Projektmanagement - Primas Consulting
Projektmanagement - Primas Consulting
Projektmanagement - Primas Consulting
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Primas</strong><br />
BeratunG<br />
Projekte<br />
Programme<br />
organiSationen<br />
«Successful Projects»
Sehr geehrte Führungskraft,<br />
Sehr geehrte Projektleiterin!<br />
Projektleiter und auftraggeber finden sich vermehrt in der Situation, dass raschere<br />
Projektdurchlaufzeiten verlangt werden, der kostendruck in den Projekten steigt<br />
und kunden eine professionelle Betreuung erwarten. gleichzeitig werden die<br />
unterschiedlichen ansprüche der beteiligten Umfeldgruppen in der kommunikation<br />
und in Projektsitzungen spürbar. Unstimmigkeiten eskalieren und erfordern neben<br />
dem geplanten Projektablauf krisenmanagement-know-how.<br />
Unternehmensleiter, Personal- und organisationsentwickler stehen vor der Heraus-<br />
forderung, dass organisationen einerseits flexibler und schlagkräftiger werden<br />
sollen und andererseits ein mindestmaß an klarheit in Prozessen, kompetenzen und<br />
Verantwortungen benötigt werden.<br />
erfolgreiche Projektleiter bemängeln fehlende langfristige karriereperspektiven im<br />
<strong>Projektmanagement</strong> oder verlassen das Unternehmen. Die Potenziale der weniger<br />
erfahrenen Projektleiter gilt es punktgenau zu erfassen, um maßgeschneiderte<br />
ausbildungsprogramme entwickeln zu können.<br />
Viele komplexe, neuartige aufgabenstellungen werden heutzutage als Projekt<br />
abgewickelt. Beinahe jedes Unternehmen verfügt über erfahrung mit der Durchführung<br />
von Projekten, viele große Unternehmen sind ”projektorientiert”.<br />
Warum scheitert trotzdem ein großer anteil an Projekten? Was unterscheidet<br />
erfolgreiche Projekte von anderen? Woran erkennt man den erfolg eines Projektes?<br />
tOP <strong>Projektmanagement</strong><br />
= verkürzt die Durchlaufzeiten von Projekten<br />
= verringert termin- und kostenüberschreitungen<br />
= verhindert Doppelgleisigkeiten und „neuerfinden“ von methoden<br />
= entlastet das management durch klares reporting<br />
= fördert die akzeptanz der Projektergebnisse<br />
= bringt erfolgreiche, innovative Unternehmen hervor<br />
aufgrund unserer langjährigen erfahrung mit mehr als 350 unternehmen in allen<br />
Branchen (Profit & non-Profit) sind die Berater der <strong>Primas</strong> COnSuLtInG in der Lage<br />
= Produktivität, termin- oder kostentreue zu erhöhen<br />
= praxiserprobte Verbesserungen vorzuschlagen, die rasch erfolg bringen<br />
= die zentralen <strong>Projektmanagement</strong>-Performance-indikatoren schnell und klar<br />
zu analysieren<br />
= die motivation der mitarbeiter zu steigern und die akzeptanz der<br />
Projektergebnisse zu verbessern.<br />
Die im folgenden beschriebenen Produkte bilden die Basis für unsere Beratungs-<br />
dienstleistungen, die wir gemeinsam mit ihnen an ihre spezifische Unternehmenskultur<br />
und ihre anforderungen anpassen!<br />
Dr. günter rattay mag. anton Lorenz<br />
geschäftsführer geschäftsführer<br />
<strong>Primas</strong>
Organisationsberatung<br />
<strong>Projektmanagement</strong><br />
Beratung für<br />
Unternehmen<br />
<strong>Primas</strong><br />
Beratung<br />
<strong>Projektmanagement</strong><br />
auf Zeit<br />
<strong>Projektmanagement</strong><br />
Verbesserung<br />
für Einzelprojekte<br />
inhaltsverzeichnis<br />
06 <strong>Projektmanagement</strong> Beratung für unternehmen<br />
<strong>Projektmanagement</strong> Weiterentwicklung<br />
07 <strong>Projektmanagement</strong>-reifegrad<br />
08 <strong>Projektmanagement</strong>-Leitfaden<br />
09 it im <strong>Projektmanagement</strong><br />
10 <strong>Projektmanagement</strong>-kennzahlensysteme<br />
11 Produktivitätssteigerung im <strong>Projektmanagement</strong><br />
Personalentwicklung im <strong>Projektmanagement</strong><br />
13 Personalentwicklung im <strong>Projektmanagement</strong><br />
14 maßgeschneiderte <strong>Projektmanagement</strong> ausbildungswege<br />
15 Projektorientierte karriere- und anreizsysteme<br />
16 <strong>Projektmanagement</strong> – Zertifizierung<br />
17 Systematischer Bildungstransfer<br />
Organisationsentwicklung für <strong>Projektmanagement</strong><br />
18 Projektportfolio- und Programmmanagement<br />
19 Project management office<br />
20 Projektorientierung im Unternehmen<br />
21 <strong>Projektmanagement</strong> Verbesserung für einzelprojekte<br />
22 <strong>Projektmanagement</strong>-review / audit / assessment<br />
23 Coaching von Projektleitern<br />
24 Projekt-Workshops<br />
26 Projektmarketingmaßnahmen<br />
27 <strong>Projektmanagement</strong> auf Zeit<br />
28 Übernahme Projektleitung<br />
29 Projektsupport<br />
30 Organisationsberatung<br />
31 Begleitung von organisationsveränderungen<br />
32 Visions-, Leitbild- und Strategieentwicklung<br />
33 einführung und Weiterentwicklung von <strong>Projektmanagement</strong><br />
34 krisenmanagement mit Hilfe von <strong>Projektmanagement</strong><br />
35 einführung und Weiterentwicklung von Prozessmanagement<br />
36 Qualitätsmanagement<br />
37 kundenorientierung<br />
38 ausgewählte referenzen<br />
39 Ihr nutzen<br />
<strong>Primas</strong><br />
<strong>Primas</strong> CONSULTING<br />
BeratUng I 05
1 <strong>Projektmanagement</strong> Beratung<br />
für Unternehmen<br />
<strong>Projektmanagement</strong>-reifegrad<br />
» -volution«<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
Sie haben im Unternehmen bereits verschiedenste <strong>Projektmanagement</strong>-maßnahmen<br />
gesetzt. trotzdem enden Projekte nicht innerhalb der vereinbarten Zeit, kostenrahmen<br />
werden ständig überschritten und knappe ressourcen nicht optimal genutzt. Potenziale<br />
gehen verloren, Synergien zwischen Projekten bleiben unerkannt, eine aussage<br />
über den aktuellen Status aller Projekte zu treffen, ist schwierig. Woran liegt das?<br />
kennen Sie den <strong>Projektmanagement</strong>-Status ihres Unternehmens? Wissen Sie, wo Sie<br />
den Hebel zum erfolg ansetzen können?<br />
ZIeL<br />
• ganzheitliche analyse des <strong>Projektmanagement</strong>s<br />
• ableitung von Strategien und maßnahmen zur erhöhung der Wirtschaftlichkeit<br />
und Professionalität<br />
VOrGeHenSWeISe<br />
Vorbereitung<br />
Startphase Erhebung von Soll-Vorgaben und spezifischen Kenngrößen<br />
Erhebung<br />
Auswertung<br />
Präsentation<br />
Reifegrad<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
4,41<br />
Abklärung von Zielen, Rahmenbedingungen, Organisation…<br />
Durchführung der Statuserhebung mit der notwendigen Anzahl an<br />
Mitarbeitern aus dem Unternehmen<br />
Erstellung der Abweichungsanalyse und Bewertung, Feststellung<br />
der Optimierungspotentiale<br />
Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse, Festlegung der<br />
weiteren Vorgehensweise<br />
Ergebnisübersicht Potenzialfelder 1 bis 9 Soll Wert<br />
Ist Wert<br />
4,13 4,21 4,3<br />
3,29<br />
3,68<br />
4,24<br />
3,16<br />
4,39<br />
3,69 3,29 3,53 3,15 2,54 2,75 3,48 2,57 3,72<br />
P1 P2 P3 P4 P5 P6 P7 P8 P9<br />
Potenzialfelder<br />
nutZen<br />
• kompetent: i-volution beruht auf erfahrungen in mehr als 350 Unternehmen<br />
verschiedenster Branchen und wird von kompetenten Beratern professionell durchgeführt.<br />
Die erhebung bringt einen klaren entwicklungspfad zur fokussierten,<br />
integrierten Weiterentwicklung von <strong>Projektmanagement</strong>.<br />
• ganzheitlich: i-volution basiert auf einem ganzheitlichen und vernetzten <strong>Projektmanagement</strong>-ansatz<br />
und berücksichtigt 9 definierte Potenzialfelder.<br />
• innovativ: i-volution wurde auf Basis von internationalen reifegradmodellen entwickelt<br />
und ist ein innovativer ansatz zur erhebung des <strong>Projektmanagement</strong>-Status<br />
erGeBnIS<br />
• transparente Darstellung des aktuellen entwicklungsstandes von <strong>Projektmanagement</strong><br />
in ihrer organisation anhand einer international üblichen Stufenskala<br />
• Darstellung Stärken/Schwächen in einem Potenzialkatalog mit Umsetzungshinweisen<br />
• Bewusstsein und akzeptanz bei den mit Projekten befassten mitarbeitern<br />
• managementinstrument zur Steuerung der Weiterentwicklung<br />
<strong>Primas</strong><br />
Weiterentwicklung<br />
<strong>Projektmanagement</strong> BeratUng FÜr UnterneHmen - WeiterentWiCkLUng I 07
<strong>Projektmanagement</strong>-Leitfaden<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
• Projekte werden sehr unterschiedlich geleitet<br />
• Fehlende Prozesse und uneinheitlicher methodeneinsatz führen zu ineffizienten<br />
Projekten<br />
• reibungsverluste durch unterschiedliches Wissen und fehlende informationen<br />
ZIeL / nutZen<br />
• einführung effizienter <strong>Projektmanagement</strong>-Strukturen und -Prozesse<br />
• einführung standardisierter <strong>Projektmanagement</strong>-methoden und -Werkzeuge<br />
• entwicklung eines leicht nutzbaren <strong>Projektmanagement</strong>-Leitfadens<br />
VOrGeHen<br />
• analyse bestehender <strong>Projektmanagement</strong> methoden und der aktuellen aufbauund<br />
ablauforganisation<br />
• entwicklung von optimierten Prozessen, Funktionsbeschreibungen, <strong>Projektmanagement</strong>-methoden,<br />
die eine effiziente Projektabwicklung gewährleisten,<br />
gemeinsam mit einem unternehmensinternen team<br />
• anwendung des ”<strong>Projektmanagement</strong>-neU” an aktuellen Pilotprojekten<br />
• Fertigstellung und Präsentation eines <strong>Projektmanagement</strong>-Leitfadens<br />
• einschulung Projektleiter, team und auftraggeber<br />
erGeBnIS<br />
• optimierte <strong>Projektmanagement</strong>-Prozesse<br />
• angepasste <strong>Projektmanagement</strong>-methoden<br />
• <strong>Projektmanagement</strong>-Leitfaden, der eine hohe akzeptanz genießt<br />
08 I <strong>Projektmanagement</strong> BeratUng FÜr UnterneHmen - WeiterentWiCkLUng<br />
It im <strong>Projektmanagement</strong><br />
Unterstützung bei der auswahl und einführung von <strong>Projektmanagement</strong>-Software<br />
VOrGeHenSWeISe<br />
Organisatorische<br />
Anforderungen<br />
erheben<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
• es gibt keine effiziente <strong>Projektmanagement</strong>-Software im Unternehmen.<br />
• Die Unterstützung der <strong>Projektmanagement</strong>-Prozesse durch geeignete Hilfsmittel<br />
ist mangelhaft.<br />
• Die vorhandenen <strong>Projektmanagement</strong>-tools entsprechen nicht den organisatorischen<br />
anforderungen.<br />
• Das Project management office benötigt effiziente Hilfsmittel.<br />
• Das integrierte ressourcenmanagement (abstimmung Projekt-Linie) hat hohe<br />
reibungsverluste.<br />
ZIeL<br />
auswahl und einführung derjenigen <strong>Projektmanagement</strong>-Software, die den anforderungen<br />
des Unternehmens am besten entspricht, und die insbesondere<br />
• die internen <strong>Projektmanagement</strong>-Prozesse optimal unterstützt<br />
• ein zentrales management der Projektressourcen sicherstellt<br />
• die termin- und kosteneinhaltung der Projekte, sowie deren professionelle<br />
Dokumentation fördert<br />
• eine transparente und einfache Projektportfolio-Steuerung ermöglicht<br />
• einen Datenaustausch mit bestehenden Unternehmens-it-Lösungen (zum Beispiel<br />
SaP) gewährleistet<br />
• ein einfaches reporting und managementgerechte auswertungen bereitstellt<br />
nutZen<br />
• <strong>Primas</strong> ist kooperationspartner verschiedener Software-anbieter<br />
• Die <strong>Primas</strong> Berater und trainer haben durch ihre Produktkenntnis und anwendungserfahrung<br />
die kompetenz für die Umsetzung der oben gezeigten umfassenden<br />
Lösung für die verschiedensten Softwareprodukte im <strong>Projektmanagement</strong><br />
• Durch den durchgängigen Lösungsansatz erhalten Sie eine Problemlösung ohne<br />
Schnittstellen zwischen verschiedenen Partnern / Lieferanten für ihre it-Unterstützung<br />
<strong>Projektmanagement</strong>-<br />
Software<br />
auswählen<br />
Software<br />
implementieren<br />
Schulung der<br />
Anwender<br />
Begleitendes<br />
Coaching /<br />
Betreuung<br />
<strong>Primas</strong><br />
<strong>Projektmanagement</strong> BeratUng FÜr UnterneHmen - WeiterentWiCkLUng I 09
<strong>Projektmanagement</strong>-Kennzahlensysteme<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
• Die Projekte, Projektportfolios und Programme können mit den bestehenden<br />
Controlling- und infosystemen nicht oder nur umständlich verfolgt werden<br />
• klare kennzahlen zur Darstellung von Projekteffizienz und -wirtschaftlichkeit sind<br />
nur bedingt vorhanden<br />
ZIeL / nutZen<br />
• entwicklung maßgeschneiderter und aussagekräftiger kennzahlen<br />
• integration <strong>Projektmanagement</strong>-spezifischer kennzahlen in bestehende Controllingsysteme,<br />
um Veränderungen in Projekten / Programmen rasch erkennen und deren<br />
weiteren Verlauf gezielt verfolgen zu können<br />
• kennzahlensysteme zur transparenten Steuerung von Projektportfolios entwickeln<br />
VOrGeHen<br />
• erhebung und analyse der aktuellen Projekte auf Basis der Unternehmensplanung<br />
und direkter gespräche mit den Projektleitern / geschäftsführern<br />
• analyse der Ziele, anforderungen und erwartungen des managements an das<br />
info-System<br />
• entwicklung des kennzahlensystems (Wirkungsbereich, Form der erhebung, art<br />
der auswertung,…)<br />
• integration in bestehende management-Systeme<br />
erGeBnIS<br />
• implementierung von konkreten kennzahlensystemen wie zum Beispiel <strong>Projektmanagement</strong>-Score-Card,<br />
<strong>Projektmanagement</strong> Cockpit oder <strong>Projektmanagement</strong><br />
Dashboard<br />
Produktivitätssteigerung im <strong>Projektmanagement</strong><br />
erhöhung der Wirtschaftlichkeit und Professionalität von Projekten und Programmen<br />
auSLÖSer / auSGanGSSItuatIOn<br />
• Projekttermine und -kosten werden überschritten.<br />
• ressourcen und Potenziale werden nicht optimal genützt<br />
• Die kunden und der mitbewerb fordern erhöhte effizienz bei gleichbleibender<br />
Qualität verstärkt ein.<br />
• Der rasche technologiewandel und die hohe Dynamik in den märkten steigern den<br />
Druck auf die Wirtschaftlichkeit von Projekten.<br />
ZIeL / nutZen<br />
• erhöhung der Wirtschaftlichkeit von Projekten<br />
• identifizierung der wesentlichen Schwerpunkte zur effizienzsteigerung in Projekten<br />
und Programmen<br />
• merkbare Verbesserung der kundenzufriedenheit und kundenbindung in Projekten<br />
• erfahrungen der <strong>Primas</strong> Berater aus Unternehmen unterschiedlichster größen aus<br />
mehr als 15 Branchen werden als Vergleichswert eingebracht<br />
• ergebnisse entstehen in effizient moderierten Workshops und aus ”lessons learned“impulsen<br />
VOrGeHen<br />
• rasche und einfache analyse der effizienz und Wirtschaftlichkeit von Projekten und<br />
Programmen im Unternehmen<br />
• entwicklung von key Performance indices (kPis)<br />
• entwicklung eines effizienzsteigerungs-katalogs für Projekte und Programme<br />
im Unternehmen<br />
• Begleitung der Umsetzung<br />
• Umsetzungscontrolling<br />
erGeBnIS<br />
• ansatzpunkte zur erhöhung der Wirtschaftlichkeit<br />
• effizienzsteigerungs-katalog<br />
• Umgesetzte maßnahmen = mehr effizienz im Projekt<br />
<strong>Primas</strong><br />
<strong>Projektmanagement</strong> BeratUng FÜr UnterneHmen - WeiterentWiCkLUng I 11
12 I <strong>Projektmanagement</strong> BeratUng FÜr UnterneHmen - WeiterentWiCkLUng<br />
Personalentwicklung im <strong>Projektmanagement</strong><br />
Unterstützung bei der entwicklung und einführung eines geeigneten<br />
Personalentwicklungsmodells für <strong>Projektmanagement</strong><br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
Die anzahl und Bedeutung von Projekten im Unternehmen steigt. Die kunden fordern<br />
hohe Professionalität und objektive Qualitätsnachweise der eingesetzten Projektmanager<br />
ein. Die erfolgreichen Projektleiter im Unternehmen machen karriere in der Linie oder<br />
wechseln mangels langfristiger anreizsysteme zum mitbewerb.<br />
<strong>Projektmanagement</strong><br />
Ausbildungswege<br />
Strategisches Personalentwicklungskonzept<br />
<strong>Projektmanagement</strong><br />
Umsetzung Personalentwicklung <strong>Projektmanagement</strong><br />
<strong>Projektmanagement</strong><br />
Zertifizierung<br />
Projektorientierte<br />
Karriere- und<br />
Anreizsysteme<br />
Systematischer<br />
Bildungstransfer<br />
ZIeL / nutZen<br />
entwicklung eines Personalentwicklungskonzepts für <strong>Projektmanagement</strong>, das<br />
• die unterschiedlichen Vorerfahrungen und komplexitäten der in Projekten<br />
eingesetzten mitarbeiter berücksichtigt und ein darauf aufbauendes langfristiges<br />
Personalentwicklungsmodell erstellt<br />
• die Qualifikation der eingesetzten Projektmanager und -mitarbeiter laufend<br />
verbessert und objektiv nachweisbar macht<br />
• langfristige Perspektiven für Projektmanager in der Projektarbeit eröffnet und damit<br />
die Bindung und motivation der mitarbeiter im Unternehmen erhöht<br />
• eine Verknüpfung mit Laufbahnmodellen im Unternehmen ermöglicht<br />
VOrGeHenSWeISe<br />
• analyse der bestehenden Personalentwicklungsmodelle und Vorerfahrungen der<br />
Projektmanager<br />
• erhebung des Bedarfs und der spezifischen rahmenbedingungen für Projektmanager<br />
im Unternehmen<br />
• entwicklung eines unternehmensspezifischen Personalentwicklungskonzepts<br />
”<strong>Projektmanagement</strong>”<br />
erGeBnIS<br />
• Strategisches Personalentwicklungskonzept ”<strong>Projektmanagement</strong>”<br />
• motivierte Projektmanager, die auch ihre langfristigen Perspektiven in der Projektarbeit<br />
sehen<br />
<strong>Primas</strong><br />
Personalentwicklung<br />
<strong>Projektmanagement</strong> BeratUng FÜr UnterneHmen - PerSonaLentWiCkLUng I 13
Maßgeschneiderte <strong>Projektmanagement</strong><br />
ausbildungswege<br />
auSLÖSer / auSGanGSSItuatIOn<br />
komplexere aufgaben, dynamischere märkte, schwierige wirtschaftliche Situationen,<br />
rasche technologische entwicklungen und der Wertewandel in der gesellschaft füh-<br />
ren traditionell erfolgreiche management-konzeptionen immer stärker ad absurdum.<br />
modernes <strong>Projektmanagement</strong> erlangt ständig mehr Bedeutung. essentiell für den<br />
Projekterfolg sind gut ausgebildete Projektleiter und Projektmitarbeiter. erfolgreiche<br />
Unternehmen bieten ihren Projektleitern maßgeschneiderte, modulare ausbildungs-<br />
möglichkeiten an, die gezielt deren Stärken fördern und Potenziale weiterentwickeln.<br />
Häufig sind diese ausbildungscurricula verknüpft mit internen oder externen Zertifizierung<br />
und eingebettet in ein unternehmensweites Personalentwicklungskonzept.<br />
ZIeL / nutZen<br />
• entwicklung und Durchführung eines <strong>Projektmanagement</strong>-Curriculums für<br />
verschiedene Zielgruppen<br />
• erheben und erkennen von Potenzialen<br />
• Systematische Weiterentwicklung von Potenzialen<br />
• einsatz modernster <strong>Projektmanagement</strong>methoden und –ansätze<br />
VOrGeHen<br />
• ist-analyse: analyse Qualifikation der Projektleiter, analyse der Stärken und<br />
entwicklungspotenziale<br />
• konzept: Definition und Beschreibung eines maßgeschneiderten Curriculums für<br />
jede Zielgruppe, abstimmung und Freigabe<br />
• Pilotumsetzung: Durchführung von assessments, Schulung <strong>Projektmanagement</strong><br />
Curriculum, Durchführung Bildungscontrolling, reflexion der erfahrungen<br />
• ausrollen auf das gesamte Unternehmen<br />
erGeBnIS<br />
• ein auf die verschiedenen Zielgruppen abgestimmtes, modular aufgebautes<br />
Curriculum liegt vor<br />
• Das Curriculum ist erfolgreich umgesetzt und evaluiert.<br />
<strong>Projektmanagement</strong>-<br />
Mitarbeiter<br />
Projekte starten<br />
und planen<br />
Projekte steuern<br />
und abschließen<br />
Betriebswirtschaftliche<br />
Aufgaben in Projekten<br />
Projektleiter<br />
<strong>Projektmanagement</strong><br />
Methoden für erfahrene<br />
Projektmanager<br />
Kommunikation und<br />
Konflikte in Projekten<br />
Führung in<br />
Projektorganisationen<br />
Claim Management<br />
in Projekten<br />
Systematisches und<br />
effizientes<br />
Projektcontrolling<br />
....<br />
....<br />
Führungskräfte<br />
Führung von<br />
komplexen Projekten<br />
Management von<br />
Projektportfolios<br />
und Programmen<br />
Effiziente Zusammenarbeit<br />
von Führungskräften<br />
& Projektleiter<br />
Aufbau und Führung<br />
Project Management<br />
Offices<br />
Projektorientierte Karriere- und anreizsysteme<br />
(Laufbahnmodelle)<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
Projektorientierte karriere- und Laufbahnmodelle gewinnen zunehmend an Bedeutung.<br />
mit den Projekten steigt auch die Zahl der Projektleiter, die mittel- bis langfristige berufliche<br />
Perspektiven suchen. ohne entwicklungsmöglichkeiten sinkt bei vielen mitarbeitern<br />
die identifikation mit dem Unternehmen. traditionelle, hierarchieorientierte Laufbahnmodelle<br />
bieten für immer weniger mitarbeiter entwicklungschancen an. Flachere Hierarchien<br />
und generell geänderte organisationsformen sind wesentliche Ursachen dafür. Projektorientierte<br />
entwicklungsstufen, zusammengefasst zu einer „Projektleiterlaufbahn“,<br />
sind folglich eine perspektiven-fördernde ergänzung zur traditionellen Führungslaufbahn.<br />
ZIeL / nutZen<br />
• Projektmanagern langfristige Perspektiven anbieten<br />
• entwicklung projektorientierter Laufbahnmodelle im Unternehmen<br />
• entwicklung von internen Zertifizierungen oder Verknüpfung mit internationalen<br />
<strong>Projektmanagement</strong>-Zertifizierungen (iPma, Pmi)<br />
• erfolgreichere Projekte und damit Steigerung des Unternehmenserfolges fördern<br />
• Schaffung eines Berufsbildes „Projektmanager“ im Unternehmen<br />
VOrGeHen<br />
• ist-analyse<br />
- des Bedarfs und der spezifischen rahmenbedingungen für Projektmanager<br />
im Unternehmen<br />
- der bestehenden Laufbahnmodelle im Unternehmen<br />
- des <strong>Projektmanagement</strong>-reifegrads des Unternehmens<br />
• konzept „projektorientierte karriere“<br />
- ausgestaltung des Laufbahnmodells mit Stufen und Übergangsregelungen<br />
- entwicklung eines unternehmensspezifischen ausbildungs-, anreiz- und<br />
Zertifizierungsmodells<br />
- integration der projektorientierten Laufbahn in das Unternehmen<br />
• Pilotumsetzung<br />
• ausrollen auf das gesamte Unternehmen<br />
Bereichsleiter<br />
Abteilungsleiter<br />
Gruppenleiter<br />
Geschätsführung<br />
<strong>Projektmanagement</strong><br />
Executive<br />
Projektleiter 1<br />
Projektleiter 2<br />
Projektleiter 3<br />
Projektleiter-Stellvertreter<br />
Sachbearbeiter Projektmitabeiter<br />
Laufbahn 1 Laufbahn 2<br />
erGeBnIS<br />
• rollenbeschreibungen bzw. ein Berufsbild für Projektleiter liegt vor<br />
• ein auf die Unternehmensziele abgestimmtes Laufbahnmodell für Projektleiter<br />
liegt vor<br />
• motivierte Projektmanager, die langfristige Perspektiven in der Projektarbeit sehen<br />
14 I <strong>Projektmanagement</strong> BeratUng FÜr UnterneHmen - PerSonaLentWiCkLUng <strong>Projektmanagement</strong> BeratUng FÜr UnterneHmen - PerSonaLentWiCkLUng I 15<br />
<strong>Primas</strong>
<strong>Projektmanagement</strong> – Zertifizierung<br />
Unterstützung bei auswahl und einführung von <strong>Projektmanagement</strong>-<br />
Zertifizierungs-Systemen<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
kunden fordern zunehmend einen objektiven Qualitätsnachweis der eingesetzten<br />
Projektmanager. erfolgreiche Projektleiter im Unternehmen machen karriere in der Linie<br />
oder wechseln mangels langfristiger anreizsysteme zum mitbewerb.<br />
ZIeL / nutZen<br />
entwicklung eines angepassten Zertifizierungsmodells im Unternehmen, das<br />
• die Qualität der eingesetzten Projektmanager objektiv nachweisbar macht (intern<br />
und / oder für kunden)<br />
• langfristige Perspektiven für Projektmanager in der Projektarbeit eröffnet und<br />
damit die Bindung und motivation der mitarbeiter im Unternehmen erhöht<br />
• eine Verknüpfung mit Laufbahnmodellen ermöglicht<br />
VOrGeHenSWeISe<br />
• analyse aktueller Werte, anreizsysteme, kulturelemente und Vorerfahrungen der<br />
Projektmanager im Unternehmen<br />
• erhebung des Bedarfs und der spezifischen rahmenbedingungen für Projektmanager<br />
im Unternehmen<br />
• Unterstützung bei der auswahl des am besten geeigneten <strong>Projektmanagement</strong>-<br />
Zertifizierungs-Systems (z.B.: iPma, Pmi, interner Standard,...)<br />
• entwicklung eines unternehmensspezifischen ausbildungs-, anreiz- und<br />
Zertifizierungsmodells (z.B.: Selfassessment, Wissensprüfung, assessment Center,<br />
integrierte Lösung...)<br />
• einführung im Unternehmen<br />
erGeBnIS<br />
• transparentes und objektives Pm-Zertifizierungsmodell im Unternehmen<br />
• Verbesserte kundenzufriedenheit / -bindung<br />
• motivierte Projektmanager, die auch ihre langfristigen Perspektiven in der Projektarbeit<br />
sehen<br />
WaS unSere<br />
KunDen SaGen...<br />
«<strong>Primas</strong> ist ein verlässlicher<br />
<strong>Projektmanagement</strong>partner, der<br />
es versteht, die hohen inter-<br />
nationalen Standards im Projekt-<br />
management mit den komplexen<br />
Strukturen eines international<br />
tätigen konzerns in einklang<br />
zu bringen.<br />
Die arbeitsweise verfolgt immer<br />
einen ganzheitlichen ansatz, der<br />
Personal- und organisationsentwicklung<br />
gleichermaßen im auge<br />
behält. engagement und kompetenz<br />
der <strong>Primas</strong> mitarbeiter sind<br />
sicher der Schlüssel zu unserer<br />
langjährigen erfolgreichen<br />
kooperation.»<br />
Mag. Wolfgang raschka<br />
Leitung Business excellence<br />
Siemens Cee<br />
Systematischer Bildungstransfer<br />
<strong>Projektmanagement</strong><br />
Ausbildung<br />
Bildungstransfer<br />
auSLÖSer / auSGanGSSItuatIOn<br />
in Zeiten knapper Budgets und ressourcen ist es wichtig, Bildungsmaßnahmen auf ihre<br />
Sinnhaftigkeit zu überprüfen und/oder ihren nutzen kritisch zu hinterfragen bzw. die<br />
Wissensanwendung zu kontrollieren. gerade bei investitionen in Human resources<br />
sollte nicht das argument „Bildung schadet nie“ das ausschlaggebende sein, sondern<br />
eine sinnvolle Planung, Durchführung und transferbegleitung sollen effizienz und nachhaltigkeit<br />
garantieren.<br />
im Hinblick auf die effizienz von Bildungsmaßnahmen interessiert auch die tatsache, dass<br />
in der Unternehmensrealität neue methoden und ansätze aus Seminaren nur zu einem<br />
geringen anteil umgesetzt werden. Was steckt dahinter? Wie kann der transfer vom<br />
Seminar in den beruflichen alltag sichergestellt oder gefördert werden?<br />
ZIeL / nutZen<br />
• Der mehrwert der Bildung wird transparent gemacht<br />
• Wissenszuwachs und anwendungskompetenz werden systematisch nachvollziehbar<br />
gemacht; damit entsteht eine nutzenargumentation für die organisation und vor<br />
allem ein Selbstmotivationssystem für die teilnehmer an Bildungslehrgängen<br />
VOrGeHenSSCHrItte<br />
Projekte<br />
starten und<br />
planen<br />
<strong>Projektmanagement</strong>-<br />
Potenzial-Check<br />
je Mitarbeiter<br />
Aktueller Wissens-Status<br />
Zielformulierung<br />
Ausbildungsmaßnahmen<br />
Projekte<br />
steuern und<br />
… abschließen … …<br />
Umsetzungsaufgaben<br />
… …<br />
<strong>Projektmanagement</strong>-<br />
Re-Check<br />
je Mitarbeiter<br />
erGeBnIS<br />
• ein auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmtes Bildungscontrollingmodell<br />
• maßnahmen zur Förderung des Lerntransfers<br />
<strong>Primas</strong><br />
<strong>Projektmanagement</strong><br />
Wissens-Status<br />
Erweiterte Ziele<br />
<strong>Projektmanagement</strong> BeratUng FÜr UnterneHmen - PerSonaLentWiCkLUng I 17<br />
…
Organisationsentwicklung<br />
Projektportfolio- und Programmmanagement<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
• Projekte werden willkürlich gestartet, die Prioritäten zwischen den Projekten<br />
sind unklar<br />
• Synergien und Potenziale zwischen Projekten werden nicht genutzt<br />
• es gibt keine gesamtheitliche Steuerungsmöglichkeit der Projekte als Basis für<br />
management-entscheidungen<br />
ZIeL / nutZen<br />
entwicklung und einführung eines Projektportfolio-, Programmmanagements<br />
• zur effizienten auswahl und Priorisierung neuer Projekte,<br />
• zur transparenten koordination und Steuerung laufender Projekte und Programme<br />
VOrGeHen<br />
• analyse der bestehenden Unternehmensplanungsprozesse<br />
• erhebung und analyse der aktuellen Projekte auf Basis der Unternehmensplanung<br />
und direkter gespräche mit den Projektleitern / geschäftsführern<br />
• analyse der anforderungen und erwartungen der Führungskräfte an das Projektportfolio-management<br />
/ Programmmanagement<br />
• entwicklung eines Projektportfolio-instrumentariums / Programmmanagementmethoden<br />
• entwicklung eines konzepts für die Projektportfolio-organisation (Prozesse, rollen)<br />
• abstimmung des instrumentariums mit den beteiligten Projektleitern, Programmmanagern<br />
und den Führungskräften<br />
• optimierung und Dokumentation des Systems<br />
Beitrag zum<br />
Unternehmenserfolg<br />
E<br />
Projekt<br />
G H<br />
Ressourcenbelastung<br />
erGeBnIS<br />
• aktuelle Projektliste<br />
• auswahlkriterien für Projekte<br />
• entscheidungsprozesse für auswahl und Priorisierung<br />
• rollen und Funktionsbeschreibung Projektportfolio-, Programm-manager<br />
• moderne Berichtssysteme für Projektportfolios<br />
18 I <strong>Projektmanagement</strong> BeratUng FÜr UnterneHmen - organiSationSentWiCkLUng<br />
F<br />
Project Management Office / Project Management<br />
Competence Center<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
• Projekte werden individuell abgewickelt, methoden immer wieder neu erfunden<br />
• Die in den Projekten gesammelten erfahrungen werden kaum genutzt, viel knowhow<br />
geht verloren<br />
• es gibt niemand im Unternehmen, der entwicklungspotenziale von <strong>Projektmanagement</strong><br />
in der organisation identifiziert, maßnahmen entwickelt, diese umsetzt und<br />
deren Wirksamkeit verfolgt<br />
ZIeL / nutZen<br />
• etablierung einer im Unternehmen akzeptierten treibenden kraft zur gezielten<br />
Weiterentwicklung von <strong>Projektmanagement</strong><br />
• Förderung der Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Linie und Projekt<br />
• Systematische nutzung von erfahrungen (lessons learned) & know-how<br />
• effizienz durch die nutzung von einfachen Standards sicher stellen<br />
VOrGeHen<br />
• Beschreibung von Strategie und Leistungsspektrum des Project management<br />
Competence Centers (Pmo)<br />
• integration Pmo in die bestehende aufbauorganisation<br />
• Definition und Beschreibung der betroffenen Prozesse<br />
• Festlegung der notwendigen rollen (aufgaben, kompetenzen, Verantwortungen)<br />
• Definition des informationsflusses zwischen Linienorganisation und Pmo<br />
• erstellung eines Businessplans für die einführung und Umsetzung (ressourcenabschätzung,<br />
Budgetierung)<br />
• abstimmung des konzepts mit ausgewählten Projektleitern und dem management<br />
• Umsetzung des konzepts<br />
erGeBnIS<br />
• maßgeschneidertes organisationskonzept und Businessplan für ein Pmo<br />
• Definierter Leistungskatalog des Pmo<br />
• effiziente organisation (Zuständigkeiten / Prozesse) für <strong>Projektmanagement</strong><br />
im Unternehmen<br />
• einheitliche Standards / Dienstleistungen für <strong>Projektmanagement</strong><br />
PMO<br />
initiiert<br />
PMO<br />
plant,<br />
strukturiert<br />
PMO<br />
fordert<br />
ein<br />
PM<br />
Standard<br />
Indiv.<br />
Zugriffe<br />
PMO<br />
wartet<br />
PM<br />
Literatur<br />
PM<br />
Wissensbibliothek<br />
Schulungen<br />
Projektmanager,<br />
Projektteams<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Projekt<br />
Erfahrung<br />
<strong>Primas</strong><br />
<strong>Projektmanagement</strong> BeratUng FÜr UnterneHmen - organiSationSentWiCkLUng I 19
Projektorientierung im unternehmen<br />
Flexibilität, teamarbeit, Schnelligkeit und Unternehmertum im Fokus<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
Die historisch entwickelten Werte und Prozesse im Unternehmen entsprechen nicht mehr<br />
den aktuellen markt- und Wettbewerbsverhältnissen. Die kunden erwarten raschere<br />
reaktionen und flexiblere Lösungen, die Projektteams wünschen sich eine reibungslose<br />
Zusammenarbeit über abteilungs- und Bereichsgrenzen hinweg.<br />
ZIeL / nutZen<br />
• entwicklung von Werten, Visionen und grundsätzenfür das projektorientiere<br />
Unternehmen<br />
• Schaffung von mehrwert im Unternehmen durch eine gelebte kultur des<br />
„unternehmerischen Denkens und Handelns“<br />
• erhöhung der mitarbeitermotivation und des Unternehmertums durch eine<br />
verstärkte „Projektorientierung“<br />
VOrGeHenSWeISe<br />
• erhebung der aktuellen Unternehmenskultur (Werthaltungen, dominante<br />
Strukturen und Spielregeln, typische Verhaltensmuster)<br />
• entwicklung eines akzeptierten und erfolgsversprechenden Wertekatalogs<br />
(Führungsleitlinie und Spielregeln)<br />
• Pilotprojekte / anwendungsbereiche der projektorientierten Unternehmenskultur:<br />
Umsetzungsmaßnahmen, wie<br />
- Verstärkung projektorientierter kulturelemente (Flexibilität, teamarbeit,<br />
kundenorientierung, Unternehmertum)<br />
- Weiterentwicklung der sozialen kompetenz von Personen und teams<br />
- Beratung und Coaching von Führungskräften<br />
- Beratung bei der integration unterschiedlicher Unternehmenskulturen<br />
erGeBnIS<br />
• akzeptierter und gelebter Wertekatalog<br />
• motivierte Führungskräfte und mitarbeiter<br />
• Verbesserte kundenzufriedenheit /-bindung<br />
20 I <strong>Projektmanagement</strong> BeratUng FÜr UnterneHmen - organiSationSentWiCkLUng<br />
2 <strong>Projektmanagement</strong> Verbesserung<br />
für Einzelprojekte
03 I x<br />
<strong>Projektmanagement</strong>-review / audit / assessment<br />
ZIeL / nutZen<br />
• review des <strong>Projektmanagement</strong>s in Projekten / Programmen, insbesondere die<br />
kritische analyse von Projekt-Plänen, -abläufen und der eingesetzten Projekt-<br />
management-methoden<br />
• Dabei werden folgende aspekte überprüft:<br />
- Zielkonforme realisierung des Projektes<br />
- entsprechender Detaillierungsgrad der eingesetzten methoden<br />
- Vorhandene organisationsstrukturen<br />
VOrGeHenSWeISe<br />
• informationssammlung:<br />
- Umfassende analyse von bereits verwendeten Plänen und Unterlagen sowie von<br />
Stärken / Schwächen im laufenden Projekt<br />
- einzel-interviews mit ausgewählten Personen<br />
- Durchführung Status-Workshop<br />
• erstellung Bericht über den Stand des Projekts sowie über Stärken / Schwächen<br />
bzw. Chancen / risiken und erste Hinweise für konkrete Verbesserungsmaßnahmen<br />
• Vorstellung Bericht beim auftraggeber:<br />
- Vorstellung Bericht<br />
- Diskussion der inhalte<br />
- Vereinbarung weiterer maßnahmen<br />
- Dokumentation<br />
erGeBnIS<br />
• objektive analyse des <strong>Projektmanagement</strong>s und der wesentlichen Projektkennzahlen<br />
(<strong>Projektmanagement</strong>-audit-Bericht)<br />
• Vorschläge für optimierungsmaßnahmen im Projekt<br />
WaS unSere<br />
KunDen SaGen...<br />
«als international tätiges Unternehmen<br />
mit Schwerpunkt auf<br />
entwicklung und Produktion hatte<br />
<strong>Projektmanagement</strong> von anfang<br />
an eine besondere Bedeutung für<br />
uns. aufgrund der langjährigen<br />
erfahrung war es für uns sehr<br />
interessant, unseren derzeitigen<br />
<strong>Projektmanagement</strong>-reifegrad<br />
festzustellen und vor allem die<br />
wesentlichen Schritte für eine<br />
kontinuierliche Verbesserung<br />
und Weiterentwicklung von Pm<br />
im Unternehmen identifizieren<br />
zu können.<br />
Besonders gute ergebnisse konnten<br />
durch die einbindung von kollegen<br />
verschiedenster Unternehmensbereiche<br />
und -ebenen erzielt werden.<br />
Die gut durchdachte Strukturierung<br />
der zu bearbeitenden themengebiete<br />
in kombination mit der<br />
effizienten Durchführung mit<br />
Hilfe der Berater der <strong>Primas</strong><br />
ConSULting brachte äußerst<br />
interessante ergebnisse und Denkanstöße<br />
für austriamicrosystems.»<br />
Yasmine Pree<br />
manager Project office<br />
austriamicrosystems<br />
Coaching von Projektleitern<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
in Projekten gibt es immer wieder für den Projekterfolg wichtige meilensteine. Der<br />
Coach fungiert als neutraler Sparringpartner, der die außensicht wahrnimmt und erfahrungen<br />
aus anderen organisationen einbringt. Die Unterstützung ist darauf ausgerichtet,<br />
Projektleiter auf ihre anstehenden aufgaben vorzubereiten und in wesentlichen<br />
Projektphasen oder heiklen Projektsituationen in Form von Coaching-einheiten zu<br />
unterstützen.<br />
aufgrund unserer erfahrung haben sich folgende Projektphasen und anlässe als häufige<br />
Coaching-Situationen herausgestellt:<br />
Coaching in der<br />
Projektstart-Phase<br />
Coaching in<br />
der Projektdurchführung<br />
Coaching<br />
heikler Problemsituationen<br />
Coaching in<br />
der Projektabschluss-Phase<br />
Der Umfang der benötigten Coaching-einheiten richtet sich nach der größe<br />
und komplexität des Projekts und kann von Projektphase zu Projektphase<br />
variieren.<br />
ZIeL / nutZen<br />
• Unterstützung des Projektleiters bei der Durchführung eines konkreten<br />
Projekts, insbesondere<br />
- beim Projektstart<br />
- beim Umgang mit Widerständen und konflikten<br />
- bei Veränderungen<br />
- bei der erarbeitung von Präsentationsunterlagen für auftraggeber<br />
- …<br />
erGeBnIS<br />
• Der Coach bringt durch seine erfahrung eine außensicht ins Projekt ein.<br />
• aktuelle Veränderungen, mögliche Probleme oder anstehende entscheidungen<br />
werden analysiert und möglichkeiten für die optimale Umsetzung erarbeitet.<br />
Durch die professionelle Vorbereitung werden kritische erfolgsfaktoren<br />
rechtzeitig erkannt<br />
<strong>Primas</strong><br />
<strong>Projektmanagement</strong> VerBeSSerUng FÜr einZeLProjekte I 23
Projekt-Workshops<br />
auSLÖSer / auSGanGSSItuatIOn<br />
Die Zusammenarbeit im team und der Projektfortschritt können durch die erfolgreiche<br />
gestaltung von Workshops an strategisch heiklen Punkten eines Projekts massiv gefördert<br />
werden. Die betroffenen mitwirkenden eines Projekts arbeiten an den anstehenden<br />
themen des Projekts und werden durch die praxiserprobten moderationstechniken<br />
und den einsatz dafür geeigneter arbeitsformen so geführt, dass in überraschend<br />
kurzer Zeit sowohl inhaltliche Lösungen für die jeweilige Projektphase als auch ein<br />
mehr an Vertrauen und das gefühl einer guten Zusammenarbeit entsteht.<br />
Die im Folgenden angebotenen Workshops sind praxiserprobt und betreffen die<br />
häufigsten kritischen Situationen eines Projekts.<br />
BeGLeItunG PrOjeKt-Start-WOrKSHOP<br />
Ziel<br />
• Das Projekt effizient starten<br />
• organisatorische klarheit im team schaffen<br />
• Vertrauen und Spielregeln für Zusammenarbeit entwickeln<br />
• ressourcen und rahmenbedingungen erheben<br />
• teammitglieder ihren talenten gemäß einsetzen<br />
ergebnis<br />
• Projektdefinition und -beschreibung liegt vor<br />
• grober Projektplan liegt vor (aufgaben, termine, ressourcen, kosten)<br />
• grobe risikoanalyse liegt vor<br />
• erster entwurf Projektorganisation (rollen, teams, organigramm)<br />
• talente und interessen der Beteiligten sind bekannt<br />
• Vertrauensaufbau und erste Schritte der teamentwicklung sind passiert<br />
BeGLeItunG PLanunGS-WOrKSHOP<br />
Ziel<br />
• Das Projekt effizient planen<br />
• Detailorganisation im team vereinbaren<br />
• Vertrauen und Spielregeln für Zusammenarbeit weiterentwickeln<br />
• eine funktionierende arbeitsbasis für das weitere Projekt erarbeiten<br />
ergebnis<br />
• ein Projekthandbuch liegt vor<br />
• teamfähigkeiten der einzelnen teammitglieder sind bekannt<br />
• Vertrauen wird vertieft, das team kann effizient arbeiten<br />
BeGLeItunG entSCHeIDunGS-WOrKSHOP<br />
Ziel<br />
• Projektphasen systematisch abschließen<br />
• Strategische Projektentscheidungen (rasch, nachvollziehbar und akzeptierbar) treffen<br />
• gate-meetings effizient vorbereiten und durchführen<br />
ergebnis<br />
• entscheidung professionell vorbereitet<br />
• klare entscheidung getroffen<br />
• entscheidung ist nachvollziehbar und wird daher in hohem maße akzeptiert<br />
BeGLeItunG KOnfLIKtLÖSunGS-WOrKSHOP<br />
Ziel<br />
• ausgangssituation und konfliktgeschichte erheben<br />
• konfliktumfeld analysieren<br />
• konfliktdefinition erstellen<br />
• Lösungsalternativen suchen<br />
• Bewertung und auswahl initiieren<br />
• Umsetzungsplanung vereinbaren<br />
ergebnis<br />
• konflikt ist professionell analysiert (ohne Schuldige zu suchen)<br />
• Lösungsalternativen sind für alle Beteiligten klar<br />
• eine konfliktlösung wird vereinbart<br />
• entscheidung ist nachvollziehbar und wird daher in hohem maße akzeptiert<br />
BeGLeItunG PrOjeKtaBSCHLuSS-WOrKSHOP<br />
Ziel<br />
• Das Projekt professionell abschließen<br />
• Das Projektergebnis an die Betreiber übergeben<br />
• erfahrungen im Projekt systematisch sammeln und auswerten<br />
• offene restaufgaben definieren und verteilen<br />
ergebnis<br />
• Projektabschlussbericht liegt vor<br />
• Projektergebnis ist übergeben<br />
• erfahrungen aus dem Projekt stehen zur Verfügung<br />
• erfolge werden gefeiert<br />
<strong>Primas</strong><br />
<strong>Projektmanagement</strong> VerBeSSerUng FÜr einZeLProjekte I 25
Projektmarketingmaßnahmen<br />
aktive einbindung von Projekt-Umfeldgruppen<br />
26 I <strong>Projektmanagement</strong> VerBeSSerUng FÜr einZeLProjekte<br />
auSLÖSer / auSGanGSSItuatIOn<br />
in vielen Unternehmen sind bewusst gesetzte informations- und marketingmaßnahmen<br />
nicht nur ein „auf sich aufmerksam machen“, sondern vor allem ein effizienzfaktor, weil<br />
dadurch viele im Unternehmen existierenden Vereinfachungen, Vorlagen, Standards<br />
oder auch erfahrungen nicht immer wieder neu erfunden werden müssen. auch die<br />
Bedeutung des <strong>Projektmanagement</strong>s im Unternehmen kann mit gezieltem marketing<br />
gehoben werden. Der erfolg von Projekten wird maßgeblich von der Qualität der<br />
information und der akzeptanz der Umfeldgruppen bestimmt. Viele Projekte scheitern<br />
trotz guter inhaltlicher Lösungen an der Präsentation und an der art wie (Zwischen-)ergebnisse<br />
bekannt gemacht werden. Projektmarketing bedeutet, den nutzen gemeinsam<br />
herauszuarbeiten und diesen aktiv und vielfältig zu kommunizieren. in manchen<br />
Projekten schaffen Projektmarketingmaßnahmen eine teamidentität, die unglaubliche<br />
energien und damit verbunden großartige ergebnisse möglich machen.<br />
ZIeL / nutZen<br />
• erfolgreiche Projekte durch professionelle kommunikation der nutzenaspekte fördern<br />
• entwicklung von teams mit ausgeprägter identität ermöglichen<br />
VOrGeHenSWeISe / LeIStunGen<br />
Beratung projekt- / programm-bezogen:<br />
• entwicklung einer Projektidentität (Logo, auftritt,…)<br />
• Formulierung von Projektnutzen mit den beteiligten Umfeldgruppen<br />
• integration von Umfeldgruppen in Sitzungen, Präsentationen und Workshops<br />
• entwicklung und Umsetzung eines Projektmarketingkonzepts<br />
Beratung bei der einführung / Weiterentwicklung von <strong>Projektmanagement</strong> im Unternehmen:<br />
• <strong>Projektmanagement</strong> auftritt im intranet<br />
• Firmeninterne Dokumentation des <strong>Projektmanagement</strong>-Wissens und der<br />
erfahrungen (Pm-Wikipedia, Wissensbibliothek) und die entsprechende<br />
information darüber<br />
• Firmeninterne newsletter und aussendungen<br />
• erfahrungsberichte, die als artikel oder interviews aufbereitet den Projektmanagern<br />
zur Verfügung gestellt werden<br />
• <strong>Projektmanagement</strong> Veranstaltungen (klausuren, konferenzen,…), die der internen<br />
Weiterentwicklung und dem erfahrungsaustausch dienen<br />
• Berichte und Beiträge in externen medien und Publikationen<br />
• Präsentationen über aktuelle entwicklungen im <strong>Projektmanagement</strong> bei meetings,<br />
tagungen und klausuren von Führungskräften im Unternehmen<br />
erGeBnIS<br />
• aktives, professionelleres Projektmarketing<br />
• <strong>Projektmanagement</strong>-erfahrung und Weiterentwicklung professionell kommuniziert<br />
3 <strong>Projektmanagement</strong> auf Zeit
Übernahme Projektleitung<br />
experten-know-how für ihre Projekte<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
• komplexe Projekte und Programme erfordern eine intensivierte Wahrnehmung der<br />
<strong>Projektmanagement</strong>-aufgaben. oft lohnt sich der aufbau interner Qualifikationen<br />
aufgrund der einzigartigkeit des Projektes nicht.<br />
• Die eigenen Personalressourcen für die Übernahme der Projektleitung und Wahrnehmung<br />
von <strong>Projektmanagement</strong>aufgaben reichen nicht aus.<br />
• es gibt nicht genügend erfahrung für die professionelle und effiziente abwicklung<br />
des Projektes.<br />
ZIeL / nutZen<br />
Übernahme der Projektleitung und der damit verbundenen <strong>Projektmanagement</strong>-aufgaben<br />
durch einen <strong>Primas</strong>-Berater. Ziel ist es, die Projektbeteiligten zu koordinieren<br />
und methoden- sowie Sozialkompetenz einzubringen, um<br />
• das Projekt systematisch zu planen und in gang zu bringen;<br />
• termine zu planen und zu koordinieren;<br />
• kommunikations-aufgaben wahrzunehmen und einen effizienten informationsfluss<br />
mit den Umfeldgruppen zu gewährleisten;<br />
• Projektsteuerung und -controlling durchzuführen;<br />
• organisatorische Schnittstellen im Projekt zu koordinieren;<br />
• die Qualitätssicherung sicherzustellen<br />
VOrGeHenSWeISe / LeIStunGen<br />
• organisation der und Unterstützung bei der professionellen angebotslegung<br />
• erstellung des Projekthandbuchs sowie der Projektplanung<br />
• Definition informationsfluss und kommunikationsstrukturen<br />
• Projektabstimmung mit auftraggeber und management<br />
• Sicherstellung der zielkonformen Projektabwicklung<br />
• Professionelle organisation und moderation von ausgewählten Workshops<br />
und Sitzungen<br />
• Präsentation von Zwischen- und endergebnissen<br />
• gewährleistung von entsprechender kommunikation und bedarfsgerechtem<br />
informationsfluss<br />
• Projektumfeldbetreuung, Unterstützung der aktivitäten zur Pflege der kundenbeziehung<br />
• Projektsteuerung und -controlling<br />
• akzeptanzsicherung<br />
• Professionelle Übergabe des Projektes an die für die implementierung verantwortliche<br />
Person<br />
erGeBnIS<br />
• erfolgreich abgeschlossenes Projekt<br />
Projektsupport<br />
Unterstützung der Projektleitung bei der Wahrnehmung der <strong>Projektmanagement</strong>aufgaben<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
in wirtschaftlich turbulenten Zeiten kommt den Projekten besondere Bedeutung zu.<br />
kunden erwarten rasche ergebnisse. Unternehmensseitig steht die Forderung nach<br />
einem effizienten Umgang mit ressourcen im Vordergrund. in dieser herausfordernden<br />
Situation reichen in vielen Projekten die Personalressourcen für eine effiziente Projektplanung<br />
und -steuerung nicht aus. mit Hilfe von Projektsupport werden interne engpässe<br />
überbrückt. Das Projekt bzw. der Projektleiter erhalten professionelle Unterstützung.<br />
ZIeL / nutZen<br />
• Unterstützung und entlastung der Projektleitung<br />
• Professionelle Unterstützung des Projekts<br />
• mediation in strittigen Bereichen, speziell bei der Lösungsfindung und bei der<br />
Bearbeitung von Umsetzungsvarianten<br />
• einbringen von Projekterfahrungen aus ähnlich gelagerten Projekten<br />
VOrGeHenSWeISe<br />
• erstellung und Pflege der Projektplanung in abstimmung mit der Projektleitung<br />
und dem Projektteam<br />
• Durchführung des Projektcontrollings, aufzeigen von abweichungen, erarbeitung<br />
von Lösungsvorschlägen<br />
• aufbau und Führung der Projektdokumentation<br />
• Vorbereitung von Sitzungen des auftraggebers bzw. Lenkungsausschusses<br />
• Vorbereitung, Durchführung und moderation von Workshops im Falle von konfliktsituationen<br />
erGeBnIS<br />
• Professionelle, laufend aktualisierte Projektplanung<br />
• aktives, neutrales Projektcontrolling<br />
• Professionell vorbereitete auftraggebersitzungen und Workshops<br />
28 I <strong>Projektmanagement</strong> aUF Zeit <strong>Projektmanagement</strong> aUF Zeit I 29<br />
<strong>Primas</strong>
4 Organisationsberatung<br />
Begleitung von Organisationsveränderungen<br />
organisations-Fitness<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
erfolgreiche Unternehmen schaffen es, die eigene organisation unter sich ständig<br />
ändernden wirtschaftlichen rahmenbedingungen laufend anzupassen. Dabei wird<br />
Veränderung nicht als Bedrohung sondern als Chance zur Weiterentwicklung erlebt.<br />
ZIeL / nutZen<br />
• ein klares Veränderungsziel ist formuliert<br />
• Veränderungspotenziale sind erkannt<br />
• Veränderung ist mit den relevanten Umfeldgruppen abgestimmt<br />
• nachhaltige Veränderung ist integriert<br />
VOrGeHenSWeISe<br />
• entwicklung eines klaren Veränderungszieles<br />
• entwicklung von maßgeschneiderten Vorgehensmodellen zur Sicherstellung der<br />
Zielerreichung und einbindung der Umfeldgruppen<br />
• Formulierung und mitwirkung bei der Umsetzung des Veränderungskonzepts<br />
• Begleitung von Pilotprojekten, um die Wirksamkeit der Veränderung zu testen<br />
• Coaching von Führungskräften und mitarbeitern bei der Weiterentwicklung<br />
erGeBnIS<br />
• Definierte Veränderungsziele<br />
• kommuniziertes und akzeptiertes Veränderungskonzept<br />
• implementierung der Changes<br />
• Coaching als Begleitmaßnahme für Führungskräfte und mitarbeiter<br />
<strong>Primas</strong><br />
organiSationSBeratUng I 31
32 I organiSationSBeratUng<br />
Visions-, Leitbild- und Strategieentwicklung<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
Unternehmen sind dann erfolgreich, wenn sie mit einem klaren Profil, das für die<br />
kunden einen mehrwert verspricht, auf dem markt agieren. Dieses Profil gilt es zu ent-<br />
wickeln und auch regelmäßig zu adaptieren. gerade in Zeiten großer Veränderungen<br />
ist das Hinterfragen und neudefinieren der Firmenvision und adäquater Strategien<br />
überlebenswichtig. teil eines klaren Firmenprofils sind unter anderem eine motivierende<br />
Vision, klare Ziele und Strategien sowie eine kultur samt Führungswerten, die eine<br />
erfolgversprechende Umsetzung erlauben.<br />
ZIeL / nutZen<br />
• entwicklung einer gemeinsamen ausrichtung und identität<br />
• Formulierung von Zielen und Strategien<br />
• klärung von Werten oder entwicklung einer gemeinsam getragenen kulturellen Basis<br />
(Wertebasis)<br />
VOrGeHenSWeISe<br />
• analyse der bestehenden Vision und der Strategien<br />
• entwicklung von Vision, Leitbild, Zielen und Strategien in professionell moderierten<br />
Flow-Workshops<br />
• ableitung von wesentlichen erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit (Führungswerte,<br />
teamanreize, die als Vorbild wirken sollen):<br />
- Verbindlichkeit bei Vereinbarungen<br />
- Verlässlichkeit und regelmäßigkeit in der kommunikation<br />
- Umgang mit unterschiedlichen interessen / konflikten<br />
- Vereinbarung von Umsetzungsmaßnahmen<br />
• Stärkung der teamidentität in der Führungscrew<br />
Unternehmenskultur<br />
Ziele/Strategie<br />
bisherige Erfahrungen, Umfeldanalyse<br />
erGeBnIS<br />
• eine gemeinsam entwickelte und breit akzeptierte Vision<br />
• Leitbild, Ziele, Strategien und Führungswerte liegen vor<br />
PROJEKTE PROGRAMME<br />
einführung und Weiterentwicklung<br />
von <strong>Projektmanagement</strong><br />
mit Flexibilität zum erfolg<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
Die hohe Dynamik in den märkten, schwierige wirtschaftliche Situationen und rasche<br />
technologische entwicklungen stellen große Herausforderungen für Unternehmer dar.<br />
Um in der heutigen Wettbewerbssituation erfolgreich bestehen zu können, sind<br />
reaktionsvermögen, anpassungsfähigkeit, Schnelligkeit, ganzheitliches Denken<br />
sowie kunden- und qualitätsorientierte Handlungsweisen nötig. Die genannten<br />
anforderungen sind erfüllbar durch ausgeprägte kunden- und Umfeldorientierung,<br />
flache, flexible organisationsformen, Zielorientierung in kleinen organisationseinheiten,<br />
Prozessorientierung anstelle von abteilungsorientierung, Übernahme von<br />
Verantwortung durch die mitarbeiter in selbstorganisierenden teams, hohe Qualitätsorientierung<br />
und lernende organisationen.<br />
modernes <strong>Projektmanagement</strong> gewinnt immer stärker an Bedeutung, da es die oben<br />
angeführten anforderungen an heutige Unternehmen sehr gut erfüllt.<br />
VOrGeHenSWeISe<br />
• analyse der Strukturen, Prozesse und Verhaltensmuster im Unternehmen<br />
• entwicklung von projektorientierten, flexiblen organisationselementen<br />
• einführung von Projektorientierung anhand von Pilotprojekten<br />
• ausrollen auf die restliche organisation<br />
erGeBnIS<br />
• Flexible organsationsstrukturen<br />
• Projektorientierte abläufe und Vorgehensweisen im Unternehmen<br />
• Projektorientierte karriere- und anreizsysteme<br />
WaS unSere<br />
KunDen SaGen...<br />
<strong>Primas</strong><br />
«angeregt durch die Präsentation<br />
„organisation und organisationsentwicklung“<br />
von monika Bauer-<br />
Weithaler im rahmen des Lehrgangs<br />
„Bildungsmanagement“,<br />
entschied ich mich zur Durchführung<br />
eines oe-Prozesses an den<br />
astronomischen einrichtungen der<br />
Stadt Wien.<br />
Die Betreuung durch <strong>Primas</strong><br />
ConSULting legte die grundlage<br />
für die weiteren Schritte zur<br />
entwicklung eines strategischen<br />
gesamtkonzeptes für die Sternwarten<br />
und das Planetarium in<br />
Wien. Der professionell, konstruktiv<br />
und engagiert begleitete arbeitsprozess<br />
wird mir stets in bester<br />
erinnerung bleiben. im Sinne von<br />
„keep your feet on the ground and<br />
keep reaching for the stars“ wurde<br />
eine wahrlich astronomische<br />
Veränderung innerhalb unserer<br />
organisation möglich.»<br />
DI Dr. Peter Habison<br />
Direktor von astronomie Wien<br />
Planetarium Wien, kuffner-<br />
Sternwarte, Urania-Sternwarte
Vorbereitung<br />
Analyse<br />
Briefing Team<br />
Vorbereitung<br />
Situationsanalyse<br />
Vorbereitung<br />
Risikoanalyse<br />
Vorbereitung<br />
Umfeldinformationen<br />
Einladung<br />
Analyse-Workshop<br />
Krisenmanagement mit Hilfe von <strong>Projektmanagement</strong><br />
Fast Solutions for added Value<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
Unternehmen stehen immer wieder vor neuen herausfordernden Situationen:<br />
(end)kunden beginnen zu sparen, der absatz von Produkten geht zurück. Für<br />
Produzenten brechen kundensegmente und märkte zusammen. Dies gilt für die<br />
laufenden Betriebskosten und insbesondere für alle investitionen.<br />
ZIeL / nutZen<br />
„Fast Solutions for added Value“ ist ein Lösungsansatz, der systematisches <strong>Projektmanagement</strong><br />
anstelle von unkoordinierten Schnellschüssen einsetzt, der mit straffer<br />
moderation und standardisierten entscheidungsprozessen rasche Umsetzungserfolge<br />
zeigt und durch neue, interaktive arbeitsformen die Selbstorganisationskraft und<br />
kreativität der Beteiligten nützt. So entstehen völlig neue Lösungen, die interne<br />
Sparpotenziale kurzfristig nützen und märkte und kunden für die Zukunft sichern<br />
und ausbauen.<br />
VOrGeHenSWeISe<br />
„Fast Solutions for added Value“ beginnt ab dem Zeitpunkt, an dem sich eine<br />
organisation proaktiv und gezielt mit den zu erwartenden auswirkungen herausfordernder<br />
Situationen auseinander setzt oder für sich selbst feststellt, dass eine krisenähnliche<br />
Situation bereits eingetroffen ist. Der folgende Prozess beschreibt im Überblick die<br />
arbeitspakete und abstimmungsmeetings, die eine gezielte und effiziente optimierung<br />
der Situation bewirken.<br />
Durchführung<br />
Analyse<br />
Workshop<br />
Analyse Status quo<br />
Perspektivenwechsel<br />
Lösungsorientierung<br />
Umsetzungsplanung<br />
Nächste Schritte<br />
Sofortmaßnahmen<br />
Sofortmaßnahmen<br />
umsetzen<br />
�Kundenbetreuung<br />
�Produktentwicklung<br />
�Marktbearbeitung<br />
�Organisationsanpassung<br />
�Investitionsanpassung<br />
�Kostenanpassung<br />
Durchführung Gate I<br />
Kurzfristige<br />
mittelfristige<br />
Arbeit auf<br />
GI Lösungen<br />
GII<br />
Lösungen GIII neuem Niveau GIV<br />
Kurzfristige Lösungen<br />
umsetzen<br />
�Kundenbetreuung<br />
�Produktentwicklung<br />
�Marktbearbeitung<br />
�Organisations-<br />
anpassung<br />
�Investitionsanpassung<br />
�Kostenanpassung<br />
Durchführung Gate II<br />
Mittelfristlösungen<br />
umsetzen<br />
�Kundenbetreuung<br />
�Produktentwicklung<br />
�Marktbearbeitung<br />
�Organisations-<br />
anpassung<br />
�Investitionsanpassung<br />
�Kostenanpassung<br />
Durchführung Gate III<br />
erGeBnIS<br />
• rasche entscheidungen werden durch effiziente und straffe moderation herbeigeführt<br />
• kurzfristige Sofortmaßnahmen sowie mittel- & Langfristmaßnahmen sind definiert<br />
• Zuständigkeiten sind geklärt<br />
• kennzahlen für die ergebnismessung sind definiert<br />
Arbeit auf neuem<br />
Niveau<br />
Analyse Kennzahlen<br />
Erfahrungen auswerten<br />
Erfolgskriterien weiter<br />
nutzen<br />
Reviews planen<br />
einführung und Weiterentwicklung<br />
von Prozessmanagement<br />
optimierung von geschäftsprozessen zur reduktion von Durchlaufzeiten<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
Viele Unternehmen sind gefordert, einsparungen und effizienzpotenziale umzusetzen.<br />
Dabei konzentrieren sich die Unternehmen oft auf finanzwirtschaftliche kenngrößen.<br />
Die fehlende Prozesssicht verhindert dabei die konsequente und nachhaltige Verfolgung<br />
und Umsetzung erkannter optimierungspotentiale und bremst die entwicklung<br />
der Prozesse.<br />
VOrGeHenSWeISe / LeIStunGen<br />
• analyse der Strukturen, Prozesse und Verhaltensmuster im Unternehmen<br />
• entwicklung von kundenorientierten, ganzheitlichen Prozessen<br />
• Design der Prozesse<br />
• implementierung der Prozesse<br />
• erfolgsmessung anhand der entwickelten Prozess-kennzahlen<br />
• ausrollen auf die restliche organisation<br />
erGeBnIS<br />
• Definierte und implementierte Prozesse<br />
• Prozessorientierte Unternehmensorganisation<br />
• Prozessmanagement-Handbuch<br />
• Prozessorientierte kennzahlen / messsysteme<br />
• im Prozessmanagement geschulte mitarbeiter und Führungskräfte<br />
34 I organiSationSBeratUng organiSationSBeratUng I 35<br />
<strong>Primas</strong>
03 I x<br />
Qualitätsmanagement<br />
einführung von Qualitätsmanagement-Systemen<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
neben der Dienstleistungsqualität fordert der markt zunehmend Qualität in allen Belangen<br />
ein. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, diese Perspektive in ihr Denken<br />
und in ihre geschäftsprozesse zu integrieren. im Projekt ist der klassische Zielkonflikt<br />
zwischen Qualitätszielen und termin- / kostenzielen unmittelbar evident. es ist die aufgabe<br />
der Qualitätspolitik, für das Unternehmen − und abgeleitet davon, für das spezifische Projekt<br />
− durch eine klare Festlegung von Prioritäten diesen Zielkonflikt zu vermindern.<br />
ZIeL / nutZen<br />
• Systematischen und professionellen Zugang zum thema Qualität sicher stellen<br />
• Qualitätsmanagement einführen<br />
• Qualität in die kernprozesse integrieren<br />
• Bewusstsein und Fähigkeit der mitarbeiter für Qualität stärken<br />
VOrGeHenSWeISe<br />
• analyse der bisherigen Qualität in den internen und externen Prozessen<br />
• entwicklung eines adäquaten Qualitätsmanagement-Systems<br />
• Design von Prozessen, die Qualität ermöglichen und sichern<br />
• implementierung Qualitätsmanagement<br />
• erfolgsmessung anhand der entwickelten Qualitätsmanagement-kennzahlen<br />
erGeBnIS<br />
• Definierte Qualitätsziele<br />
• implementierte Qualitätsmanagement-Prozesse<br />
• Qualitätsmanagement-Handbuch<br />
• Qualitätsmanagement kennzahlen / messsysteme<br />
• im Qualitätsmanagement geschulte mitarbeiter und Führungskräfte<br />
WaS unSere<br />
KunDen SaGen...<br />
«Die langjährige kooperation mit<br />
<strong>Primas</strong> hat nicht nur eine Profes-<br />
sionalisierung in unserem <strong>Projektmanagement</strong>verständnis<br />
gebracht,<br />
sondern auch impulse für die<br />
Schaffung von Strukturen zur<br />
Sicherung der nachhaltigkeit<br />
unserer <strong>Projektmanagement</strong>-kultur.<br />
Die <strong>Primas</strong>-Beraterinnen ver-<br />
knüpfen ihre methodenkompetenz<br />
mit dem Verständnis für soziale Umwelten<br />
in einer art und Weise, die<br />
unsere Veränderungsprojekte auf<br />
eine ebene der machbarkeit bringt.<br />
im rahmen unseres Potenzial-<br />
gruppenprogrammes unterstützen<br />
sie unsere jungen Fach- und<br />
Führungkräfte durch das Projektcoaching<br />
bei ihren ersten Schritten<br />
in der Welt des <strong>Projektmanagement</strong>s<br />
und machen uns damit mut,<br />
größere Schritte zu wagen.»<br />
Mag. Silvia neuweg<br />
Leitung Personal- und<br />
organisationsentwicklung<br />
voestalpine Stahl gmbH<br />
Kundenorientierung<br />
Verbesserung der kundenbindung<br />
auSGanGSSItuatIOn<br />
erfolgreiche manager widmen ihre aufmerksamkeit nicht nur dem Sachinhalt und dem<br />
team, sondern vor allem der Beziehung zum kunden. Dessen Sichtweise zu verstehen,<br />
die spezifischen Bedürfnisse und Wünsche zu erkennen und zu berücksichtigen, bestimmen<br />
zukünftig erfolg und Qualität der kundenbeziehung. Diese Faktoren tragen wesentlich<br />
zur akzeptanz der ergebnisse und zur kundenzufriedenheit bei.<br />
ZIeL / nutZen<br />
• Die kundenbeziehung aktiv und erfolgreich managen<br />
• Heikle kundensituationen erfolgreich meistern<br />
• Herausragende kunden- und Serviceorientierung als Leitmotiv umsetzen<br />
VOrGeHenSWeISe<br />
• analyse der bisherigen kundenorientierung<br />
• entwicklung eines modernen kundenorientierungsmodells, angepasst an die marktund<br />
Wettbewerbssituation<br />
• Design von kundenorientierten Prozessen, organisationsstrukuren, Werthaltungen<br />
und modernen methoden der kundengewinnung sowie -bindung<br />
• implementierung kundenorientierung<br />
• erfolgsmessung anhand der entwickelten kennzahlen<br />
erGeBnIS<br />
• Definierte Veränderungsziele<br />
• implementierte kundenorientierte Prozesse<br />
• kennzahlen / messsysteme<br />
<strong>Primas</strong><br />
organiSationSBeratUng I 37
Ausgewählte Referenzen<br />
03 I x<br />
aBB Daimler Benz transportation austria = abbott = aCtS = ae & e = agfa HealthCare = agrana = agrolinz melamine<br />
international = aichelin = ak oberösterreich = akH Wien = allgemeine Unfallversicherungsanstalt = allplan = alois Scheuch<br />
= alstom Power = amag = amt der nÖ. Landesregierung = amZ-mödling = andritz = anF Data spol. = arC business services<br />
= arC Seibersdorf gmbH = arge Bildungsmanagement = ars electronica = arZ = Ärztekammer nÖ = asea Brown Boveri =<br />
aSFinag = astronomie Wien = austria tabak = austria technologie & Systemtechnik = austriamicrosystems = austrian<br />
Payment Systems Services = austrian research Centers = austro Control = BaBak Bostelmann = Bank austria Creditanstalt<br />
= Basar = Bau know-how = Baxter = BaYernoiL = Beko = Bene = Berndorf metall und Bäderbau = Berufliche Bildungs- und<br />
rehabilitationszentrum Linz = Berufsverband der österreichischen Chirurgen = Betriebsgesellschaft marchfeldkanal = Bifeb =<br />
Binder & Co = Bundesministerium für Finanzen = Boehringer ingelheim austria = Botschaft der Vereinigten Staaten von amerika =<br />
Brau Union Österreich = Bundeskanzleramt = Bundesministerium für soziale Sicherheit und generationen = Bundesrechenzentrum<br />
= Ca generali = Care Österreich = Caritas Diözese Linz = Center Communication Systems = Chemserv industrie Service = Cincinnati<br />
extrusion = Citykom austria telekommunikation = Connect = D.a.S. = Danet = Daniel Swarovski = Datacom = debis Systemhaus<br />
Österreich = Deloitte = Deutsche Doka Schalungstechnik = Donaukraft engineering = Donauuniversität krems = Dornier Sytem<br />
Consult = Draukraft = e & i eDV = ecetra = eDL anlagenbau = elektra Bregenz = eLin energieanwendung = eLmÜ nyrt. =<br />
energie ag oberösterreich = energie Steiermark = engineering Center Steyr = erste Bank = erzdiözese Wien = eSg = etm<br />
professional control = eunet = evangelisches Diakoniewerk = eVn = FH für wirtschaftsberatende Berufe = FH krems = FH oÖ<br />
management = FH Salzburg = FH-Studiengänge Burgenland = FH-Studiengänge der Wiener Wirtschaft = FH technikum Wien =<br />
FH Vorarlberg = FH Wr. neustadt für Wirtschaft und technik = Fachverband der gas und Wärme Versorgungsunternehmungen<br />
= Fernwärme Wien = Firstdata austria = Fisher Clinical Services = Flextronics international = Flughafen Wien = Frequentis =<br />
Fresenius kabi austria = ge - Capital it Solutions = generali office-Service und <strong>Consulting</strong> = georg Fischer automobilguß =<br />
global knowledge network = greiner = grundig = Hitradio ö3 = Hoerbiger Ventilwerke = Horst mosolf internationale Spedition<br />
= HSP Data Service = iBm = igeneon = iir = immuno = industriellenvereinigung = infoscreen austria = innovationsagentur<br />
= innsbrucker kommunalbetriebe = inovato = inPLana = international atomic energy agency = iro&Partners = johannes<br />
kepler Universität = ka rudolfstiftung = kaiser Franz josef Spital = kaiserin elisabeth Spital = kapsch BusinessCom = keBa =<br />
kinderfreunde oÖ = kmB = knapp Logistik automation = kraftwerk - agentur für neue kommunikation = krankenanstalten<br />
Betriebsgesellschaft = krankenhaus krems = kremsmüller industrieanlagen = ktm = kupa Präzisionsmaschinen = kuratorium<br />
Wiener Pensionisten-Wohnhäuser = LaFarge Beton = Landeskrankenhaus graz = Landessinnung der kleiderreiniger =<br />
Landesverteidigungsakademie = Leitner + Leitner = Lenzing = Leopold Pharma = LieBHerr = Linzer Betriebsärzte = List<br />
= Lk Lüftungs- und klimaanlagen ortner = LkH klagenfurt = Lohmann u. rauscher = Lok = magna Steyr = man Steyr =<br />
marktgemeinde neuhofen an der krems = maschinenfabrik andritz = mayr-melnhof karton = mc Donald‘s = mCC = mCe<br />
= management Center innsbruck = mDi = medizinische Fortbildungsakademie oÖ = miba = microsoft = missio = mobilkom =<br />
mobiltel = mondi Business Paper = museumsQuartier = nationalpark Donau-auen = nextra = nÖ Landesakademie =<br />
nokia Siemens networks = Öag Handelsbeteiligungs = ÖBB = oberösterreichische gebietskrankenkasse = oberösterreichische<br />
kraftwerke = oerlikon = omD = omicron electronics = omV = oÖ Ferngas = oÖ gkk = opel austria = orac electronica = oracle<br />
= orF = Österreichische energieagentur = Österreichische gesellschaft für Hygiene und mikrobiologie = Österreichische Lotterien<br />
= Österreichische Post = Österreichische PoStBUS = Österreichisches Verkehrsbüro = PCe Process Control engineers = PeF<br />
<strong>Consulting</strong> = Pflege- und therapiezentrum Ybbs = Pflegeheim klosterneuburg = Pga = Philips = Pinn = Plansee = Planungsgruppe<br />
grünbichler = Pmi = Pörner & Partner = Porsche informatik = Powerlines = Profinet telekommunikations = krankenhaus<br />
Baumgartner Höhe = raiffeisen = reeeP renewable energy efficiency Partnership = renault = ricoh = roche = ruhr Öl = rupert<br />
Fertinger = Sagema = Salomon automation = Sandoz = SaP = SCa Hygiene Products = SCC eDV-Beratung = Schachinger Logistik<br />
= Schloß Hofen = Senco research and Development = Si.mobil = Siemens = Simea = SkiData = SmartStream technologies =<br />
SmZ- ost = SonY = Sozialakademie St. Pölten = SPar = St. anna kinderspital = Stadtmarketing Wolkersdorf = Stadtwerke<br />
klagenfurt = Steiermärkische gebietskrankenkasse = Steirerobst = Steyr Daimler Puch = Styria medien = team für arbeits- und<br />
organisationspsychologie = teerag-aSDag = tele.ring = telekom austria = teufelberger = thyssenkrupp = tirol Werbung = tiroler<br />
Bildungsinstitut = tiroler gebietskrankenkasse = t-mobile = total Walther Feuerschutz und Sicherheit = toYS“r“US = tPa Corporate<br />
Finance <strong>Consulting</strong> = transfercenter kunststofftechnik = trenkwalder = tridonicatco optoelectronics = tyrolit = Umdasch =<br />
UniCredit = Unito = Universal music = Universitätslehrgang für krankenhausmanagement = update software = Va tech = VaCe<br />
<strong>Consulting</strong> = VBC = Velcom = Verbund = Verein für Bewährungshilfe und soziale arbeit = Verein zur Förderung der Qualifikation<br />
von Frauen = Verkehrsverbund tirol = Versicherungsbüro kraus = via donau = Viking = Vip mobile = Voest alpine = Volk it<br />
Services = Vorarlberger illwerke = VtU-engineering = Waagner Biro = Wal-mart = Welser Profile = Westcam Datentechnik =<br />
Wiberg = WaFF = Wiener krankenanstaltenverbund = Wiener rotes kreuz = Wiener Sozialdienste = Wienerberger Ziegelindustrie<br />
= WienStrom = WiFi = Wilhelminenspital = Wirtschaftsuniversität Wien = WWF Österreich = xerox = zeta anlagenbau = Zielpunkt<br />
ihr nutzen...<br />
...als Geschäftsführer / Vorstand:<br />
• Steigerung effizienz / Produktivität<br />
• Wirtschaftliche Verbesserung der Projekte<br />
(erhöhter Prozentsatz an kosten- und termineinhaltung)<br />
• Verbesserter Deckungsbeitrag<br />
• erhöhte kundenzufriedenheit / kundenbindung<br />
• Verbesserte mitarbeitermotivation<br />
• Verbesserte akzeptanz von Projektergebnissen<br />
...als Project Management Office Leiter:<br />
• maßgeschneidertes organisationskonzept und Business-<br />
plan für ein Pmo<br />
• Definierter Leistungskatalog des Pmo<br />
• effiziente organisation (Zuständigkeiten, Prozesse)<br />
des <strong>Projektmanagement</strong>s im Unternehmen<br />
• einheitliche Standards/Dienstleistungen für<br />
<strong>Projektmanagement</strong><br />
...als Projektleiter:<br />
• Unterstützung in der Startphase<br />
• Check und Verbesserung von laufenden Projekten<br />
(review, krisenvorsorge, krisenbewältigung)<br />
• Unterstützung beim professionellen abschluss<br />
von Projekten<br />
• Wirtschaftliche Verbesserung von Projekten<br />
• erhöhung der effizienz und Produktivität im Projekt<br />
• Verbesserung der motivation im team<br />
• Verbesserung / Sicherstellung der akzeptanz<br />
von Projektergebnissen<br />
Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne und<br />
entwickeln gemeinsam mit Ihnen maßgeschneiderte<br />
Lösungen für Ihre Beratungserfordernisse!<br />
«Successful Projects»<br />
Nutzen
<strong>Primas</strong><br />
«Successful Projects»<br />
Headoffice<br />
Börseplatz 6/28, a-1010 Wien<br />
telefon: +43 -1-533 23 34<br />
telefax: +43 -1-533 23 34-99<br />
www.primas.at<br />
primas@primas.at<br />
Österreich = Belgien = Bosnien-Herzegowina = Bulgarien = Deutschland = estland = griechenland = großbritannien = italien = kroatien = Litauen = Lettland = mazedonien<br />
= norwegen = Polen = Portugal = rumänien = russland = Schweden = Schweiz = Serbien = Slowakei = Slowenien = tschechische republik = Ungarn = Weißrussland