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Einbauherd mit Ceranfeld - Samtgemeinde Boldecker Land

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<strong>Boldecker</strong> <strong>Land</strong> - 12 - Nr. 321/2010<br />

Jugendtreff Osloß<br />

Am Gemeindezentrum<br />

BetreuerInnen: René Zach, Anne-Kathrin Salefsky<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 15.30 bis 17.00 Uhr Teenietreff für 10 bis 14jährige<br />

17.00 bis 20.45 Uhr Treff ab 14 Jahren<br />

Mittwoch 15.15 bis 20.45 Uhr<br />

Freitag 15.15 bis 20.45 Uhr<br />

Hallo liebe Osloßer…<br />

Die Sommerferien stehen vor der Tür und der Sommer lockt euch<br />

<strong>mit</strong> schönem Wetter nach draußen. Wenn ihr nicht wisst, was ihr<br />

jetzt <strong>mit</strong> der freien Zeit anfangen sollt, dann kommt doch zu uns<br />

in den Treff. Hier gibt es zum Beispiel einen Kicker, Billard oder<br />

Tischtennis zum Zeitvertreib. Für alle, die lieber unter freiem<br />

Himmel toben, haben wir Basketbälle, einige Fußbälle oder ein<br />

Federballset. Kommt doch einfach mal vorbei und lernt uns kennen.<br />

Liebe Grüße<br />

Anne und Rene<br />

Jugendtreff Tappenbeck<br />

Stahlbergstr. 4<br />

Betreuer/in: zur Zeit niemand<br />

Öffnungszeiten: Der Jugendtreff ist unregelmäßig durch den<br />

Vorstand der Jugendlichen geöffnet.<br />

Jugendtreff Weyhausen<br />

Neue Str. 12, Telefon: 05362/7269239<br />

Betreuerinnen: Julia Kaan<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 15:00 bis 20:30 Uhr<br />

Mittwoch 15:00 bis 20:30 Uhr<br />

Donnerstag 15:00 bis 21:00 Uhr<br />

Hallo ihr Lieben,<br />

wie ihr vielleicht schon <strong>mit</strong>bekommen habt, hat Julia Klebba zu<br />

Ende Mai aufgehört, den Treff zu öffnen, da sie sich verstärkt den<br />

auf sie zukommenden Prüfungen widmen möchte. Liebe Julia,<br />

wir sagen herzlichen Dank dafür, dass du solange Zeit den Treff<br />

offen gehalten hast. Übergangsweise öffnet jetzt Julia Kaan, die<br />

schon seit mehreren Jahren im Jugendtreff Jembke arbeitet, den<br />

Treff in Weyhausen. Deshalb haben sich auch die Öffnungszeiten<br />

geändert: Statt montags ist jetzt am Donnerstag geöffnet.<br />

Gabi Knerr<br />

��� Aus den Feuerwehren<br />

Alarmübung auf dem Gelände der Firma<br />

Bertrandt in Tappenbeck<br />

Sirenengeheul ließ die Bewohner in den Ortschaften des <strong>Boldecker</strong><br />

<strong>Land</strong>es am Sonnabendmorgen aufhorchen. Zeitversetzt wurde der<br />

Zug Ost <strong>mit</strong> den Ortsfeuerwehren Jembke, Barwedel und Tappenbeck<br />

sowie der Zug West <strong>mit</strong> den Ortsfeuerwehren Weyhausen,<br />

Bokensdorf und Osloß der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Boldecker</strong><br />

<strong>Land</strong> ab 9.06 Uhr alarmiert. Keine fünf Minuten später waren die<br />

zuerst alarmierten Ortsfeuerwehren des Zuges Ost, Tappenbeck<br />

und Jembke, am Einsatzort auf dem Gelände der Firma Bertrandt.<br />

Auf dem Gelände des Industriebetriebes am Ortsrand von Tappenbeck<br />

entpuppte sich die Alarmierung als großangelegt inszenierte<br />

Alarmübung. Insgesamt 68 Einsatzkräfte und fünf Sanitäter der<br />

DRK-Ortsgruppe <strong>Boldecker</strong> <strong>Land</strong> waren <strong>mit</strong> dem gesamten Fuhrpark<br />

- acht Lösch- und zwei Einsatzleitfahrzeuge - vor Ort. „Die<br />

Geheimhaltung im Vorfeld hat hervorragend funktioniert“, freute<br />

sich Einsatzleiter Georg-Uwe Vernunft. Der Ortsbrandmeister von<br />

Tappenbeck hatte das Drehbuch geschrieben. „Das Ziel der heutigen<br />

Übung ist das Zusammenspiel der Führungskräfte unserer<br />

beiden Züge innerhalb ihrer Zuganordnung und darüber hinaus<br />

zwischen dem Zug Ost und West nach den Regeln der von uns<br />

ausgearbeiteten Einsatzkonzeption,“ so der Einsatzleiter. „Deshalb<br />

war die absolute Geheimhaltung äußerst wichtig.“ Niemand<br />

von den Führungskräften sei vorher in Kenntnis gesetzt worden.<br />

Das Szenario: Auf dem Betriebsgelände der Firma Bertrandt kam<br />

es zu einem Unfall. Ein Personenkraftwagen (PKW) war <strong>mit</strong><br />

einem Gabelstapler kollidiert. Dabei haben sich zwei Personen im<br />

PKW so schwer verletzt, so dass sie aus dem Fahrzeug geborgen<br />

werden mussten. Durch den Unfall, der direkt an der Lagerhalle<br />

passierte, kommt es aus unerklärlichem Grund zu einem Brand,<br />

der sich auf die Lagerhalle ausbreitet. Dadurch entsteht eine Gefährdung<br />

der Ausbreitung auf die angrenzenden Büroräume und<br />

dem östlich der Halle stehenden Verwaltungsgebäude. Im Verlauf<br />

der Rettungs- und Brandbekämpfungsarbeiten stellt sich heraus,<br />

dass ein Mitarbeiter der Firma Bertrandt vermisst wird. „Bei dieser<br />

Alarmübung war es wichtig“, so Vernunft während der Manöverkritik,<br />

„zwei Abschnitte zu bilden. Zum einen die technische<br />

Hilfeleistung zur Menschenrettung und zum anderen die Brandbekämpfung<br />

<strong>mit</strong> Menschenrettung.“ Es bleibe festzuhalten, dass<br />

das Einsatzkonzept voll aufgegangen ist. „Und auch sehr wichtig,<br />

Atemschutzgeräteträger waren in genügender Anzahl vertreten.“<br />

Gemeindebrandmeister Karsten Teitge lobte: „Die Alarmierung<br />

ist hervorragend abgelaufen. Mit der Ausarbeitung und Durchführung<br />

bin ich zufrieden.“ Gemeindeausbildungsleiter Dirk Lindenblatt<br />

hatte die Alarmübung als Beobachter <strong>mit</strong> Argusaugen begleitet.<br />

Der Beurteilung des Gemeindebrandmeisters pflichtete er<br />

bei. „Allerdings“, so Lindenblatt, „gilt es für mich, Erkenntnisse<br />

zu sammeln, Fehler zu notieren und zu besprechen, um diese dann<br />

im Übungsdienst abzustellen.“ Hausmeister Josef Kübler sagte:<br />

„Es ist die erste Alarmübung, die auf unserem Gelände durchgeführt<br />

worden ist. Unsere Firma kann sich auf die Freiwillige<br />

Feuerwehr <strong>Boldecker</strong> <strong>Land</strong> hundertprozentig verlassen.“ Die Firma<br />

Bertrandt dankte den Feuerwehrleuten auf ihre Weise. In der<br />

Kantine des Hauptgebäudes wartete nach der Manöverkritik ein<br />

Mittagessen. „Es gab Currywurst und Frikadelle <strong>mit</strong> Pommes und<br />

Kartoffelsalat sowie einen Nachtisch und diverse Getränke. Das<br />

hatten wir bei einer Alarmübung so auch noch nicht“, freuten sich<br />

die Einsatzkräfte auf die unverhoffte Verpflegung.<br />

Foto: Alarmübung der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Boldecker</strong> <strong>Land</strong><br />

auf dem Betriebsgelände der Firma Bertrandt in Tappenbeck.<br />

Text und Foto: Joachim Dürheide<br />

Ortsfeuerwehr Jembke im Naturpark Drömling<br />

unterwegs<br />

Am 1. Pfingsttag, dem 23. Mai, war es wieder einmal soweit; der<br />

gemeinsame Ausflug des Jahres 2010 stand bevor. Pünktlich gegen<br />

11:00 Uhr trafen sich die Kameraden der II. Altersgruppe von der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Jembke auf dem Schützenplatz. Mit von<br />

der Partie waren wie üblich, selbstverständlich ihre Ehepartner. In<br />

Fahrgemeinschaften ging die Fahrt durch die schöne <strong>Land</strong>schaft<br />

<strong>mit</strong> Privat-Pkws in Richtung Grafhorst. Unterwegs wurde am umgebauten<br />

Wehr an der Strecke zwischen Rühen und Grafhorst kurz<br />

Halt gemacht, um dieses zu besichtigen. Durch diesen Umbau soll<br />

verhindert werden, dass im Frühjahr das anfallende Hochwasser<br />

im neuen Kanalbett verbleibt und nicht mehr wie einst die B 244

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