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Das Einsatzkonzept der DLRG in Dortmund - DLRG Bezirk ...

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Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />

<strong>Bezirk</strong> <strong>Dortmund</strong> e.V.<br />

5.1.8 Alarmierung über EVD<br />

Der E<strong>in</strong>satzleiter vom Dienst (EVD) wird von mehreren Personen des <strong>DLRG</strong>-<strong>Bezirk</strong>s<br />

<strong>Dortmund</strong> im Wechsel dargestellt und ist <strong>der</strong> je<strong>der</strong>zeit erreichbare Ansprechpartner für<br />

E<strong>in</strong>sätze, Probleme und Fragen. Sollte e<strong>in</strong>e Wasserrettungsstation aufgrund technischer<br />

Probleme nicht erreichbar se<strong>in</strong>, kann im Notfall auch e<strong>in</strong>e Alarmierung über den EVD<br />

erfolgen.<br />

5.1.9 E<strong>in</strong>satzzeit<br />

Die E<strong>in</strong>satzzeit beträgt 8 M<strong>in</strong>uten. Sie ist aber nur gewährleistet, wenn die<br />

Wasserrettungsstation e<strong>in</strong>satzbereit gemeldet wurde. Dann gilt die E<strong>in</strong>satzzeit für die<br />

Wasserfläche und die Uferregionen des E<strong>in</strong>satzgebietes bis zu e<strong>in</strong>er Entfernung vom Ufer<br />

von 100 m (bei Bootse<strong>in</strong>sätzen) bzw. 500 m (bei Fahrzeuge<strong>in</strong>sätzen auf zugänglichen<br />

Straßen und Wegen). Da die E<strong>in</strong>heit auf <strong>der</strong> Station ständig e<strong>in</strong>satzbereit ist, entfällt e<strong>in</strong>e<br />

Rüstzeit.<br />

Soll e<strong>in</strong>e Station außerhalb ihrer normalen Dienstzeit besetzt und damit die<br />

E<strong>in</strong>satzbereitschaft <strong>der</strong> dort stationierten Erste<strong>in</strong>satz-E<strong>in</strong>heit hergestellt werden, so ist<br />

e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>satzzeit o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Voralarm von m<strong>in</strong>destens 4 Stunden e<strong>in</strong>zuräumen. E<strong>in</strong> Voralarm<br />

kann maximal 8 Stunden aufrechterhalten werden.<br />

5.2 Personal<br />

<strong>Das</strong> Personal <strong>der</strong> Wasserrettungsstationen rekrutiert sich aus dem Helferstamm <strong>der</strong><br />

jeweils mit <strong>der</strong> Durchführung des Dienstes beauftragten Glie<strong>der</strong>ung. Die Zusammenstellung<br />

des Personals bezüglich Qualifikation und Stärke liegt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kompetenz des<br />

jeweiligen Stationsleiters. M<strong>in</strong>imale Stärke s<strong>in</strong>d 6 Personen, maximale Stärke s<strong>in</strong>d 9<br />

Personen. Bekleidung und Ausrüstung jedes Rettungsschwimmers s<strong>in</strong>d vorgegeben.<br />

<strong>E<strong>in</strong>satzkonzept</strong> Rettungsdienst <strong>DLRG</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Dortmund</strong> TL-E, TL-R, Ref. KatS Seite 24 von 36<br />

<strong>E<strong>in</strong>satzkonzept</strong>Internet.doc Status: freigegeben Stand 01.03.2009

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