Die Veranstaltungen vom 10. Mai bis 10. September ... - Glarus brennt
Die Veranstaltungen vom 10. Mai bis 10. September ... - Glarus brennt
Die Veranstaltungen vom 10. Mai bis 10. September ... - Glarus brennt
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Was von Kirche und Häusern übrigblieb: Das Ausmass der Brandstätte beträgt in Nord-Südrichtung<br />
570 Meter und in Ost-Westrichtung 450 Meter. Rund 600 Gebäude sind völlig ausgebrannt. Der Schaden<br />
beträgt um 10 Millionen Franken; 4.6 Millionen Franken an Gebäuden, 4.1 Millionen Franken an<br />
Mobilien sowie Schäden an Strassen, Grünanlagen und Brunnen.<br />
WIEDERAUFBAU ALS WILLENSAKT<br />
Historische Ausstellung zum Brand von <strong>Glarus</strong><br />
11. <strong>Mai</strong> <strong>bis</strong> <strong>10.</strong> <strong>September</strong><br />
Güterschuppen beim Bahnhof <strong>Glarus</strong><br />
<strong>Die</strong> von August Berlinger kuratierte<br />
Ausstellung enthält Objekte aus dem<br />
Gemeindearchiv und Privatbesitz<br />
und wird von verschiedenen Führungen<br />
und Vorträgen begleitet.<br />
Ein virtueller Spaziergang am Bildschirm<br />
durch das alte <strong>Glarus</strong> ergänzt<br />
den Museumsbesuch.<br />
Eintritt<br />
Erwachsene 5.–<br />
unter 18 Jahren gratis<br />
Freitagabend für alle gratis<br />
mit Museumspass freier Eintritt<br />
Öffnungszeiten<br />
Mittwoch – Freitag: 14 – 18 Uhr<br />
Freitagabend: 18 – 22 Uhr<br />
Samstag : 11 – 18 Uhr<br />
Sonntag: 11 – 17 Uhr<br />
Auffahrt, Pfingstmontag und<br />
1. August: 14 – 18 Uhr<br />
Preopening 30. April<br />
Landsgemeindesamstag: 11 – 17 Uhr<br />
Preopening 1. <strong>Mai</strong><br />
Landsgemeindesonntag: 14 – 17 Uhr<br />
<strong>Die</strong> Ausstellung beschäftigt sich mit den Themen <strong>Glarus</strong> kurz vor<br />
dem Brand, Brandverlauf, Reaktionen der Schweiz und Europas<br />
sowie das vielfältige organisatorische, technische, planerische, politische<br />
und (allzu) menschliche Geschehen rund um den Wiederaufbau.<br />
Den Besuchern wird ein Einblick in das Lebensgefühl vor<br />
150 Jahren ermöglicht. Dazu gehören unter anderem die Darstellung<br />
des alten Stadtbilds, das Aufzeigen des Ausmasses der Schäden<br />
sowie die Veranschaulichung des Zukunftsglaubens, der einen Wiederaufbau<br />
des neuen <strong>Glarus</strong> ermöglichte.<br />
GLARUS BRENNT<br />
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