Weyher Magazin

20 Weyher Magazin
Fraglicher
Gebäudebrand
In den frühen Morgenstunden des 26. Novembers
wurde die Ortsfeuerwehr Leeste um 03:35 Uhr
mit der Meldung „Gebäudebrand“ alarmiert.
Autofahrer hatten von der Bundesautobahn
1 einen Feuerschein im Bereich der Marsch
bemerkt und die Feuerwehr verständigt.
Da der genaue Einsatzort zunächst unklar war,
rückte neben der Ortsfeuerwehr Leeste auch die
Ortsfeuerwehr Brinkum aus der benachbarten
Gemeinde Stuhr aus, um den Bereich der
Brinkumer Marsch zu kontrollieren. Nach
einer intensiven Suche konnte der Einsatzort
schließlich am Ufer eines Seitenarmes der
Ochtum in der Leester Marsch ausfindig
gemacht werden.
Hier brannte ein ausgebauter 20 Fuß Container
in voller Ausdehnung. In den stark aufgeheizten
Container gingen Kräfte der Ortsfeuerwehr
Brand an einem Wohnhaus
Nur wenige Stunden nach dem Feuer in
Leeste sorgte ein Feuer in einem Anbau eines
Wohnhauses im Gemeindeteil Dreye für einen
Einsatz der Ortsfeuerwehren Dreye, Sudweyhe
und Kirchweyhe in der Straße „Neuer Weg“.
Gegen 12:05 Uhr ging auf der Leitstelle in
Diepholz der Notruf über ein Feuer in einem
Wohnhaus ein, woraufhin die Ortsfeuerwehren
Dreye und Sudweyhe mit dem Stichwort
„Gebäudebrand“ alarmiert wurden. Die
ersteintreffenden Kräfte stellten vor Ort einen
Brand in einem Anbau des Wohnhauses fest
und konnten durch einen schnellen Löschangriff
ein weiteres Ausbreiten des Feuers verhindern.
Mit Hilfe der angeforderten Wärmebildkamera
des Einsatzleitwagens Kirchweyhe wurde
anschließend die Dachkonstruktion auf
Glutnester untersucht.
Nach rund eineinhalb Stunden konnte der
Einsatz beendet werden. Die Polizei hat
die Ermittlungen zur Brandursache und
Schadenshöhe aufgenommen.
Axel Meyer
Gebäudebrand in Wohn- und
Geschäftshaus
Die Mitglieder der Ortsfeuerwehren Leeste
und Erichshof wurden am Nachmittag des 2.
Advent um 15:08 Uhr zu einem Gebäudebrand
in Leeste gerufen.
Als die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei
und Rettungsdienst wenige Minuten später
am Einsatzort in der Leester Straße eintrafen,
drang dichter Rauch aus einem dreistöckigen
Wohn- und Geschäftshaus. Die Bewohner
konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen
und wurden vorsorglich vom Rettungsdienst
versorgt. Feuerwehrkräfte gingen umgehend
unter Atemschutz in das Gebäude vor, um den
Brandherd zu lokalisieren und sicherzustellen,
dass sich keine Personen mehr im Gebäude
aufhalten. Im Bereich eines Treppenhauses
konnte der Brandherd ausfindig gemacht
werden - es waren allerdings nur noch
Nachlöscharbeiten notwendig. Anschließend
Leeste unter Atemschutz vor, um das Feuer
zu löschen. Der Einsatz konnte nach gut einer
Stunde beendet werden. Die Ortsfeuerwehren
Brinkum und Leeste waren insgesamt mit
10 Fahrzeugen und ca. 50 Einsatzkräften im
Einsatz.
Jonas Panten
wurde das Gebäude mittels Hochdrucklüftern
entraucht und an die Eigentümer übergeben.
Zur Kontrolle auf weitere Glutnester wurde
außerdem die Wärmebildkamera der
Ortsfeuerwehr Kirchweyhe angefordert.
Der Einsatz war für die 50 Einsatzkräfte der
Feuerwehr nach gut 1,5 Stunden beendet.
Jonas Panten
Auslösung
Brandmeldeanlage
Die automatische Brandmeldeanlage eines
Betriebes am Richtweg in Kirchweyhe löste am
Nachmittag des 29. November gegen 14:27 Uhr
aus.
Die Leitstelle in Diepholz, bei der der Alarm
auflief, alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehren
Kirchweyhe und Sudweyhe sowie die
Fachgruppe Messen der Kreisfeuerwehr
Diepholz, der Fahrzeuge der Ortsfeuerwehren
Sudweyhe und Barrien (Stadt Syke) angehören.
Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung
gab der Betrieb Entwarnung, da ein Feuer
als Ursache der Auslösung ausgeschlossen
werden konnte. Ein Einsatz der Feuerwehr war
somit nicht mehr erforderlich.
Axel Meyer
Vermeintlicher
Gasaustritt
Nach dem Gebäudebrand am Sonntagnachmittag
in Leeste, wurden die Rettungskräfte der
Ortsfeuerwehr Leeste am Montag um 22:36
Uhr erneut über Meldeempfänger und Sirenen
alarmiert. Bewohner eines Einfamilienhauses
in der Rumpsfelder Heide hatten Gasgeruch
wahrgenommen und daraufhin die Feuerwehr
verständigt.
Die Kräfte der Ortsfeuerwehr Leeste erkundeten
den betroffenen Wohnbereich und konnten keine
Gasausströmung feststellen. Zur Unterstützung
wurde außerdem die Ortsfeuerwehr Sudweyhe
mit entsprechenden Messgeräten angefordert;
auch hiermit konnte kein Gas festgestellt
werden. Das Gebäude konnte anschließend
wieder an die Bewohner übergeben werden.
Der Einsatz für die gut 45 Einsatzkräfte von
Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst war
nach gut 1,5 Stunden beendet.