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Geschäftsbericht der Stadtwerke Olpe und Olper Bäderbetriebe

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Die Ausrichtung auf den öffentlichen Zweck<br />

gemäß § 108 Abs. 1 Ziff. 7 GO ist im Gesellschaftsvertrag<br />

vom 23. Juni 1997, zuletzt geän<strong>der</strong>t<br />

am 10. Februar 2010, festgesetzt.<br />

Die Tätigkeit <strong>der</strong> Gesellschaft im abgelaufenen<br />

Wirtschaftsjahr 2010 mit den Schwerpunkten:<br />

● Betrieb des Freizeitbades <strong>Olpe</strong>,<br />

● Betrieb <strong>der</strong> Saunalandschaft „Biggesee“,<br />

● Betrieb eines Blockheizkraftwerkes im Freizeitbad,<br />

● Betrieb <strong>der</strong> Minigolfanlage am Obersee,<br />

● Verpachtung des Hallenbad-Restaurants <strong>und</strong><br />

des „Bigge-Pavillons“<br />

entspricht <strong>der</strong> öffentlichen Zwecksetzung gemäß<br />

dem Gesellschaftsvertrag <strong>und</strong> dient <strong>der</strong><br />

Erreichung des Gesellschaftszweckes.<br />

Voraussichtliche Entwicklung<br />

Um die Attraktivität des Freizeitbades <strong>Olpe</strong><br />

erhalten zu können sind weitere Investitionen<br />

Anhang:<br />

Das Geschäftsjahr 2010<br />

notwendig. Darüber hinaus wird in eine technisch<br />

aktuelle Wärmeversorgung des Freizeitbades<br />

<strong>und</strong> in weitere Verbesserungen <strong>der</strong><br />

Wasseraufbereitung investiert, um die Betriebskosten<br />

weiter reduzieren zu können.<br />

Diese Investitionen sowie die k<strong>und</strong>enorientierte<br />

Ausrichtung tragen dazu bei, dass neben<br />

den vielzähligen alternativen Freizeiteinrichtungen<br />

in <strong>der</strong> näheren Umgebung die <strong>Olpe</strong>r<br />

Bä<strong>der</strong>betriebe GmbH mit ihrem Freizeitbad<br />

am Obersee bestehen kann.<br />

<strong>Olpe</strong>, Juli 2011<br />

<strong>Olpe</strong>r Bä<strong>der</strong>betriebe GmbH<br />

Ehrhardt<br />

Geschäftsführer<br />

Angaben zu Form <strong>und</strong> Darstellung von Bilanz bzw. Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung<br />

Der Jahresabschluss wurde entsprechend den<br />

für große Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften<br />

des Handelsgesetzbuches <strong>und</strong> des<br />

GmbH-Gesetzes aufgestellt.<br />

Für die Glie<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung<br />

ist das Gesamtkostenverfahren gewählt<br />

worden.<br />

Das am 29. Mai 2009 in Kraft getretene Gesetz<br />

zur Mo<strong>der</strong>nisierung des Bilanzrechts (BilMoG)<br />

ist in Bezug auf Ansatz- <strong>und</strong> Bewertungsvorschriften<br />

erstmals auf den Jahresabschluss für<br />

das Geschäftsjahr 2010 <strong>der</strong> Gesellschaft anzuwenden.<br />

Von <strong>der</strong> Möglichkeit einer vorzeitigen<br />

Anwendung wurde kein Gebrauch gemacht.<br />

Vorjahreszahlen wurden nicht angepasst.<br />

Bilanzierungs- <strong>und</strong><br />

Bewertungsmethoden<br />

Die Bewertung des Anlagevermögens erfolgte<br />

mit den Anschaffungs- <strong>und</strong> Herstellungskosten<br />

zuzüglich Nebenkosten, abzüglich Rabatte <strong>und</strong><br />

Skonti. Die Abschreibungssätze <strong>und</strong> -methoden<br />

liegen im Rahmen <strong>der</strong> handels- <strong>und</strong> steuerrechtlichen<br />

Vorschriften. Das bewegliche Anlagevermögen<br />

wird überwiegend linear, das<br />

unbewegliche Anlagevermögen soweit steuerlich<br />

zulässig, nach <strong>der</strong> degressiven Abschreibungsmethode<br />

abgeschrieben.<br />

Anlagegüter mit Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten<br />

unter 150,00 € werden im Zugangsjahr<br />

in voller Höhe abgeschrieben, für<br />

Anlagegüter mit Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten<br />

zwischen 150,00 € <strong>und</strong> 1.000,00 €<br />

wird ein Sammelposten gebildet, <strong>der</strong> über<br />

5 Jahre gleichmäßig gewinnmin<strong>der</strong>nd aufgelöst<br />

wird.<br />

Die Vorräte werden mit den durchschnittlichen<br />

Einstandskosten o<strong>der</strong> zu niedrigeren Tageswerten<br />

angesetzt.<br />

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