Die Veranstaltungen vom 10. Mai bis 10. September ... - Glarus brennt
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GLARUS VIRTUELL<br />
Mit der Maus durch die Geschichte von <strong>Glarus</strong> vor dem Brand<br />
Ein interaktiver Rundgang unter www.altglarus.ch (ab Spätsommer) und www.keikunscht.com<br />
Aus den Grundlagen von Architekt Hans Leuzinger entsteht das virtuelle Modell von Alt-<strong>Glarus</strong>, welches einem in die<br />
Zeit von 1861 zurückversetzt. Das untergegangene <strong>Glarus</strong> wird am Computer interaktiv fassbar und im detailreichsten<br />
historischen Stadtmodell der Schweiz wieder zum Leben erweckt. <strong>Die</strong> Website dient als Plattform für Informationen<br />
über den abgebrannten Flecken und wird laufend erweitert. Realisation: Reto Fuchs, keikunscht.com<br />
GEDENKEN<br />
VERGEGEN<br />
WÄRTIGUN<br />
SOLIDARIT<br />
AUFBRUCH<br />
(RE)CONSTRUCTED<br />
Thematische Kunstausstellung<br />
15. <strong>Mai</strong> – 7. August 2011<br />
Kunsthaus <strong>Glarus</strong><br />
Sarah Burger<br />
Marina Hauser<br />
Susanne Hauser<br />
Nicole Hoesli<br />
Siro A. Micheroli<br />
Sweeterland<br />
Janet Cardiff/George Bures Miller<br />
Christoph Draeger<br />
Cyprien Gaillard<br />
Sofia Hultén<br />
Loredana Sperini<br />
Eintritt:<br />
6.–, unter 18 Jahren gratis<br />
mit Museumspass freier Eintritt<br />
Öffnungszeiten<br />
<strong>Die</strong>nstag – Freitag: 14 – 18 Uhr<br />
Samstag/Sonntag: 11 – 17 Uhr<br />
Auffahrt, Pfingstmontag und<br />
1. August: 14 – 18 Uhr<br />
Vernissage<br />
Samstag, 14. <strong>Mai</strong>, 18 Uhr<br />
Das Kunsthaus <strong>Glarus</strong> präsentiert eine von Kunsthausdirektorin<br />
Sabine Rusterholz kuratierte thematische Gruppenausstellung mit<br />
dem Titel (RE)CONSTRUCTED. Sie vereint regionale, schweizerische<br />
und internationale Positionen. Alle Werke behandeln Fragen<br />
von Konstruktion und Rekonstruktion, wie sie aus einer Katastrophe<br />
wie derjenigen des Brandes von <strong>Glarus</strong> 1861 hervorgehen können.<br />
<strong>Die</strong> Ausstellung zeigt poetische Statements zum Moment des<br />
zivilisatorischen Nullpunktes und des gesellschaftlichen, kulturellen<br />
und baulichen Wiederaufbaus. Angesprochen wird auch das Potenzial,<br />
das aus einer zerstörten Stadt erwachsen kann.<br />
Aus dem jurierten Projektwettbewerb «Kunstschaffen Ausserordentlich»<br />
wurden sechs Projekte von Künstlerinnen und Künstlern<br />
aus der Region für die Ausstellung ausgewählt. Gezeigt werden<br />
Werke von Sarah Burger, Marina Hauser, Susanne Hauser, Nicole<br />
Hoesli, Siro A. Micheroli und Sweeterland. Daneben wurden mit<br />
Christoph Draeger und Loredana Sperini zwei weitere schweizerische<br />
und mit Janet Cardiff/George Bures Miller, Sofia Hultén und<br />
Cyprien Gaillard drei zusätzliche internationale Positionen eingeladen.<br />
GLARUS BRENNT<br />
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