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Kundenmagazin privat, Ausgabe 1/2012 (PDF 4 MB - westfalica

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<strong>privat</strong><br />

<strong>Kundenmagazin</strong> der Westfalica gmbh · ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />

Förderprogramm<br />

die Finanzspritze<br />

für Ihr Zuhause<br />

SpartIpp<br />

Kennen Sie Ihre<br />

Stromfresser?<br />

power to gaS<br />

erdgas aus<br />

windenergie<br />

mobIlItät<br />

Strom tanken<br />

und gas geben!


INHALT | EdITorIAL<br />

2<br />

4<br />

10<br />

2 Inhalt | Editorial | Impressum<br />

3 Meldungen<br />

4 Ökostrom im Erdgasnetz<br />

Noch ist es ein Zukunftstraum: Die Umwandlung von<br />

Windkraft in dauerhaft speicherbare Energie. Doch der<br />

Traum könnte bald Wirklichkeit werden.<br />

7 Förderprogramm <strong>2012</strong><br />

Mit der Finanzspritze von Westfalica sind Investitionen<br />

in Haus und Freizeit noch leichter. Jetzt informieren!<br />

8 Energieschlucker erkennen<br />

Mit einem Energiemessgerät von Westfalica entlarven<br />

Sie die heimlichen Stromfresser im Haushalt.<br />

10 Radfahren mit Rückenwind<br />

E-Bikes machen Spaß und helfen mit ihrem Stromantrieb<br />

über jeden Berg. Wir zeigen, worauf es beim Kauf ankommt.<br />

12 Ökostrom im Tank<br />

Er fährt und fährt und fährt: Mangelnde Reichweite<br />

spielt beim Opel Ampera keine Rolle mehr.<br />

14 Was macht eigentlich ...<br />

... ein Energieberater? Arne Holtmann hilft mit Rat und Tat<br />

bei allen Fragen rund um Wärme, Strom und Gas.<br />

15 Rätsel | Adressen<br />

Fotos: Corbis, DDP/Preiss, AnDreAs Weiss/ujesko<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

sicherlich haben Sie das auch schon einmal erlebt: Sie fahren<br />

auf der Autobahn an riesigen Windrädern vorbei. Und obwohl<br />

ein ordentlicher Wind weht, stehen die Rotoren still. Es ist<br />

eine merkwürdige Tatsache. Die Windanlagen werden gerade<br />

dann abgeschaltet, wenn die Bedingungen für die Produktion<br />

von Ökostrom besonders gut scheinen, zum Beispiel<br />

bei starken Böen. Das Problem: Derzeit haben wir<br />

noch nicht die technischen Möglichkeiten, den<br />

produzierten Ökostrom auf Vorrat zu speichern.<br />

Bei Wind entsteht sehr schnell ein Überschuss,<br />

der dann die Netze überlastet.<br />

Eine neue Technik könnte die Lösung<br />

darstellen: „Power to Gas“ nennt sich<br />

das spannende Modell, das unsere<br />

Muttergesellschaft Gelsenwasser bereits<br />

strategisch vorantreibt. Mit dieser<br />

Zukunftstechnologie können wir Strom<br />

in Gas umwandeln – so geht die wert-<br />

volle Energie nicht verloren. Lesen<br />

Sie mehr dazu ab Seite 4.<br />

Außerdem im Heft: Unser Frühlingstipp<br />

für Sie. Genießen Sie doch die sonnigen<br />

Monate einmal vom E-Bike aus! Ob als<br />

Fitnessgerät oder als Unterstützung am<br />

Berg, mit den strombetriebenen<br />

Fahrrädern macht eine Tour so richtig<br />

viel Spaß. Wir sagen Ihnen ab Seite 10,<br />

worauf es ankommt.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Freude<br />

beim Lesen und Entdecken.<br />

Herzlichst, Ihre<br />

Andrea Peitzmeier, Vertrieb<br />

impressum<br />

Herausgeber: WestFALiCA GmbH, steinstraße 9, 32547 bad oeynhausen<br />

V. i. S. d. P.: klaus suchowitz<br />

Projekt verantwortliche: Andrea Peitzmeier<br />

Verlag und Redaktion: corps. Corporate Publishing services GmbH,<br />

kasernenstraße 69, 40213 Düsseldorf<br />

Redaktion: Wilfried Lülsdorf, Dorothee Vogt, Christian raschke, Lina unterbörsch<br />

Objektleitung: jana nölle<br />

Gestaltung: bartos kersten Printmediendesign oHG, Hamburg<br />

Titelbild: blickwinkel<br />

Bildredaktion: Hans-Peter Dahlhausen<br />

Lithografie: tiMe GmbH, Mülheim a. d. ruhr<br />

Druck: Adam GmbH, Vichystraße 8, 76646 bruchsal


Wir unterstützen Kinder und Jugendliche!<br />

Konstante Preise bei WEStfaliCa<br />

HintErgrund Ganz schön kompliziert:<br />

Der Strompreis setzt sich aus<br />

vielen verschiedenen Bestandteilen<br />

zusammen. Doch nur rund 30 Prozent<br />

davon werden für die Energieerzeugung<br />

und den Vertrieb gebraucht.<br />

Mehr als 40 Prozent sind Steuern<br />

und Abgaben an den Staat und die<br />

Kommunen, weitere 25 Prozent zahlt<br />

der Stromversorger an den Betreiber<br />

der Stromnetze, der für ihre Wartung<br />

und den Ausbau sorgt. Trotz Erhöhung<br />

dieser Netzentgelte und der kürzlich<br />

eingeführten Sonderkundenumlage<br />

bleiben die Preise bei Westfalica bis<br />

mindestens Ende <strong>2012</strong> konstant.<br />

7,9 %<br />

Energieerzeugung und Vertrieb<br />

Umsatzsteuer<br />

16 %<br />

24,6 %<br />

14,5 %<br />

Sonstige gesetzliche Umlagen, z.B. EEG<br />

30,9 %<br />

6,1 %<br />

Netzentgelte<br />

Stromsteuer Konzessionsabgabe<br />

Quelle: GELSENWASSER AG, Zusammensetzung für Westfalica<br />

Gasanschluss zum Sonderpreis<br />

aktion vErlängErt Die GELSENWASSER Energienetze GmbH bietet allen<br />

Hausbesitzern einen tollen Sonderpreis an: Noch bis zum 31. März 2013 ist der<br />

Gasnetzanschluss zum Preis von nur 250 Euro zu haben – eine Ersparnis von 1000<br />

Euro. Dafür muss der Bauherr eines Neubaus<br />

eine Energieeffizienzmaßnahme durchführen,<br />

beispielsweise mit einem Gasbrennwertkessel<br />

plus Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung.<br />

Besitzer von Altbauten erhalten den Sonderpreis,<br />

wenn sie von einem anderen Energieträger<br />

auf eine Gasheizung umstellen.<br />

Weitere Informationen:<br />

GELSENWASSER Energienetze GmbH<br />

Telefon: 0800 1 99 99 77<br />

www.gw-energienetze.de<br />

Übergänge gestalten<br />

Wir sind für Sie da<br />

Meldungen<br />

EngagEmEnt Der Schuleintritt, der Wechsel auf eine neue<br />

Schule oder der Weg in die Berufsausbildung ist für viele Kinder<br />

und Jugendliche eine Herausforderung. Aus diesem Grund unterstützt<br />

Westfalica mit dem neuen sozialen Projekt „von klein auf<br />

– WESTFALICA fördert Bildung“ ab sofort und bis 2015 Kindergärten,<br />

Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe 1 mit jeweils bis zu<br />

2.000 Euro pro Jahr, wenn sie sich besonders kreativ oder nachhaltig<br />

für Heranwachsende in diesen Übergangszeiten engagieren.<br />

Westfalica unterstreicht damit nach erfolgreichem Abschluss<br />

des „Generationenprojekts“ aktiv ihr soziales Engagement in den<br />

Kommunen des Versorgungsgebiets. Bewerben Sie sich jetzt: Eine<br />

unabhängige Jury bewertet die Anträge vierteljährlich gemeinsam<br />

mit dem Kooperationspartner „Stiftung Partner für Schule“.<br />

Informationen: www.vonkleinaufbildung.de<br />

kontakt<br />

KUNDENSERVICE. ob Sie fragen zu<br />

ihrer Rechnung, zu unserem Erdgasan-<br />

gebot oder zum thema Strom haben:<br />

Wir von Westfalica beraten Sie gern<br />

und kompetent.<br />

Wenn Sie uns persönlich treffen wollen,<br />

besuchen Sie uns doch zum Beispiel<br />

vom >>> 27. bis 29. April auf dem Hiller<br />

frühjahrsmarkt, wo wir unser angebot<br />

präsentieren.<br />

oder kommen Sie einfach in einem<br />

unserer Kundenbüros vorbei:<br />

Petershagen<br />

Hellermannstraße 6, 32469 Petershagen<br />

montags, 8 bis 16 Uhr<br />

Landesbergen<br />

Hinter den Höfen 16, 31628 landesbergen<br />

freitags, 9 bis 12 Uhr<br />

Uchte<br />

Mühlenstraße 9, 31600 Uchte<br />

freitags, 13 bis 16 Uhr<br />

Neue Öffnungszeiten!<br />

Kundencenter Bad Oeynhausen<br />

Steinstraße 9, 32547 Bad oeynhausen<br />

montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr,<br />

freitags von 8 bis 13 Uhr<br />

Kostenlose Service-Hotline<br />

telefonisch erreichen Sie uns täglich<br />

von 7 bis 22 Uhr unter der Rufnummer<br />

0800 19 999 92.<br />

fotoS: fotolia (2)<br />

3


4<br />

Ökostrom im Erdgasnetz<br />

EnErgiEwEndE Weht starker Wind oder ist es lange Zeit sehr sonnig, fließt Ökostrom im Überfluss.<br />

Die Netze sind überlastet und Windräder etwa müssen abgeschaltet werden. Verwandelt man den überschüssigen<br />

Strom aber in Erdgas, geht er nicht verloren. „Power to Gas“ nennt sich diese Technologie.<br />

Über viele Tausend Kilometer lange Pipelines<br />

kam der Großteil unseres Erdgases<br />

bislang nach Deutschland, aus Russland<br />

oder aus Norwegen. In naher Zukunft könnte<br />

es direkt vor unserer Haustür produziert werden,<br />

zum Beispiel von riesigen Windkraftanlagen<br />

an Land oder vor der deutschen Nordseeküste.<br />

Dabei würde aus Windstrom Methan<br />

hergestellt, künstliches Erdgas, und in das Gasnetz<br />

eingespeist. Das Problem, überschüssigen<br />

Strom aus Wind- und Solarenergieanlagen zu<br />

speichern, wäre gelöst. „Power to Gas“ heißt<br />

dieses Prinzip der Energieumwandlung. Denn<br />

es ist paradox: Gerade wenn der Wind besonders<br />

stark weht, werden immer wieder ganze<br />

Windparks abgeschaltet. Das Stromleitungsnetz<br />

ist mit dem Abtransport der Wind-Kilowattstunden<br />

oftmals überfordert, vor allem,<br />

wenn es an Nachfrage mangelt. Möglichkeiten,<br />

Ökostrom für Tage oder gar Wochen zu<br />

speichern, gibt es noch nicht. Selbst die hoch<br />

effektiven Pumpspeicherkraftwerke fangen<br />

die Überproduktion nicht auf. Das Speicherpotenzial<br />

des Erdgasnetzes hingegen ist riesig.<br />

Als Reservoire würden nicht nur die großen<br />

unterirdischen Gasspeicher wie zum Beispiel<br />

der Kavernenspeicher in Epe (siehe Seite 6)<br />

dienen, sondern vor allem die Pipelineröhren<br />

selbst. Das deutsche Fernleitungsnetz hat eine<br />

Länge von 47.000 Kilometern, das Verteiler-<br />

netz umfasst gigantische 450.000 Kilometer.<br />

Einen langfristigen positiven Effekt hat diese<br />

Speichermöglichkeit außerdem: Es macht<br />

Deutschland unabhängiger von der Energiezufuhr<br />

aus dem Ausland.<br />

Wie im ChemieunterriCht<br />

Die „Power to Gas“-Technologie basiert auf<br />

einem einfachen chemischen Verfahren: der<br />

Elektrolyse. Man nutzt Solar- und Windstrom,<br />

um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zu<br />

zerlegen. In einem zweiten Schritt kombiniert<br />

man Wasserstoff mit Kohlendioxid und erzeugt<br />

daraus Methan, also synthetisches Erdgas. Dieses<br />

wird einfach in das bestehende Netz der


Gaspipelines eingespeist und vermischt sich<br />

mit dem konventionellen Erdgas. In puncto<br />

Sicherheit gibt es dabei keine Probleme, versichern<br />

die Experten.<br />

Bernhard Klocke, verantwortlich für die<br />

Wasser- und Energietechnik bei der GELSEN-<br />

WASSER AG, zu der auch Westfalica gehört,<br />

betont die Dringlichkeit, angesichts der geforderten<br />

Energiewende auch das Problem der<br />

Speicherung von Ökostrom zu lösen: „In Zeiten<br />

der konventionellen Stromerzeugung wurde<br />

produziert, was die Bürger und die Industrie<br />

benötigten. Heute ist es andersherum: Unabhängig<br />

vom Bedarf wird Strom eingespeist, sobald<br />

die Sonne scheint und der Wind weht. Es<br />

fotos: Corbis, Gelsenwasser<br />

info<br />

Stromüberschuss<br />

Wasser h₂O<br />

Das deutsche Gasleitungsnetz<br />

hat trotz seiner enormen<br />

Länge nicht die Kapazitäten,<br />

den überschüssigen Strom<br />

aus Windkraft zu speichern.<br />

h₂<br />

O₂<br />

Wasserstoff h₂<br />

Sauerstoff O₂<br />

ist schlicht unmöglich,<br />

Produktion und Bedarf<br />

anzugleichen.“<br />

Gelsenwasser treibe<br />

das Thema strategisch<br />

mit voran, unter anderem im Dialog mit der<br />

Deutschen Energie-Agentur (dena). „Auf dem<br />

Weg zur Implementierung von ,Power to<br />

Gas‘ gibt es noch sehr viele Herausforderungen.<br />

Deshalb haben wir die branchenübergreifende<br />

dena-Strategieplattform gegründet,<br />

um die Weiterentwicklung und Nutzung der<br />

Systemlösung ,Power to Gas‘ gemeinsam mit<br />

Fachakteuren aus Wirtschaft und Forschung<br />

voranzutreiben,“ sagt Annegret-Cl. Agricola,<br />

Kohlendioxid CO₂<br />

Ch₄<br />

InnovatIon<br />

Gas aus Windenergie –<br />

wie Strom zu Methan wird<br />

statt ins netz wird überschüssige energie<br />

in eine anlage geleitet, die mittels elektrolyse<br />

wasser in wasserstoff und sauerstoff aufspaltet.<br />

Mit Kohlendioxid versetzt, wird wasserstoff<br />

zu Methan, dem Hauptbestandteil von erdgas.<br />

Erdgaspipeline<br />

Bereichsleiterin der dena. Zentrale Fragen sind<br />

beispielsweise: Wie können die Technologien<br />

zur Einspeisung von Wasserstoff ins Erdgasnetz<br />

und zur Elektrolyse weiterentwickelt<br />

werden? Und an welchen Standorten ist die<br />

Installation von „Power to Gas“-Systemen strategisch<br />

sinnvoll?<br />

Klocke ist schon jetzt überzeugt: „Technisch<br />

gibt es keinen Haken. Das Ganze ist nur<br />

noch eine Frage der Wirtschaftlich-<br />

>>><br />

5


6<br />

InnovatIon<br />

info<br />

Reserve für kalte Tage – die Erdgasspeicher in Epe<br />

epe bei Gronau im Münsterland ist ein landwirtschaftlich geprägter kleiner ort – der unter<br />

sich ein Geheimnis birgt: das größte Kavernen-Gasspeicherfeld europas. Gelsenwasser und<br />

andere Versorgungsunternehmen nutzen dort unterirdische salzstöcke, um darin enorme<br />

Mengen erdgas zu lagern. 88 zylinderförmige Hohlräume, sogenannte Kavernen, die beim<br />

abbau von salz entstanden sind, dienen als lagerstätte. in einer einzigen Kaverne können<br />

rund 60 Millionen Kubikmeter erdgas aufbewahrt werden – genug, um 20.000 Vierpersonenhaushalte<br />

ein Jahr lang mit erdgas zu versorgen.<br />

Kavernenspeicher werden künstlich geschaffen. nachdem die salzstöcke über eine tiefenbohrung<br />

durch wasser- und Gaszufuhr gereinigt worden sind, kann man im entstandenen<br />

Hohlraum erdgas einlagern – und durch eine rohrleitung bei bedarf wieder auslagern.<br />

neben seiner riesigen Kapazität punktet der Kavernenspeicher auch in sachen sicherheit:<br />

Die physikalischen eigenschaften der salzschicht garantieren eine natürliche Dichtheit der<br />

Hohlräume – ideale Voraussetzungen für die mittel- und langfristige Vorratshaltung<br />

von erd- oder windgas.<br />

keit.“ Dementsprechend lautet das wesentliche<br />

Ziel: die Effektivität der Technologie zu<br />

steigern. Denn noch ist die Umsetzung sehr<br />

teuer. „Jede chemische oder physikalische Umwandlung<br />

hat Verluste zur Folge. Es ist noch<br />

unklar, wie wir diese Verluste klein halten<br />

können“, sagt Klocke. Experten schätzen, dass<br />

rund ein Viertel der Energie verloren geht. Die<br />

umgekehrte Rechnung lautet allerdings: Man<br />

gewinnt drei Viertel an Energie, wenn man<br />

keine Windkraftanlagen abschalten muss.<br />

Noch rechnet sich auch die Pilot-Windgasanlage<br />

in Stuttgart nicht, die das Startup-<br />

Unternehmen SolarFuel vor rund einem Jahr<br />

in Betrieb genommen hat. Doch 2013 will SolarFuel<br />

in Kooperation mit Audi im Emsland<br />

eine 300-mal größere Anlage bauen, die mit<br />

überschüssigem CO 2 aus einer Biogasanlage befüllt<br />

wird und täglich rund 4000 Kubikmeter<br />

Erdgas produzieren soll. Damit könnten rund<br />

480 Vierpersonenhaushalte über ein Jahr auskommen.<br />

Mit der Wahl des Standortes umge-<br />

Riesige Edelstahlrohre ragen in der Region<br />

um das münsterländische Städtchen Epe in<br />

den Himmel. Sie sind der sichtbare Teil des<br />

unterirdisch liegenden größten Kavernen-<br />

Gasspeicherfelds Europas.<br />

hen die Windgas-Pioniere ein Problem, das die<br />

Skeptiker anführen: Woher sollen die riesigen<br />

Mengen des für das Methan nötigen Kohlendioxids<br />

überhaupt kommen? Die beste Quelle ist<br />

tatsächlich eine Biogasanlage, doch davon gibt<br />

es bislang viel zu wenige. Stammt das CO2 aus<br />

Kohlekraftwerken, ist das „Power to Gas“-Verfahren<br />

nicht mehr zukunftsweisend.<br />

Die Windgas-Befürworter sehen den Wirkungsgrad<br />

aber nicht als vernichtendes Argument.<br />

Bessere Alternativen gebe es derzeit<br />

nicht. Für viele andere Lösungen bräuchte<br />

man teure neue Leitungen oder Speicherseen.<br />

Für Windgas hingegen benötige man nur eine<br />

Elektrolyse-Anlage. Ähnlich optimistisch zeigt<br />

sich Bernhard Klocke: „Die einzelnen Technologien<br />

sind Standard. Wenn die Zusammenarbeit<br />

der Systeme funktioniert, ist es sehr, sehr<br />

realistisch, dass ,Power to Gas‘ Erfolg hat.“ ||<br />

Mehr infos unter www.powertogas.info<br />

foto: Gelsenwasser


Frühlingszeit – Fahrradzeit: Wer mal etwas<br />

Neues ausprobieren möchte, liegt mit<br />

dem Elektrofahrrad – dem E-Bike – genau<br />

richtig. E-Biken macht einfach Spaß. Wenn<br />

Sie Stromkunde von Westfalica sind und sich<br />

<strong>2012</strong> zum Kauf eines solchen Mobils entschließen,<br />

bekommen Sie 50 Euro dazu. Doch auch<br />

wer sein Erdgas von Westfalica bezieht, kann<br />

profitieren. Die doppelte Summe, nämlich<br />

100 Euro, gibt es für die Anschaffung eines<br />

Erdgas-Haushaltsgeräts, beim Einbau einer<br />

Erdgas-Brennwertheizung oder einer Solarthermieanlage,<br />

die eine Gasheizung ergänzt.<br />

Noch lukrativer wird das Förderprogramm für<br />

Beratung<br />

Förderprogramm<br />

Ab ins Grüne <strong>2012</strong> – mit dem<br />

Förderprogramm von WESTFALICA<br />

angeBot Sie liebäugeln mit einem E-Bike, planen den Kauf eines Gasherdes oder wollen<br />

endlich eine sparsame Erdgas-Brennwertheizung installieren? Dann freuen Sie sich über die<br />

Finanzspritze, mit der Westfalica ihre Kunden bei diesen Anschaffungen unterstützt.<br />

all diejenigen, die in ihrem Keller ein Erdgas-<br />

Mini-Blockheizkraftwerk installieren, mit dem<br />

sie Strom und Wärme erzeugen können. Eine<br />

solche Anlage bezuschusst Westfalica mit stolzen<br />

333 Euro. Und 30 Euro erhalten Sie, wenn<br />

Sie sich einen verbrauchsabhängigen Energieausweis<br />

ausstellen lassen, den Sie beispielsweise<br />

bei dem Verkauf oder der Neuvermietung<br />

Ihrer Immobilie benötigen.<br />

Vielleicht möchten Sie auch die energetischen<br />

Schwachstellen an Ihrem Gebäude aufdecken?<br />

Dazu bietet Westfalica Ihnen eine Gebäudethermografie<br />

zum günstigen Preis von<br />

175 Euro an.<br />

Wir beraten sie gerne persönlich<br />

und freuen uns auf Ihren anruf:<br />

frank Diederich,<br />

Telefon: 05731 244-237<br />

andreas Herzberg,<br />

Telefon: 05731 244-238<br />

arne Holtmann,<br />

Telefon: 05731 244-234<br />

Köln<br />

agentur<br />

oder schreiben sie uns eine e-Mail:<br />

BunteBrause<br />

energieberatung@<strong>westfalica</strong>.de<br />

|| foto:<br />

Attraktives Förderprogramm<br />

für Kunden*<br />

so viel geld schießt Westfalica zu:<br />

50 Euro >>> bei Neuanschaffung eines Elektrofahrrads<br />

100 Euro >>> bei Anschaffung eines Erdgas-Haushaltsgeräts<br />

>>> bei Einbau einer Erdgas-Brennwertheizung<br />

>>> bei Einbau einer Solarthermieanlage zusätzlich<br />

zur Erdgasheizung<br />

333 Euro >>> bei Einbau eines Erdgas-Mini-Blockheizkraftwerks<br />

30 Euro >>> für einen verbrauchsabhängigen<br />

Energieausweis<br />

Der Energieservice<br />

für alle**<br />

Preise für Maßnahmen zur energieeffizienz:<br />

175 Euro >>> für eine Gebäudethermografie<br />

(bis Vierfamilienhaus)<br />

* Das förderprogramm gilt nur im Versorgungsgebiet von Westfalica<br />

und ist vom 1. Januar <strong>2012</strong> bis zum 31. Dezember <strong>2012</strong><br />

verfügbar. Die auszahlung der vollständigen förderung ist<br />

daran gebunden, dass der Kunde für 24 Monate erdgas (bzw.<br />

strom für die förderung des e-Bikes) von Westfalica bezieht.<br />

Wird das Vertragsverhältnis während der Mindestvertragslaufzeit<br />

von 24 Monaten beendet, ist der förderbetrag zeitanteilig<br />

zurückzuzahlen. Im Übrigen bleiben die vertraglichen<br />

Inhalte unberührt. Die auszahlung der förderung erfolgt nach<br />

eingang des nachweises.<br />

** Der festpreis ist bis zum 31.12.<strong>2012</strong> im grundversorgungsgebiet<br />

von Westfalica gültig.<br />

7


strom<br />

8<br />

Energieschlucker<br />

entdecken<br />

angebot Sparen Sie bares Geld und Ressourcen, indem Sie<br />

zu Strom von Westfalica wechseln! Wenn Sie sich bis Mitte Mai<br />

entscheiden, bekommen Sie zusätzlich ein Energiemessgerät,<br />

das Ihnen hilft, heimliche Stromfresser im Haushalt zu erkennen.<br />

Die Glühbirnen sind durch Energiesparlampen<br />

ausgetauscht und gelüftet wird<br />

nur bei abgedrehter Heizung: Solche<br />

kleinen Energiesparmaßnahmen im Haushalt<br />

kennen die meisten Menschen. Doch die wahren<br />

Stromfresser sind alte, ineffiziente Geräte<br />

wie Waschmaschine oder Kühlschrank. Auch<br />

wenn sie noch gut funktionieren – sie verbrauchen<br />

oft bedeutend mehr Energie als nötig.<br />

Zum Beispiel der Kühlschrank. Durchschnitt-<br />

lich 14 Jahre alt sind diese Geräte in deutschen<br />

Haushalten und können oft Stromkosten in<br />

Höhe von 110 Euro im Jahr verursachen. Ein<br />

modernes Gerät kommt bereits mit 20 bis 35<br />

Euro aus. Bei anderen alten Schätzchen, wie<br />

Kühltruhe oder Herd, kommen ähnliche Summen<br />

zustande. Überprüfen Sie Ihr altes Gerät<br />

doch einmal mit einem Energiemessgerät:<br />

Vielleicht lohnt sich ein Neukauf ja auch bei<br />

Ihnen.<br />

||<br />

Jetzt zu StromPlusGarant wechseln –<br />

und mit dem Energiemessgerät Stromfresser<br />

erkennen!<br />

nutzen sie ab jetzt stromPlusgarant von Westfalica. und wenn sie bis zum<br />

15. Mai <strong>2012</strong> zu uns wechseln, bekommen sie einen 25-Euro-Tankgutschein<br />

und ein Energiemessgerät dazu. Mit dem ist es kinderleicht, stromfresser im<br />

Haushalt zu erkennen. so freuen sich umwelt und geldbeutel gleichermaßen!<br />

Viele weitere energiespartipps gibt’s bei uns im Internet unter<br />

www.<strong>westfalica</strong>.de/energiespartipps. gerne helfen wir Ihnen auch<br />

unter der kostenlosen rufnummer 0800 19 999 92 weiter.<br />

Einfach den Vertrag ausfüllen und an uns zurücksenden, alles Weitere<br />

erledigen wir dann für Sie.<br />

>>> Überprüfen sie mit unserem strompreisrechner selbst, wie<br />

günstig unser angebot ist. lesen sie dazu einfach den Qr-Code mit<br />

Ihrem smartphone oder tablet-PC ein.<br />

Umblättern und Angebot ansehen! >>><br />

fotos: BunteBrause agentur Köln


Zusammensetzung der Stromlieferung<br />

1<br />

stromkennzeichnung gemäß Paragraf 42 energiewirtschaftsgesetz vom 7. Juli 2005, geändert<br />

2011. stand der Informationen: oktober 2011 (stromkennzeichnung für das Jahr 2010).<br />

1<br />

Kernkraft Kohle erdgas<br />

sonstige fossile energieträger<br />

sonstige erneuerbare energien erneuerbare energien, gefördert nach dem eeg<br />

Unser Preis für<br />

StromPlusGarant<br />

(Privathaushalte)<br />

Mit stromPlusgarant können sie sich<br />

längerfristig gegen Preisschwankungen<br />

auf den energiemärkten absichern und von<br />

einem festen energiepreis bis ende 2013*<br />

profitieren. Wer sich bis zum 15. Mai für<br />

stromPlusgarant entscheidet und zu Westfalica<br />

wechselt, erhält zusätzlich eine aral<br />

superCard im Wert von 25 euro und<br />

ein energiemessgerät gratis dazu.<br />

StromPlusGarant<br />

Festpreis bis 31.12.2013*<br />

grundpreis: 7,50 Euro/Monat<br />

arbeitspreis: 24,13 Cent/kWh<br />

Wir bieten<br />

� langfristige Preisgarantie*<br />

25 Euro Bonus pro Jahr<br />

�<br />

�<br />

� Regionalität<br />

� persönlichen Kundenservice<br />

3,1 %<br />

3,3 %<br />

11,7 %<br />

14,9 %<br />

24,5 %<br />

42,5 %<br />

Deutschland<br />

Bis zum 15. Mai wechseln<br />

und doppelt profitieren<br />

Energiemessgerät + 25 Euro Tankgutschein<br />

9,0 %<br />

2,2 %<br />

18,6 %<br />

15,2 %<br />

20,9 % 34,1 %<br />

Westfalica-Strom<br />

strom<br />

* für das Produkt stromPlusgarant gilt bis zum 31.12.2013 (ende der erstlaufzeit) die nachfolgende<br />

Preisgarantie: Die Preise werden für die Vertragslaufzeit ausschließlich hinsichtlich des reinen<br />

energiepreises garantiert, d.h. die garantie erstreckt sich insbesondere nicht auf Änderungen<br />

oder neueinführungen staatlich geregelter Kostenbestandteile (z.B. eeg-umlage, KWK-aufschlag,<br />

netznutzungsentgelte, steuern, insbesondere strom- und umsatzsteuer, umlagen und sonstige<br />

abgaben). Diese Preiskomponenten bleiben während der gesamten Laufzeit variabel und machen<br />

gegenwärtig ca. 2/3 der Gesamtkosten aus. Entsprechende Änderungen werden ohne Ankündigungsfrist<br />

mit dem Zeitpunkt ihres Wirksamwerdens an den Kunden weitergegeben und berechtigen<br />

nicht zur Kündigung. Das Preisblatt steht mit vielen weiteren Informationen im Internet<br />

unter www.<strong>westfalica</strong>.de/strom zum Download für Sie bereit.<br />

9


10<br />

Radfahren mit Rückenwind<br />

E-fahrraD Ab und zu das Auto stehen lassen, auch<br />

längere Strecken mal mit dem Fahrrad zurücklegen und dabei<br />

die Bewegung an der frischen Luft genießen, ohne gleich<br />

ins Schwitzen zu kommen: Elektrofahrräder sind im Trend.<br />

Sie schonen die Umwelt und machen Spaß.<br />

Wenn ein betagter Herr am Berg<br />

locker an einem jungen Rennradfahrer<br />

vorbeizieht, kann man<br />

vermuten: Hier sorgt ein Motor für die Extra-<br />

Beschleunigung. Immer mehr Deutsche entdecken<br />

den Spaß am Elektrofahrrad, auch<br />

E-Bike genannt. Die Verkaufszahlen steigen<br />

rapide: 2011, so schätzt der Zweirad-Industrie-<br />

Verband (ZIV), wurden rund 300.000 Räder mit<br />

E-Antrieb abgesetzt. Das sind rund 50 Prozent<br />

mehr als im Vorjahr. „Das E-Bike kann in den<br />

nächsten Jahren einen Anteil von zehn bis 15<br />

Prozent am Fahrradgesamtmarkt erreichen“,<br />

prognostiziert Siegfried Neuberger, ZIV-Geschäftsführer.<br />

Das Elektrofahrrad ist kein Mofa, bei dem<br />

gilt: aufsteigen und Gas geben. Der Fahrer eines<br />

E-Bikes muss schon in die Pedale treten,<br />

um vorwärtszukommen. Denn erst wenn er<br />

sie aktiv bedient, schaltet sich der Elektromotor<br />

ein, der durch eine Batterie mit Energie<br />

versorgt wird. Wie stark die Unterstützung<br />

Reizvolles Ziel für die E-Bike-Tour: die Region rund um Minden an der Weser.<br />

beispielsweise beim Anfahren und Beschleunigen<br />

ausfällt, bestimmt der Fahrer. Bis zu 25<br />

km/h sind möglich mit dem E-Bike. Das charakteristische<br />

Radfahrerlebnis bleibt aber erhalten,<br />

ergänzt durch das verblüffende Gefühl,<br />

eine kleine Anschubhilfe gepachtet zu haben.<br />

Rund 60 bis 80 Kilometer weit kommt der E-<br />

Radfahrer, bevor er den Akku wieder an der<br />

Steckdose auftanken muss.<br />

Bis auf den kleinen Elektromotor und den<br />

Akku sieht das E-Bike wie ein herkömmliches<br />

Fahrrad aus und gilt auch offiziell als solches.<br />

So dürfen E-Bike-Fahrer zum Beispiel auch<br />

Radwege nutzen. Führerschein, Haftpflichtversicherung<br />

oder Versicherungskennzeichen<br />

– all das ist bei der Nutzung eines solchen Rads<br />

nicht erforderlich.<br />

Gerade jetzt im Frühling entdecken viele<br />

mit dem Elektrofahrrad neuen Fahrspaß.<br />

Selbst steilen Bergstrecken auf der nächsten<br />

Fahrradtour nimmt der Extraantrieb den<br />

Schrecken. Zur Fahrfreude kommt noch das<br />

info<br />

Fahren auf die<br />

leichte Tour: E-Bikes<br />

e-Bikes besitzen einen elektromotor,<br />

der durch eine Batterie mit energie<br />

versorgt wird. er unterstützt den fahrer<br />

beim anfahren und Beschleunigen.<br />

einmal an der steckdose aufgetankt,<br />

fährt ein Bike 60 bis 80 Kilometer und<br />

weiter. Diese Mobile gelten offiziell als<br />

fahrräder und für ihre fahrer gelten die<br />

entsprechenden regeln – vorausgesetzt,<br />

sie überschreiten nicht die leistung<br />

von 250 Watt und die Geschwindigkeit<br />

von 25 km/h. e-Bike-fahrer dürfen zum<br />

Beispiel fahrradwege benutzen.<br />

fotos: DDP/Preiss, DDP/Kaestle, DDP, fotolia (2)


gute Gefühl, etwas für die Gesundheit zu tun.<br />

E-Bikes helfen beim Ausdauertraining, ohne<br />

dass der Kreislauf oder die Gelenke im Übermaß<br />

belastet werden. Und für Menschen mit<br />

gesundheitlichen Einschränkungen wird Fahrradfahren<br />

erst wieder möglich.<br />

Das Angebot ist mittlerweile riesig. Die<br />

Fahrradhändler stehen für Beratungen und<br />

Probefahrten bereit. Einziger Wermutstropfen:<br />

der relativ hohe Anschaffungspreis. Für<br />

ein gutes Exemplar muss man rund 1500 Euro<br />

hinlegen – für den Akku, den Motor, den<br />

Zum ehrgeizigen Erklimmen der Berge eignet sich ein<br />

E-Bike genauso wie zum gemütlichen Ausflug ins Grüne.<br />

Ein Elektromotor unterstützt den Fahrer beim Beschleunigen,<br />

ohne ihm jedoch die sportliche Leistung zu nehmen.<br />

Westfalica unterstützt den E-Bike-Trend<br />

mit dem Förderprogramm <strong>2012</strong>: Wer sich<br />

für ein solches Rad entscheidet, bekommt<br />

einen Zuschuss von 50 Euro. Infos unter:<br />

www.<strong>westfalica</strong>.de<br />

extra-stabilen Rahmen und die Hochleistungsbremsen.<br />

Doch wer zum Rad greift, lässt öfter<br />

das Auto stehen und spart damit eine Menge<br />

Sprit. Zudem ist jeder Tritt in die Pedale ein<br />

kleines Engagement in Sachen Umwelt. Dies<br />

gilt in besonderem Maße, wenn das Bike zum<br />

Beispiel mit Ökostrom aus Wasserkraft betrieben<br />

wird. Letztlich geht es aber vor allem um<br />

eins: die stärkere Motivation, rauszugehen an<br />

die frische Luft und sich zu bewegen. Und mit<br />

ein bisschen „Rückenwind“ macht dies einfach<br />

noch mehr Spaß.<br />

||<br />

info<br />

Tipps für den Kauf<br />

Freizeit<br />

Nach kurzer eingewöhnung ist das<br />

fahren auf dem e-Bike kinderleicht.<br />

Der aDaC empfiehlt jedoch, die vielen<br />

unterschiedlichen Modelle auf dem<br />

Markt genau zu prüfen. auch die eigenen<br />

ansprüche spielen eine große rolle:<br />

Das E-Bike als Tourenfahrzeug<br />

Der akku sollte eine hohe reichweite<br />

haben und schnell aufladbar sein, damit<br />

er bei Pausen in der Nähe von steckdosen<br />

effektiv nachgeladen werden kann. Bei<br />

einigen Modellen sind auch Zusatzakkus<br />

erhältlich, die die reichweite teilweise<br />

verdoppeln. außerdem darf er den Platz<br />

für das Gepäck nicht einschränken und<br />

muss auch mit Beladung leicht zugänglich<br />

sein. Der elektrische antrieb sollte<br />

zwischendurch leicht an- und abschaltbar<br />

sein und das e-Bike auch ohne<br />

Unterstützung leicht laufen.<br />

Das E-Bike als Transporter<br />

Wichtig sind hier eine hohe akkukapazität,<br />

ein sehr stabiler rahmen sowie<br />

standfeste Bremsen, wie etwa Hydraulikfelgenbremsen.<br />

Modelle mit niedrigen<br />

Durchstiegen erleichtern das auf- und<br />

absteigen.<br />

Das E-Bike als Fitnessgerät<br />

Hier sollte eine gute ergonomie im<br />

Vordergrund stehen und ein antrieb, der<br />

sich auf verschiedene fahrwiderstände<br />

einstellen lässt. Manche Modelle bieten<br />

eine integrierte Überwachung der<br />

Herzfrequenz.<br />

Weitere tipps zum thema e-Bikes gibt<br />

es beim aDaC unter www.adac.de<br />

Wer sich selbst bei einem Händler umsehen<br />

möchte, sollte sich einen fachmann<br />

mit möglichst großer auswahl suchen,<br />

der auch eine Probefahrt über mehrere<br />

stunden ermöglicht.<br />

11


12<br />

Ampere unter der Haube,<br />

Ökostrom im Tank<br />

ElEktro-opEl Elektromobilität ist erst dann richtig umweltfreundlich, wenn der Strom<br />

in den Akkus aus erneuerbaren Quellen stammt. Kunden, die sich für den neuen Elektro-Opel<br />

„Ampera“ entscheiden, machen wir deshalb ein besonderes Angebot.<br />

Er wäre der Konkurrenz voraus. Wenn er<br />

eine hätte.“ Mit diesem Slogan wirbt Opel<br />

für das derzeit innovativste Auto seiner<br />

Flotte. Der Opel Ampera, so heißt es, sei das<br />

erste wirklich alltagstaugliche Elektroauto auf<br />

dem europäischen Markt. Denn der Viersitzer<br />

ist so konzipiert, dass die Reichweite, das alles<br />

entscheidende Kriterium bei Elektroautos, keine<br />

Rolle mehr spielt.<br />

Ob in den Urlaub nach Italien oder abends<br />

noch mal schnell weg: Alles möglich, auch<br />

wenn die Batterie noch nicht ganz geladen ist.<br />

Dank eines Tricks der Opel-Ingenieure ist das<br />

mit dem Ampera kein Problem mehr. Unter<br />

der Motorhaube, die – passend wie nie zuvor –<br />

das bekannte Blitz-Logo trägt, arbeitet ein 150<br />

PS starker Elektromotor, versorgt von einem<br />

großen Akkupaket, dessen Kapazität je nach<br />

Gelände, Tempo und Außentemperatur für 40<br />

bis 80 Kilometer reicht. Das ist in der Mehrzahl<br />

der Fälle mehr als genug. Laut einer Studie le-<br />

ExklusivEs AngEbot<br />

Ökostrombonus für WESTFALICA-Kunden<br />

Elektrofahrzeuge tragen erst dann sinnvoll zum Klimaschutz bei, wenn sie mit Strom aus<br />

erneuerbaren Quellen geladen werden – zum Beispiel mit Ökostrom von Westfalica, der zu<br />

100 Prozent aus Wasserkraft erzeugt wird. Deshalb bieten wir unseren Kunden in Kooperation<br />

mit Opel ein besonderes „Ampera Vorteilspaket“. Vor dem Kauf eines Opel-Stromers<br />

besucht Sie einer unserer Mitarbeiter. Wir prüfen, ob und wie Sie Ihr neues Auto zu Hause<br />

laden können, und beraten Sie auf Wunsch auch über weitere Stromsparmöglichkeiten im<br />

Haushalt. Und das Beste: Damit der Ampera auch beim Blick auf die Stromrechnung noch<br />

Spaß macht, schreiben wir Ihnen fünf Prozent Ihres Verbrauchs am Jahresende wieder gut.<br />

Ihre Vorteile im Überblick<br />

>>> Fünf Prozent Gutschrift auf die Stromrechnung<br />

>>> kostenloser Vor-Ort-Check<br />

>>> kostenlose Stromsparberatung<br />

Beim Kauf eines Ampera bei Auto Peitzmeyer in Bad<br />

Oeynhausen gibt es noch einen Bonus: Tanken Sie hier<br />

vor Ort ein Jahr lang kostenlos Strom von Westfalica.


gen 80 Prozent der Autofahrer in Deutschland<br />

pro Tag lediglich 50 Kilometer oder weniger<br />

zurück.<br />

Aber auch weitere Strecken sind kein Problem.<br />

Falls die Fahrt doch mal länger dauert<br />

und die Ladestandsanzeige langsam gen null<br />

sinkt, muss der Fahrer nicht sofort panisch<br />

nach der nächsten Steckdose suchen. Im Ampera<br />

hat er sein eigenes Kraftwerk immer<br />

dabei. Sobald die Ladung der Batterie ein definiertes<br />

Minimum erreicht, schaltet sich ein<br />

kleiner Benzinmotor, der sogenannte Range<br />

Extender, zu und liefert als Generator Strom<br />

für weitere 500 Kilometer Reichweite. „Das ist<br />

technisch bisher einzigartig“, sagt Christian<br />

Pischczan, Betriebsleiter bei Auto Peitzmeyer<br />

in Bad Oeynhausen, wo seit Anfang Januar ein<br />

Ampera für interessierte Kunden bereitsteht.<br />

„So wie der Prius von Toyota als Hybridauto<br />

Geschichte geschrieben hat, wird der Ampera<br />

mit der Range-Extender-Technologie Geschich-<br />

„Ob in den Urlaub nach Italien<br />

oder abends noch mal schnell weg –<br />

alles ist möglich!“<br />

Technik ohne Konkurrenz:<br />

Auch wenn der Akku leer ist,<br />

bleibt der Ampera dank eines<br />

Generators nicht stehen.<br />

te schreiben“ – auch weil das Konzept hilft,<br />

den CO 2 -Ausstoß des Autos auf ein Minimum<br />

zu reduzieren.<br />

Mit unS könnEn SiE rEChnEn<br />

Mindestens genauso entscheidend ist allerdings<br />

die Frage, woher der Strom stammt, mit<br />

dem die Ampera-Akkus regulär aufgeladen<br />

werden. Denn klimaschonend fährt der Flitzer<br />

nur, wenn die Energie aus erneuerbaren Quellen<br />

stammt, zum Beispiel aus Wasserkraft wie<br />

der Ökostrom von Westfalica.<br />

Um die Elektromobilität in Deutschland<br />

zu fördern, sind Opel und Westfalica deshalb<br />

eine besondere Kooperation eingegangen.<br />

Alle Ökostromkunden, die sich für den Kauf<br />

eines Ampera entscheiden – oder alle Ampera-<br />

Käufer, die sich für Ökostrom von Westfalica<br />

entscheiden – erhalten einen kostenlosen<br />

E-Check. Dabei prüft ein Fachmann, ob die<br />

Elektroinstallation in der Garage oder am pri-<br />

E-Mobilität<br />

Laden statt tanken: Eine Akkufüllung reicht für<br />

rund 40 bis 80 Kilometer, im Cockpit informiert ein<br />

Display über den aktuellen Ladezustand.<br />

vaten Parkplatz ausreichend abgesichert ist,<br />

erklärt Opel-Fachmann Pischczan. „So haben<br />

Käufer die Sicherheit, dass ein Fachmann sich<br />

ansieht, ob die Infrastruktur zu Hause geeignet<br />

ist.“ Zwar könne der Ampera theoretisch<br />

an jeder herkömmlichen Steckdose geladen<br />

werden. Besonders für lange Ladezeiten, etwa<br />

über Nacht, sollten allerdings ausreichend dimensionierte<br />

Sicherungen installiert sein.<br />

Darüber hinaus gewährt Westfalica Ampera-Käufern<br />

eine Gutschrift von fünf Prozent<br />

auf ihre Stromrechnung. Damit rentiert sich<br />

der Umstieg vom Benzin- oder Dieselmotor auf<br />

einen elektrischen Antrieb noch schneller, wie<br />

diese Beispielrechnung zeigt: Aufgeladen mit<br />

zehn Kilowattstunden Strom, liefern die Batterien<br />

des Ampera emissionsfreie Energie für<br />

durchschnittlich 60 Kilometer. Ein Ladevorgang<br />

kostet somit knapp zwei Euro. An 250 Tagen<br />

im Jahr gefahren, was 15.000 Kilometern<br />

entspricht, benötigt der Wagen Strom im Gegenwert<br />

von 500 Euro. Abzüglich fünf Prozent<br />

sind es nur noch 475 Euro. Ein Benziner mit<br />

einem Durchschnittsverbrauch von sechs Litern<br />

käme beim aktuellen Spritpreis und gleicher<br />

Fahrleistung auf mehr als 1300 Euro. Wer<br />

ernsthaft über ein Elektroauto nachdenkt, tut<br />

somit nicht nur etwas fürs Klima, sondern<br />

auch fürs eigene Portemonnaie. ||<br />

Fotos: opel AG, WestFAlicA<br />

13


porträt<br />

14<br />

Arne Holtmann (links) vor Ort beim Kundengespräch mit Ulrich Haseldiek, Centerleiter des Autohauses Bollmeyer.<br />

Was macht eigentlich …<br />

… ein Energieberater?<br />

SERVICE Mit Wärme, Strom und Gas kennt sich Energieberater Arne Holtmann<br />

bestens aus. Ratsuchenden hilft er gerne mit Informationen weiter, gibt Tipps und<br />

bietet tatkräftige Unterstützung.<br />

Es ist toll, immer wieder auf Menschen<br />

in ganz unterschiedlichen Lebens- und<br />

Arbeitssituationen zu treffen“, sagt Arne<br />

Holtmann. Der 36-jährige Energieberater<br />

schätzt an seinem Beruf vor allem die Vielseitigkeit.<br />

Denn seinen Rat suchen sowohl Privatleute,<br />

Unternehmer als auch große Industriekunden.<br />

Die einen bitten den Experten um<br />

Informationen zu den Angeboten Ökostrom<br />

oder Biogas, andere würden gerne über den<br />

Wärme + -Service informiert werden und den<br />

Betrieb und die Abrechnung der Wärmeversorgung<br />

einer Immobilie in professionelle Hände<br />

geben. Und die nächsten Kunden brauchen ein<br />

umfassendes Energiemanagement mit Beratung<br />

über Fördermöglichkeiten.<br />

Arne Holtmann ist einer von drei Energieberatern<br />

bei Westfalica und gehört seit fast<br />

zwei Jahren zum Team. Gemeinsam mit seinen<br />

Kollegen Frank Diederich und Andreas Herz-<br />

berg hat er immer ein offenes Ohr für Kunden<br />

– oder solche, die es noch werden wollen.<br />

Ob persönlich am Westfalica-Hauptsitz in Bad<br />

Oeynhausen, auf einer der regionalen Messen<br />

und Industrieschauen, per Telefon oder per E-<br />

Mail: Die Wege zu einer professionellen Energieberatung<br />

sind vielfältig. „Am einfachsten ist<br />

ein Anruf“, sagt Holtmann. Denn viele Fragen,<br />

etwa zur Stromrechnung oder zu neuen Produkten,<br />

können meist ganz unkompliziert beantwortet<br />

werden.<br />

AllEs Aus EinEr HAnd<br />

Vor allem die Strom- oder Gasrechnung sei es,<br />

die viele Kunden zum Telefonhörer greifen<br />

lasse. Ist sie zum Beispiel einmal höher ausgefallen<br />

– etwa nach einem Umzug in eine neue<br />

Wohnung oder nach einem kalten Winter –,<br />

würden Anrufer oft nach Möglichkeiten fragen,<br />

ihre Energiekosten zu senken. „Kein Pro-<br />

blem: Wir können klären, wo Einsparpotenziale<br />

liegen“, sagt Holtmann. „Manchmal zeigen<br />

kleine Maßnahmen schon große Wirkung.“<br />

Aber auch mit Blick auf größere Investitionen<br />

berät der Energieexperte seine Kunden: Lohnt<br />

sich zum Beispiel die Anschaffung einer neuen<br />

Heizungsanlage? Ist eine Umstellung von Öl<br />

auf Gas sinnvoll und machbar? Geht es an die<br />

Umsetzung einer Maßnahme, fungieren die<br />

Energieberater auf Wunsch auch als Organisatoren.<br />

Dann übernehmen sie die Koordination<br />

der weiteren Auftragsabwicklung.<br />

Und auch bei Gewerbekunden ist Fachwissen<br />

gefragter denn je. „Gerade durch den<br />

Wandel in der Energiewirtschaft können mittelständische,<br />

energieintensive Unternehmen<br />

jetzt eine Menge Geld sparen,“ weiß der Experte.<br />

Holtmann macht der umfassende Service<br />

viel Freude: „Bei uns erhalten Kunden alles aus<br />

einer Hand.“<br />

||<br />

foto: Veit Mette


foto: AndreAs Weiss/ujesko<br />

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(montags bis sonntags, 7 bis 22 uhr) oder<br />

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telefon: 0800 19 999 92 (kostenlos)<br />

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15


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