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Jahresmitgliederversammlung 2012 NACHRICHTEN BERICHTE

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2. Landesverkehrssicherheitstag<br />

Am 16. Juni fand in der Rosenheimer<br />

Innenstadt der zweite bayerische<br />

Landesverkehrssicherheitstag<br />

unter Beteiligung zahlreicher Institutionen<br />

statt. Auch die Verkehrswacht<br />

war mit mehreren Ständen gut vertreten.<br />

Nahe der Hauptbühne befanden<br />

sich der Überschlag- und Aufprallsimulator<br />

sowie der Info-Stand mit Motorrad-Simulator,<br />

Reaktionstestgerät,<br />

Sehtest und Rauschbrillenparcours.<br />

Mehrere tausend Besucher tingelten<br />

trotz idealen Badewetters durch<br />

die Fußgängerzone und waren von<br />

der Vielfalt der Aktionselemente begeistert.<br />

Wissenswertes rund um das<br />

14. Mobil und Sicher Preis<br />

Jede örtliche Verkehrswacht in<br />

Deutschland kann sich am „mobil und<br />

sicher“-Wettbewerb beteiligen.<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

• Gesucht werden Verkehrswachten,<br />

die im Jahr <strong>2012</strong> mit einer Verkehrssicherheitsaktion<br />

das Interesse der<br />

Bürger auf sich gezogen haben und<br />

in der Öffentlichkeit großen Anklang<br />

fanden.<br />

• Mitmachen kann jede örtliche Verkehrswacht,<br />

auch Zusammenschlüsse<br />

von mehreren Verkehrswachten.<br />

• Jede Verkehrswacht darf nur eine<br />

Verkehrssicherheitsaktion einreichen.<br />

Fahrrad und den Schutzhelm wurde<br />

an einem eigenen Stand der Landesverkehrswacht<br />

Bayern am Ludwigsplatz<br />

geboten. Abgerundet wurde das<br />

Verkehrswachtprogramm durch die<br />

Information über Kinderrückhalteeinrichtungen<br />

im Foyer des Künstlerhofes.<br />

Erfreulich war die zahlreiche Prominenz<br />

an den Verkehrswachständen<br />

wie z.B. durch Polizeipräsident Robert<br />

Heimberger, Oberbürgermeisterin<br />

Gabriele Bauer, LVW-Präsident Horst<br />

Schneider und die Skirennläuferin<br />

Viktoria Rebensburg. Innenminister<br />

Joachim Herrmann probierte den<br />

Motorrad-Simulator aus.<br />

v.l.n.r. Horst Schneider, Wolfgang Moritz, Innenminister Joachim Herrmann, Polizeipräsident Robert Heimberger, Adolf<br />

Dinglreiter, Skirennläuferin Viktoria Rebensburg<br />

• Der Beitrag muss für die Jury nachprüfbar<br />

sein. Bitte legen Sie CDs, Videos,<br />

Fotos, Presseartikel, Broschüren,<br />

Poster usw. bei.<br />

• Aktion kurz beschreiben, Presseartikel,<br />

Fotos, Filme, Broschüren, Poster<br />

usw. beilegen.<br />

• Die eingereichten Unterlagen können<br />

nicht zurückgesendet werden.<br />

Einsendeschluss: 15. Januar 2013<br />

Beiträge bitte einsenden an:<br />

Redaktion „mobil und sicher“<br />

Kennwort: „mobil und sicher“-Preis<br />

Bernard-Eyberg-Straße 60<br />

51427 Bergisch Gladbach<br />

INFORMATION AM RANDE<br />

> Rücksichtsvoll radeln!<br />

Rote Ampeln überfahren, gegen<br />

die Fahrtrichtung oder auf dem<br />

Bürgersteig radeln – mit der Zahl<br />

der Radler steigt naturgemäß<br />

auch die Zahl derer, die es mit den<br />

Vorschriften auf zwei Rädern nicht<br />

so ernst nehmen. Höhere Strafen<br />

für rücksichtslose Radfahrer hat<br />

deswegen nun Bundesverkehrsminister<br />

Peter Ramsauer gefordert.<br />

Der richtige Weg? Richtig ist<br />

es auf jeden Fall, Rücksicht zu nehmen.<br />

Das gilt für alle Verkehrsteilnehmer!<br />

Die Tipps des TÜV SÜD<br />

für sicheres Miteinander auf Straße,<br />

Radweg und Gehweg erhalten<br />

sie unter: http://www.tuev-sued.de<br />

> Kennzeichen<br />

Wer bei Dunkelheit absichtlich die<br />

Beleuchtung des hinteren Kennzeichens<br />

abschaltet, damit dieses<br />

nicht abgelesen werden kann,<br />

macht sich nach § 22 Straßenverkehrsgesetz<br />

strafbar. Hierbei<br />

handelt es sich um einen Kennzeichenmissbrauch.<br />

Oberlandesgericht Stuttgart, AZ 2 Ss 344/11<br />

> Teurer „Vogel“<br />

Das Amtsgericht Amberg verurteilte<br />

kürzlich einen Autofahrer<br />

zu 1.250 Euro Strafe, weil er zwei<br />

Schülerlotsen während ihres<br />

Schulwegdienstes den „Vogel“<br />

gezeigt hatte. Selbst Jugendliche<br />

müssen sich nicht beleidigen lassen,<br />

gerade wenn sie ein verantwortungsvolles<br />

Ehrenamt ausüben<br />

und Erstklässler sicher über<br />

die Straße bringen.<br />

> Maut auf Bundesstraßen<br />

Die Mautp�icht für schwere LKW<br />

wird ab 1. August <strong>2012</strong> auf rund<br />

1.000 Kilometer Bundesstraßen<br />

ausgedehnt, die autobahnähnlich<br />

ausgebaut und an eine Bundesautobahn<br />

angebunden sind. Die<br />

technischen Möglichkeiten des<br />

satellitengestützten Lkw-Mautsystems<br />

werden damit weiter<br />

genutzt. Der Mautsatz entspricht<br />

dem auf Bundesautobahnen, also<br />

im Durchschnitt 17 Cent / km.<br />

LVW 08/09-<strong>2012</strong><br />

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