Kundenmagazin privat, Ausgabe 1/2012 (PDF 4 MB - westfalica
Kundenmagazin privat, Ausgabe 1/2012 (PDF 4 MB - westfalica
Kundenmagazin privat, Ausgabe 1/2012 (PDF 4 MB - westfalica
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<strong>privat</strong><br />
<strong>Kundenmagazin</strong> der Westfalica gmbh · ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />
Förderprogramm<br />
die Finanzspritze<br />
für Ihr Zuhause<br />
SpartIpp<br />
Kennen Sie Ihre<br />
Stromfresser?<br />
power to gaS<br />
erdgas aus<br />
windenergie<br />
mobIlItät<br />
Strom tanken<br />
und gas geben!
INHALT | EdITorIAL<br />
2<br />
4<br />
10<br />
2 Inhalt | Editorial | Impressum<br />
3 Meldungen<br />
4 Ökostrom im Erdgasnetz<br />
Noch ist es ein Zukunftstraum: Die Umwandlung von<br />
Windkraft in dauerhaft speicherbare Energie. Doch der<br />
Traum könnte bald Wirklichkeit werden.<br />
7 Förderprogramm <strong>2012</strong><br />
Mit der Finanzspritze von Westfalica sind Investitionen<br />
in Haus und Freizeit noch leichter. Jetzt informieren!<br />
8 Energieschlucker erkennen<br />
Mit einem Energiemessgerät von Westfalica entlarven<br />
Sie die heimlichen Stromfresser im Haushalt.<br />
10 Radfahren mit Rückenwind<br />
E-Bikes machen Spaß und helfen mit ihrem Stromantrieb<br />
über jeden Berg. Wir zeigen, worauf es beim Kauf ankommt.<br />
12 Ökostrom im Tank<br />
Er fährt und fährt und fährt: Mangelnde Reichweite<br />
spielt beim Opel Ampera keine Rolle mehr.<br />
14 Was macht eigentlich ...<br />
... ein Energieberater? Arne Holtmann hilft mit Rat und Tat<br />
bei allen Fragen rund um Wärme, Strom und Gas.<br />
15 Rätsel | Adressen<br />
Fotos: Corbis, DDP/Preiss, AnDreAs Weiss/ujesko<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
sicherlich haben Sie das auch schon einmal erlebt: Sie fahren<br />
auf der Autobahn an riesigen Windrädern vorbei. Und obwohl<br />
ein ordentlicher Wind weht, stehen die Rotoren still. Es ist<br />
eine merkwürdige Tatsache. Die Windanlagen werden gerade<br />
dann abgeschaltet, wenn die Bedingungen für die Produktion<br />
von Ökostrom besonders gut scheinen, zum Beispiel<br />
bei starken Böen. Das Problem: Derzeit haben wir<br />
noch nicht die technischen Möglichkeiten, den<br />
produzierten Ökostrom auf Vorrat zu speichern.<br />
Bei Wind entsteht sehr schnell ein Überschuss,<br />
der dann die Netze überlastet.<br />
Eine neue Technik könnte die Lösung<br />
darstellen: „Power to Gas“ nennt sich<br />
das spannende Modell, das unsere<br />
Muttergesellschaft Gelsenwasser bereits<br />
strategisch vorantreibt. Mit dieser<br />
Zukunftstechnologie können wir Strom<br />
in Gas umwandeln – so geht die wert-<br />
volle Energie nicht verloren. Lesen<br />
Sie mehr dazu ab Seite 4.<br />
Außerdem im Heft: Unser Frühlingstipp<br />
für Sie. Genießen Sie doch die sonnigen<br />
Monate einmal vom E-Bike aus! Ob als<br />
Fitnessgerät oder als Unterstützung am<br />
Berg, mit den strombetriebenen<br />
Fahrrädern macht eine Tour so richtig<br />
viel Spaß. Wir sagen Ihnen ab Seite 10,<br />
worauf es ankommt.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Freude<br />
beim Lesen und Entdecken.<br />
Herzlichst, Ihre<br />
Andrea Peitzmeier, Vertrieb<br />
impressum<br />
Herausgeber: WestFALiCA GmbH, steinstraße 9, 32547 bad oeynhausen<br />
V. i. S. d. P.: klaus suchowitz<br />
Projekt verantwortliche: Andrea Peitzmeier<br />
Verlag und Redaktion: corps. Corporate Publishing services GmbH,<br />
kasernenstraße 69, 40213 Düsseldorf<br />
Redaktion: Wilfried Lülsdorf, Dorothee Vogt, Christian raschke, Lina unterbörsch<br />
Objektleitung: jana nölle<br />
Gestaltung: bartos kersten Printmediendesign oHG, Hamburg<br />
Titelbild: blickwinkel<br />
Bildredaktion: Hans-Peter Dahlhausen<br />
Lithografie: tiMe GmbH, Mülheim a. d. ruhr<br />
Druck: Adam GmbH, Vichystraße 8, 76646 bruchsal
Wir unterstützen Kinder und Jugendliche!<br />
Konstante Preise bei WEStfaliCa<br />
HintErgrund Ganz schön kompliziert:<br />
Der Strompreis setzt sich aus<br />
vielen verschiedenen Bestandteilen<br />
zusammen. Doch nur rund 30 Prozent<br />
davon werden für die Energieerzeugung<br />
und den Vertrieb gebraucht.<br />
Mehr als 40 Prozent sind Steuern<br />
und Abgaben an den Staat und die<br />
Kommunen, weitere 25 Prozent zahlt<br />
der Stromversorger an den Betreiber<br />
der Stromnetze, der für ihre Wartung<br />
und den Ausbau sorgt. Trotz Erhöhung<br />
dieser Netzentgelte und der kürzlich<br />
eingeführten Sonderkundenumlage<br />
bleiben die Preise bei Westfalica bis<br />
mindestens Ende <strong>2012</strong> konstant.<br />
7,9 %<br />
Energieerzeugung und Vertrieb<br />
Umsatzsteuer<br />
16 %<br />
24,6 %<br />
14,5 %<br />
Sonstige gesetzliche Umlagen, z.B. EEG<br />
30,9 %<br />
6,1 %<br />
Netzentgelte<br />
Stromsteuer Konzessionsabgabe<br />
Quelle: GELSENWASSER AG, Zusammensetzung für Westfalica<br />
Gasanschluss zum Sonderpreis<br />
aktion vErlängErt Die GELSENWASSER Energienetze GmbH bietet allen<br />
Hausbesitzern einen tollen Sonderpreis an: Noch bis zum 31. März 2013 ist der<br />
Gasnetzanschluss zum Preis von nur 250 Euro zu haben – eine Ersparnis von 1000<br />
Euro. Dafür muss der Bauherr eines Neubaus<br />
eine Energieeffizienzmaßnahme durchführen,<br />
beispielsweise mit einem Gasbrennwertkessel<br />
plus Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung.<br />
Besitzer von Altbauten erhalten den Sonderpreis,<br />
wenn sie von einem anderen Energieträger<br />
auf eine Gasheizung umstellen.<br />
Weitere Informationen:<br />
GELSENWASSER Energienetze GmbH<br />
Telefon: 0800 1 99 99 77<br />
www.gw-energienetze.de<br />
Übergänge gestalten<br />
Wir sind für Sie da<br />
Meldungen<br />
EngagEmEnt Der Schuleintritt, der Wechsel auf eine neue<br />
Schule oder der Weg in die Berufsausbildung ist für viele Kinder<br />
und Jugendliche eine Herausforderung. Aus diesem Grund unterstützt<br />
Westfalica mit dem neuen sozialen Projekt „von klein auf<br />
– WESTFALICA fördert Bildung“ ab sofort und bis 2015 Kindergärten,<br />
Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe 1 mit jeweils bis zu<br />
2.000 Euro pro Jahr, wenn sie sich besonders kreativ oder nachhaltig<br />
für Heranwachsende in diesen Übergangszeiten engagieren.<br />
Westfalica unterstreicht damit nach erfolgreichem Abschluss<br />
des „Generationenprojekts“ aktiv ihr soziales Engagement in den<br />
Kommunen des Versorgungsgebiets. Bewerben Sie sich jetzt: Eine<br />
unabhängige Jury bewertet die Anträge vierteljährlich gemeinsam<br />
mit dem Kooperationspartner „Stiftung Partner für Schule“.<br />
Informationen: www.vonkleinaufbildung.de<br />
kontakt<br />
KUNDENSERVICE. ob Sie fragen zu<br />
ihrer Rechnung, zu unserem Erdgasan-<br />
gebot oder zum thema Strom haben:<br />
Wir von Westfalica beraten Sie gern<br />
und kompetent.<br />
Wenn Sie uns persönlich treffen wollen,<br />
besuchen Sie uns doch zum Beispiel<br />
vom >>> 27. bis 29. April auf dem Hiller<br />
frühjahrsmarkt, wo wir unser angebot<br />
präsentieren.<br />
oder kommen Sie einfach in einem<br />
unserer Kundenbüros vorbei:<br />
Petershagen<br />
Hellermannstraße 6, 32469 Petershagen<br />
montags, 8 bis 16 Uhr<br />
Landesbergen<br />
Hinter den Höfen 16, 31628 landesbergen<br />
freitags, 9 bis 12 Uhr<br />
Uchte<br />
Mühlenstraße 9, 31600 Uchte<br />
freitags, 13 bis 16 Uhr<br />
Neue Öffnungszeiten!<br />
Kundencenter Bad Oeynhausen<br />
Steinstraße 9, 32547 Bad oeynhausen<br />
montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr,<br />
freitags von 8 bis 13 Uhr<br />
Kostenlose Service-Hotline<br />
telefonisch erreichen Sie uns täglich<br />
von 7 bis 22 Uhr unter der Rufnummer<br />
0800 19 999 92.<br />
fotoS: fotolia (2)<br />
3
4<br />
Ökostrom im Erdgasnetz<br />
EnErgiEwEndE Weht starker Wind oder ist es lange Zeit sehr sonnig, fließt Ökostrom im Überfluss.<br />
Die Netze sind überlastet und Windräder etwa müssen abgeschaltet werden. Verwandelt man den überschüssigen<br />
Strom aber in Erdgas, geht er nicht verloren. „Power to Gas“ nennt sich diese Technologie.<br />
Über viele Tausend Kilometer lange Pipelines<br />
kam der Großteil unseres Erdgases<br />
bislang nach Deutschland, aus Russland<br />
oder aus Norwegen. In naher Zukunft könnte<br />
es direkt vor unserer Haustür produziert werden,<br />
zum Beispiel von riesigen Windkraftanlagen<br />
an Land oder vor der deutschen Nordseeküste.<br />
Dabei würde aus Windstrom Methan<br />
hergestellt, künstliches Erdgas, und in das Gasnetz<br />
eingespeist. Das Problem, überschüssigen<br />
Strom aus Wind- und Solarenergieanlagen zu<br />
speichern, wäre gelöst. „Power to Gas“ heißt<br />
dieses Prinzip der Energieumwandlung. Denn<br />
es ist paradox: Gerade wenn der Wind besonders<br />
stark weht, werden immer wieder ganze<br />
Windparks abgeschaltet. Das Stromleitungsnetz<br />
ist mit dem Abtransport der Wind-Kilowattstunden<br />
oftmals überfordert, vor allem,<br />
wenn es an Nachfrage mangelt. Möglichkeiten,<br />
Ökostrom für Tage oder gar Wochen zu<br />
speichern, gibt es noch nicht. Selbst die hoch<br />
effektiven Pumpspeicherkraftwerke fangen<br />
die Überproduktion nicht auf. Das Speicherpotenzial<br />
des Erdgasnetzes hingegen ist riesig.<br />
Als Reservoire würden nicht nur die großen<br />
unterirdischen Gasspeicher wie zum Beispiel<br />
der Kavernenspeicher in Epe (siehe Seite 6)<br />
dienen, sondern vor allem die Pipelineröhren<br />
selbst. Das deutsche Fernleitungsnetz hat eine<br />
Länge von 47.000 Kilometern, das Verteiler-<br />
netz umfasst gigantische 450.000 Kilometer.<br />
Einen langfristigen positiven Effekt hat diese<br />
Speichermöglichkeit außerdem: Es macht<br />
Deutschland unabhängiger von der Energiezufuhr<br />
aus dem Ausland.<br />
Wie im ChemieunterriCht<br />
Die „Power to Gas“-Technologie basiert auf<br />
einem einfachen chemischen Verfahren: der<br />
Elektrolyse. Man nutzt Solar- und Windstrom,<br />
um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zu<br />
zerlegen. In einem zweiten Schritt kombiniert<br />
man Wasserstoff mit Kohlendioxid und erzeugt<br />
daraus Methan, also synthetisches Erdgas. Dieses<br />
wird einfach in das bestehende Netz der
Gaspipelines eingespeist und vermischt sich<br />
mit dem konventionellen Erdgas. In puncto<br />
Sicherheit gibt es dabei keine Probleme, versichern<br />
die Experten.<br />
Bernhard Klocke, verantwortlich für die<br />
Wasser- und Energietechnik bei der GELSEN-<br />
WASSER AG, zu der auch Westfalica gehört,<br />
betont die Dringlichkeit, angesichts der geforderten<br />
Energiewende auch das Problem der<br />
Speicherung von Ökostrom zu lösen: „In Zeiten<br />
der konventionellen Stromerzeugung wurde<br />
produziert, was die Bürger und die Industrie<br />
benötigten. Heute ist es andersherum: Unabhängig<br />
vom Bedarf wird Strom eingespeist, sobald<br />
die Sonne scheint und der Wind weht. Es<br />
fotos: Corbis, Gelsenwasser<br />
info<br />
Stromüberschuss<br />
Wasser h₂O<br />
Das deutsche Gasleitungsnetz<br />
hat trotz seiner enormen<br />
Länge nicht die Kapazitäten,<br />
den überschüssigen Strom<br />
aus Windkraft zu speichern.<br />
h₂<br />
O₂<br />
Wasserstoff h₂<br />
Sauerstoff O₂<br />
ist schlicht unmöglich,<br />
Produktion und Bedarf<br />
anzugleichen.“<br />
Gelsenwasser treibe<br />
das Thema strategisch<br />
mit voran, unter anderem im Dialog mit der<br />
Deutschen Energie-Agentur (dena). „Auf dem<br />
Weg zur Implementierung von ,Power to<br />
Gas‘ gibt es noch sehr viele Herausforderungen.<br />
Deshalb haben wir die branchenübergreifende<br />
dena-Strategieplattform gegründet,<br />
um die Weiterentwicklung und Nutzung der<br />
Systemlösung ,Power to Gas‘ gemeinsam mit<br />
Fachakteuren aus Wirtschaft und Forschung<br />
voranzutreiben,“ sagt Annegret-Cl. Agricola,<br />
Kohlendioxid CO₂<br />
Ch₄<br />
InnovatIon<br />
Gas aus Windenergie –<br />
wie Strom zu Methan wird<br />
statt ins netz wird überschüssige energie<br />
in eine anlage geleitet, die mittels elektrolyse<br />
wasser in wasserstoff und sauerstoff aufspaltet.<br />
Mit Kohlendioxid versetzt, wird wasserstoff<br />
zu Methan, dem Hauptbestandteil von erdgas.<br />
Erdgaspipeline<br />
Bereichsleiterin der dena. Zentrale Fragen sind<br />
beispielsweise: Wie können die Technologien<br />
zur Einspeisung von Wasserstoff ins Erdgasnetz<br />
und zur Elektrolyse weiterentwickelt<br />
werden? Und an welchen Standorten ist die<br />
Installation von „Power to Gas“-Systemen strategisch<br />
sinnvoll?<br />
Klocke ist schon jetzt überzeugt: „Technisch<br />
gibt es keinen Haken. Das Ganze ist nur<br />
noch eine Frage der Wirtschaftlich-<br />
>>><br />
5
6<br />
InnovatIon<br />
info<br />
Reserve für kalte Tage – die Erdgasspeicher in Epe<br />
epe bei Gronau im Münsterland ist ein landwirtschaftlich geprägter kleiner ort – der unter<br />
sich ein Geheimnis birgt: das größte Kavernen-Gasspeicherfeld europas. Gelsenwasser und<br />
andere Versorgungsunternehmen nutzen dort unterirdische salzstöcke, um darin enorme<br />
Mengen erdgas zu lagern. 88 zylinderförmige Hohlräume, sogenannte Kavernen, die beim<br />
abbau von salz entstanden sind, dienen als lagerstätte. in einer einzigen Kaverne können<br />
rund 60 Millionen Kubikmeter erdgas aufbewahrt werden – genug, um 20.000 Vierpersonenhaushalte<br />
ein Jahr lang mit erdgas zu versorgen.<br />
Kavernenspeicher werden künstlich geschaffen. nachdem die salzstöcke über eine tiefenbohrung<br />
durch wasser- und Gaszufuhr gereinigt worden sind, kann man im entstandenen<br />
Hohlraum erdgas einlagern – und durch eine rohrleitung bei bedarf wieder auslagern.<br />
neben seiner riesigen Kapazität punktet der Kavernenspeicher auch in sachen sicherheit:<br />
Die physikalischen eigenschaften der salzschicht garantieren eine natürliche Dichtheit der<br />
Hohlräume – ideale Voraussetzungen für die mittel- und langfristige Vorratshaltung<br />
von erd- oder windgas.<br />
keit.“ Dementsprechend lautet das wesentliche<br />
Ziel: die Effektivität der Technologie zu<br />
steigern. Denn noch ist die Umsetzung sehr<br />
teuer. „Jede chemische oder physikalische Umwandlung<br />
hat Verluste zur Folge. Es ist noch<br />
unklar, wie wir diese Verluste klein halten<br />
können“, sagt Klocke. Experten schätzen, dass<br />
rund ein Viertel der Energie verloren geht. Die<br />
umgekehrte Rechnung lautet allerdings: Man<br />
gewinnt drei Viertel an Energie, wenn man<br />
keine Windkraftanlagen abschalten muss.<br />
Noch rechnet sich auch die Pilot-Windgasanlage<br />
in Stuttgart nicht, die das Startup-<br />
Unternehmen SolarFuel vor rund einem Jahr<br />
in Betrieb genommen hat. Doch 2013 will SolarFuel<br />
in Kooperation mit Audi im Emsland<br />
eine 300-mal größere Anlage bauen, die mit<br />
überschüssigem CO 2 aus einer Biogasanlage befüllt<br />
wird und täglich rund 4000 Kubikmeter<br />
Erdgas produzieren soll. Damit könnten rund<br />
480 Vierpersonenhaushalte über ein Jahr auskommen.<br />
Mit der Wahl des Standortes umge-<br />
Riesige Edelstahlrohre ragen in der Region<br />
um das münsterländische Städtchen Epe in<br />
den Himmel. Sie sind der sichtbare Teil des<br />
unterirdisch liegenden größten Kavernen-<br />
Gasspeicherfelds Europas.<br />
hen die Windgas-Pioniere ein Problem, das die<br />
Skeptiker anführen: Woher sollen die riesigen<br />
Mengen des für das Methan nötigen Kohlendioxids<br />
überhaupt kommen? Die beste Quelle ist<br />
tatsächlich eine Biogasanlage, doch davon gibt<br />
es bislang viel zu wenige. Stammt das CO2 aus<br />
Kohlekraftwerken, ist das „Power to Gas“-Verfahren<br />
nicht mehr zukunftsweisend.<br />
Die Windgas-Befürworter sehen den Wirkungsgrad<br />
aber nicht als vernichtendes Argument.<br />
Bessere Alternativen gebe es derzeit<br />
nicht. Für viele andere Lösungen bräuchte<br />
man teure neue Leitungen oder Speicherseen.<br />
Für Windgas hingegen benötige man nur eine<br />
Elektrolyse-Anlage. Ähnlich optimistisch zeigt<br />
sich Bernhard Klocke: „Die einzelnen Technologien<br />
sind Standard. Wenn die Zusammenarbeit<br />
der Systeme funktioniert, ist es sehr, sehr<br />
realistisch, dass ,Power to Gas‘ Erfolg hat.“ ||<br />
Mehr infos unter www.powertogas.info<br />
foto: Gelsenwasser
Frühlingszeit – Fahrradzeit: Wer mal etwas<br />
Neues ausprobieren möchte, liegt mit<br />
dem Elektrofahrrad – dem E-Bike – genau<br />
richtig. E-Biken macht einfach Spaß. Wenn<br />
Sie Stromkunde von Westfalica sind und sich<br />
<strong>2012</strong> zum Kauf eines solchen Mobils entschließen,<br />
bekommen Sie 50 Euro dazu. Doch auch<br />
wer sein Erdgas von Westfalica bezieht, kann<br />
profitieren. Die doppelte Summe, nämlich<br />
100 Euro, gibt es für die Anschaffung eines<br />
Erdgas-Haushaltsgeräts, beim Einbau einer<br />
Erdgas-Brennwertheizung oder einer Solarthermieanlage,<br />
die eine Gasheizung ergänzt.<br />
Noch lukrativer wird das Förderprogramm für<br />
Beratung<br />
Förderprogramm<br />
Ab ins Grüne <strong>2012</strong> – mit dem<br />
Förderprogramm von WESTFALICA<br />
angeBot Sie liebäugeln mit einem E-Bike, planen den Kauf eines Gasherdes oder wollen<br />
endlich eine sparsame Erdgas-Brennwertheizung installieren? Dann freuen Sie sich über die<br />
Finanzspritze, mit der Westfalica ihre Kunden bei diesen Anschaffungen unterstützt.<br />
all diejenigen, die in ihrem Keller ein Erdgas-<br />
Mini-Blockheizkraftwerk installieren, mit dem<br />
sie Strom und Wärme erzeugen können. Eine<br />
solche Anlage bezuschusst Westfalica mit stolzen<br />
333 Euro. Und 30 Euro erhalten Sie, wenn<br />
Sie sich einen verbrauchsabhängigen Energieausweis<br />
ausstellen lassen, den Sie beispielsweise<br />
bei dem Verkauf oder der Neuvermietung<br />
Ihrer Immobilie benötigen.<br />
Vielleicht möchten Sie auch die energetischen<br />
Schwachstellen an Ihrem Gebäude aufdecken?<br />
Dazu bietet Westfalica Ihnen eine Gebäudethermografie<br />
zum günstigen Preis von<br />
175 Euro an.<br />
Wir beraten sie gerne persönlich<br />
und freuen uns auf Ihren anruf:<br />
frank Diederich,<br />
Telefon: 05731 244-237<br />
andreas Herzberg,<br />
Telefon: 05731 244-238<br />
arne Holtmann,<br />
Telefon: 05731 244-234<br />
Köln<br />
agentur<br />
oder schreiben sie uns eine e-Mail:<br />
BunteBrause<br />
energieberatung@<strong>westfalica</strong>.de<br />
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Attraktives Förderprogramm<br />
für Kunden*<br />
so viel geld schießt Westfalica zu:<br />
50 Euro >>> bei Neuanschaffung eines Elektrofahrrads<br />
100 Euro >>> bei Anschaffung eines Erdgas-Haushaltsgeräts<br />
>>> bei Einbau einer Erdgas-Brennwertheizung<br />
>>> bei Einbau einer Solarthermieanlage zusätzlich<br />
zur Erdgasheizung<br />
333 Euro >>> bei Einbau eines Erdgas-Mini-Blockheizkraftwerks<br />
30 Euro >>> für einen verbrauchsabhängigen<br />
Energieausweis<br />
Der Energieservice<br />
für alle**<br />
Preise für Maßnahmen zur energieeffizienz:<br />
175 Euro >>> für eine Gebäudethermografie<br />
(bis Vierfamilienhaus)<br />
* Das förderprogramm gilt nur im Versorgungsgebiet von Westfalica<br />
und ist vom 1. Januar <strong>2012</strong> bis zum 31. Dezember <strong>2012</strong><br />
verfügbar. Die auszahlung der vollständigen förderung ist<br />
daran gebunden, dass der Kunde für 24 Monate erdgas (bzw.<br />
strom für die förderung des e-Bikes) von Westfalica bezieht.<br />
Wird das Vertragsverhältnis während der Mindestvertragslaufzeit<br />
von 24 Monaten beendet, ist der förderbetrag zeitanteilig<br />
zurückzuzahlen. Im Übrigen bleiben die vertraglichen<br />
Inhalte unberührt. Die auszahlung der förderung erfolgt nach<br />
eingang des nachweises.<br />
** Der festpreis ist bis zum 31.12.<strong>2012</strong> im grundversorgungsgebiet<br />
von Westfalica gültig.<br />
7
strom<br />
8<br />
Energieschlucker<br />
entdecken<br />
angebot Sparen Sie bares Geld und Ressourcen, indem Sie<br />
zu Strom von Westfalica wechseln! Wenn Sie sich bis Mitte Mai<br />
entscheiden, bekommen Sie zusätzlich ein Energiemessgerät,<br />
das Ihnen hilft, heimliche Stromfresser im Haushalt zu erkennen.<br />
Die Glühbirnen sind durch Energiesparlampen<br />
ausgetauscht und gelüftet wird<br />
nur bei abgedrehter Heizung: Solche<br />
kleinen Energiesparmaßnahmen im Haushalt<br />
kennen die meisten Menschen. Doch die wahren<br />
Stromfresser sind alte, ineffiziente Geräte<br />
wie Waschmaschine oder Kühlschrank. Auch<br />
wenn sie noch gut funktionieren – sie verbrauchen<br />
oft bedeutend mehr Energie als nötig.<br />
Zum Beispiel der Kühlschrank. Durchschnitt-<br />
lich 14 Jahre alt sind diese Geräte in deutschen<br />
Haushalten und können oft Stromkosten in<br />
Höhe von 110 Euro im Jahr verursachen. Ein<br />
modernes Gerät kommt bereits mit 20 bis 35<br />
Euro aus. Bei anderen alten Schätzchen, wie<br />
Kühltruhe oder Herd, kommen ähnliche Summen<br />
zustande. Überprüfen Sie Ihr altes Gerät<br />
doch einmal mit einem Energiemessgerät:<br />
Vielleicht lohnt sich ein Neukauf ja auch bei<br />
Ihnen.<br />
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Jetzt zu StromPlusGarant wechseln –<br />
und mit dem Energiemessgerät Stromfresser<br />
erkennen!<br />
nutzen sie ab jetzt stromPlusgarant von Westfalica. und wenn sie bis zum<br />
15. Mai <strong>2012</strong> zu uns wechseln, bekommen sie einen 25-Euro-Tankgutschein<br />
und ein Energiemessgerät dazu. Mit dem ist es kinderleicht, stromfresser im<br />
Haushalt zu erkennen. so freuen sich umwelt und geldbeutel gleichermaßen!<br />
Viele weitere energiespartipps gibt’s bei uns im Internet unter<br />
www.<strong>westfalica</strong>.de/energiespartipps. gerne helfen wir Ihnen auch<br />
unter der kostenlosen rufnummer 0800 19 999 92 weiter.<br />
Einfach den Vertrag ausfüllen und an uns zurücksenden, alles Weitere<br />
erledigen wir dann für Sie.<br />
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günstig unser angebot ist. lesen sie dazu einfach den Qr-Code mit<br />
Ihrem smartphone oder tablet-PC ein.<br />
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fotos: BunteBrause agentur Köln
Zusammensetzung der Stromlieferung<br />
1<br />
stromkennzeichnung gemäß Paragraf 42 energiewirtschaftsgesetz vom 7. Juli 2005, geändert<br />
2011. stand der Informationen: oktober 2011 (stromkennzeichnung für das Jahr 2010).<br />
1<br />
Kernkraft Kohle erdgas<br />
sonstige fossile energieträger<br />
sonstige erneuerbare energien erneuerbare energien, gefördert nach dem eeg<br />
Unser Preis für<br />
StromPlusGarant<br />
(Privathaushalte)<br />
Mit stromPlusgarant können sie sich<br />
längerfristig gegen Preisschwankungen<br />
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einem festen energiepreis bis ende 2013*<br />
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wechselt, erhält zusätzlich eine aral<br />
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grundpreis: 7,50 Euro/Monat<br />
arbeitspreis: 24,13 Cent/kWh<br />
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25 Euro Bonus pro Jahr<br />
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3,1 %<br />
3,3 %<br />
11,7 %<br />
14,9 %<br />
24,5 %<br />
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Deutschland<br />
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9,0 %<br />
2,2 %<br />
18,6 %<br />
15,2 %<br />
20,9 % 34,1 %<br />
Westfalica-Strom<br />
strom<br />
* für das Produkt stromPlusgarant gilt bis zum 31.12.2013 (ende der erstlaufzeit) die nachfolgende<br />
Preisgarantie: Die Preise werden für die Vertragslaufzeit ausschließlich hinsichtlich des reinen<br />
energiepreises garantiert, d.h. die garantie erstreckt sich insbesondere nicht auf Änderungen<br />
oder neueinführungen staatlich geregelter Kostenbestandteile (z.B. eeg-umlage, KWK-aufschlag,<br />
netznutzungsentgelte, steuern, insbesondere strom- und umsatzsteuer, umlagen und sonstige<br />
abgaben). Diese Preiskomponenten bleiben während der gesamten Laufzeit variabel und machen<br />
gegenwärtig ca. 2/3 der Gesamtkosten aus. Entsprechende Änderungen werden ohne Ankündigungsfrist<br />
mit dem Zeitpunkt ihres Wirksamwerdens an den Kunden weitergegeben und berechtigen<br />
nicht zur Kündigung. Das Preisblatt steht mit vielen weiteren Informationen im Internet<br />
unter www.<strong>westfalica</strong>.de/strom zum Download für Sie bereit.<br />
9
10<br />
Radfahren mit Rückenwind<br />
E-fahrraD Ab und zu das Auto stehen lassen, auch<br />
längere Strecken mal mit dem Fahrrad zurücklegen und dabei<br />
die Bewegung an der frischen Luft genießen, ohne gleich<br />
ins Schwitzen zu kommen: Elektrofahrräder sind im Trend.<br />
Sie schonen die Umwelt und machen Spaß.<br />
Wenn ein betagter Herr am Berg<br />
locker an einem jungen Rennradfahrer<br />
vorbeizieht, kann man<br />
vermuten: Hier sorgt ein Motor für die Extra-<br />
Beschleunigung. Immer mehr Deutsche entdecken<br />
den Spaß am Elektrofahrrad, auch<br />
E-Bike genannt. Die Verkaufszahlen steigen<br />
rapide: 2011, so schätzt der Zweirad-Industrie-<br />
Verband (ZIV), wurden rund 300.000 Räder mit<br />
E-Antrieb abgesetzt. Das sind rund 50 Prozent<br />
mehr als im Vorjahr. „Das E-Bike kann in den<br />
nächsten Jahren einen Anteil von zehn bis 15<br />
Prozent am Fahrradgesamtmarkt erreichen“,<br />
prognostiziert Siegfried Neuberger, ZIV-Geschäftsführer.<br />
Das Elektrofahrrad ist kein Mofa, bei dem<br />
gilt: aufsteigen und Gas geben. Der Fahrer eines<br />
E-Bikes muss schon in die Pedale treten,<br />
um vorwärtszukommen. Denn erst wenn er<br />
sie aktiv bedient, schaltet sich der Elektromotor<br />
ein, der durch eine Batterie mit Energie<br />
versorgt wird. Wie stark die Unterstützung<br />
Reizvolles Ziel für die E-Bike-Tour: die Region rund um Minden an der Weser.<br />
beispielsweise beim Anfahren und Beschleunigen<br />
ausfällt, bestimmt der Fahrer. Bis zu 25<br />
km/h sind möglich mit dem E-Bike. Das charakteristische<br />
Radfahrerlebnis bleibt aber erhalten,<br />
ergänzt durch das verblüffende Gefühl,<br />
eine kleine Anschubhilfe gepachtet zu haben.<br />
Rund 60 bis 80 Kilometer weit kommt der E-<br />
Radfahrer, bevor er den Akku wieder an der<br />
Steckdose auftanken muss.<br />
Bis auf den kleinen Elektromotor und den<br />
Akku sieht das E-Bike wie ein herkömmliches<br />
Fahrrad aus und gilt auch offiziell als solches.<br />
So dürfen E-Bike-Fahrer zum Beispiel auch<br />
Radwege nutzen. Führerschein, Haftpflichtversicherung<br />
oder Versicherungskennzeichen<br />
– all das ist bei der Nutzung eines solchen Rads<br />
nicht erforderlich.<br />
Gerade jetzt im Frühling entdecken viele<br />
mit dem Elektrofahrrad neuen Fahrspaß.<br />
Selbst steilen Bergstrecken auf der nächsten<br />
Fahrradtour nimmt der Extraantrieb den<br />
Schrecken. Zur Fahrfreude kommt noch das<br />
info<br />
Fahren auf die<br />
leichte Tour: E-Bikes<br />
e-Bikes besitzen einen elektromotor,<br />
der durch eine Batterie mit energie<br />
versorgt wird. er unterstützt den fahrer<br />
beim anfahren und Beschleunigen.<br />
einmal an der steckdose aufgetankt,<br />
fährt ein Bike 60 bis 80 Kilometer und<br />
weiter. Diese Mobile gelten offiziell als<br />
fahrräder und für ihre fahrer gelten die<br />
entsprechenden regeln – vorausgesetzt,<br />
sie überschreiten nicht die leistung<br />
von 250 Watt und die Geschwindigkeit<br />
von 25 km/h. e-Bike-fahrer dürfen zum<br />
Beispiel fahrradwege benutzen.<br />
fotos: DDP/Preiss, DDP/Kaestle, DDP, fotolia (2)
gute Gefühl, etwas für die Gesundheit zu tun.<br />
E-Bikes helfen beim Ausdauertraining, ohne<br />
dass der Kreislauf oder die Gelenke im Übermaß<br />
belastet werden. Und für Menschen mit<br />
gesundheitlichen Einschränkungen wird Fahrradfahren<br />
erst wieder möglich.<br />
Das Angebot ist mittlerweile riesig. Die<br />
Fahrradhändler stehen für Beratungen und<br />
Probefahrten bereit. Einziger Wermutstropfen:<br />
der relativ hohe Anschaffungspreis. Für<br />
ein gutes Exemplar muss man rund 1500 Euro<br />
hinlegen – für den Akku, den Motor, den<br />
Zum ehrgeizigen Erklimmen der Berge eignet sich ein<br />
E-Bike genauso wie zum gemütlichen Ausflug ins Grüne.<br />
Ein Elektromotor unterstützt den Fahrer beim Beschleunigen,<br />
ohne ihm jedoch die sportliche Leistung zu nehmen.<br />
Westfalica unterstützt den E-Bike-Trend<br />
mit dem Förderprogramm <strong>2012</strong>: Wer sich<br />
für ein solches Rad entscheidet, bekommt<br />
einen Zuschuss von 50 Euro. Infos unter:<br />
www.<strong>westfalica</strong>.de<br />
extra-stabilen Rahmen und die Hochleistungsbremsen.<br />
Doch wer zum Rad greift, lässt öfter<br />
das Auto stehen und spart damit eine Menge<br />
Sprit. Zudem ist jeder Tritt in die Pedale ein<br />
kleines Engagement in Sachen Umwelt. Dies<br />
gilt in besonderem Maße, wenn das Bike zum<br />
Beispiel mit Ökostrom aus Wasserkraft betrieben<br />
wird. Letztlich geht es aber vor allem um<br />
eins: die stärkere Motivation, rauszugehen an<br />
die frische Luft und sich zu bewegen. Und mit<br />
ein bisschen „Rückenwind“ macht dies einfach<br />
noch mehr Spaß.<br />
||<br />
info<br />
Tipps für den Kauf<br />
Freizeit<br />
Nach kurzer eingewöhnung ist das<br />
fahren auf dem e-Bike kinderleicht.<br />
Der aDaC empfiehlt jedoch, die vielen<br />
unterschiedlichen Modelle auf dem<br />
Markt genau zu prüfen. auch die eigenen<br />
ansprüche spielen eine große rolle:<br />
Das E-Bike als Tourenfahrzeug<br />
Der akku sollte eine hohe reichweite<br />
haben und schnell aufladbar sein, damit<br />
er bei Pausen in der Nähe von steckdosen<br />
effektiv nachgeladen werden kann. Bei<br />
einigen Modellen sind auch Zusatzakkus<br />
erhältlich, die die reichweite teilweise<br />
verdoppeln. außerdem darf er den Platz<br />
für das Gepäck nicht einschränken und<br />
muss auch mit Beladung leicht zugänglich<br />
sein. Der elektrische antrieb sollte<br />
zwischendurch leicht an- und abschaltbar<br />
sein und das e-Bike auch ohne<br />
Unterstützung leicht laufen.<br />
Das E-Bike als Transporter<br />
Wichtig sind hier eine hohe akkukapazität,<br />
ein sehr stabiler rahmen sowie<br />
standfeste Bremsen, wie etwa Hydraulikfelgenbremsen.<br />
Modelle mit niedrigen<br />
Durchstiegen erleichtern das auf- und<br />
absteigen.<br />
Das E-Bike als Fitnessgerät<br />
Hier sollte eine gute ergonomie im<br />
Vordergrund stehen und ein antrieb, der<br />
sich auf verschiedene fahrwiderstände<br />
einstellen lässt. Manche Modelle bieten<br />
eine integrierte Überwachung der<br />
Herzfrequenz.<br />
Weitere tipps zum thema e-Bikes gibt<br />
es beim aDaC unter www.adac.de<br />
Wer sich selbst bei einem Händler umsehen<br />
möchte, sollte sich einen fachmann<br />
mit möglichst großer auswahl suchen,<br />
der auch eine Probefahrt über mehrere<br />
stunden ermöglicht.<br />
11
12<br />
Ampere unter der Haube,<br />
Ökostrom im Tank<br />
ElEktro-opEl Elektromobilität ist erst dann richtig umweltfreundlich, wenn der Strom<br />
in den Akkus aus erneuerbaren Quellen stammt. Kunden, die sich für den neuen Elektro-Opel<br />
„Ampera“ entscheiden, machen wir deshalb ein besonderes Angebot.<br />
Er wäre der Konkurrenz voraus. Wenn er<br />
eine hätte.“ Mit diesem Slogan wirbt Opel<br />
für das derzeit innovativste Auto seiner<br />
Flotte. Der Opel Ampera, so heißt es, sei das<br />
erste wirklich alltagstaugliche Elektroauto auf<br />
dem europäischen Markt. Denn der Viersitzer<br />
ist so konzipiert, dass die Reichweite, das alles<br />
entscheidende Kriterium bei Elektroautos, keine<br />
Rolle mehr spielt.<br />
Ob in den Urlaub nach Italien oder abends<br />
noch mal schnell weg: Alles möglich, auch<br />
wenn die Batterie noch nicht ganz geladen ist.<br />
Dank eines Tricks der Opel-Ingenieure ist das<br />
mit dem Ampera kein Problem mehr. Unter<br />
der Motorhaube, die – passend wie nie zuvor –<br />
das bekannte Blitz-Logo trägt, arbeitet ein 150<br />
PS starker Elektromotor, versorgt von einem<br />
großen Akkupaket, dessen Kapazität je nach<br />
Gelände, Tempo und Außentemperatur für 40<br />
bis 80 Kilometer reicht. Das ist in der Mehrzahl<br />
der Fälle mehr als genug. Laut einer Studie le-<br />
ExklusivEs AngEbot<br />
Ökostrombonus für WESTFALICA-Kunden<br />
Elektrofahrzeuge tragen erst dann sinnvoll zum Klimaschutz bei, wenn sie mit Strom aus<br />
erneuerbaren Quellen geladen werden – zum Beispiel mit Ökostrom von Westfalica, der zu<br />
100 Prozent aus Wasserkraft erzeugt wird. Deshalb bieten wir unseren Kunden in Kooperation<br />
mit Opel ein besonderes „Ampera Vorteilspaket“. Vor dem Kauf eines Opel-Stromers<br />
besucht Sie einer unserer Mitarbeiter. Wir prüfen, ob und wie Sie Ihr neues Auto zu Hause<br />
laden können, und beraten Sie auf Wunsch auch über weitere Stromsparmöglichkeiten im<br />
Haushalt. Und das Beste: Damit der Ampera auch beim Blick auf die Stromrechnung noch<br />
Spaß macht, schreiben wir Ihnen fünf Prozent Ihres Verbrauchs am Jahresende wieder gut.<br />
Ihre Vorteile im Überblick<br />
>>> Fünf Prozent Gutschrift auf die Stromrechnung<br />
>>> kostenloser Vor-Ort-Check<br />
>>> kostenlose Stromsparberatung<br />
Beim Kauf eines Ampera bei Auto Peitzmeyer in Bad<br />
Oeynhausen gibt es noch einen Bonus: Tanken Sie hier<br />
vor Ort ein Jahr lang kostenlos Strom von Westfalica.
gen 80 Prozent der Autofahrer in Deutschland<br />
pro Tag lediglich 50 Kilometer oder weniger<br />
zurück.<br />
Aber auch weitere Strecken sind kein Problem.<br />
Falls die Fahrt doch mal länger dauert<br />
und die Ladestandsanzeige langsam gen null<br />
sinkt, muss der Fahrer nicht sofort panisch<br />
nach der nächsten Steckdose suchen. Im Ampera<br />
hat er sein eigenes Kraftwerk immer<br />
dabei. Sobald die Ladung der Batterie ein definiertes<br />
Minimum erreicht, schaltet sich ein<br />
kleiner Benzinmotor, der sogenannte Range<br />
Extender, zu und liefert als Generator Strom<br />
für weitere 500 Kilometer Reichweite. „Das ist<br />
technisch bisher einzigartig“, sagt Christian<br />
Pischczan, Betriebsleiter bei Auto Peitzmeyer<br />
in Bad Oeynhausen, wo seit Anfang Januar ein<br />
Ampera für interessierte Kunden bereitsteht.<br />
„So wie der Prius von Toyota als Hybridauto<br />
Geschichte geschrieben hat, wird der Ampera<br />
mit der Range-Extender-Technologie Geschich-<br />
„Ob in den Urlaub nach Italien<br />
oder abends noch mal schnell weg –<br />
alles ist möglich!“<br />
Technik ohne Konkurrenz:<br />
Auch wenn der Akku leer ist,<br />
bleibt der Ampera dank eines<br />
Generators nicht stehen.<br />
te schreiben“ – auch weil das Konzept hilft,<br />
den CO 2 -Ausstoß des Autos auf ein Minimum<br />
zu reduzieren.<br />
Mit unS könnEn SiE rEChnEn<br />
Mindestens genauso entscheidend ist allerdings<br />
die Frage, woher der Strom stammt, mit<br />
dem die Ampera-Akkus regulär aufgeladen<br />
werden. Denn klimaschonend fährt der Flitzer<br />
nur, wenn die Energie aus erneuerbaren Quellen<br />
stammt, zum Beispiel aus Wasserkraft wie<br />
der Ökostrom von Westfalica.<br />
Um die Elektromobilität in Deutschland<br />
zu fördern, sind Opel und Westfalica deshalb<br />
eine besondere Kooperation eingegangen.<br />
Alle Ökostromkunden, die sich für den Kauf<br />
eines Ampera entscheiden – oder alle Ampera-<br />
Käufer, die sich für Ökostrom von Westfalica<br />
entscheiden – erhalten einen kostenlosen<br />
E-Check. Dabei prüft ein Fachmann, ob die<br />
Elektroinstallation in der Garage oder am pri-<br />
E-Mobilität<br />
Laden statt tanken: Eine Akkufüllung reicht für<br />
rund 40 bis 80 Kilometer, im Cockpit informiert ein<br />
Display über den aktuellen Ladezustand.<br />
vaten Parkplatz ausreichend abgesichert ist,<br />
erklärt Opel-Fachmann Pischczan. „So haben<br />
Käufer die Sicherheit, dass ein Fachmann sich<br />
ansieht, ob die Infrastruktur zu Hause geeignet<br />
ist.“ Zwar könne der Ampera theoretisch<br />
an jeder herkömmlichen Steckdose geladen<br />
werden. Besonders für lange Ladezeiten, etwa<br />
über Nacht, sollten allerdings ausreichend dimensionierte<br />
Sicherungen installiert sein.<br />
Darüber hinaus gewährt Westfalica Ampera-Käufern<br />
eine Gutschrift von fünf Prozent<br />
auf ihre Stromrechnung. Damit rentiert sich<br />
der Umstieg vom Benzin- oder Dieselmotor auf<br />
einen elektrischen Antrieb noch schneller, wie<br />
diese Beispielrechnung zeigt: Aufgeladen mit<br />
zehn Kilowattstunden Strom, liefern die Batterien<br />
des Ampera emissionsfreie Energie für<br />
durchschnittlich 60 Kilometer. Ein Ladevorgang<br />
kostet somit knapp zwei Euro. An 250 Tagen<br />
im Jahr gefahren, was 15.000 Kilometern<br />
entspricht, benötigt der Wagen Strom im Gegenwert<br />
von 500 Euro. Abzüglich fünf Prozent<br />
sind es nur noch 475 Euro. Ein Benziner mit<br />
einem Durchschnittsverbrauch von sechs Litern<br />
käme beim aktuellen Spritpreis und gleicher<br />
Fahrleistung auf mehr als 1300 Euro. Wer<br />
ernsthaft über ein Elektroauto nachdenkt, tut<br />
somit nicht nur etwas fürs Klima, sondern<br />
auch fürs eigene Portemonnaie. ||<br />
Fotos: opel AG, WestFAlicA<br />
13
porträt<br />
14<br />
Arne Holtmann (links) vor Ort beim Kundengespräch mit Ulrich Haseldiek, Centerleiter des Autohauses Bollmeyer.<br />
Was macht eigentlich …<br />
… ein Energieberater?<br />
SERVICE Mit Wärme, Strom und Gas kennt sich Energieberater Arne Holtmann<br />
bestens aus. Ratsuchenden hilft er gerne mit Informationen weiter, gibt Tipps und<br />
bietet tatkräftige Unterstützung.<br />
Es ist toll, immer wieder auf Menschen<br />
in ganz unterschiedlichen Lebens- und<br />
Arbeitssituationen zu treffen“, sagt Arne<br />
Holtmann. Der 36-jährige Energieberater<br />
schätzt an seinem Beruf vor allem die Vielseitigkeit.<br />
Denn seinen Rat suchen sowohl Privatleute,<br />
Unternehmer als auch große Industriekunden.<br />
Die einen bitten den Experten um<br />
Informationen zu den Angeboten Ökostrom<br />
oder Biogas, andere würden gerne über den<br />
Wärme + -Service informiert werden und den<br />
Betrieb und die Abrechnung der Wärmeversorgung<br />
einer Immobilie in professionelle Hände<br />
geben. Und die nächsten Kunden brauchen ein<br />
umfassendes Energiemanagement mit Beratung<br />
über Fördermöglichkeiten.<br />
Arne Holtmann ist einer von drei Energieberatern<br />
bei Westfalica und gehört seit fast<br />
zwei Jahren zum Team. Gemeinsam mit seinen<br />
Kollegen Frank Diederich und Andreas Herz-<br />
berg hat er immer ein offenes Ohr für Kunden<br />
– oder solche, die es noch werden wollen.<br />
Ob persönlich am Westfalica-Hauptsitz in Bad<br />
Oeynhausen, auf einer der regionalen Messen<br />
und Industrieschauen, per Telefon oder per E-<br />
Mail: Die Wege zu einer professionellen Energieberatung<br />
sind vielfältig. „Am einfachsten ist<br />
ein Anruf“, sagt Holtmann. Denn viele Fragen,<br />
etwa zur Stromrechnung oder zu neuen Produkten,<br />
können meist ganz unkompliziert beantwortet<br />
werden.<br />
AllEs Aus EinEr HAnd<br />
Vor allem die Strom- oder Gasrechnung sei es,<br />
die viele Kunden zum Telefonhörer greifen<br />
lasse. Ist sie zum Beispiel einmal höher ausgefallen<br />
– etwa nach einem Umzug in eine neue<br />
Wohnung oder nach einem kalten Winter –,<br />
würden Anrufer oft nach Möglichkeiten fragen,<br />
ihre Energiekosten zu senken. „Kein Pro-<br />
blem: Wir können klären, wo Einsparpotenziale<br />
liegen“, sagt Holtmann. „Manchmal zeigen<br />
kleine Maßnahmen schon große Wirkung.“<br />
Aber auch mit Blick auf größere Investitionen<br />
berät der Energieexperte seine Kunden: Lohnt<br />
sich zum Beispiel die Anschaffung einer neuen<br />
Heizungsanlage? Ist eine Umstellung von Öl<br />
auf Gas sinnvoll und machbar? Geht es an die<br />
Umsetzung einer Maßnahme, fungieren die<br />
Energieberater auf Wunsch auch als Organisatoren.<br />
Dann übernehmen sie die Koordination<br />
der weiteren Auftragsabwicklung.<br />
Und auch bei Gewerbekunden ist Fachwissen<br />
gefragter denn je. „Gerade durch den<br />
Wandel in der Energiewirtschaft können mittelständische,<br />
energieintensive Unternehmen<br />
jetzt eine Menge Geld sparen,“ weiß der Experte.<br />
Holtmann macht der umfassende Service<br />
viel Freude: „Bei uns erhalten Kunden alles aus<br />
einer Hand.“<br />
||<br />
foto: Veit Mette
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