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Eine Frage der Ehre: Echter Kerl: Rennberichte ... - Virtual Racing eV

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und mit dem gesamten Tross<br />

um den halben Globus nach<br />

Südafrika fliegen. Platz ist in<br />

dem neuen Airbus satt und<br />

genug, für 14 Piloten plus Crew<br />

zuzüglich Materials. Kaum ist<br />

afrikanischer Boden betreten,<br />

macht sich eine gewisse<br />

Unruhe unter den Fahrern<br />

breit. Der emsigste von ihnen<br />

ist Marco Saupe, <strong>der</strong> seinen<br />

Brabham nach 19 Runden auf<br />

die sechste Position stellen<br />

kann. Der jüngste Teilnehmer<br />

im Feld ist Patrick Marx. Seines<br />

Zeichens Administrator bei den<br />

Großen, in <strong>der</strong> D.O.M. Division<br />

1. Denkbar knapp kann er sich<br />

durchsetzen und stellt den<br />

Honda ganz nach vorne.<br />

Bernhard von Bram und<br />

Markus Jirak müssen sich mit<br />

den Plätzen zufrieden geben.<br />

Alle Augen sind auch hier auf<br />

den Flaggenmann gerichtet.<br />

Die Würfel sind gefallen.<br />

Patrick Marx hat jetzt die<br />

Favoritenrolle übernommen.<br />

Sind seine noch jungen<br />

Schultern <strong>der</strong> gewaltigen Last<br />

gewachsen? O<strong>der</strong> setzt sich bei<br />

dem langen Rennen die<br />

Routine eines alten<br />

Spezialisten durch? Bleiben sie<br />

mit am Ball. Es dauert keine<br />

Stunde, und sie sind bestens<br />

informiert.<br />

Wir betreten die Zeitmaschine<br />

und schalten nach Texas.<br />

4<br />

Start in Monza<br />

Qualifikation in Texas:<br />

Das dritte Ziel <strong>der</strong> VR-Weltreise<br />

liegt in Texas. 134 Runden<br />

müssen hier bewältigt werden,<br />

was ca. 1,5 Std. reine<br />

Renndauer in Anspruch nehmen<br />

wird. Warm ist es im<br />

Süden <strong>der</strong> USA.<br />

Im Training kam man sich<br />

schon ziemlich nah, und die<br />

GPL- Fraktion konnte einen<br />

Eindruck davon gewinnen, was<br />

sie erwarten würde.<br />

Ullrich Kratochwil ist <strong>der</strong> fleißigste<br />

Driver unter <strong>der</strong> Sonne<br />

Amerikas, aber Roland Rauch<br />

<strong>der</strong> schnellste im freien<br />

Training. Es folgen dann die<br />

zwei Runden <strong>der</strong> Wahrheit.<br />

Matthias Bayer schließlich kann<br />

die Pole mit 27,701 Sekunden<br />

erringen. Mit knappem Abstand<br />

folgen Patrick Marx und Klaus<br />

Wagner. 27 Zeiten wurden<br />

gemessen, was bedeutete,<br />

Polesitter<br />

Matthias Bayer<br />

dass <strong>der</strong> ein o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

Fahrer nicht angetreten ist.<br />

Noch ein paar Runden in <strong>der</strong><br />

Happy Hour drehen, ein wenig<br />

draften und nachschauen ob<br />

alles richtig eingestellt ist,<br />

dann kann es linksherum losgehen.<br />

Matthias Bayer, <strong>der</strong><br />

Polesitter ruft, alle Mitstreiter<br />

stellen sich hinter ihm auf, <strong>der</strong><br />

Stadionsprecher sagt die<br />

berühmten Worte:<br />

Gentleman, start<br />

your engines!<br />

Das Pacecar rollt an, das Feld<br />

hinter dem Pacecar her, das<br />

Pacecar biegt ab, die 27 fetten<br />

V8-Motoren lassen augenblicklich<br />

das Rund erbeben. Das<br />

Rennen beginnt. Zurück nach<br />

Monza.<br />

Rechtzeitig zurück<br />

zum Start in Monza<br />

Stefan Gawol lässt nichts<br />

anbrennen, und biegt am Ende<br />

von Runde Eins als erster auf<br />

die Start-Zielgerade ein.<br />

Markus Schreiner kann Karl<br />

Stikkelbroek den dritten Rang<br />

streitig machen,

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