Protokoll Leg16-14 - AStA der Europa-Universität Viadrina
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Drucksache XVI/2007/0<strong>14</strong><br />
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>14</strong>. Sitzung des XVI. StuPa am 16. Mai 2007<br />
Tagungsort: AM 03<br />
Beginn: 20.10 Uhr<br />
Ende: 23.38 Uhr<br />
<strong>Protokoll</strong>ant: Judith Weisgerber<br />
Endgültige Tagesordnung:<br />
Anwesende Abgeordnete (18): David Garzón-Bardua, Florian Knetsch,<br />
Julia Schlüter, Mirka Geist, Anna-Lena Schnei<strong>der</strong>, Martin Prohn, Judith<br />
Weisgerber, Fabian Mohr, Max Bade, Tiago Brandt, Sandro Schirmer,<br />
Marcel Miess, Monika Chojnowska, Thomas Kirschstein, Markus von<br />
Kiedrowski, Martin Ogaza, Marta Renata Antochewicz, Hubertus Kramer<br />
Entschuldigt fehlende Abgeordnete (02): Sarah Wolf, Dominik Ebert<br />
Unentschuldigt fehlende Abgeordnete (01): Kamila Wilczko,<br />
Vertreter <strong>der</strong> Studierendenschaft: Gosia Jablonska, Sven Lesaar, Keti<br />
Lavrelashvili, Sascha Steffen, Christian Hodgson, Claudia Moschke,<br />
Yvonne Bauer, Ulrike Rauer<br />
Gäste: Elisabeth Panic (FSR Kuwi), Paula Quentin (FSR KuWi), Nils Reinhardt,<br />
Kamil Fijalkowski, Vivien Pawloff (Wahlleiterin), Felix Schmidt (FSR Jura),<br />
Steffen Pfaff (grotte)<br />
TOP Drucksache Beratungsgegenstand AntragstellerIn/<br />
BerichterstatterIn<br />
1 Eröffnung Präsidium<br />
1.1 Feststellung <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit<br />
1.2 Bestimmung eines <strong>Protokoll</strong>führers<br />
1.3 Abstimmung über das <strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> Sitzung<br />
1.4 Abstimmung über die Tagesordnung<br />
2 Fragestunde für Studierende<br />
3 neu Diskussion zu § 15 WO (Briefwahl) und ggf. Beschlussfassung<br />
ÖKA<br />
4 neu Anträge<br />
4.1 neu Projektantrag Interstudis <strong>AStA</strong><br />
4.2 neu Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> WO StuPa in WO (Studierendenschaft) StuPa
5 neu Berichte aus dem <strong>AStA</strong><br />
5.1 neu Bericht zur Ausschreibung des Sommerfestes <strong>AStA</strong> Kulturreferat<br />
5.2 neu Antrag auf Initiativenför<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Vivadrina <strong>AStA</strong> Haupt<br />
5.3 neu Rechenschaftsberichte des <strong>AStA</strong> – Fortsetzung <strong>AStA</strong><br />
5.4 neu Berichte aus dem <strong>AStA</strong> <strong>AStA</strong><br />
6 neu TOP <strong>der</strong> 13. Sitzung<br />
6.1 neu Berichte aus den Ausschüssen Ausschussvorsitzende Ausschussvorsitzende<br />
6.2 neu Diskussion über BrandStuVe <strong>AStA</strong>-HoPo<br />
6.3 neu Diskussion zu Namen in StuPa-<strong>Protokoll</strong>en und ggf.<br />
Beschlussfassung<br />
ÖKA<br />
6.4 neu Diskussion über neues StuPa-Logo ÖKA<br />
7 neu Sonstiges<br />
7.1 neu Bericht zum Taschkent-Beschluss Präsidium<br />
7.2 neu Bericht zur Vollversammlung Präsidium<br />
7.3 neu Ausschreibung zur Wahl<br />
7.4 neu Haushaltssitzung
1. Eröffnung<br />
Die Sitzung wird um 20.10 Uhr eröffnet.<br />
1.1 Feststellung <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit<br />
Das StuPa ist mit 13 anwesenden Abgeordneten beschlussfähig.<br />
1.2 Bestimmung eines <strong>Protokoll</strong>führers<br />
Judith Weisgerber schreibt das <strong>Protokoll</strong>.<br />
Die Tagesordnung wird wie folgt geän<strong>der</strong>t: TOP 5.1 Briefwahhl wird als TOP 3 neu behandelt. Alles<br />
An<strong>der</strong>e verschiebt entsprechend.<br />
Martin O. und Florian betreten den Raum 20.<strong>14</strong> Uhr. Es sind jetzt 15 Abgeordnete anwesend.<br />
2. Fragestunde für Studierende<br />
Steffen von <strong>der</strong> grotte erzählt er habe das Angebot nachgereicht. Es sei das für die kurze Zeit Bestmögliche.<br />
ELSA kündigt für den 26.6. eine Podiumsdiskussion mit Dr. Peter Struck an.<br />
Julia betritt den Raum um 20.17 Uhr. Es sind jetzt 16 Abgeordnete anwesend.<br />
TOP 3 neu Diskussion zu § 15 WO (Briefwahl) und ggf. Beschlussfassung<br />
Martin P. sagt beim ÖKA sei die Frage aufgekommen, ob die Wahlbeteiligung durch die Briefwahl<br />
erhöht werden könne. Problematisch sei vor allem, dass die Wahlunterlagen persönlich im <strong>AStA</strong>-Büro<br />
abgeholt werden müssen. Das sei ungünstig für Studenten, die im Ausland sind. Auch sei es möglich<br />
Wahlvorschläge kurz vor <strong>der</strong> Wahl abzugeben. Daher seien die Briefwahlunterlagen bis kurz vor <strong>der</strong><br />
Wahl nicht aktuell. Wer sich Unterlagen dann abholt, könne auch gleich persönlich wählen gehen.<br />
Florian überlegt, ob es möglich wäre, dass Studenten im Ausland eine Kopie ihres Studentenausweises<br />
bei <strong>der</strong> Beantragung <strong>der</strong> Unterlagen und diese dann zugeschickt bekommen.<br />
Martin P. meint es gäbe zwei Möglichkeiten: Die Unterlagen könnten an die bei <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> hinterlegte<br />
Adresse geschickt werden o<strong>der</strong> man erweitere die Funktionen des Hisportals, sodass die<br />
Wahlunterlagen heruntergeladen werden können. Das Problem beim Versenden per Post sei die Frage<br />
wer die Kosten trägt.<br />
Tiago findet die Idee sehr gut. Nur aufgeworfene Fragen müssten noch beantwortet werden. Er fragt,<br />
ob sich <strong>der</strong> ÖKA in <strong>der</strong> Lage sehe das mit Vivien zu klären.<br />
Martin P. meint das sei nicht klar aber man könne es probieren. Er stellt die Frage, ob allgemeiner<br />
Konsens besteht, sich mit diesem Thema zu beschäftigen.<br />
Keiner ist dagegen.<br />
Thomas betritt den Raum um 20.23 Uhr. Damit sind 17 Abgeordnete anwesend.<br />
Zum StuPa-Stammtisch wird berichtet die Resonanz sei noch eher mäßig gewesen. Der Termin solle<br />
zukünftig auf <strong>der</strong> Calendrina veröffentlicht werden.<br />
4neu Anträge<br />
4.1 neu Projektantrag Interstudis<br />
Marcel fragt, ob noch genügend Geld vorhanden ist.<br />
Sven sagt im StuPa-Topf sei noch genügend Geld.<br />
Der Projektantrag <strong>der</strong> Interstudis wird mit 17 Ja-Stimmen einstimmig angenommen<br />
4.2 neu Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> WO StuPa in WO (Studierendenschaft)<br />
Es gibt keine Fragen und keinen Diskussionsbedarf.
Tiago merkt an mit <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> WO sei auch eine Satzungsän<strong>der</strong>ung verbunden. Der Antrag sei<br />
rumgegangen und werde auf <strong>der</strong> nächsten Sitzung behandelt.<br />
Kurz zum haushalt:<br />
Mirka sagt <strong>der</strong> Nachtragshaushalt könne noch nicht auf <strong>der</strong> Haushaltssitzung am Sonntag beschlossen<br />
werden, son<strong>der</strong>n erst am 6.6., da die Fristen sonst nicht gewahrt seien.<br />
Wie<strong>der</strong> zur Wahlordnung:<br />
Das StuPa fasst folgenden Beschluss:<br />
Artikel 1<br />
Die Wahlordnung für die Wahlen zum Studierendenparlament <strong>der</strong> <strong>Europa</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>Viadrina</strong> Frankfurt<br />
(O<strong>der</strong>) (WO StuPa) vom 27.01.2004 wird wie folgt geän<strong>der</strong>t:<br />
1. Die Überschrift wird ersetzt durch:<br />
„Wahlordnung für die Wahlen <strong>der</strong> Studierendenschaft <strong>der</strong> <strong>Europa</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>Viadrina</strong> Frankfurt<br />
(O<strong>der</strong>) (WO Studierendenschaft)“<br />
2. § 1 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Die Wahlordnung gilt für die Wahlen zum Studierendenparlament (StuPa) <strong>der</strong> <strong>Europa</strong> <strong>Universität</strong><br />
<strong>Viadrina</strong> (EUV), für die Wahlen <strong>der</strong> Fachschaftsräte (FSR) und für die Wahlen des Sprachenbeirats.<br />
Die Zahl <strong>der</strong> zu wählenden Vertreter bestimmt sich für das StuPa nach <strong>der</strong> Satzung<br />
<strong>der</strong> Studierendenschaft, für die FSR und den Sprachenbeirat nach <strong>der</strong>en Satzungen.“<br />
3. § 2 Abs. 1 wird wie folgt gefasst:<br />
„Für die Wahlen des Studierendenparlamentes und des Sprachenbeirates sind alle im Sinne<br />
<strong>der</strong> Immatrikulationsordnung <strong>der</strong> EUV ordentlich eingeschriebenen Studierenden aktiv und<br />
passiv wahlberechtigt. Für die Wahlen <strong>der</strong> FSR sind die Studierenden wahlberechtigt, die <strong>der</strong><br />
entsprechenden Fakultät angehören.“<br />
4. § 3 Abs. 3 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Für die Wahlen zum StuPa und zum Sprachenbeirat bildet die gesamte Studierendenschaft<br />
einen Wahlkreis. Für die Wahlen <strong>der</strong> FSR bilden alle Studierenden <strong>der</strong> entsprechenden Fakultät<br />
einen Wahlkreis.“<br />
5. § 5 Abs. 3 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wahlorgane dürfen nicht Mitglied in einem Organ <strong>der</strong> Studierendenschaft<br />
sein. Die Mitgliedschaft endet mit <strong>der</strong> Kandidatur für die Wahl in ein Organ <strong>der</strong> Studierendenschaft.“<br />
6. § 6 Abs. 1 Satz 1 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Das StuPa wählt zu Beginn seiner Legislaturperiode für die Zeit bis zum Abschluss <strong>der</strong> nächsten<br />
Wahl nach § 9 Abs. 1 Satz 1 einen Wahlleiter.“<br />
7. § 7 Abs. 1 Satz 1 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Das StuPa wählt zu Beginn seiner Legislaturperiode für die Zeit bis zum Abschluss <strong>der</strong> nächsten<br />
Wahl nach § 9 Abs. 1 Satz 1 eine Wahlkommission mit fünf Mitglie<strong>der</strong>n.“<br />
8. § 8 Abs. 1 Satz 1 wird wie folgt geän<strong>der</strong>t:<br />
„Das StuPa wählt zu Beginn seiner Legislaturperiode für die Zeit bis zum Abschluss <strong>der</strong> nächsten<br />
Wahl nach § 9 Abs. 1 Satz 1 eine Wahlprüfungskommission mit drei Mitglie<strong>der</strong>n.“<br />
9. § 9 Abs. 1 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Das StuPa legt auf Vorschlag seines Präsidenten einen einheitlichen Termin für die Wahlen<br />
<strong>der</strong> Organe <strong>der</strong> Studierendenschaft fest. Dieser hat grundsätzlich im Monat Juni in Abstimmung<br />
mit den Wahlen <strong>der</strong> Organe <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> stattzufinden.<br />
Den jeweiligen FSR steht es frei, einen weiteren gemeinsamen Wahltermin zu bestimmen.<br />
Dieser muss im Monat Dezember liegen. Sofern die FSR einen weiteren gemeinsamen<br />
Wahltermin bestimmen, werden im Rahmen <strong>der</strong> Wahl nach Satz 1 mindestens die Hälfte <strong>der</strong><br />
Mitglie<strong>der</strong> und im Rahmen des zweiten Wahltermins die restlichen Mitglie<strong>der</strong> gewählt.<br />
Bei den Neuwahlen ist <strong>der</strong> frühstmögliche Termin zu wählen, die Wahlen sind über einen Zeitraum<br />
von fünf Vorlesungstagen durchzuführen.“<br />
10. § 17 Abs. 4 Nummer 6 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„einer Auflistung <strong>der</strong> gewählten Vertreter <strong>der</strong> jeweiligen Organe sowie <strong>der</strong>en Nachrücker,“<br />
11. § 18 Abs. 1 Satz 1 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Scheidet ein gewählter Vertreter eines Organs durch<br />
1. Tod,<br />
2. Exmatrikulation,
3. gegenüber dem Wahlleiter schriftlich erklärten Mandatsverzicht o<strong>der</strong><br />
4. durch Wahl in ein an<strong>der</strong>es Organ <strong>der</strong> verfassten Studierendenschaft<br />
aus dem Organ aus, so tritt <strong>der</strong> erste Nachrücker <strong>der</strong> Liste in das Organ ein. Dies gilt auch,<br />
wenn das Amt dadurch endet, dass ein Vertreter des StuPa nach Art. 10 Abs. 3 Satz 2 <strong>der</strong><br />
Satzung <strong>der</strong> Studierendenschaft ausgeschlossen wird o<strong>der</strong> ein Vertreter einer Fachschaft die<br />
Fakultät wechselt. Ist die Liste erschöpft, gilt § 17 Absatz 3 entsprechend.“<br />
12. § 18 Abs. 2 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Dem Nachrücker ist seine Mitgliedschaft im Organ unverzüglich schriftlich durch den Wahlleiter<br />
mitzuteilen.“<br />
Artikel 2<br />
Artikel 1 tritt nach Veröffentlichung und nach Genehmigung durch die Präsidentin in Kraft.<br />
Der Beschluss wird mit 18 Ja-Stimmen einstimmig gefasst.<br />
5 neu Berichte aus dem <strong>AStA</strong><br />
5.1 neu Bericht zur Ausschreibung des Sommerfestes<br />
Sascha berichtet er habe ursprünglich als freiwilliger Helfer angefangen. Tammo und er hätten angefangen<br />
über alles nachzudenken, auch die Finanzierung. Sie hätten in alten Unterlagen nachgesehen,<br />
hätten aber nichts zum Thema Catering o<strong>der</strong> das Einholen verschiedene Angebote gefunden. Er habe<br />
dann das Hemingways angesprochen. Die hätten angefangen sich zu kümmern.<br />
Hr. Morach habe in einem Gespräch gesagt eine Ausschreibung sei nicht nötig, aber ein Vergleichsangebot<br />
sei wünschenswert. Daraufhin habe er Steffen Pfaff von <strong>der</strong> grotte angeschrieben. Dieser<br />
behaupte er habe den Brief nicht bekommen.<br />
Tiago meint wir seien wohl dazu verpflichtet, auszuschreiben, aber wir hätten die freie Vertragspartnerwahl.<br />
Auf sicherer Seite seien wir auf jeden Fall, wenn wir mehrere angeboten einholen würden.<br />
Florian meint, dass wenn wir auf <strong>der</strong> sicheren Seite sind, wenn wir mehr Angebote einholen, eine<br />
Ausschreibung wirklich nicht erfor<strong>der</strong>lich sei. Es sei daher nicht bindend.<br />
David fragt Sarina, ob es damals bindend war.<br />
Sarina sagt es sei ab 800 € so gewesen. Sie habe auf jeden Fall immer mehrere Angebote eingeholt.<br />
Sie möchte nur, dass das Ganze beobachtet wird.<br />
Florian sagt <strong>der</strong> <strong>AStA</strong> habe das Entscheidungsrecht.<br />
Sven wendet ein die 8000 € seien nicht im <strong>AStA</strong>-Topf. Damit sei es eine Vorstandssache. Das liege<br />
nicht im Verantwortungsbereich des Kuturreferenten.<br />
Tiago sagt es werde nur durch das Kulturreferat betreut.<br />
David meint, dass wenn jetzt zwei Angebote vorliegen, <strong>der</strong> <strong>AStA</strong> auf jeden Fall das günstigste Angebot<br />
wählen solle und das dann beim StuPa vorlegen solle.<br />
Florian wendet ein das StuPa könne höchstens eine Begründung verlangen.<br />
Sven fragt, ob die Begründungspflicht weiter gehen solle, als die normale Rechenschaftspflicht.<br />
Tiago sagt sie solle nicht weitergehen. Er fragt ob es in Ordnung wäre, wenn <strong>der</strong> <strong>AStA</strong> einfach eine<br />
Begründung vorlege.<br />
Monika fragt, was eine genaue Begründung bringen soll, wenn bereits eine Zusage erteilt wurde, das<br />
Parlament dies aber später missbillige.<br />
Florian findet es nicht gut, dass nur aufgrund langjähriger Zusammenarbeit für eine Leistung mehr<br />
bezahlt werden solle.<br />
Sarina fragt nach, warum das Gewerbeamt eine falsche Person bei <strong>der</strong> Veranstaltung des Sommerfests<br />
nenne.<br />
Sascha sagt er habe das auch schon gehört, habe damit jedoch nichts zu tun.<br />
Markus verlässt den Raum um 21.03 Uhr.<br />
Sarina bemängelt, dass die grotte aufgrund <strong>der</strong> späten Fristen einen eindeutigen Nachteil gehabt habe<br />
und bittet das bei <strong>der</strong> Entscheidungsfindung zu berücksichtigen.<br />
Tiago bittet Sarina wegen <strong>der</strong> Probleme die die grotte hatte noch mal persönlich Kontakt mit dem<br />
<strong>AStA</strong> aufzunehmen, damit die Dauer <strong>der</strong> Sitzung nicht in die Länge gezogen werde.
Steffen bittet das StuPa zu bedenken, dass Sarina als Studentin spricht und nicht als grotte-Mitglied.<br />
Die grotte habe in 5 Tagen ein Angebot gemacht. Es solle vor allem auf das günstigste Angebot eingegangen<br />
werden, denn es handele sich um Studierendengel<strong>der</strong> und damit auch sein eigenes Geld.<br />
Sascha bietet an, beide Angebote rumzuschicken.<br />
Sven bittet darum, bei <strong>der</strong> Diskussion persönliche Befindlichkeiten außen vor zu lassen.<br />
5.2 neu Antrag auf Initiativenför<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Vivadrina<br />
Sven sagt er habe die Antragsteller per Email darum gebeten künftig über ihn zu kommunizieren und<br />
nicht direkt zum StuPa zu gehen. Es sei damit alles geklärt und es gäbe auch keine offenen Fragen<br />
mehr. Er würde gerne wissen, wann die Initiativenanträge behandelt werden sollen.<br />
Tiago sagt das solle auf <strong>der</strong> Haushaltssitzung am 3. Juni geschehen.<br />
5.3 neu Rechenschaftsberichte des <strong>AStA</strong> – Fortsetzung<br />
Tiago sagt es habe ein Problem mit Hodgs Rechenschaftsbericht gegeben. Dieser sei ans StuPa und<br />
seine private Email-Adresse geschickt worden. Er sei daher davon ausgegangen, dass alle ihn per<br />
Email bekommen hätten. Er sei aber letzte Woche rumgegangen und Hodg habe ihn auch nochmal<br />
ausgedruckt.<br />
Kulturreferat: Die Abstimmung über Ketis Rechenschaftsbericht wird auf sie nächste Sitzung verschoben,<br />
da <strong>der</strong> Bericht nicht rumgegangen ist.<br />
Hauptreferat: Zu Svens Rechenschaftsbericht gibt es keine Fragen.<br />
Tiago sichert Sven zu, das Präsidium achte darauf, dass das Büro ordentlich verlassen wird.<br />
Referat für Hochschulangelegenheiten: Zu Yvonnes Rechenschaftsbericht gibt es keine Fragen.<br />
Tiago dankt beiden Referenten für ihre gute Arbeit. Er dankt weiterhin allen für die gute Arbeit an <strong>der</strong><br />
Calendrina.<br />
Pause 21.17 Uhr<br />
Ende: 21.33 Uhr<br />
Referat für Internationales: Hodg<br />
Fabian meint Hodg hätte geschrieben, dass es Berichte von einigen diskriminierten Studenten bzgl.<br />
<strong>der</strong> Lehre gebe. Er fragt was es damit auf sich hat.<br />
Hodg sagt es seien Einzelfälle bekannt geworden, dass einige Studenten in <strong>der</strong> Lehre diskriminiert<br />
würden. Die Studenten seien beispielsweise in Gruppen von polnischen und deutschen Studenten<br />
aufgeteilt worden, um die Arbeit zu erleichtern. Dies sei als diskriminierend aufgefasst worden.<br />
Tiago fragt ob das auch die positive Diskriminierung miteinschließe.<br />
Hodg sagt das wisse er noch nicht genau.<br />
Über die vorliegenden Rechenschaftsberichte wird abgestimmt.<br />
Die Rechenschaftsberichte werden mit 17 Ja-Stimmen einstimmig bestätigt.<br />
5.4 neu Berichte aus dem <strong>AStA</strong><br />
Tiago fragt, ob je<strong>der</strong> den Bericht zum Landesrechnungshof erhalten hat.<br />
Dies wird bejaht.<br />
Hodg sagt er sei weiterhin mit <strong>der</strong> Realisierung <strong>der</strong> Buslinie beschäftigt. Es werde weitere Gespräche<br />
geben.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Solarfirmen sei ein Arbeitskreis vom Bürgermeister errichtet worden, <strong>der</strong> den Prozess<br />
Frankfurts zur Solarstadt begleiten solle. Er sei eingeladen worden. Heute finde ein Treffen im Rathaus<br />
statt. Es stelle sich die Frage wie die Stadt diesen Wirtschaftszweig für sich nutzen kann.<br />
Keti sagt die Situation in ihrem Referat sei etwas problematisch. Sie bräuchte Hilfe. Die <strong>der</strong>zeitige<br />
Situation sei nicht gut, da Sascha hat einige Nachteile habe, weil nicht zeichnungsbefugt ist. Er könne<br />
nach außen hin nicht als Kulturreferent auftreten. Sie fragt, ob es möglich wäre sich mit dem StuPa<br />
zusammenzusetzen, um die Situation zu verbessern.<br />
Tiago meint es gäbe den Weg des Rücktritts. Keti könne zurücktreten und Sascha könne auf <strong>der</strong><br />
nächsten Sitzung gewählt werden.
Martin fragt, ob es möglich wäre die Kompetenzen zu übertragen.<br />
Sven sagt die Kompetenzen könne nur das StuPa übertragen. Ein an<strong>der</strong>er Weg sei das Misstrauensvotum.<br />
Hodg meint alle hätten gesehen, was Sascha bisher gemacht hat. Die Situation sei jetzt an<strong>der</strong>s als<br />
beim letzten Awahlantrag für Keti. Es sei gut, wenn man das jetzt auf eine legitime Basis stellen würde.<br />
Er fragt, ob eine Abwahl Ketis und die Neuwahl von Sascha möglich wäre.<br />
Tiago meint <strong>der</strong> Weg ist sei begehbar, aber wir bräuchten eine Begründung, wenn wir jemandem das<br />
Misstrauens aussprächen.<br />
Martin meint es habe einen Vorschlag auf eine kommissarische Vertretung gegeben und er fragt, ob<br />
dieser nicht genehmigt wurde.<br />
Sandro sagt nach einem Rücktritt müssten wir auf jeden Fall ausschreiben.<br />
Vivien fragt, wieviel Sinn es machen würde, wenn in 4 Wochen das Sommerfest stattfinde, aber eine 3<br />
Wochen-Frist für die Ausschreibung eingehalten werden müsse.<br />
Marcel ist <strong>der</strong> Meinung durch das konstruktive Misstrauensvotum könnten wir alle Probleme umgehen.<br />
Hodg sagt die Probleme bestünden weiterhin, weil eine Ausschreibung 3 Wochen dauern würde. Die<br />
Zeichnungsbefugnis für Sascha liege damit immernoch nicht vor. Er fragt, ob es keine Möglichkeit gibt<br />
Sascha eine Vollmacht zu erteilen.<br />
Tiago meint das wäre nicht möglich.<br />
Sascha sagt es wäre gut schon fürs nächste Jahr auch jemanden einzuarbeiten.<br />
Sven sagt das Problem sei, dass wir kein Referat ausschreiben könnten, das noch besetzt ist.<br />
Hodg sagt das wäre ein legaler Weg.<br />
Sandro meint die Ausschreibung könne man zum Stichtag machen.<br />
Tiago meint formal sei dieser Weg möglich, aber müsse begründet werden.<br />
Sven meint die Gründe für ein Misstrauen lägen auf <strong>der</strong> Hand. Keti mache ihre Arbeit nicht mehr,<br />
wolle es nicht machen und sage das auch. Sie reiche auch Rechenschaftsberichte nicht rechtzeitig<br />
ein.<br />
Tiago betont ein legaler Weg sei nicht <strong>der</strong> Grund, son<strong>der</strong>n die Basis. Das Problem sei, dass <strong>der</strong> Misstrauensantrag<br />
beim letzten Mal nicht gewollt war.<br />
Keti sagt sie komme ihren Aufgaben nicht nach. Damit liege ein Misstrauensgrund vor. Sie fände es<br />
vollkommen legitim, wenn sie abgewählt werden würde.<br />
Die JUSO HSG übernimmt den Misstrauensantrag.<br />
Es wird vorgeschlagen eine weitere Sitzung einzuberufen, auf welcher über den Misstrauensantrag<br />
abgestimmt werden kann.<br />
Sven und Hodg bedanken sich für die Kompromissbereitschaft des StuPa.<br />
Hauptreferat:<br />
Sven berichtet es sei die Idee aufgekommen den Initiativen und Gremien anzubieten Büromaterialien<br />
im <strong>AStA</strong>-Shop zu kaufen. Er bittet die Abgeordneten das weiterzuleiten<br />
Martin O. und Max verlassen den Raum um 22.05 Uhr<br />
Finanzreferat:<br />
Gosia berichtet es habe Probleme mit <strong>der</strong> Bank gegeben, sodass viele Überweisungen nicht ausgeführt<br />
wurden. Es gäbe noch Probleme mit dem Online-Banking, da die Bestätigungen noch nicht zeitversetzt<br />
eingereicht werden könnten. Sie habe die Rechenschaftsberichte <strong>der</strong> Initiativenför<strong>der</strong>ung<br />
bearbeitet. § 11 <strong>der</strong> Fo, <strong>der</strong> beinhaltet dass <strong>der</strong> Jahresabschluss bis Ende Juli eingereicht sein muss,<br />
müsse geän<strong>der</strong>t werden, da das nicht möglich sei. Es sei in <strong>der</strong> Vergangenheit immer so gewesen,<br />
dass <strong>der</strong> Jahresabschluss nicht rechtzeitig eingereicht werden konnte, da z.B. viele Rechnungen erst<br />
später kommen. Sie denkt, frühestens im September o<strong>der</strong> Oktober sei <strong>der</strong> fertige Rechenschaftsbericht<br />
möglich.<br />
Mirka schlägt vor das solle im FinA besprochen werden.<br />
Monika fragt, ob das irgendwelche Konsequenzen hat.<br />
Tiago meint es sei immer gesagt worden die Rechnungen seien noch offen.<br />
Hodg ergänzt <strong>der</strong> Finanzhof habe gesagt, dass die Buchungen im laufenden Haushaltsjahr gemacht<br />
werden müssten<br />
Yvonne berichtet es sei mit dem Sprachenzentrum ausgemacht worden, dass eine Bedarfsanalyse<br />
bzgl. normaler Ferienkurse durchgeführt wird. Auch dass AP-Englisch solle nun in Unicert II umgewandelt<br />
werden.<br />
Sie sei verärgert, dass von <strong>der</strong> Unileitung keine Informationen über ein Treffen bzgl. <strong>der</strong> Novellierung<br />
des Hochschulrahmengesetzes gekommen sind. Sie habe nur durch Anna-Lena aus dem Senat die
Informationen bekommen und habe dadruch mitarbeiten können. Sie habe sich Dr. Grünberg geeinigt,<br />
dass die Sachen aus dem Senat immer an das HoPo-Referatweitergeleitet werden.<br />
Sie berichtet weiter die Studentenwerksbeiträge sollen von 50 € auf 80 € angehoben werden.<br />
Tiago fragt, ob dafür eine Begründung gegeben wurde.<br />
Yvonne sagt das Studentenwerk begründe das mit höheren Personalkosten. Die Entscheidung falle<br />
am 18. Juni. Wir müssten also vorher ein Konzept ausarbeiten<br />
Tiago bittet dass Yvonne Zahlen vom Studentenwerk besorgt, um die Begründung zur Erhöhung zu<br />
erhalten<br />
Yvonne sagt das Studentenwerk gebe die Informationen nicht heraus. Es gäbe aber Zahlen, dass<br />
unsere Mensen zu viele Mitarbeiter hätten. Des Weiteren sollen die Son<strong>der</strong>zuschüsse des Ministeriums<br />
gesenkt werden. Die Mensen müssten wirtschaftlicher arbeiten. Es bestehe auch die Gefahr,<br />
dass trotz <strong>der</strong> Erhöhung des Beitrags die Auswahl und Qualität sinken.<br />
Anna-Lena berichtet, <strong>der</strong> Senat habe noch kein Stiftungserrichtungsgesetz bekommen.<br />
Es seien zwei Punkte diskutiert worden:<br />
1. Es sollten mehr Professuren eingeführt werden. Die Professoren sollen sich mehr auf Lehre,<br />
als auf Forschung konzentrieren. Der Senat sei dagegen, da durch weniger Forschung auch<br />
die Lehre schlechter werden würde.<br />
2. Durch die Novelle wäre auch mehr Autonomie gegeben. Das Präsidium sehe das aber an<strong>der</strong>s.<br />
6. neu TOP <strong>der</strong> 13. Sitzung<br />
6.1 neu Berichte aus den Ausschüssen Ausschussvorsitzende<br />
ÖKA:<br />
Martin P. berichtet <strong>der</strong> ÖKA habe einen Wimpel für den StuPa-Stammtisch gemacht.<br />
Anna-Lena meint wir sollten schnell ein Konzept zu den Wahlen machen. Es sei wahrscheinlich in <strong>der</strong><br />
Studierendenschaft noch nicht angekommen. Wir bräuchten aber Bewerber. Sie bittet den ÖKA und<br />
die Referentin das an die Studierendenschaft zu bringen.<br />
FinA:<br />
Mirka meint das meiste sei bereits gesagt worden. Sie lädt die Abgeordneten zur nächsten Sitzung<br />
ein.<br />
Rechtsausschuss:<br />
Sandro berichtet <strong>der</strong> Rechtsausschuss beschäftige mit dem Taschkent-Beschluss und <strong>der</strong> Satzungsän<strong>der</strong>ung.<br />
Einige kleinere Sachen stünden auch noch an.<br />
Deutsch-Polnischer Ausschuss:<br />
Monika berichtet <strong>der</strong> Ausschuss sei <strong>der</strong>zeit mit <strong>der</strong> Buslinie und dem Bettentauschprojekt beschäftigt.<br />
Des weiteren helfen sie dem <strong>AStA</strong> am CP Strukturen aufzubauen und stehen ihm bzgl. <strong>der</strong> Finanzierung<br />
beratend zur Seite.<br />
HoPo-Ausschuss:<br />
Florian berichtet <strong>der</strong> Ausschuss beschäftige sich mit dem HoPo-Seminar. Weiterhin erstelle er eine<br />
Übersicht über alle studentischen Vertreter, um es den Studenten zu erleichtern diese anzusprechen.<br />
IKR-Kommission:<br />
Martin P. berichtet, in <strong>der</strong> Bibliothek würden alle PCs umgebaut werden, damit von allen Rechnern<br />
aus auf den Kopierer Druckaufträge geschickt werden können. Es sollen 4 Testdrucker gestartet werden.<br />
Es habe große Kritik am Email-Server gegeben. Externe Leute seien nicht darüber informiert worden<br />
und hätten sich an <strong>der</strong> Uni melden müssen, um ihren Account wie<strong>der</strong> zu aktivieren. Die Serverprobleme<br />
seien wahrscheinlich durch Hacker entstanden. Es habe auch Kritik gegeben, weil nicht alle Email-<br />
Adressen übernommen werden. Durch Stellenabbau gäbe es auch weniger Möglichkeiten sich helfen<br />
zu lassen, wenn man beispielsweise sein Passwort vergessen hat. Viele Entscheidungen seien nur<br />
intern getroffen worden.<br />
Tiago sagt es gäbe wahrscheinlich auch bei einigen Initiativen noch Email-Adressen, die offenbar<br />
nicht wie<strong>der</strong> freigeschaltet wurden. Er fragt, ob sie sich nochmal darum kümmern könnten.
Florian stellt einen GO-Antrag auf Schluss des TOP.<br />
Es gibt keine Gegenrede.<br />
6.2 neu Diskussion über BrandStuVe<br />
Yvonne berichtet die Situation sei nicht mehr so dramatisch. Sie sei jetzt Vorstandsmitglied und habe<br />
sich ordentlich über alles was sie stört beschwert. Die Kritik sei angenommen worden. Einige haben<br />
sich persönlich angegriffen gefühlt. Sie habe das aber wie<strong>der</strong> korrigiert.<br />
Inhaltlich hätten sie sich auf folgende Themen geeinigt:<br />
- Alle Senatsmitglie<strong>der</strong> sollen verlinket werden<br />
- Die sei BrandStuVe zum ersten Mal offiziell zur Hochschulrektorenkonferenz eingeladen worden<br />
- Das Ministerium habe sie zusätzlich zu den Vertretern <strong>der</strong> Hochschulen eingeladen<br />
Einziges Problem sei, dass das Kriterium für die Zahlung <strong>der</strong> Mitgliedsbeitäge nicht mehr gegeben sei,<br />
da die BrandStuVe nicht als Verein eingetragen werden könne. Yvonne hätte gerne eine Än<strong>der</strong>ung<br />
des aktuellen Beschlusses, da <strong>der</strong> Grund dieses Beschlusses nicht mehr vorliege.<br />
Sie wolle die BrandStuVe jetzt nicht vernichten. Aus diesem Grund sollten wir nicht austreten.<br />
Es bestehe auch die Überlegung die BrandStuVe im Hochschulgesetz als festes Gremium zu verankern.<br />
Tiago sagt das sei ein <strong>AStA</strong>-Beschluss gewesen. Somit könne <strong>der</strong> <strong>AStA</strong> diesen Beschluss aufheben.<br />
Sandro fragt in welchem Rahmen und in welchem Zeitraum gegebenenfalls Ergebnisse zu erwarten<br />
sind.<br />
Yvonne sagt das geschehe mit <strong>der</strong> 4. Än<strong>der</strong>ung des Hochschulrahmengesetzes<br />
Mirka fragt, was mit den alten Mitgliedsbeiträgen passiert ist.<br />
Yvonne sagt das Problem sei gelöst. Die Finanzen seien aufgearbeitet worden. Die Gel<strong>der</strong> hätten im<br />
Cottbusser StuRa-Büro gelegen. Die Quittungen seien alle da und das Geld sei immer nur für Brand-<br />
StuVe-Zwecke ausgegeben worden.<br />
Mirka fragt, ob die Zahlung <strong>der</strong> Beiträge im nächsten Jahr weiterbestehen solle.<br />
Yvonne sagt das hänge vom nächsten Bericht ab. Im nächsten Jahr solle die Zahlung aber vorsorglich<br />
noch erfolgen und das Geld sollte im Haushalt eingeplant werden.<br />
Martin P. fragt ob es möglich wäre vorbehaltlich zu beschließen, dass das Geld automatisch in einen<br />
an<strong>der</strong>en Topf fließt, wenn das im Haushalt bereitgestellte Geld dafür nicht benötigt wird.<br />
Hodg stimmt Yvonne zu.<br />
Sandro findet auch, dass das Geld erstmal in den Haushalt eingestellt werden sollte.<br />
6.3 neu Diskussion zu Namen in StuPa-<strong>Protokoll</strong>en und ggf. Beschlussfassung<br />
Martin sagt er finde es unangenehm, dass wenn er seinen Namen googlet die <strong>Protokoll</strong>e gefunden<br />
werden. Die Suche sollte seiner Meinung nach nur bei bestimmten Schlüsselwörtern erfolgreich sein.<br />
Uli sagt es bestehe die Möglichkeit die <strong>Protokoll</strong>e als Bild darzustellen. Dann werde aber kein Wort<br />
gefunden. Es sei aber möglich, dass die pdf-Dateien nur mit bestimmten Stichworten gefunden werden.<br />
Sven wendet ein diese Diskussion hätten sie im <strong>AStA</strong> auch schon gehabt. Er findet, es solle offen<br />
gezeigt werden, wer in einem öffentlichen Amt ist. Transparenz sei schließlich wichtig.<br />
Tiago denkt es sollte differenziert werden, weil auch Arbeitgeber googlen. Das Problem daran sei,<br />
dass diese nicht nach dem eigentlichem Engagement suchen würden, son<strong>der</strong>n nach Parteizugehörigkeit<br />
o<strong>der</strong> Werten für die jemand eintritt. Für ihn bestehe nur noch die Frage nach <strong>der</strong> technischen<br />
Realisierung.<br />
Uli sagt es sei möglich, dass die Dateien nur bei einer bestimmten Stichwortsuche gefunden werden.<br />
Florian findet, dass wenn sich jemand engagiert auch sein Name gefunden werden sollte. Die Frage<br />
sei vor allem ob <strong>der</strong> Mehraufwand gerechtfertigt ist. Vor allem seien die Namen nicht nur in den <strong>Protokoll</strong>en<br />
enthalten und das Arbeitgeber-Argument ziehe seiner Meinung nach nicht. Man bräuchte sich<br />
auch nicht äußern, wenn man nicht möchte, dass sein Name in den <strong>Protokoll</strong>en auftaucht.<br />
Tiago betont es gehe darum, dass jemand nicht nach den Namen suchen können soll, son<strong>der</strong>n nur<br />
nach StuPa-<strong>Protokoll</strong>en als solche.<br />
Hodg meint, dass wenn wir nicht dazu stehen würden, wir und hier nicht merh engagieren bräuchten.<br />
Martin wendet ein man solle schon noch erkennen wer wann im <strong>AStA</strong> war, aber es sollte nicht über<br />
die Namenssuche funktionieren.<br />
Fabian stimmt Sven, Hodg und Florian zu. Wir seien <strong>der</strong> Öffentlichkeit gegenüber verpflichtet.<br />
Judith wi<strong>der</strong>spricht Florian. Es reiche nicht aus sich nicht zu äußern. Die Namen tauchten auch in den<br />
<strong>Protokoll</strong>en auf, wenn man überhaupt nichts sagt o<strong>der</strong> an einer Sitzung überhaupt nicht teilgenommen<br />
hat. Wenn jemand möchte, dass <strong>der</strong> Arbeitgeber über seine Aktivitäten Bescheid weiß, könne er die-
sem die Informationen auch persönlich geben. Sie möchte jedoch nicht, dass ein Arbeitgeber all diese<br />
Informationen ungewollt bekommt.<br />
Uli und Thomas merken an, dass es auch positiv sein könne, wenn Arbeitgeber Namen googeln und<br />
in StuPa-<strong>Protokoll</strong>en finden.<br />
Sandro stimmt Florian und Hodg aus Transparenz-gründen zu. Das Arbeitgeber-Argument ziehe nicht,<br />
da es trotzdem Möglichkeiten gäbe das zu finden. Je<strong>der</strong> solle zu seiner Überzeugung stehen.<br />
Anna-Lena stellt einen GO-Antrag auf Schluss <strong>der</strong> Rednerliste. Es gibt keine Gegenrede.<br />
Sandro erweitert den Antrag:<br />
<strong>Protokoll</strong>e <strong>der</strong> Studierendenschaft werden technisch so aufbereitet, dass Namen nicht mehr bei über<br />
Suchaschinen gefunden werden können.<br />
Der Antrag wird mit 3 Ja-Stimmen, 9 Gegenstimmen und keiner Gegenstimme abgelehnt.<br />
6.4 neu Diskussion über neues StuPa-Logo<br />
Uli sagt <strong>der</strong> <strong>AStA</strong> meine zwar, dass es dem <strong>AStA</strong>-Logo sehr ähnele, das StuPa müsse aber selbst<br />
darüber entscheiden.<br />
Martin P. berichtet er habe mit Alexan<strong>der</strong> Klebe gesprochen, <strong>der</strong> die Rechte am <strong>AStA</strong>-Logo besitzt.<br />
Dieser habe seine Zustimmung gegeben.<br />
Florian sagt er habe mit dem Mitdesigner gesprochen. Dieser finde es nicht in Ordnung, dass die Urheberrechte<br />
so verletzt würden. Wenn Alex aber zugestimmt habe, wäre das aus seiner (Florians)<br />
Sicht in Ordnung. Es sollte doch aber kein Problem sein eine an<strong>der</strong>e Schriftart zu nehmen. Dann wären<br />
wir auch urheberrechlichen Probleme los.<br />
Sandro mag das Logo mit dem Foto. Er fragt, was wäre, wenn das Foto in Form einer Zeichnung umgewandelt<br />
werden würde.<br />
Martin P. meint das wäre möglich. Er habe es schon einmal probiert, es habe aber nicht gut ausgesehen.<br />
Der Gedanke sei auch extra gewesen, dass eine Ähnlichkeit zum <strong>AStA</strong>-Logo geschaffen werden<br />
soll, aber wenn die Mehrheit dagegen ist, würde er es an<strong>der</strong>s machen. Glaubt wir werden das wohl<br />
nicht nehmen, weil die Mehrheit offenbar dagegen ist.<br />
Sandro: versteht anlehnung. Was wäre mit schriftzug so lassen, aber graphisch aufgearbeitetes altes<br />
bild daneben zu stellen.<br />
Tiago stellt einen GO-Antrag auf sofortiges Ende <strong>der</strong> Debatte, Verweisung an den ÖKA und Behandlung<br />
auf <strong>der</strong> nächsten Sitzung. Es gibt keine Gegerede.<br />
7 Sonstiges<br />
7.1 Bericht zum Taschkent-Beschluss<br />
Tiago berichtet <strong>der</strong> Weg, den wir beschlossen hatten zu gehen (über die Gesamtabrechnung eine<br />
Minimierung <strong>der</strong> Kosten zu erreichen) sei nicht möglich, weil <strong>der</strong> Antrag sich auf das gesamte Projekt<br />
belaufe und dieses erst im August auslaufe. Daher habe das Projekt mit <strong>der</strong> Abrechnung bis September<br />
Zeit und das <strong>der</strong>zeitige StuPa könne über die Auszahlung <strong>der</strong> Gel<strong>der</strong> nicht mehr entscheiden.<br />
7.2 Bericht zur Vollversammlung<br />
Tiago berichtet von <strong>der</strong> Vollversammlung. Es sei u.a. die gute Idee aufgekommen, die nächste VV an<br />
einem Mittwochnachmittag zu machen. Dieser Zeitpunkt sei ohnehin als Gremiennachmittag vorgesehen,<br />
in dem keine Vorlesungen stattfinden sollten.<br />
7.3 Ausschreibung zur Wahl<br />
Die Bewerbungsfrist für die Kandidatur zur Wahl läuft am 11.6. aus.<br />
7.4 Haushaltssitzung<br />
Tiago sagt zur Verpflegung an diesem Tag sei die Idee aufgekommen ins Hemingways zu gehen. Tobi<br />
habe drei Entwürfe zum Kostenpunkt von 7,50 €, 10 € und 12,50 € ausgearbeitet. Er fragt, ob die Abgeordneten<br />
ein Catering im Hemingways wünschen.
Die Abgeordneten stimmen zu.<br />
Tiago lobt das StuPa für die gute Arbeit. An an<strong>der</strong>en Unis gehe es viel schlimmer zu.<br />
Die Sitzung wird um 23.28 Uhr geschlossen.<br />
Das StuPa hat auf dieser Sitzung folgenden Beschluss gefasst:<br />
Artikel 1<br />
Die Wahlordnung für die Wahlen zum Studierendenparlament <strong>der</strong> <strong>Europa</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>Viadrina</strong> Frankfurt<br />
(O<strong>der</strong>) (WO StuPa) vom 27.01.2004 wird wie folgt geän<strong>der</strong>t:<br />
1. Die Überschrift wird ersetzt durch:<br />
„Wahlordnung für die Wahlen <strong>der</strong> Studierendenschaft <strong>der</strong> <strong>Europa</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>Viadrina</strong> Frankfurt<br />
(O<strong>der</strong>) (WO Studierendenschaft)“<br />
2. § 1 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Die Wahlordnung gilt für die Wahlen zum Studierendenparlament (StuPa) <strong>der</strong> <strong>Europa</strong> <strong>Universität</strong><br />
<strong>Viadrina</strong> (EUV), für die Wahlen <strong>der</strong> Fachschaftsräte (FSR) und für die Wahlen des Sprachenbeirats.<br />
Die Zahl <strong>der</strong> zu wählenden Vertreter bestimmt sich für das StuPa nach <strong>der</strong> Satzung<br />
<strong>der</strong> Studierendenschaft, für die FSR und den Sprachenbeirat nach <strong>der</strong>en Satzungen.“<br />
3. § 2 Abs. 1 wird wie folgt gefasst:<br />
„Für die Wahlen des Studierendenparlamentes und des Sprachenbeirates sind alle im Sinne<br />
<strong>der</strong> Immatrikulationsordnung <strong>der</strong> EUV ordentlich eingeschriebenen Studierenden aktiv und<br />
passiv wahlberechtigt. Für die Wahlen <strong>der</strong> FSR sind die Studierenden wahlberechtigt, die <strong>der</strong><br />
entsprechenden Fakultät angehören.“<br />
4. § 3 Abs. 3 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Für die Wahlen zum StuPa und zum Sprachenbeirat bildet die gesamte Studierendenschaft<br />
einen Wahlkreis. Für die Wahlen <strong>der</strong> FSR bilden alle Studierenden <strong>der</strong> entsprechenden Fakultät<br />
einen Wahlkreis.“<br />
5. § 5 Abs. 3 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wahlorgane dürfen nicht Mitglied in einem Organ <strong>der</strong> Studierendenschaft<br />
sein. Die Mitgliedschaft endet mit <strong>der</strong> Kandidatur für die Wahl in ein Organ <strong>der</strong> Studierendenschaft.“<br />
6. § 6 Abs. 1 Satz 1 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Das StuPa wählt zu Beginn seiner Legislaturperiode für die Zeit bis zum Abschluss <strong>der</strong> nächsten<br />
Wahl nach § 9 Abs. 1 Satz 1 einen Wahlleiter.“<br />
7. § 7 Abs. 1 Satz 1 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Das StuPa wählt zu Beginn seiner Legislaturperiode für die Zeit bis zum Abschluss <strong>der</strong> nächsten<br />
Wahl nach § 9 Abs. 1 Satz 1 eine Wahlkommission mit fünf Mitglie<strong>der</strong>n.“<br />
8. § 8 Abs. 1 Satz 1 wird wie folgt geän<strong>der</strong>t:<br />
„Das StuPa wählt zu Beginn seiner Legislaturperiode für die Zeit bis zum Abschluss <strong>der</strong> nächsten<br />
Wahl nach § 9 Abs. 1 Satz 1 eine Wahlprüfungskommission mit drei Mitglie<strong>der</strong>n.“<br />
9. § 9 Abs. 1 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Das StuPa legt auf Vorschlag seines Präsidenten einen einheitlichen Termin für die Wahlen<br />
<strong>der</strong> Organe <strong>der</strong> Studierendenschaft fest. Dieser hat grundsätzlich im Monat Juni in Abstimmung<br />
mit den Wahlen <strong>der</strong> Organe <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> stattzufinden.<br />
Den jeweiligen FSR steht es frei, einen weiteren gemeinsamen Wahltermin zu bestimmen.<br />
Dieser muss im Monat Dezember liegen. Sofern die FSR einen weiteren gemeinsamen<br />
Wahltermin bestimmen, werden im Rahmen <strong>der</strong> Wahl nach Satz 1 mindestens die Hälfte <strong>der</strong><br />
Mitglie<strong>der</strong> und im Rahmen des zweiten Wahltermins die restlichen Mitglie<strong>der</strong> gewählt.<br />
Bei den Neuwahlen ist <strong>der</strong> frühstmögliche Termin zu wählen, die Wahlen sind über einen Zeitraum<br />
von fünf Vorlesungstagen durchzuführen.“<br />
10. § 17 Abs. 4 Nummer 6 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„einer Auflistung <strong>der</strong> gewählten Vertreter <strong>der</strong> jeweiligen Organe sowie <strong>der</strong>en Nachrücker,“<br />
11. § 18 Abs. 1 Satz 1 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Scheidet ein gewählter Vertreter eines Organs durch<br />
1. Tod,
2. Exmatrikulation,<br />
3. gegenüber dem Wahlleiter schriftlich erklärten Mandatsverzicht o<strong>der</strong><br />
4. durch Wahl in ein an<strong>der</strong>es Organ <strong>der</strong> verfassten Studierendenschaft<br />
aus dem Organ aus, so tritt <strong>der</strong> erste Nachrücker <strong>der</strong> Liste in das Organ ein. Dies gilt auch,<br />
wenn das Amt dadurch endet, dass ein Vertreter des StuPa nach Art. 10 Abs. 3 Satz 2 <strong>der</strong><br />
Satzung <strong>der</strong> Studierendenschaft ausgeschlossen wird o<strong>der</strong> ein Vertreter einer Fachschaft die<br />
Fakultät wechselt. Ist die Liste erschöpft, gilt § 17 Absatz 3 entsprechend.“<br />
12. § 18 Abs. 2 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„Dem Nachrücker ist seine Mitgliedschaft im Organ unverzüglich schriftlich durch den Wahlleiter<br />
mitzuteilen.“<br />
Artikel 2<br />
Artikel 1 tritt nach Veröffentlichung und nach Genehmigung durch die Präsidentin in Kraft.<br />
Der Beschluss wird mit 18 Ja-Stimmen einstimmig gefasst.