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NEUMARKTER NACHRICHTEN - Gemeinde Neumarkt in der ...

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16<br />

Seit me<strong>in</strong>em letzten Bericht ist fast e<strong>in</strong> halbes<br />

Jahr vergangen, deshalb möchte ich Ihnen<br />

heute wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> paar kritische Stellungnahmen<br />

schreiben.<br />

Wie Sie ja alle wissen, läuft <strong>der</strong> erste Bauabschnitt<br />

<strong>der</strong> Hauptschule dem Ende zu und ich<br />

habe gesehen, dass die Außenfenster <strong>in</strong> Vollholz<br />

ausgeführt wurden. Die Holzfenster s<strong>in</strong>d<br />

dem Wetter ausgesetzt (Sonne und Regen)<br />

und werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong> paar Jahren wie<strong>der</strong> renovierungsbedürftig<br />

se<strong>in</strong>. Ich wäre für Holz-<br />

Alufenster gewesen wie beim neuen Rüsthaus.<br />

In den vergangenen Wochen haben unsere<br />

<strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>arbeiter ohne Gespür’ und ohne<br />

Gewissen die Sträucher gedankenlos zurück<br />

geschnitten, obwohl ich im September dem<br />

Bauamtsleiter gesagt habe, wie die Sträucher<br />

geschnitten werden müssen. Bei e<strong>in</strong>er Begehung<br />

des Umweltausschusses unter Leitung<br />

von <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>rat L<strong>in</strong>zer, bedauerte <strong>der</strong> Bauamtsleiter<br />

diesen radikalen Schnitt, den er so<br />

nicht angeordnet hat, son<strong>der</strong>n die <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>arbeiter<br />

haben ratzeputz mit <strong>der</strong> Motorschere<br />

die Sträucher geköpft. Die Spiräe, die dieses<br />

Jahr auch nicht geblüht haben auf Grund des<br />

falschen Schnittes vom letzten Jahr, werden<br />

auch nächstes Jahr nicht blühen, da <strong>der</strong> Blütenansatz<br />

wie<strong>der</strong> radikal entfernt wurde. Daher<br />

for<strong>der</strong>e ich Konsequenzen und die lauten,<br />

dass <strong>in</strong> Zukunft e<strong>in</strong>e Gärtnerei für e<strong>in</strong>en fachkundigen<br />

Schnitt beauftragt werden sollte.<br />

Fast <strong>in</strong> je<strong>der</strong> <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong> des Bezirkes Murau<br />

gibt es e<strong>in</strong> Altstoffsammelzentrum, das für die<br />

Bevölkerung viele Vorteile bietet. Die Markgeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Neumarkt</strong> könnte sich die teuren<br />

Sperrmüllabfuhren ersparen, dann könnten<br />

zum Beispiel die Bewohner von <strong>Neumarkt</strong><br />

über das ganze Jahr, nach bestimmten Öffnungszeiten,<br />

ihren Sperrmüll, Problemstoffe<br />

usw., abgeben. Es hat vom Umweltausschuss<br />

Besichtigungen <strong>in</strong> drei <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>n gegeben,<br />

wie so etwas praktiziert wird. Zur Umsetzung<br />

kommt es deshalb nicht, weil <strong>der</strong> politische<br />

Wille e<strong>in</strong>fach fehlt. Übrigens, <strong>in</strong> e<strong>in</strong> paar Jahren<br />

wird je<strong>der</strong> <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong> e<strong>in</strong> Altstoffsammelzentrum<br />

vorgeschrieben. Die Ausrede des<br />

Herrn Bürgermeis ter ist: „Man hat ke<strong>in</strong>en<br />

passenden Grund“. Ich glaube, man will dafür<br />

Liste <strong>Neumarkt</strong> <strong>Neumarkt</strong>er Nachrichten / 2-2009<br />

Liebe <strong>Neumarkt</strong>er<strong>in</strong>nen und <strong>Neumarkt</strong>er!<br />

ke<strong>in</strong> Geld ausgeben. Für unnütze Sachen wird<br />

nicht gefragt, ob man es braucht o<strong>der</strong> nicht,<br />

es wird e<strong>in</strong>fach gekauft, zum Beispiel „altengerechte“<br />

Designer-Sitzbänke beim Altenheim.<br />

Soweit mir bekannt ist, ist <strong>Neumarkt</strong> die e<strong>in</strong>zige<br />

<strong>Geme<strong>in</strong>de</strong> im Bezirk, die e<strong>in</strong>e eigene<br />

Müllabfuhr macht. Man hätte sich schon<br />

längst mit an<strong>der</strong>en <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>n zusammenschließen<br />

können, um e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same Müllabfuhr<br />

zu machen. Das könnten zusätzlich<br />

mehr Arbeitsplätze se<strong>in</strong>. Denn wenn es für<br />

private Betreiber e<strong>in</strong> Geschäft ist, warum nicht<br />

für die <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>n?<br />

E<strong>in</strong>e Metall verarbeiten<strong>der</strong> Betrieb, <strong>der</strong> sich<br />

am Gewerbepark Bahnhof ansiedeln wollte,<br />

ist bedauernswerter Weise <strong>in</strong> Konkurs gegangen.<br />

Die Firma hatte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nähe von Wien<br />

ihren Betrieb und wollte ihr Unternehmen<br />

ausgerechnet <strong>in</strong> <strong>Neumarkt</strong> ansiedeln. Was<br />

hatte die Firma dazu wohl bewogen? Waren es<br />

f<strong>in</strong>anzielle Versprechen des Herrn Bürgermeister?<br />

Jede <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong> ist verpflichtet, ihren Bewohnern<br />

e<strong>in</strong> möglichst naturbelassenes Tr<strong>in</strong>kwasser<br />

zur Verfügung zu stellen. Vor Jahren wollte<br />

man schon mit Chemie das Tr<strong>in</strong>kwasser im<br />

Hochwasserbehälter aufbereiten. Nun geistert<br />

<strong>in</strong> manchen Köpfen des <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>rates wie<strong>der</strong><br />

so e<strong>in</strong> ähnliches Szenario herum. Vor längerer<br />

Zeit habe ich <strong>der</strong> Marktgeme<strong>in</strong>de <strong>Neumarkt</strong><br />

e<strong>in</strong>e Verb<strong>in</strong>dung zur Hochschule für Bodenkultur,<br />

die e<strong>in</strong> eigenes Wasser<strong>in</strong>stitut hat, hergestellt.<br />

Das Institut hat sich <strong>der</strong> angeblichen<br />

Wasserproblematik angenommen und auf<br />

Grund <strong>der</strong> Untersuchungsergebnisse wollte<br />

das Institut e<strong>in</strong> Gerät für Forschungszwecke<br />

e<strong>in</strong>bauen welches den Kalk im Wasser OHNE<br />

CHEMIE abbaut. Aber das Institut hat von <strong>der</strong><br />

<strong>Geme<strong>in</strong>de</strong> bis heute noch ke<strong>in</strong>en Auftrag erhalten.<br />

Daher appelliere ich: „Hände weg von<br />

<strong>der</strong> Chemie“. Die <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>räte, die glauben,<br />

dass die Chemie das Wun<strong>der</strong>mittel ist, sollen<br />

es bei sich zu Hause e<strong>in</strong>bauen aber nicht die<br />

ganze Bevölkerung damit „beglücken“.<br />

<strong>Neumarkt</strong>er Betriebe, die um e<strong>in</strong>e Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />

ansuchen und Glückspielautomaten<br />

aufgestellt haben, sollten ke<strong>in</strong>e f<strong>in</strong>an-<br />

zielle Unterstützung von <strong>der</strong> <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong> erhalten.<br />

Es gibt immer wie<strong>der</strong> großzügige Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungen,<br />

aber für die Infrastruktur<br />

hat man ke<strong>in</strong> Geld, siehe Marburger Straße,<br />

da herrschen Straßenverhältnisse wie <strong>in</strong> Rumänien.<br />

Wussten Sie schon, dass Sie für die<br />

Renovierung e<strong>in</strong>es Hauses am Hauptplatz viel<br />

Geld von <strong>der</strong> <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong> bekommen, aber<br />

schon e<strong>in</strong>e Reihe dah<strong>in</strong>ter, gibt es nichts mehr.<br />

Das ist eben e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Geschichte.<br />

Die Bürger<strong>in</strong>itiative <strong>Neumarkt</strong> feierte dieser<br />

Tage ihr 20-jähriges Bestehen, dazu me<strong>in</strong>e<br />

herzlichen Glückwünsche. Wie gut, dass es die<br />

Bürger<strong>in</strong>itiative noch gibt! Dies mit Unterstützung<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung, die sich mit sehr großem<br />

Zeitaufwand und viel Engagement dem<br />

Thema „S37“ angenommen haben, versuchen<br />

das „zweite Inntal“ zu verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n. Unlängst,<br />

bei e<strong>in</strong>em Besuch des Bundesparteiobmannes<br />

<strong>der</strong> FPÖ, musste unser Bürgermeister e<strong>in</strong>e<br />

Rüge h<strong>in</strong>nehmen, weil er die Mehrheitsentscheidung<br />

<strong>der</strong> <strong>Neumarkt</strong>er<strong>in</strong>nen und <strong>Neumarkt</strong>er<br />

gegen den Bau <strong>der</strong> S37 nicht akzeptiert.<br />

Daher bitte ich Sie, die Bürger<strong>in</strong>itiative<br />

weiterh<strong>in</strong> zu unterstützen.<br />

Auf Grund <strong>der</strong> im Land Steiermark angekündigten<br />

drastischen Sparmaßnahmen, wird die<br />

Marktgeme<strong>in</strong>de <strong>Neumarkt</strong> <strong>in</strong> Zukunft auch<br />

mehr sparen müssen, weil die f<strong>in</strong>anziellen<br />

Mittel des Landes nicht mehr so fließen werden.<br />

Dieses Jahr wird die <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong> wie<strong>der</strong><br />

Gebühren anheben, die uns alle treffen werden,<br />

um so zu etwas mehr Geld zu kommen.<br />

Weiters könnte ich mir vorstellen, neuralgische<br />

Punkte <strong>in</strong> <strong>Neumarkt</strong> mittels Video zu<br />

überwachen.<br />

Im März 2010 f<strong>in</strong>det die <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>ratswahl<br />

statt. Ob es zu e<strong>in</strong>er Verschiebung <strong>der</strong> Mandate<br />

kommt, hängt e<strong>in</strong>zig und alle<strong>in</strong> von <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

ab. Da die Wahlbeteiligung von<br />

e<strong>in</strong>er Wahl zur an<strong>der</strong>en Wahl immer weniger<br />

wird, bitte ich alle Nichtwähler im März 2010<br />

wählen zu gehen. Das war nun die letzte Zeitung<br />

vor <strong>der</strong> Wahl.<br />

Bes<strong>in</strong>nliche Weihnachten, viel Glück und Gesundheit<br />

für das kommende Jahr, wünscht<br />

Max Prem<br />

<strong>Neumarkt</strong>er Nachrichten / 2-2009 WIKI K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuungse<strong>in</strong>richtung<br />

17<br />

WIKI<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuungs -<br />

e<strong>in</strong>richtung<br />

Am 11. November zogen die K<strong>in</strong><strong>der</strong> des WIKI K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartens<br />

und <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippe mit ihren Laternen<br />

wie<strong>der</strong> los. An diesem Tag wurde mit den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

geme<strong>in</strong>sam das Mittagessen zubereitet (Kartoffelsuppe und Spaghetti<br />

Bolognese). Nach dem Essen gab es e<strong>in</strong>e Ruhephase, wo die K<strong>in</strong><strong>der</strong> die<br />

Möglichkeit hatten, genügend Kraft für unser Fest zu tanken.<br />

Pünktlich um 16.30 Uhr wurden die Gäste vor dem K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten mit e<strong>in</strong>em<br />

Lied begrüßt. Mit Instrumentenspiel und Gesang g<strong>in</strong>g es weiter durch den<br />

Markt h<strong>in</strong>auf zur Kirche.<br />

Vor dem Altar präsentierten die Krippenk<strong>in</strong><strong>der</strong> ihren Tüchertanz. Es folgten<br />

Lie<strong>der</strong>, Gedichte und die Legende des Hl. Mart<strong>in</strong>, welche von den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

dargestellt wurde. Zum gemütlichen Ausklang des Festes gab es Tee und<br />

Laugenbrezeln. Danke an Pater Max und Claudia Hofer mit ihrem Team<br />

für die liebevolle Unterstützung und Mithilfe! Weiters bedanken wir uns<br />

bei <strong>der</strong> Polizei, die uns vom K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten bis zur Kirche begleitete und den<br />

Straßenverkehr regelte. Am Vortag unseres Laternenfestes besuchten alle<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten- und Krippenk<strong>in</strong><strong>der</strong> die Bewohner des Hauses St. Kathar<strong>in</strong>a,<br />

um ihnen mit unseren Laternenlie<strong>der</strong>n und Gedichten e<strong>in</strong>e Freude zu<br />

bereiten. Sie brachten auch e<strong>in</strong>e selbst gebastelte Laterne mit.<br />

Laternenfest <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

Unsere Kle<strong>in</strong>sten zu Besuch bei unseren<br />

Ältesten im SPWH St. Kathar<strong>in</strong>a<br />

Seit September 2009 gibt es bei uns e<strong>in</strong>e K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippe, <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> unter<br />

drei Jahren herzlich willkommen s<strong>in</strong>d. Wir geben den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n e<strong>in</strong>en Ort,<br />

wo sie sich und an<strong>der</strong>e K<strong>in</strong><strong>der</strong> erleben. E<strong>in</strong>en Ort, an dem sie Grenzen<br />

erfahren, wo sie spielen, toben, erforschen können; e<strong>in</strong>en Ort, an dem sie<br />

Selbstvertrauen, Selbständigkeit und ihre sozialen Kompetenzen entwickeln<br />

können. Derzeit besuchen acht K<strong>in</strong><strong>der</strong> unsere K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippe.<br />

Aus dem Hort<br />

Auch im Schülerhort gab es e<strong>in</strong>e große Verän<strong>der</strong>ung. Die Hortk<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

konnten mit Schulbeg<strong>in</strong>n ihre neuen Räumlichkeiten im Untergeschoß<br />

<strong>der</strong> Thomas Schroll-Halle beziehen. Dieser Umbau ist wirklich ausgezeichnet<br />

gelungen und wir fühlen uns <strong>in</strong> den mit warmen Farben ausgemalten<br />

Herzlich bedanken<br />

möchten wir uns bei Sab<strong>in</strong>e<br />

Suppan, die bereit war, uns<br />

sehr ausführlich und<br />

ehrlich ihre Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Hand zu erklären.<br />

großen Räumen wirklich sehr wohl. E<strong>in</strong> großer Dank gebührt jedem<br />

E<strong>in</strong>zelnen, <strong>der</strong> dazu beigetragen hat. Zurzeit werden 28 K<strong>in</strong><strong>der</strong> von e<strong>in</strong>em<br />

vierköpfigen Team betreut.<br />

Da wir freitags ke<strong>in</strong>e Hausübungen erledigen, haben wir Zeit für Aktivitäten.<br />

So waren wir im Oktober bei Familie Neumann <strong>in</strong> Diemersdorf zur<br />

Apfelernte e<strong>in</strong>geladen, wo wir nach getaner Arbeit e<strong>in</strong>e leckere Stärkung<br />

bekamen.<br />

Unser erstes Fest – das Lichterfest – feierten wir am 13. November 2009.<br />

Um 16.30 Uhr durften die Gäste im Turnsaal e<strong>in</strong>ige Darbietungen <strong>der</strong><br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> genießen. Dann zogen die K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit ihren selbst gebastelten Laternen<br />

aus, wo die Eltern zur Überraschung ihrer K<strong>in</strong><strong>der</strong> bereits mit Fackeln<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Hand Spalier standen.<br />

Der Lichterzug führte die Sportstraße entlang bis h<strong>in</strong> zum Haus St. Kathar<strong>in</strong>a,<br />

wo wir den Bewohnern mit e<strong>in</strong> paar Lie<strong>der</strong>n und Gedichten e<strong>in</strong>e<br />

kle<strong>in</strong>e Freude bereiten durften.<br />

Wir bedanken uns sehr herzlich für die nette Aufnahme, für die uns geschenkte<br />

und von den Bewohnern selbst gestaltete Rabenlaterne und die<br />

Süßigkeiten.<br />

Nach dem Segen von Mag. Fuchs marschierte <strong>der</strong> lange Lichterzug weiter<br />

<strong>in</strong> den Lesepark, wo wir zum Abschluss im Mart<strong>in</strong>sfeuer unsere mit -<br />

gebrachten Herzenswünsche verbrannten und <strong>in</strong> den Sternenhimmel<br />

schickten. Das WIKI-Betreuungsteam<br />

Der Hort zu Besuch im SPWH St.<br />

Kathar<strong>in</strong>a<br />

Ankündigung<br />

Die Raben-Laterne bekam e<strong>in</strong>en<br />

Ehrenplatz im Schülerhort<br />

Am Samstag, dem 23. Jänner 2010 f<strong>in</strong>det <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> WIKI K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuungse<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong><br />

„Tag <strong>der</strong> offenen Tür“ statt, wozu wir Sie jetzt<br />

schon sehr herzlich e<strong>in</strong>laden.

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