Download - DOMICIL Seniorenresidenzen

Mitten im Leben 

Mak wat im 

DOMICIL Heimfeld 

DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Heimfeld 

Petersweg 3-5 | 21075 Hamburg 

Tel.: 0 40 /30 09 65 - 0 | Fax: 0 40 /30 09 65 - 99 

Ausgabe 

Dezember/Januar 

2012/2013 

www.domicil-seniorenresidenzen.de 

E-Mail: Heimfeld@domicil-seniorenresidenzen.de

Wir über uns 

Das DOMICIL – Seniorenpfl egeheim Heimfeld befi ndet sich am Petersweg 

3–5, also „Mitten im Leben – Mitten in Heimfeld“! Damit die Bewohner 

weiterhin so aktiv wie möglich sein können, 

liegt das moderne Haus in zentraler Lage 

mitten im Herzen von Heimfeld und ist mit 

öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln 

leicht zu erreichen. 

Die Einrichtung ist in einem hohen baulichen 

Standard modern gestaltet. Die freundliche, 

mediterrane Farbgestaltung und die wohnliche 

Inneneinrichtung sorgen für eine Atmosphäre 

von Sicherheit und Geborgenheit. 

In unserem Haus bieten wir Ihnen: 

• leicht– und Schwerstpfl ege und Betreuung 

in allen Pfl egestufen 

• Kurzzeit- und Verhinderungspfl ege 

• Konzeptionelle Betreuung demenziell 

Erkrankter 

Unsere Einzelzimmer haben eine Größe 

von ca. 23 m 2 und unsere Doppelzimmer 

haben eine Größe von 32 m 2 . 

Ein abwechslungsreicher Veranstaltungskalender lässt keine Langeweile 

aufkommen. Es gibt regelmäßige, gesellige Veranstaltungen innerhalb 

und außerhalb unseres Hauses. Unsere hauseigene Gastronomie sorgt 

zudem für die kulinarische Vielfalt. 

Individuelle Beratung fi nden Sie in unserem 

Verwaltungsbüro: Montag bis Freitag 

8:00 bis 19:00 Uhr 

Samstag & Sonntag 

13:00 bis 18:30 Uhr 

Bitte vereinbaren Sie ein Termin 

unter Tel.: (040) 300965 – 0 

Überzeugen Sie sich bei einer Besichtigung von unserem baulich hohen 

Standard und von unserer angenehmen Hausatmosphäre!

Inhaltsverzeichnis 

In eigener Sache 

Begrüßung und Vorwort Frau Krause . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 - 7 

Ausbildung im DOMICIL 

Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 - 9 

Aus der Beschäftigungstherapie 

Einladung zu unseren Weihnachtsfeiern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 

Einladung zu unserer Silvesterfeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 

Oktoberfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 

Candle Light Dinner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 

Rückblick 2012 Wohnbereich I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 - 15 

Hasenreport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 

Aktivitäten auf Wohnbereich II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 

Geschenkideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 

Erinnerungstafeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 

Geschichten, die das Leben schreibt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20-21 

Aktivitäten aus Wohnbereich 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 

Allgemeines 

Willkommen in unserem Haus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 

Geburtstag im Dezember . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 

Geburtstag im Januar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 

regelmäßige Veranstaltungen Dezember & Januar . . . . . . . . . 26 - 27 

Wochenplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 - 29 

Witze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 

Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 

Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 

In Gedenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 

Sie haben Anregungen oder Wünsche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 


Seite 3


Liebe BewohnerInnen 

und 

MitarbeiterInnen, 

liebe 

Angehörige 

und Freunde 

im DOMICIL 

Heimfeld, 

In diesen vorweihnachtlichen 

Tagen möchte ich 

die Gelegenheit nutzen und auf das 

vergangene Jahr 2012 zurück blicken. 

Gelungenes und manchmal vielleicht 

nicht so Gelungenes gegeneinander 

abwägen und den ersten Versuch einer 

Beurteilung wagen, ob es ein gutes 

oder ein weniger gutes Jahr für 

uns gewesen ist. 

Für unser DOMICIL-Heimfeld war das 

Jahr 2012 ein gutes Jahr. 

Die Vision unseres Hauses ist, gute 

Pfl ege zu leisten und die Betreuung 

für unsere Bewohner individuell und 

persönlich zu gestalten. 

Den Versorgungsauftrag für unsere 

Seniorinnen und Senioren zu erfüllen, 

verbindet uns heute auf unterschiedlichste 

Weise mit vielen Menschen 

in unserem DOMICIL. 

Seite 4 

Mit all diesen Menschen haben wir 

dieses Jahr im Mai unser 5 jähriges 

Jubiläum gefeiert, welches ein ganz 

besonderes Event für alle Beteiligten 

war. 

In diesem Jahr haben wir an einer anonymen 

Mitarbeiterbefragung über 

den Vincentz-Verlag teilgenommen 

und das Zertifi kat 

„ATTRAKTIVER ARBEITGEBER PFLE- 

GE“ erhalten. 

Das Prüfsystem „Attraktiver Arbeitgeber 

Pfl ege“ bietet stationären und 

ambulanten Pfl egeeinrichtungen die 

Möglichkeit, ihre Attraktivität gegen- 

DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Heimfeld

über (potentiellen) Mitarbeitern zu 

bewerten und ggfs. auszeichnen zu 

lassen. Die Ergebnisse liefern eine 

geordnete Analyse aller arbeitsrelevanten 

Stärken und Schwächen, aus 

denen sich unmittelbare Handlungsempfehlungen 

ableiten lassen. 

Uns ist die Mitarbeiterzufriedenheit 

sehr wichtig. 

In jedem der vergangenen Jahre hatten 

wir auf Wunsch unserer Mitarbeiter 

verschiedene Angebote. 

Da waren: 

-Angebote von Massagen 

-Angebote von Akupunkturen 

-Angebote von Hypnosen 

-und in diesem Jahr die Anschaffung 

der Andullations-Massage-Liege, die 

von den Mitarbeitern und auch von 

unseren Bewohnern mit Begeisterung 

angenommen wurde. 

Attraktivität in der Pfl ege zeigen 

wir auch durch: 

-regelmäßige Fort- und Weiterbildungen 

-zeitnahe Kommunikationsbereitschaft 

-zeitnahe Umsetzung von 

Vereinbartem 

-strukturierte Einarbeitung 


-attraktive Dienstplanung 

-modernste Arbeitsumgebung und 

Ausstattung 

-Bereitstellung aller benötigten 

Arbeitsmittel 

-Gesundheitsfördernde Maßnahmen 

-Mitarbeiterfeiern und vieles mehr 

Diese Auswertung hat mich sehr erfreut. 

Wir haben einen Mittelwert von 

2,21. Das bedeutet, von 252 Einrichtungen 

und 3958 befragten Mitarbeitern 

in Hamburg, die im Durchschnitt 

mit 2,83 abgeschlossen haben, sind 

wir mit der Zufriedenheit unserer 

Mitarbeiter Vorreiter. 

Wir haben auch noch Potential entdeckt, 

um die Mitarbeiterzufriedenheit 

zu verbessern. Dies wird im Jahr 

2013 unser Bestreben sein. 

Hierzu ist natürlich auch die Politik 

gefragt, z.B. Abspecken des täglichen 

Dokumentationsaufwandes. 

Alle Mitarbeiter wünschen sich, mehr 

Zeit für unsere Bewohner zu haben. 

In der Zeitung Fokus Spezial Ausgabe 

November 2012, Thema Pfl egeheimtest 

in Deutschland, unterteilt in 

Ost, Süd, Nord und West steht unser 

DOMICIL-Heimfeld als beste Einrichtung 

Hamburgs auf Platz 1. 

DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Heimfeld Seite 5


Darauf sind wir natürlich sehr stolz. 

Denn auch die Zufriedenheit unserer 

Bewohner und Angehörigen liegt uns 

sehr am Herzen. 

Wir im DOMICIL Heimfeld sind eine 

starke Gemeinschaft geworden, die 

durch ihre zahlreichen Aktionen und 

Engagements unsere Einrichtung 

nachhaltig gestaltet. 

Es ist unser gemeinsamer Erfolg! Die 

hervorragende Zusammenarbeit mit 

den einzelnen Mitarbeitern, mit unseren 

Ärzten, Krankenhäusern, Apo- 

Seite 6 

theken, Lieferanten und vielen anderen 

mehr bereitet uns Freude bei der 

Lebens- und Arbeitsgestaltung. 

Unsere Arbeit erfordert Zuwendung, 

Wertschätzung und zeichnet sich 

durch maßgeblichen Realitätssinn 

aus. Das bedeutet für uns, aus der 

erprobten und bewährten Kraft gemeinsam 

in der Gegenwart das Fundament 

für die Zukunft zu legen. 

Ich danke allen Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeitern, die ihre Energie und 

Kraft täglich neu einsetzen, allen 

Menschen, die uns als Bewohner und 

Angehörige ihr Vertrauen aussprechen 

und allen Partnern, die uns unterstützen. 

Jetzt möchte ich mich noch einmal 

bei Frau Bettina Tietjen bedanken. 

Wofür fragen Sie sich jetzt bestimmt. 

Ich bedanke mich für einen sehr netten 

Artikel über einen Tag im Leben 

von Frau Bettina Tietjen in der Bildzeitung, 

in dem sie unsere Mitarbeiter 

sehr lobend erwähnte. 

Auch in diesem Jahr haben wir wieder 

anonym eine Bewohnerzufriedenheitsbefragung 

durchgeführt. 


Inhalt waren 13 Fragen zur Zufriedenheit 

und Platz für Kritik und Anregungen. 

Im Ankreuzverfahren 

konnten die Fragen von 1-4 bis ganz 

schlecht bewertet werden. 

Von 151 Bewohnern haben 71 Bewohner, 

8 Angehörige und 0 Betreuer 

die Fragen beantwortet, vielen Dank 

dafür. 

Um die Auswertung kümmert sich 

sehr gewissenhaft Fr. Yalca aus der 


Verwaltung. 

Ende November 2012 wird 

dem Seniorenbeirat und 

den Bewohnern die Auswertung 

durch Fr. Krause 

präsentiert. 

Nun wünsche ich Ihnen 

viel Spaß beim Lesen und 

Blättern unserer weihnachtlichen 

Zeitung. 

Allen Bewohnern, Angehörigen, 

Gästen und meinen 

Mitarbeitern wünsche 

ich Frohe Weihnachten 

und ein glückliches, gesundes 

Neues Jahr 2013! 

Es grüßt Sie herzlich 

Ihre K. Krause 

Einrichtungsleitung 


Ausbildung 

Liebe BewohnerInnen, liebe Angehörige und Gäste, 

nun neigt sich das Jahr 2012 schon bald wieder dem Ende. 

Wie doch die Zeit rast. 

Die Auszubildenden des 3. Lehrjahres bereiten sich auf die letzte 

bevorstehende Lernzielkontrolle vor und im Januar 2013 beginnen schon die 

Prüfungsvorbereitungen auf die großen praktischen Abschlussprüfungen, 

die in den Monaten März/April zu meistern sind. Auch hierzu erhalten 

alle Schüler wieder eine enge Begleitung durch ihre Mentoren auf den 

Wohnbereichen und durch Fr. Sünderhauf-Krause, ihrer Ausbildungsleitung. 

Die meisten Auszubildenden haben in den letzten Tagen ihre Prüfungstermine 

erhalten und sind jetzt schon ganz aufgeregt. 

Die letzten Lernzielkontrollergebnisse von 12 geprüften Schülern stehen 

nun fest und lagen bei einem Durchschnitt von 1,85. Ich fi nde das ist ein 

tolles Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Weiter so!!! 

Allen Auszubildenden nochmals meinen herzlichsten Glückwunsch! 

Mit Beginn des neuen Schuljahres im August 2012 habe ich Frau Johanna 

Schettel von der Ergotherapie für die Ausbildung unserer Schüler im 

ergotherapeutischen Bereich gewinnen können, ich berichtete Ihnen in 

einer vorherigen Heimzeitung davon. 

Sie hatte auch gleich eine schöne Aufgabe für unsere Schüler, die Erstellung 

von Aktivierungsboxen für unsere Bewohner, die auf allen Wohnbereichen 

bei Bedarf zum Einsatz kommen. 

Seite 8 


Zu den Aufgaben der Schüler gehörten: 

- Einen Karton von innen und außen mit themenbezogenen Bildern und 

Farben zu gestalten 

- Die Innenseite des Kartondeckels mit einer Liste des Inhaltes zu bekleben 

und einen Fragenkatalog zu erstellen. 

- Gegenstände besorgen, die zum Thema passen (suchen auf Flohmärkten, 

in der Natur, in Geschäften, Fotos aus dem Internet, CDs mit Vogelstimmen, 

Volksliedern oder Duftsäckchen zum Thema herzustellen) 

- Gegenstände sollten unsere Bewohner ansprechen und von früher sein, 

keine modernen Sachen. 

- Themenbezogene Fragen/Reime/Lieder entwickeln (diese sollten aus der 

Kinder- und Jugendzeit eines Bewohners sein) 

Themen für die Erstellung einer Aktivierungsbox waren: 

- Sommer - Garten 

- Backen - Wald 

- Beruf - Reisen 

- Kochen uvm. 

Anfang November stellten die Schüler ihre erstellten Aktivierungsboxen im 

Rahmen der Azubi- Informationsrunde vor. 

Alle anwesenden Schüler hatten sich sehr viel Mühe gemacht. 

Die Schüler, die aufgrund von Blockunterricht oder Facheinsatz nicht 

anwesend sein konnten, gaben ihre Boxen direkt bei Fr. Schettel in 

der Ergotherapie ab. Wir freuen uns schon sehr auf den Einsatz der 

Aktivierungsboxen auf allen Wohnbereichen für unsere Bewohner mit 

Beschäftigungsbedarf. Unser Dank geht an alle Schüler für die Umsetzung 

dieser Aufgabe. 

Nun wünsche ich Ihnen/Euch allen eine angenehme, etwas ruhigere Zeit mit 

den Festen die da kommen. Besinnliche, friedliche Feiertage mit ihren/euren 

Familien, alles erdenklich Liebe, vor allem Gesundheit und Wohlergehen 

für das neue Jahr 2013 und verbleibe mit freundlichsten Grüßen 

Ihre Ute Sünderhauf-Krause 

Ausbildungsleitung 

Ausbildung 


Einladung zu unseren Weihnachtsfeier 

Seite 10 

Liebe Bewohner, Angehörige und Betreuer! 

wir möchten Sie recht herzlich zu unseren 

Weihnachtsfeiern einladen. 

für den WB I, am Dienstag, 

den 11. Dezember 2012 

um 15.30 Uhr 

Diese fi nden statt: 

für den Wohnbereich II, am Mittwoch, 


um 15.30 Uhr 

für die Wohnbereiche EG und IV 

am Donnerstag, 


um 15.30 Uhr 

für den Wohnbereich III, am Montag, 


um 15.30 Uhr 

im Festsaal. 

Für Ihr leibliches Wohl sorgt unsere Küche. 

Wir möchten Sie bitten, sich bis zum 7. Dezember 2012 

in der Verwaltung zu melden. 

Ihren Beitrag von 10,00 € entrichten Sie bitte in der Verwaltung. 


Einladung zur Silvesterfeier 

Liebe Bewohner, Angehörige und Betreuer, 

wir möchten Sie ganz herzlich 

zu unserer Silvesterfeier 

mit einem leckeren Kuchen- und Tortenbüfett 

einladen. 

Dieses Findet statt: 

am Montag, den 31.12.2012 

um 15.30 Uhr 

im Veranstaltungssaal. 

Für ein kleines Feuerwerk ist gesorgt. 

Angehörige und Betreuer melden sich bitte bis zum 21.12.2012 

in unserer Verwaltung an. 

Ihren Beitrag von 5,00 € (Getränke inkl.) 

entrichten Sie bitte in der Verwaltung. 


Oktoberfest 

Die Tische und der Festsaal waren in bayerischen Landesfarben, hellblau 

und weiß, dekoriert. Was wurde hier im DOMICIL gefeiert? – Wir haben ein 

zünftiges Oktoberfest gefeiert. 

In diesem Fall waren es unsere Bewohner und ihre Angehörigen – sie 

brachten an zwei Tagen eine erwartungsfreudige Stimmung mit. 

Dem einen hatten es die schönen Weißwürste angetan, während sich die 

anderen schon auf das Oktoberfestbier freuten. 

Und die „Musi“ spielte dazu! Dieses Mal begleitete 

uns Maik Meyer-Lomax durch den Abend. 

Es erklangen Lieder von „In München steht 

ein Hofbräuhaus“ bis zum „Lebt denn der alte 

Holzmichel noch“; Lieder zum Mitsingen und 

Schunkeln. Auch die Norddeutschen können 

eben ausgelassen und fröhlich sein. 

Seite 12 


Auf die Bewohner warteten am 14. und 15. November 2012 Kronleuchter 

auf den Tischen und klassischer Musik im Festsaal. Das DOMICIL hatte bei 

hellstem Kerzenschein zum Candle Light Dinner eingeladen. 

Unsere Bewohner und deren Angehörige haben sich in festlicher Garderobe 

ein ganz besonderes 3-Gänge-Menü schmecken lassen. 

Serviert wurde als Vorspeise eine 

Steckrübencremesuppe mit Speck 

Als Hauptgang gab es ein 

Schweinekrustenbraten mit Weißkrautsalat auf einer Pilzsauce 

Zum Dessert servierte uns die Küche 

Mousse vom Duett (Schokolade und Marzipan) 

Der leckere Wein machte den Abend perfekt! 

Candle Light Dinner 


Rückblick 2012 Wohnbereich 1 

Guten Tag, liebe Leute! 

unser Wohnbereich 1 blickt auf ein erlebnis- 

reiches Jahr 2012 zurück. 

Es wurden zu Beginn des Jahres unsere Ta- Tagesräume 

nacheinander renoviert und um- 

gestaltet. Unsere Bewohner waren bis zur 

Fertigstellung in alle Umbau-Aktivitäten 

einbezogen und fühlen sich in den „neuen 4 Wänden“ sichtlich wohl. Ein 

sehr abwechslungsreiches Aktivitätenangebot wird von der Ergotherapie 

sichergestellt, regelmäßiges Kochen und Backen, Singen und Musizieren, 

Wohnbereichsfeste, Sonntagskirchgang, monatliches Angehörigenkaffee, 

Ausfl üge mit Bus und Bahn, Shoppen in der City, Theater- und Kinobesu- 

Kinobesu- 

che, handwerkliche Tätigkeiten und vieles mehr. Ergo hört nicht um 16.00 

Uhr auf, der „Abend gehört uns“, wenn Klitschko boxt, der Tatort läuft, Ha- Ha- 

fengeburtstag ist oder sinnförderliche Therapien erforderlich sind. 

Seite 14 


Ein großes Dankeschön richte ich an unsere Einrichtungsleitung, Frau 

Krause, unserer Pfl egedienstleitung, Frau Fölsch-Plath, unserer Haustech- 

Haustech- 

nik, Herrn Tobaben, und Marek Zielinski und ganz Besonders an Sie, liebe 

Angehörige, für Ihre Unterstützung. 

Eine besinnliche Adventszeit wünscht Ihnen 

Matthias Plath, Ergotherapie WB1 

Rückblick 2012 Wohnbereich 1 


Hasenreport 

Liebe Bewohner, … 

in der letzten Heimzeitung habe ich (Nummer Drei) aufgerufen Namensvorschläge 

zu machen. Leider sind noch ziemlich wenig in der Vorschlagsbox 

(steht bei Anna) gelandet. Meine Futtermutti wird bis Ende des Jahres 

2012 mit der Vorschlagsbox rumgehen und alle Wohnbereiche besuchen, 

um noch weitere Vorschläge einzusammeln. 

Im Januar 2013 werden wir dann aus den gesamten Vorschlägen einen 

auswählen und ich (dann nicht mehr Nummer Drei) bekomme dann eine 

Hasentaufe und ein Namensschild an unsere Garten-Villa. 

Demnächst fi nden die Winter-Umbaumaßnahmen statt. Unser Haus wird 

mit Styropor verkleidet und hinten, in unserem großen Auslauf, soll eine 

große Grabekiste entstehen. 

Ach ja, habe noch eine Änderung mitzuteilen. Meine Futtermutti fi nden sie, 

liebe Bewohner, seit November auf den Wohnbereichen Erdgeschoß und 4. 

Das war`s erstmal von uns „Dreien“ aus dem Garten. 

Ach ja, liebe Grüße an Frau Wiegert vom Wohnbereich 2. 

VIELEN DANK für die Fütter-Urlaubs-Vertretung! 

Liebe Grüße 

Peter Pan, Naseweis, noch „Nummer Drei“ und Susanne 

Seite 16 


Aktivitäten auf Wohnbereich 2 

Jetzt im Herbst, wo sich draußen 

die Blätter wieder bunt färben, 

beginnt auch wieder die 

Apfelzeit. So kam es, dass wir 

im Wohnbereich zwei plötzlich 

einen großen Eimer voll Äpfel 

bekommen haben. Hin und her 

überlegten wir, was wir mit so 

vielen Äpfeln machen sollen. 

Ein leckerer Apfelkuchen sollte 

es sein. Spontan suchten wir 

uns ein Rezept und sammelten 

die nötigen Zutaten zusammen. Viele fl eißige Hände schälten die Äpfel und 

rührten die Zutaten zusammen. Doch mit einem Blick in die Schüssel wurde 

uns schnell klar, dass hier etwas nicht stimmt. Viele Hausfrauenköpfe 

kramten schnell in ihren Erinnerungen. Was gehört denn nur alles in einen 

Teig? Schnell wurde noch improvisiert und einige Zutaten zusätzlich hinzu 

gegeben. Beim Kaffeetrinken konnten dann doch noch alle einen leckeren 

Apfelkuchen genießen. 

Manch einen Bewohner verleitete das dann gleich noch zu einem kleinen 

Reim. 

Apfelkuchen ach wie fein, jeder soll zufrieden sein. 

Schälen, schneiden ist nicht schwer, reicht es nicht, 

dann nehmen wir noch mehr. 

Viele Hände greifen zu und der Teig entsteht im nu. 

Eier, Butter, Zucker fein kommt in unseren Teig hinein. 

Dann heißt es rühren, rühren, rühren 

bis die Klümpchen sich verlieren. 

Zum Schluss, das ist der Clou, kommen oben drauf 

die Apfelscheiben und die Streusel mit dazu. 


Geschenkideen 

Suchen Sie noch schöne Weihnachtsgeschenke für Ihre Lieben? Schauen 

Sie doch mal in unsere Schaukästen im Foyer. Dort stellen unter anderem 

zurzeit eine Bewohnerin sowie eine Angehörige des Wohnbereiches 3 ihre 

eigenen Kunstwerke und zugekauften Geschenkideen aus. 

Die Tochter einer Bewohnerin, Frau Müller, bietet selbst gestrickte, kuschelige 

Schals in verschiedenen Größen und fröhlichen Farben an. Außerdem 

können batteriebetriebene Kerzen, Teelichter und kleine lustige Tonfi guren 

bei ihr erworben werden. Die Kerzen eignen sich auch für Bewohnerzimmer, 

da von ihnen keine Brandgefahr ausgeht. 

Auch im Schaukasten von Frau Thömen fi ndet man Selbstgestricktes, womit 

jeder bestimmt warm durch den Winter kommt. Dazu gehören bunt 

gemusterte Strümpfe und Handschuhe in unterschiedlichen Farben und 

Größen. Eine Besonderheit bei den Strümpfen sind dabei die Mutter-Kind- 

Paare. 

Zudem stellt Frau Thömen besonders schöne Karten zu allen Anlässen her. 

Beide Damen bieten an, auf Wunsch individuelle Bestellun- 

Bestellun- 

gen entgegenzunehmen. Die Preise für alle Produkte sind 

erschwinglich. Bei Interesse melden sie sich gerne an 

der Rezeption. 

Seite 18 


Erinnerungstafeln 

Auf dem Wohnbereich 3 können Besucher zurzeit ein wenig in die Vergangenheit 

blicken. Mit ausgestellten Fotos von Bewohnern und Mitarbeitern. 

Diese zeigen die Personen in ihrer Jugendzeit oder als Kinder. 

Für die Sammlung wurde in Kisten gekramt und auf Dachböden gesucht, 

Bilderrahmen von der Wand genommen und in alten Alben gestöbert. Eine 

Mischung von Schnappschüssen, Familien- und Hochzeitsbildern sowie anderen 

Fotos sind zu fi nden. 

Manche Gesichter werden sofort erkannt, bei anderen muss dagegen schon 

etwas länger nach Ähnlichkeiten gesucht werden. Schließlich sind ein paar 

der Aufnahmen über 70 Jahre her! Wer ein Foto von sich beitragen konnte, 

kann nun an der Tafel stehen bleiben und sagen: „Schau mal, so sah ich 

damals aus“. 

Richtige Schönheiten verstecken sich darunter und man hört Sätze wie; 

„Mensch das war aber ein fl otter Bursche“ oder „wat ne niedliche Deern“. 

Das regt zu Gesprächen an und führt zu besonderen Erinnerungen. Denn 

ein Foto verbirgt auch immer eine persönliche Geschichte. 

Noch ist auf den Tafeln genügend Platz, es wird eifrig weiter gesucht und 

wir hoffen, dass wir in naher Zukunft noch viele 

weitere Fotos mit Ihnen teilen können. 


Geschichten, die das Leben schreibt 

Wenn man in das Zimmer von 

Herrn Schwan geht, betritt man 

ein Stück persönliche Geschichte. 

Auffallend ist das Mobiliar aus 

massivem Holz mit kunstvollen 

Verzierungen. An der Wand hängen 

Holzreliefe, in der Glasvitrine 

und auf Regalen fi ndet man 

eine beachtliche Zahl an Zinnkrügen. 

Ein aus Holz geschnitzter Bär 

wacht täglich auf einem Kissen sitzend 

über das gemachte Bett. Ein 

hölzerner Steinbock steht stolz auf 

einem Sims. 

Alles scheint hier zueinander zu 

passen und seinen eigenen Platz 

zu haben. 

Es lässt sich in der Anrichtung der Gegenstände erkennen, hier ist ein 

Fachmann am Werk. Herr Schwan ist gelernter Dekorateur und Schau- Schau- 

fenstergestalter. Wie er sagt, habe er bereits in jungen Jahren die Liebe 

zu schönen Dingen entdeckt. Das wurde bei seiner späteren Arbeit im Als- 

terhaus noch verstärkt. Dort war er als Substitut in der Abteilung „Orient“ 

tätig. Er erwartete immer mit Freude die neue Ware und war besonders 

angetan von den Teppichen und den Holzschnitzereien. 

Diese Leidenschaft zog sich auch durch sein weiteres Leben. Herr Schwan 

ist mit seiner Frau immer viel gereist. 37 Flugreisen haben sie über die 

Jahre hinweg unternommen. „Einmal im Jahr waren wir in den Bergen 

und ein zweites Mal ging es mit dem Flugzeug in entfernte Länder“. An- 

schließend hat er alles aufgeschrieben, um die Erlebnisse an Freunde und 

Bekannte in Diavorträgen weiterzugeben. Und von jeder Reise hat er sich 

ein Andenken mitgebracht. Oft war dies eine Holzschnitzerei. „Meine Frau 

schüttelte schon immer den Kopf und sagte „´Kurt, lass doch, wir haben ja 

schon ein ganzes Museum´“. Aber er konnte es nicht lassen. 

Seite 20 


Geschichten, die das Leben schreibt 

Während eines schönen Aufenthalts in Südtirol entdeckte er eine hölzerne 

Madonna und sogleich war es um ihn geschehen. „Oh, wie ist die schön. 

Schau doch nur!“ Aber seine Frau zog ihn weiter und sagte „Ach, fang nicht 

wieder so an“. 

Auf einer späteren Wanderung wirkte er sehr still und seine Frau fragte, ob 

er sich nicht wohl fühle. „Oh doch, “ erwiderte er „ich muss nur immer zu 

an die Madonna denken.“ „Mein Gott, dann kauf sie Dir halt!“ sagte seine 

Frau daraufhin. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. 

Einzig der Zoll auf der Rückreise stellte nun noch ein Problem dar, denn die 

Mitnahme solcher Güter war verboten. 

Das Risiko wollte Herr Schwan eingehen und so verschwand die Madon- Madon- 

na, in viel Unterwäsche eingewickelt, in einem großen Reisekoffer. „Wenn 

der Zöllner kommt, sag kein Wort und schaue einfach gelangweilt aus 

dem Fenster“, riet er seiner Frau. Als sie unbemerkt die Grenze passieren 

durften, fi el den beiden ein Stein vom 

Herzen und sie feierten den Einzug 

der hölzernen Madonna in Hamburg 

mit einer Flasche Wein. 

Dies ist nun schon alles sehr lange 

her. 

Heute blickt Herr Schwan zu seiner 

Madonna, die auf einem Sockel in 

seinem Zimmer steht. 

Von vielen Dingen musste er sich inzwischen 

schweren Herzens trennen. 

Aber wenn man in seinem schön eingerichteten 

Zimmer sitzt und ihm zuhört, 

wie er mit großen Gesten und 

leuchtenden Augen seine Geschichten 

erzählt, da lässt sich spüren, wie 

lebendig ihm die Erinnerungen an all 

die schönen Dinge geblieben sind. 


Einladung Neujahrsbrunch 

Hiermit laden wir Sie herzlichst zu unserem 

Neujahrsbrunch im Jahr 2013 ein. 

Dieser fi ndet statt: 

am Samstag, den 12. Januar 2013 

ab 11.00 Uhr 

Wir bieten Ihnen: 

Müsli, Cornfl akes, Marmelade, Honig, Joghurt 

Obstsalat 

Rührei mit Speck 

Käse- und Bratenplatten 

Grünkohl mit Kasseler, Kochwurst und Röstkartoffeln 

Fischvariationen 

Seite 22 

Angehörige melden sich bitte bis zum 31. Dezember 2012 

in unserer Verwaltung an. 

Ihren Beitrag von 10,00 € entrichten Sie bitte in der Verwaltung. 

Getränke sind im Preis mit inbegriffen. 


Willkommen in unserem Haus 

Wir begrüßen ganz herzlich 

unsere neuen Bewohner 

des DOMICIL Heimfeld! 

Frau E. Gassenbauer 

Herr G. Langhoff 

Frau A. Templin 

Frau A. Jahn 

Herr R. Schulz 

Frau E. Bank 

Frau M.-T. Behrend 

Herr W. Kampmann 

Herr H. Meyer 

Frau R. Mikicz 

Frau W. Schenk 

Herr G. Smuda 

Frau R. Nollmeyer 

Herr E. Towara 


Geburtstage 

Dezember 2012 

10.12. Frau M. Paschky WB 3.OG 

10.12. Herr H. Willers WB EG 

11.12. Frau L. Schönball WB 2.OG 

12.12. Frau E. Vogel WB EG 

14.12. Herr T. Höntsch WB 1.OG 

16.12. Frau I. Otte WB 1.OG 

20.12. Herr J. Wanschura WB 2.OG 

21.12. Frau H. Schubert WB 3.OG 

23.12. Herr M. Schröder WB 2.OG 

26.12. Frau I. Wente WB EG 

30.12. Frau H. Peters WB 3.OG 

31.12. Herr H. Meyer WB 2.OG 

Seite 24 


Januar 2013 

04.01. Herr P. Batarilo WB 2.OG 

05.01. Frau E. Weiß WB 2.OG 

06.01. Frau H. Wendorf WB EG 

Geburtstage 

07.01. Frau M. Pienemann WB 1.OG 

11.01. Frau M. Junker WB 3.OG 

12.01. Frau M. Böttiger WB 2.OG 

19.01. Herr H. Burchardt WB 4.OG 

20.01. Frau I. Lemke WB 3.OG 

21.01. Frau U. Duve WB 2.OG 

22.01. Frau A. Kunkel WB 2.OG 

25.01. Frau G. Heidusch WB 3.OG 

28.01. Frau M. Glembotzki WB 2.OG 


Regelmäßige Veranstaltungen 

Dezember 

Sonntag, den 2. Dezember 

Adventskaffee 15.00 Uhr 

Montag, den 3. Dezember 

Lichterfahrt durch Hamburg 15.30 Uhr 

Mittwoch, den 5. Dezember 

Weihnachtsfeier der Gemeinde 14.30Uhr 

Donnerstag, den 6. Dezember 

Plätzchen backen mit dem Kindergarten St. Paulus 10:30Uhr 

Willkommens-Klönschnack für die neuen Bewohner 14:30 Uhr 

Dienstag, den 11. Dezember 

Weihnachtsfeier WB I 15.30Uhr 

Mittwoch, den 12. Dezember 

Weihnachtsfeier WB II 15.30 Uhr 


Weihnachtsfeier WB EG und WB IV 15.30 Uhr 

Freitag, den 14. Dezember 

Gottesdienst mit Pastor Schoeneberg 16:00 Uhr 


Weihnachtsfeier WB III 15.30 Uhr 


Morgenkreis mit dem Kindergarten St. Paulus 9:00Uhr 


Frühstücksbüffet 8.00 Uhr 


Silvesterfeier 

15.30 Uhr 

Seite 26 


Januar 

Regelmäßige Veranstaltungen 

Freitag, den 11. Januar 

Bibelstunde mit Pastor Schoeneberg 16.00Uhr 

Samstag, den 12. Januar 

NEUJAHRSBRUNCH 11.00Uhr 

Dienstag, den 15. Januar 

DIA – Vortrag 10.30Uhr 

Dienstag, den 22. Januar 

Tanzkaffee 15.00Uhr 

Donnerstag, den 24. Januar 

Speiseplanbesprechung 14.00Uhr 

Klönstunde mit Frau Krause 14.30Uhr 

Freitag, den 25. Januar 

Gottesdienst mit Pastor Schoeneberg 16.00 Uhr 

Donnerstag, den 31. Januar 

Morgenkreis mit dem Kindergarten 9.00Uhr 


Wochenplan 

Montag 

9:30 Uhr Zeitungsrunde 

10:30 Uhr Gedächtnistraining 

13:00 Uhr Einzeltherapien (Spaziergänge, Bewegungsübungen, 

snoezeln usw.) 

15:30 Uhr Bingo 

Dienstag 

9:30 Uhr Sitzgymnastik 

10:30 Uhr Singkreis, einmal im Monat DIA - Vortrag 

13:00 Uhr Einzeltherapien (Spaziergänge, Bewegungsübungen) 

15:30 Uhr Kegeln, alle vier Wochen Tanzkaffee 

Mittwoch 


10:30 Uhr Verkaufswagen rollt über die Wohnbereiche 


14:30 Uhr Seniorenkreis in der St. Petrus Gemeinde 

Donnerstag 

9:30 Uhr Sitzgymnastik 

10:30 Uhr Kreativgruppe 


15:30 Uhr wechselndes Angebot (Modeverkauf, Vorlesung, 

DIA-Vorträge, Speiseplanbesprechung mit der 

Küchenleitung, Klönstunde mit der Einrichtungsleitung, 

Ausfl üge mehrmals im Monat) 

Seite 28 


Wochenplan 

Freitag 


10:30 Uhr Ausfl ug zum St. Paulus Kindergarten 


16:00 Uhr im Wechsel, Gottesdienst oder Bibelstunde mit Pastor 

Schoeneberg 

Samstag / Sonntag 


10:30 Uhr Wii - Bowling oder Spielevormittag 

13:00 Uhr Einzeltherapien (Spaziergänge, Bewegungsübungen, 

snoezeln usw.;s. Anhang) 

Feste wie Karneval, Ostern, Sommerfest, Weinfest, Candle Light 

Dinner, Oktoberfest, Weihnachten feiern wir natürlich auch! Ebenso 

kommen Kaffeenachmittage, Vorlesungen, DIA - Vorträge, Seniorenbar, 

Grillabende und Ausfl üge hinzu! 

Einzelbetreuungen werden von Montag bis Samstag, in der Zeit von 

13:00 bis 15:00 Uhr angeboten. Gerne können die Bewohner auch 

individuelle Einzelangebote nach vorheriger Terminvereinbarung in der 

Beschäftigungstherapie wahrnehmen. 


Witze 

Der empörte Ehemann: „Bei diesem schrecklichen Sauwetter soll ich 

einkaufen gehen? Da jagt man ja keinen Hund auf die Straße!“ 

– Darauf erwidert seine Frau: „Habe ich etwa gesagt, dass du den 

Hund mitnehmen sollst?“ 

Unterhalten sich zwei Ärzte. Fragt der eine: „Und, wie macht sich deine 

neue Arzthelferin aus München?“ Antwortet der andere: „Sehr gut. 

Nur eine Sache ist gewöhnungsbedürftig. Nach jeder Blutabnahme ruft 

sie immer ganz laut: „O´zapft is!“ 

Mitten in der Nacht kommt der kleine Max ins Schlafzimmer und sagt: 

„Mami, ich kann nicht einschlafen. Erzähl mir doch bitte ein Märchen!“ 

Antwortet die Mutter: „Warte, bis Papa heimkommt. Der erzählt uns 

beiden eins.“ 

Ein Mann kommt zu einer Hellseherin. Sia schaut in die Kristallkugel 

und sagt: „Wie ich sehe, sind Sie Vater von zwei Kindern.“ Er: „Dieser 

Meinung sind Sie. Ich bin Vater von drei Kindern.“ 

Die Wahrsagerin erwidert lächelnd: „Der Meinung sind Sie…“ 

Der Polizist sagt zu einem Brummi-Fahrer: “Ihr Wagen ist überladen! 

Ich werde Ihnen den Führerschein abnehmen müssen!“ 

– „Sie machen Witze! Der wiegt doch höchstens dreißig Gramm.“ 

Herr Ober, pfui Teufel, in meiner Suppe liegt ja ein Zahn“, schreit der 

Gast entsetzt. „Was regen Sie sich denn so auf? Sie haben doch 

gesagt, ich soll einen Zahn zulegen.“ 

Klein Erna trottet ganz langsam zur Schule. „Beeil dich!“, ruft ihre 

Mutter hinterher. Daraufhin meint Erna: „Warum, das denn? 

Die haben doch bis 13 Uhr geöffnet.“ 

Seite 30 


Welchen Begriff suchen wir? 

1. Dieses „Fahrzeug“ kann man nur verwenden, wenn Schnee liegt. 

2. Man wickelt ihn an kalten Tagen um den Hals. 

3. Man braucht sie, um auf dem Eis zu „laufen“. 

4. Der erste Monat im Jahr. 

5. Man isst es gerne im Sommer, um sich abzukühlen. 

Im Winter bildet es sich bei starkem Frost. 

6. Wenn Dir kalt ist, dann ________ du. 

7. Das gesuchte Kleidungsstück sorgt für einen warmen Kopf. 

8. Dieses Milchgetränk schmeckt im Winter am besten heiß. 

9. Die Hände werden im Winter schnell kalt. 

Diese „Schuhe“ helfen dagegen. 

10. Früher stand er in sehr vielen Häusern. 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

Heute wärmen sich die Menschen eher an Heizungen. 

Rätsel 


Gottesdiensttermine 

Seite 32 

Gottesdienste in der St. Paulus Kirche 

Jeden Sonntag im Monat um 9.30 Uhr 

Die nächsten Termine sind: 

Sonntag, den 02. Dezember 2012 

mit Pastor Schoeneberg 







Montag, den 24. Dezember 2012 

15:00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel 

17:00 Uhr Musik für Trompete und Orgel 


Mittwoch, 26. Dezember 2012 


Sonntag, den 06. Januar 2012 





10:00 Uhr Neujahrsempfang in der Friedrich-Ebert-Halle 



Selig seid ihr, die ihr jetzt weint, 

denn ihr werdet wieder lachen.“ (Lukas 6,21) 

Es ist nicht leicht… 

…einen Menschen loszulassen. 

Wir hätten ihn gerne noch bei uns behalten. 

Aber in unserer Erinnerung ist er lebendig. 

Sein Lachen klingt noch in unseren Ohren, 

sein Bild ist in unserem Leben gegenwärtig. 

Die Liebe, die uns verbunden hat, 

sie hört nicht auf. 

Wir nehmen Abschied von unseren verstorbenen 

Bewohnerinnen und Bewohner. 


Frau R. Rimkus 

Herr O. Roock 

Herr K. Reinhard 

Frau E. Huß 

Frau M. Gellert 

Frau G. Gadomski 

Frau L. Kronshage 

In stiller Anteilnahme 

Ihr DOMICIL Team. 

Stilles Gedenken 

Seite 33

Sie haben Anregungen oder Wünsche? 

Seite 34 

Isabel Fölsch-Plath Ute Sünderhauf-Krause 

Stefan Schüer 

Küchenleitung 


DOMICIL-Seniorenpflegeheim Heimfeld 

Petersweg 3 - 5 | 21075 Hamburg 

Tel. 0 40 / 30 09 65 - 0 | Fax 0 40 / 30 09 65 - 99 

Copyrighthinweis 

Quellennachweis Bilder © www.fotolia.de: philipp...evanne, S. Jaskescrebczki, MEV-Verlag 

Absender: 

Name: 

Straße: 

PLZ/Ort: 

Tele T fon: f 

Wunschtermin: 

W 

Zu guter Letzt... 

www.domicil-seniorenresidenzen.de 

E-Mail: Heimfeld@domicil-seniorenresidenzen.de



Das DOMICIL – Team 

wünscht allen BewohnerInnen, 

Angehörigen und LeserInnen 

eine besinnliche Weihnachtszeit 

sowie einen guten Rutsch 

ins neue Jahr 2013!

Download - DOMICIL Seniorenresidenzen

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?