Geocaching. In Niederösterreich. - Semmering
Geocaching. In Niederösterreich. - Semmering
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Ausgangspunkt:<br />
Bahnhof <strong>Semmering</strong> N 47°38.374 E 015°49.837<br />
oder<br />
Kurort <strong>Semmering</strong>, Parkplatz N 47°38.023 E 015°49.686<br />
Unser Cache „Georg und Resi“ liegt auf der „großen Zauberblick“ Runde. Wanderkarten (€ 1)<br />
gibt es in der Touristinfo und am Bahnhof. TIPP: Nimm Schreibmaterial mit, um ev. wichtige<br />
Hinweise notieren zu können!<br />
Beim Bahnhof beginnend begibst du dich am Bahnwanderweg entlang der <strong>Semmering</strong>bahn und<br />
am „Kinderbahnhof“ vorbei unter der Bahn hindurch zum Bahnhof Wolfsbergkogel. Dort geht es<br />
rechts und asphaltiert leicht bergauf weiter, damit du gleich wieder auf den Bahnwanderweg in<br />
den Wald abzweigst. Der Wald „dauert“ aber nicht lange, denn gleich bist du bei unserer ersten<br />
Station:<br />
Station 1<br />
Arbeit mit Aussicht<br />
„Der Ort wo sie saßen (bei ihrer Rast von der Arbeit) erschloss eine prachtvolle Fernsicht über<br />
mächtigen Hebungen und Senkungen der weithin ausgebreiteten Gebirgsnatur.“<br />
Wir wandern und müssen nicht wie „Georg und Resi“ Steine klopfen, um unseren Unterhalt zu<br />
verdienen.<br />
Der Ort mit der Aussicht befindet sich auf unserem Weg. Den Rücken „stärken“ uns „Rosen“ und<br />
die Aussicht ist phänomenal. Nimm Platz am Beginn dieses Aussichtsplatzes. Und nachdem du<br />
die Aussicht genossen hast, könntest du zu suchen beginnen. Zum Beispiel in Fußnähe?<br />
Weiter geht es leicht bergauf und quer über einen kleinen Parkplatz den schmalen Weg bergauf.<br />
Die <strong>In</strong>fotafeln „Weinzettelweg“ erzählen vom <strong>Semmering</strong>bahnbau und die Warte lockt. Wir<br />
gehen aber weiter Richtung „Bahnhof Breitenstein“ rund um den „20 Schilling Blick“ und an<br />
der Villa vorbei. Der Weg wird wieder asphaltiert und ein Schornstein erinnert an die ehemalige<br />
Wäscherei. Am Geigerweg befindet sich unsere 2. Station. <strong>In</strong> „Hinterholz 9“ bist du zu weit.<br />
Station 2<br />
Der erste gemeinsame Tag<br />
Georg sah lange vor sich hin: „Ich bin auch schon lang in keiner Kirche gewesen“, sagte er. „Wie<br />
schön wär es, wenn ich morgen mit dir gehen könnte.“<br />
Und es geht schon wieder weiter, strammen Schritts zu Station 3: unter dem Viadukt hindurch<br />
und im „Arbeiterlager“ ein bisschen „Steinklopfer-Feeling“ geschnuppert weiter Richtung<br />
Bahnhof Breitenstein die Straße und die Serpentinen hinauf und dann rechts rein in den Wald.<br />
Hier teilt sich der Weg und wir stoßen auf die „<strong>Semmering</strong> Zauberblick“ Runde und halten uns<br />
von nun an auf „Richtung <strong>Semmering</strong>“. Alsbald erblicken wir sehr kultivierte Wiesen und wir<br />
wissen, hier kann es „Schlag auf Schlag“ gehen. Nachdem wir durch die „hohle Gasse“ wieder im<br />
Wald gelandet sind, erwartet uns die 3. Station.<br />
Station 3<br />
Das Zusammentreffen<br />
„Seht ihr?“ fuhr Georg in steigender Erregung fort; „Es fällt keinem ein, mich anzurühren. Drum<br />
sag ich Euch zum letzten Mal: gebt die Tertschka frei, - oder ich nehm den Hammer dort. Zwei<br />
Schläge damit, und die Tür geht in Trümmer!“<br />
Dieses Projekt wird vom Europäischen Fonds<br />
für Regionale Entwicklung (EFRE) und dem<br />
Land <strong>Niederösterreich</strong> kofinanziert.<br />
<strong>Geocaching</strong>. <strong>In</strong> <strong>Niederösterreich</strong>.<br />
Wanderbare Schätze, wunderbare Plätze