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Heimatbrief 2012 - Ortsgemeinde Neupotz

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nderung<br />

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Tage später führte die regulär geplante Wanderung<br />

50 Tage Wanderlustige später führte die nach regulär Neustadt geplante Hambach. Wanderung Hier<br />

wurde 50 Wanderlustige zunächst das nach Schloss Neustadt besichtigt Hambach. und dabei Hier<br />

die wurde Zeitgeschichte zunächst das aufgefrischt. Schloss besichtigt Danach und legten dabei die<br />

Wanderer die Zeitgeschichte ca. 15 km/5 aufgefrischt. km zurück Danach und fanden legten die im<br />

Hotel-Restaurant Wanderer ca. 15 km/5 „Hambacher km zurück Winzer“ und fanden wieder im<br />

zusammen. Hotel-Restaurant Bei vielen „Hambacher Wanderungen Winzer“ durften wieder immer<br />

wieder zusammen. Gäste Bei begrüßt vielen Wanderungen werden. Am durften 10.06.12 immer war<br />

eine wieder ganze Gäste Gruppe begrüßt aus werden. Enkenbach/Alsenborn Am 10.06.12 war zu<br />

Gast. eine ganze Geführt Gruppe von Heini aus Enkenbach/Alsenborn Hammer und Markus zu<br />

Nuber Gast. Geführt erfuhren von die Gäste Heini vieles Hammer aus der und <strong>Neupotz</strong>er Markus<br />

Geschichte Nuber erfuhren und die über Gäste das vieles Polderinformations-<br />

aus der <strong>Neupotz</strong>er<br />

zentrum Geschichte „Leben und am über Strom“. das Bei Polderinformations-<br />

der Wanderung<br />

erlebten zentrum „Leben die Besucher am Strom“. eine Bei echte der Hochwasser- Wanderung<br />

situation erlebten die und Besucher mussten eine diverse echte Alternativwege<br />

Hochwasser-<br />

gehen. situation Trotz und Begegnung mussten diverse mit einer Alternativwege<br />

Schlange sind<br />

alle gehen. Gäste Trotz im Begegnung Gasthaus „Zur mit einer Pfalz“ Schlange heil ange- sind<br />

kommen alle Gäste und im Gasthaus durften „Zur nach Pfalz“ der ca. heil 12 ange- km -<br />

Wanderung kommen und bei durften tollem Wetter nach der nun ca. auch 12 km die -<br />

kulinarische Wanderung Seite bei von tollem <strong>Neupotz</strong> Wetter kennen nun lernen. auch die<br />

Im kulinarische Dahner Felsen- Seite von und <strong>Neupotz</strong> Burgenland kennen waren lernen. im Juni<br />

mehr Im Dahner als 50 Felsen- Wanderer und unterwegs, Burgenland um waren die im Umge- Juni<br />

bung mehr von als 50 Erfweiler Wanderer zu erkunden. unterwegs, Die um Wanderführer die Umge-<br />

Anne bung von Hirschinger Erfweiler und zu erkunden. Christian Die Schindler Wanderführer führten<br />

die Anne Kurzwanderer Hirschinger und Christian die Wanderführer Schindler Werner führten<br />

Becker die Kurzwanderer und Klaus und Hirschinger die Wanderführer führten die Werner lange<br />

Tour Becker mit und 14 Klaus km und Hirschinger 370 hm. führten Zum Abschluss die lange<br />

fanden Tour mit sich 14 beide km Gruppen und 370 im hm. Landgasthaus Zum Abschluss „Zum<br />

Jägerhof“ fanden sich in beide Erfweiler Gruppen ein im und Landgasthaus wurden von „Zum der<br />

Familie Jägerhof“ Naab in sehr Erfweiler verwöhnt. ein und wurden von der<br />

Die Familie Wanderung Naab sehr verwöhnt. „Gossersweiler“ führten Rolf<br />

Scheming Die Wanderung und Johanna „Gossersweiler“ Gerstner. Aufgrund führten Rolf des<br />

schlechten Scheming und Wetters Johanna beteiligten Gerstner. sich Aufgrund nur des 30<br />

Wanderer. schlechten Am Wetters „St. Paulusstift“, beteiligten das sich inmitten nur einer 30<br />

herrlichen Wanderer. Am Landschaft „St. Paulusstift“, liegt und das inmitten über dessen einer<br />

Schicksal herrlichen Johanna Landschaft sehr viel liegt zu und berichten über wusste, dessen<br />

trennte Schicksal sich Johanna die Gruppe sehr viel um den zu berichten unterschiedlichen wusste,<br />

Ansprüchen trennte sich an die die Gruppe Wanderung um den gerecht unterschiedlichen zu werden.<br />

Zum Ansprüchen Abschluss an die fand Wanderung man wieder gerecht zusammen zu werden. im<br />

Hotel-Restaurant Zum Abschluss „Birkenhof“.<br />

fand man wieder zusammen im<br />

Im Hotel-Restaurant August machten „Birkenhof“. sich 15 Wanderbegeisterte zur<br />

zweiten Im August „20+“ machten Wanderung sich 15 „Deidesheim Wanderbegeisterte Eckkopf- zur<br />

turm“ zweiten auf, „20+“ um Wanderung 19 km und 400 „Deidesheim hm zu bewältigen Eckkopf-<br />

und turm“ bei auf, der um Winzergenossenschaft 19 km und 400 hm den zu bewältigen Abschluss<br />

zu und genießen. bei der Winzergenossenschaft den Abschluss<br />

„Yoga zu genießen. am See“ mit anschließendem Frühstück im<br />

Gasthaus „Yoga am „ See“ Zur Krone“ mit anschließendem wurden am 04.08. Frühstück und am im<br />

18.08.12 Gasthaus „ von Zur Krone“ mehr als wurden 90 am Yogis 04.08. begeistert und am<br />

angenommen 18.08.12 von und mehr als wichtige als 90 Einheit Yogis des begeistert PWV-<br />

Programmes angenommen bestätigt. und als wichtige Einheit des PWV-<br />

Die Programmes „Schwarzwald“-Wanderung bestätigt. am 19.08.12 verlangte<br />

Die „Schwarzwald“-Wanderung von den 35 Teilnehmern am 19.08.12 „schweißvertreibendes“langte von Durchhaltevermögen. den 35 Teilnehmern Die „schweißWanderführertreibendes“ Thilo Ganter Durchhaltevermögen. und Horst Wetzel Die führten Wander- die<br />

Wanderfreudigen führer Thilo Ganter in und der Horst Umgebung Wetzel von führten Herren- die<br />

wies Wanderfreudigen und Badener in Höhe der über Umgebung 14 km/ von 7,5 km Herren- und<br />

315 wies hm/ und 135 Badener hm bis Höhe zur Bergwaldhütte.<br />

über 14 km/ 7,5 km und<br />

Der 315 hm/ Mehrtagesausflug 135 hm bis zur Bergwaldhütte.<br />

Bodensee vom 05.09 bis<br />

09.09.12 Der Mehrtagesausflug stellte für viele Bodensee der 52 Mitreisenden vom 05.09 das bis<br />

Highlight 09.09.12 stellte des Jahres für viele <strong>2012</strong> der dar. 52 Mitreisenden Vier Tage das mit<br />

wunderbarem Highlight des Wetter, Jahres <strong>2012</strong> vielen dar. interessanten Vier Tage Ein- mit<br />

wunderbarem Wetter, vielen interessanten Ein-<br />

drücken, um einiges Wissen bereichert und mit der<br />

Unterkunft in der „Apfelblüte“, machen den Ausflug<br />

unvergesslich.<br />

drücken, um einiges Wissen bereichert und mit der<br />

drücken, Unterkunft um in einiges der „Apfelblüte“, Wissen bereichert machen und den mit Aus- der<br />

flug Unterkunft unvergesslich. in der „Apfelblüte“, machen den Ausflug<br />

unvergesslich.<br />

„Ankunft am Bodensee“<br />

„Ankunft am Bodensee“<br />

Das Organisationsteam unter der Leitung von Heini<br />

Hammer Das Organisationsteam hatte alle Eventualitäten unter der Leitung berücksichtigt von Heini<br />

und Hammer die Fahrt hatte sehr alle gut Eventualitäten organisiert und berücksichtigt<br />

vorbereitet.<br />

Im und September die Fahrt sehr trafen gut organisiert sich 43 Wanderfreunde und vorbereitet. zur<br />

traditionellen Im September „Nachtwanderung“. trafen sich 43 Wanderfreunde Wanderführer zur<br />

Kurt traditionellen Heid hatte „Nachtwanderung“. die Fackeln im Gepäck Wanderführer und weckte<br />

große Kurt Heid Begeisterung hatte die Fackeln bei den im Gepäck 11 Kindern und weckte und<br />

Jugendlichen, große Begeisterung als er die bei Fackeln den 11 bei Kindern Einbruch und der<br />

Dunkelheit Jugendlichen, entzündete. als er die Zum Fackeln Abschluss bei Einbruch traf sich der die<br />

Wandergruppe Dunkelheit entzündete. im Bürgerhaus, Zum Abschluss wo das traf Team sich der die<br />

Gaststätte Wandergruppe „Zur Krone“ im Bürgerhaus, die Wanderer wo das verköstigte. Team der<br />

Bei Gaststätte schönem „Zur Wetter Krone“ konnten die Wanderer 51 Wanderfreunde,<br />

verköstigte.<br />

geführt Bei schönem von Kurt Wetter Heid, konnten im Oktober 51 Wanderfreunde, die „Neuer<br />

Wein-Wanderung“ geführt von Kurt Heid, bestreiten. im Oktober Zum Abschluss die „Neuer bei<br />

Liesel Wein-Wanderung“ und Kuno bestreiten. Hoffmann Zum hatten Abschluss sich dann bei<br />

insgesamt Liesel und 78 Kuno Personen Hoffmann eingefunden hatten um sich sich dann zum<br />

neuen insgesamt Wein 78 die Personen „Hermann-Bratwurst“ eingefunden um sich und/oder zum<br />

den neuen „Schiefen Wein die Sack“ „Hermann-Bratwurst“ schmecken zu lassen. und/oder Zum<br />

Nachtisch den „Schiefen wurde Sack“ noch schmecken „Jochens zu und lassen. Isabells“ Zum<br />

Flammkuchen Nachtisch wurde in verschiedenen noch „Jochens Variationen und Isabells“ gereicht.<br />

Flammkuchen in verschiedenen Variationen ge-<br />

Am reicht. 21.10.12 wurde das lang befürchtete wahr! Im<br />

Bus Am mussten 21.10.12 Stehplätze wurde das eingenommen lang befürchtete werden, wahr! weil Im<br />

56 Bus Wanderlustige mussten Stehplätze an der eingenommen „Dörrenbach-Wanderung“<br />

werden, weil<br />

teilnahmen. 56 Wanderlustige Aber an dies der tat „Dörrenbach-Wanderung“<br />

der guten Stimmung<br />

keinen teilnahmen. Abbruch. Aber Im dies Gegenteil, tat der guten alle freuten Stimmung sich<br />

über keinen die Abbruch. rege Anzahl Im Wanderer. Gegenteil, alle Der freuten von letztem sich<br />

Jahr über bekannte die rege Wanderführer Anzahl Wanderer. Wolfgang Der Faber von letztem führte<br />

die Jahr bekannte Gruppe Wanderführer zunächst nach Wolfgang Wissembourg Faber führte und<br />

machte die Gruppe bei dem zunächst gerafften nach Stadtrundgang Wissembourg auf viele und<br />

Sehenswürdigkeiten machte bei dem gerafften aufmerksam. Stadtrundgang Anschließend auf viele<br />

nahmen Sehenswürdigkeiten die Wanderer aufmerksam. den Anstieg zum Anschließend Sonnenberg,<br />

nahmen erfuhren die Wanderer Wissenswertes den Anstieg über zum Wein Sonnen- und<br />

dessen berg, erfuhren Anbau und Wissenswertes kehrten zum über Abschluss Wein und im<br />

Schützenhaus dessen Anbau Oberotterbach und kehrten ein. zum Abschluss im<br />

Die Schützenhaus Wanderung Oberotterbach am 11.11.12 ein. führte nach Leistadt<br />

und Die Wanderung wurde von am Horst 11.11.12 Wetzel führte und Bernd nach Leistadt Heintz<br />

geführt. und wurde Im von Dezember Horst findet Wetzel wie und jedes Bernd Jahr Heintz die<br />

„Jahresabschlusswanderung“ geführt. Im Dezember findet in wie heimischen jedes Jahr Ge- die<br />

filden „Jahresabschlusswanderung“ statt und wird von Heinrich in Hammer heimischen geführt. Gefilden<br />

Danach statt wird und wird der von Abschluss Heinrich Hammer des Jahres geführt. im<br />

Pfarrheim gefeiert.<br />

SONSTIGE BEGEBENHEITEN<br />

2. Nacht der Gastronomie<br />

Da die Nacht der Gastronomie im letzten Jahr ein<br />

Riesenerfolg war, starteten in diesem Jahr sogar<br />

acht Gaststätten den zweiten Anlauf. Bereits vier<br />

Monate vor der Veranstaltung im September waren<br />

500 Karten in kürzester Zeit verkauft und einen Tag<br />

vor der Veranstaltung, konnten noch Schönwetterkarten<br />

bei der Verbandsgemeinde erworben werden.<br />

Bei sommerlichen Temperaturen konnten sich<br />

die Gäste ein Acht-Gänge-Menü individuell aus den<br />

angebotenen „<strong>Neupotz</strong>er Versucherle“ zusammenstellen.<br />

Die teilnehmenden Lokale waren das<br />

„Anglerheim“, das „Clubhaus“, die Pizzeria „Da<br />

Gianni“, „Gehrlein’s Hardtwald“, Gasthaus „Zur<br />

Krone“, Gasthaus „Zum Karpfen“, Gasthaus „Zum<br />

Lamm“ und das Gasthaus „Zum Schwanen“. Gemeinsam<br />

haben die Köche das Konzept erarbeitet<br />

und jeder „drei Versucherle“ ausgewählt, die von<br />

17:00 Uhr bis 0:00 Uhr angeboten wurden. Mit dem<br />

Herxheimer Schoppebähnel konnten die Lokale<br />

außerorts erreicht werden.<br />

„Herxheimer Schoppebähnel“<br />

In jedem Lokal sorgten ausschließlich <strong>Neupotz</strong>er<br />

Künstler für die Unterhaltung der Gäste. Das neue<br />

Rheinauen- und Hochwasserschutzinformationszentrum<br />

Haus „Leben am Strom“ war ebenfalls<br />

geöffnet und im Innenhof konnte eine kleine<br />

Ausstellung bewundert werden.<br />

Schindler-Familientreffen<br />

Mehr als 120 Verwandte der Familie Johannes und<br />

Amanda Schindler trafen sich im Juli im Anwesen<br />

von Klaus und Waltraud Baumann in der Hinterstraße.<br />

Johannes und Amanda gaben sich im<br />

Oktober 1895 das Ja-Wort und innerhalb von 20<br />

Jahren wurden ihnen 16 Kinder geboren. Zwei von<br />

ihnen starben im Kindesalter und ein Sohn fiel mit<br />

21 Jahren im ersten Weltkrieg. Die Familie lebte in<br />

der Fuchsstraße in sehr beengten Verhältnissen. Es<br />

gab eine Küche und im hinteren Teil zwei Schlaf-<br />

24 25<br />

räume, die tagsüber als Werkstatt für Arbeiten in<br />

der Landwirtschaft genutzt wurden. Es wurden<br />

beispielsweise Weiden ausgelesen oder Zwiebelstecklinge<br />

vorbereitet Die Kinder hatten im Dachgeschoß<br />

ihre Schlafräume. Oft musste ein Bett für<br />

vier Kinder reichen. Im vorderen Teil des Hauses<br />

befand sich ein kleiner Lebensmittelladen, der überwiegend<br />

von der Mutter betrieben wurde. Die<br />

Schindlers waren eine angenehme Familie im Ort<br />

und auch heute sind viele Nachkommen in <strong>Neupotz</strong><br />

ansässig und in Vereinen tätig.<br />

117 Jahre nach der Heirat von Johannes und<br />

Amanda trafen sich die Verwandten bei Urenkel<br />

Klaus Baumann. Das Stammhaus in der Fuchsstraße<br />

wird heute von Ur-Enkelin Andrea Kalesse<br />

mit Ehemann bewohnt. Die beiden Ur-Enkel Dr.<br />

Joachim Burger und Rudi Bellaire begrüßten die<br />

Teilnehmer und auch Bürgermeister Emil Heid fand<br />

treffende Worte für das gut organisierte Fest. Für<br />

musikalische Unterhaltung sorgte die für dieses<br />

Treffen gegründete 7-köpfige Schindler-Band,<br />

bestehend aus vier Ur-Enkeln, einem Ur-Ur-Enkel<br />

und zwei angeheirateten Ehepartnern. Weitere<br />

Programmpunkte waren der Vortrag der 7-jährigen<br />

Julia Daum mit ihrem Akkordeon und der Auftritt<br />

von Ur-Ur-Enkel Marc Nehlig alias Michael<br />

Jackson. Enkelin Friedel Burger erzählte die<br />

Geschichte der Schindler Familie und es wurden<br />

alte Bilder auf Leinwand präsentiert, über welche<br />

so mancher staunte. Anhand eines Stammbaumes<br />

konnten sich die Teilnehmer ein Bild machen, wer<br />

mit wem, wie verwandt oder verschwägert ist. Zum<br />

Abschluss gedachten alle in einem Gottesdienst der<br />

verstorbenen Familienangehörigen.<br />

„Verwandte der Schindler-Familie vor der Kirche“<br />

Sepp Schwab „Sieger im Kreuzheben“<br />

Am 30. Juni wurde zum 23. Mal in Landshut der<br />

Bavaria-Cup im „Kreuzheben“ ausgetragen.<br />

Hierbei handelt es sich um eine Disziplin des Kraftdreikampfes,<br />

bei der eine am Boden liegende<br />

Hantel – bei gebeugten Knien – mit beiden Händen<br />

angehoben bzw. hochgezogen wird, bis der Athlet<br />

mit durchgedrückten Beinen, zurückgezogenen<br />

Schultern und herausgedrückter Brust aufrecht

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