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Auslesezüchtung<br />
Familienselektion<br />
•Auswahl an Hand der Merkmale der Geschwister des Individuums, meist<br />
kombiniert mit der individuellen Selektion<br />
•Schneller als Stammbaumselektion<br />
•Meist für Geschlechtsspezifische Merkmale, um männliche Tiere für die Zucht<br />
von z.B. Kühen oder Hühnern auszuwählen (d.h. wenn weibliche<br />
Merkmale erwünscht sind) � potenzielle Milch / Eierproduktion lässt<br />
sich beim männlichen Tier nicht feststellen � man geht nach den<br />
weiblichen Familienmitgliedern und schätzt das Potenzial danach ab),<br />
vergleicht Merkmale, etc.<br />
Nachkommenselektion<br />
•Auswahl je nach „Qualität“ der Nachkommen (mehrere Generationen)<br />
•Sehr zeitaufwändig<br />
•Gut geeignet bei Faktoren, deren Erblichkeit nicht gut bekannt ist<br />
•sicher, da man so die Ergebnisse am besten abschätzen kann