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1 - Katholische Familienbildungsstätte Neuwied

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IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER KFD LINZ<br />

GESCHWISTER -<br />

VORBILDER, RIVALEN, VERTRAUTE<br />

EIN BLICK ZURÜCK ZUM EIGENEN<br />

VERSTÄNDNIS<br />

FÜR INTERESSIERTE JEDEN ALTERS<br />

Geschwister als Vertraute und Geschwister<br />

als lebenslange Rivalen. Dieses Szenario ist<br />

fast jedem bekannt. Ob als Erstgeborene,<br />

Zweitgeborener oder als bevorzugtes Nesthäkchen<br />

- die Beziehung zu den Geschwistern<br />

beeinflusst unser Leben. Die in dieser<br />

Beziehung erworbenen Fähigkeiten und Verhaltensweisen<br />

können Auswirkungen auf<br />

das spätere Leben haben. Geschwisterbeziehungen<br />

werden als ein Band beschrieben,<br />

das ein Leben lang hält und noch im<br />

hohen Alter unterstützende Funktion haben<br />

kann.<br />

Dieser Abend ist so angelegt, theoretische<br />

Inputs mit dem Familienwissen der Teilnehmenden<br />

zu verbinden. Für ältere Menschen<br />

ist hier die Möglichkeit, im nachhinein Verständnis<br />

für sich und die Geschwister zu entwickeln.<br />

Menschen in aktueller Familienphase<br />

kann dieses Thema hilfreich bei der<br />

Erziehung der eigenen Kinder sein.<br />

Kurs 1.5.72.01<br />

Montag, 19.10.2009, 19.30 - 21.45 Uhr<br />

Leitung:<br />

Notburga Saam<br />

IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER<br />

GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTEN DER<br />

VERBANDSGEMEINDE LINZ<br />

STRESS - WIE WERD`ICH DICH LOS?<br />

BESONDERS JETZT IN DER<br />

VORWEIHNACHTSZEIT<br />

TAGESSEMINAR FÜR FRAUEN JEDEN ALTERS<br />

Stress ist an sich nichts Schlechtes. Es ist<br />

vielmehr eine Frage der Dosis, wann Stress<br />

sich negativ auf uns auswirkt. Er kann uns<br />

anspornen zu Höchstleistungen und fördert<br />

unsere Kreativität. Er kann uns aber auch<br />

krank machen, wenn eine Überdosierung<br />

von uns nicht mehr wahr- oder ernst genommen<br />

wird. Stress ist immer subjektiv und<br />

bedeutet meist nicht ausschließlich ein<br />

FAMILIE IN KIRCHE UND GESELLSCHAFT<br />

FRAUEN - MÜTTER - MÄDCHEN<br />

27<br />

Zuviel an Arbeit und an Terminen. Er kann<br />

auch durch belastende Situationen und<br />

Gedankengänge in Bezug auf bestimmte<br />

Lebensumstände ausgelöst werden. Daher<br />

ist es wichtig, sich zu fragen: Was sind<br />

meine Stressauslöser? Wie kann ich mich<br />

selbst besser wahrnehmen, um mich vor<br />

den negativen Folgen von Stress zu schützen?<br />

Welche Fragen beschäftigen mich gerade<br />

jetzt in der Vorweihnachtszeit, von denen ich<br />

meine, sie seien nicht so leicht zu beantworten,<br />

wie ich es für mich bräuchte? (Wann<br />

besuchen wir wen? Was soll ich schenken?<br />

Will ich überhaupt noch schenken? Mit wem<br />

will ich Weihnachten feiern?) Wir werden uns<br />

an diesem Tag damit beschäftigen, wie wir<br />

den richtigen Umgang mit Stress lernen und<br />

wie wir negativen Stress vermeiden oder ihn<br />

in positiven Stress umwandeln können.<br />

Methodische Grundlagen sind Wahrnehmungs-<br />

und Entspannungsübungen,<br />

Phantasiereisen, Gespräche und kurze<br />

theoretische Inputs.<br />

Kurs 1.5.73.01<br />

Samstag, 07.11.2009, 09.00 - 16.30 Uhr<br />

Leitung:<br />

Liane Renker<br />

Begleitung:<br />

Ute Gilles-Adenauer<br />

Ort:<br />

Kath. Pfarrheim, Linz<br />

Beitrag:<br />

40,00 EUR<br />

Hinweis:<br />

Jede Teilnehmerin bringt etwas mit für ein<br />

gemeinsames, entspanntes Mittagessen.<br />

Die Referentin ist Supervisorin, Coach und<br />

Organisationsberaterin in eigener Praxis.<br />

BITTE BEACHTEN SIE:<br />

In den Sommerferien vom<br />

13.07. bis 21.08.2009<br />

ist die <strong>Familienbildungsstätte</strong><br />

von 08.00 - 12.00 Uhr geöffnet.

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