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Pinne 2008 - Yachtclub Meridian eV

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und sind dann nach dem Zähneputzen<br />

schlafen gegangen.<br />

Jeanne<br />

Anm. d. Red.: Jeanne hat heute die rasende<br />

Reporterin gespielt. Seit unserer Landung<br />

auf Rorø hat sie alles sofort aufgeschrieben.<br />

Daher auch die kreative Struktur.<br />

Hier sei angemerkt: Wir haben ihren<br />

Beitrag 1:1 übernommen. Der Inhalt des<br />

Beitrages spiegelt weder die Meinung der<br />

Fahrtenleitung, noch die der Redaktion<br />

wider.<br />

8. Tag - Donnerstag, 13. Juli<br />

Wir wachten auf und merkten, dass der<br />

unheimliche Mann von gestern (Jeanne<br />

behauptet, dass es ein Serienkiller ist,<br />

war er aber nicht) weg war, da waren<br />

wir alle beruhigt. Um 10:30 Uhr sind<br />

wir los gesegelt. Es wehte ein kühles<br />

Lüftchen und wir kamen gegen 13 Uhr<br />

am Campingplatz in Bolmstad an. Jiri<br />

wollte einkaufen. Er nahm Linus, Dominic<br />

und Jeanne mit. In der Zeit spielten<br />

die anderen am Campingplatz „Bohnanza“<br />

oder badeten. Casper ließ seine Iso­<br />

Matte platzen und ich bin auf Arthurs<br />

Brille, die lag im Gras, getreten. Dann<br />

haben wir Besuch von den Kulles bekommen.<br />

Da kam auch schon Jiri mit<br />

dem Einkauf wieder und wir haben Mittagessen<br />

gegessen und sind dann weiter<br />

gesegelt. Es regnete nun wieder doll.<br />

Der Wind war auch stark. Wir kamen<br />

nach mehreren Stunden durchtränkt<br />

(wozu gibt es Regenkleidung?!) an einer<br />

kleinen Insel die in einer Inselkette lag<br />

an. Dann gab es lecker Essen. Und in<br />

der Jurte schlafen wir gut.<br />

Larissa<br />

9. Tag - Freitag, 14. Juli<br />

Wir wachten davon auf, dass Jiris Trillerpfeife<br />

„zirrte“. Da waren wir alle<br />

wach. Um 12 Uhr fuhren wir los, segelten<br />

ca. eine halbe Stunde und machten<br />

Mittagspause an einem Strand der so<br />

schrecklich war, dass ich mich nicht<br />

mehr erinnern kann und will. Dann<br />

wollten wir eigentlich auf die ganz andere<br />

Seite vom Bolmen, was wegen der<br />

langsamen Wilden 13 Crew aber nicht<br />

ging, die mussten nämlich noch mal lernen,<br />

was kreuzen ist. Der Wind war aber<br />

relativ böig, weshalb es ihnen keiner<br />

übel nahm. Auch nicht Jan und Jiri, die<br />

mehrfach von vorne nach ganz hinten<br />

segelten (sie haben es auch immer wieder<br />

nach vorne geschafft) um zu gucken,<br />

ob bei der Wilden 13 alles okay<br />

ist. Wir fanden einen „Ersatz­Zeltplatz“,<br />

wo der Besitzer uns sogar mit frischem<br />

Wasser versorgte. Abends gab's Hot<br />

Dogs, die besser schmeckten als sie aussahen.<br />

Wir lasen noch bis 11 am Feuer<br />

und dann bis 12 in der Jurte. Dann haben<br />

wir geschlafen.<br />

Helena<br />

10. Tag - Samstag, 15. Juli<br />

Wir sind um 10 Uhr aufgestanden. Dann<br />

haben wir Müsli gegessen und die Jurte<br />

abgebaut. Wir sind dann bis etwa 14:30<br />

Uhr gesegelt und haben auf Sankt Sophiaholmen<br />

eine Pause gemacht. Wir<br />

sind an der Westseite angelandet, wo<br />

die Trainer auch gleich die Action­Packer<br />

ausstauen ließen und uns mit Brot<br />

<strong>Yachtclub</strong> <strong>Meridian</strong> e.V. 11

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