Die Veranstaltungen vom 10. Mai bis 10. September ... - Glarus brennt
Die Veranstaltungen vom 10. Mai bis 10. September ... - Glarus brennt
Die Veranstaltungen vom 10. Mai bis 10. September ... - Glarus brennt
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Glarnerland macht möglich.<br />
Vielseitig. Aufstrebend. Natürlich.<br />
Zauberhaftes Klöntal.<br />
Rund 20 Minuten <strong>vom</strong> Kantonshauptort<br />
entfernt liegt<br />
das Klöntal. Der oft spiegelglatte<br />
Natursee ist durch<br />
einen Bergsturz entstanden<br />
und wird seit 1908 für die<br />
Gewinnung von Elektrizität<br />
genutzt. <strong>Die</strong> Uferwanderung<br />
dauert gut zweieinhalb<br />
Stunden.<br />
www.kloental.com<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde <strong>Glarus</strong> zeichnet sich durch ihr<br />
städtisches Flair inmitten einer naturbelassenen<br />
Umgebung aus. Direkt um die Ecke<br />
sind das kleinste Warenhaus der Schweiz,<br />
die Detaillisten, das Shoppingcenter, Cafés<br />
und Restaurants. Kantonsschule und Kantonsspital<br />
befinden im Kantonshauptort.<br />
Ruhe und Entspannung bieten zum Beispiel<br />
die Gebiete Schlatt und Aeugsten. Theater,<br />
Konzerte, Filmvorführungen und das Kunsthaus<br />
gehören zum vielseitigen kulturellen<br />
Angebot. Auch Unternehmen fühlen sich hier<br />
wohl: Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik,<br />
Nahrungsmitteltechnologie und das<br />
lokale Gewerbe sind in <strong>Glarus</strong> ansässig.<br />
www.gemeinde.glarus.ch<br />
Übersichtlichkeit, kurze Entscheidungswege, effiziente<br />
Aufgabenerfüllung: <strong>Die</strong>se Eigenschaften<br />
machen den Kanton für Investoren besonders<br />
interessant. Heute gehört <strong>Glarus</strong> zum vorderen<br />
Drittel der steuerlich attraktivsten Schweizer<br />
Kantone. Auch als Wohnort zieht das Glarnerland<br />
an: Das moderne Schulwesen, der zeitgemässe<br />
Service Public, die günstigen Bodenpreise, die<br />
Nähe zu den Wirtschaftszentren und der unmittelbare<br />
Erholungsraum machen die drei Gemeinden<br />
besonders interessant für Familien, Paare und<br />
Alleinstehende. www.glarus.ch<br />
AUFBRUCH<br />
«<strong>Glarus</strong> auf dem Weg in eine unbekannte Zukunft: Veränderungspionier mit<br />
Widerspruchskompetenz» David Bosshart<br />
«<strong>Glarus</strong> ist über die letzten Jahrhunderte<br />
geprägt worden durch<br />
eine Unzahl von fremd- und selbstverursachten<br />
Veränderungen. Das<br />
hinterlässt Narben und Spuren, hat<br />
aber auch positiv zur Entwicklung<br />
von Fähigkeiten geführt, im permanenten<br />
Überlebenskampf zu<br />
bestehen. In der heutigen digitalen<br />
Welt der Echtzeitinformationen<br />
kommen Veränderungen kräftiger<br />
und unverhoffter denn je. Wie<br />
gehen wir mit Zukunft um? Was<br />
braucht es an neuen Kompetenzen?<br />
Ist <strong>Glarus</strong> aufgrund seiner<br />
Geschichte gar ein Pionier, um im<br />
Kampf mit dem Zeitgeist zu bestehen?»<br />
David Bosshart, CEO, Gottlieb<br />
Duttweiler Institut Rüschlikon/ZH<br />
«Wieviele Menschen eilten beim Brand von <strong>Glarus</strong> den Glarnern zu<br />
Hilfe! Wo Tag für Tag grosszügige Solidarität und Gemeinschaftssinn<br />
im Herz der einzelnen <strong>brennt</strong>, haben wir Menschen Zukunft.»<br />
Ricarda Ruch sagt: Liebe ist das einzige, das wächst, wenn wir es verschwenden.<br />
Ein hoffnungsvolles Wachsen!<br />
Pfr. Hans Mathis, Dekan<br />
Kunst beschäftigt sich seit langem mit existentiellen Fragen von<br />
Zerstörung und Wiederaufbau. Ein zivilisatorischer Nullpunkt hat<br />
immer auch das Potential für Kreativität und neue Visionen.<br />
Sabine Rusterholz, Direktorin Kunsthaus <strong>Glarus</strong><br />
Damals wie heute schöpfen wir für unser Schaffen am neuen <strong>Glarus</strong><br />
Mut aus den Worten von Pfarrer Johann Heinrich Tschudi, welcher<br />
die Gemeinde in seiner ersten Predigt nach der Brandkatastrophe<br />
aufzurichten versuchte: «Mit unserer Macht ist’s nicht gethan, wir<br />
sind gar bald verloren. (...) Drum trau’ auf Gott und deine Schweizerbrüder,<br />
wir denken dein, und <strong>Glarus</strong> hebt sich wieder.»<br />
Christian Marti, Gemeindepräsident <strong>Glarus</strong><br />
Der Kraftakt des fast revolutionär anmutenden Wiederaufbaus von<br />
<strong>Glarus</strong>, wie er vor 150 Jahren nach dem verheerenden Brand gemeistert<br />
wurde, erscheint uns aus heutiger Sicht fast unglaublich.<br />
Aus der Landsgemeinderede von Landammann Robert Marti<br />
GLARUS BRENNT<br />
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