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Programm 

1 I 2013

2 Kontaktinformationen 

Die Evangelische Erwachsenenbildung (eeb) im Kirchenkreis 

An Sieg und Rhein ist eine Zweigstelle des Evangelischen 

Erwachsenenbildungswerkes Nordrhein, einer anerkannten 

Einrichtung der Weiterbildung. 

Unabhängig von Religionszugehörigkeit und Nationalität 

bietet die eeb Erwachsenen die Möglichkeit zu lebenslangem 

Lernen. Mit unseren Bildungsangeboten möchten wir dazu 

beitragen, dass Menschen kompetent und verantwortungsvoll 

ihr persönliches, kirchliches und gesellschaftliches Leben 

gestalten können. 

Das christliche Menschenbild ist Grundlage unserer Arbeit. 

Sie erreichen uns: 

Zweigstelle eeb-ekasur 

Evangelische Erwachsenenbildung 

im Kirchenkreis An Sieg und Rhein 

ZEITRAUM - ev. Zentrum für Diakonie und Bildung 

Ringstraße 2 

53721 Siegburg 

Anmeldung: 

eeb@ekasur.de 

Karin Veller 

Sekretariat, Verwaltung 

Tel.: 02241 / 25 215 13 

veller@ekasur.de 

Bürozeiten: 

Montag, Mittwoch, Donnerstag 

9.00 bis 13.00 Uhr 

Andrea Eisele 

Pädagogische Referentin 

Geschäftsführung 

Tel.: 02241 / 25 215 11 

eisele@ekasur.de 

Willia Ezeliora 

Pädagogische Referentin 

Tel.: 02241 / 25 215 12 

ezeliora@ekasur.de 

www.evangelische-erwachsenenbildung.de 

Vorwort 

Unser neues Programmheft für Sie kommt im neuen 

Design daher. 

Es ist bunt. Es ist vielfältig. Es ist für alle. 

Wir hoffen, Ihnen gefällt die neue Gestaltung und 

Übersicht. 

Fragen stellen, miteinander reden, sich und andere 

kennen lernen, die Welt besser verstehen, den eigenen 

Glauben erkunden, das ist vielleicht Ihr Anliegen. 

Wir wollen dabei gerne an Ihrer Seite sein. 

Sie finden uns in einem neuen Haus in der Siegburger 

Innenstadt, dem ZEITRAUM. Wir sind dort gemeinsam 

mit vielen diakonischen Diensten. Die evangelische 

Erwachsenenbildung ist jetzt besser sichtbar – mittendrin 

und bei den Menschen. Sie können uns gerne besuchen: 

Wenn Sie sich für ein freiwilliges Engagement in unseren 

Gemeinden, in unserer Gesellschaft interessieren und 

sich dafür fortbilden wollen, wenn Sie sich für gesellschaftliche 

und politische Fragen interessieren, 

Wenn Ihnen der Umgang mit Kindern und Jugendlichen 

am Herzen liegt, dann laden wir Sie ein unser Programm 

zu nutzen. 

Wir freuen uns auf Sie und Ihr Interesse. Kommen Sie 

gerne vorbei. 

Herzlich Ihre 


„Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, 

welche dem Leben seinen Wert geben.“ 

Wilhelm von Humboldt 

Kategorie / Vorwort Kapitel 3

4 Inhaltsverzeichnis 

Inhaltsverzeichnis 

Programmheft eeb ........Seite 

Vorwort .......................................3 

Leitbild .......................................5 

Kalender ......................................6 

Theologie / Religion ...........................8 

Politik / Gesellschaft ......................... 10 

Ehrenamt ................................... 16 

Familie / Erziehung .......................... 18 

Berufliche Bildung ........................... 22 

WGT-2013 Vorbereitungen ................... 24 

Angebote anderer Träger .................... 25 

Allgemeine Geschäftsbedingungen ........... 68 

Gütesiegel .................................. 69 

Anmeldeformular ........................... 70 

Kirchengemeinden 

Aegidienberg ............................... 32 

Asbach ..................................... 33 

Beuel ....................................... 34 

Birk ......................................... 39 

Bonn-Holzlar ................................ 41 

Eitorf ....................................... 43 

Hennef ..................................... 43 

Honrath ..................................... 45 

Königswinter-Ittenbach ...................... 46 

Lohmar ..................................... 47 

Menden und Meindorf ....................... 50 

Niederkassel ................................ 51 

Oberpleis ................................... 52 

Overath ..................................... 52 

Ruppichteroth. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 

Sankt Augustin .............................. 57 

Sankt Augustin 

Niederpleis und Mülldorf .................... 58 

Seelscheid .................................. 60 

Siebgurg .................................... 61 

Siegburg-Kaldauen .......................... 63 

Stieldorf-Heisterbacherrott .................. 63 

Troisdorf .................................... 64 

Friedenskirchen-Gemeinde Troisdorf ......... 65 

Uckerath .................................... 66 

Leitbild für das Ev. Erwachsenenbildungswerk 

Nordrhein e.V. 

„Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, 

von Gott gekommen.“ 

(Joh. 3,2) 

„Es kann kein Zweifel bestehen, dass der Lebensform des 

Lehrens und Lernens das größte Wohlgefallen Gottes gilt.“ 

(Phillip Melanchthon) 

Evangelisch sind wir, indem wir in Bindung an die biblische 

Tradition und an das Erbe der Reformation lernen, 

Freiheit zu leben und zu lehren. 

Evangelische Erwachsenenbildung hat ihren Ort mitten 

im Leben von Frauen und Männern, in Familie, Beruf und 

Gemeinwesen. 

Evangelische Bildungsarbeit ermutigt und befähigt 

Menschen, ihre schöpferischen Möglichkeiten zu nutzen. 

Sie steht für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der 

Schöpfung ein. 

Evangelische Kirche steht in der Verantwortung, ihren 

erwachsenen Mitgliedern durch die Bildungsarbeit Möglichkeiten 

zu bieten, sich mit den Glaubensgrundlagen 

auseinander zu setzen. 

Aufgabe der Evangelischen Erwachsenenbildung ist, 

darauf zu achten, dass der Mensch im Mittelpunkt aller 

gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Prozesse steht. 

Das Evangelische Erwachsenenbildungswerk Nordrhein 

integriert die Vielfalt unterschiedlicher Traditionen der 

Bildungsarbeit in der Evangelischen Kirche im Rheinland. 

Die Angebote sind offen für alle Menschen, gleich welcher 

Nationalität oder Religion. 

Leitbild 

5

6 Kalender 

Kalendarische Übersicht Seite 

Januar 

04. – 08.01. Weltgebetstag 2013 – Vorbereitungsangebote .........................................24 

08.01. Organspende – Helfen an der Schwelle zwischen Leben und Tod. .......................10 

17.01. Zwischen den Stühlen – als Christ und Deutscher in Israel/Palästina . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 

24.01. Reflexionstag Fit für U3 ................................................................21 

25.01. Fachkonferenz der Kursleitenden in der Erwachsenenbildung. ..........................17 

30.01. Zur Geschichte des israelisch-palästinensischen Konflikts ...............................12 

31.01. Organentnahme und Organspende aus theologisch-ethischer Sicht. ....................10 

Februar 

14.02. Betreuungstreff........................................................................15 

15.02. Zurück in den Beruf – aber in welchen? ................................................22 

19.02. Liebe Deine Fremden wie dich selbst - vom Umgang mit Fremden 

in unserer Gesellschaft.................................................................14 

20.02. Über den Glauben spricht man – nicht? .................................................9 


27.02. Jerusalem...The East Side Story .........................................................13 

März 


02.03. Sich mit Gelassenheit selbst behaupten – Strategien für Frauen im Beruf ................23 

04.03. Fortbildung zur Leitung von Eltern-Kind-Gruppen ......................................21 


07.03. Fit für U3 – Fortbildung für pädagogische Fachkräfte ...................................20 

08.03. Zurück in den Beruf – aber in welchen?. ................................................22 

09.03. Sich mit Gelassenheit selbst behaupten – Strategien für Frauen im Beruf ................23 


21. – 22.03. EFI- Erfahrungswissen für Initiat iven . ..................................................16 

April 

04.04. Betreuungsrecht - das Wichtigste in Kürze; .............................................15 

Betreuungstreff........................................................................15 

10.04. Über den Glauben spricht man - nicht? ..................................................9 

11.04. Philosophisches Café; .................................................................14 

Kalender 

11. – 12. 04. EFI- Erfahrungswissen für Initiativen 16 

13.04. Networking für Frauen 23 

15.04. Fortbildung zur Leitung von Eltern-Kind-Gruppen 21 

16.04. Ich bin so frei – wenn Kinder flügge werden 18 

17.04. Über den Glauben spricht man - nicht? 9 

19.04. Stress lass nach - Work – Life – Balance finden und leben 19 


25.04. Fit für U3 – Fortbildung für pädagogische Fachkräfte in KITAS und Familienzentren 21 

26.04. Ehrenamt – Wie gelangt man zu einer erfolgreichen Kultur des Ehrenamts? 17 

Mai 


08.05. Philosophisches Café 14 


16.05. Selbstbestimmt vorsorgen für Alter und Krankheit 15 

23.05. Fit für U3 - Fortbildung für pädagogische Fachkräfte in KITAS und Familienzentren 20 

24.05. Stress lass nach - Work – Life – Balance finden und leben 18 


Juni 

13.06. Philosophisches Café 14 

Betreuungstreff 15 

13. - 14.06. EFI- Erfahrungswissen für Initiativen 16 

15.06. Grundlagen der Gesprächsführung – gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg 11 


20.06. Fit für U3 - Fortbildung für pädagogische Fachkräfte in KITAS und Familienzentren 20 

26.06. Martin Luther und die Toleranz 8 

28.06. Fachkonferenz der Kursleitenden in der Erwachsenenbildung 17 

29.06. Grundlagen der Gesprächsführung – gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg 11 

Juli 

03.07. „Machen monotheistische Religionen intolerant?“ 8 

weitere Hinweise auf kommende Veranstaltungen: Im September findet ein Reflexionstag Fit für U3 statt. 

7

8 Theologie / Religion 

eine Bewegung, die für die Wahrheit mit allem, was zur Verfügung steht, kämpft, und Toleranz 

gegenüber denen, die sich offenbar dieser Wahrheit widersetzen? Ist Toleranz für die Reformation 

ein Thema? 

1) Martin Luther und die Toleranz 2) „Machen monotheistische 

Religionen intolerant?“ 

Der Papst als Esel. Luther als siebenköpfiges Monster. Ein 

Lied Luthers, das Gott bittet, des Papstes, der Juden und 

der Türken Mord zu steuern (EG 193 – heute verständlicherweise 

geglättet). Was, um alles in der Welt, hat das 

mit Toleranz zu tun? Passt das überhaupt: eine Bewegung, 

die für die Wahrheit mit allem, was zur Verfügung steht, 

kämpft, und Toleranz gegenüber denen, die sich offenbar 

dieser Wahrheit widersetzen? Ist Toleranz für die Reformation 

ein Thema? Diesen Fragen geht der Vortrag nach, den 

Athina Lexutt halten wird. Sie wird sich dabei historisch 

und theologisch mit den Fragen auseinandersetzen, deren 

Beantwortung am Ende helfen soll, den schmalen Grat 

zwischen Bekenntnis und Dialog, Freiheit und Beliebigkeit, 

Identität und Toleranz einigermaßen unfallfrei zu gehen. 

Termin Ort 

Mittwoch, 26. Juni 2013 Evangelische Friedenskirche Birk 

19.30 – 21.00 Uhr Gemeindehaus, Auf der Löh 2-4 

53797 Lohmar-Birk 

Leitung Referentin 

Jan Gruzlak, Prof. Dr. Athina Lexutt, 

Pfarrer Institut für evangelische 

Theologie der Justus-Liebig- 

Universität Gießen 

Kooperation 

evangelischen Kirchengemeinde Birk 

Stiften Koran und Bibel zu Gewalttaten an? 

In den Geschichtsbüchern der Bibel gibt es machtvolle Bilder 

voller Gewalt. Grundgedanke der Bibel und ihrer Botschaft 

von dem einen Gott ist die der absoluten Hinwendung 

zu einem Gott. Wer Unrecht tut, wendet sich von Gott 

ab. Alle monotheistischen Religionen entwerfen zudem 

große Visionen vom Weltfrieden. Wie passt dies zu Kreuzzügen, 

Tötung von Ketzern, Terror von Dschihadisten? 

Termin Ort 

Mittwoch, Evangelische Friedenskirche Birk 

3. Juli 2013 Gemeindehaus, Auf der Löh 2-4 

19.30 – 21.00 Uhr 53797 Lohmar-Birk 

Leitung 

Jan Gruzlak, 

Pfarrer 

Referent 

Burkhard Weitz, 

Theologe und chrismon- Redakteur 

3) Über den Glauben spricht man 

- nicht? 

5 Abende zu Glaubensfragen 

Über Glauben reden – ist das zu privat, gar peinlich? 

Deine Fragen? Meine Zweifel? Wie geht es anderen damit? 

Wir wollen miteinander über unsere Glaubens- und Lebenserfahrung 

ins Gespräch kommen. 

Wir möchten uns darüber austauschen, was uns bewegt, 

was uns distanziert oder fragend dem Glauben gegenüber 

sein lässt. 

Alle Interessierten, Fragenden und Neugierigen sind herzlich 

zu einer Gesprächsrunde an fünf Abenden eingeladen. 

5 Termine Ort 

Mittwoch, Auferstehungskirche, 

20. Februar Ev. Gemeindehaus, Annostr. 14, 

6. und 20. März 53721 Siegburg 

10. und 17. April 

20.00 – 21.30 Uhr 

Theologie / Religion 

Leitung Anmeldung 

Antje Neu-Schmidt Gemeindeamt der 

Andrea Eisele ev. Kirchengemeinde Siegburg 

Tel. 02241 / 969 88 0 

Kooperation 

evangelischen Kirchengemeinde Siegburg 

9

10 Politik / Gesellschaft 

4) Organspende – Helfen an der Schwelle 

zwischen Leben und Tod 

2 Vorträge aus medizinischer und 

aus theologisch- ethischer Sicht 

Seit Monaten macht das Thema Organspende in den Medien 

Karriere. Zum einen, weil unlautere Machenschaften in einigen 

Kliniken aufgedeckt wurden, zum anderen, weil ethische 

und medizinische Fragen rund um Leben, Sterben und Tod 

nach wie vor ungeklärt sind. 

Seit dem 01. November versenden viele gesetzliche Krankenkassen 

nun Infobroschüren und Organspendeausweise. Ziel 

des neuen Organspendegesetzes ist es, die Bevölkerung zum 

Nachdenken über das Thema und zu einer eigenen Entscheidung 

zu bewegen. 

Ist Organspende „Christenpflicht“ oder ein fragwürdiger 

Eingriff in den natürlichen (und höchstpersönlichen) Sterbeprozess? 

Was sagen Mediziner und Ethiker dazu? 

In zwei Vorträgen möchten wir diese Hintergründe ausleuchten. 

So können Sie sich informieren, Fragen stellen, diskutieren – 

eine mündige Entscheidung treffen in einer Frage, bei der es 

im wahrsten Sinne um Leben und Tod geht – für Sie selbst und 

für andere! 

Ort Leitung 

Gemeindezentrum der Bärbel Hartleib 

evangelischen Gemeinde 

Sankt Augustin-Ort 

An den Drei Eichen 2 

53757 St. Augustin 

5) 1. Abend: 

Organspende aus medizinischer Sicht 

Termin 

Dienstag, 

8. Januar 2013 

19.30 – 21.00 Uhr 

Referent 

Dr. med. Federica Cuadra, 

Anästhesist am Gemeinschaftskrankenhaus Bonn 

6) 2. Abend: 

Organentnahme und Organspende 

aus theologisch-ethischer Sicht 

Termin 

Donnerstag, 

31. Januar 2013 

19.30 – 21.00 Uhr 

Referent 

Prof. Dr. Ulrich Eibach, 

Universität Bonn 

7) Horizonte – 

Orientierungskurs im Alltag 

Haushalt, Familie, Finanzen – das Leben hat viele Seiten, 

die uns vor Fragen stellen und Entscheidungen verlangen. 

Aber wie kann ich mich richtig orientieren? 

Horizonte – der Orientierungskurs im Alltag möchte Sie 

unterstützen sich gut zu informieren und zu beraten. So 

erweitern Sie Ihr Wissen und Ihre Handlungsmöglichkeiten 

nehmen zu. 

Die Themen: 

• Wie behalte ich den Überblick über mein Geld? 

• Wie berechne ich Leistungen, die mir zustehen (Wohngeld, 

Arbeitslosengeld, aufstockende Leistungen)? 

• Wie kann ich Schulden verhindern, wie kann ich mit 

ihnen leben? 

• Energie – wie kann ich Energie im Haushalt richtig 

einsetzen, wo kann ich sparen? 

• Welche Freizeitangebote gibt es für mich und meine 

Familie in meiner Stadt? 

• Wie kann ich effektiv einkaufen und gesund leben? 

• Welcher Anbieter ist für mein Smartphone, Fernsehen, 

Internet der Richtige? 

• Wie muss ich mich in meiner Lebenssituation versichern? 

Termine Ort 

werden im Familienzentrum Familienzentrum 

ab Februar 2013 Am Wasserwerk 17 

bekannt gegeben. 53840 Troisdorf 

Dauer: 2 Stunden 

Leitung Kosten 

Willia Ezeliora, 1,50 € 

Dipl-Soz.Pädagogin pro Treffen 

Anmeldung 

bei Frau Brigitte Wiese 

Tel.: 02241 / 252 02 00 

Der Orientierungskurs kann je nach Interesse weitere Themen 

umfassen und thematisch individuell zusammengestellt werden. 

Bei Interesse an der Durchführung des Orientierungs-kurses 

wenden Sie sich bitte an die eeb im Kirchenkreis an Sieg 

und Rhein, Frau Ezeliora. Tel.: 02241 / 25 215 12 

Politik / Gesellschaft 

8) Grundlagen der Gesprächsführung – 

gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg 

11 

Auch wenn wir es oft nicht wollen, aus einer friedlichen 

Kommunikationssituation können Bewertungen, Vorwürfe 

und Angriffe entstehen. 

Gewaltfreie Kommunikation ist der Name eines Modells 

für stressfreie Kommunikation. Das Modell durchbricht die 

Spirale von Vorwürfen, Angriff oder Ausweichen und dem 

unweigerlichen Konflikt. 

Das Modell lässt sich leicht anwenden. Es gibt keine 

Bevormundung , keine Vorwürfe, keine Forderungen oder 

Anweisungen und vor allem keine Bewertungen. 

Gewaltfreie Kommunikation hat vier Elemente: Diese einfache 

Regeln lassen sich leicht erlernen und weitergeben. 

Bereits die oberflächliche Anwendung der Regeln von 

Gewaltfreier Kommunikation hat eine positive Wirkung 

auf den Verlauf von Begegnungen und auf unsere „innere 

Haltung“. 

Die zweiteilige Fortbildung führt Sie in die Theorie der 

gewaltfreien Kommunikation von Marshall Rosenberg ein 

– und gibt Ihnen den Raum, das Erlernte in Ruhe zu üben. 

Leitung 


Termin Ort 

Samstag, 15. Juni 2013 ZEITRAUM 

Samstag, 29. Juni 2013 Ev. Zentrum für 

9.30 – 14.00 Uhr Diakonie und Bildung 

Ringstr. 2, 53721 Siegburg 

Referentin Kosten 

Birgit Boy, 25,00 € 

Coach und 

Organisationsberaterin 

Anmeldung Kostenstelle 033.13.01 

begrenzte Teilnehmerzahl, bitte bei Überweisung 

schriftliche Anmeldung bis zusammen mit Name/n 

31.Mai 2013 des/der Teilnehmenden 

angeben


Themenreihe Israel / Palästina 

Geschichte und Geographie binden Israelis und Palästinenser aneinander. 

Kann der Anspruch beider auf das gleiche Land mit friedlichen Mitteln geklärt werden? 

9) Zwischen den Stühlen – als Christ und 

Deutscher in Israel/Palästina 

Dr. Rainer Stuhlmann, seit August 2011 Studienleiter in Nes 

Ammim, einem internationalen christlichen Dorf im Norden 

Israels, erzählt von seinen Erfahrungen mit Volontären 

aus verschiedenen europäischen Staaten, die eine Begegnungsstätte 

für jüdisch-pälästinensische Dialoggruppen 

in Israel unterhalten. Diese Arbeit ist Hoffnungszeichen in 

einem Land, das es schwer hat an der Hoffnung festzuhalten. 

Sie ist außerdem der Versuch, Alternativen aufzuzeigen 

zu Appellen, Israel zu boykottieren. 

Termin Ort 

Donnerstag, ZEITRAUM 

17. Januar 2013 Ev. Zentrum für 



Leitung 


Referent 

Dr. Rainer Stuhlmann, 

Studienleiter in Nes Ammim 

10) Zur Geschichte des 

israelisch-palästinensischen Konflikts 

Der andauernde israelisch-palästinensische Konflikt, aktuell 

verschärft durch die Eskalation kriegerischer Gewalt um 

den Gaza-Streifen, zieht die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit 

und immer wieder die Bemühungen der Weltpolitik 

auf sich wie kaum ein anderer. Ansätze friedlicher 

Regelungen werden immer wieder durch Fanatismus und 

fehlende Kompromissbereitschaft erstickt. 

Der Vortrag bietet einen Überblick über die Geschichte 

dieses Konfliktes, die Kernpunkte der Auseinandersetzung 

und die Bemühung um eine Lösung. 

Termin Ort 

Mittwoch, ZEITRAUM 




Leitung Referent 

Andrea Eisele Dr. Tobias Kriener, 

Pfarrer 

11) Jerusalem…. 

The East Side Story 


“Die Luft über Jerusalem ist gefüllt mit Gebeten und Träumen 

Wie Luft über Städten mit Schwerindustrie Schwer zu atmen 

Von Zeit zu Zeit kommt eine neue Lieferung der Geschichte“ 

1967 fiel der östliche Teil von Jerusalem unter israelische 

Besatzung. Seitdem verfolgt Israel Politik, die die Palästinenser 

ausschließt und im Zuge der Vergrößerung des 

Stadtgebietes von Jerusalem enteignet. 

Der Film des palästinensischen Regisseurs Mohamed 

Alatar zeigt das alltägliche faszinierende und pulsierende 

Leben der Stadt Jerusalem. Fast könnte man meinen, hier 

wohnten muslimische, jüdische und christliche Menschen 

friedlich miteinander, wenn es nicht immer wieder 

Bildschnipsel von Durchsuchungen, Protesten und Militär 

gäbe, die auf ein anderes Gesicht der Stadt hindeuten. 

Der Film nimmt die israelische Besatzungspolitik und ihre 

Gesichte unter die Lupe. Betroffene kommen zu Wort und 

israelische, sowie palästinensische MenschenrechtsaktivistInnen, 

PolitikerInnen und BeobachterInnen kommen zu 

Wort. 

Im Anschluss Diskussion mit Herrat Boström, die von ihren 

aktuellen Erfahrungen in Palästina berichtet. 

Termin Ort 

Mittwoch, ZEITRAUM 

27. Februar 2013 Ev. Zentrum für 

19.30 – 21.30 Uhr Diakonie und Bildung, 



Andrea Eisele Herrat Boström 

13


12) Philosophisches Café 

Wir leben in einer Welt, die uns permanent mit Informationen 

überflutet. Wo bleibt die Zeit, wo ist der Ort um Dinge 

zu erfassen, zu ordnen, zu bewerten und einen eigenen 

Standpunkt zu entwickeln? 

Das philosophische Café ist ein solcher Raum. 

Hier kann jeder teilnehmen. 

Hier reden wir über Themen „mitten aus dem Leben“, die 

uns alle bewegen, über die wir immer schon einmal nachdenken 

wollten, über die wir mit anderen ins Gespräch 

kommen möchten. 

Markus Melchers, praktischer Philosoph, wird an den 

Abenden in das jeweilige Thema einführen und das Gespräch 

unterstützen. 

Themen: 

April Wie weiß ich, dass ich glücklich bin? 

Mai Die Liebe 

Juni Haben wir einen freien Willen? 

Termine Ort 

Donnerstag, 11. April 2013 ZEITRAUM 

Mittwoch, 8. Mai 2013 Ev. Zentrum für Diakonie 

Donnerstag, 13. Juni 2013 Diakonie und Bildung 

20.00 – 22.15 Uhr Ringstr. 2, 53721 Siegburg 


Andrea Eisele 5,00 € / Abend 

Referent 

Markus Melchers, 

praktischer Philosoph 

13) Liebe Deine Fremden wie dich selbst 

vom Umgang mit Fremden in unserer Gesellschaft 

Fremd ist alles , was anders und uns unbekannt ist. 

Fremd sein ist eine grundlegende Lebenserfahrung. Der 

oder die Fremde stellt das Gewohnte unseres Handelns, 

unsere Normen und Werte, unsere kulturelle Identität in 

Frage. Fremdsein kann bedeuten, nichts zu verstehen und 

Angst zu haben. Das Fremde kann unverständlich sein und 

Angst machen. 

An diesem Abend befassen wir uns in Anlehnung an das 

Thema des Weltgebetstages 2013 mit dem Erleben von 

Fremdsein in unserer Gesellschaft. 

„Ich bin fremd gewesen, 

ihr habt mich freundlich empfangen, 

ihr habt mich ermutigt, nicht aufzugeben, 

ihr habt mich getröstet, wenn es zuviel wurde, 

ihr habt meine Fortschritte in der Sprache anerkannt, 

ihr habt mich auf schwierigen Wegen begleitet, 

ihr habt mir ein Stück Heimat gegeben – seid gesegnet!“ 

Termin Ort 

Dienstag, Ev. Gemeindehaus Overath 

19. Februar 2013 Kapellenstr. 17 

19.30 – 21.00 Uhr 51491 Overath 

Leitung Kooperation 

Dr. Kai Horstmann ev. Kirchengemeinde Overath, 

Gemeindedienst für Mission 

und Ökumene 

14) Betreuungsrecht – 

das Wichtigste in Kürze 

Die Veranstaltung wendet sich an gerichtlich bestellte 

ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer am Beginn 

ihrer Tätigkeit und an Interessierte, die sich die Übernahme 

dieser anspruchsvollen und wichtigen ehrenamtlichen Aufgabe 

vorstellen können. 

Neben den grundlegenden Informationen mit Praxisbeispielen 

ist Raum für Fragen und Gespräche. 

Termin Ort 


4. April 2013 Ev. Zentrum für 



Leitung Veranstalter 

Marita Pung Betreuungsverein im 

Diakonischen Werk des 

Ev. Kirchenkreises 

An Sieg und Rhein 

15) Betreuungstreff 

Regelmäßige Schwerpunktqualifizierung und Praxisreflexion 

für gerichtlich bestellte Betreuerinnen/Betreuer und 

Bevollmächtigte im Verlauf ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit. 

Termine Rückfragen 

Donnerstag, bei Marita Pung 

14. Februar 2013 Betreuungsverein im DW 

4. April 2013 Tel.: 02241 / 51 686 

13. Juni 2013 Pung@diakonie-rhein-sieg.de 

18.00 – 19.30 Uhr 

Veranstalter Ort 

Betreuungsverein im ZEITRAUM 

Diakonischen Werk Ev. Zentrum für 

des Ev. Kirchenkreises Diakonie und Bildung 

An Sieg und Rhein Ringstr. 2, 53721 Siegburg 


16) Selbstbestimmt vorsorgen 

für Alter und Krankheit 

15 

Die Veranstaltung ist für alle gedacht, die sich über die rechtlichen 

Grundlagen von Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung 

und Patientenverfügung informieren wollen. 

Die Teilnehmenden erwartet ein praxisbezogener Vortrag, 

Raum für Fragen und Gespräche und schriftliche Materialien 

zum Thema. 

Termin Ort 


16. Mai 2013 Ev. Zentrum für 



Leitung 

Jochen Menges 

Veranstalter 

Betreuungsverein im Diakonischen Werk 

des Ev. Kirchenkreises An Sieg und Rhein

16 Ehrenamt 

Ehrenamt – In Kirche und Diakonie, in sozialen und kulturellen Organisationen oder Einrichtungen 

arbeiten Menschen freiwillig mit. Sie wollen gestalten, mitwirken und für andere da sein. 

17) Zeit für mich – und mein Projekt 

EFI- Erfahrungswissen für Initiativen 

Fortbildung für Frauen und Männer im nachberuflichen Leben 

mit Interesse an einem bürgerschaftlichen Engagement 

Haben Sie Interesse an einem nachberuflichen Engagement? 

Suchen Sie Engagement auf Augenhöhe? 

Oder wollen Sie sich zuerst einmal orientieren und sich 

darüber klar werden, ob und wie Sie sich vielleicht engagieren 

wollen? Was ist Ihre Herzensangelegenheit? Ein eigenes neues 

Projekt, was es so noch gar nicht gibt? 

Im EFI-Programm lernen Sie 

• Ihre bestehenden Fähigkeiten neu einzuschätzen 

• Sie werden qualifiziert, wenn Sie sich bürgerschaftlich 

engagieren wollen 

• Sie vernetzen sich vor Ort mit anderen Interessierten und 

mit bereits bestehenden Projekten 

Termin Ort 

21. – 22. März 2013 ZEITRAUM 

11. – 12. April 2013 Ev. Zentrum für 

13. – 14. Juni 2013 Diakonie und Bildung 



Birgit Binte-Wingen 60,00 € 



begrenzte bitte bei Überweisung 

Teilnehmerzahl zusammen mit Name/n des/ 

schriftliche Anmeldung der Teilnehmenden angeben 

bis zum 9. März 2013 

18) Fachkonferenz der Kursleitenden 

in der Erwachsenenbildung 

Das Angebot an Kursen in den Gemeinden des evangelischen 

Kirchenkreises ist vielfältig und anspruchsvoll. 

Die Fachkonferenz ist das Forum für alle ehrenamtlichen 

Kursleitenden und dient dem Austausch, der Themenauswahl 

und der gemeinsamen Planung von Veranstaltungen 

und Veranstaltungsreihen für die unterschiedlichen 

Zielgruppen. 

Termin Ort 

Freitag, 25. Januar 2013 ZEITRAUM 

Freitag, 28. Juni 2013 Ev. Zentrum für 



Leitung 



bis eine Woche vor dem 

jeweiligem Termin 

19) Wie gelangt man zu einer 

erfolgreichen Kultur des Ehrenamts? 

Ein Seminartag für alle, die haupt- oder nebenberuflich 

ehrenamtliche Arbeit aufbauen und koordinieren. 

Die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren, nimmt 

zu! In Kirche und Diakonie, in sozialen und kulturellen 

Organisationen oder Einrichtungen arbeiten Menschen 

freiwillig mit. Sie wollen gestalten, mitwirken und für 

andere da sein. Mit der Zahl der Ehrenamtlichen wächst 

zugleich die Erfahrung: 

Ehrenamt braucht Koordination und eine unterstützende 

Struktur. 

Das Seminar vermittelt einen Einblick in die Strukturen, die 

notwendig sind, damit sich ehrenamtlich Mitarbeitende 

gut orientieren können, sich wahrgenommen fühlen und 

Wertschätzung erfahren, denn Ehrenamt macht Spaß! 

Termin Ort 

Freitag, ZEITRAUM 





Andrea Eisele 25,00 € 

Referent 

Heinz Werner Frantzmann, 

Diakonie Düsseldorf 

Ehrenamt 


Begrenzte Teilnehmerzahl bitte bei Überweisung 

schriftliche Anmeldung zusammen mit Name/n des/ 

bis 19. April 2013 der Teilnehmenden angeben 

17

18 Familie / Erziehung 

20) Ich bin so frei – 

wenn Kinder flügge werden 

Kurs für Mütter und Väter mit Kindern von 12 bis 16 Jahren 

Türen knallen, Kraftausdrücke fallen, das Kind zieht sich 

für Tage in sein Zimmer zurück – die Pubertät ist eine 

Lebensphase, die Eltern und Kinder vor neue Herausforderungen 

stellt. Eltern fragen sich: Was darf ich erlauben, 

was soll ich verbieten? Wie rede ich mit meinem Kind? 

Wie gehe ich mit den Freiheiten um, die sich mein Kind 

herausnimmt? 

Eltern erfahren Hintergründe und lernen so, diese schwierige 

Phase besser zu verstehen. In diesem Seminar kommen 

Sie miteinander ins Gespräch. 

An vier Abenden werden zentrale Themen der Pubertät 

behandelt: 

• Miteinander reden – der Umgang und die Gesprächskultur 

innerhalb der Familie 

• Erwachsen werden – den eigenen Lebensstil finden 

und ausprobieren 

• Das erste Mal – die eigene Sexualität entdecken, 

Beziehungen zum anderen Geschlecht aufbauen 

• Eltern in der Pubertät – sich als Eltern, als Mann und 

Frau nicht aus dem Blick verlieren 

Termine Ort 

Dienstag, ZEITRAUM 

16. und 23. April, Ev. Zentrum für 

7. und 14. Mai 2013 Diakonie und Bildung, 



Dunja Kutzschbach Andrea Eisele, 

Dipl.-Pädagogin, 

Gordon-Familientrainerin 

Kosten Anmeldung 

49,20 € im Entgelt sind schriftlich bei der 

12,00 € für das VHS Rhein-Sieg 

Lehrmaterial enthalten info@vhs-rhein-sieg.de 

www.vhs-rhein-sieg.de 

Kooperation 

Familienbildungswerk des DRK 

Kreisverband Rhein-Sieg, 

VHS Rhein-Sieg 

21) Stress lass nach 

Work – Life – Balance finden und leben! 

Termindruck, immer neue Aufgaben, lange Arbeitszeiten, 

äußere Anforderungen und die innere Einstellung, alles 

richtig machen zu wollen, Leistung zu bringen, allen Anforderungen 

gerecht zu werden – „nur mal schnell die Welt 

retten.“ Wenn der Stress als Belastung erlebt wird, Sie sich 

antriebsarm, erschöpft und gereizt fühlen oder immerzu 

aufgedreht, unter Strom stehend, schlecht schlafen oder 

körperliche Beschwerden entwickeln, Sie private Termine 

absagen, Familie, Freunde und Hobby vernachlässigen, 

sich sozial zurückziehen… dann ist es Zeit, dass Sie sich 

endlich selbst retten – eine ausgeglichene persönliche 

Life-Work-Balance entwickeln. 

An zwei Terminen beschäftigen wir uns mit: 

• Entstehung und Auswirkung von Stress 

• Erforschen der eigenen Muster, die zu persönlichem Stress 

und Überlastung führen 

• Einüben alternativer Verhaltensweisen zur persönlichen 

Stressreduktion 

• kleinen praktischen Entspannungsübungen 

Termine Ort 



24. Mai 2013 Diakonie und Bildung, 



Andrea Eisele Frauke Fischer, 

Sozialpädagogin 

und Stresstrainerin 

Kosten Kostenstelle 033.13.04 

65,00 € bitte bei Überweisung 

zusammen mit Name/n des/ 

der Teilnehmenden angeben 


Begrenzte Teilnehmerzahl, 

schriftliche Anmeldung 

bis 5. April 2013 

Familie / Erziehung 

22) Abenteuer erleben – Schätze sammeln 

Vater-Kind-Aktionstag 

Ein Angebot für Familienzentren und Kitas, die für Väter mit 

Kindern im Alter von 3-6 Jahren einen Aktionstag anbieten 

möchten. 

Ein Tag ganz für Vater und Kind – zum Spielen, zum Zeit füreinander 

haben, zum Stärken der Beziehung. 

Mit viel Phantasie werden abenteuerliche Aktionen bewältigt 

und gemeinsam Aufgaben gelöst. Am Ende wartet 

hoffentlich ein Schatz. Sicher ist, dass dieser Tag in der Beziehung 

zwischen Vater und Kind unvergesslich sein wird. 

Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit evangelischen 

Familienzentren und Kindertagesstätten angeboten. 

Bei Interesse an der Durchführung eines Aktionstages melden 

Sie sich bitte bei der Erwachsenenbildung im Kirchenkreis An 

Sieg und Rhein, Frau Eisele 

Termine Aktionstag Ort 

Zwei Abendtermine zur Nach Vereinbarung 

Vor- und Nachbereitung 

Ein Aktionstag samstags 


Andrea Eisele Oliver Jeremies 

Kosten Teilnehmende 

Nach Vereinbarung max. 12 Erwachsene und 

12 Kinder (plus maximal ein 

Geschwisterkind je Familie) 

19

20 Familie / Erziehung 

23) Fit für U3 

Fortbildung für pädagogische Fachkräfte 

in KITAS und Familienzentren 

Diese Fortbildung richtet sich an Pädagoginnen und Pädagogen 

in der Arbeit mit Kindern von 0 bis 3 Jahren (U3). 

Durch das jüngere Alter der Kinder verändern sich viele 

Grundbedingungen der Arbeits-situation. Die Fortbildung 

dient dazu, die Mitarbeitenden durch verschiedene Methoden 

auf diese Veränderungen praktisch und theoretisch 

vorzubereiten. 

Die Fortbildung besteht aus den 5 Modulen 

• Abgeben und Eingewöhnen 

Um die Arbeitsfähigkeit der Gruppe zu entfalten, bedarf 

es der Entwicklung einer interaktionsfolgen- und lernrelevanten 

Gruppenidentität. Darüber hinaus erarbeiten die 

Teilnehmenden inhaltlich verschiedene Modelle der Eingewöhnung, 

lernen die besonderen Aspekte der Abgebesituation 

kennen und erleben sie anhand von Rollenspielen. 

• Entwicklungspsychologie 

Die Teilnehmenden beschäftigen sich in Theorie und Praxis 

mit den Entwicklungsphasen vom Säugling bis zum 

Kleinkind und den daraus resultierenden Grundlagen für 

ihre praktische Arbeit. 

Besonders berücksichtigt werden die Themen: Wahrnehmung, 

Motorik, Beziehungsverhalten, Sprachentwicklung, 

Spielverhalten. 

• Tagesstruktur und Versorgung 

Die Teilnehmenden entwickeln individuelle Tagesstrukturen 

und -abläufe für U3-Gruppen unter Berücksichtigung 

der spezifischen Bedingungen der jeweiligen Gesamteinrichtung. 

Die Versorgung der Kinder, wie z.B. das Füttern 

(lernen, selbständig zu essen) und das Wickeln (lernen, 

„trocken“ zu werden), sind zentrale Elemente des Alltags in 

der U3-Arbeit und nehmen dementsprechend viel Zeit und 

Raum ein. 

Die Teilnehmenden erarbeiten eine optimale und sinnvolle 

Integration dieser Tätigkeiten in ihre jeweiligen Tages- und 

Arbeitsabläufe. 

• Raumgestaltung und Entwicklungsangebote 

Die Teilnehmenden erarbeiten in diesem Modul zum Einen 

eine Vielzahl leicht umsetzbarer Spielideen und kreativer 

Anstöße, die dazu beitragen, dass Gruppen zusammenwachsen, 

die Sinne der Kinder angeregt, ihre Persönlichkeit 

gestärkt und ihr Selbstbewusstsein entwickelt werden. 

Selbstverständlich wird das Erarbeitete auch ganz 

praktisch ausprobiert. Daneben wird die Raumgestaltung 

aus pädagogischer und rechtlicher Sicht thematisiert. 

• Reflexionstag 

War es möglich, das Gelernte in die Praxis umzusetzen? Wo 

sind Schwierigkeiten aufgetreten? Was ist gut gelungen? 

Was muss für die zukünftige Arbeit bedacht und besprochen 

werden? Welche Unterstützung wird benötigt? 

Termine Ort 

Donnerstag ZEITRAUM 

7. März, 25. April Ev. Zentrum für 

23. Mai und 20. Juni 2013 Diakonie und Bildung 


Reflexionstag: 

26. September .2013 

9.30 – 16.00 Uhr 


Andrea Eisele Melanie Rebmann-Rübo, 

Erzieherin und Beraterin 


160,00 € (ohne Mittagessen) begrenzte Teilnehmerzahl 

80,00 € für jeden weiteren schriftlich bis spätestens 

Teilnehmenden einer 15. Februar 2013 

ev. Einrichtung 

Kostenstelle 033.13.05 

bitte bei Überweisung 



24) Reflexionstag Fit für U3 

für die TeilnehmerInnen der Fortbildung 

Fit für U3 von 2/2012 

War es möglich, das Gelernte in die Praxis umzusetzen? Wo 

sind Schwierigkeiten aufgetreten? Was ist gut gelungen? 

Was muss für die zukünftige Arbeit bedacht und besprochen 

werden? Welche Unterstützung wird benötigt? 

Termin Ort 





Referent Kosten 

Melanie Rebmann-Rübo 30,00 € 

Erzieherin und Beraterin 


schriftlich bis spätestens bitte bei Überweisung 

10. Januar 2013, zusammen mit Name/n des/ 


25) Fortbildung zur Leitung von 

Eltern-Kind-Gruppen 

4 Module für neue LeiterInnen und Interessierte, die eine 

Eltern-Kind-Gruppe leiten möchten 

Eine Eltern-Kind-Gruppe zu leiten ist eine anspruchsvolle 

Aufgabe. Sie umfasst pädagogische, psychologische und 

soziale Inhalte. Diese Qualifizierung soll Sie dabei unterstützen, 

Ihre neue Aufgabe sicher und kompetent zu 

bewältigen. 

Familie / Erziehung 

Modul 1: 

• Rolle und Funktion von Gruppenleitung 

• Organisation einer Eltern-Kind-Gruppe 

• Beobachten und Reflektieren 

• Gruppenphasen, Gruppendynamik 

Modul 2: 

• Bindungstheorie 

• Grundlagen der kindlichen Entwicklungspsychologie 

Modul 3: 

• Gesprächsführung 

• Eltern-Kind-Gespräche 

• Die Rolle des Vaters in der Eltern-Kind-Gruppe 

• Impulse für Elterngespräche 

Modul 4: 

• Gestaltung einer Gruppenstunde 

• Anfänge gestalten, Freispiel, geleitetes Angebot, 

Abschied gestalten 

• Fingerspiele, Lieder, Bilderbücher 

• Kriterien bei der Materialauswahl 

• Gestaltung von Gruppenräumen 

Im Seminar wird praxisorientiert und kreativ gearbeitet. 

Grundlage ist die wertschätzende Beziehung zu Eltern und 

ihren Kindern. 

Termine Ort 

Montag ZEITRAUM 

4. März, 15. April, Ev. Zentrum für 

27. Mai und 17. Juni 2013 Diakonie und Bildung 



Andrea Eisele Melanie Rebmann-Rübo 

Dr. psych. Melanie Schön 





21

22 Berufliche Bildung 

26) Zurück in den Beruf – 

aber in welchen? 

Mit dem Talentkompass den eigenen Weg finden 

Wollen Sie in den alten Beruf zurückkehren, eine weitere 

Ausbildung machen oder etwas ganz Neues auf die Beine 

stellen? Was genau ist Ihr persönliches Ziel und welchen 

Weg wollen Sie dorthin einschlagen? Das Leben ist voller 

Möglichkeiten, da fällt die Orientierung manchmal schwer. 

Was im Auto Ihr Navi erledigt, müssen Sie im Alltag selbst 

entscheiden. Im Seminar schauen Sie auf Ihre Talente, Ihr 

Können und Ihre Motive. Sie gleichen in der Gruppe ab, ob 

Ihr Weg zum Altbekannten oder der Aufbruch zu neuen 

Ufern realistisch ist. 

Termin Ort 


15. und 22. Februar, Ev. Zentrum für 

1. und 8. März 2013 Diakonie und Bildung 



Simon Bau Andrea Eisele 


85,00 €, im Entgelt sind schriftlich bei der 

15,00 € für das VHS Rhein-Sieg 

Lehrmaterial enthalten. 

Kooperation 

VHS Rhein-Sieg 

27) Sich mit Gelassenheit selbst be- 

haupten – Strategien für Frauen im Beruf 

Selbstbewusst auftreten ohne verbissen zu wirken, sich 

durchsetzen ohne sich dabei aufzureiben – sich gelassen 

selbst zu behaupten ist lernbar. 

In dem Seminar werden die Ursachen von Verunsicherung, 

die Spielregelen der weiblichen und männlichen Kultur 

sowie die „Bausteine“ der Gelassenheit thematisiert. Die 

Teilnehmerinnen beschäftigen sich außerdem mit folgenden 

Themen: 

• Wie kann ich mich positiv darstellen? 

• Wie kann ich Wünsche und Erwartungen direkt äußern 

und beharrlich dabei bleiben? 

• Wie kann ich gelassen nein sagen? 

• Wie kann ich andere kritisieren ohne zu verletzen? 

• Wie kann ich Kritik selbstsicher aufnehmen 

• Wie kann ich mich vor Angriffen schützen 

• Wie kann ich konstruktiv mit Ärger umgehen 

Die Teilnehmerinnen erfahren und erproben elf praktische 

Strategien, mit denen sie ihren beruflichen Alltag souverän 

meistern können und erleben, dass Selbstbehauptung 

Spaß machen kann. 

Termin Ort 

Samstag, ZEITRAUM 

2. und 9. März 2013 Ev. Zentrum für 




Andrea Eisele Sonja Waszerka 





Anmeldung Kooperation 

begrenzte Teilnehmerzahl, katholischen Bildungswerk 

Anmeldung schriftlich im Rhein-Sieg-Kreis 

bis zum 15. Februar 2013 

28) Networking für Frauen 

Im Beruf ist nicht die Qualifikation eines Menschen für den 

Erfolg und den Werdegang entscheidend, sondern Beziehungen 

und Netzwerke spielen eine wesentliche Rolle. 

Während Männer sich bereits seit Jahrhunderten so genannter 

„good-old-boys-Network“ bedienen, glauben viele 

Frauen immer noch daran, dass sie „nur“ besser qualifiziert 

sein müssen. In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen 

die Philosophie des Networking kennen und nutzen: 

• Positiv denken 

• Neugierig sein 

• Mitteilsam sein 

• Geben und Nehmen 

• Kontakte knüpfen 

Berufliche Bildung 

Die Teilnehmerinnen beschäftigen sich außerdem mit dem 

gezielten Aufbau und der Erweiterung von Netzwerken 

sowie dem gezielten Networking. Es werden bereits bestehende 

Netzwerke, insbesondere für Frauen, vorgestellt. 

Termin Ort 

Samstag, ZEITRAUM 





Andrea Eisele Sonja Waszerka 





Anmeldung Kooperation 

Begrenzte Teilnehmerzahl, katholischen Bildungswerk 

Anmeldung schriftlich im Rhein-Sieg-Kreis 

bis zum 30. März 2013 

23

24 Weltgebetstag 2013 - Vorbereitungsangebote 

29) Ökumenische 

Werkstatt-Tagungen 

Ev. Frauenhilfe im Rheinland 

Die Liturgie für den WGT-Gottesdienst 2013 steht unter 

dem Motto „Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“ 

und kommt aus unserem Nachbarland Frankreich. Die 

Tagungen informieren ausführlich über die Geschichte 

des Landes und über seine wirtschaftliche, politische und 

soziale Situation. Die Teilnehmenden setzen sich mit der 

vorliegenden Liturgie auseinander und erarbeiten Gestaltungsvorschläge 

für den Gottesdienst. 

Termin Ort 

4. – 6. Januar 2013 Nümbrecht- 

7. – 8. Januar 2013 Bierenbachtal 

Info und Anmeldung 

Inge Schimmelpfennig 

Tel.: 0228 / 95 41 127 (vormittags) 

Fax: 0228 / 95 41 100 

inge.schimmelpfennig@ 

frauenhilfe-rheinland.de 

www.frauenhilfe-rheinland.de 

30) Studientag 

Evangelische Frauenhilfe 

Kreisverband Bonn/Sieg-Rhein/Voreifel 

Termin Ort 

Mittwoch, Johanneskirche 

16. Januar 2013 Bahnhofstr. 65, 

10.00 – 16.00 Uhr Bonn-Duisdorf 

Referentin 

Iris Pupak 

Landesverband der Frauenhilfe 

Infos und Anmeldung 

Ilse-Maria Brandt 

Tel.: 0228 / 64 78 55 

Behindertenreferat 

Kontakt 

Pauluskirchstr.3c Tel.: 02241 / 20 15 38 

53757 Sankt Augustin www.pfarrstelle-fuerbehindertenarbeit.de 

31) Siegburger Freizeittreff 

für Erwachsene mit Behinderung 

• eigenständige Freizeitgestaltung einüben 

• Abstimmung in der Freizeitgruppe zur Planung und 

Durchführung von gemeinsamen Aktivitäten 

Termin Ort 

Donnerstag, 10. Januar 2013 Ev. Gemeindehaus Brückberg 

6-mal, monatlich Jahnstr. 4, 53721 Siegburg 

17.00 – 19.15 Uhr 

Leitung 

Margitta Reinhardt 

32) Freizeittreff Menden für Erwachsenen mit 

einer geistigen oder mehrfachen Behinderung 

• Beteiligung statt Bevormundung 

• Gemeinsame Planung und Durchführung von 

gemeinsam gestalteter freier Zeit 

• Kleinteilige Arbeitsschritte zum Abbau von 

isolatorischen Tendenzen 

Angebote anderer Träger 

25 

Termin Ort 

Montag, 14. Januar 2013 Ev. Gemeindezentrum Menden 

6-mal, monatlich Von- Galen- Str. 28 

16.00 – 18.15 Uhr 53757 Sankt Augustin 

Leitung 

Uschi Storm-Kamps 

33) Samstagstreff I Mülldorf für erwachsene 

Menschen mit Behinderung 

Eigenständiges Kochen erlernen. 

Termin Ort 

Samstag, 19. Januar 2013 Städtisches Jugendzentrum 

12-mal, 14-tägig St. Augustin- Mülldorf 

11.00 – 15.00 Uhr Bonner Str. 104, St. Augustin 


Daniel Knab Maximilian Duske 

Kosten 

120,00 €

26 Angebote anderer Träger 

34) Samstagstreff II Mülldorf für 

behinderte Erwachsene 

Eigenständiges Kochen erlernen. 

Termin Ort 

Samstag, 26. Januar 2013 Städtisches Jugendzentrum 

12-mal, 14-tägig St. Augustin- Mülldorf 

11.00 – 15.00 Uhr Bonner Str. 104, St. Augustin 


Daniel Knab N.N. 

Kosten 

120,00 € 

35) „Bunte Welt“ – Muster und Strukturen 

Kunst-und Gestaltungskurs für Erwachsene 

mit Behinderung 

Eigene Muster als stärkend erleben. Bei anderen neue 

Muster sehen. Sich verlocken lassen neue Strukturen zu 

erproben. 

Termin Ort 

Samstag, 26. Januar 2013 Therapiezentrum Beuel 

6-mal, monatlich Siegburger Str. 311 

10.00 – 12.15 Uhr Bonn 


Adrian Rieß Mareike Lüdeke 

36) „Farbkleckse“ – Kunst-und Gestaltungskurs 

für Erwachsene mit Behinderung 

Neue Ausdrucks- und Kommunikationswege mit neuen 

künstlerischen Werkzeugen erfahren und sich aneignen. 

Kratzen, schaben, bürsten, reißen… 

Termin Ort 

Samstag, 26. Januar 2013 Therapiezentrum Beuel 

6-mal, monatlich Siegburger Str. 311 

12.00 – 13.30 Uhr Bonn 


Adrian Rieß Mareike Lüdeke 

37) Kunst- und Gestaltkurs für Erwachsene 

mit Behinderung 

• Entwicklung von Ausdrucks- und 

Kommunikationsfähigkeit 

• soziales Lernen in der Gruppe 

Termin Ort 

Samstag, 26. Januar 2013 Villa Gauhe 

6-mal, monatlich Parkstr. 11 

14.30 – 18.00 Uhr 53783 Eitorf 


Vera Jansen 60,00 € 

38) Erwachsene mit Behinderung planen und 

erproben selbständige Freizeitgestaltung 

Planung, Organisation und Durchführung von gemeinsamen 

Essen und Feiern, Ausflügen, Besuchen, Erkundungstouren 

in die nähere Umgebung. 

Termin Ort 

Samstag, 12. Januar 2013 Ev. Gemeindezentrum 

6-mal, monatlich Hangelar 

10.00 – 15.15 Uhr An der Ev. Kirche 1-3 



Eileen Knappe 60,00 € 

39) Junge Erwachsene mit Behinderung planen und 

erproben selbständige Freizeitgestaltung 

Planung, Organisation und Durchführung von gemeinsamen 

Essen und Feiern, Ausflügen, Besuchen, Erkundungstouren 

in die nähere Umgebung 

Termin Ort 






Gabriele Diekmann 35,00 € 

40) Gruppe I für Eltern von Kindern mit Behinderung 

• Austausch mit anderen Eltern unter fachkundiger 

Begleitung 

• „Wie komme ich mit der Belastung klar?“ 

• „Wo bleibe ich ?“ 

• „Woher nehme ich die Kraft für die nächsten Schritte?“ 

Termin Ort 

Montag, 21. Januar 2013, Ev. Gemeindezentrum 





Paul Zenner N.N. 

41) Gruppe II für Eltern von Kindern mit Behinderung 


Begleitung: 




Termin Ort 

Montag, 14. Januar 2013 Ev. Gemeindezentrum 





Jutta Behringer Dr. Wellpott 

42) Gruppe III für Eltern von Kindern mit Behinderung 


Begleitung 




Termin Ort 

Montag, 7. Januar 2013 Ev. Gemeindezentrum 





Jutta Behringer Herr Hoscheid 


43) Gruppe IV „Mutsteine“ 

für Eltern von Kindern mit Behinderung 


Begleitung: 




Termin Ort 

Dienstag, 8. Januar 2013 Ev. Gemeindezentrum 





Rita Zehent Gerlinde Jahn 

44) Gruppe I für Großeltern von 

Enkeln mit Behinderung 


Begleitung: 




Termin Ort 

Donnerstag, 17. Januar 2013 Ev. Gemeindezentrum 





Gunhild Zimmermann Friederike Weinreich 

45) Freizeittreff für Kinder im Schulalter 

• Eigenständige Freizeitgestaltung einüben 

• Miteinander FREI-Zeit verbringen 

• Basteln, Spielen, Ausflüge machen 

Termin Ort 


6-mal, monatlich Pauluskirche 

10.00 – 13.00 Uhr An den Drei Eichen 



Katrin Wüst Reiner Schmidt 

27


46) „Frauen und Männer wie wir…“ Wochenendseminar 

für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige 

• Wir erzählen aus unserem Leben; wie bin ich geworden, 

die/der ich bin? 

• Was habe ich erreicht? 

• Wir blicken in die Zukunft: Welche Träume und 

Wünsche habe ich für mein Leben? 

• Wir hören von berühmten Frauen und Männern 

• Wir arbeiten kreativ 

• Wir lassen es uns gut gehen 

• Wir erfahren gegenseitig Stärkung und Unterstützung 

Termin Ort 

Beginn: Freitag, Pädagogisch-Theologisches 

11. Januar, 17.00 Uhr Institut, 

Ende: Sonntag Mandelbaumweg 2, 

13. Januar 2013, 14.00 Uhr 53177 Bonn 


Katrin Wüst Reiner Schmidt 

Kosten 

85,00 € 

47) Neuorientierung ...Kraft schöpfen ...Freude teilen ... 

Wochenendseminar für Menschen mit Behinderung 

und deren Angehörige 

Wir arbeiten mit biblischen Texten und Lebensgeschichtlichen 

Schwerpunkten. 

Termin Ort 

Beginn: Freitag Haus Niedermühlen 

22. Februar 2013, 17.00 Uhr Niedermühlen 4 

Ende: Sonntag 53567 Asbach 

24. Februar 2013, 15.00 Uhr 


Paul Zenner N.N. 

48) „Hier komme ich!“ 

Geschwisterkinder - Mädchen und junge Frauen ab 16 

Jahre geniessen ein gemeinsames Wochenende, was unter 

dem Schwerpunkt TANZEN steht. 

Termin Ort 

Beginn: Freitag N.N. 

19. April 2013, 11.00 Uhr 

Ende: Sonntag 

21. April 2013, 18.00 Uhr 

Der Karren e. V. 

Kontakt 

Markt 71 Tel.: 02241 / 94 54 00 

53757 Sankt Augustin www.karren.de 

49) Integrativer Freizeittreff für Menschen 

mit und ohne Behinderung 

• Förderung sozialer und kommunikativer Kompetenz 

• Training in den Bereichen Selbständigkeit und 

Alltagskompetenz 

• Austausch von Erfahrungen und Lebenskonzepten 

• Aufbau sozialer Netzwerke 

• Lernprozess, Freizeit selbst zu gestalten 

Termin Ort 

Dienstag, 8. Januar 2013 Kulturcafe 

24-mal, 14-tägig Ringstr. 6a 

17.30 – 20.45 Uhr 53721 Siegburg 


Elke Derksen Michael Rix 

50) Integrativer Treff für Menschen 


• Förderung sozialer und kommunikativer Kompetenz 

• Training in den Bereichen Selbständigkeit und 

Alltagskompetenz 

• Austausch von Erfahrungen und Lebenskonzepten 

• Aufbau sozialer Netzwerke 

• Lernprozess, Freizeit selbst zu gestalten 

Termin Ort 

Donnerstag, 10. Janaur 2013 Kulturcafe 

24-mal, 14-tägig Ringstr. 6a 

16.30 – 18.00 Uhr 53721 Siegburg 


Elke Derksen Michael Rix 


29 

51) Integrativer Gestaltkurs 

Kreativkurs für Menschen mit und ohne Behinderung 

• Schulung von Eigen-und Fremdwahrnehmung 

• Verbesserung sozialer Kompetenz durch Gruppenarbeit 

und Partnerübungen 

• Entdeckung und Förderung kreativer Ressourcen 

• Gestaltungsarbeit als Konfliktlösungsstrategie 

Termin Ort 

Freitag, 11. Januar 2013 Kulturcafe 

17-mal, wöchentlich Ringstr. 6a, 53721 Siegburg 

17.00 – 19.15 Uhr 


Elke Derksen Marie-Jeanne Schmidt- Reindl 

Kosten 

15,00 € 

52) Integrativer Kurs: Kreativkurs, freies Gestalten 

mit unterschiedlichen Materialien! 

• Förderung von Fein -und Grobmotorik 

• Stärkung von Selbstausdruck und Selbstbewusstsein 

• Kommunikation und Strategien zur Konfliktbewältigung 

• Umgang mit Aggressionen 

Termin Ort 

Montag, 7. Januar 2013 Kulturcafe 

18-mal, wöchentlich Ringstr. 6a, 53721 Siegburg 

17.30 – 19.00 Uhr 


Elke Derksen Julia Darscheid 

Kosten 

5,00 €


53) Trauer-Café 

Gelegenheit zum geleiteten Austausch mit anderen 

trauernden Menschen in angenehmer Atmosphäre. 

Träger: Ökumenische Initiative zur Begleitung Schwerkranker, 

Sterbender und Trauernder –Ambulanter Hospizdienst 

St. Augustin 

Termin Ort 

jeden 1. und 3. Mittwoch Dietrich-Bonhoeffer-Haus 

im Monat Dietrich-Bonhoeffer-Str. 39 

15.00 – 16.30 Uhr 53757 St. Augustin-Mülldorf 

(an der B 56) 

Kontakt 

ambhospiz-sanktaugustin@t-online.de 

Te.: 02241 / 297 92 

54) Ökumenisches Trauer-Café 

„Jordan“ 

„Jordan“ ist ein christliches Angebot für alle Menschen, 

die einen Verlust erfahren haben, unabhängig von ihrer 

religiösen oder weltanschaulichen Einstellung. Fachkundige 

Begleiterinnen bieten Zeit und Raum für Begegnung, 

Austausch, Gespräch und Stille. 

Träger: Die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden 

in Siegburg 

Termin Ort 

jeden 1. und 3. Mittwoch Katholische Bücherei 

im Monat an St. Servatius 

19.00 – 21.00 Uhr Kirchplatz 3, 53721 Siegburg 

jeden 2. und 4. Freitag 

im Monat 

10.00 – 12.00 Uhr 

Kontakt 

trauercafe-siegburg@gmx.de 

Mobil: 0151 / 186 503 80 

55) „Wege der Stille“ 

20 Jahre Hetzenholz, Much 

Seit 1993 gibt es die Angebote in Hetzenholz zur christlichen 

Spiritualität. Zehn Jahre lang hat die Weggemeinschaft 

dieses Angebot verantwortet, danach übernahm ein 

Team die Verantwortung für „Wege der Stille“. 

Nun sind wieder zehn Jahre vergangen und wir sind froh 

und zufrieden, dass Menschen aus nah und fern zu uns 

kommen. 

Zum Zwanzigjährigen haben wir nun vier besondere Veranstaltungen 

zu unserem Bestehen vorbereitet, zu denen 

alle Interessierten herzlich eingeladen sind. 

Wir nehmen zu den Veranstaltungen keinen Kostenbeitrag, 

sondern bitten um eine Spende der Besucherinnen und 

Besucher, für die Kosten. 

Alle Veranstaltungen beginnen um 19:00 Uhr und enden 

gegen 21:00 Uhr, und beinhalten Gespräche mit den Referenten 

und untereinander. 

Kontakt 

Wege der Stille 

Hetzenholz 11 und 13 

53804 Much 

Tel. und Fax: 02245 / 81 77 info@wege-der-stille.de 

oder auch 02245 / 618 519 www.wege-der-stille.de 


Samstag, 23. Februar 2013 

Die Iona- Kommunität – ihre Konzeption und ihre 

Lebenswirklichkeit. Ein Treffen mit John Bell. 

John Bell ist Mitglied der Iona - Kommunität in Schottland 

und an diesem Abend zu Gast. Er wird das Konzept dieser 

weltweiten Kommunität vorstellen und wir können Anregungen 

für das eigene Leben aufnehmen, Vielleicht singen 

wir auch einige der geistlichen Lieder aus Iona. 

Für weitere Informationen: www.iona.org.uk 

Donnerstag, 14.März 2013 

Die heilsamen inneren Bilder in der Aktiven Imagination und 

der Kontemplation – Franz-Xaver Jans-Scheidegger 

Franz-Xaver Jans-Scheidegger ist Kontemplationslehrer auf 

dem Weg des Herzensgebetes und Begründer der Schule 

„viacordis“. Als Therapeut in der Tradition C. G. Jung´s wird 

er uns in die Bedeutung der inneren Bilder für die Meditation 

einführen. 

Montag, 14. Oktober 2013 

Spirituelle Sterbebegleitung - 

eine Lesung Gerda und Rüdiger Maschwitz u.a. 

Dieses neue Buch widmet sich der (spirituellen) Sterbebegleitung. 

Zusammen mit den anderen Autoren (u. a. 

Raimund Hillebrand, Bärbel Trautwein, Monika Schaefer) 

werden die Inhalte dieses Buches durch Lesung, Gespräch 

und Informationen dargestellt. Stichworte: Palliativ Care, 

Hospiz, Sterbebegleitung, Rituale dazu, medizinische 

Informationen. 

31 

Donnerstag, 28. November 2013 

Heilen – eine geistliche und christliche Tradition ??!! 

mit Dr. Claudia Währisch-Oblau, VEM 

In den afrikanischen und asiatischen (evangelischen) Kirchen 

ist das Heilen bzw. das Gebet um Heilung eine geistliche 

Aufgabe. Im europäischen Raum ist dies in den Kirchen 

kaum noch ein Thema, allerdings nimmt in der Öffentlichkeit 

und in den Veröffentlichungen (z.B. bei Clemens Kuby) 

dies einen großen Raum ein. Die Sehnsucht nach Heilung 

des ganzen Menschen ist sehr groß. Ist dies möglich? Ist 

dies ein falscher Weg? Was bedeutet heil werden?

32 Evangelische Kirchengemeinde Aegidienberg 

Kirchengemeinden 

Evangelische Kirchengemeinde Aegidienberg 

Veranstaltungsort Kontakt 

Gemeindehaus der ev. Tel.: 02224 / 97 21 71 

Kirchengemeinde Aegidienberg, www.friedenskirche- 

Friedensstr. 13 aegidienberg.de 

53604 Bad Honnef-Aegidienberg 

Für die Anfangszeiten der Kurse von Eltern-Kind-Gruppen 

gilt: Es können nach Absprache mit den Teilnehmenden 

Terminverschiebungen auftreten. 

56) Eltern-Kind-Gruppe 

• Vorbereitung auf den Kindergarten 

• Förderung der Grob -und Feinmotorik 

• Sing- und Bewegungsspiele 

• Erfahrungsaustausch der Eltern 

Termin Kosten 

Dienstag, 8. Januar 2013 300,00 € 

50-mal, wöchentlich, 

dienstags und donnerstags 

9.00 – 11.15 Uhr 

Leitung 

Nicole Detter-Witte, 

Erzieherin 


• Förderung der Grob -und Feinmotorik 

• Soziale Kontakte knüpfen 


Termin Kosten 

Mittwoch, 9. Januar 2013 100,00 € 

25-mal wöchentlich 

9.30 – 11.00 Uhr 

Leitung 

Nicole Detter-Witte 

Frauenhilfe 

Uhrzeit Leitung 

15.00 – 17.30 Uhr Irmgard Spies 

58) „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die 

zukünftige suchen wir“ Hebräer 13,14 

• Sitz im Leben 

• Exemplarische Übertragung eines Bibeltextes auf die 

heutige Lebenssituation. Ist die Aussage heute noch 

zeitgemäß? 

Termin 

Donnerstag, 10. Januar 2013 

59) „I was a stranger and you welcomed me“ Teil I 

Informationen über das diesjährige Weltgebetstagsland 

Frankreich.Geschichtlicher und politischer Überblick über 

unser Nachbarland. 

Termin 

Donnerstag, 7. Februar 2013 

60) Weltgebetstagsgottesdienst 

Termin 

Freitag, 1. März 2013 

61) Reformation und Musik 

Martin Luther und die „singende Gemeinde“ 

Termin 

Donnerstag, 4. April 2013 

62) Komm lieber Mai, und mache… 

Bewegung – auch für Körper und Geist 

Termin 

Donnerstag, 2. Mai 2013 

63) Wie begegnen wir Menschen uns? 

Die Begegnung zwischen Menschen ist in der ganzen 

Welt und in den verschiedenen Kulturkreisen durch 

unterschiedliche Begrüßungsrituale gekennzeichnet. Was 

bedeuten diese und was können wir daraus lernen? 

Termin 

Donnerstag, 6. Juni 2013 

Evangelische Kirchengemeinde 

Asbach-Kircheib 


Ev. Gemeindehaus Tel.: 02683 / 94 93 40 

Hauptstraße 52 b www.evangelische-gemeinde.de 

53567 Asbach 

64) Eltern-Kind-Gruppe I 

• Meinungsaustausch über pädagogische Themen 

• Spielen mit den Kindern 

• Förderung der Sozialkontakte 

Termin Referent 

Freitag, 11. Januar 2013 Sabine Hirsch 

27-mal, wöchentlich 

9.30 – 11.00 Uhr 

Frauenhilfe Asbach 


15.00 – 17.15 Uhr Hannelore Helmholz 

65) Neujahrsempfang 

Termin 

Mittwoch, 16. Januar 2013 

66) „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die 

zukünftige suchen wir“ Hebräer 13,14 



heutige Lebenssituation. Ist die Aussage heute noch 

zeitgemäß? 

Termin Referentin 

Mittwoch, 30. Januar 2013 Mechthild Aufderheide 

Evangelische Kirchengemeinde Asbach-Kircheib 

67) „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen” 

Informationen über das diesjährige Weltgebetstagsland 

Frankreich.Gesellschaftlicher und religiöser Überblick 

über Frankreich, insbesondereunter Berücksichtigung der 

Situation der Frauen. 


Mittwoch, 20 .Februar 2013 Mechthild Aufderheide 


Termin 


69) Jahreshauptversammlung 

Rückschau 2012, Vorschau 2013, Kassenbericht, 

Organisatorisches 

Termin 

Mittwoch, 6. März 2013 

70) Frühlingsanfang 

Wir beschäftigen uns mit dem Frühlingsanfang, dem 

Erwachen der Natur, dem Neubeginn. 


Mittwoch, 20. März 2013 Herr Ollig 

33 

71) Immer wieder aufstehen 

Das Leben ist permanent im Wandel und von ganz unterschiedlichen 

persönlichen Entwicklungen und Schicksalsschlägen 

gekennzeichnet. Wie kann mann ein gelingendes 

Leben erreichen? Inwieweit kann Meditation in Wort und 

Tanz Lebenshilfe sein und uns in der Krisenbewältigung 

helfen? 


Mittwoch, 3. April 2013 Marion Aus

34 Evangelische Kirchengemeinde Beuel 

72) „Die Frau mit dem Fläschchen“ 

Die Bedeutung der biblischen Geschichte von Jesu 

Salbung mit kostbarem Nardenöl in Betanien. 

(Markus 14, 3-9) 


Mittwoch,17. April 2013 Pfr.i. R. a. Müller 

73) Toleranz- Zum Jahresthema 2013 

der Reformationsdekade 

Toleranz ist ein Thema mit zunehmender Bedeutung- nicht 

zuletzt wegen der Entwicklung hin zu einer multikulturellen 

Gesellschaft. Auch die religiöse Vielfalt nimmt in 

unserer Gesellschaft zu. 


Mittwoch, 8. Mai 2013 Pfr. Wilkesmann-Brandtner 

74) Marc Chagall und die Bibel 

Der französiche Maler russisch-jüdischer Herkunft setzte 

sich sehr intensiv mit der Umsetzung biblischer Themen 

auseinander. Berühmt sind u. a seine biblischen Illustrationen,mit 

denen wir uns näher befassen wollen. 


Mittwoch, 22. Mai 2013 Pfr.in von Trotha-Friese 

75) Ausflug der Ev. Frauenhilfe 

Termin 

Mittwoch, 5. Juni 2013 

76) Ambulantes Hospiz Kloster Ehrenstein 

Die Bedeutung der Hospizarbeit am Beispiel des ambulanten 

Hospizes Kloster Ehrenstein 

Termin 


Evangelische Kirchengemeinde Beuel 

Kontakt 

Tel.: 0228 / 46 64 82 

www.ev-kirche-beuel.de 

Beuel-Nord 

Veranstaltungsort 

Haus der Gemeinde 

Adelheidisstr. 72 

53225 Bonn-Beuel 

Frauenkreis 


15.30 – 17.00 Uhr Brigitte Nolte 

77) „... und viel Glück im Neuen Jahr“ – Was ist Glück? 

Das Recht auf das Streben nach Glück (pursuit of 

happiness) ist in der amerikanischen Verfassung verankert. 

Es gibt Glücksforscher und moderne Glücksritter – aber 

was erhoffen wir uns vom Glück? Was meinen wir, wenn 

wir vom Glück reden, was macht uns glücklich und wer hat 

wirklich „Glück gehabt“? Wir begeben uns auf Spurensuche. 

Termin 


78) Gedächtnistraining – 

ein Thema für die Hirnforschung 

Informationen über die neueren wissenschaftlichen 

Forschungen und Ergebnisse in der Hirnforschung. Welche 

Erkenntnisse gibt es speziell zum Gedächtnistraining und 

welche Anregungen gelten für ältere Menschen? 

Termin 

Mittwoch, 13.Februar 2013 

79) I was a stranger and you welcomed me – 

zum Weltgebetstag aus Frankreich 

Informationen über Land und Leute und die Situation 

der Frauen.Politisch schwierige Lage in den Vororten der 

großen Städte. Zwischen Integration und Ausgrenzung 

- Frankreichs Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund. 

Termin 


80) Passionszeit – Fastenzeit 

Geschichte und Bräuche der Fastenzeit. Historische und 

theologische Hintergründe von Aktionen wir „7 Wochen 

ohne“ oder „7 Wochen anders leben“. Austausch über eigene 

Fastenpraxis und- erfahrungen 

Termin 

Mittwoch, 10. April 2013 

81) 1. Mai - Tag der Arbeit 

Geschichte des Tages der Arbeit. 

Entscheidet Bezahlung über den Wert der Arbeit? Entscheidet 

die Arbeit über den Wert des Menschen? Kritische 

Auseinandersetzung mit erlernten und gesellschaftlich vermittelten 

Ansichten und Einstellungen zum Thema Arbeit. 

Termin 

Mittwoch, 15. Mai 2013 

82) Wer reist, erweitert den eigenen Horizont 

Austausch über bereichernde, einschneidende, lebenswendende 

Erfahrungen auf Reisen. Tipps zum Reisen im Alter. 

Ermutigung und Wertschätzung gewagter Aufbrüche. 

Termin 


Ökumenischer Seniorenkreis 


15.30 – 17.00 Uhr Grete Wirths 

83) Pflanzen und Tiere des Jahres 2013 

Lebensräume, Verbreitung und Gefährdung. 

Wissenswertes über Erhaltung und Schutz der Vielfalt in 

Flora und Fauna. 

Termin 

Mittwoch, 23 Januar 2013; 

Evangelische Kirchengemeinde Beuel 

84) Starke Frauen – närrische Weiber. 

Als die Wäscherinnen aufbegehrten 

Beueler Weiberfastnacht in Geschichte und Gegenwart. 

Termin 

Mittwoch, 6. Februar 2013 

85) Frankreich – Nachbar, Erzrivale, Freund, Vorbild? 

• Einblick in Kultur und Geschichte 

• Politische Situation des Landes 

• Situation der Frauen 

Termin 


86) Von Paradiesäpfeln, Zedern und Senfkörnern 

Pflanzen in der Bibel und ihre Bedeutung für das religiöse 

Leben und theologische (Selbst)Verständnis über 

Jahrtausende 

Termin 


87) Peru 

• Einblick in Kultur und Geschichte 

• Politische Situation des Landes 

• Wunden und Wirkung europäischer Eroberungsgeschichte 

in Vergangenheit und Gegenwart 

Termin 


35 

88) „Wenn du aber alt wirst,...“ - 

zwischen Würde, Weisheit und Verfall 

Darstellungen des Alters und Alterns in Kunst und Literatur. 

Bedenken eigener Sichtweisen auf das Alter. 

Hilfen zur Deutung der persönlichen Lebenssituation. 

Termin 

Mittwoch, 17. April 2013


89) Reise in die Vergangenheit – Pompeji und Neapel 

Die Bedeutung dieser italienischen Städte für Geschichte 

und Gegenwart Europas 

Termin 


90) „Soviel du brauchst“ – 

zwischen Bedarf und Bedürfnisweckung 

Ein Blick unser eigenes Tun und Brauchen, angeregt durch 

das Motto des diesjährigen Kirchentags: Wie viel brauchen 

wir wirklich zum Leben? Was ver-brauchen wir, wenn wir 

nur bedürfnisorientiert leben? Ressourcenschonung und 

Nachhaltigkeit - nur etwas für Idealisten? 


Mittwoch, 5. Juni 2013 Pfr.in Irina Solmecke-Mayer 

91) Erkundungen in Deutschlands Osten 

Zwei Jahrzehnte später – Neues entdecken, Altes 

wiederfinden, Bilder im Kopf korrigieren 

Termin 


92) Kirche im Gespräch 

Aktuelle politische und gesellschaftliche Themen und die 

kirchlichen Positionen 

Termin Leitung 

Dienstag, 8. Januar 2013 Pfr. Sven Mayer 

5-mal, monatlich 

19.30 – 21.45 Uhr 

Beuel-Mitte 


Jugendheim 

Neustr. 4 

53225 Bonn 




93) Eltern- Kind- Gruppe 

• Spiel-und Sprachförderung der Kinder 

• Förderung der motorischen Fähigkeiten 

• Austausch der Eltern über Entwicklungsphasen 


Donnerstag, 10. Januar 2013 N.N. 


10.00 – 12.15 Uhr 

94) „Soviel du brauchst“- 

34. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg 

• Auslegung der Losung aus 2. Mose 16 

• Einstimmung in das Thema des 34. Ev. Kirchentages 

• Information aus der Kirchentagsstadt 

• Informatiion zu regionalen Projekten in Hamburg 


Donnerstag, 28. Februar 2013 Pfr.in Heike Lipski-Melchior 

20.00 – 21.30 Uhr 

Beuel-Süd 


Jugendheim 

Dietrich-Bonhoeffer-Str. 8 

53227 Bonn 

95) Glaube und Literatur 

• Die besondere Beziehung zwischen Glauben und moderner 

Literatur 

• Sinnfragen und ethische Modelle als literarische Lebenshilfe 


Montag, 14. Januar 2013 Ute Herden 

Donnerstag, 7.März 2013, 

Dienstag, 16. April 2013, 

Montag, 20. Mai 2013 

Dienstag, 25. Juni 2013 

20.00 – 23.00 Uhr 


• Sing-und Fingerspiele 

• erste elementare Fertigkeiten im kreativen Ausdruck 

vermitteln 

• elterlicher Austausch über die kindliche Entwicklung 

und auftretende Schwierigkeiten 

• gemeinsames Spielen, Singen und soziales Verhalten 

einüben 

• den Eltern mehr Möglichkeiten und Anleitungen zum 

Kontakt und Spiel mit ihren Kindern geben 


Donnerstag, 10. Januar 2013 Ulrike Verwold 


10.00 – 12.15 Uhr 

Beuel 

97) Gesprächskreis interessierter Eltern von 

Kleinkindern 

• Austausch über Erfahrungen und Probleme bei der 

Erziehung von Kleinkindern 

• Kontakt mit Eltern in gleicher Situation 


Dienstag, 29. Januar 2013 Eve -Janine David 

7-mal, monatlich Jugendleiterin 

20.00 – 22.30 Uhr 

98) Englischkurs „Late, but not too late“ 

für Fortgeschrittene 

• Konversation, Texte lesen und verstehen 

• Grammatik 


Montag, 7. Januar 2013 Frau Katzer-Kappes 


19.00 – 20.30 Uhr 

Frauentreff 84 


20.00 – 22.15 Uhr Ute Herden 

37 

99) Rückblick- Vorschau auf das Frauentreff-Programm 

Termin 

Dienstag, 8. Januar 2013 

100) Filmvorführung 

Termin 

Dienstag, 12.Februar 2013 

101) Jochen Klepper 

Jochen Klepper war ein bedeutsamer deutscher Journalist, 

Schriftsteller und einer der bedeutendsten geistlichen 

Liederdichter des 20. Jahrhunderts. Auseinandersetzung 

mit seinem Leben und Werk aus Glauben. 

Termin 

Dienstag, 12. März 2013


102) Frauenleben zwischen den beiden Weltkriegen- 

kurze Röcke statt Korsett 

Geschichtlicher und gesellschaftlicher Rückblick auf die 

Entwicklung von Frauenleben in der ersten Hälfte des 20. 

Jahrhunderts 

Termin Referenten 

Dienstag, 9. April 2013 Susanne Elpers 

Anne Rose Meyer 

103) Die Frauen der preußischen Könige 

Vom Glanz und Elend preußischer Herrscherinnen im 

Schatten der Könige. 


Dienstag, 14. Mai 2013 Ute Herden 

104) Das Selbstportrait in der Malerei 

Wie Künstler sich darstellen- vom Mittelalter bis zur 

Moderne. 

Termin 


Beuel-Ost 


Gemeindezentrum Nommensen-Kirche 

Am Weidenbach 21 

53229 Bonn-Beuel 

105) Eltern- Kind- Gruppe I 

Lasst uns miteinander singen, spielen, basteln und turnen 


Mittwoch, 9. Januar 2013 Sarah Thomas 


9.30 – 11.00 Uhr 

106) Eltern- Kind- Gruppe II 

Lasst uns miteinander singen, spielen, basteln und turnen. 


Donnerstag, 10. Januar 2013 Melanie Lichius 


9.30 – 11.00 Uhr 

107) Eltern- Kind- Gruppe III 

Lasst uns miteinander singen, spielen, basteln und turnen 


Montag, 7. Januar 2013 Fitore Zenuni 


jeweils 16.00 – 17.30 Uhr 

108) Integrativer Freizeittreff junger Erwachsener 


• Treffen nicht behinderter und behinderter junger 

Erwachsener 

• Abbau von Berührungsängsten, Unterstützung der 

Freizeitgestaltung 

• Integration ins Gemeindeleben 


Freitag, 11. Januar 2013 Pfr.in Bettina Gummel 

13-mal, 14-tägig 

16.00 – 18.15 Uhr 

Evangelische Kirchengemeinde Birk 


Ev. Gemeindehaus Tel.: 02246 / 34 24 

Auf der Löh 2-4 www.friedenskirche-birk.de 

53797 Lohmar-Birk 


• Erziehungsziele in der Diskussion 


• Bewusstes Erkennen verschiedener Entwicklungsphasen 

und Erziehungsmethoden 

• Förderung erster Kontakte außerhalb des häuslichen 

Rahmens und der Sozialfähigkeit 


Mittwoch, 9. Januar 2013 Ingrid Schiffgen 


9.00 – 11.15 Uhr 

Kosten 

52,50 € 









Donnerstag, 10. Januar 2013 Ingrid Schiffgen 


9.00 – 11.15 Uhr 

Kosten 

52,50 € 

Evangelische Kirchengemeinde Birk 

39 









Dienstag, 8. Januar 2013 Ingrid Schiffgen 


9.00 – 11.15 Uhr 

Kosten 

52,50 € 

Frauenkreis 

Uhrzeit Ort 

15.00 – 17.15 Uhr Uschi Buhl 

112) „Ich war fremd, ihr habt mich aufgenommen“- 

Frankreich I 

Informationen über die Situation der Frauen und über die 

wirtschaftliche und soziale Lage in Frankreich 

Termin 


113) „Ich war fremd, ihr habt mich aufgenommen“ - 

Frankreich II 

Informationen zur Geschichte, Religion und Politik des 

Landes. 

Termin 


114) Wohin mit meiner Wut? 

Wie Frauen ihre Wut nutzen können, um etwas in ihrem 

Leben zu ändern. 


Mittwoch, 6. März 2013 Ursula Buhl

40 Evangelische Kirchengemeinde Birk 

115) „Eine Sprache des Lebens“ Teil I 

Einführung in M. Rosenbergs Methode der gewaltfreien 

Kommunikation 


Mittwoch, 3. April 2013 Pfr.in Editha Royek 

116) „Respektvoller Umgang miteinander“ Teil II 

Praktische Beispiele zu M. Rosenbergs Methode der 

gewaltfreien Kommunikation 


Mittwoch, 8. Mai 2013 Pfr.in Editha Royek 

117) Buchbesprechung zu Günther Grass 

„mein Jahrhundert“ 


Mittwoch, 5. Juni 2013 Margarete Schneider 

Seniorenkreis 


15.00 – 17.15 Uhr Pfr. Jan Grutzlak 

118) Zahlen und ihre symbolische Bedeutung 

Nicht nur in der Bibel haben Zahlen eine große symbolische 

Bedeutung, vieles davon ist in unser tägliches gesellschaftliches 

Leben eingeflossen. 


Montag, 7. Januar 2013 Pfr. Jan Gruzlak 

119) Farben erfahren: 

Kreatives und Hintergründiges in bunt 

Von der Farbenlehre und der Bedeutung von Farben im 

persönlichen Umfeld. 


Montag, 4. Februar 2013 Pfr. Jan Gruzlak 

120) Osterbräuche 

Entstehungsgeschichte und Bedeuung verschiedener 

Osterbräuche. 


Montag, 4. März 2013 Pfr. Jan Gruzlak 

121) Die Bibel in Szene gesetzt 

Anspiele als Annäherung 


Montag, 1. April 2013 Pfr. Jan Gruzlak 

122) Theologie an unvermuteten Stellen 

Das Religiöse in der Alltagswelt. 


Montag, 6. Mai 2013 Pfr. Jan Gruzlak 

123) Liturgie 

Was der Gottesdienst mit uns macht. Erklärung der 

Gottesdienstordnung. 


Montag, 3. Juni 2013 Pfr. Jan Gruzlak 


Bonn-Holzlar 



Heideweg 27 www.holzlar-evangelisch.de 

53229 Bonn-Holzlar 




124) Gedächtnistraining für Senioren 

Aktivierung und Vitalisierung des Gehirns und seiner 

Funktionen 

Termin Termin 

Donnerstag, 17. Januar 2013 Donnerstag, 11.April 2013 

8-mal, wöchentlich 8-mal, wöchentlich 

10.30 – 12.00 Uhr 10.30 – 12.00 Uhr 


Elisabeth Oberbüscher 40,00 € 

125) Spätlese- Kreis 

Lesen und Diskutieren von Weltliteratur, Romanen, 

Sachbücher, Gedichte , Biografien, Märchen, Balladen der 

älteren und neueren Literatur. 


Mittwoch, 16. Januar 2013 Elisabeth Oberbüscher 

jeden 3. Mittwoch im Monat 

15.00 Uhr 

126) Eltern-Kind-Gruppe (2–3 Jahre) 

• Förderung des Sozialverhaltens 

• Erlernen von Spielregeln im Umgang mit Gleichaltrigen 

• Beobachtung der kindlichen Entwicklung im Vergleich 

mit Gleichaltrigen 


Montag, 7. Januar 2013 Bärbel Preuß 


9.00 – 10.30 Uhr Kosten 

26,00 € 

Evangelische Kirchengemeinde Bonn-Holzlar 

127) Eltern-Kind-Gruppe (2–3 Jahre) 






Freitag, 11. Januar 2013 Bärbel Preuß 


9.00 – 10.30 Uhr 

Kosten 

26,00 € 

128) Eltern-Kind-Gruppe (4 Monate–1 Jahr) 






Freitag. 12. April 2013 Bärbel Preuß 


9.00 – 10.30 Uhr 

Kosten 

36,40 € 

129) Eltern-Kind-Gruppe (4 Monate – 1 Jahr) 






Montag. 8. April 2013 Bärbel Preuß 


9.00 – 10.30 Uhr 

Kosten 

36,40 € 

41

42 Evangelische Kirchengemeinde Bonn-Holzlar 

130) Eltern-Kind-Gruppe( 1,5 – 2 Jahre) 






Freitag, 11. Januar 2013 Bärbel Preuß 


10.30 – 12.00 Uhr 

Kosten 

26,00 € 







Freitag, 12. April 2013 Bärbel Preuß 


10.30 – 12.00 Uhr 

Kosten 

36,40 € 

132) Eltern-Kind-Gruppe (1 – 1,5 Jahre) 






Dienstag, 8. Januar 2013 Bärbel Preuß 


9.00 – 10.30 Uhr 

Kosten 

26,00 € 







Dienstag, 9. April 2013 Bärbel Preuß 


9.00 – 10.30 Uhr 

Kosten 

36,40 € 

Evangelische Kirchengemeinde Eitorf / Evangelische Kirchengemeinde Hennef 

Evangelische Kirchengemeinde Eitorf 


Jugendtreff Tel.: 02243 / 61 79 

Goethestr. 14 www.ev-kirche-eitorf.de 

53783 Eitorf 




134) Eltern-Kind-Gruppe „Die Windelpiraten“ 




Termin Ort 

Dienstag, 8. Januar 2013 Ev. Gemeindehaus 

58-mal, wöchentlich Bahnhofstr. 17 

10.00 – 11.30 Uhr 53783 Eitorf 

Leitung 

Pfr.in Krimhild Pulwey-Langerbeins 

Sonja Schlein 

135) Eltern-Kind-Gruppe „Die kleinen Flitzer“ 




Termin Ort 

Mittwoch, 9. Januar 2013 Ev. Gemeindehaus 

53-mal, wöchentlich Bahnhofstr. 17 

10.00 – 12.15 Uhr 53783 Eitorf 


Pfr.in Krimhild 343,00 € 

Pulwey-Langerbeins, 

Sonja Schlein 

Evangelische Kirchengemeinde Hennef 



Ecke Beethovenstraße/ www.ekir.de/hennef 

Bonner Straße 

53773 Hennef 

Ev. Frauenhilfe 


15.00 – 17.15 Uhr Lieselotte Starken 

43 

136) Flüchtlinge unterwegs auf den Straßen der Welt 

Die „Arche Europa“ hat noch Platz! Wieviele Flüchtlinge 

kann Europa noch aufnehmen angesichts andauernder 

Flüchtlingsströme aus Krisengebieten der Welt? Welche 

humanitären und ökonomischen Aspekte müssen berücksichtigt 

werden? 


Donnerstag, 10. Januar 2013 Rolf Schopen 

137) Frankreich, unser Nachbar im Westen 

Wir befassen uns mit der Geschichte und den Lebensmöglichkeiten 

dieses Landes, das lange unser „Erbfeind“ war. 

Was hat sich geändert und zu unserer guten Nachbarschaft 

geführt. 


Donnerstag, 24. Januar 2013 Lieselotte Starken 

138) „Ich bin fremd“ – Migranten in Frankreich 

Wie gelingt eine Kultur des Miteinander- in der Verschiedenheit 

bereichert? 


Donnerstag, 21. Februar 2013 Antje Bertenrath 

139) Alte Paare, junges Glück! 

Die Liebe macht auch vor älteren Menschen nicht Halt, 

sondern lässt ein gutes Miteinander gelingen. 


Donnerstag, 7. März 2013 Lieselotte Starken

44 Evangelische Kirchengemeinde Hennef 

140) Zur Hölle mit dem Teufel! 

Der Kampf nigerianischer Frauen für den Frieden. Was 

ermutigt sie zu ihrem Einsatz. 


Donnerstag, 21. März 2013 Dr. Kai Horstmann 

141) Ostern- wir feiern das Leben! 

In vielen Traditionen wecken Bräuche die Freude am 

Wieder-Erwachen der Natur. Manche von ihnen werden 

auch heute noch gepflegt. Welchen Sinn entdecken wir in 

ihnen? 


Donnerstag, 4. April 2013 Lieselotte Starken 

142) Die März-Revolution an Sieg und Rhein 

Wir befassen uns mit ihren Anhängern und den Zeilen, die 

sie verfolgten. 


Donnerstag, 18. April 2013 Lieselotte Starken 

143) Arbeiter in der Kirche 

Wie gestaltete sich das Verhältnis der Kirche zur Arbeiterbewegung 

und welche Nacungen gibt es heute noch auf 

dem sogenannten „Dritten Weg“? 


Donnerstag, 2. Mai 2013 Lieselotte Starken 

144) Mai – Monat der Mütter 

Muttertag- Immer wieder einmal wird das Muttersein zum 

Ideal erhoben. Welche Absichten stehen dahinter? 



145) Evangelisch sein in Nordrhein-Westfalen 

Wir befassen uns mit den Wurzeln und dem Wachsen des 

Protestantismus im Rheinland und dem Wirken unserer 

Landeskirche heute. 



146) Die Bedeutung des Vaters in der Familie 

Mehr und mehr nehmen die Männer auch in der Familie 

ihre Verantwortung wahr und werden zu wichtigen Begleitern 

ihrer Kinder. 


Donnerstag, 13. Juni 2013 Lieselotte Starken 

147) Frauen entdecken das Pilgern 

Pilgerpfade werden mehr und mehr zu einem Weg zu sich 

selbst auch in der Gemeinschaft der Anderen. Worin ändert 

sich unsere Wahrnehmung? 


Donnerstag, 27. Juni 2013 Lieselotte Starken 

148) Umgang mit Ton 

Kurs für Erwachsene – Kreative Gestaltung von Tongefäßen, 

Skulpturen, Figuren , Schmuck…… 


Montag, 28. Januar 2013 Marie-Luise Lück 


19.00 – 22.00 Uhr 

149) Umgang mit Ton 

Kurs für Jugendliche – Kreative Gestaltung von Tongefäßen, 

Skulpturen, Figuren , Schmuck…… 


Montag, 14.Januar 2013 Marie-Luise Lück 


18.00 – 21.00 Uhr 

Evangelische Kirchengemeinde Honrath 


Peter-Lemmer-Haus Tel.: 02206 / 900 93 11 

Peter-Lemmer-Weg 18 www.evangelisch-honrath.de 

53797 Lohmar-Honrath 


Förderung des Sozialverhaltens, der Fein-und Grobmotorik, 

der Kreativität 


Freitag, 11. Januar 2013 Barbara Brill-Pflümer 


9.30 – 11.00 Uhr 

Frauenforum 


9.30 – 11.45 Uhr Barbara Brill-Pflümer 

151) „Ich war fremd -ihr habt mich aufgenommen“- 

Frankreich I 

Informationen über das Weltgebetstagsland Frankreich- 

Politik, Gesellschaft und Geschichte 

Termin 


152) „Ich war fremd -ihr habt mich aufgenommen“- 

Frankreich II 


Religion, Situation von Frauen und Minderheiten 

Termin 


Evangelische Kirchengemeinde Honrath 

45 

153) Familie- Bilder und Realität im Wandel 

Familie- zu allen Zeiten hat es bstimmte Vorstellungen und 

Bilder über die Familie in der Gesellschaft gegeben. 

Die Realität sieht oft anders aus. Wie haben sich Bilder und 

Realität im Laufe der Zeit verändert? 

Termin 


154) Toleranz – Zum Jahresthema 2013 

der Reformationsdekade 

Das Thema Toleranz gewinnt in der heutigen Zeit immer 

größere Bedeutung, da die Gesellschaft durch Zuwanderung 

multikultureller und auch in religiöser Hinsicht 

vielschichtiger wird. 

Termin 


155) Liederdichterinnen in unserem Gesangbuch 

Liedtexte und kirchliche Musik ist vornehmlich durch 

männliche Dichter und Komponisten bekannt geworden. 

Es gibt aber durchaus auch Lieddichterinnen, deren Werke 

hier gewürdigt werden sollen. 

Termin 


Angedacht-Mitgemacht – 

theologisch-politischer Gesprächskreis 


19.00 – 21.15 Uhr Pfr.in Barbara Brill-Pflümer 

156) Die zehn Gebote – 

Ihr Ursprung und ihre Bedeutung heute Teil I 

Theologische Auseinandersetzung mit den zehn Geboten. 

Was bedeuten sie heute noch für unser Leben und unsere 

Gesellschaft? 

Termin 

Donnerstag, 31. Januar 2013

46 Evangelische Kirchengemeinde Königswinter 


Ihr Ursprung und ihre Bedeutung heute Teil II 



Gesellschaft? 

Termin 



Ihr Ursprung und ihre Bedeutung heute Teil III 



Gesellschaft? 

Termin 



Ihr Ursprung und ihre Bedeutung heute Teil IV 



Gesellschaft? 

Termin 



Ihr Ursprung und ihre Bedeutung heute Teil V 

Theologische Auseinandersetzung mit den zehn 

Geboten. Was bedeuten sie heute noch für unser Leben 

und unsere Gesellschaft? 

Termin 



Königswinter-Ittenbach 



Ringstr. 17 www.evangelische-kirchen 

53639 Königswinter- gemeinde-koenigswinter.de 

Ittenbach 

Frauenfrühstück 


9.00 – 12.00 Uhr Gudrun Kamper 

Helga Bunge 

161) „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern 

die zukünftige suchen wir“ Hebräer 13,14 

Migration in Frankreich unter besonderer Berücksichtigung 

der Situation der Frauen 


Dienstag, 8. Januar 2013 Pfr.in Dorothee Demond 

162) „Ich war fremd- ihr habt mich aufgenommen“ 

Migration in Frankreich unter besonderer Berücksichtigung 

der Situation der Frauen 


Dienstag, 5. Februar 2013 Helga Bunge 

163) Ostern früher bei uns Zuhause 

Informationen über Osterbräuche im Wandel der Zeit. 


Dienstag, 12. März 2013 Helga Bunge 

164) Felix Mendelsohn Bartholdi- Paulusoratorium 

Wir befassen uns mit demPaulusoratorium und untersuchen 

die Übereinstimmung von Text uns Musik 


Dienstag, 9. April 2013 Susanne von Loeffelholz 

165) Schöne Bücher, Filme, Musik 

Vorstellung und Kurzbeschreibung 


Dienstag, 7. Mai 2013 Ursula Hildebrandt 

166) Altersbilder 

Unsere Gesellschaft wird immer älter. Welche Altersbilder 

bestimmen diese Gesellschaft und wie gehen wir damit 

miteinander und zwischen den unterschiedlichen 

Altersgruppen um? 

Termin Refrentin 

Dienstag, 11. Juni 2013 Andrea Eisele 

Evangelische Kirchengemeinde Lohmar 



Hauptstr. 74 www.ekir-lohmar.de 

53797 Lohmar 

167) Eltern-Kind-Gruppe (integrativ) 

• Förderung der motorischen und sensorischen 

Fähigkeiten 



• Spiel-und Bewegungslieder 


Montag, 7. Januar 2013 Christel Knerr 


10.00 – 11.30 Uhr 


168) Eltern-Kind-Gruppe (Vorschulalter) 

• Förderung der motorischen und sensorischen 

Fähigkeiten 



• Spiel-und Bewegungslieder 


Donnerstag, 10. Januar 2013 Christel Knerr 


10.00 – 11.30 Uh 

Frauenhilfe 


15.00 – 17.15 Uhr Gertrud Schäning 

169) Reformation und Musik 

Inwieweit hat Luthers Reformatiion die Kirchenmusik 

beeinflusst und verändert? 


Mittwoch, 2. Januar 2013 Reglindis Steger 

47 

170) „Der rheinische Genitiv und seine Mitläufer“ 

Der rheinische Dialekt - seine Geschichte und Entwicklung 

im Laufe der Zeit. Die rheinische Sprache als Ausdruck der 

rheinischen Mentalität. 


Mittwoch, 6. Februar 2013 Gertrud Schäning 

171) „ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ 

Informationen über unser Nachbarland Frankreich- aus 

plotischer, wirtschaftlicher und solzialer Sicht. Als besonderer 

Aspekt wird die Situation von Frauen in Frankreich 

beleuchtet. 


Mittwoch, 6. März 2013 Gertrud Schäning

48 Evangelische Kirchengemeinde Lohmar 

172) Was bedeutet „Auferweckt von den Toten? 

Vom erhofften Leben zur Hoffnung auf ein neues Leben- 

theologische Auseinandersetzung mit dem Leben nach 

dem Tod. 


Mittwoch, 3. April 2013 Pfr. J. Schulze 

173) Wurzeln und Flügel 

In der Erde verwurzelt und gleichzeitig Fliegen? 


Mittwoch, 8. Mai 2013 Gertrud Schäning 

174) Frauenrollen oder Frauen, die aus der Rolle fallen 

Auseinandersetzung mit der Rolle der Frau in der Gesellschaft 

heute und in der Vergangenheit. Am Beispiel besonderer 

Persönlichkeiten sollen die verschiedenen Facetten 

aufgezeigt werden. 


Mittwoch, 5. Juni2013 Gertrud Schäning 

175) Geschichten vom Lohmarer Schreibclub 

Von den Schreibern persönlich gelesen 

Termin 

Mittwoch, 3. Juli 2013 

Frauentreff 


9.30 – 11.45 Uhr Smilja Piehl 





heutige Lebenssituatio 

• Ist die Aussage heute noch zeitgemäß? 


Mittwoch, 9. Januar 2013 Pfr. Jochen Schulze 

177) „Warum gerade ich?“ 

Glaube, Leiden und Krisenbewältigung 


Mittwoch, 16. Januar 2013 Lieselote Starken 

178) Chronik der Familie Liebermanns durch 200 Jahre 

Die Biografie der Familiengeschichte liefert Einblicke in 

jüdische Lebenswelten und ein Panorama eines untergegangenen 

Stücks Berliner Kultur-und-Stadt-geschichte. 


Mittwoch, 3. Januar 2013 Gabi Bergmann 

179) Das Leben der Christen in der ehemaligen DDR 

Informationen über christliches Leben in der ehemaligen 

DDR und der damit verbundenen Schwierigkeiten und 

Repressalien. 


Mittwoch, 30. Januar 2013 Trude Selig 

180) „Ich war fremd, ihr habt mich aufgenommen“ 

Informationen über das Weltgebetstagsland Frankreich. 

Überblick über Geschichte,Gesellschaft und Religion in 

unserem Nachbarland. 

Termin 




Termin 


182) „Schuhtick“ – 

Ötzis, Treter, Glassandalen und High-Heel 

Historische und aktuelle Fußbekleidung. 

Besuch des Landesmuseums Bonn 

Termin 


183) Die Rolle der Kirchen in der 1848er Revolution 

Die Deutsche revolution von 1848/49- auch Märzrevolution 

genannt- bezeichnet das revolutionäre Geschehen im 

Deutschen Bund. Die damit verbundenen Ereignisse waren 

Teil der bürgerlich-demokratischen und nationalen Einheits-und 

Unabhängigkeitserhebung gegen die Restaurationsbe-strebungen 

der in der Heiligen Allianz verbundenen 

Herrschafthäuser in Mitteleorpa. Welche Rolle haben die 

Kirchen in dieser Revolution gespielt? 


Mittwoch, 13. März 2013 R. Hoffmann 

184) Mit dem Fahrrad auf den Spuren Paulus 


Mittwoch, 20. März 2013 Herr Streichardt 


49 

185) In Allahs Namen 

Christenverfolgung im Islam – Christenverfolgung im Islam 

hat es immer gegeben und auch heute noch haben es 

Christen in verschiedenen islamischen Staaten schwer und 

leiden unter Dikriminierung. 


Mittwoch, 10. April 2013 Aliki Gnieser 

186) Programmerstellung für das 2. Halbjahr 2013 

Termin 


187) Musit-Museum für Stadt-und Industrie-geschichte 

Besichtigung des Museums in Troisdorf 

Termin 


188) Geschichten aus selbstgeschriebener Sammlung 


Mittwoch, 8. Mai 2013 Frau G. Steimel 

189) Bonn hat eine neue Stadtpatronin- 

die Heilige Adelheid von Viilich 

Überblick über das Leben und Wirken der heiligen 

Adelheid 


Mittwoch, 16. Mai 2013 Ulla Pabst 

190) Wie Johann Sebastian Bach das Evangelium 

in Musik verwandelte 

Johann Sebastian Bach gilt als großer Kirchenmusiker, der 

verschiedenste religiöse Themen in seine Kompositionen 

einfließen ließ. 


Mittwoch, 22. Mai 2013 Dr. Georg Schwickart

50 Evangelische Kirchengemeinde Menden und Meindorf 

191) Die Welt der Seifen 

Besuch des Seifenmuseums in Königswinter 

Termin 


192) Ihrer Zeit voraus – Frauen verändern die Welt 

Von Petra Gerster und Andrea Stoll 

Buchbesprechung 


Mittwoch, 5. Juni 2013 Smilja Piehl 

193) Die Helden unserer Kindheit- Heidi, Winnetou, 

Max und Moritz und ihre realen Vorbilder 

Welche Bedeutung haben die Idole aus Literatur und Film, 

die uns in der Kindheit und Jugend beeindrucken, auf 

unsere Lebensgestaltung. Welche realen Vorbilder stecken 

dahinter? 


Mittwoch, 12. Juni 2013 Gabi Bergmann 

194) Besuch im Museum Bonn-Beuel 

Termin 


195) Geschichte und Gebräuche 

der Bergischen Kaffeetafel 

Überblick und Informationen über die Entstehungs- 

geschichte der Bergischen Kaffetafel und ihre Bedeutung 

in der heutigen Zeit. 


Mittwoch, 26. Juni 2013 Smilja Piehl 

196) Rechnen einst und heute 

Besuch des Arithmeums in Bonn 

Termin 


197) Diskussion über aktuelle Themen 

Termin 


198) Wir verabschieden uns 

in die Sommerferien mit Picknick 

Termin 



Menden und Meindorf 


Ev. Gemeindehaus Menden Tel.: 02241 / 31 21 60 

Von-Galen-Str. 28 www.ev-menden.de 

53757 Sankt Augustin 


• Förderung der frühkindlichen Kreativität und Motorik 

• Austausch von Erziehungsfragen 


Mittwoch, 9. Januar 2013 Frau Pieper 

25-mal, wöchentlich Frau Kötter 

8.45 – 10.15 Uhr 


• Förderung der frühkindlichen Kreativität und Motorik 

• Austausch von Erziehungsfragen 


Mittwoch, 9. Januar 2013 Frau Hanses 

25-mal, wöchentlich Frau Ideker 

10.15 – 12.00 Uhr 

Gesprächsrunde für Frauen 


19.30 – 21.30 Uhr Amalie Barzen 

201) Märchen „Es war einmal....“ 

Wie entstanden Märchen, wie alt sind sie und welche 

Überlieferungen oder Mythen gingen ihnen voraus. Welche 

Aussagekraft liegt in ihnen. Wo entstanden die ersten 

Märchen im orientalischen Bereich oder in Europa.“ 


Dienstag, 8. Januar 2013 Hella Sucker 

202) Kleider machen Leute – ganz besonders Frauen 

Die Entwicklung der weiblichen Kleidung im Laufe der 

Jahrhunderte (drüber und das „Darunter“- ein Ausdruck 

der Einstellung der Gesellschaft (vor allem des männlichen 

Teils) zur Frau? 


Dienstag, 12. Februar 2013 Amalie Barzen 

203) Eine feurige Wolke in der Nacht 

Dorothee Sölle, eine Frau, die die Welt nicht so sein lassen 

wollte, wie sie ist.. 


Dienstag, 12. März 2013 Helga Schmitt 

204) „Die Entstehung des Patriarchats“ 

„Das Patriarchat - Kampf der Geschlechter“ – ein Begriff 

zum Verhältnis der Geschlechter zueinander – in der 

Geschichte – unausweichlich – heute überwunden oder 

noch immer aktuell? 


Dienstag, 9. April 2013 Anne Fasshauer 

Evangelische Kirchengemeinde Niederkassel 

205) Warum ist mein Leben so abgelaufen 

und nicht anders? 

Vererbungen – Elternhaus – schulische Entwicklung – 

Erlebnisse, die wegweisend waren für das weitere Leben 


Dienstag, 14. Mai 2013 Amalie Barzen 

51 

206) Steine bewegen 

Steine auf den Straßen ebnen meinen Weg - Steine, die mir 

„in den Weg gelegt werden“ unterbrechen mein Leben - 

Steine, die zu Schmuckstücken verarbeitet sind erfreuen 

mein Leben - eine unendliche Vielfalt. 


Dienstag, 11. Juni 2013 Marita Hähnel 


Niederkassel 


Maria-Magdalena-Kirche Tel.: 02208 / 82 65 

Oberstr. 205 www.ev-kirche-niederkassel.de 

53859 Niederkassel-Rheidt 

207) Behindertenfreizeittreff 

• eigenständige Freizeitgestaltung 

einüben 

• soziales Lernen in der Gruppe-Kontakt-und 

Kommunikationstraining 

• Entdeckung und Förderung kreativer Fähigkeiten 

Termin Ort 

Samstag, 12. Januar 2013 Maria- Magdalena-Kirche 

7-mal, monatlich Oberstr. 205, 

14.15 – 16.45 Uhr 53859 Niederkassel 

Leitung 

Gisela Flegl

52 Evangelische Kirchengemeinde Oberpleis 


Oberpleis 



Ittenbacher Str. 42 www.ekir.de/oberpleis/ 

53639 Königswinter-Oberpleis 

208) Frauen lesen Literatur – 

Thema Eltern-Kind-Beziehung 

Anhand ausgewählter Literaturbeispiele zum Thema 

„Eltern-Kind-Beziehung“ werden die Bedürfnisse, Hoffnungen 

und Sehnsüchte heranwachsener Menschen in 

den Vordergrund gestellt und auch das Scheitern inmitten 

einer vom Leben gezeichneten Erwachsenenwelt untersucht. 

In dieser Literatur können sich die Leser aufgrund 

ihrer Lebenserfahrung spiegeln und für die kommende 

Enkelgeneration Schlüssel und Handlungsfolgen ziehen. 


Dienstag, 5. Februar 2013 Elke Deunsch-Oberfrank 


10.00 – 11.30 Uh 


• Förderung kindlicher Sozialkontakte 

• Förderung der kindlichen Fein-und Grobmotorik- 

Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz 

• Vermittlung von altersgerechten Spiel-, Sing-und 

Bastelideen 


Montag, 7. Januar 2013 Antje Britsch 


8.45 – 11.00 Uhr 

Kosten 

96,80 € 


• Förderung kindlicher Sozialkontakte 

• Förderung der kindlichen Fein-und Grobmotorik- 

Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz 

• Vermittlung von altersgerechten Spiel-, Sing-und 

Bastelideen 


Mittwoch, 9. Januar 2013 Antje Britsch 


8.45 – 11.00 Uhr 

Kosten 

96,80 € 

Evangelische Kirchengemeinde Overath 


Ev. Gemeindezentrum Tel.: 02206 / 34 66 

Kapellenstr. 17 www.ekir.de/overath 

51491 Overath 

Gemeindetreff für Jung und Alt 


14.30 – 16.45 Uhr Reinhard Egel-Völp 

211) Auf der Suche nach einer „bleibenden Heimat“ 

Unsere Gesellschaft ist durch zunehmende Mobiltät 

gekennzeichnet. Wie kann es gelingen, eine bleibende 

Heimat zu finden, in der man sich verwurzelt und zuhause 

fühlen kann? Gibt es Heimatverbundenheit überhaupt 

noch und ist sie noch zeitgemäß? 

Termin 



Termin 


213) Des Lebens Wärme spüren 

Geborgenheit und Wärme- das suchen wir alle in einem 

gelingenden Leben. Familie, Freunde, Heimat können 

wichtige Parameter hierfür sein. 

Termin 

Montag, 5. Februar 2013 

214) Vorfahren, Geschwister, Ahnen 

Ahnenforschung beschäftigt immer mehr Menschen. Wie 

wichtig ist die Verwurzelung in einer Familientradition? 

Termin 

Dienstag, 19. Februar 2013 

215) Bestattungskultur 

Informationen über verschiedene Bestattungskulturen 

und den Umgang unserer Gesellschaft mit der im Wandel 

befindlichen Friedhofskultur. 

Termin 

Dienstag, 26. Februar 2013 

216) Kalligraphie, alte und schöne Schriften 

Kalligraphie - eine alte Kunst, die in den verschiedensten 

Gesellschaftsformen und Ländern verbreitet war und ist. 

Welche Bedeutung haben solche Schriften für uns heute 

noch und was können wir aus ihnen ablesen? 

Termin 

Dienstag, 5. März 2013 

217) Aufbruch im Alter: Abraham uns Sarah 

Wir befassen uns mit der biblischen Geschichte von 

Abraham und Sarah. Was kann uns diese Geschichte für die 

Gestaltung unseres eigenen Lebens im Alter vermitteln? 

Termin 



53 

218) Frühjahrsputz im Gedächtnis 

Die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung zeigen, dass 

ständiges Training des Gedächtnisses wirksam bis ins Alter 

ist. Welche Methoden sind wissenschaftlich anerkannt und 

haben sich in der Praxis bewährt? 

Termin 


219) Bedürfnisse, Sehnsucht und Süchte 

In den verschiedenen Lebensphasen haben wir ganz 

unterschiedliche Bedürfnisse und Sehnsüchte oder Süchte. 

Wie gehen wir damit um – insbesondere wenn diese nicht 

erfüllt werden? 

Termin 

Dienstag, 16. April 2013 

220) Mitbestimmung und Teilhabe 

Wie lassen sich Mitbestimmung und Teilhabe sinnvoll miteinander 

vereinen? Können daraus auch Konflikte 

entstehen und wie lassen sich diese vermeiden? 

Termin 


221) Soviel du brauchst, 

was und wieviel brauch ich denn? 

Unsere Gesellschaft und Volkswirtschaft ist heute durch 

Konsum und stetiges Wirtschaftswachstum gekennzeichnet. 

Wieviel Konsum ist eigentlich mit Blick auf Nachhaltigkeit 

und Ökologie für den Einzelnen vertretbar und 

sinnvoll ? 

Termin 


222) Der Mai ist gekommen: die Bäume … 

Termin 

Dienstag, 7. Mai 2013

54 Evangelische Kirchengemeinde Overath 

223) Freunde – aus gleichem Holz geschnitzt? 

Holz ist ein vielfältiges Material, das uns in unserem Leben 

auf ganz unterschiedliche Weise begleitet-nicht nur als 

Nutzmöbel, sondern auch in der Kunst. Information und 

Einblicke in die Kunst der Holzschnitzerei. 

Termin 

Dienstag, 14. Mai 2013 

224) Aus welchem Holz geschnitzt? 





Termin 


225) Ausflug ins „Holz“ 

Termin 


226) Gönnen können – Großzügigkeit 

Großzügigkeit und Großherzigkeit sind Eigenschaften, die 

uns nicht immer leicht fallen. Welche Lebenseinstellung 

steckt dahinter? Inwieweit können uns Beispiele aus der 

Bibel Vorbild sein? 

Termin 


227) Summ, summ… Was ist mit unseren Bienen los? 

Bienenenzucht und Imkerei sind wichtiger Bestandteil 

unserer Nahrungskette, aber auch ein Beitrag für die 

Umwelt und deren Erhaltung. 

Termin 


228) Licht, Luft, Duft – Wahrnehmung 

Wir befassen uns mit den verschiedenen Sinnen und deren 

Bedeutung für unsere Lebensqualität. 

Termin 


Offener Nachmittag für Alt und Jung 


15.00 – 17.15 Uhr Reinhard Egel-Völp 

229) Auf der Suche nach einer „bleibenden Heimat“ 

Unsere Gesellschaft ist durch zunehmende Mobiltät 

gekennzeichnet. Wie kann es gelingen, eine bleibende 

Heimat zu finden, in der man sich verwurzelt und zuhause 

fühlen kann? Gibt es Heimatverbundenheit überhaupt 

noch und ist sie noch zeitgemäß? 

Termin 



Termin 


231) Des Lebens Wärme spüren 

Geborgenheit und Wärme – das suchen wir alle in einem 

gelingenden Leben. Familie, Freunde, Heimat können 

wichtige Parameter hierfür sein. 

Termin 


232) Kalligraphie, alte und schöne Schriften 

Kalligraphie - eine alte Kunst, die in den verschiedensten 

Gesellschaftsformen und Ländern verbreitet war und ist. 

Welche Bedeutung haben solche Schriften für uns heute 

noch und was können wir aus ihnen ablesen? 

Termin 


233) Aufbruch im Alter: Abraham uns Sarah 

Wir befassen uns mit der biblischen Geschichte von 

Abraham und Sarah. Was kann uns diese Geschichte für die 

Gestaltung unseres eigenen Lebens im Alter vermitteln? 

Termin 

Donnerstag, 14. März 2013 

234) Soviel du brauchst, 

was und wieviel brauch ich denn? 

Unsere Gesellschaft und Volkswirtschaft ist heute durch 

Konsum und stetiges Wirtschaftswachstum gekennzeichnet. 

Wieviel Konsum ist eigentlich mit Blick auf Nachhaltigkeit 

und Ökologie für den Einzelnen vertretbar und sinnvoll ? 

Termin 


235) Der Mai ist gekommen: die Bäume … 

Termin 


236) Freunde – aus gleichem Holz geschnitzt? 





Termin 


237) Gönnen können – Großzügigkeit 

Großzügigkeit und Großherzigkeit sind Eigenschaften, die 

uns nicht immer leicht fallen. Welche Lebenseinstellung 

steckt dahinter? Inwieweit können uns Beispiele aus der 

Bibel Vorbild sein? 

Termin 



55 

238) Licht, Luft, Duft – Wahrnehmung 

Wir befassen uns mit den verschiedenen Sinnen und deren 

Bedeutung für unsere Lebensqualität. 

Termin 


239) Neichener Senioren –Sommer-Tage 

Reisen ohne Koffer 

Vormittagsprogramm, Mittagessen, Ausflüge 

Termin Ort 

Montag, 24.Juni 2013 bis Overath Neichen 

Freitag, 28. Juni 2013 

10.00 bis 18.00 Uhr 


Egel-Völp 50,00 € 

Herr Schäppgen 

240) Gemeinde-Freizeit Bad Zwischenahn 

Termin Ort 

Beginn: Donnerstag, Pension Budden 

4. Juli 2013, 14.00 Uhr Bad Zwischenahn-Rostrupp 

Ende: Sonntag, 

14. Juli 2013, 10.00 Uhr 


Inge Treube 590,00 € DZ 

Karin Trübner 620,00 € EZ

56 Evangelische Kirchengemeinde Ruppichteroth 


Ruppichteroth 


Ev. Gemeindehaus Tel.: 022 95 / 52 14 

Burgstr. 8 02295 / 90 18 85 

53809 Ruppichteroth www.evangelische-kircheruppichteroth.de 


• Erfahrungsaustausch der Eltern über Fragen der 

frühkindlichen Entwicklung und Erziehung 

• Stärkung des Sozialverhaltens und der Konfliktfähigkeit 

der Kinder 


Dienstag, 8. Januar 2013 Monika von Eßen 


9.45 – 12.00 Uhr 

Frauenhilfe Ruppichteroth und Velken 


15.00 – 17.15 Uhr Katharina Zelgy 

242) „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ 

• Überblick und Informationen über das Weltgebetstagsland 

Frankreich. 

• Geschichtliche und politische Entwicklung in Frankreich 

• Soziale Situation in Frankreich 

• Religion in Frankreich 


• Minderheiten in der französischen Gesellschaft 

Termin 



243) 40 Jahre Europäische Union 

Die Europäische Union steht aufgrund der jüngsten wirtschaftlichen 

Entwicklung auf dem Prüfstand.Wie wichtig 

ist die Union für die Zukunft Europas Wirklich und wie 

kann die Entwicklung politisch und wirtschaftlich künftig 

aussehen? 

Termin 



Abendkreis der Frauenhilfe 


19.30 – 22.00 Uhr Karin Stöcker 

244) Auseinandersetzung mit Themen aus den 

„Arbeitshilfen zum Weitergeben“ 

• Wie Lärm unser Leben beeinträchtigt 

• Ortspolygamie 

• Stadtstricken- ein neues Phänomen 

• Vom Überleben zurück zum Leben finden- 

Trauma-Folgen 

• Lust auf Zukunft- Perspektiven kirchlicher Frauenarbeit 

Termin 

Donnerstag, 10.Januar 2013 

10- mal, alle 3 Wochen 

Seniorenkreis 


15.00 – 17.15 Uhr Katharina Zelgy 

Hans Salzer 


• Überblick und Informationen über das Weltgebetstagsland 

Frankreich. 

• Geschichtliche und politische Entwicklung in Frankreich 

• Soziale Situation in Frankreich 

• Religion in Frankreich 


• Minderheiten in der französischen Gesellschaft 

Termin 



246) 40 Jahre Europäische Union 

Die Europäische Union steht aufgrund der jüngsten wirtschaftlichen 

Entwicklung auf dem Prüfstand.Wie wichtig 

ist die Union für die Zukunft Europas Wirklich und wie 

kann die Entwicklung politisch und wirtschaftlich künftig 

aussehen? 

Termin 



247) Gesprächskreis für Frauen 

Frauen in Kirche und Gesellschaft 

• „Lebensfreudeatelier“ 

• Bücher, die uns gut tun 

• Engel-gestern und heute 

• Aktion„7 Wochen ohne“ 

• Was sagen uns die Symbole in unserer Kirche? 

• Osterfreude- Freude im Leben entdecken 


Dienstag, 8. Januar 2013 Petra Neuhaus 

7-mal monatlich 

20.15 – 22.30 Uhr 

Evangelische Kirchengemeinde St. Augustin 


St. Augustin 


Ev. Gemeindezentrum Tel.: 02241 / 20 49 34 

Pauluskirche www.ekir.de/ 

An den Drei Eichen 2 pauluskirche-sankt-augustin 

53757 Sankt Augustin 

Morgenkreis 


9.00 – 11.30 Uhr Ulla Pabst 

57 




• Exemplarische Übertragung eines Bibeltextes auf 

die heutige 

• Lebenssituation. Ist die Aussage heute noch zeitgemäß? 


Dienstag, 8. Januar 2013 Renate Haupt 

249) „Bönnsche Tön“ – Rheinische Mundart 

Erfahrungsaustausch über den Nutzen und die Bedeutung 

von Mundarten und Dialekten in unserer Region. Ist Dialekt 

überhaupt noch zeitgemäß oder schützenswert? 


Dienstag, 12. Februar 2013 Ulla Pabst 

250) „Der Weg des Altpapiers“ – 

Einblicke in die Papiersortieranlage der 

Rhein-Sieg-Abfallwirtschaft in Bonn 

Besichtigung und Führung, maximal 20 Personen 


Dienstag, 12. März 2013 Frau Dempewolf, 

10.00 Uhr RSAG 


erforderlich bei Ulla Pabst private Anfahrt 

Tel.: 02241 / 38 26 96

58 Evangelische Kirchengemeinde St. Augustin Niederpleis und Mülldorf 

251) Mit Luther-Liedern durch das Kirchenjahr 

Luther hat eine Fülle von kirchlichem Liedgut geschaffen, 

das uns durch das gesamte Kirchenjahr führt. 


Dienstag, 9. April 2013 Eva Sippel 

252) Das Frauenhaus des Rhein-Sieg-Kreises 

Überblick und Informationen über die Arbeit des 

Frauenhauses 


Dienstag, 14. Mai 2013 N.N. 

253) Besichtigung der „Holzlarer Mühle“ 

45-minütige Führung, maximal 20 Personen 


Dienstag, 11. Juni 2012 Dr. Hans Klaus 

10.00 Uhr 

Ort Anmeldung 

Treffpunkt Mühlenweg 3A erforderlich bei Ulla Pabst 

Bonn-Holzlar Tel.: 02241 / 33 26 96 

Kosten 

3,00 – 5,00 € Spende 


St. Augustin Niederpleis und Mülldorf 


Paul-Gerhardt-Haus Tel.: 02241 / 33 44 30 

Schulstr. 57 www.ev-kirche-niederpleis.de 

53757 Sankt Augustin- 

Niederpleis 

254) Töpferkurs 

Kreativer Umgang mit dem Naturprodukt Ton 


Dienstag, 8. Januar 2013 Zoe Mader 

jeden 1. und 3. Dienstag 

im Monat 

19.30 – 21.00 Uhr 

Ort Kosten 

Dietrich-Bonhoeffer-Haus 42,00 € 

Sankt Augustin-Niederpleis 

255) Seniorengymnastik 


Mittwoch, 9. Januar 2013 Ingrid Ikert 


9.30 – 10.15 Uhr 

Ort 

Mehrzweckhalle 

Sankt Augustin- Mülldorf 

256) „Lebenskunst“ – „Ars vivendi“ – 

Fragen unserer Art zu leben aus christlicher Sicht 

Lebenskunst im Horizont des Glaubens. Welche Antworten 

oder Anregungen hält unsere christliche Tradition bereit? 


Freitag, 11 Januar 2013 Andrea Eisele 


jeden 2. Freitag im Monat 

20.00 – 22.15 Uhr 

Treffpunkt der Frauen 


9.30 – 11.45 Uhr Ursula Kroschel 

Inge Luthringshauser 

Brunhilde Cimbal 

257) Wieviel Kirche braucht der Glaube? 

Auseinandersetzung mit Glaubensfragen u. a. mit der 

Jahreslosung 2013 „Wir haben hier keine bleibende Stadt...“ 

Wie können wir das auf unserLeben übertragen? 


Montag, 7. Januar 2013 Pfr.in Almut van Niekerk 



politischer, geschichtlicher und gesellschaftskritischer 

Überblick. 


Montag, 4. Februar 2013 Eva Sippel 

259) Siegmund Freud- Teil II 

Analyse einer Familie 


Montag, 4. März 2013 Aliki Gnieser 

260) Engel – mit und ohne Flügel 

Welche Bedeutung haben Engel für uns? Warum sind sie in 

unseren Vorstellungen präsent und wichtig? 


Montag, 8.April 2012 Sigrid Wacker 

261) Elisabeth Schwarzhaupt – 

eine streitbare Politikerin 

Leben und Wirken einer der bedeutendsten Politikerinnen 

Deutschlands 


Montag, 6. Mai 2013 Frau Eder-Schwarzhaupt 

Evangelische Kirchengemeinde St. Augustin Niederpleis und Mülldorf 

262) 40-jähriges Jubiläum des Frauenkreises 

Planwagenfahrt durchs Siebengebirge 

Termin 

Montag, 3. Juni 2012 

Frauenhilfe 


15.00 – 17.15 Uhr Eva Sippel 

263) „Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern 

die zukünftige suchen wir“, Hebr. 13,14 


• Exemplarische Übertragung eines Bibeltextes auf 

die heutige Lebenssituation 

• Ist die Aussage heute noch zeitgemäß? 

Termin 


264) „Ich war fremd, ihr habt mich aufgenommen“ 

Informationen über die politische, wirtschaftliche, soziale 

und religiöse Situation in Frankreich 

Termin 


59 

265) Der Esel – das verkannte Grautier 

Die Bedeutung des Esels in der Bibel, besonders in der 

Passionsgeschichte. Der Esel als nützliches Haustier früher 

und heute. 

Termin 


266) Ilse Härter eine mutige Theologin 

Ilse Härter- eine Theologin, die für die Gleichberechtigung 

von Frauen und Männern in der Kirchenleitung kämpfte 

und als Vorreiterin und Streiterin berühmt wurde. 

Termin 

Donnerstag, 18. April 2013

60 Evangelische Kirchengemeinde Seelscheid 

267) Deutschland – ein Blick auf die heutige 

Einwanderungsgeschichte 

Verschieden Gründe für die Einwanderung nach 

Deutschland werden gegenüber gestellt und hinterfragt: 

• wirtschaftliche Gründe 

• poltische Gründe, Verfolgung, Asyl 

• Glaubendgründe 

• Heirat 

• Welche Grundlagen für eine sinnvolle Einwanderungspolitik 

sind notwendig? 

Termin 


268) Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben 

Erfahrungsaustausch über die Höhepunkte und die Krisen 

in unserem Leben. Was stärkt unser Vertrauen, gibt uns 

Kraft für unseren Lebensweg und was kann uns nachhaltig 

verunsichern? Wie gehen wir mit positiv Gelebtem und mit 

den Stolpersteinen in unserem Leben um? 

Termin 


269) Deutschkurs für Aussiedler 

Erlernen der deutschen Sprache. Grammatik und Phonetik. 

Termin Kosten 

Montag, 7. Januar 2013 20,00 € 

48-mal wöchentlich, 

montags 15.00 – 16.30 und 

donnerstags 18.00 – 19.30 Uhr 



• Förderung der sozialen und sensomotorischen 

Fähigkeiten 

• musikalische und sprachliche Förderung 

• Regeln und Strukturen 


Donnerstag, 10. Januar 2013 Frau Ipatev 


2. und 4. Donnerstag im Monat 

9.30 – 11.00 Uhr 



• Förderung der sozialen und sensomotorischen 

Fähigkeiten 


Freitag, 11. Januar 2013 Tamara Behnke 


9.45 – 11.15 Uhr 


Seelscheid 



Pfarer-Julius-Smend-Platz 3 www.seelscheid.de 

53819 Neunkirchen- 

Seelscheid 

272) Religionskurs für Erwachsene I 

Stufen des Lebens 

• Historisch-kritische Auseinandersetzung mit 

biblischen Texten 

• Aneignung biblischer Sinnaussagen 

• Anregung zur persönlichen Auseinandersetzung 


Mittwoch, 10. April 2013 Pfr. Carsten Schleef 


9.30 – 12.00 Uhr 

273) Religionskurs für Erwachsene II 

Stufen des Lebens 

• Historisch-kritische Auseinandersetzung mit 

biblischen Texten 

• Aneignung biblischer Sinnaussagen 

• Anregung zur persönlichen Auseinandersetzung 


Mittwoch, 10. April 2013 Pfr. Carsten Schleef 


19.30 – 22.00 Uhr 

274) Frühstückskreis der Frauen 

Frauen im Kirchenjahr 

Auseinandersetzung mit theologischen Themen( z, B, 

Bedeutung des Erntedankfestes, Trösten lernen), mit 

lebensgestaltenden und gesellschaftlichen Themen(z. B. 

Lebensbilder von Politikern und anderen gesellschaftlichen 

Größen). 


Dienstag, 8. Januar 2013 Marlene Zimm 


2. Dienstag im Monat 

9.00 – 12.00 Uhr 

Kosten 

14,00 € 


• Hilfe im Umgang mit Kleinkindern 



Mittwoch, 9. Januar 2013 Nadine Börder 


9.30 – 11.45 Uhr 

Kosten 

49,00 € 





Donnerstag, 10. Januar 2013 Christina Höffgen 


9.30 – 11.45 Uhr 

Kosten 

49,00 € 

Evangelische Kirchengemeinde Siegburg 





Freitag, 11. Januar 2013 Tanja Haarhaus 


9.30 – 11.45 Uhr 

Kosten 

49,00 € 




278) Kinder-Gruppe (ab 2 Jahre) 

• Förderung des Sozialverhaltens, Umgang 


• Förderung von Grob-und Feinmotorik 

• Sauberkeitserziehung 

• Austausch der Eltern über Erziehungsprobleme 


Dienstag, 8. Januar 2013 Anja Maucher 

25-mal, wöchentlich Manuela Bommert 

9.30 – 11.45 Uhr 

Kosten 

231,00 € 

61 

Evangelische Kirchengemeinde Siegburg 


Gemeindehaus Tel.: 02241 / 96 98 80 

Annostr. 14 www.ev-kirche-siegburg.de 

53721 Siegburg

62 Evangelische Kirchengemeinde Siegburg 

279) Kinder-Gruppe (ab 2 Jahre) 

• Förderung des Sozialverhaltens, Umgang 


• Förderung von Grob-und Feinmotorik 

• Sauberkeitserziehung 

• Austausch der Eltern über Erziehungsprobleme 


Donnerstag, 10. Januar 2013 Anja Maucher 

24-mal, wöchentlich Manuela Bommert 

9.30 – 11.45 Uhr 

Kosten 

231,00 € 

Elternnachmittage der Kinder-Gruppen 

Termin 

15.00 – 17.15 Uhr 

280) Ostern 

• Vorbereitung der Kinder auf ein religiöses Fest 

• Erläuterung zu religiösem Hintergrund von Ostern 

• Stärkung des Gruppengefühls 


Mittwoch, 20. April 2013 Anja Maucher 

Manuela Bommert 

281) Übergang Spielgruppe – Kindergarten 

• Vorbereitung der Kinder auf den Kindergarten 

• Hilfe und Anregungen zum Übergang 

• Minderung von Unsicherheiten und Ängsten 



Montag, 3. Juni 2013 Anja Maucher 

Manuela Bommert 

282) Abschiedsfeier 

Ausflug zum Waldspielplatz 

Termin 

Donnerstag, 18. Juli 2013 

283) Reformation und Toleranz 

Wochenendseminar 

Evangelische Kantorei 

Ökumenische Gemeinschaft in unserer Gemeinde und darüber 

hinaus. Möglichkeiten und Chancen unter besonderer 

Berücksichtigung der Kirchenmusik. 


Beginn: Freitag, Katrin Wissemann 

22. März 2013, ab 17.00 Uhr 

Ende: Sonntag, 

24. März 2011, bis 14.00 Uhr 

Ort Kosten 

Haus Bierenbach 90,00 € 

Freibadstr. 1 

51588 Nümbrecht 


Siegburg-Kaldauen 


Ev. Gemeindehaus Kaldauen Tel.: 022 41 / 38 13 27 

Friedensstr. 13 www.ev-kirche-kaldauen.de 

53721 Siegburg-Kaldauen 


• Förderung der Grob-und Feinmotorik 

• Förderung von sozialen Kontakten 

• Lernen altersgerechter Spiele und Lieder 

• Bastelarbeiten zum Thema Frühling und Ostern 

• Erfahrungsaustausch der Eltern über Erziehungsfragen 


Dienstag, 8. Januar 2013 Hivin Jando 


9.00 – 11.15 Uhr 

Kosten 

17,50 € 

285) Eltern-Kind-Gruppe (1,5 – 2 Jahre) 

• Förderung der Grob-und Feinmotorik 

• Förderung von sozialen Kontakten 

• Lernen altersgerechter Spiele und Lieder 

• Bastelarbeiten zum Thema Frühling und Ostern 

• Erfahrungsaustausch der Eltern über Erziehungsfragen 


Donnerstag, 10. Januar 2013 Saskia Nawroth 


9.30 – 11.15 Uhr 

Kosten 

17,50 € 

Evangelische Kirchengemeinde Siegburg-Kaldauen 


Stieldorf- Heisterbacherrott 



Heisterbacherrott www.evangelische- 

Dollendorfer Str. 399 kirchengemeinde- 

53639 Königswinter- siebengebirge.de 

Heisterbacherrott 

63 

286) Werkkurs „Biblische Erzählfiguren“ 

Ein Kurs zur Herstellung biblischer Figuren und Erarbeitung 

eines biblischen Textes sowie szenische Umsetzung dieses 

Textes mit den gefertigten Figuren. Das Herstellen biblischer 

Figuren ist ein zeit-und arbeitsintensiver kunsthandwerklicher 

und geistiger Prozess, der eine ganzheitliche 

Auseinandersetzung mit der Bibel erfordert. 


Freitag, 15. Februar 2013, Jutta Bredenbach 

16.00 – 22.00 Uhr 

Samstag, 16. Februar 2013 

9.00 – 20.00 Uhr 

Kosten 

40,00 € 

zzgl. 20,00 € 

Materialkosten pro Figur 

287) Werkkurs „Biblische Erzählfiguren“ 

Ein Kurs zur Herstellung biblischer Figuren und Erarbeitung 

eines biblischen Textes sowie szenische Umsetzung dieses 

Textes mit den gefertigten Figuren. Das Herstellen biblischer 

Figuren ist ein zeit-und arbeitsintensiver kunsthandwerklicher 

und geistiger Prozess, der eine ganzheitliche 

Auseinandersetzung mit der Bibel erfordert. 


Freitag, 26. April 2013 Jutta Bredenbach 

16.00 – 22.00 Uhr 

Samstag, 27. April 2013 

9.00 – 20.00 Uhr 

Kosten 

40,00 € 

zzgl. 20,00 € 

Materialkosten pro Figur

64 Evangelische Kirchengemeinde Troisdorf 

Evangelische Kirchengemeinde Troisdorf 


Ev. Gemeindezentrum Tel.: 02241 / 97 90 940 

Kronprinzenstr. 12 www.evangelischtroisdorf.de 

53840 Troisdorf 

Pfarrbezirk I 










Mittwoch, 2. Januar 2013 Sarah Urner 


10.00 – 11.30 Uhr 

Kosten 

36,00 € 







Dienstag, 8. Januar 2013 Sarah Urner 


10.00 – 11.30 Uhr 

Kosten 

39,00 € 







Donnerstag, 10. Januar 2013 Sarah Urner 


10.00 – 11.30 Uhr 

Kosten 

36,00 € 







Freitag, 11. Januar 2013 Sarah Urner 


10.00 – 11.30 Uhr 

Kosten 

39 ,00 € 

Pfarrbezirk III 


Dietrich-Bonhoeffer-Haus 

Bonhoefferstr 

53840 Troisdorf 







Mittwoch, 9. Januar 2013 Elke Gresch 


9.30 – 11.30 Uhr 

Evangelische Friedenskirchengemeinde 

Troisdorf 

Kontakt 

Tel.: 02241 / 440 10 

www.frieden-troisdorf.de 

Spich 


Ev. Gemeindehaus Spich 

Im Wiesengrund 1 

53842 Troisdorf-Spich 





• erste soziale Kontakte 


• gemeinsames Singen, Spielen und Basteln 


Dienstag, 8. Januar 2013 Jeanette Wolf 


9.30 – 11.45 Uhr 



• gemeinsames Singen, Spielen, Basteln 



Mittwoch, 9. Januar 2013 Regina Fischer 


9.30 – 11.45 Uhr 






Mittwoch, 9. Januar 2013 Andrea El-Chahawi 


15.30 – 17.45 Uhr 

Evangelische Friedenskirchengemeinde Troisdorf 






Donnerstag, 10. Januar 2013 Ramona Heinemann 


9.30 – 11.45 Uhr 






Freitag, 11. Januar 2013 Nicole Plag 


9.30 – 11.45 Uhr 

Oberlar 


Ev. Gemeindehaus Oberlar 

Am Wildzaun 14 

53842 Troisdorf-Oberlar 






Montag, 7. Januar 2013 Charlotte Böddeker 


9.00 – 11.15 Uhr 

65

66 Evangelische Kirchengemeinde Uckerath 






Mittwoch, 9. Januar 2013 Charlotte Böddeker 


jeweils 9.00 – 11.15 Uhr 






Donnerstag, 10. Januar 2013 Charlotte Böddeker 


jeweils 9.00 – 11.15 Uhr 

Sieglar 


Ev. Gemeindehaus Sieglar 

Grabenstraße 65 

53844 Troisdorf-Sieglar 

301) Eltern-Kind-Gruppe „Krabbelkäfer“ 





Donnerstag, 10. Januar 2013 Patricia Bowe 


9.00 – 11.15 Uhr 

302) Eltern-Kind-Gruppe „Krabbelkäfer“ 





Donnerstag, 10. Januar 2013 Patricia Bowe 


11.00 – 13.15 Uhr 

Evangelische Kirchengemeinde Uckerath 


Ev. Gemeindezentrum Tel.: 02248 / 24 00 

Stephanuskirche www.stephanuskirche-uckerath.de 

Burgstr. 1 

53733 Hennef-Uckerath 

303) Eltern-Kind-Gruppe I 

• Förderung der Motorik und des Spielverhaltens 

• Ausbildung aller Sinne 

• Soziales Verhalten 


Dienstag, 8. Januar 2013 Alexa Chillingworth-Ismaeli 


9.30 – 11.00 Uhr 

304) Eltern-Kind-Gruppe II 





Mittwoch, 9. Januar 2013 Carolin Roßbach 


9.30 – 11.00 Uhr 

305) Eltern-Kind-Gruppe III 





Donnerstag, 10. Januar 2013 Inge Mersch 


9.30 – 11.00 Uhr 

Frauenkreis 


15.00 – 17.15 Uhr Ingrid Takacs 

306) Trittsteine auf dem Trauerweg 

Hilfen bei der Bewältigung der Trauerarbeit 


Mittwoch, 16. Januar 2013 Inge Mersch 

307) „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“– 

Weltgebetstag der Frauen aus Frankreich 

Schritte ins Offene „Frankreich- Liberté, Egalité, Fraternité?“ 

Migrantinnen als Stieftöchter der Republik. 


Mittwoch, 20. Februar 2013 Inge Mersch 

308) Vorbilder 

Wir alle haben Vorbilder. Warum sind Vorbilder wichtig für 

unsere Entwicklung und eine gelingende Lebensgestaltung? 


Mittwoch, 20. März 2013 Ingrid Takacs 

309) Besondere Merkmale: Keine 

Durchnittsmenschen haben auch Vorteile, sie stehen nicht 

im Rampenlicht und unter der Kritik der Öffentlichkeit, sind 

aber wichtig für unsere Gesellschaft. 


Mittwoch, 17. April 2013 Ingrid Takacs 

Evangelische Kirchengemeinde Uckerath 

67 

310) Ein Haus voll Leben 

Bildbetrachtung zum Relief von Ulrike Wasmann-Ludwig. 

Vergleich künstlerischer Schaffensprozesse und dem Schaffen 

von Selbständigkeit / Existenz-Mikro-Kredite 


Mittwoch, 15. Mai 2013 Heike Kirchhoff 

311) Liebe – eine mächtige Unmacht 

Liebe als Grundlage buddhistisch/ christlicher Ethik – 

ein Vergleich der Leben Buddhas und Jesus. 


Mittwoch, 19. Juni 2013 Jeanine Gebauer

68 Allgemeine Geschäftsbedingungen 

Allgemeine Geschäftsbedingungen 

Die Evangelische Erwachsenenbildung im Kirchenkreis An 

Sieg und Rhein ist eine Zweigstelle des Evangelischen Erwachsenenbildungswerkes 

Nordrhein e.V., dem Trägerverein einer 

nach § 2.3 des 1. Weiterbildungsgesetzes in Nordrhein-Westfalen 

(WbG NRW) anerkannten Einrichtung der Weiterbildung. 

Unsere Veranstaltungen sind Angebote im Sinne des WbG. Die 

Verantwortung für Planung und Durchführung liegt bei der 

Einrichtung eeb-Werk Nordrhein. 

Teilnahmebedingungen 

Unsere Veranstaltungen sind grundsätzlich für alle Interessierten 

ab dem 16. Lebensjahr zugänglich. Ausnahmen 

gelten für Veranstaltungen, die sich ausdrücklich auch an 

Kinder und Jugendliche richten. 


Anmeldungen sind erforderlich für jene Veranstaltungen, 

bei denen dies ausdrücklich vermerkt Ist: 

• Veranstaltungen der Kirchengemeinden: 

Bitte melden Sie sich bei Veranstaltungen der 

Kirchengemeinden unter den jeweils angegebenen 

Kontaktdaten an. 

• Zentrale Veranstaltungen 

der evangelischen Erwachsenenbildung: 

Anmeldungen für Veranstaltungen der evangelischen 

Erwachsenenbildung des Kirchenkreises richten 

Sie bitte an: 

Ev. Erwachsenenbildung, 

Ringstr.2 53721 Siegburg 

Tel.: 02241 / 25 215 13 

Fax: 02241 / 25 215 35 

e-mail: eeb@ekasur.de 

Wir bitten um Anmeldung bis zum jeweils angegebene 

Termin und gleichzeitige Überweisung der Teilnahme- 

gebühren auf nachfolgendes Konto: 

Ev. Kirchenkreis An Sieg und Rhein 

Bank für Kirche und Diakonie e.G. 

BLZ 350 601 90 

Konto 10 10 89 80 10 

Kostenstelle wie jeweils angegeben 

Die Anmeldung ist verbindlich. Wir versenden keine 

Anmeldebestätigungen. Sie erhalten Nachricht, wenn eine 

Veranstaltung nicht zustande kommt. Bereits gezahlte 

Teilnahmegebühren erstatten wir zurück. Falls erforderlich 

erhalten Sie kurz vor einer Veranstaltung Detail-Angaben 

und eine Anfahrtsbeschreibung. Bei Studienreisen gelten 

gesonderte Anmeldebedingungen. 

Bei Rücktritt nach Anmeldeschluss beträgt die Stornogebühr 

100% des Teilnahmebeitrags. Die Gebühr entfällt, 

wenn Sie uns einen geeigneten Ersatzteilnehmer nennen 

oder wir den Platz über Warteliste anderweitig vergeben 

können. 

Teilnahmebestätigungen mit Rechnung – ggf. Zertifikate – 

erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung per Post. 

Datenschutz 

Ihre Anmeldeangaben behandeln wir strikt vertraulich und 

verwenden sie nur zur Organisation der Veranstaltungen. 

Mit der Anmeldung stimmen Sie dieser Verwendung zu. 

Ihre Daten werden von uns nicht an Dritte weiter gegeben. 

Beratung 

Eine Beratung erhalten Sie persönlich oder telefonisch bei 

den Mitarbeitenden der Zweigstelle zu den angegebenen 

Zeiten. Weiter Beratungstermine können Sie gerne individuell 

vereinbaren. 

Beschwerden 

Ist eine Veranstaltung nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen 

oder fühlen Sie sich nicht ausreichend betreut, wenden 

Sie sich bitte an die Geschäftsführung der Zweigstelle. 

Wir bestätigen Ihnen den Eingang Ihrer Beschwerde und 

suchen nach einer Lösung für das benannte Problem. 

Haftung 

Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir eine Haftung für 

Diebstahl, Schäden oder Verlust von Wertgegenständen im 

Rahmen einer Veranstaltung nicht übernehmen können. 

Bitte achten Sie auf Ihre Wertgegenstände. 

Ermäßigung 

Eine Ermäßigung ist bei Schülerinnen und Schüler, Studierenden, 

Auszubildenden und Beziehern und Bezieherinnen 

eines geringen Einkommens bei Kursen und Veranstaltungen 

nach Absprache möglich. 

Gütesiegel 

Gütesiegel 

Das Evangelische Erwachsenenbildungswerk Nordrhein 

(eeb nordrhein) richtet seine Bildungsarbeit an den Qualitätsstandards 

des Gütesiegel-verbundes Weiterbildung 

aus. 

Qualität nach Gütesiegelverbund heißt: 

• Die Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

steht im Mittelpunkt der Qualitätsbestrebungen der 

Weiterbildungseinrichtung 

• Die Einrichtung berät Interessentinnen und Interessenten 

in Fragen der Weiterbildung 

• Sie richtet die Planung ihres Programms an den Interessen 

der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und am 

gesellschaftlichen Bedarf aus 

• Bei der Auswahl der Lehrenden wird auf deren fachliche 

und pädagogische Kompetenz geachtet 

• Die Einrichtung stellt sicher, dass für den Lernerfolg 

geeignete Unterrichtsräume, Materialien und Medien 

zur Verfügung stehen 

• Anregungen, Lob und Kritik werden aufgegriffen, ihre 

Bearbeitung kommt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 

zugute 

• Die Einrichtung hat sich verpflichtet, Qualität systematisch 

weiter zu entwickeln 

69 

Das Evangelische Erwachsenenbildungswerk Nordrhein e.V. 

hat am 9.11.2011 das Gütesiegel Weiterbildung erhalten 

und damit Qualität nach Gütesiegelverbund nachgewiesen.

# 

70 Anmeldeformular 

Anmeldeformular 

Bitte ausschneiden und senden an: 

Ev. Erwachsenenbildung 

Ringstr.2 


oder per Fax: 02241 / 25 21 535 

per E-Mail: eeb@ekasur.de 


Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgender Veranstaltung aus dem Programmheft der Evangelischen Erwachsenenbildung 

im Kirchenkreis An Sieg und Rhein an. 

Kurstitel: 

Name, Vorname 

Straße 

PLZ, Ort 

Tel. / Fax 

E-Mail 

Ort, Datum 

Unterschrift 

Die Teilnahmegebühr zahle ich vor Veranstaltungsbeginn auf das angegebene Konto. 

Bei Rücktritt nach Anmeldeschluss beträgt die Stornogebühr 100% des Teilnahmebeitrags. Die Gebühr entfällt, wenn Sie uns einen 

geeigneten Ersatzteilnehmer nennen oder wir den Platz über Warteliste anderweitig vergeben können. 

Mit der Anmeldung erkenne ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen an.

Evangelische Erwachsenenbildung im 

Kirchenkreis An Sieg und Rhein 

ZEITRAUM – ev. Zentrum für 

Diakonie und Bildung 

Ringstr. 2 


tel: 02241 | 25 215 11 

fax: 02241 | 25 215 35 

e-mail: eeb@ekasur.de 

www.evangelische-erwachsenenbildung.de

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