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ICV schreibt „Controller- Preis 2008“ - Controlling & Management ...

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PRAXIS › Magazin<br />

Who is Who<br />

Andreas Haschka<br />

neuer Finanzvorstand<br />

der Generali Wien<br />

Seit dem 1. Oktober ist<br />

Andreas Haschka neuer<br />

Finanzvorstand der Generali<br />

Versicherung AG,<br />

Wien. Der 43-Jährige<br />

folgte Walter Steidl (60)<br />

nach, der den Ruhestand<br />

antrat. Steidl war seit 1972<br />

für die Generali-Gruppe<br />

in Deutschland und<br />

Österreich tätig, seit 1994<br />

als Vorstandsmitglied.<br />

Andreas Haschka trug<br />

seit 2004 bei Generali die<br />

Verantwortung für die<br />

Kfz- und Rechtsschutzversicherung,<br />

dem größten<br />

Geschäftsfeld der AG.<br />

Seine Karriere begann<br />

1995 im Konzerncontrolling.<br />

Im Jahr 2002 übernahm<br />

er die Leitung der<br />

Strategischen Konzernentwicklung,<br />

seit 2005 ist<br />

er auch Mitglied des Vorstandes<br />

der SK-Versicherung<br />

AG, bei der er unter<br />

anderem die Vermögensverwaltung<br />

verantwortet.<br />

Quelle: Generali Versicherung<br />

AG, Wien<br />

Emmanuel Thomassin<br />

neuer CFO<br />

bei MetaDesign<br />

Emmanuel Thomassin<br />

(38) ist neuer Chief Financial<br />

Officer der Agentur<br />

MetaDesign, die sich mit<br />

Corporate Identity und<br />

Branding beschäftigt.<br />

Seit dem 1. Oktober gehört<br />

der Medienfachmann<br />

dem Vorstand an. Zuvor<br />

war er als Geschäftsführer<br />

Finanzen bei den operativen<br />

100 %-Beteiligungen<br />

der Radioholding<br />

REGIOCAST GmbH &<br />

Co. KG – darunter u. a.<br />

Radio PSR, R.SA, R.SH,<br />

delta radio, Radio NORA<br />

sowie deren Vermarkter<br />

mir – marketing im radio<br />

und MACH 3. Thomassin<br />

verantwortete dabei unter<br />

anderem den gesamten<br />

kaufmännischen Bereich<br />

sowie die Repräsentanz<br />

der Gruppe gegenüber<br />

Geschäftspartnern, Investoren<br />

und Banken. Er folgt<br />

auf Stefan Kirschke, der<br />

MetaDesign im Sommer<br />

verlassen hatte.<br />

Quelle: MetaDesign<br />

376 ZfCM | <strong>Controlling</strong> & <strong>Management</strong> | 51. Jg. 2007, H.6<br />

Dr. Friederike Bing<br />

neue Leiterin Unternehmensentwicklung<br />

bei M. DuMont<br />

Schauberg<br />

Seit 1. September leitet<br />

Dr. Friederike Bing (36)<br />

die Abteilung Unternehmensentwicklung<br />

der<br />

Kölner Unternehmensgruppe<br />

M. DuMont<br />

Schauberg. Die promovierte<br />

Volks- und Betriebswirtin<br />

wird sowohl<br />

Innovationsgedanken aus<br />

den Fachabteilungen<br />

als auch strategische<br />

Entwicklungsprojekte<br />

der Geschäftsführung<br />

aufgreifen und ausbauen.<br />

Zudem betreut Bing<br />

schon laufende externe<br />

sowie interne Projekte<br />

der Unternehmensgruppe<br />

und prüft neue Beteiligungsmöglichkeiten.<br />

Zuletzt war Bing bei der<br />

Verlagsgruppe Handelsblatt,<br />

Düsseldorf, als<br />

Leiterin Projektmanagement<br />

tätig. Davor arbeitete<br />

Sie als Projektleiterin<br />

bei der „Frankfurter<br />

Allgemeinen Zeitung“<br />

in Frankfurt.<br />

Quelle: M. DuMont<br />

Schauberg<br />

kurz notiert<br />

Die Steuerung internerServicefunktionen<br />

erfährt in<br />

den Unternehmen<br />

aktuell hohe Aufmerksamkeit.<br />

Die <strong>Management</strong>beratung<br />

CTcon führt<br />

aus diesem Anlass<br />

einen eineinhalbtägigen<br />

„Executive Round<br />

Table“ zum Thema<br />

„Steuerung und <strong>Controlling</strong><br />

interner<br />

Services“ am 17./18.<br />

Januar 2008 in Berlin<br />

durch. Ziele des Round<br />

Table sind die Vermittlung<br />

wichtiger Praxisimpulse<br />

sowie der<br />

Austausch konkreter<br />

Praxiserfahrungen.<br />

Die Veranstaltung der<br />

Reihe „ctconference“<br />

richtet sich an Führungskräfte<br />

großer<br />

Unternehmen und ist<br />

auf 20 Teilnehmer<br />

limitiert. Tagungsort<br />

ist das Hotel „The<br />

Regent“ in Berlin.<br />

Als Keynote-Speaker<br />

tritt Prof. Dr. Dr. h.c.<br />

Jürgen Weber, Inhaber<br />

des Lehrstuhls für<br />

<strong>Controlling</strong> und Telekommunikation<br />

an<br />

der WHU – Otto Beisheim<br />

School of <strong>Management</strong>,<br />

auf.<br />

Weitere Informationen<br />

zu „ctconference<br />

– CTcon Executive<br />

Round Table“ erhalten<br />

Sie unter +49(0)<br />

2 11/57 79 03-45 oder<br />

online unter www.ctcon.de/ctconference.


Stichwort „Mustergültige<br />

<strong>Controlling</strong>-Lösung“ –<br />

<strong>ICV</strong> <strong>schreibt</strong> <strong>„Controller</strong>-<br />

<strong>Preis</strong> <strong>2008“</strong> aus<br />

Im Rahmen des 33. Congress der Controller am 21. und 22.<br />

April 2008 wird zum sechsten Mal der Controller<strong>Preis</strong><br />

des Internationalen Controller Verein (<strong>ICV</strong>) verliehen. Prämiert<br />

wird diejenige „mustergültige <strong>Controlling</strong>-Lösung“, die am<br />

besten zum Erreichen des jeweiligen Unternehmenszieles<br />

beigetragen hat. Bis zum 31. Januar 2008 besteht die Möglichkeit,<br />

sich mit einer besonderen <strong>Controlling</strong>-Lösung zu bewerben.<br />

Der mit 5.000 Euro dotierte Controller<strong>Preis</strong> 2008 wird<br />

von einer internationalen Jury mit Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen<br />

Weber, Hillert Onnen (beide Deutschland), Mag. Hubert Tretter<br />

(Österreich), sowie Dr. Luc Schultheiss (Schweiz) unter<br />

Leitung des <strong>ICV</strong>-Ehrenvorsitzenden Dr. Albrecht Deyhle<br />

vergeben.<br />

Quelle: Internationaler Controller Verein<br />

Österreichischer<br />

Controllerpreis geht an<br />

Dr. Ramon Knollmann<br />

Dr. Ramon Knollmann von der WHU – Otto Beisheim<br />

School of <strong>Management</strong> in Vallendar erhielt am 17. November<br />

den Österreichischen Controller-<strong>Preis</strong> für seine Dissertation<br />

„Kooperation von Controllerbereich und Strategieabteilung“.<br />

Die mit 7.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde<br />

im Rahmen des 28. Österreichischen Controllertages in Wien<br />

von Prof. Dr. Rolf Eschenbach überreicht.<br />

Ramon Knollmann hat erstmals in der Controllinforschung<br />

die Qualität der Kooperation zwischen Controllerbereich<br />

und Strategieabteilungen empirisch untersucht. „Er weist<br />

nach, dass kooperatives Verhalten von <strong>Controlling</strong> und Strategie<br />

einen positiven Einfluss auf die Qualität der <strong>Controlling</strong>leistungen<br />

hat und dass sich dabei Controller und Controllerinnen<br />

auch stärker in den Strategieprozess einbringen<br />

können. Außerdem wird das Organisationsklima verbessert<br />

und die Effizienz im Strategieentwicklungs- und -umsetzungsprozess<br />

gesteigert“, begründet die Jury des Österreichischen<br />

Controller-Instituts die diesjährige Entscheidung.<br />

Quelle: Österreichisches Controller-Institut<br />

WHU-Controllerpanel:<br />

Unternehmenserfolg<br />

geht Hand in Hand mit<br />

guter Controllerarbeit<br />

Gute Controllerarbeit hat einen positiven Einfluss auf<br />

den Unternehmenserfolg. Das ergab eine aktuelle<br />

Studie im Rahmen des WHU-Controllerpanels. Die Arbeit<br />

der Controller lohnt sich also. Dabei besteht ein klarer Unterschied<br />

zwischen erfolgreichen Controllern und ihren weniger<br />

erfolgreichen Kollegen: Die Erfolgreichen weisen allen von<br />

ihnen wahrgenommenen Teilaufgaben eine höhere Bedeutung<br />

zu. Dies führt sie zu besserer Leistung und diese wiederum<br />

besitzt eine enge Korrelation mit dem Unternehmenserfolg.<br />

Dabei müssen sie – wie die Ergebnisse zeigen – nicht<br />

länger arbeiten als ihre weniger erfolgreichen Kollegen;<br />

es scheint primär eine Frage der Einstellung und nicht eine<br />

des Inputs zu sein, ob Controller erfolgreich sind oder nicht.<br />

Zudem zeigte sich, dass bei den Standardaufgaben das<br />

Investitionscontrolling derzeit am stärksten vernachlässigt<br />

wird. Die Controller sehen hier auch keinen Handlungsbedarf,<br />

obwohl sich ein solcher aus den Daten deutlich abzeichnet.<br />

Auf der eigenen Agenda notwendiger Veränderung<br />

steht vielmehr das strategische <strong>Controlling</strong> ganz oben. Zu<br />

diesem Thema ist kürzlich ein eigenes ZfCM-Sonderheft<br />

erschienen.<br />

Das Controllerpanel ist eine neue Aktivität der WHU –<br />

Otto Beisheim School of <strong>Management</strong>, auf die schon in Heft<br />

1/2007 aufmerksam gemacht wurde. Mittlerweile ist die<br />

Zahl der teilnehmenden Unternehmen auf über 800 angestiegen.<br />

Nun liegen die Ergebnisse der jährlich einmal durchgeführten<br />

Panelstudie vor. Sie geben einen tiefen Einblick in<br />

den Stand des <strong>Controlling</strong>s in deutschen Unternehmen.<br />

Zugleich bilden sie die Basis für einen künftigen Vergleich<br />

im Zeitablauf.<br />

Die kompletten Ergebnisse der Panelstudie stehen allen<br />

Panel-Teilnehmern kostenlos zur Verfügung. Ein Ausschnitt<br />

davon ist in der im Wiley-Verlag erscheinenden Schriftenreihe<br />

Advanced <strong>Controlling</strong>, Band 59, publiziert worden.<br />

Weitere Informationen zum Panel finden Sie unter<br />

www.whu-controllerpanel.de<br />

Quelle: Lehrstuhl für <strong>Controlling</strong> und Telekommunikation,<br />

WHU – Otto Beisheim School of <strong>Management</strong><br />

51. Jg. 2007, H.6 | <strong>Controlling</strong> & <strong>Management</strong> | ZfCM 377

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