Festschrift
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Klaus Bayer (1993-94)<br />
„Man ist im Burschenverein ganz schnell hochgekommen.<br />
Zuerst wurde ich gleich im ersten Jahr Schriftführer,<br />
dann zweiter Vorstand und Ende 1993 erster<br />
Vorstand. Wir haben den Faschingsabend in der Mehrzweckhalle<br />
weiter ausgebaut und dann als Neues den<br />
Beat-Abend eingeführt, um für unsere Dorfjugend etwas<br />
Besonderes zu bieten.“<br />
Gerd Bayer (1995-96)<br />
„Es war für mich ein großer Schritt, die Verantwortung<br />
für einen Verein zu übernehmen. Unsere Highlights<br />
waren die Kirchweih, die Hochzeit im Hause Knauf,<br />
der Burschenausflug, das Sonnwendfeuer und das<br />
Open Air Konzert. Außerdem kauften wir, ermöglicht<br />
durch eine Geldspende von Nikolaus Knauf, Gehröcke<br />
für die öffentlichen Auftritte des Burschenvereins.<br />
Der Burschenverein bietet ein Stück Jugendtreff und<br />
Gemeinschaft in Markt Einersheim. So ist zumindest<br />
ein Teil der Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />
gut aufgehoben und zeigt Engagement für eine gute<br />
Sache. Durch meine Tätigkeit als Vorstand im Burschenverein<br />
bin ich „reifer“ geworden.“<br />
Dominik Segritz (seit 1997....)<br />
„Es ist eine sehr schöne Zeit – mitunter auch manchmal<br />
recht stressig. Ich habe gelernt, Entscheidungen<br />
zu treffen, Dinge durchzusetzen und das Ziel nicht<br />
aus den Augen zu verlieren. Die Erfahrungen, welche<br />
ich in der Burschenschaft gesammelt habe sind sehr<br />
vielseitig und wertvoll. Wir haben im Burschenverein<br />
viele schöne Feste gefeiert, aber wir haben auch einige<br />
unserer verstorbenen Mitglieder auf ihrem letzten<br />
Weg am Friedhof begleiten müssen. Für mich hat der<br />
Burschenverein eine ganz besondere Bedeutung; ich<br />
kann mich mit dem Burschenverein identifizieren. Es<br />
ist eine Ehre im Burschenverein zu sein und diese Tradition<br />
aufrecht zu erhalten.“<br />
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