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CHARTA live - End-Of-Life-Care

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Mitglieder des Projektteams im<br />

<strong>CHARTA</strong>-<strong>live</strong> –Projekt<br />

der Diakonie Bayern:<br />

Werner Fack, Diakonisches Werk Bayern, Hilfen für<br />

Menschen mit Behinderung<br />

Siegfried Wanner, Diakonisches Werk Bayern,<br />

Fortbildung Altenhilfe, <strong>End</strong>-of-<strong>Life</strong>-<strong>Care</strong><br />

Frank Kittelberger, Evangelische Akademie Tutzing,<br />

Studienleiter Referat IV<br />

Wolfgang Streit, Diakonisches Werk Bamberg-<br />

Forchheim, Abteilung Altenhilfe<br />

Bernadette Fittkau-Tönnesmann, Christophorus<br />

Hospizakademie München<br />

Martin Alsheimer, Hospizakademie Ingolstadt<br />

Stefan Meyer, Hospizakademie Nürnberg<br />

----------------------------------------------------------<br />

Anmeldung Fax-Nr. 0911 9354-416<br />

bis 15. Juni 2012 Tel.-Nr. 0911 9354-411<br />

berning@diakonie-bayern.de<br />

………………………….……………….<br />

Name Vorname<br />

…………………………..………………<br />

Funktion<br />

…………………………………………..<br />

Einrichtung<br />

…………………………………………...<br />

Straße<br />

………………………….……………….<br />

PLZ Ort<br />

…………………………………….…….<br />

E-Mail<br />

□ mit Übernachtung □ ohne Übernachtung<br />

□ 1. Tag Mittagessen □<br />

………………… …………………………………..<br />

Datum Unterschrift<br />

Tagungsort<br />

Kloster St. Josef<br />

Wildbad 1<br />

92318 Neumarkt, Opf.<br />

Tel. 09181/45007000<br />

www.kloster-erleben.de<br />

Kosten<br />

Die Tagung ist für Sie kostenlos – ebenso die<br />

Tagesverpflegung.<br />

Übernachtung und Frühstück zahlen Sie bitte<br />

direkt in der Tagungsstätte (33,- €)<br />

Anmeldung<br />

Bitte melden Sie sich schriftlich mit diesem<br />

Flyer<br />

bis zum 15. Juni 2012<br />

bei Frau Berning, Diakonie.Kolleg. an.<br />

Es ergeht keine Anmeldebestätigung.<br />

Kontakt<br />

Ingrid Berning, Tel. 0911 9354-411<br />

berning@diakonie-bayern.de<br />

(Organisation)<br />

Siegfried Wanner, Tel. 0911 9354-424<br />

wanner@diakonie-bayern.de<br />

(Inhalt)<br />

Veranstalter:<br />

Diakonie Bayern<br />

Diakonie.Kolleg.<br />

Initiative <strong>End</strong>-of-<strong>Life</strong>-<strong>Care</strong><br />

Pirckheimerstraße 6<br />

90408 Nürnberg<br />

www.diakoniekolleg.de<br />

www.end-of-life-care.de<br />

info@diakoniekolleg.de<br />

<strong>CHARTA</strong> <strong>live</strong><br />

Schritte zur Umsetzung der<br />

Charta zur Betreuung<br />

schwerstkranker und<br />

sterbender Menschen in<br />

Deutschland<br />

Auftaktveranstaltung<br />

für ein Projekt<br />

der Diakonie in Bayern<br />

25./26. Juli 2012<br />

Neumarkt, Opf.<br />

Diakonie.Kolleg.<br />

<strong>End</strong>-of-<strong>Life</strong>-<strong>Care</strong><br />

Die Fortbildungseinrichtung<br />

des<br />

Diakonischen<br />

Werks Bayern


Verbände und Träger der Hospizarbeit, der<br />

Palliativversorgung, der Ärzteschaft, der Politik,<br />

der Kirchen und der Wohlfahrtsverbände haben<br />

2010 die „Charta zur Betreuung schwerstkranker<br />

und sterbender Menschen in Deutschland“<br />

feierlich unterzeichnet. Für die Altenhilfe und die<br />

Hilfen für Menschen mit Behinderung der<br />

bayerischen Diakonie ist die Sorge von Menschen<br />

am Lebensende schon immer ein zentrales<br />

Anliegen. Auch das Diakonische Werk Bayern hat<br />

die Charta unterschrieben. Was aber wissen die<br />

Menschen davon? Was bedeutet diese<br />

Unterschrift für den Alltag in Pflege und<br />

Betreuung? Wie kann die Charta mit Leben<br />

gefüllt werden? Welche Hilfe ist dazu nötig?<br />

Das Diakonische Werk Bayern hat im Winter 2011<br />

das Projekt <strong>CHARTA</strong> <strong>live</strong> gestartet, um diese und<br />

andere Fragen zu beantworten.<br />

In einer Auftaktveranstaltung sollen dazu<br />

Anregungen, Themen, Vernetzungen und<br />

konkrete Projektschritte vorgestellt und diskutiert -<br />

und von den Teilnehmern ergänzt werden. Eine<br />

breite innerdiakonische Öffentlichkeit ist dazu<br />

eingeladen. Partner aus Bayern und dem<br />

Bundesgebiet werden diese Veranstaltung<br />

begleiten. Erste Modelle und Ideen aus der Praxis<br />

werden vorgestellt. Wir laden hiermit herzlich alle<br />

Interessierten zur Teilnahme ein.<br />

Werner Fack<br />

Hilfen für Menschen mit Behinderung<br />

Diakonisches Werk Bayern<br />

Frank Kittelberger<br />

Studienleiter Referat IV<br />

Evangelische Akademie Tutzing<br />

Siegfried Wanner<br />

Fortbildung Altenhilfe<br />

Diakonisches Werk Bayern<br />

Mittwoch, 25. Juli<br />

12.00 Mittagessen (Anmeldung erforderlich)<br />

13.30 Begrüßung und Einführung<br />

Siegfried Wanner<br />

13.45 Die Charta in Deutschland – Entstehung,<br />

Wirkung, Perspektiven<br />

Dr. Birgit Weihrauch, Berlin<br />

Vorsitzende des Deutschen Hospiz- und<br />

Palliativverbandes<br />

14.30 Kaffeepause<br />

15.00 Die Charta in Bayern – Anliegen, Akteure,<br />

Partner und Projekte<br />

Dr. Erich Rösch, Landshut<br />

Geschäftsführer Bayerischer Hospiz-<br />

und Palliativverband<br />

15.45 Rückfragen aus dem Plenum<br />

16.00 Die Charta in der Diakonie – Auftrag,<br />

Erfahrungen und Bedarf(e)<br />

Pfr. Michael Bammessel<br />

Präsident Diakonisches Werk Bayern<br />

16.30 Pause<br />

16.45 Es geht auch um alte Menschen mit<br />

Behinderung – Impuls<br />

Werner Fack<br />

17.00 Wir fangen nicht bei Null an -<br />

Best practice Beispiele<br />

18.15 Abendessen<br />

19.30 meet and talk: Beispiele, Bedarfe und<br />

potentielle Partner<br />

Donnerstag, 26. Juli<br />

9.00 Einführung in den Tag<br />

Frank Kittelberger<br />

9.15 Was alles möglich ist<br />

Tipps, Angebote, Material, Vernetzung<br />

10.15 Kaffeepause<br />

10.30 Lernmarkt <strong>End</strong>-of-<strong>Life</strong>-<strong>Care</strong><br />

<strong>Of</strong>fene Runde mit Kontakten zwischen<br />

Suchenden und Erfahrenen<br />

11.00 Wie geht es weiter?<br />

Impuls und Ausblick, Wettbewerb mit<br />

Auslobung eines Preises im Rahmen des<br />

Projektes <strong>CHARTA</strong> <strong>live</strong><br />

Verabredungen - Schlusswort<br />

12.00 Gemeinsames Mittagessen<br />

Die Charta und der Charta-Prozess<br />

Im Herbst 2010 wurde die "Charta zur<br />

Betreuung schwerstkranker und sterbender<br />

Menschen in Deutschland" verabschiedet<br />

und der Öffentlichkeit vorgestellt. In der<br />

Charta wird der Ist-Zustand in der<br />

Betreuung schwerstkranker und sterbender<br />

Menschen in Deutschland dargestellt -<br />

verbunden mit Handlungsoptionen und<br />

einer Selbstverpflichtung für die Zukunft.<br />

An dem zwei Jahre währenden Prozess zur<br />

Konsentierung der Charta waren rund 200<br />

Expertinnen und Experten aus 50<br />

gesellschaftlich und gesundheitspolitisch<br />

relevanten Institutionen beteiligt.<br />

Träger der Charta sind die Deutsche<br />

Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP),<br />

der Deutsche Hospiz- und Palliativ-Verband<br />

(DHPV) und die Bundesärztekammer (BÄK).<br />

Gefördert wurde die Konsentierungsphase<br />

von 2008 - 2010 durch die Robert Bosch<br />

Stiftung sowie die Deutsche Krebshilfe.

<br />

Zwischen Januar 2012 und Dezember 2013<br />

sollen die in der Charta formulierten Ziele in<br />

größeren und kleineren Projekten umgesetzt<br />

werden. Unterstützt wird diese Phase zur<br />

Realisierung der Charta durch die Robert<br />

Bosch Stiftung, das Bundesministerium für<br />

Familie, Senioren, Frauen und Jugend<br />

(BMFSFJ) sowie die drei Trägerorganisationen.<br />

Weitere Informationen:<br />

http://www.charta-zur-betreuungsterbender.de

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