Liebe Gemeinde! - St. Marien

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Entlastung für die Hausfrau Chorgemeinschaft St. Marien lädt Taufgesellschaft ein Kaldauen / Seligenthal Familienfeste sind für die Hausfrauen immer mit einer großen Belastung verbunden. So wäre es auch Birgit Schaboltas aus Kaldauen anlässlich der Taufe ihres Sohnes Johannes gegangen, wenn nicht die Chorgemeinschaft von St. Marien initiativ geworden wäre. Sie lud die 25 Personen zählende Taufgesellschaft nach der Spendung des Sakramentes in der Kaldauer Liebfrauenkirche zu einem Mittagessen und am Nachmittag zu Kaffee und Kuchen in das Pfarrsälchen neben der alten Klosterkirche in Seligenthal ein. Der Grund: Vater Bernd Schaboltas ist Dirigent der Chorgemeinschaft und der gemischte Chor wollte mit der Einladung ein Zeichen des Dankes setzen: Danke für das harmonische Miteinander während der wöchentlichen Proben und bei den Aufführungen, Danke aber auch dafür, dass die Eheleute Schaboltas sich engagiert um den musikalischen Nachwuchs in den Gemeinden des Seelsorgebereichs kümmern. Ulrich Tondar Einladung zur ökumenischen Bibelwoche Unerhörte Treue Vier Texte aus dem Buch Jeremia Wenn Sie bereit sind, sich auch auf ungewohnte, manchmal unangenehme und zum Teil scheinbar abwegige Gedanken einzulassen, dann können Sie einen großen Gewinn und eine große Hoffnung aus den Texten dieses Buches ziehen. Nichts wird verharmlost oder schöngeredet bei Jeremia. Sehr viel fordert Gott von Jeremia. Sehr viel erwartet Jeremia umgekehrt von Gott. Geradezu respektlos spricht Jeremia mit Gott. Fast gnadenlos kämpft Gott um die Liebe seiner Menschen. Und schließlich ist die Hoffnung in diesem Buch so groß, dass sie trotz der vielen Unheilsansagen nach dem Gericht einen neuen, wunderbaren Anfang von Gott her verheißt. Gibt es heutzutage auch Prophetinnen und Propheten? Wenn ja, wer und wie sind sie? An wem und was hängen wir? Was erwarten wir wirklich von Gott? Beziehen wir Gott ein, wenn wir negative Erfahrungen machen und leiden? Was sind unsere Lebenslügen und halten wir daran fest? Spüren wir die Sehnsucht nach einer anderen, besseren Welt? Was hoffen wir? Zu diesen und anderen Fragen führen uns die Texte des unbequemen Prophetenbuches. Sie fordern uns heraus, auch Negatives auszuhalten im Glauben und an Gott festzuhalten. Durch die Abende führen Diakon Rolf Wollschläger und Pfarrer Martin Kutzschbach. Jeder Abend behandelt eine abgeschlossene Geschichte und steht so für sich. Auch der Besuch einer einzelnen Veranstaltung macht deshalb Sinn. Texte und Termine der Bibelwoche o Um Gottes Willen, Die Berufung des Jeremia (Jer 1,1-19) – am Montag, 21.1.2008 von 19.30 bis 21.00 Uhr o Anklage aus Liebe, Gottes Klage über das Volk (Jer 2,1.13) – am Dienstag, 22.1.2008 von 19.30 bis 21.00 Uhr o Falsche Sicherheiten, Die Tempelrede des Propheten (Jer 7,1-15) – am Mittwoch, 23.1.2008 von 19.30 bis 21.00 Uhr o Protest bei Gott, Jeremia klagt und klagt an (Jer 15,10-21) – am Donnerstag, 24.1.2008 von 19.30 bis 21.00 Uhr, im Anschluss: Beisammensein bei Essen und Trinken! Alle Treffen in der evangelischen Friedenskirche, Friedenstrasse 13 in Kaldauen Krücken zum Beten (17. Teil) von Anselm Grün gibt es ein kleines Buch mit dem Titel Komm in Berührung - Jugendgebete. Mit seinen selbst verfassten Gebeten will Anselm Grün den Jugendlichen helfen, ihre eigenen Gedanken vor Gott zum Ausdruck zu bringen. Sie sind bewusst in einer einfachen Sprache formuliert. So können sich viele darin wieder finden. Die Vorschläge sind vielfältig und bieten Worte, die helfen, mit Gott in Kontakt zu kommen. Als Beispiel daraus habe ich ein Morgengebet ausgesucht: Offene Augen Vater, der Wecker hat mich geweckt. Ich habe den Eindruck, der Schlaf war viel zu kurz. Aber ich will jetzt nicht dem Schlaf nachtrauern. Ich will mich einstellen auf das, was du mir heute zutraust. Schenk mir einen offenen Blick für die Möglichkeiten, die dieser Tag für mich bereithält. Lass mich sehen, wo du mich brauchen kannst, damit ich einem andern Mut mache, aufzustehen, das Leben positiver zu sehen, die Probleme anzupacken, anstatt zu jammern. Du hast mir deinen Heiligen Geist geschenkt. ER ist in mir wie eine Quelle, die nie versiegt, damit das Leben heute fließt und damit ich selber zur Quelle des Segens werden darf für andere. aus: Grün, Anselm: Komm in Berührung - Jugendgebete, Herder Hildegard Waterstrat
Messdienerleiter-Wochenende Vom vierten bis zum sechsten Mai 2007 machten sich zehn Messdienerleiter aus Kaldauen und Pastoralreferent Clemens Schultze-Holthausen auf nach Bad Breisig, um dort ein Messdienerleiter-Wochenende zu verbringen. Wir hatten das Hüttendorf fast ganz alleine für uns und waren deshalb echt ungestört. Am ersten Abend tauschten wir uns über unsere Erfahrungen aus: Neben einem kurzen Überblick über die einzelnen Gruppen ging es auch um das schönste und das am wenigsten schöne Erlebnis als Gruppenleiter. Allein diese Unterhaltungen waren sehr interessant, da fast alle im Nachhinein viele Dinge ganz anders gemacht hätten – allerdings prägen natürlich auch solche „fehlerhafte“ Erfahrungen einen Gruppenleiter und lassen ihn sich weiterentwickeln. Am Samstagmorgen gab es verschiedene Einheiten, die uns zum Thema „religiöse Gruppenstunden“ hinführen sollten: „Religiöse Entwicklungsphasen“, die „Treppe mit sechs Stufen“, Friedrich von Hügels „Vier Ratschläge für das geistliche Leben“ und schließlich konkrete Vorschläge, religiöse Gruppenstunden umzusetzen, wie zum Beispiel Kirchenführungen, diverse Bastelideen oder ein Bibel- Fotoshooting. Letztere Idee fanden wir so toll, dass wir sie direkt zwei Wochen später beim Messdiener-Wochenende (das wir am Nachmittag geplant haben) umsetzten – mit Erfolg: Den entstandenen Kalender gibt es bald käuflich zu erwerben. Abends folgte schließlich noch eine kreative Aufgabe: Mit verschiedenenMaterialien (Kugeln, Tüchern, Steinen u.ä.) sollten wir unseren persönlichen Glaubenswegdarstellen. Einige der dabei entstandene Kunstwerke kann man auf dem Foto bewundern. Am nächsten Morgen folgte ein kleiner Exkurs mit den Rechten und Pflichten eines Gruppenleiters, bevor wir alles zusammenpackten und wieder in die Heimat aufbrachen. Alles in allem war es ein gelungenes Wochenende: Denn neben der Planung des Messdiener-Wochenendes zwei Wochen später nahmen wir alle viele neue Impulse mit nach Hause, die wir in unseren Gruppenstunden umsetzen werden. Jan Seidenstücker Vier neue Messdiener in Braschoß Nach wochenlanger Vorbereitung war es soweit. Im festlichen Hochamt zum Braschosser Pfarrfest 2007 am 16. September wurden Judith und Kerstin Pott, Katharina Erhardt und Adrian Schmidt von Dechant Peter Weiffen in die Gemeinschaft der Braschosser Messdiener aufgenommen. Sie wurden unter der Leitung von Lukas Müller und Lukas Pott auf diesen Tag und die Aufgabe vorbereitet. Damit vollbringen nun in Braschoß insgesamt 22 Jungen und Mädchen den Dienst am Altar. Wir hoffen, dass sie viel Freude an ihrer Aufgabe haben werden und lange dabei sein werden. Thomas Stasch Und auch in Kaldauen begrüßen wir unsere neuen Messdiener Marie Bublath Sharon Damnig Maximilian Fuss Lukas Hengstermann Paula Holzschneider Justin Ibanda Florian Labusga Eric Mergelsberg Marie-Sophie Peters Sebastian Scheibling Magdalena Thomé Marina Vitt
Seite 1 und 2: Liebfrauen Kaldauen St. Maria Namen
Seite 3 und 4: Wandel gestalten - Glauben entfalte
Seite 5: Aktion des von Rosemarie Meis nun s
Seite 9 und 10: Heimatverein sorgt sich um die Roch
Seite 11 und 12: Ad Fontes - Auf zu den Quellen Unte
Seite 13 und 14: Lichterprozession am Abend Marienik
Seite 15: Kirchenchor Chorgemeinschaft St. Ma

Liebe Gemeinde! - St. Marien

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?