichtigt werden.<br />

„Es gibt noch etwas, was wir Ihnen mitteilen<br />

wollen“: Abschließend waren auf mehreren Fragebögen folgende Kommentare<br />

vermerkt.<br />

- Bitte kehren Sie doch öfters die Klausenstraße, nicht nur beim Herz-Jesu-Fest und warten<br />

Sie nicht bis das letzte Laub gefallen ist. Das alles fällt auf den Bürgersteig.<br />

Nichts gegen die Bäume. Ich schaff das nicht mehr alleine!<br />

- WC-Lösung in den Großmärkten ist nicht befriedigend geklärt - kleine Tankstellen müssen<br />

mindestens ein Besucher WC haben.<br />

- Bitte nicht alle Geschäfte aus dem Dorf hinaus - denkt bitte an die älteren Bürger.<br />

- Von Seiten der <strong>Gemeinde</strong> sollte mehr aktive Unterstützung kommen. Vorschläge sollten<br />

dabei aufgeschlossen behandelt und zeitlich zügig umgesetzt werden.<br />

- Rollstuhlauffahrten werden zum Teil durch Pkw so verstellt, dass sie nicht genutzt werden<br />

können.<br />

Was machen wir mit Ihren Anregungen?<br />

Wir werden Ihre Vorschläge an den Bürgermeister mit der Bitte weiterleiten, diese Themen aufzugreifen<br />

und zufrieden stellende Lösungen für diese Wünsche und Anregungen zu finden.


Auf einem Fragebogen wurde folgende Kritik zum Ausdruck gebracht:<br />

Ich finde es nicht in Ordnung, dass der junge <strong>Gemeinde</strong>bürger für die teuere Seniorenarbeit aufkommen<br />

muss. Die können sich doch auf eigene Kosten unterhalten. Für was gibt es Rente. Uns<br />

zahlt die <strong>Gemeinde</strong> auch keine Karten fürs Bad-Fitnessprogramm.<br />

Erlauben Sie uns hierzu folgende Richtigstellungen und Anmerkungen:<br />

In unserer <strong>Gemeinde</strong> werden die bestehenden Angebote für Senioren sehr gut angenommen und<br />

erfreuen sich großer Beliebtheit. Die verschieden „<strong>Treff</strong>s“ erhalten von Seiten der <strong>Gemeinde</strong><br />

keine finanzielle Unterstützung.<br />

Besucher des Badenachmittages und des Freibades zahlen den üblichen Eintrittspreis. Die<br />

angebotene Wassergymnastik wird von Senioren ehrenamtlich ohne Aufwandsentschädigung<br />

durchgeführt. Das Gleiche gilt auch für die Begleitung und die Organisation der wöchentlichen<br />

Wanderungen.<br />

Für den Spielenachmittag stellt die Pfarrgemeinde das Pfarrheim kostenlos zur Verfügung.<br />

Senioren treffen die Vorbereitungen. Frauen übernehmen die Bewirtung, backen kostenlos<br />

Kuchen und kochen Kaffee. Die Teilnehmer bezahlen die Getränke, den Kaffee und Kuchen<br />

aus ihrer eigenen Tasche.<br />

Aus dem Erlös und vereinzelten Spenden finanzieren wir kleine Geschenke für Referenten bei<br />

Vorträgen und andere Aufmerksamkeiten. Alle Beteiligten arbeiten ehrenamtlich – auch der<br />

Seniorenbeauftragte – ohne Aufwandsentschädigung. Somit ist es uns bisher möglich, dass<br />

wir ohne „Clubbeiträge“ und ohne Mittel aus der <strong>Gemeinde</strong>kasse das Ganze gestalten können.<br />

Getragen wird das Programm für die Senioren von einem Netzwerk aus bürgerschaftlichem<br />

ehrenamtlichem Engagement und dem Sinn für Gemeinschaft eines breiten Kreises aus Mitarbeit<br />

und Mitbeteiligung. Solange dieser Geist besteht, sind wir auch künftig beim gesellschaftlichen<br />

Angebot für Senioren nicht von finanziellen Mitteln aus der <strong>Gemeinde</strong>kasse abhängig.<br />

Durch die <strong>Gemeinde</strong> werden wir lediglich zur Vervielfältigung von Kopien und der Erstattung<br />

von erforderlichem Büromaterial unterstützt. Außerdem wird uns der Sitzungssaal für die Besprechungen<br />

des Arbeitskreises „Aktiv im Alter“ zur Verfügung gestellt.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Mengkofen</strong> ist vom Bayerischen Sozialministerium mit einem Förderpreis von<br />

5.000 € für ihre kommunale Seniorenpolitik ausgezeichnet worden. Von diesem Geld wurde<br />

bisher ein Schrank für die Seniorenbücherei – Bücher sind gespendet, die Einrichtung erfolgte<br />

durch Mitglieder des Arbeitskreises - und Informationsveranstaltungen für AK-Mitglieder<br />

finanziert. Von den noch zur Verfügung stehenden Mitteln, werden die z. Zt. laufende Qualifizierung<br />

der Seniorenbegleiter und künftig anstehende Themen finanziert.<br />

Auch für die Fragebogenaktion „Älter werden in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Mengkofen</strong>“ werden wir gefördert,<br />

nämlich vom Bundesfamilienministerium.<br />

Zur aufgeführten Kritik sollte auch bedacht werden, dass es in unserer <strong>Gemeinde</strong> seit Jahren<br />

Dienste im kirchlichen und kommunalen Bereich sowie bei sozialen Einrichtungen,<br />

Vereinen und Verbänden gibt, die sehr wesentlich von ehrenamtlichem Engagement der<br />

Senioren unterstützt und getragen werden.<br />

Dass Senioren in unserer Gesellschaft auch durchaus positiv und produktiv für die jüngere<br />

Generation und das Gemeinwesen wirken können, wollen wir an den Beispielen Schulwegbegleiter<br />

und Energie sparen an der VS-Aitrachtal erwähnen. Neben dem Heranführen an umweltbewusstes<br />

Handeln unserer Schüler hat die <strong>Gemeinde</strong> im Rahmen dieses Projektes Einsparung<br />

von Energiekosten an der VS-Aitrachtal von bisher mehr als 5.000 € erzielt. Darüber hinaus<br />

sind weitere erhebliche Optimierungsmöglichkeiten erkannt worden, die die <strong>Gemeinde</strong>kasse<br />

weiter entlasten. Diese Beispiele zeigen auch, dass bei Senioren Wissen und Erfahrung<br />

ruhen, sowie Potenziale vorhanden sind, die sinnvoll genutzt werden können.<br />

Wir sind dankbar für diese genannte Kritik, da uns damit die Möglichkeit gegeben wird,<br />

Missverständnisse zu klären.<br />

10


Anerkennende Zitate der Befragten:<br />

- Viel Kraft und Ausdauer!<br />

- Vielen Dank an alle, die Zeit und Ideen für die guten Unterhaltungen einbringen.<br />

- Ein großes Dankeschön an alle, die ihre Zeit und Ideen für dieses Projekt einbringen.<br />

- Es ist lobenswert, für die Senioren in unserer <strong>Gemeinde</strong> so viel anzubieten und zu tun.<br />

Leider kann ich mich als Schwester in diesen Programmen nicht einbringen. Mein Beitrag<br />

soll mein Gebet sein.<br />

- Ein herzliches Danke den Verantwortlichen, es ist schön, dass es diese Veranstaltungen<br />

gibt – Danke!<br />

- Ich finde es großartig, was in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Mengkofen</strong> für Senioren getan wird.<br />

- Machen Sie weiter so, es hilft allen!<br />

- Ich bin froh, in einer <strong>Gemeinde</strong> zu sein, in der so viel für alte Leute getan wird.<br />

- Es ist lobenswert, für die Senioren in unserer <strong>Gemeinde</strong> so viel anzubieten und zu tun.<br />

- Ich bewundere die Ausdauer und den Einsatz des Seniorenbeauftragten der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

- Ich finde es gut was im letzten Jahr in der Seniorenarbeit geschehen ist.<br />

- Für alle die tatkräftig mitgearbeitet haben, ein großes Lob. Unterstützt meinen Mann<br />

weiterhin und lasst ihn nicht allein!<br />

- Ein Lob für den Seniorenbeauftragten!<br />

Anmerkung von unserer Seite:<br />

Wir freuen uns über diese lobenden gut gemeinten Rückmeldungen. Sie sind für uns ein Zeichen,<br />

dass von vielen unsere Arbeit anerkannt wird und dass Ihnen bewusst ist, dass hinter all diesen<br />

Themen viel Arbeit, Herzblut und persönliches Engagement stecken.<br />

Wir bedanken uns für diese anerkennenden, aufmunternden Bemerkungen und bemühen uns<br />

auch weiterhin, für die breite Öffentlichkeit innerhalb unseres <strong>Gemeinde</strong>bereiches fruchtbare<br />

Arbeit zu leisten.<br />

Zusammenfassung:<br />

Mit mehr als 80 Anregungen, Wünschen, Ideen und Kommentaren haben Sie im Rahmen dieser<br />

Fragebogenaktion wesentlich zu Verbesserung und Erweiterung unserer Seniorenarbeit in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> beigetragen.<br />

In der Bewertung der Aktivitäten des gesellschaftlichen Angebotes sehen wir einen Spiegel und<br />

eine Bestätigung der bestehenden Programme. Wir sind daher weiter bestrebt, diese lebendig und<br />

aktuell zu halten.<br />

Mit Ihrer Beurteilung zum Service- und Unterstützungsangebot haben Sie Prioritäten für künftigen<br />

Bedarf aufgezeigt und uns damit signalisiert, an welchen Themen künftig gearbeitet werden<br />

muss.<br />

Erfreulich ist die Bereitschaft von vielen, sich ehrenamtlich bürgerschaftlich zu engagieren.<br />

Damit haben wir eine gute Basis für die erforderliche Aufbauarbeit. Wer hierbei seinen Fragebogen<br />

ohne Namensnennung abgegeben hat, sollte sich bitte mit dem Seniorenbeauftragten in Verbindung<br />

setzen. Das gilt natürlich auch für die, die sich an der Aktion nicht beteiligt haben, aber<br />

eventuell bereit wären, sich ehrenamtlich einzubringen.<br />

Wir bedanken uns bei allen für Ihre Teilnahme bei der Fragebogenaktion, Ihre Beurteilung und<br />

die Beiträge. Wir geben uns Mühe, möglichst viele Ihrer Anregungen zum Wohl der Bürgerschaft<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Mengkofen</strong> zu verwirklichen.<br />

11


Redaktion und Ansprechpartner<br />

Entwicklung des Fragebogens:<br />

Der Fragebogen wurde von einer Arbeitsgruppe aus dem Arbeitskreis „Aktiv im Alter“ entwickelt.<br />

Dieser Gruppe gehörten Holger Auweck, Richard Baumgartner, Barbara Diezinger, Herbert<br />

Güttler, Barbara Kießling und Georgine May an.<br />

Die Feinabstimmung erfolgte mit dem Bürgermeister und im Rahmen des Arbeitskreises „Aktiv<br />

im Alter.“<br />

Auswertung und Ergebnisdokumentation:<br />

Ab Mitte Januar erfolgte die Auswertung der Fragebögen durch Holger Auweck, Richard Baumgartner,<br />

Maria Guggenberger, Herbert Güttler, Martina Huber und Barbara Kießling. Im Anschluss<br />

daran wurde das Ergebnis in dieser Dokumentation zusammengefasst.<br />

Erarbeiten erster Realisierungsschritte:<br />

In der Sitzung des Arbeitskreises „Aktiv im Alter“ am Donnerstag, den 4. März, sind die Ergebnisse<br />

der Fragebogenaktion diskutiert worden. In einem Folgeschritt erfolgte die Beratung über<br />

die weitere Vorgehensweise.<br />

Für Fragen zum Ergebnis stehen die Mitglieder des Arbeitskreises zur Verfügung:<br />

Bürgermeister Karl Maier (08733/9388111)<br />

Seniorenbeauftragter Richard Baumgartner (08733/1095)<br />

Holger Auweck (08733/939183)<br />

Herbert Güttler (08733/1049)<br />

Barbara und Hermann Diezinger (08733/1565)<br />

Barbara Kießling (08733/328)<br />

Günther Köcher (08733/1513)<br />

Max Fleischmann (08733/207)<br />

Hans Klostermeier (09427/433)<br />

Franz Pfeffer (09427/727)<br />

Alois Gangl (08733/315)<br />

Alois Huber (08733/778)<br />

Hans Ehrl (08733/717)<br />

Maria Guggenberger (08733/237)<br />

Georgine May (08733/1003)<br />

Martina Huber (08733/8154)<br />

Anneliese Sattler (08733/600)<br />

Diese Damen und Herren können auch allgemein bei Fragen zur Seniorenarbeit angesprochen<br />

werden.<br />

Bedanken wollen wir uns:<br />

Unser Dank gilt den örtlichen Banken und der Apotheke „Zur Post“ sowie der <strong>Gemeinde</strong> für die<br />

Möglichkeit zur Aufstellung der Sammelboxen.<br />

Weiter bedanken wir uns bei der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Mengkofen</strong> mit Bürgermeister Karl Maier für die<br />

Bereitschaft zur Integration der Fragebögen im Bürgerbrief, die zur Verfügungsstellung der<br />

Wahlurnen, die Ermöglichung der Anfertigung von Fotokopien und die Veröffentlichung auf der<br />

<strong>Gemeinde</strong>-Homepage.<br />

Unser ganz besonderer Dank geht jedoch an die Raiffeisenbank <strong>Mengkofen</strong>-Loiching durch deren<br />

großzügige Unterstützung wir Ihnen diese Ausarbeitung der Befragungsergebnisse in Druckform<br />

zur Verfügung stellen können.<br />

12


Arbeitskreis „Aktiv im Alter“<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Mengkofen</strong><br />

Seniorenbeauftragter Richard Baumgartner<br />

Am Berg 10 Tel. 08733/1095<br />

<strong>Mengkofen</strong>, 15. März 2010

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!