Wohnhaus 1030 Wien, Kegelgasse 20 Bau - Arwag
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<strong>1030</strong> <strong>Wien</strong>, <strong>Kegelgasse</strong> <strong>20</strong> DACHGESCHOSSWOHNUNGEN 1/11, 2/39, 2/42, 2/43 – Datum 22.10.<strong>20</strong>12<br />
Be- und Entlüftung Die Zu- und Abluft in der Garage erfolgt mittels natürlicher Nachströmung über<br />
das Garageneinfahrtstor und über Lüftungsschächte. Die CO- Abluft mit Steuerung<br />
und Überwachung erfolgt nach Behördenvorgabe.<br />
Wände und Decken Generell werden die Wand- und Deckenflächen gemalt; tragende Wände und<br />
Decken sind in Stahlbeton nach statischem Erfordernis ausgeführt; die Decken<br />
zu beheizten Räumen werden mit entsprechender Wärmedämmung versehen.<br />
Böden Die Fundamentplatte wird im Gefälle und der Bodenbelag der Garage in Asphaltfeinbeton,<br />
den Vorschriften des Garagengesetzes entsprechend, ausgeführt.<br />
Brandschutz Die Anzahl und Art der Feuerlöscher werden entsprechend den Vorschriften<br />
vorgesehen. Die Ausstattung mit Brandmeldeanlage, Brandschutztoren und –<br />
türen erfolgt entsprechend den örtlichen Gegebenheiten und Behördenauflagen.<br />
Elektroinstallationen Im Bereich der Garage wird die Elektroinstallation als Feuchtraum-<br />
Aufputzinstallation ausgeführt. Die Schaltung der Beleuchtung erfolgt über Bewegungsmelder;<br />
Grundbeleuchtung als Dauerlicht.<br />
Fluchtwegbeleuchtung Ausführung gemäß den behördlichen Auflagen mit entsprechender Beschilderung<br />
im gesamten Garagenbereich.<br />
Entwässerung Das in der Garage (durch abtauende Fahrzeuge etc.) anfallende Wasser wird in<br />
Sammelrinnen und –gruben, ausgebildet als Verdunstungssystem aufgefangen.<br />
3.9. Haustechnikräume<br />
4. Außenanlagen<br />
Die Räume der Übernahmestationen der Versorgungsunternehmen für Wasser,<br />
Fernwärme und Elektrotechnik werden lt. technischer Vorgaben im Keller ausgestaltet.<br />
Deckenaufbau über Garage Die Garagendecke zum Außenraum wird als Stahlbetondecke im Gefälle oder<br />
mit Gefällebeton samt Feuchtigkeitsabdichtung, Wärmedämmung und Schutzmatten<br />
hergestellt.<br />
Fußwege, Plätze Betonplatten in Kiesbett.<br />
Begrünte Flächen Grünflachen werden humusiert und mit Rasen, Langgräsern und Buschwerk<br />
begrünt. Automatische Gartenbewässerung.<br />
Entwässerung Die allgemeinen Fußwege und Plätze werden mittels Rigolen und Bodenabläufen<br />
entwässert. Die Oberflächenwässer werden auf eigenem Grund zur Versickerung<br />
gebracht.<br />
Kleinkinderspielplatz Ausstattung entsprechend den Vorschriften.<br />
Beleuchtung Die Beleuchtung der Außenanlagen inklusive der Gehwege erfolgt je nach Erfordernis<br />
mittels Wand- und Pollerleuchten.<br />
Die Schaltung erfolgt zentral über Dämmerungsschalter und Zeitschaltuhr.<br />
Einfriedungen Die gesamte Außenanlage ist hofseitig situiert, zu den Nachbargrundstücken mit<br />
Zaun bzw. Mauer getrennt und nur für die Bewohner zugänglich.<br />
5. Sonstiges<br />
Sperranlage Es ist eine Zentralsperranlage vorgesehen.<br />
Beschriftung Es ist die baubehördlich notwendige Beschriftung vorgesehen. Es werden alle<br />
Allgemeinräume, Zugänge und Stiegenhäuser beschriftet.<br />
P:\BAU\0382\10.Verwertung\10.5.Ausstattung\BAB Vergabe\Vertragspläne\BAB_Vergabe_DG-Whg_1-11_2-39u42u43_121022.doc<br />
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ISO/VA 07/36 BAB-Vergabe.dot ARWAG <strong>Bau</strong>träger GmbH Version 7