Stadtkirche Troisdorf 2.0 Veranstaltungen August - Evangelischer ...
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<strong>Veranstaltungen</strong><br />
J o h a n n e s k i r c h e<br />
Die evangelische <strong>Stadtkirche</strong><br />
in <strong>Troisdorf</strong><br />
<strong>August</strong> bis Dezember 2012<br />
SStaaddtkirrchhe 2..0.
Das erwartet Sie:<br />
Begrüßung 1<br />
Crossover “Michelangelo” 3<br />
Jugendwettbewerb “Michelangelo Zwanzigzwölf” 6<br />
Spiritualität 9<br />
Reformationsfest 10<br />
Gottesdienst 12<br />
Nachtfalter 13<br />
Themen Gottesdienste 14<br />
Eine Welt 15<br />
Seminar “Wenn ich einmal soll scheiden” 18<br />
Kircheneintrittsstelle 20<br />
Griechisch-Kurs 22<br />
Literaturvortrag 23<br />
Begegnungen von Kunst und Kirche 24<br />
Filmforum 26<br />
Konzerte 29<br />
Neujahrssegen 34<br />
Kulturreport “Früher war mehr Lametta” 36<br />
Offenes Singen 37<br />
Kalender 38<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
Evangelische Kirchengemeinde <strong>Troisdorf</strong><br />
Kronprinzenstraße 12<br />
53840 <strong>Troisdorf</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Pfarrer Dietmar Pistorius<br />
Kontakt:<br />
Telefon: 0 22 41 - 97 90 94 0<br />
Mail: stadtkirche@evangelischtroisdorf.de<br />
Bildrechte: Soweit nichts anderes angegeben, liegen alle<br />
Rechte bei der Evangelischen Kirchengemeinde.<br />
2
Herzlich willkommen beim<br />
Stöbern im ersten Halbjahresheft<br />
der Evangelischen<br />
<strong>Stadtkirche</strong> in <strong>Troisdorf</strong>.<br />
Nach gut 10 Jahren war es<br />
angesagt, das Profil der<br />
<strong>Stadtkirche</strong> noch einmal zu<br />
überarbeiten und an neue<br />
Bedürfnisse anzupassen.<br />
Herausgekommen ist das,<br />
was wir im Arbeitstitel<br />
“<strong>Stadtkirche</strong> <strong>2.0</strong>” nennen.<br />
Wenig origniell, zugegeben.<br />
Und doch treffend.<br />
Denn “Web <strong>2.0</strong>”, das beschrieb<br />
den Schritt von<br />
einem Internet, in dem Datenbanken<br />
Informationen<br />
zur Verfügung stellten und<br />
Inhalte präsentierten, zu<br />
einem Internet, an dem<br />
jeder und jede mitgestalten<br />
kann, sich beteiligen und<br />
mit anderen vernetzen<br />
kann.<br />
In ähnlicher Weise sind wir<br />
nun bestrebt, die Evangelische<br />
<strong>Stadtkirche</strong> über die<br />
gewohnten Angebote hinaus<br />
als eine “Plattform” für<br />
den Austausch und die Vernetzung<br />
von Menschen mit<br />
ähnlichen Fragen und Bedürfnissen<br />
rund um Gott<br />
und die Welt anzubieten.<br />
Denn: Menschen über Gott<br />
und die Welt ins Gespräch<br />
zu bringen, das haben wir<br />
uns vorgenommen.<br />
Wir freuen uns auf viele<br />
Begegnungen in der <strong>Stadtkirche</strong><br />
und anderswo.<br />
Ihr<br />
Pfarrer Dietmar Pistorius<br />
3<br />
willkommen<br />
SSttaaddtkirrchhee 2..0.Herzlich
Crossover<br />
CCrroosssoverr<br />
Es ist eines der brühmtesten<br />
Gemälde der Welt:<br />
Michelangelos Deckengemälde<br />
in der Sixitinischen<br />
Kapelle in Rom.<br />
Am 1. November 1512<br />
wurde die Kapelle mit<br />
dem berühmten Bild<br />
eröffnet.<br />
Wir erinnern mit einem<br />
Vortrag, einer Gottesdienstreihe<br />
und einem<br />
Schülerwettbewerb an<br />
das Ereignis.<br />
Gottesdienstreihe:<br />
Sonntag, 4. November, 10:45 Uhr<br />
“Schöpfung”<br />
mit Pfarrer Dietmar Pistorius<br />
Crossover (engl.)<br />
Überschneidung, Überquerung,<br />
Kreuzung. Bezeichnet<br />
in der Musik<br />
die Verschmeldung verschiedener<br />
Genres der<br />
Musik; in der Genetik<br />
die Überkreuzung homologer<br />
Chromosomen<br />
und in der <strong>Stadtkirche</strong><br />
unterschiedliche <strong>Veranstaltungen</strong><br />
zu ein und<br />
demselben Thema<br />
Sonntag, 11. November, 10:45 Uhr<br />
“Die Erschaffung des Menschen”<br />
mit Pfarrer Michael Lunkenheimer<br />
Sonntag, 18. November, 10:45 Uhr<br />
“Die Geschichten von Noah”<br />
FamilienKIRCHE<br />
mit Pfarrer Dietmar Pistorius und Team<br />
Sonntag, 25. November, 10:45 Uhr<br />
“Das jüngste Gericht”<br />
Gottesdienst zum Ewigkeitsonntag<br />
mit Pfarrer Dietmar Pistorius<br />
4
Vortrag:<br />
Michelangelo<br />
500 Jahre Deckengemälde<br />
in der Sixtinischen Kapelle<br />
Freitag, 2. November 20 Uhr<br />
mit Ulrich Forster,<br />
Kunsthistoriker und Bildhauer<br />
Eintritt: 7 Euro<br />
„Ich habe die Ausmalung der Kapelle beendet, und der Papst<br />
ist recht zufrieden. Meine anderen Angelegenheiten gelingen<br />
mir nicht nach meinen Wünschen. Dafür gebe ich den Zeitumständen<br />
Schuld, die unserer Kunst entgegenwirken.“<br />
Mit diesen lapidaren und wenig euphorischen Worten unterrichtet<br />
am 3.Oktober 1512 Michelangelo seinen Vater in einem<br />
Brief über die Fertigstellung der Deckenfresken in der Sixtinischen<br />
Kapelle, die dann am 31.Oktober, am Vorabend zum<br />
Allerheiligenfest der staunenden Öffentlichkeit präsentiert<br />
werden – 500 Jahre ist das nun also genau her.<br />
Mit diesem Werk wird der Siebenunddreißigjährige, der zuvor<br />
eigentlich nur mit bildhauerischen Werken in Erscheinung getreten<br />
ist, endgültig zu der überragenden Künstlergestalt seiner<br />
Zeit. Er steigt auf zum verehrten Star in einer pracht- und<br />
kunstliebenden Epoche - der Hochrenaissance in Italien.<br />
In einem spannenden Bildervortrag wird der Bildhauer und<br />
Kunsthistoriker Ulrich Forster das Bildprogramm dieses aus<br />
einer Vielzahl von Einzelbildern zusammen gesetzten Riesenwerkes<br />
erläutern. Ein Blick auf das Leben und Werk dieses<br />
Universalgenies sowie seine Zeit und seine Auftraggeber soll<br />
das Verständnis der Fresken erweitern.<br />
5
CCrroosssoverr<br />
Den Finger k<br />
Wettbewerb für J<br />
Eingeladen sind<br />
- Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 10<br />
- Konfirmandinnen und Konfirmanden, Firmlinge<br />
- Jugendgruppen<br />
- Gruppen von Jugendlichen,<br />
die einfach Lust haben, dabei zu sein<br />
Wichtig: Es werden nur Gruppenarbeiten von<br />
mindestens 3 Jugendlichen akzeptiert, keine Einzelarbeiten.<br />
Wettbewerbsbeiträge:<br />
Stellt Szenen für Fotos nach, dreht Vidoclips,<br />
dokumentiert Aktionskunst in der Stadt...<br />
Lasst Eurer schöpferischen Kraft freien Lauf. Jedoch<br />
müssen die Beiträge öffentlich präsentierbar sein. Denn<br />
mit den Wettbewerbsbeiträgen gestalten wir eine Ausstellung<br />
in der Kirche.Die Beiträge können sich auf jedes<br />
Motiv des Deckengemäldes beziehen.<br />
Der Preis:<br />
Ausgelobt wird ein Preis von 500 Euro. Das Preisgeld<br />
soll verwendet werden für ein Projekt in Deiner Schule,<br />
Deiner Kirchengemeinde, für ein soziales Projekt in Deiner<br />
Stadt oder für eine Hilfsorganisation Deiner Wahl.<br />
Anmeldungen bitte bis 10. Oktober.<br />
Einsendeschluss ist Sonntag, 28. Oktober<br />
Ausstellung vom 2.- 23. November<br />
Preisverleihung: 23. November, 19 Uhr.<br />
6
kennst Du...!<br />
Jugendliche<br />
Den Finger kennst Du.<br />
Der Künstler Michelangelo hat ihn gemalt:<br />
1512 – also vor 500 Jahren - an die Decke<br />
der Sixtinischen Kapelle in Rom.<br />
Es ist wohl eines der berühmtesten Kunstwerke der Welt.<br />
Wir laden ein zu einem Wettbewerb:<br />
„Michelangelo Zwanzigzwölf“ sucht die Begegnung des alten<br />
Bildes mit unserer neuen Welt.<br />
Wie lässt sich das Bild in unsere Zeit übertragen?<br />
Wie können Motive des Bildes, seine Aussagen heute neu interpretiert<br />
und künstlerisch umgesetzt werden?<br />
Videos, Fotos, Flashmobs,<br />
Kunstaktionen, Collagen...<br />
Wir sind neugierig auf<br />
Michelangelo<br />
Zwanzigzwölf<br />
7
Gottesdienst und Gebet<br />
Ein Ort der Stille<br />
und des Gebetes<br />
Ort ddeer Stiillllee<br />
Die Johanneskirche ist ein Ort für Gottesdienst und<br />
Gebet, nicht nur am Sonntagmorgen. Auch unter der<br />
Woche ist die Kirche geöffnet für die eigene innere<br />
Einkehr.<br />
Der Raum der Stille lädt ein zum persönlichen Gebet<br />
oder zur Meditation oder zum ökumenischen Mittagsgebet<br />
“mittendrin”, jeden Mittwoch um 12:15 Uhr.<br />
Am Lichtertisch halten wir Kerzen für Sie bereit.<br />
Sonntags feiern wir um 10:45 Uhr Gottesdienst, am<br />
1.Sonntag im Monat mit Abendmahl, am 3.Sonntag als<br />
FamilienKIRCHE. Zu den Nachtfaltergottesdienste<br />
für Neugierige und Sinnsucher laden wir viermal im<br />
Jahr sonntagsabends um 19 Uhr ein.<br />
Doch wir fragen: “Reicht das, um den spirituellen<br />
Durst unserer Zeit zu stillen?” Daher laden wir ein, das<br />
Thema “Spiritualität in der Stadt” noch einmal zu<br />
überdenken. Zwei Vorträge helfen zum Eindenken. Am<br />
Ende der Reihe steht eine Ideenwerkstatt für spirituell<br />
Interessierte.<br />
Im Gespräch mit Expertinnen und Expterten fragen wir<br />
nach einer spirituellen Praxis in der <strong>Stadtkirche</strong>.<br />
8
Vorträge<br />
Spiritualität<br />
in Kooperation mit eeb-An Sieg und Rhein<br />
Dienstag, 6. November, 19:30 - 21:00 Uhr<br />
Spiritualität als Grundhaltung christlichen Lebens<br />
Prof. Dr. Michael Roth, Universtität Bonn<br />
Von "Spiritualität" ist derzeit so viel die Rede, dass Soziologen<br />
und Theologen die These von der Wiederkehr der Religion<br />
diskutieren. Ein Mehr an Spiritualität wird zur Forderung auch<br />
an die nüchterne evangelische Kirche.<br />
Aber was ist Spiritualität? Und was hat Spiritualität mit<br />
christlichem Glauben zu tun? Wie ist die spirituelle Sehnsucht<br />
aus Sicht der reformatorischen Theologie zu bewerten?<br />
Dienstag, 13. November, 19:30 - 21:00 Uhr<br />
Spiritualität als Ressource<br />
Prof. Dr. Gotthard Fermor, PTI-Bonn<br />
Burnout und Depressionen entwickeln sich immer mehr zu<br />
Volkserkrankungen. Soziologen sprechen schon lange von<br />
dem „Erschöpften Selbst“ oder der „Erschöpften Gesellschaft“.<br />
Wir verbrauchen nicht nur in der Natur, sondern auch<br />
bei uns selbst mehr als wir vertragen können. Der<br />
Vortrag fragt danach, welche Rolle die Spiritualität als<br />
Ressource innerhalb dieser Entwicklungen spielt.<br />
Aus welchen Quellen können wir leben ?<br />
Ideen-Workshop<br />
Dienstag, 20. November, 19:30 - 21:00 Uhr<br />
Spirituelle Praxis in der <strong>Stadtkirche</strong><br />
Moderation: Pfarrer Dietmar Pistorius<br />
Denken Sie mit!<br />
Was brauchen Sie an spirituellen Angeboten in der<br />
Stadt? Was suchen Sie? Was vermissen Sie?<br />
Meditation? Herzensgebet? Salbungsgottesdienste?<br />
Taizé? Feierabendmahl? Vieles ist möglich!<br />
Wir haben einige Ideengeber eingeladen.<br />
Am Ende hoffen wir auf neue Impulse aus Ihrer Mitte,<br />
die wir gerne aufgreifen und mit Ihnen gestalten wollen.<br />
9 S<br />
Spirritualittäät Gottesdienst<br />
und Gebet
Gottesdienst und Gebet<br />
RReefoorrmmatiioonnssfeeiieerr<br />
Markus<br />
Stockhausen:<br />
Spiritualität<br />
und Musik<br />
Reformationstag 2012<br />
Mittwoch, 31. Oktober 2012, 19:00 Uhr<br />
Johanneskirche<br />
Markus Stockhausen, als Trompetensolist, Improvisator<br />
und Komponist im Jazz genauso zuhause wie in der<br />
zeitgenössischen und der klassischen Musik, zählt zu den<br />
vielseitigsten Musikern unserer Zeit.<br />
1957 in Köln geboren, begann er im Alter von sechs Jahren<br />
mit dem Klavierspiel. Ab 1975 studierte er an der<br />
Musikhochschule Köln Klavier und Trompete. Ein Jahr<br />
vor seinem Konzertexamen errang er 1981 den Preis des<br />
Deutschen Musikwettbewerbs. Seitdem konzertierte er<br />
regelmäßig als Solist – darunter bei zahlreichen<br />
Uraufführungen - und ist regelmäßig zu Gast bei renommierten<br />
internationalen Musikfestivals.<br />
Seit dem Jahr 2007 konzentriert sich Markus Stockhausen<br />
ausschließlich auf seine eigene schöpferische Arbeit,<br />
als Improvisator in verschiedenen Ensembles, als Interpret<br />
eigener Werke oder als Komponist.<br />
International angesehen sind seine Aufführungen und<br />
Seminare mit “Intuitiver Musik”, die Stockhausen als<br />
ganzheitlichen Weg des Musizierens begreift,der alle<br />
schöpferischen Fähigkeiten des Musikers fordert und fördert.<br />
So sind Musik und Spiritualität für Markus Stockhausen<br />
wechselseitig aufeinander bezogen.<br />
Für den Kirchentag in Köln komponierte er als Abschluss<br />
des Abends der Begegnung “Abendglühen”, eine Klangbrücke<br />
für 6 Bläserchöre und Solotrompete.<br />
10
Foto: Dina Brinkmann<br />
Seien Sie unsere Gäste:<br />
Gemeinsam mit der<br />
Evangelischen Friedenskirchengemeinde <strong>Troisdorf</strong><br />
laden wir Sie herzlich ein zur Reformationsfeier<br />
mit Markus Stockhausen.<br />
und zum anschließenden<br />
Konzert mit<br />
ETERNAL VOYAGE<br />
Sechs Freunde aus verschiedenen Nationen, Kulturen<br />
und musikalischen Hintergründen gehen einen<br />
gemeinsamen Weg – mit einer Musik, die es so<br />
vorher nicht gegeben hat und Grenzen überschreitet.<br />
Rabih Lahoud Gesang (Libanon)<br />
Dinesh Mishra Bansuri Flöte (Indien)<br />
Tara Bouman Klarinette, Bassklarinette (Niederlande)<br />
Florian Weber Klavier, Synthesizer (BRD)<br />
Dimitrios Dorian Kokiousis Perkussion (Griechenland)<br />
Markus Stockhausen Trompete, Synthesizer, Leitung<br />
Am Ausgang freuen wir uns über Spenden<br />
zur Aufstockung des Honorars der Künstler.<br />
11<br />
SSpirritualittäät
Gottesdienst und Gebet<br />
Gotteessdieennsstte<br />
Gottesdienste<br />
Sonntagsgottesdienst<br />
Sonntags, 10:45 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
(für Kinder von 4 Jahren bis Ende der Grundschulzeit)<br />
parallel zum Gottesdienst für Erwachsene:<br />
Sonntags, 10:45 Uhr - Beginn in der KIrche<br />
ZEZ-Gottesdienst<br />
(für Kinder von 10 bis 12 Jahren)<br />
jeweils am letzten Sonntag im Monat<br />
Sonntags, 10:45 Uhr - Beginn in der KIrche<br />
FamilienKIRCHE<br />
jeden 3. Sonntag im Monat<br />
Sonntags, 10:45 Uhr<br />
16. September Pfarrer Pistorius und Team<br />
21. Oktober Pfarrer Lunkenheimer und Team<br />
18. November Pfarrer Pistorius und Team<br />
3. Dezember Pfarrer Ingo Zöllich und Team<br />
FamilienKIRCHE<br />
gibt es übrigens auch<br />
an jedem 1. Sonntag im Monat<br />
im Bonhoefferhaus<br />
Mittagsgebet<br />
mittwochs, 12:15 - 12:30 Uhr<br />
12<br />
Foto Richter Wiesbaden
Foto Richter Wiesbaden<br />
Sonntag, 21. Oktober, 19:00 Uhr<br />
Suchet der Stadt Bestes!<br />
Der<br />
etwas andere<br />
Gottesdienst<br />
für Sinnsucher<br />
und Neugierige<br />
Nachtfalter-Gottesdienste sind unsere etwas andere<br />
Gottesdienste:<br />
Schon die andere Uhrzeit lässt das etwas andere ahnen.<br />
Vorbereitet werden die Gottesdienste von einem Team<br />
von Menschen, die neugierig sind auf Gott, die Welt und<br />
die Menschen, und die nach dem Sinn ihres Lebens und<br />
des Zusammenlebens fragen.<br />
Die Gottesdienste sind angelegt für Menschen, die diese<br />
Leidenschaft teilen. Gemeinsam suchen und fragen,<br />
Antworten teilen und miteinander feiern.<br />
Darum geht es in den Nachtfalter-Gottesdiensten,<br />
die musikalisch immer besonders gestaltet sind.<br />
Im Nachgang gibt es in der Regel viel zu reden,<br />
wozu bei Käse und Wein reichlich Gelegenheit ist.<br />
Termine:<br />
Was macht eine lebenswerte Stadt aus? Was<br />
neben Infrastruktur, Konsum und Wirtschaft?<br />
Was können Christen dazu beitragen?<br />
Sonntag, 18. November, 19:00 Uhr<br />
Mutig für Menschenwürde!<br />
Die Verletzung der Menschenwürde ist auch<br />
ein Problem Europas. Die Entdeckung der<br />
Menschenwürde also noch eine Aufgabe,<br />
die vor uns liegt. Wir wollen es gemeinsam<br />
angehen.Dabei greifen wir das Thema der<br />
diesjährigen Friedensdekade auf.<br />
13<br />
NNachhttfaltteerr Gottesdienst<br />
und Gebet
Gottesdienst und Gebet<br />
Gotteessdieennsstte<br />
Gottesdienste mit<br />
besonderen Themen<br />
Sonntag, 30. September, 10:45 Uhr<br />
Mit Essen spielt man nicht<br />
Gottesdienst zum Erntedankfest<br />
Im Gottesdienst zum Erntedankfest geht es in diesem Jahr<br />
um das Thema der Nahrungsmittel-Spekulation an den<br />
Börsen. Zur Vorbereitung auf das Thema findet ein<br />
Einführungsvortrag und eine Gottesdienstwerkstatt statt,<br />
in der der Gottesdienst mit Pfarrer Dietmar Pistorius<br />
vorbereitet wird.<br />
Auch der Schmuck der Kirche, inzwischen ein Magnet, der<br />
viele Menschen zu Erntedank in die <strong>Stadtkirche</strong> zieht, wird<br />
das Thema inszenieren.<br />
Sonntag, 14. Oktober, 10:45 Uhr<br />
“Nähme ich Flügel der Morgenröte...”<br />
Diakonie-Gottesdienst<br />
Demenz ist ein zunehmend wichtiges Thema in unserer<br />
Gesellschaft.<br />
Glücklicherweise sind die Zeiten, in denen die Erkrankung<br />
schamhaft tabuisiert wurde, vorbei. Der Ausbau<br />
der Hilfe für Demenzkranke und ihre Angehörigen hat<br />
begonnen, und das ist gut.<br />
Das Sozialpsychiatrische Zentrum des Diakonischen<br />
Werkes des Evangelischen Kirchenkreises An Sieg und<br />
Rhein hat sich des Themas angenommen.<br />
Gemeinsam mit der zuständigen Mitarbeiterin, Jutta<br />
Spoddig, gestalten Pfarrer Michael Lunkenheimer und<br />
ein größeres Team einen sinnlichen Gottesdienst der<br />
sich in der Formanlehnt an den für das Alfred-Delp-<br />
Altenzentrum entwickelten Demenz-Gottesdiensten.<br />
14
Etwa eine Milliarde Menschen auf der Erde hungern.<br />
Ein Grund dafür: Sie können gestiegene Preise für Nahrungsmittel<br />
nicht mehr zahlen.<br />
Nahrungsmittelspekulation ist maßgeblich mitverantwortlich<br />
für extreme Preisschwankungen.Daran beteiligt sind auch zahlreiche<br />
Firmen, deren Kunden wir sind.<br />
Wir thematisieren im Kontext des Erntedankfestes die<br />
Nahrungsmittelspekulation.<br />
Vortrag:<br />
Dienstag, 20. September, 18:30 Uhr<br />
Mit Essen spielt man nicht<br />
Antje Schneeweiß - Institut Südwind<br />
gibt Informationen zum Thema.<br />
Das Institut “Südwind” ist eines des führenden<br />
Institute in Fragen weltweiter Gerechtigkeit.<br />
Gleich anschließend:<br />
Gottesdienst-Werkstatt:<br />
Dienstag, 20. September, 20:00 Uhr<br />
Auf der Basis des Recherchierten zum Thema “Nahrungsmittelspekulationen”<br />
planen wir gemeinsam mit<br />
Pfarrer Dietmar Pistorius den Gottesdienst zum Erntedankfest.<br />
15<br />
Grafik: Oxfam<br />
und Begegnung<br />
EEiine WWelttKommunikation
Kommunikation und Begegnung<br />
Kiircheenccaaffé<br />
Eine<br />
Atempause<br />
im Alltag -<br />
Kirchencafé<br />
Das Kirchencafé in der Johanneskirche ist gedacht als Ort der<br />
Ruhe und Begegnung mitten in der Stadt.<br />
Hier können Sie einen guten Kaffee und andere Getränke zu<br />
fairem Preis genießen, - mit Blick ins Kircheninnere oder im<br />
Sommer draußen unter Bäumen.<br />
Ein Team ehrenamtlich Mitarbeitender freut sich auf Ihren Besuch<br />
und hat für jeden Gast Zeit und ein offenes Ohr.<br />
Geöffnet:<br />
Montags bis Freitags 11:00 bis 16:30 Uhr<br />
Kirchencafé intern:<br />
Der Treffpunkt für Mitarbeitende und Interessierte:<br />
Termine:<br />
Dienstag, 28.08., 17 Uhr:<br />
Thema:<br />
Sucht und Hilfe.<br />
Christoph Wolf, Leiter der Diakonie-Suchthilfe<br />
Dienstag, 16.10., 09 Uhr:<br />
Thema:<br />
Wie “funktioniert” die Evangelische Kirche?<br />
Pfarrer Dietmar Pistorius<br />
Dienstag, 04.12., 17 Uhr:<br />
Thema:<br />
Adventsfeier und Dankeschön<br />
Ingeborg Gippert, Dietmar Pistorius<br />
Kontakt und Koordination:<br />
Ingeborg Gippert, Tel.: 8 11 17.<br />
16
Solidarisch in der Einen Welt:<br />
“Nicht nur zur Weihnachtszeit!”<br />
und: “Der andere Advent!”<br />
Nicht nur zur Weihnachtszeit bietet unser<br />
Eine-Welt-Markt eine große Auswahl an fair gehandelten<br />
Produkten: neben Kunsthandwerk finden Sie<br />
Kaffee, Tee, Schokolade, Honig, Gewürze….<br />
Und natürlich zur Weihnachtszeit auch eine<br />
besondere Auswahl schöner Dinge, die sich als<br />
Geschenke zum Fest eignen.<br />
Mit ihrem Kauf unterstützen sie gerechtere<br />
Handelsbedingungen für die Menschen in den<br />
Ländern der sogenannten „Dritten“ Welt.<br />
Ein Sortiment an neuen und antiquarischen Büchern<br />
ergänzt das Angebot des Welt-Marktes.<br />
Und natürlich bieten wir auch in diesem Jahr den<br />
Adventskalender “Der andere Advent” zum Kauf an.<br />
17<br />
und Begegnung<br />
EEiine WWelttKommunikation
Kommunikation und Begegnung<br />
Seemminnar<br />
I. Dienstag, 4. September, 20-22 Uhr<br />
Tod - Was ist das?<br />
Antworten aus Medizin, Philosophie und Theologie<br />
Referent: Rainer Schlüter,<br />
Leiter der Palliativstation in <strong>Troisdorf</strong> (angefragt)<br />
II. Dienstag, 11. September, 20-22 Uhr<br />
Wie möchte ich sterben?<br />
Und was kann ich tun,<br />
damit mein Wille respektiert wird?<br />
Referentin: Nadine Gebers, Sozialarbeiterin im<br />
Betreuungsverein im Dikaonischen Werk.<br />
III. Dienstag, 18. September, 20-22 Uhr<br />
Den Abschied gestalten<br />
Aspekte von Beerdigung und Trauerfeier<br />
mit Besuch im Bestattungshaus Pütz<br />
Referenten: Martina und Stefan Tetampel<br />
IV. Dienstag, 25. September, 20-22 Uhr<br />
An das Danach denken<br />
Was bleibt von mir, wenn ich nicht mehr da bin?<br />
Referent: Pfarrer Dietmar Pistorius<br />
Leitung:<br />
Pfarrer Dietmar Pistorius<br />
Kosten für das ganze Seminar:<br />
20 Euro je Teilnehmer.<br />
Ermäßigungen auf Anfrage<br />
Anmeldung und Teilnahmebedingungen<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.<br />
Es können keine einzelnen Module des Seminars<br />
gebucht werden.<br />
Eine Anmeldung ist erforderlich<br />
bei Pfarrer Dietmar Pistorius unter:<br />
Tel. 0 22 41 - 12 67 80<br />
oder: pistorius@evangelischtroisdorf.de<br />
18
Wenn<br />
ich<br />
einmal<br />
soll<br />
scheiden<br />
Zum Umgang mit dem Unumgänglichen<br />
Irgendwann einmal begegnet jeder Mensch seinem Tod.<br />
Und irgendwann einmal, mitten im Leben, werde ich<br />
mir bewusst: Eines Tages muss ich Abschied nehmen<br />
von dieser Welt.<br />
Früheren Generationen war es wichtig, “zu Zeiten das<br />
Haus zu bestellen”, nicht unvorbereitet zu sterben. Die ”<br />
Kunst zu Sterben”, die ars moriendi, war Teil der Kunst<br />
zu leben.<br />
Das mag heute schwieriger sein in einer Gesellschaft,<br />
die nicht mehr “auf Du und Du” mit dem Tod steht.<br />
“Gevatter Tod” ist uns kein vertrauter, naher Verwandter.<br />
Er begegnet uns als furchterregender Fremder, als<br />
Einbrecher und Dieb. So lange es möglich ist, halten wir<br />
unsere Türen vor ihm verschlossen.<br />
Wenn Sie aber zu jenen Menschen gehören, die ein<br />
Gespür dafür haben, dass der Tod unausweichlich zum<br />
Leben gehört, und Sich mit ihm vertraut zu machen<br />
eine Lebensaufgabe ist, der sich zu stellen der Glaube<br />
hilft, dann möchten wir Sie herzlich einladen zu diesem<br />
Seminar, bei dem wir uns einüben wollen in den Umgang<br />
mit dem Unumgänglichen.<br />
Unumgänglich ist der Tod nicht nur, weil wir an ihm<br />
nicht vorbeigehen können, sondern auch, weil wir mit<br />
ihm nicht umgehen können.<br />
19<br />
SSeemminarr
Kommunikation und Begegnung<br />
Kiircheeneinnttrriitt<br />
Wir bieten Herberge<br />
Weihnachten ist mehr als Weihnachtsmann<br />
und Geschenke.<br />
Wenn Sie wieder den Anschluss suchen an die<br />
ursprüngliche Geschichte,<br />
an festliche und fröhliche Gottesdienste,<br />
an Menschen, die sich nach Frieden<br />
und Gerechtigkeit sehnen,<br />
dann stehen Ihnen unsere Türen offen!<br />
Sie können ohne großen Aufwand wieder in die<br />
Evangelische Kirche eintreten.<br />
Ein Personalausweis genügt.<br />
Die Kircheneintrittsstelle<br />
in der evangelischen <strong>Stadtkirche</strong>,<br />
Viktoriastraße 1,<br />
ist dienstags und donnerstags<br />
von 11:00 Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet.<br />
Zu diesen Zeiten ist (in der Regel) ein Eintritt<br />
ohne Voranmeldung möglich.<br />
Sie können aber auch gerne einen Termin<br />
vereinbaren mit:<br />
Pfarrer Dietmar Pistorius,<br />
Telefon: 0 22 41 - 12 67 80<br />
Mail: pistorius@evangelischtroisdorf.de<br />
20
Und Weihnachten<br />
wieder zu Hause...<br />
Foto: Gemeindebrief-Mailbox
Kommunikation und Begegnung<br />
Seemminnar<br />
Die Sprache des<br />
Neuen Testamentes<br />
Sprachkurs Altgriechisch I<br />
Wer die neutestamtentlichen Schriften der Bibel im Original<br />
lesen möchte, kann in diesem Kurs erste Schritte im<br />
Altgriechischen machen. Nach dem Erlernen der Schrift<br />
werden ausgewählte Lehrbuchkapitel gemeinsam durchgearbeitet<br />
und in Übungen vertieft.<br />
Das Kursmaterial wird bereitgestellt.<br />
Lateinkenntnisse sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.<br />
Kursleiter:<br />
Daniel Kölligan, <strong>Troisdorf</strong><br />
Termin:<br />
Montags, 19.00-20.00 Uhr,<br />
Beginn: 27. <strong>August</strong> 2012<br />
Ort:<br />
Gemeindehaus<br />
Kronprinzenstraße 12,<br />
53840 <strong>Troisdorf</strong><br />
Teilnahmegebühren: keine<br />
22
Pixelio: olga meier sander<br />
Dr. Doris Maurer<br />
Herbstnovitäten<br />
Buchempfehlungen<br />
einer Lesesüchtigen<br />
Sie sind Literaturfreund und kennen Dr. Doris Maurer nicht?<br />
Das wäre sträflich!<br />
Die Bonner Germanistin ist seit vielen Jahren unterwegs<br />
in Sachen Literatur und präsentiert dem stetig wachsenden<br />
Publikum die Neuheiten der Leipziger oder Frankfurter<br />
Buchmesse.<br />
In der Kooperation mit unseren gemeindlichen Erwachsenenkreisen<br />
haben wir Doris Maurer zu Gast in der <strong>Stadtkirche</strong><br />
Freitag, 28. September 2012, 20 Uhr<br />
Eintritt: 3 Euro an der Abendkasse<br />
23<br />
und KulturLiiteerrattuurKunst
Kunst und Kultur<br />
Kuunnstt undd Kiircchhee<br />
„Am Anfang“<br />
Fahrt zur Ausstellung von Anselm Kiefer<br />
Mittwoch, 12. September, 15 Uhr<br />
Einer der renommiertesten internationalen Künstler<br />
stellt zurzeit in der Bundeskunsthalle in Bonn aus:<br />
Anselm Kiefer.<br />
Seine Werke bestechen nicht nur durch außergewöhnliche<br />
Materialwahl, sondern in bildnerischen Strategien<br />
widmet er sich immer wieder existenziellen<br />
Fragen. Gerade jüdisch-christliche und mythologische<br />
Themen begegnen in der aktuellen Ausstellung.<br />
Am Mittwoch, den 12.September, ist eine Gelegenheit,<br />
sich dem in einer speziellen Themenführung zu<br />
nähern.<br />
Zu einer gemeinsamen Fahrt mit<br />
Pfarrer Michael Lunkenheimer sind alle<br />
Kunstinteressierten herzlich eingeladen.<br />
Bitte melden Sie sich bis zum 5.September<br />
im Gemeindeamt (verbindlich) an.<br />
Abfahrt ist um 15 Uhr am Gemeindehaus,<br />
Kronprinzenstraße 12.<br />
Die Kosten betragen nur für die Führung 5 Euro,<br />
mit Eintritt 12 Euro.<br />
24<br />
Foto: Renate Graf, Bundeskunsthalle
Begegnungen<br />
von<br />
Kunst und Kirche<br />
Narren. Künstler. Heilige.<br />
Lob der Torheit<br />
Führung in der Bundeskunsthalle<br />
Dienstag, 30. Oktober, 18:30 Uhr<br />
Schamanen, Narren, Wahrsager, Künstler, Helden und<br />
Medizinmänner – die Ausstellung beleuchtet<br />
(über)menschliche Grenzgänger der verschiedensten<br />
Zeitepochen und Kulturkreise.<br />
Die Themen umfassen Menschliches und Übermenschliches,<br />
Christliches und Außerchristliches, Krankheit<br />
und Gesundheit, Wahnsinn und Vernunft.<br />
Fremd wirkende Bilder, spirituelle Zeichen,<br />
wilde Figuren u.a. aus dem alten Ägypten,<br />
dem Fernen Osten und Ozeanien treten neben<br />
barocke, klassisch-moderne sowie zeitgenössische<br />
Werke und führen dem Betrachter bei aller<br />
Unterschiedlichkeit immer wieder verblüffende<br />
Gemeinsamkeiten vor Augen.<br />
Bitte melden Sie sich bis zum 15.Oktober<br />
im Gemeindeamt (verbindlich) an.<br />
Treffpunkt ist um 17:30 Uhr am Gemeindehaus<br />
zur gemeinsamen Abfahrt oder um 18:00 Uhr<br />
im Foyer der Bundeskunsthalle.<br />
Die Kosten betragen nur für die Führung 5 Euro,<br />
mit Eintritt 12 Euro.<br />
25<br />
Kultur<br />
KKunstt und KKiircheKunst und
Kunst und Kultur<br />
Soommmmerkkiinoo<br />
FilmForum<strong>Troisdorf</strong><br />
Sommerkino 2012<br />
Roadmovies sind Filme auf dem Weg.<br />
Ihre Handlung spielt auf Highways und Landstraßen.<br />
Die Reise ist dabei stets Metapher für die Suche nach<br />
Identität und Freiheit.<br />
Das ökumenische FilmForum<strong>Troisdorf</strong> lädt ein zum<br />
3. Sommerkino unter den Bäumen der Johanneskirche.<br />
Die Filme werden jeweils zum Einbruch der Dunkelheit<br />
gezeigt. Der Biergarten ist ab 20:15 Uhr geöffnet.Im Anschluss<br />
besteht wieder die Möglichkeit zum Austausch über<br />
das Gesehene und das Erlebte.<br />
Donnerstag, 16. <strong>August</strong>:<br />
Vaya con Dios:<br />
Zoltan Spirandelli - Deutschland 2002 – FSK 6<br />
Ein abgelegenes, halb verfallenes Kloster in Brandenburg<br />
ist der Sitz des weltfremden Cantorianer-Ordens.<br />
Allein - den gottesfürchtigen Ordensbrüdern fehlt<br />
jedes wirtschaftliche Geschick, ihr Kloster ist bankrott.<br />
Schweren Herzens machen sich der asketische<br />
Bruder Benno, der stets hungrige Tassilo und der<br />
junge Arbo auf den Weg ins ferne Italien, wo die letzten<br />
Brüder im Geiste leben sollen. Mit nichts außer<br />
der Kutte am Leib und jeder Menge Gottvertrauen<br />
stolpern sie mitten hinein ins moderne Leben voller<br />
Sünde und Versuchung – und die begegnet ihnen<br />
prompt in Gestalt der umwerfenden Journalistin<br />
Chiara ... Zoltan Spirandelli präsentiert ein „göttlich<br />
entspanntes Road-Movie (CINEMA), erstklassig besetzt<br />
mit Daniel Brühl und Michael Gwisdeck in den<br />
Hauptrollen. VAYA CON DIOS wurde mit dem Prädikat<br />
Besonders Wertvoll und vier Bayerischen Filmpreisen<br />
(u.a. Beste Regie) ausgezeichnet.<br />
26
präsentiert:<br />
Roadmovies<br />
Freitag, 17. <strong>August</strong>:<br />
Schulze gets the blues<br />
Michael Schorr – Deutschland 2003 – FSK o.A.<br />
Schultze fristet sein Leben seit Jahr und Tag in einem kleinen<br />
anhaltinischen Ort nahe der Saale. Schultzes Leben zwischen<br />
Arbeit und Kneipenbesuch, Schrebergarten, Volksmusik sowie<br />
Angeln kommt zu einem vorzeitigen Ende, als er und seine<br />
Kumpels Manfred und Jürgen in den Vorruhestand geschickt<br />
werden. Während diese sich mehr und mehr dem Nichts ergeben<br />
und das Aufrechterhalten der Routine zu einer Farce<br />
verkommt, entdeckt Schultze ein Leben hinter dem Berg.<br />
Samstag, 18. <strong>August</strong>:<br />
Straight story<br />
David Lynch – USA 1999 – FSK o.A.<br />
Kultregisseur David Lynch präsentiert ein Roadmovie,<br />
wie man es noch nie gesehen hat:<br />
Weil er nicht mehr Auto fahren kann und auch von<br />
niemandem gefahren werden möchte, setzt sich ein<br />
73-jähriger Mann auf seinen Rasenmäher, um die<br />
lange Reise von Iowa nach Wisconsin zurückzulegen.<br />
Nach zehn Jahre währendem Streit will er sich dort<br />
mit seinem Bruder versöhnen, der einen Herzanfall<br />
erlitten hat.<br />
Auf seiner Fahrt durch die Provinz begegnet er<br />
unterschiedlichen Schicksalen, vor allem aber<br />
großer Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft.<br />
27<br />
und KulturSSommmeerkinoKunst
Kunst und Kultur<br />
FFiillmfoorumm<br />
FilmForum<strong>Troisdorf</strong><br />
Filme im Herbst<br />
Die Finanz- und Bankenkrise ist allgegenwärtig und wirft<br />
ein kritisches Licht auf die Welt der Banker und Börsianer.<br />
Mit unseren Filmen im Herbst greifen wir das Thema auf<br />
und laden ein zur Diskussion:<br />
Donnerstag, 25. Oktober 2012<br />
Wall street:<br />
Oliver Stone - USA 1987 - FSK 12<br />
Bud Fox, ein strebsamer, junger Börsenmakler, will das<br />
schnelle Geld machen. Nachdem er den skrupellosen, millionenschweren<br />
Spekulanten Gordon Gekko kennenlernt,<br />
scheint ein Traum in Erfüllung zu gehen. Aber dieser<br />
Traum hat seinen Preis. Durch Gekko wird Bud in einen<br />
Strudel krimineller Machenschaften gezogen.<br />
Als Gekko jedoch die Fluglinie, bei der Buds Vater be<br />
schäftigt ist, zu ruinieren droht, erkennt er seinen Irrtum. Es<br />
ist die Stunde der Entscheidung von Gier gegen Gewissen.<br />
Donnerstag, 29. November 2012:<br />
Wall street - Geld schläft nicht<br />
Oliver Stone - USA 2010 - FSK 12<br />
Der Tod von Gordon Gekkos Sohn während der Haftzeit<br />
des Geldhais hat die Beziehung zwischen Gekkos<br />
Tochter Winnie und ihm zerrüttet, da sie ihm die Schuld<br />
am Tod ihres Bruders gibt. Nach Gekkos Entlassung<br />
scheint er die Beziehung zu seiner Tochter wieder verbessern<br />
zu wollen und verbündet sich dazu mit Jake,<br />
ihrem Verlobten. Jake ist selbst an der Wall Street tätig,<br />
und so entwickelt sich ein professionelles Verhältnis<br />
zwischen den beiden Brokern, welches von der Tochter<br />
Winnie kritisch beobachtet wird. Der Film spielt in New<br />
York City und ist 23 Jahre nach dem Original angelegt.<br />
Der Eintritt ist frei<br />
28
CLAUDE<br />
DEBUSSY<br />
Zum 150. GEBURTSTAG<br />
Samstag, 29. September 2012 – 20:00 Uhr<br />
Thomas Lachmann (<strong>Troisdorf</strong>) und Jos Schlösser (Köln)<br />
spielen Kompositionen für Klavier von<br />
Ludwig van Beethoven, Robert Schumann,<br />
Claude Debussy u.a.<br />
Eintritt: Euro 10,00 / 8,00 (Schüler und Studenten);<br />
Kinderkarte Euro 2,00 (Kinder bis 13 Jahre)<br />
Tenöre 4you<br />
Donnerstag, 8. November 2012 – 20:00 Uhr<br />
2007 trifft Tony bei dem Eurovision Song Contest auf<br />
den jungen Plamen und erkennt in ihm sofort das große<br />
Talent. Tony ist bei „Music Idol“ im Juryteam als<br />
Gesangslehrer und Musikexperte; dort begegnen sich<br />
beide Sänger wieder.<br />
Beide Stimmen harmonieren perfekt miteinander, sie<br />
entscheiden, künftig künstlerisch gemeinsam zu arbeiten<br />
- die Tenoere4you - waren geboren.<br />
Auf dem Programm stehen bekannte Titel aus Oper,<br />
Lied, Musical und Gospel.<br />
Eintritt:<br />
Euro 15,00 (Vorverkauf) und Euro 18,00 (Abendkasse).<br />
29<br />
und KulturKKonzzerrtKunst
Kunst und Kultur<br />
CCaaggee--Nacchtt<br />
HAPPY NEW EARS<br />
Konzertnacht zu John Cages 100. Geburtstag<br />
Freitag, 31. <strong>August</strong> 2012 – ab 20:00 Uhr<br />
John Cage gilt heute als einer der weltweit einflussreichsten<br />
Komponisten des 20. Jahrhunderts. Er wurde<br />
am 5. September 1912 in Los Angeles geboren und starb<br />
am 2. <strong>August</strong> 1992 in New York City.<br />
„Happy new Ears“, „frohe neue Ohren“ wünschte Cage<br />
seinem Publikum.<br />
In zwei Konzerten,<br />
um 20:00 Uhr in der Johanneskirche und<br />
um 22:00 Uhr in Sankt Hippolytus,<br />
erklingen neben den Werken John Cages auch Morton<br />
Feldmans „For John Cage“.<br />
Morton Feldman war einer der wichtigsten künstlerischen<br />
Weggefährten Cages. Sein Todestag jährt sich am<br />
3. September 2012 zum 25. Mal.<br />
Christiane und Michael Veltman interpretieren in der Johanneskirche<br />
die „Six Melodies for Violin and Keyboard<br />
(1950)” von John Cage und “For John Cage” von Morton<br />
Feldman. Dieses Werk schrieb Feldman 1982 für ein<br />
Konzert zum 70. Geburtstag von Cage.<br />
30
John Cage und Morton Feldman begegneten sich 1950 in der<br />
Pause eines Konzertes der New York Philharmonic, es war der<br />
Beginn einer lebenslangen künstlerischen Freundschaft.<br />
So unterschiedlich sich auch die kompositorischen Wege entwickelten<br />
– Feldman blieb immer ein „note man“, der jeder<br />
Note in Zeit und Farbe ihren Platz ließ, während Cage den Zufall,<br />
die Idee, das Happening suchte –, so fruchtbar und prägend<br />
für die Entwicklung der Neuen Musik in der zweiten<br />
Hälfte des 20. Jahrhunderts war doch das Zusammentreffen<br />
dieser beiden Männer.<br />
Überleitend zum Konzert in Sankt Hippolytus interpretieren<br />
Sängerinnen und Sänger des „Experimentalchors Alte Stimmen<br />
<strong>Troisdorf</strong>“ unter der Leitung von Brigitte Rauscher einige<br />
Sätze aus den „Songbooks“ von John Cage.<br />
Um 22:00 Uhr erklingen in Sankt Hippolytus „Ryoanji“ für<br />
Stimme, „Ryoanji“ für Kontrabass und „Litany for the Whale“<br />
für Stimme. Interpreten sind Nicole Ferrein, Sopran,<br />
Constantin Herzog, Kontrabass und Michael Veltman.<br />
Eintritt für beide Konzerte: Euro 15,00.<br />
Einzelkarte: Euro 10,00 / 8,00 (Schüler und Studenten);<br />
Kinderkarte Euro 2,00 (Kinder bis 13 Jahre)<br />
31<br />
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Kunst und Kultur<br />
Koonnzzeert<br />
Phönixfestival<br />
Kammermusikkonzert<br />
Samstag, 6. Oktober 2012 – 20:00 Uhr<br />
Die Idee dieses Festivals ist es, vor dem Hintergrund der<br />
weltweiten Spannungen und Krisen ein Musikfest zu veranstalten,<br />
das die verschiedenen Kulturen, abstammend<br />
von den drei Weltreligionen Judentum, Christentum und<br />
Islam, zusammenführt und so neben dem künstlerischen<br />
Anspruch ein Symbol friedlichen Zusammenlebens darstellt.<br />
Neben den Werken klassischer christlicher Musiktradition<br />
wird auch gleichberechtigt Musik aus den jüdischen und<br />
islamischen Kulturkreisen erklingen. Begabte internationale<br />
Künstler unter der Leitung von Faik Aliyev, ein musikalisch<br />
außergewöhnliches Konzept, herausragende<br />
Darbietungen und eine phantastische Stimmung sollen<br />
auch im Jahr 2012 das Festival, unterstützt durch den Landesintegrationsrat<br />
NRW, prägen.<br />
Dieses Konzert findet in Zusammenarbeit mit dem<br />
Kulturamt der Stadt <strong>Troisdorf</strong> statt.<br />
Eintritt: Euro 10,00 / 8,00 (Schüler und Studenten);<br />
Kinderkarte Euro 2,00 (Kinder bis 13 Jahre)<br />
32
Chorkonzert:<br />
a cappella<br />
Samstag, 1. Dezember 2012 – 20:00 Uhr<br />
Die Kantorei und die Jugendkantorei stimmen in die<br />
Advent- und Weihnachtszeit mit Gesängen aus dem<br />
Mittelalter bis in die Moderne ein.<br />
Mittlerweile haben beide Klangensembles ein stilistisch<br />
breitgefächertes Repertoire aufgebaut, das den Hörer,<br />
die Hörerin in musikalischer Vielfalt auf den Stationen<br />
des Weihnachtsgeschehens begleiten will.<br />
Unter der Leitung von Brigitte Rauscher erklingen<br />
Kompositionen aus dem XIV. Jh. (Llibre Vermell de<br />
Montserrat), M. Praetorius, J. S. Bach,<br />
F. Mendelssohn Bartholdy, P. Cornelius, N. la Cour,<br />
J. Swider, J. M. Michel und andere.<br />
Eintritt: Euro 12,00 /10,00 (Schüler und Studenten);<br />
Kinderkarte Euro 2,00 (Kinder bis 13 Jahre)<br />
33<br />
und KulturCChorkonzeerttKunst
Gottesdienst und Gebet<br />
NNeeuujaahrsseeggenn<br />
“Damit wir das neue Jahr<br />
nicht mit den alten Phrasen beginnen!”<br />
Neujahrs-Segen<br />
Dienstag, 01. Januar 2013 - ca. 0:30 Uhr<br />
Wo Neues beginnt, da wünscht die jüdischchristliche<br />
Tradition Gottes Segen.<br />
Dass Wege einen guten Verlauf nehmen,<br />
dass Leben gelingt, dass Frieden wird.<br />
Und Gott mitgeht über saftige Weiden<br />
und durch finstere Täler.<br />
Wir beginnen das neue Jahr inzwischen<br />
traditionell mit dem Segen in der <strong>Stadtkirche</strong>.<br />
Kurz aber kraftvoll!<br />
Der Herr segne dich und behüte dich.<br />
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über<br />
34<br />
dir und sei dir gnädig.<br />
Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich<br />
und gebe Dir fRieden!
Trio KlaVioSax<br />
Silvesterkonzert<br />
Montag, 31. Dezember 2012 – 22:30 Uhr<br />
Kompositionen von von Max Bruch, John Jacobsson,<br />
Alexis Hollaender, Juan Maria Solare und insbesondere<br />
von Astor Piazzolla, dem Komponisten und Schöpfer des<br />
„tango nuevo“ werden gespielt.<br />
Musik, die melancholisch sein kann, aber auch fröhlich,<br />
lebensbejahend und rhythmisch. Melodiebögen, die die Sinne<br />
der Zuhörer und Zuhörerinnen berühren, Emotionen<br />
wachrütteln und keinen Zuhörer unberührt lassen.<br />
Mitglieder des Trio „Trio KlaVioSax“ sind<br />
Kazue Suzuki, Klavier, Christof Hallek, Bratsche<br />
und Burghard Corbach, Saxophone.<br />
Nach dem Konzert wird das Neue Jahr 2013<br />
mit einem Sektempfang begrüßt.<br />
Eintritt: 15,00 / 12,00 Euro (Schüler und Studenten)<br />
inkl. ein Glas Sekt.<br />
Kinderkarte 2,- Euro ( Kinder bis 13 Jahre).<br />
35<br />
Rainer Sturm Pixelio<br />
und KulturKKonzzerrtKunst
Kommunikation und Begegnung<br />
Kuulturrrepoorrtt<br />
Früher war<br />
mehr Lametta II<br />
Weihnachten in Karikatur,Comedy<br />
und Kabarett - Ein neuer Kulturreport<br />
Freitag, 14. Dezember 2012 - 20 Uhr<br />
Karikatur: Paßberg - Gbr<br />
Nach dem Erfolg im Vorjahr präsentieren wir auch<br />
in diesem Jahr bei Glühwein und Gebäck einen<br />
Kulturreport der besonderen Art:<br />
Weihnachten, das Fest mit den vielen Attributen<br />
in Karikatur, Comedy und Kabartett.<br />
Das Fest der Liebe, der Familie, der Freude, der<br />
Gnade... Im Kulturreport fragt Pfarrer Pistorius danach,<br />
was Weihnachten wirklich für ein Fest ist. Und entdeckt<br />
manch überraschende Antworten bei Robert Gernhardt,<br />
Loriot, in volkstümlichen Witzen, Karikaturen, Werbung,<br />
Musik und auf Youtube.<br />
Der Eintritt ist frei. Das Lachen auch!<br />
Nur der Glühwein kostet was!<br />
36
Weihnachten<br />
in aller Welt<br />
Offenes Singen im Advent<br />
Sonntag, 2. Dezember 2012 – 17:00 Uhr<br />
Beim inzwischen traditionellen Offenen Singen in der<br />
<strong>Stadtkirche</strong> geht es in diesem Jahr um Advents- und<br />
Weihnachtslieder und -bräuche aus aller Welt.<br />
Dabei zählen wir darauf, dass das Publikum bunt gemischt<br />
viel zu erzählen und zu singen weiß aus den eigenen<br />
Kulturen: Welche Weihnachtslieder hatten<br />
Tradition bei den russischen Aussiedlern? Wie feiern<br />
die Afrikaner unter uns? Mit welchen Rhythmen feiern<br />
die Brasilianerinnen die Geburt des Herrn.<br />
Sie sind herzlich eingeladen, das Offene Singen mitzugestalten.<br />
Pfarrer Dietmar Pistorius führt mit nachdenklichen<br />
und heiteren Moderationen durch die weltweite<br />
Weihnachtsliedgeschichte.<br />
Kantorin Brigitte Rauscher leitet den ein- und<br />
vielstimmigen Gesang. Der Eintritt ist frei.<br />
37<br />
Kultur<br />
Offeennees SSinggennKunst und
Kalender<br />
Kaalenndder<br />
<strong>August</strong><br />
16.08. Sommerkino: Vaya con Dios 26<br />
17.08 Sommerkino: Schulze gets the blues 27<br />
18.08. Sommerkino: Straight story 27<br />
27.08. Beginn Griechisch-Kurs 22<br />
28.08. Kirchencafé intern 16<br />
31.08. Cage-Nacht 30<br />
September<br />
04.09. Seminar “Wenn ich einmal soll scheiden” 18<br />
11.09. Seminar “Wenn ich einmal soll scheiden” 18<br />
1<strong>2.0</strong>9. Führung Anselm Kiefer 24<br />
18.09. Seminar “Wenn ich einmal soll scheiden” 18<br />
20.09. Vortrag “Nahrungsmittelspekulation” 15<br />
20.09. Gottesdienstwerkstatt “Nahrungsmittel...” 15<br />
25.09. Seminar “Wenn ich einmal soll scheiden” 18<br />
28.09. Vortrag “Herbstnovitäten” 23<br />
29.09. Konzert Claude Debussy 29<br />
Oktober<br />
06.10. Phönis-Festival 32<br />
10.10. Anmeldeschluss Jugendwettbewerb 6<br />
14.10. Diakonie-Gottesdienst “Demenz” 14<br />
16.10. Kirchencafé intern 16<br />
21.10. Nachtfaltergottesdienst 13<br />
25.10. Filmforum: Wall street 28<br />
28.10 Einsendeschluss Jugendwettbewerb 6<br />
30.10. Führung “Lob der Torheit” 25<br />
31.10. Reformationsfeier 10<br />
31.10. Konzert Eternal Voyage 11<br />
November<br />
02.11. Vortrag Michelangelo 4<br />
02.11 Ausstellung Jugendarbeiten 6<br />
04.11. Gottesdienst Michelangelo 4<br />
06.11. Vortrag Spiritualität Prof Roth 9<br />
08.11. Konzert: “Tenöre 4you” 29<br />
11.11. Gottesdienst Michelangelo 4<br />
13.11. Vortrag Spiritualität Prof. Fermor 9<br />
18.11. Gottesdienst Michelangelo 4<br />
20.11. Ideen-Workshop Spiritualität 9<br />
23.11. Preisverleihung Jugendwettbewerb 6<br />
25.11. Gottesdienst Michelangelo 4<br />
29.11. Filmforum: Wall steet - Geld schläft nicht 28<br />
38
Gottesdienste zu<br />
Weihnachten in der<br />
<strong>Stadtkirche</strong><br />
Heilig Abend, 24. Dezember:<br />
15:00 Uhr - Familiengottesdienst<br />
16:30 Uhr - Christvesper<br />
18:00 Uhr - Gottesdienst für junge Leute<br />
23:00 Uhr - Christmette<br />
1. Christtag, 25. Dezember:<br />
10:45 Uhr - Abendmahlsgottesdienst<br />
2. Christtag, 26. Dezember:<br />
10:45 Uhr - Singegottesdienst<br />
Sylvester, 31. Dezember:<br />
18:00 Uhr - Musikgottesdienst<br />
Dezember<br />
01.12 Chorkonzert: A Cappella 33<br />
02.12. Offenes Singen 37<br />
04.12. Kirchencafé intern 16<br />
14.12. Früher war mehr Lametta 36<br />
31.12. Silvesterkonzert “KlaVioSax” 35<br />
Januar<br />
01.01 Neujahrssegen 34<br />
39<br />
SStaddtkirrchee 2..0.Kalender
w w w . e v a n g e l i s c h t r o i s d o r f . d e