Nutzen und Risiken der Regulierung - Home - Ernst & Young ...
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Die Voraussetzungen für das erste Jahr<br />
nach <strong>der</strong> vollendeten Integration <strong>der</strong><br />
Mitarbeitenden von Arthur An<strong>der</strong>sen<br />
AG waren sehr gut. Der von breiten<br />
Kreisen erhoffte wirtschaftliche Aufschwung<br />
ist allerdings ausgeblieben.<br />
Die Geschäftsleitung von <strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong><br />
verfolgte deshalb die konsequente Umsetzung<br />
ihrer Strategie des qualitativen<br />
<strong>und</strong> profitablen Wachstums. Sie hat<br />
die internen Prozesse weiter gestrafft<br />
2<br />
K ENNZAHLEN<br />
Kennzahlen 2003/2004<br />
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde die Strategie des profitablen <strong>und</strong> qualitativen<br />
Wachstums konsequent gelebt. Dazu gehört aus verschiedenen Gründen ein leichter<br />
Umsatzrückgang. Für die Zukunft ist <strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong> zuversichtlich.<br />
Peter Hurni,<br />
Chief Financial Officer (CFO)<br />
<strong>und</strong> die Leistungserbringung an die<br />
Marktbedürfnisse angepasst sowie eine<br />
Analyse des K<strong>und</strong>enportfolios durchgeführt.<br />
Die Umsetzung <strong>der</strong> Massnahmen<br />
<strong>und</strong> die Verkäufe von ATAG Wirtschaftsorganisationen<br />
AG <strong>und</strong> ATAG<br />
Libera AG sowie einiger kleinerer<br />
Einheiten for<strong>der</strong>ten eine überdurchschnittliche<br />
Leistungsbereitschaft von<br />
Mitarbeitenden, Ka<strong>der</strong>n <strong>und</strong> Partnern.<br />
Portfolioanalyse wirkt sich aus<br />
Diese externen <strong>und</strong> internen Faktoren<br />
führten dazu, dass unser Mitarbeiterbestand<br />
um 10% sank. Gleichzeitig hat<br />
auch <strong>der</strong> Umsatz um 7% abgenommen.<br />
Dies ist nicht nur auf das wirtschaftliche<br />
Umfeld, son<strong>der</strong>n auch auf die gezielte<br />
Umsetzung <strong>der</strong> Massnahmen<br />
zurückzuführen, die sich aus <strong>der</strong> Portfolioanalyse<br />
ergaben. Am meisten<br />
spürten unsere grössten Kernbereiche<br />
Wirtschaftsprüfung (Assurance &<br />
Advisory Business Services) <strong>und</strong> Corporate<br />
Finance die nachlassende Nachfrage<br />
nach unseren Dienstleistungen.<br />
Insbeson<strong>der</strong>e im Bereich des Transaktionsgeschäftes<br />
war <strong>der</strong> Rückgang markant.<br />
Demgegenüber ist erfreulich,<br />
wie die Steuerberatung ihren Umsatz<br />
halten konnte. Insgesamt kann die<br />
Umsatzentwicklung als zufriedenstellend<br />
bezeichnet werden.<br />
Im gleichen Sinne darf in diesem Rahmen<br />
das Geschäftsergebnis beurteilt<br />
werden. Die Geschäftsleitung hat die<br />
Zeichen rechtzeitig erkannt <strong>und</strong> die<br />
notwendigen Massnahmen eingeleitet.<br />
Zahlreiche Mitarbeitende haben dies<br />
mit einer überdurchschnittlichen Leistung<br />
unterstützt, weshalb sie auch am<br />
Ergebnis im Rahmen einer dieses Jahr<br />
noch stärker leistungsbetonten Salarierung<br />
teilhaben.<br />
Zuversichtlich ins neue Geschäftsjahr<br />
Für das neue Geschäftsjahr ist die<br />
Geschäftsleitung angesichts <strong>der</strong> starken<br />
Position von <strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong> im Markt<br />
zuversichtlich: Es konnten bereits bedeutende<br />
Auftragsgewinne verzeichnet<br />
werden, die konjunkturelle Entwicklung<br />
ist insgesamt merklich positiver <strong>und</strong><br />
die Mitarbeitenden sind motiviert, für<br />
unsere K<strong>und</strong>en Höchstleistungen zu<br />
erbringen.