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03 2011 - Evangelische Kirche Dilsberg

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Förderverein <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Dilsberg</strong><br />

legt Bilanz vor<br />

Die jährlich stattfindende Mitgliederversammlung des Fördervereins<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong> e.V. bietet Vorstand und Mitgliedern gleichermaßen<br />

die Möglichkeit, das Geleistete noch einmal in Erinnerung zu rufen und<br />

den Blick auf die kommenden Aktivitäten zu richten. So gesehen konnte<br />

sich die von der Vorsitzenden des Fördervereins, Karin Ullrich-Brox,<br />

vorgelegte Bilanz sehen lassen. Die überaus positive Entwicklung des<br />

Vereins, dessen Gründung einige Gemeindeglieder mit Bedenken<br />

begleitet hatten, beruht auf der unermüdlichen Einsatzfreude seiner<br />

Mitglieder sowie zahlreicher Sympathisanten. Festgottesdienste und<br />

Trauungen in der evangelischen <strong>Kirche</strong> werden für die Teilnehmer zu<br />

einem rundum erinnerungswürdigen Ereignis, auch dank der Möglichkeit,<br />

sich nach den Gottesdiensten in geselliger Runde, bei einem Glas Sekt,<br />

zu versammeln. Bei 12 Hochzeiten wurden bis zu 250 Gäste von den<br />

Vereinsmitgliedern „kulinarisch“ betreut. Einen nicht wegzudenkenden<br />

Beitrag für das Gelingen der Weihnachtsmeile liefert der Förderverein mit<br />

seinem Verkaufsstand, den Mitglieder und Freunde regelmäßig mit Waren<br />

bestücken. Der Vorsitzende des Gemeindekirchenrates, Martin Oemler,<br />

ebenso wie der Ortschaftsvorsitzende, Bernhard Hoffmann, würdigten die<br />

Tätigkeit des Fördervereins für die Gemeinde und für die evangelische<br />

<strong>Kirche</strong>. Ohne die finanzielle Unterstützung, ohne die tatkräftige<br />

Unterstützung seiner Mitglieder könnte manches Projekt nicht verwirklicht<br />

werden.<br />

Der Förderverein finanziert sich durch die Mitgliedsbeiträge, durch Geld-<br />

und (Sach)spenden, sowie durch die Einnahmen bei besonderen<br />

Veranstaltungen. Der Kassenbericht belegte, dass auch für künftige<br />

Projekte im Interesse der <strong>Kirche</strong>ngemeinde Mittel zur Verfügung gestellt<br />

werden können. So hoffen die Gottesdienstbesucher auf eine moderne,<br />

unauffällige Verstärkeranlage, die die jetzt noch benutzten Mikrophone<br />

bald überflüssig machen soll. Vorstand und Kassenwart wurden<br />

erwartungsgemäß entlastet; Neuwahlen standen nicht an.<br />

Der Förderverein steht nach wie vor allen Gemeindegliedern offen. Die<br />

Unterstützung seiner Tätigkeit durch Mitgliedschaft oder aktive Mitarbeit<br />

bleibt erwünscht.<br />

A. Boehner: Protokoll; K. Lothholz: Bericht<br />

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