Wohltorf! - Kurt Viebranz Verlag

Wir gratulieren ...
Dorothea Bödewadt feiert ihren 100. Geburtstag
Ein ganz besonderer Tag
Im Haus Altenfriede der Wicherngemeinde
in Reinbek gab es im Mai
drei besondere Geburtstage: zwei Damen
wurden einhundert Jahre alt, eine
Jubilarin feierte ihren 101. Geburtstag.
Eines der Geburtstagskinder
ist Dorothea Bödewadt, die am
19. Mai im Kreis ihrer Familie Rückblick
auf ein ganzes Jahrhundert halten
konnte. Blickfang auf dem Tisch
war ein riesiger Strauß mit 100 leuchtendroten
Rosen. »Ich schenke meiner
Mutter seit ihrem 80. Geburtstag
jedes Jahr einen Strauß Rosen«, erzählt
ihr stolzer Sohn Günther Bödewadt,
der sich gemeinsam mit seiner
Frau Bärbel um die Geburtstagsfeier
kümmerte.
Dorothea Bödewadt lebt erst seit fünf
Jahren im Haus Altenfriede, bis zu ihrem
95. Lebensjahr hat sie ihren
Haushalt in Wilster noch alleine geführt.
Jetzt ist die hochbetagte Dame
am liebsten in ihrem Zimmer im Seniorenheim.
»In den ersten Jahren in
Reinbek hat meine Mutter hier noch
aktiv am Leben im Haus teilgenommen«,
so Bödewadt. Jetzt ist sie fast
taub und das Gemeinschaftsleben
fällt schwerer. Zu ihrem besonderen
Geburtstag hat Dorothea Bödewadt
viele Glückwunsche erhalten. Darunter
ein Brief von Bundespräsident
Horst Köhler, ein Schreiben von Ministerpräsident
Peter Harry Carstensen
und natürlich fehlten auch Grüße
und Glückwunsche der Stadt Reinbek
nicht. Die hat die stellvertretende
Dorothea Bödewadt feierte mit ihrer
Familie im Haus Altenfriede ihren 100.
Geburtstag.
Bürgermeisterin Angelika Lütjens
persönlich überbracht.
»Meine Schwiegermutter fühlt sich
sehr wohl hier«, dankte Bärbel Bödewadt
dem Heimleiter Cyril Carlson-
Prehn und dem Pflegeteam, dessen
Arbeit die Familie sehr zu schätzen
weiß. Ein besonderes
Rezept für ihr hohes
Alter hat Dorothea Bödewadt
nicht. »Meine
Mutter ist ein sehr
naturverbundener,
in sich ruhender
Mensch«, weiß ihr
Sohn Günther. »Sie ist
sehr bescheiden und
zufrieden.«
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können Sie
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bei der
Firma
Angelika Rohrbach
in Aumühle oder unter
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Text und Fotos: Stephanie Rutke
Bestattungen in
Frauenhänden
Claudia Bartholdi
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Tag und Nacht
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»In der Pause eine Brücke für
Leib, Seele und Geist«
Also kein »Facit« = »das war's dann und dann: »Aus und vorbei!«
Sondern »Weiterbildung«; sie muss unbedingt weitergehen. 1. In
der Welt geht alles sowieso immer weiter mit uns. Und 2. Wir
selbst verändern uns auch ständig; fragt sich nur: wie?
Aus all diesen Gründen möchte ich versuchen, die Pause zwischen
Mai und September zu »überbrücken«: Es soll bei uns
nichts dazwischen kommen, und vielleicht wollen ja einige inzwischen
auch neu dazu kommen!? Alle sind herzlich eingeladen.
Es geht um vier Donnerstage, zwei im Juni und zwei im August,
an denen das »Schleiermacher-Kolleg« weiter geschehen soll. Darum
bauen wir im Juni und August die »Pfeiler« für den »Brückenbogen«
im Juli. Dies sind »unsere Donnerstage«, die Sie sich
bitte merken wollen und notieren sollten:
Am 12. und 16. Juni und - nach dem »Brückenbogen« - am 7. und
21. August, immer um 10 Uhr und um 18 Uhr.
Zum ersten Mal versuche ich, das Schleiermacher-Kolleg im Laufe
des Jahres so »weiter« zu gestalten, dass bei uns nichts dazwischen
kommt und nichts vergessen wird. Ich lade hiermit alle
herzlich ein, die dabei waren, und darüber hinaus jeden, der
nach dieser Einladung überlegt, ob er sich nicht doch auch in unser
Gespräch einlassen sollte.
Grabneuanlagen
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Grabpflege
Aumühle
und Dassendorf
Schleiermacher -Kolleg im Augustinum Aumühle
Es geschieht alles »gratis«, d.h. »um den bloßen
Dank!«, umsonst, aber nicht vergeblich,
ohne Programm, Pensum und Leistung,
sondern von Herzen gerne aus Liebe zur Philosophie,
Religion und Kultur von mir und
für Sie.
Seifert
Inh. Cord Seifert
Telefon
04152 - 84 79 63
»Ihr« Hans-Jochen Arp
Friedhofsgärtnerei
DAUERGRABPFLEGE
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