Pinne 2008 - Yachtclub Meridian eV
Pinne 2008 - Yachtclub Meridian eV
Pinne 2008 - Yachtclub Meridian eV
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
und Co. Versorgten. Auf der Ostseite<br />
war ein natürliches „Sprungbrett“ eingebaut,<br />
wir waren alle baden, Aaron war<br />
unser Schwimmwärter, der stets alles<br />
Überblickte. Einer der Trainer war auch<br />
immer in der Nähe. Um 17 Uhr ging's<br />
dann weiter an Rorø segelten wir vorbei,<br />
da wir auf die Spitze der Nachbarinsel<br />
wollten. Dort „gibt es einen ganz tollen<br />
Zeltplatz“ (Jiri). Aber der war nur noch<br />
in der Karte die Ilja 2004 mitgenommen<br />
hatte vorhanden. Wir haben also beigedreht<br />
und sind zurück nach Rorø. Dort<br />
sind wir noch mal baden gegangen und<br />
haben anschließend die Boote entladen<br />
und die Jurte aufgebaut. Nach dem<br />
Abendessen haben wir noch lange gespielt.<br />
Dann sind wir schlafen gegangen.<br />
Felix<br />
11. Tag - Sonntag, 16. Juli<br />
Wir sind erst gegen 11 Uhr aufgestanden,<br />
haben gefrühstückt und die Jurte<br />
zusammengebaut. Das ging sehr langsam!<br />
Um 13 Uhr sind wir dann in Richtung<br />
Campingplatz abgesegelt, Heute<br />
haben die Trainer alle auf Huck Finn gesegelt,<br />
Jan Moritz hatte Kopfschmerzen,<br />
schön blöd, wenn man sich auch von 10<br />
– ja er war diesmal als erstes wach – an<br />
zwei Stunden in der Sonne „ausruht“.<br />
Na ja, Lorenz war es auch recht, denn er<br />
hatte so seine Ruhe. Wir sind dann auch<br />
langsamer gesegelt als die Trainer und<br />
kamen deshalb später am Campingplatz<br />
an. Ach ja, wir wären bei dem Zeltplatz<br />
der nicht mehr da war auf Grund gelaufen,<br />
wir ham's aber noch gemerkt. Beim<br />
Campingplatz durften wir dann Kentern,<br />
allerdings mussten die Boote erst komplett<br />
ausgeräumt werden. Wir sind dann<br />
also mit der Wilden 13 rausgefahren<br />
und haben sie gekentert. Irgendwann<br />
war sie so voll, das sie fast abgesoffen<br />
wäre, deshalb sind wir schnell wieder<br />
ans Ufer geschwommen, das Boot im<br />
Schlepptau. Wir haben dann alles verstaut,<br />
die Boote reisefertig gemacht und<br />
alles Gepäck, was wir über die Nacht<br />
nicht brauchten, schon in die Boote geladen.<br />
Mit Herrn Holthusen haben wir<br />
dann zu Abend gegessen.<br />
Felix<br />
12. Tag - Montag, 17. Juli<br />
Wir sind alle um 3.45 Uhr aufgestanden<br />
(kein Scherz!) und haben fast alle beinahe<br />
einen Schock bekommen [es war<br />
schweinekalt d.Red.]. Dann haben wir<br />
alle gefrühstückt und die Jurte abgebaut.<br />
Gegen 4.30 Uhr sind wir losgefahren<br />
nach Trelleborg. Um 9 Uhr waren<br />
wir auf der Fähre und Helena, Larissa,<br />
Lena, Jeanne, Felix, Linus und ich sind<br />
ins „Wellnessbad“ gegangen. Wir waren<br />
auf der Fähre noch alle Mittagessen,<br />
richtig fürstlich. Gegen halb sechs waren<br />
wir wieder an der Halle in Bahrenfeld.<br />
Vielen Dank liebe Trainer und Fahrer<br />
von der gesamten „Rasselbande“.<br />
Casper<br />
12 <strong>Yachtclub</strong> <strong>Meridian</strong> e.V.