Download eeb-Programm - Evangelischer Kirchenkreis An Sieg und ...
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10 Politik / Gesellschaft<br />
4) Organspende – Helfen an der Schwelle<br />
zwischen Leben <strong>und</strong> Tod<br />
2 Vorträge aus medizinischer <strong>und</strong><br />
aus theologisch- ethischer Sicht<br />
Seit Monaten macht das Thema Organspende in den Medien<br />
Karriere. Zum einen, weil unlautere Machenschaften in einigen<br />
Kliniken aufgedeckt wurden, zum anderen, weil ethische<br />
<strong>und</strong> medizinische Fragen r<strong>und</strong> um Leben, Sterben <strong>und</strong> Tod<br />
nach wie vor ungeklärt sind.<br />
Seit dem 01. November versenden viele gesetzliche Krankenkassen<br />
nun Infobroschüren <strong>und</strong> Organspendeausweise. Ziel<br />
des neuen Organspendegesetzes ist es, die Bevölkerung zum<br />
Nachdenken über das Thema <strong>und</strong> zu einer eigenen Entscheidung<br />
zu bewegen.<br />
Ist Organspende „Christenpflicht“ oder ein fragwürdiger<br />
Eingriff in den natürlichen (<strong>und</strong> höchstpersönlichen) Sterbeprozess?<br />
Was sagen Mediziner <strong>und</strong> Ethiker dazu?<br />
In zwei Vorträgen möchten wir diese Hintergründe ausleuchten.<br />
So können Sie sich informieren, Fragen stellen, diskutieren –<br />
eine mündige Entscheidung treffen in einer Frage, bei der es<br />
im wahrsten Sinne um Leben <strong>und</strong> Tod geht – für Sie selbst <strong>und</strong><br />
für andere!<br />
Ort Leitung<br />
Gemeindezentrum der Bärbel Hartleib<br />
evangelischen Gemeinde<br />
Sankt Augustin-Ort<br />
<strong>An</strong> den Drei Eichen 2<br />
53757 St. Augustin<br />
5) 1. Abend:<br />
Organspende aus medizinischer Sicht<br />
Termin<br />
Dienstag,<br />
8. Januar 2013<br />
19.30 – 21.00 Uhr<br />
Referent<br />
Dr. med. Federica Cuadra,<br />
<strong>An</strong>ästhesist am Gemeinschaftskrankenhaus Bonn<br />
6) 2. Abend:<br />
Organentnahme <strong>und</strong> Organspende<br />
aus theologisch-ethischer Sicht<br />
Termin<br />
Donnerstag,<br />
31. Januar 2013<br />
19.30 – 21.00 Uhr<br />
Referent<br />
Prof. Dr. Ulrich Eibach,<br />
Universität Bonn<br />
7) Horizonte –<br />
Orientierungskurs im Alltag<br />
Haushalt, Familie, Finanzen – das Leben hat viele Seiten,<br />
die uns vor Fragen stellen <strong>und</strong> Entscheidungen verlangen.<br />
Aber wie kann ich mich richtig orientieren?<br />
Horizonte – der Orientierungskurs im Alltag möchte Sie<br />
unterstützen sich gut zu informieren <strong>und</strong> zu beraten. So<br />
erweitern Sie Ihr Wissen <strong>und</strong> Ihre Handlungsmöglichkeiten<br />
nehmen zu.<br />
Die Themen:<br />
• Wie behalte ich den Überblick über mein Geld?<br />
• Wie berechne ich Leistungen, die mir zustehen (Wohngeld,<br />
Arbeitslosengeld, aufstockende Leistungen)?<br />
• Wie kann ich Schulden verhindern, wie kann ich mit<br />
ihnen leben?<br />
• Energie – wie kann ich Energie im Haushalt richtig<br />
einsetzen, wo kann ich sparen?<br />
• Welche Freizeitangebote gibt es für mich <strong>und</strong> meine<br />
Familie in meiner Stadt?<br />
• Wie kann ich effektiv einkaufen <strong>und</strong> ges<strong>und</strong> leben?<br />
• Welcher <strong>An</strong>bieter ist für mein Smartphone, Fernsehen,<br />
Internet der Richtige?<br />
• Wie muss ich mich in meiner Lebenssituation versichern?<br />
Termine Ort<br />
werden im Familienzentrum Familienzentrum<br />
ab Februar 2013 Am Wasserwerk 17<br />
bekannt gegeben. 53840 Troisdorf<br />
Dauer: 2 St<strong>und</strong>en<br />
Leitung Kosten<br />
Willia Ezeliora, 1,50 €<br />
Dipl-Soz.Pädagogin pro Treffen<br />
<strong>An</strong>meldung<br />
bei Frau Brigitte Wiese<br />
Tel.: 02241 / 252 02 00<br />
Der Orientierungskurs kann je nach Interesse weitere Themen<br />
umfassen <strong>und</strong> thematisch individuell zusammengestellt werden.<br />
Bei Interesse an der Durchführung des Orientierungs-kurses<br />
wenden Sie sich bitte an die <strong>eeb</strong> im <strong>Kirchenkreis</strong> an <strong>Sieg</strong><br />
<strong>und</strong> Rhein, Frau Ezeliora. Tel.: 02241 / 25 215 12<br />
Politik / Gesellschaft<br />
8) Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung –<br />
gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg<br />
11<br />
Auch wenn wir es oft nicht wollen, aus einer friedlichen<br />
Kommunikationssituation können Bewertungen, Vorwürfe<br />
<strong>und</strong> <strong>An</strong>griffe entstehen.<br />
Gewaltfreie Kommunikation ist der Name eines Modells<br />
für stressfreie Kommunikation. Das Modell durchbricht die<br />
Spirale von Vorwürfen, <strong>An</strong>griff oder Ausweichen <strong>und</strong> dem<br />
unweigerlichen Konflikt.<br />
Das Modell lässt sich leicht anwenden. Es gibt keine<br />
Bevorm<strong>und</strong>ung , keine Vorwürfe, keine Forderungen oder<br />
<strong>An</strong>weisungen <strong>und</strong> vor allem keine Bewertungen.<br />
Gewaltfreie Kommunikation hat vier Elemente: Diese einfache<br />
Regeln lassen sich leicht erlernen <strong>und</strong> weitergeben.<br />
Bereits die oberflächliche <strong>An</strong>wendung der Regeln von<br />
Gewaltfreier Kommunikation hat eine positive Wirkung<br />
auf den Verlauf von Begegnungen <strong>und</strong> auf unsere „innere<br />
Haltung“.<br />
Die zweiteilige Fortbildung führt Sie in die Theorie der<br />
gewaltfreien Kommunikation von Marshall Rosenberg ein<br />
– <strong>und</strong> gibt Ihnen den Raum, das Erlernte in Ruhe zu üben.<br />
Leitung<br />
<strong>An</strong>drea Eisele<br />
Termin Ort<br />
Samstag, 15. Juni 2013 ZEITRAUM<br />
Samstag, 29. Juni 2013 Ev. Zentrum für<br />
9.30 – 14.00 Uhr Diakonie <strong>und</strong> Bildung<br />
Ringstr. 2, 53721 <strong>Sieg</strong>burg<br />
Referentin Kosten<br />
Birgit Boy, 25,00 €<br />
Coach <strong>und</strong><br />
Organisationsberaterin<br />
<strong>An</strong>meldung Kostenstelle 033.13.01<br />
begrenzte Teilnehmerzahl, bitte bei Überweisung<br />
schriftliche <strong>An</strong>meldung bis zusammen mit Name/n<br />
31.Mai 2013 des/der Teilnehmenden<br />
angeben