Gemeinde Ihrlerstein MITTEILUNGSBLATT
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Gemeinde Ihrlerstein MITTEILUNGSBLATT
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MTB_11#64680 24.11.2006 12:01 Uhr Seite 1<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Ihrlerstein</strong><br />
<strong>MITTEILUNGSBLATT</strong><br />
n<br />
25. Jahrgang Ausgabe 11- 2006<br />
Ehrung der Gefallenen<br />
Volkstrauertag 2006
MTB_11#64680 24.11.2006 12:01 Uhr Seite 2<br />
Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat: Novembersitzung<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung vom 07. 11. 2006<br />
Vereidigung eines neuen <strong>Gemeinde</strong>ratsmitgliedes<br />
(Listennachfolgerin)<br />
Frau Doris Eschenweck ist wegen Wegzug aus<br />
dem <strong>Gemeinde</strong>gebiet aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
ausgeschieden. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat in seiner<br />
letzten Sitzung festgestellt, dass für das ausgeschiedene<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsmitglied, Herr Klaus<br />
Beslmeisl Nachfolger wäre, dieser jedoch aufgrund<br />
eines bestehenden Amtsantrittshindernisses<br />
nicht Mitglied im <strong>Gemeinde</strong>rat werden<br />
kann. Nächste Listennachfolgerin ist Frau Elisabeth<br />
Schönhärl, Lindenstraße 55, <strong>Ihrlerstein</strong><br />
und rückt somit im <strong>Gemeinde</strong>rat nach.<br />
Bürgermeister Schlamminger nahm Frau<br />
Schönhärl den in der <strong>Gemeinde</strong>ordnung vorgeschriebenen<br />
Eid ab.<br />
2<br />
Besetzung der Ausschüsse und der<br />
Verbände<br />
a) Finanzausschuss<br />
b) Kulturausschuss<br />
c) Rechnungsprüfungsausschuss<br />
d) Schulverband<br />
Aufgrund des Ausscheidens von Frau Eschenweck,<br />
die in mehreren Ausschüssen und Verbänden<br />
tätig war, sind diese Ämter nunmehr<br />
neu zu besetzen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat fasst deshalb<br />
den nachfolgenden<br />
a) Finanzausschuss<br />
Frau Elisabeth Schönhärl wird als Stellvertreterin<br />
im Finanzausschuss für das Ausschussmitglied<br />
Groeben bestellt.<br />
b) Kulturausschuss<br />
Frau Elisabeth Schönhärl wird als Mitglied des<br />
Kulturausschusses für das ausgeschiedene<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsmitglied, Frau Eschenweck, bestellt.<br />
c) Rechnungsprüfungsausschuss<br />
Frau Elisabeth Schönhärl wird als Mitglied des<br />
Rechnungsprüfungsausschusses für das ausgeschiedene<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsmitglied, Frau<br />
Eschenweck, bestellt.<br />
d) Schulverband<br />
Frau Elisabeth Schönhärl wird als Mitglied in<br />
den Schulverband für das ausgeschiedene<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsmitglied, Frau Eschenweck, entsandt.
MTB_11#64680 24.11.2006 12:01 Uhr Seite 3<br />
Vorstellung des Bebauungsplan-<br />
Vorentwurfs „Gstaigkircherl II“<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat in der Sitzung am<br />
06.06.2006 beschlossen, für das nordwestlich<br />
an die Straße „Gstaigkircherl“ angrenzende<br />
Gebiet einen qualifizierten Bebauungsplan im<br />
Sinne von § 30 Abs. 1 BauGB aufzustellen.<br />
Dieser Bebauungsplan soll die Bezeichnung<br />
„Gstaigkircherl II“ erhalten. In gleicher Sitzung<br />
wurde der Beschluss gefasst, der Architektengemeinschaft<br />
Kellner & Finger, <strong>Ihrlerstein</strong>, den<br />
Planungsauftrag zu erteilen.<br />
Das genannte Planungsbüro hat zwischenzeitlich<br />
einen Bebauungsplan-Vorentwurf erstellt,<br />
der in dieser Sitzung dem Beschlussgremium<br />
vorgestellt wurde.<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat Kellner erklärte den Gremiumsmitgliedern<br />
die Vorentwurfsplanung seines Büros.<br />
Dabei erläuterte er die Lage und den Verlauf<br />
des einseitigen Gehsteiges. Aus<br />
Verkehrssicherheitsgründen kann auf einen<br />
einseitigen Gehweg jedoch nicht verzichtet<br />
werden. Der Bürgersteig soll nach Auffassung<br />
des Planungsbüros entlang der Westgrenze der<br />
Straße, der Seite zum Hang hin, verlaufen. Hier<br />
stehen die Häuser sehr nahe an der Straße und<br />
durch die Anlegung des Gehsteigs an dieser<br />
Seite wird für die bestehende Bebauung ein<br />
größerer Freiraum gewonnen, der zu mehr Sicherheit<br />
führt. Durch die Schaffung dieses Puffers<br />
wird die Zufahrtnahme zu den bestehenden<br />
Garagen und Einfahrten verbessert. Auch ist für<br />
die Wasserführung auf der Innenseite der Kurve<br />
die Gehwegkante gleichzeitig die Straßenrinne.<br />
Würde der Gehsteig an die Ostgrenze<br />
verlegt werden, dann müssen zwei Entwässerungsrinnen<br />
geschaffen werden und das führt<br />
wiederum zu einer Steigerung der Baukosten.<br />
Die weiteren Details der Straße werden sich<br />
aus der Straßenplanung ergeben.<br />
Das Planungsbüro hat sich auch Gedanken<br />
hinsichtlich einer Verkehrsberuhigung gemacht,<br />
wie dies in einer Versammlung angeregt worden<br />
ist. Dies ist jedoch aufgrund der Geländeverhältnisse<br />
– Steilhang –nur sehr schwer möglich.<br />
Inhalt des Bebauungsplanes ist auch inwieweit<br />
die im Planungsumgriff einbezogenen Grundstücke<br />
bebaut oder baulich verdichtet werden<br />
und welche Flächen nicht bebaut werden können.<br />
Aus diesem Grunde schlug der Bürgermeister<br />
die Vornahme einer Ortsbesichtigung<br />
vor, zu der auch die Grundstückseigentümer<br />
3<br />
hinzugezogen werden sollen. Die im Bebauungsplanvorentwurf<br />
eingetragene Baugrenze<br />
hält er für zu pauschal und somit für nicht befriedigend.<br />
Die Straßenplanung für die Straße am Gstaigkircherl<br />
soll in der Dezember-Sitzung dem<br />
Gremium vorgelegt werden.<br />
Abschluss einer Zweckvereinbarung zwischen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> und dem<br />
Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im<br />
Raume Kelheim betreffend die Anschlüsse<br />
der Ortsteile Nürnberger Straße, Kleinwalddorf,<br />
Kammhäuser und Häusergruppe Höß<br />
Der Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im<br />
Raume Kelheim hat in der Verbandsversammlung<br />
am 06.07.2006 dem Anschluss an die zentrale<br />
Abwasseranlage der Bereiche Nürnberger<br />
Straße, Kleinwalddorf, Kammhäuser und Häusergruppe<br />
Höß vorgelegt. Die Einleitung des<br />
Abwassers von dem außerhalb des Verbandsgebiets<br />
liegenden Bereich in die Verbandsanlage<br />
bedarf einer Zweckvereinbarung zwischen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> und dem Zweckverband<br />
zur Abwasserbeseitigung im Raume Kelheim.<br />
Sie wurde den <strong>Gemeinde</strong>ratsmitgliedern<br />
bekannt gegeben. Da sie inhaltlich mit den bisherigen<br />
Vereinbarungen, die bereits für das<br />
Gebiet Sausthal und Sonnenhang geschlossen<br />
wurden, identisch ist, bestanden keine Einwendungen<br />
für deren Abschluss.<br />
Antrag der Caritas Sozialstation Kelheim auf<br />
Bezuschussung<br />
Dem <strong>Gemeinde</strong>rat wird der Antrag der Caritas-<br />
Sozialstation Kelheim und dem BRK auf Zuschussgewährung<br />
für das Jahr 2006 vorgelegt.<br />
Aus diesem Schreiben der Sozialstation geht<br />
hervor, dass sie für die weitere Arbeit auf die<br />
Unterstützung der <strong>Gemeinde</strong>n angewiesen ist.<br />
Es wird in diesem Schriftsatz auch angeführt,<br />
dass durch die Einschränkungen der Leistungen<br />
im Gesundheitswesen sich für manche Patienten<br />
die soziale Lage wieder verschärft hat.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder sprechen sich dafür<br />
aus, wie bereits seit Jahren praktiziert, in<br />
jährlichem Wechsel, einmal das Rote Kreuz<br />
und einmal die Caritas-Sozialstation, zu fördern.<br />
In diesem Jahr soll die Caritas einen Zuschuss<br />
in Höhe von 750,-€ erhalten.
MTB_11#64680 24.11.2006 12:01 Uhr Seite 4<br />
Informationen und Anfragen<br />
Bürgermeister Schlamminger berichtete dem<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat über die Gerichtsverhandlung in<br />
der Sache Döhl-Pfann./.<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong><br />
und Sportverein am 23.10.2006 vor dem Landgericht<br />
Regensburg, wegen Lärmbelästigung.<br />
Nach dem Stand der Dinge übersteigt der<br />
Lärmpegel, der vom Sportbetrieb ausgeht, nicht<br />
die Grenzwerte. In Sachen Flutlicht, wird unter<br />
Umständen eine Änderung der Beleuchtung erfolgen<br />
müssen.<br />
Bürgermeister Schlamminger gibt den <strong>Gemeinde</strong>ratsmitgliedern<br />
ein Schreiben des Bayerischen<br />
Staatsministeriums für Unterricht und<br />
Kultus vom 28.09.2006, eingegangen bei der<br />
Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft<br />
am 02.11.2006, bekannt. Aus diesem Schreiben<br />
geht hervor, dass man die Enttäuschung<br />
des Bürgermeisters bezüglich der Ablehnung<br />
des Antrags auf IZBB-Mitteln verstehen kann.<br />
Das Ministerium verweist in diesem Schreiben<br />
auf die Möglichkeit auf eine Förderung nach<br />
dem FAG. Diese Förderung fällt allerdings geringer<br />
aus als die nach dem IZBB-Programm.<br />
Man kann von einer Förderhöhe im besten Fall<br />
von 35 % bis 40 % ausgehen. Außerdem müsste<br />
man die Fördermöglichkeit mit der Umsetzung<br />
des Brandschutzkonzeptes koppeln.<br />
Der Antrag nach dem FAG kann im Jahr 2007<br />
gestellt werden. Umbaumaßnahmen für eine<br />
Ganztagsbetreuung sollte man auf alle Fälle –<br />
so der Bürgermeister – im Haushalt des Jahres<br />
2007 beraten und Verbindung mit der Regierung<br />
aufnehmen, welche Mittel künftig zu bekommen<br />
sind. Die Ganztagsbetreuung muss<br />
wie bisher untergebracht werden obwohl dieser<br />
Zustand als nicht optimal bezeichnet werden<br />
muss.<br />
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Auf die Frage eines Gremiumsmitgliedes, ob<br />
die <strong>Gemeinde</strong> nicht mit eigenen Mitteln eine<br />
Ganztagsbetreuung ins Leben rufen kann, antwortet<br />
Bürgermeister Schlamminger, dass dies<br />
möglich wäre. Nach Auffassung des Bürgermeisters<br />
kann es aber nicht sein, dass verschiedene<br />
<strong>Gemeinde</strong>n die Baumaßnahmen mit<br />
hohen Zuschüssen gefördert bekommen, andere<br />
<strong>Gemeinde</strong>n die Kosten dafür ausschließlich<br />
selbst aufbringen müssen.<br />
Vorerst besteht keine Veranlassung, irgendwelche<br />
Maßnahmen in die Wege zu leiten. Der<br />
Beginn vorzeitiger Baumaßnahmen wäre sogar<br />
förderschädlich. Außerdem sollte man abwarten<br />
und ausloten, wie viele Klassen man künftig<br />
haben wird. Geht die Anzahl der Klassen zurück,<br />
werden unter Umständen genügend<br />
Räumlichkeiten für die Ganztagsbetreuung zur<br />
Verfügung stehen. An der Überlegung zum<br />
Umbau des Jugendtreffs sollte man nach wie<br />
vor festhalten. Im <strong>Gemeinde</strong>rat kam man<br />
schließlich überein, abzuwarten und in dieser<br />
Angelegenheit mit Schulamt, Bayer. <strong>Gemeinde</strong>tag<br />
und Abgeordneten in Verbindung zu bleiben.<br />
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Mo. – Fr. v. 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Mo. v. 14.00 – 16.00 u. Do. v. 14.00 – 18.00 Uhr<br />
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E-Mail: buecherei.ihrlerstein@t-online.de<br />
Mo. + Do. v. 15.00 – 18.00 Uhr u. Di. v. 09.00 – 11.00 Uhr<br />
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<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> + Markt Essing<br />
Hauptstr. 15, 93346 <strong>Ihrlerstein</strong><br />
Tel. 09441 / 50 34-0, Fax 50 34-50<br />
Email:Poststelle@<strong>Ihrlerstein</strong>.de Internet: www.<strong>Ihrlerstein</strong>.de<br />
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Bauamt: Bauamt: � 50 34-27 � 50 34-27<br />
Email: petra.baumann@ihrlerstein.de<br />
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1. Bürgermeister: 1. Bürgermeister: � 50 34-24 � 50 34-24<br />
Vorzimmer Vorzimmer BGM: � BGM: 50 34-22 � 50 34-22<br />
Email: helga.ostermeier@ihrlerstein.de<br />
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Einwohnermeldeamt: Einwohnermeldeamt: � 50 34-11 � 50 34-11<br />
Email sonja.schmid@ihrlerstein.de<br />
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Geschäftsstellenleiter: Geschäftsstellenleiter: � 50 34-21 � 50 34-21<br />
Email: helmut.huber@ihrlerstein.de<br />
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Gewerbe- Gewerbe- u. Steueramt: u. Steueramt: � 50 34-14 � 50 34-14<br />
Email: gewerbeamt@ihrlerstein.de<br />
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Email: joerg.nowy@ihrlerstein.de<br />
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Kasse: Kasse: � 50 34-16 � 50 34-16<br />
Email: bettina.stockemer@ihrlerstein.de<br />
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� 50 34-17 � 50 34-17<br />
Email: verena.hesse@ihrlerstein.de<br />
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Kämmerei: Kämmerei: � 50 34-15 � 50 34-15<br />
Email: peter.hackl@ihrlerstein.de<br />
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Sozialamt: Sozialamt: � 50 34-13 � 50 34-13<br />
Email: ingeborg.schneeberger@ihrlerstein.de<br />
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Standesamt: Standesamt: � 50 34-26 � 50 34-26<br />
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Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im Raume Kelheim,<br />
Hallstattstr. 15, 93309 Kelheim<br />
Geschäftsstelle 0 94 41 / 2 98 91-0<br />
• Gasversorgung Stadtwerke Kelheim<br />
Entstörungsdienst 0 94 41 / 50 32-42<br />
• Kaminkehrer<br />
Bezirkskaminkehrer Günther Schmid,<br />
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• Straßenbeleuchtung<br />
Meldung defekter Straßenlampen können direkt an<br />
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Herr Schmid, Tel. 09492 / 95 04 10 erfolgen.<br />
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E.ON Bayern, Kundencenter Parsberg, 09492 / 9 50-0<br />
Tarifkundenberatung 0180 / 4192021*<br />
Techn. Kundenservice 0180 2 19 20 71*<br />
Störungsdienst 0180 2 19 20 91*<br />
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Stördienst 0 94 42 / 90 54 56<br />
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Allgemeines aus dem Rathaus:<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung Dezember<br />
Die., 05.12.2006, 19.00 Uhr gr. Sitzungssaal, Rathaus<br />
Meldung Zählerstand der Gartenwasseruhr!<br />
Der Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im<br />
Raume Kelheim benötigt zur Berichtigung des<br />
Gartenwassers die Mithilfe der Hauseigentümer.<br />
Um eine schnelle u. reibungslose Abrechnung der<br />
Kanalbenutzungsgebühren für das Jahr 2006 zu<br />
gewährleisten, sind die Zählerstände der Gartenwasseruhren<br />
erforderlich. Jeder Hausbesitzer, der<br />
einen solchen Zwischenzähler installiert hat, wird<br />
hiermit gebeten, den Zählerstand in den nächsten<br />
Tagen tel. zu melden. Ausgenommen hiervon sind<br />
jedoch die Ortsteile Sonnenhang, Palmberg,<br />
Sausthal u. Rappelshofen, die den Stand der Gartenwasseruhr<br />
auf der vom Wasserzweckverband<br />
Jachenhausen zugesandten Karte angeben müssen.<br />
Tel. 09441/29 89 10 / Fax 09441/29 89 155<br />
Einreisebestimmungen USA – Kinderreisepässe<br />
Ab dem 26.10.2006 ausgestellte Kinderreisepässe<br />
werden von den USA nicht mehr zur visafreien<br />
Einreise anerkannt.<br />
Wir weisen darauf hin, dass diese Kinderreisepässe<br />
nur noch mit Visum zur Einreise in die<br />
USA berechtigen. Um das Visum für die USA zu<br />
umgehen, kann für ein Kind, unabhängig vom<br />
Alter, ein 5 Jahre gültiger, biometrischer Pass<br />
beantragt werden.<br />
Alle vor dem 26.10.2006 ausgestellten Kinderreisepässe<br />
werden aber weiter akzeptiert.<br />
Die USA haben zu dieser Änderung weder eine<br />
Erklärung abgegeben, noch ist der Sinn dieser<br />
Maßnahme zu erkennen.<br />
_____________________________________<br />
Auflösung des Kirchweih-Rätsels<br />
Der volkstümliche Name der rot/weißen Fahne,<br />
die traditionsgemäß an dem alten Kirchturm<br />
hängt lautet: „Zacherl“.<br />
Der Gewinner des Buches „<strong>Ihrlerstein</strong>er Geschichte“<br />
wurde per Los ermittelt und fiel auf<br />
Herrn Leonhard Mende, Gronsdorfer Weg 4.<br />
Das Buch kann im Rathaus, Zimmer 12 abgeholt werden.<br />
�<br />
7<br />
Info zu SPERRMÜLL<br />
Sperrmüll sind feste Abfälle aus Haushaltungen,<br />
die wegen ihrer Sperrigkeit nicht in die Mülltonne<br />
passen, (z. B. Möbelstücke, Matratzen, Liegen,<br />
Sessel, PVC-Böden usw.)<br />
Vereinfacht ausgedrückt: "sperrige Teile, die aus<br />
Haushalten stammen und die man beim Umzug mitnehmen<br />
würde".<br />
Nicht zum Sperrmüll<br />
Nicht zum Sperrmüll gehören Gartenabfälle, Bauschutt,<br />
Abfälle aus Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft,<br />
Altreifen, Alteisen und sonstiges Altholz,<br />
(z. B. Türen, Fenster, Bauholz), Teppiche, Elektrogeräte<br />
aus Metall, (z. B. Herd, Waschmaschinen,<br />
Kühlgeräte, Elektrospeicheröfen, Computerschrott).<br />
Verpackter Hausmüll ist kein Sperrmüll.<br />
Dieser Hausmüll wird im Rahmen der<br />
Sperrmüllabfuhr nicht entsorgt (z. B. gefüllte<br />
Waschmitteltonnen, Plastiksäcke, Taschen, Beutel,<br />
Kartons usw.)!<br />
Wie wird Sperrmüll entsorgt?<br />
Die Abholung des Sperrmülls erfolgt wie bisher<br />
zweimal jährlich kostenlos, jedoch nur nach Anmeldung<br />
mit der Sperrmüllkarte ("grün"). Eine<br />
Anmeldekarte befindet sich auf der letzten Seite<br />
dieses Abfallentsorgungsplans. Desweiteren erhalten<br />
Sie Karten auf den Wertstoffhöfen, Bauschuttdeponien,<br />
<strong>Gemeinde</strong>n, beim Landratsamt sowie<br />
bei den Entsorgungsfirmen Heinz und Pöppel.<br />
Abgegeben werden können die Karten bei der<br />
Pforte des Landratsamtes Kelheim, der Dienststelle<br />
Mainburg, den Wertstoffhöfen und <strong>Gemeinde</strong>n<br />
sowie direkt bei den Entsorgungsfirmen. Der genaue<br />
Abholtermin wird Ihnen mit der Rückantwortkarte<br />
mitgeteilt (ausreichend frankieren!).<br />
Die Anmeldung ist auch per E-mail bei der Firma<br />
Pöppel (nördlicher Landkreis) unter<br />
www.poeppel.de (dort unter Städtereinigung<br />
GmbH und dann Online Bestellung) und der Firma<br />
Heinz (südlicher Landkreis) unter www.heinzentsorgung.de<br />
(dort unter Haushalte, Sperrmüll<br />
und dann Kelheim) möglich.<br />
Wichtig:<br />
Anmeldeschluss für die Abgabe der Sperrmüllkarten<br />
zur Abholung des Sperrmülls im Frühjahr<br />
und Herbst ist für die<br />
Frühjahrsabfuhr der 12.01.2007 und für die<br />
Herbstabfuhr der 06.07.2007.<br />
Diese Abgabetermine unbedingt beachten, da eine<br />
spätere Abgabe der Sperrmüllkarten nicht mehr<br />
möglich ist!<br />
Bereitstellung<br />
Der Sperrmüll ist an dem Termin, der Ihnen von<br />
der Firma mitgeteilt wird, bis spätestens 6.00 Uhr<br />
früh bereitzustellen. Dieser Termin kann sich um<br />
1 - 2 Tage verschieben. Die Kosten für die o. a.<br />
Sperrmüllabfuhr sind in der Müllabfuhrgebühr enthalten.<br />
Sperrmüllgegenstände aus Holz werden<br />
getrennt vom restlichen Sperrmüll abgeholt.<br />
Helfen Sie bitte mit u. stellen Sie beide Fraktionen<br />
getrennt bereit.
MTB_11#64680 24.11.2006 12:01 Uhr Seite 8<br />
Wiederverwendbare Gegenstände<br />
Die Christliche Arbeiterhilfe (CAH) vermarktet im<br />
Landkreis wiederverwendbare Einrichtungsgegenstände<br />
und Geräte.<br />
Nähere Informationen bei CAH Kelheim,<br />
Abensberger Str. 78, 93309 Kelheim<br />
Tel. 09441/297725, Fax 09441/2977-21.<br />
Sperrmüllbörse<br />
Außerdem können gut erhaltene Gegenstände<br />
über Zeitungsannoncen oder durch Mitteilung<br />
beim Wertstoffhof (Sperrmüllbörsenbrett!) angeboten<br />
bzw. gesucht werden.<br />
Bauschuttdeponie<br />
Außerdem stehen als Sonderservice in allen<br />
Bauschuttdeponien Sperrmüllcontainer bereit.<br />
Für die Anlieferung in den Bauschuttdeponien<br />
wird eine Gebühr von 19 € je angefangenem m³<br />
erhoben. Die Anlieferung ist auf haushaltsübliche<br />
Mengen beschränkt.<br />
Zudem kann Sperrmüll gegen Gebühr bei der<br />
Firma Sortieranlage Pöppel, Industriestr. 6<br />
in 93342 Saal a. d. Donau angeliefert werden.<br />
Wohnungsauflösungen<br />
Über private Entsorger.<br />
Vereinsförderung<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> fördert Ferien – und Freizeitmaßnahmen<br />
von Jugendgruppen und der Schule,<br />
um die jungen Menschen zu einer sinnvollen<br />
Freizeitgestaltung zu motivieren und einen Beitrag<br />
zur Jugendbildung und –begegung zu leisten.<br />
Unter bestimmten Förderkriterien kann von der <strong>Gemeinde</strong><br />
ein Zuschuss gewährt werden. Hierzu muss<br />
jedoch ein schriftlicher Antrag bis zum 15.12.2006<br />
bei der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> gestellt werden.<br />
Bauspenglerei Wallner – Bitte Inserat einfügen<br />
Höhe: 6,5 cm<br />
wie im MB letzte Ausgabe<br />
93346 <strong>Ihrlerstein</strong><br />
Finkenweg 2<br />
Telefon 09441/9745<br />
Telefax 09441/21320<br />
8<br />
Neuer Geschäftsleitender Beamter bei<br />
der Verwaltungsgemeinschaft:<br />
Zum 1.1.2007 wird Herr Ludwig Rappl als<br />
Zum 1.1.2007 wird Herr Ludwig Rappl als<br />
neuer Geschäftsleitender Beamter bei der<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Ihrlerstein</strong> seinen<br />
Dienst beginnen. Er wird Nachfolger von<br />
Verwaltungsoberamtsrat Helmut Huber, der<br />
Ende Februar 2007 seinen aktiven Dienst bei<br />
der VG beenden wird. Herr Rappl ist wohnhaft<br />
in Hemau und kennt die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong><br />
aus seiner früheren Tätigkeit am<br />
Landratsamt Kelheim.<br />
Das Bild zeigt die Aushändigung der Ernennungsurkunde<br />
an Herrn Rappl durch Bürgermeister<br />
Schlamminger im Beisein des jetzigen<br />
Geschäftstellenleiters Helmut Huber.<br />
Vereidigung eines neuen <strong>Gemeinde</strong>ratsmitgliedes<br />
(Listennachfolgering):<br />
Bürgermeister Schlamminger nimmt Frau Elisabeth<br />
Schönhärl den in der <strong>Gemeinde</strong>ordnung<br />
vorgeschriebenen Eid ab und heißt sie im Gemeindrat<br />
herzlich willkommen.
i<br />
MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 9<br />
Räumen und Streuen der Gehbahnen im Winter<br />
Aufgrund der bevorstehenden winterlichen Witterung<br />
erscheint es veranlasst, die Bürgerinnen u. Bürger der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> auf die Bestimmungen der „Verordnung<br />
über die Reinhaltung u. Reinigung der öffentlichen<br />
Straßen u. die Sicherung der Gehbahnen im<br />
Winter“ hinzuweisen.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> hat, wie alle anderen <strong>Gemeinde</strong>n<br />
in Bayern, die Sicherung der Gehbahnen im<br />
Winter auf die Grundstücksanlieger übertragen. Danach<br />
sind die Anlieger verpflichtet, die Gehsteige,<br />
wenn keine Gehwege vorhanden sind, einen ausreichend<br />
breiten Streifen der Straße von Eis u. Schnee<br />
freizuhalten. Die Sicherungspflicht beginnt werktags,<br />
vor Einsetzen des Haupt- u. Berufsverkehrs um 7. 00<br />
Uhr u. endet um 20. 00 Uhr; sonn- u. feiertags besteht<br />
die Sicherungspflicht von 8. 00 Uhr bis 20. 00 Uhr.<br />
In der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> sind viele Straßen mit einem<br />
einseitigen Gehweg ausgestattet. Die Fußgänger<br />
haben diesen Gehweg nach den verkehrsrechtlichen<br />
Bestimmungen in beiden Richtungen zu benutzen, so<br />
dass auf der gegenüber liegenden Seite weder geräumt<br />
noch gestreut werden muß. Um die Sicherungspflicht<br />
in diesen Straßen zweifelsfrei zu regeln, hat der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat beschlossen, dass die Anlieger beider<br />
Straßenseiten wechselweise den einseitigen Bürgersteig<br />
zu räumen u. zu streuen u. so in sicherem Zustand<br />
zu erhalten haben.<br />
Um zweifelsfrei zu regeln, wer wann dieser Verpflichtung<br />
nachkommen muß, wurde ferner festgelegt, dass in Jahren<br />
mit ungeraden Endziffern (2007, 2009 usw.), die Anlieger<br />
der Seite mit den ungeraden Hausnummern u. in<br />
Jahren mit geraden Endziffern (2006, 2008 usw.), die<br />
Anlieger der Seite mit den geraden Hausnummern dieser<br />
Sicherungspflicht nachkommen müssen.<br />
Wir machen schon jetzt darauf aufmerksam, dass 2006<br />
die Grundstücksbesitzer der Seite mit den geraden<br />
Hausnummern ihre Sicherungspflicht erfüllen müssen<br />
und ab 01.01.2007 jene mit ungeraden Hausnummern.<br />
Abschließend weisen wir noch darauf hin, dass die<br />
<strong>Gemeinde</strong> verpflichtet ist, die Einhaltung der Räum- u.<br />
Streupflicht durch die Anlieger zu überwachen u. erforderlichenfalls<br />
auch zu erzwingen.<br />
9<br />
Mit einer Geldbuße kann belegt werden, wer vorsätzlich<br />
oder fahrlässig die Gehbahnen, entgegen<br />
den §§ 9 u. 10 der gemeindlichen Verordnung nicht<br />
oder nicht rechtzeitig sichert.<br />
Wir bitten die Bürgerinnen u. Bürger ihren gesetzlichen<br />
Verpflichtungen bezüglich der Sicherung der<br />
Gehbahnen zuverlässig nachzukommen.<br />
Behinderungen für den Winterdienst<br />
Der gemeindliche Winterdienst kann verschiedene<br />
Straßen überhaupt nicht oder nur unvollständig<br />
räumen. Die Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes<br />
sind zwar stets bemüht die Straßen frei und den<br />
Innerortsverkehr flüssig zu halten, doch es kommt<br />
vor, dass manche Straßen mit dem Räum- u. Streufahrzeug<br />
nicht passiert werden können. Grund hierfür<br />
sind nicht ordnungsgemäß geparkte Autos die<br />
die ohnehin sehr schmalen Straßen weiter verengen.<br />
Um an diesen geparkten Fahrzeugen sicher<br />
vorbeifahren zu können, muss ein Sicherheitsabstand<br />
vom Räum- u. Streufahrzeug von mindestens<br />
einem halben Meter zu den geparkten Autos eingehalten<br />
werden.<br />
Bei versetzter Parkweise ist ein Durchkommen nicht<br />
möglich, weil die Fahrzeuge in zu kurzem Abstand<br />
stehen u. somit dem Schwenkbereich des Räumschildes<br />
nicht Rechnung getragen wird. Eine Fahrrinne<br />
von mindestens 3 m Breite ist deshalb ein unbedingtes<br />
Erfordernis, denn sonst können die Fahrbahnen<br />
nicht, wie von den Anliegern gewünscht, geräumt u.<br />
gestreut werden.<br />
Es wäre begrüßenswert, wenn die Fahrzeughalter ihre<br />
Autos auf einer Straßenseite abstellen, denn dann<br />
wäre ein Durchkommen des Räumfahrzeugs leichter<br />
möglich.<br />
Das gemeindliche Winterdienstfahrzeug darf in Ausübung<br />
der Straßensicherung unter keinen Umständen<br />
behindert werden. Zuwiderhandlungen können Haftungen<br />
nach sich ziehen u. zum Schadenersatz führen.<br />
Bitte tragen auch Sie dazu mit bei, dass das gemeindliche<br />
Winterdienstfahrzeug die Straßen ungehindert<br />
passieren kann. ---
MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 10<br />
Amtliche Informationen:<br />
Bayerischer <strong>Gemeinde</strong>unfallversicherungsverband<br />
Bayerische Landesunfallkasse<br />
– Körperschaften des öffentlichen Rechts –<br />
Ungererstraße 71, 80805 München<br />
Presseinformation München, im November 2006<br />
Kinderkleidung:<br />
Reflexmaterial in Herbst und Winter besonders wichtig<br />
Reflexmaterial in Herbst und Winter besonders<br />
wichtig Kinder müssen auch bei schlechter<br />
Sicht und in der Dunkelheit auf dem Schulweg<br />
gut sichtbar sein. Ihre Eltern sollten deshalb<br />
darauf achten, dass vor allem Jacke und Hose<br />
der Kinder sowie der Ranzen großzügig mit Reflexmaterial<br />
ausgestattet sind. Das können Reflexstreifen<br />
auf dem Regenmantel sein, „Blinkis“<br />
am Anorak, zusätzliche reflektierende Figuren<br />
am Tornister oder Applikationen auf dem Jackenärmel.<br />
Kinder, die zu dunkle Kleidung oder<br />
einen Ranzen ohne Reflexstreifen tragen, laufen<br />
Gefahr, von Autofahrern erst im letzten Augenblick<br />
oder gar zu spät erkannt zu werden.<br />
Darauf weisen der Bayerische <strong>Gemeinde</strong>unfallversicherungsverband<br />
und die Bayerische Landesunfallkasse<br />
angesichts der beginnenden<br />
dunklen Jahreszeit hin.<br />
Helle Reflektoren besser als dunkle<br />
Da die „Lichtkonkurrenz“ im morgendlichen<br />
Straßenverkehr sehr groß ist, reicht ein reflektierendes<br />
Accessoire nicht aus. Die reflektierenden<br />
Materialien sollten deshalb auf Arme,<br />
Beine und Oberkörper gleichermaßen verteilt<br />
werden. Je heller die Reflexion ausfällt, desto<br />
sicherer. Deshalb sind helle, silberne oder weiße<br />
Reflektoren besser geeignet als rote oder<br />
blaue. Zur „Sicherheit durch Anziehen“ gehört<br />
zusätzlich, dass Kinder eher helle als dunkle<br />
Garderobe tragen sollten. Ein gelber Regen-<br />
Poncho anstelle eines dunkelblauen ist dafür<br />
ein gutes Beispiel.<br />
Allein im Jahr 2005 sind in Bayern rund 18.200<br />
Schülerinnen und Schüler auf dem Schulweg<br />
Opfer von zum Teil schweren Verkehrsunfällen<br />
geworden, elf Schüler starben dabei. Die bayerischen<br />
Schulkinder sind auf dem Weg zur<br />
Schule und von dort nach Hause beim Bayerischen<br />
<strong>Gemeinde</strong>unfallversicherungsverband<br />
und der Bayerischen Landesunfallkasse gesetzlich<br />
unfallversichert.<br />
10<br />
Für Ihre Rückfragen zu dieser Presseinformation:<br />
Ulrike Renner-Helfmann,<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Tel: 089/3 60 93-119, Fax: 089/3 60 93-379.<br />
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MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 11<br />
Pressemitteilung des Bayerischen Rundfunks<br />
Informationsoffensive für digitales<br />
Antennenfernsehen in Ostbayern<br />
Ab 6. Dezember 2006 auch in <strong>Ihrlerstein</strong> Fernsehempfang<br />
über Antenne nunmehr mit DVB-T<br />
Emfänger möglich<br />
Am 6. Dezember 2006 startet das digitale Antennenfernsehen<br />
(DVB-T) in Ostbayern. Alle Haushalte,<br />
die bislang ihre Fernsehprogramme über<br />
eine Zimmer- oder Dachantenne empfangen, benötigen<br />
ein Zusatzgerät, um weiterhin über Antenne<br />
fernsehen zu können. Ob ein Haushalt von<br />
der Umstellung betroffen ist, lässt sich ab Mittwoch,<br />
15. November 2006, einfach überprüfen: In<br />
den Programmen „Das Erste“ und „Bayerisches<br />
Fernsehen“ werden Laufbänder mit einem Hinweistext<br />
mehrmals täglich eingeblendet.<br />
Derzeit läuft eine umfassende Informationskampagne<br />
zur Einführung von DVB-T. Dem Zuschauer<br />
stehen neben Fachhandel und Fachhandwerk<br />
auch ein Infotelefon und das Internet<br />
zur Beantwortung offener Fragen zur Verfügung.<br />
Mit der Umstellung der Sender Hohe Linie, Hoher<br />
Bogen, Brotjacklriegel und Pfarrkirchen treten große<br />
Teile Niederbayerns und die südliche Oberpfalz am<br />
Nikolaustag in ein neues Fernsehzeitalter ein. Ab<br />
diesem Zeitpunkt sind zehn öffentlich-rechtliche<br />
Fernsehprogramme in digitaler Bild- und Tonqualität<br />
zu empfangen. Haushalte, die ihr Programm mit<br />
Dachantenne empfangen, sollten wegen möglicher<br />
Senderstandort- und Frequenzwechsel den örtlichen<br />
Fachhandel bzw. das Fachhandwerk ansprechen. In<br />
Sendernähe ist der Empfang mit Zimmerantenne<br />
möglich. In weiten Teilen Ostbayerns reicht auch eine<br />
kleine Außenantenne zum Empfang. Die analoge<br />
Fernsehversorgung wird in der neuen DVB-T-<br />
Region zeitgleich eingestellt.<br />
Laufbandeinblendungen<br />
Ab Mittwoch, 15. November 2006, werden an den<br />
betroffenen Sendern in die Programme „Das Erste“<br />
und „Bayerisches Fernsehen“ Laufbänder eingeblendet,<br />
deren Häufigkeit bis zur Umstellung zunimmt.<br />
Mit Ausnahme weniger Zuschauer, muss jeder,<br />
der diese Laufbänder sieht, handeln. Für den<br />
weiteren Empfang über Antenne ist ein DVB-T-<br />
Empfänger erforderlich, der zwischen Antenne und<br />
Fernsehgerät angeschlossen wird. Empfehlungen<br />
gibt es von der Stiftung Warentest, die mehrere<br />
Empfänger und Antennen getestet hat (Zeitschrift<br />
„Test“ Ausgabe März 2006). Wer seine TV-<br />
Programme bisher über einen kleinen Fernsehfüllsender<br />
in der Region empfängt, sollte sich vor dem<br />
Kauf eines DVB-T-Empfängers mit Hilfe des Serviceangebots<br />
oder bei seinem Rundfunk-Fachhändler<br />
informieren, ob sein Wohnort ausreichend mit DVB-T<br />
versorgt wird.<br />
11<br />
* ausgenommen sind Zuschauer, die das Laufband<br />
im Bayerischen Fernsehen über Fernsehfüllsender<br />
im Berchtesgadener Land, in Kochel<br />
und Dietfurt a.d. Altmühl, empfangen können.<br />
Dort kann auch weiterhin analog über Antenne<br />
ferngesehen werden.<br />
Service und Beratung<br />
Alle wichtigen Informationen zum Umstieg gibt es<br />
für den Endverbraucher und für den Fachmann<br />
im Internet unter www.ueberallfernsehen.de. Dort<br />
stehen neben den Verbreitungsgebieten und der<br />
Programmbelegung auch Antworten auf häufig<br />
gestellte Fragen. Die Online-Abfrage des DVB-T-<br />
Empfangs ist durch Eingabe der Postleitzahl oder<br />
des Ortsnamens für jeden Empfangsort möglich.<br />
Unter 01805/310505 (12 ct/Min aus dem bayerischen<br />
Festnetz) ist von Montag bis Freitag von<br />
9:00 bis 19:00 Uhr das DVB-T-Infotelefon erreichbar.<br />
Persönliche Beratung gibt es beim örtlichen<br />
Fachhandel und Fachhandwerk, dem vom<br />
Projektbüro DVB-T Bayern umfangreiche Schulungsunterlagen<br />
zur Verfügung gestellt werden.<br />
Einstellung der analogen Versorgung<br />
Im Zuge der Digitalisierung werden am 6. Dezember<br />
2006 neben den oben genannten Sendern<br />
auch die Sender Regensburg (Ziegetsberg),<br />
Deggendorf und Passau sowie eine Reihe von<br />
Fernsehfüllsendern die analoge Fernsehversorgung<br />
einstellen. Statt dessen wird im Versorgungsgebiet<br />
dieser Sender weitgehend DVB-T<br />
empfangbar sein. Für <strong>Ihrlerstein</strong> bietet sich die<br />
Versorgung über Sattelitenschüssel als eine alternative<br />
Empfangsmöglichkeit an. In höheren<br />
Bereichen z. B. in der Nähe der Kirche kann das<br />
Fernsehprogramm mit einer Außenantenne in<br />
Verbindung mit dem DVB-T Empfängers empfangen<br />
werden.<br />
Info-Telefon 01805 / 31 05 05 (12 ct/Min. aus<br />
dem bayerischen Festnetz) Montag bis Freitag<br />
von 9 bis 19 Uhr<br />
Übersichten zur Programmbelegung und<br />
Verbreitung in Ostbayern sowie Fotomaterial<br />
in Druckqualität im Internet unter:<br />
www.dvb-t-bayern.de/Presse<br />
Online-Abfrage des DVB-T-Empfangs durch<br />
Eingabe der Postleitzahl oder des Ortsnamens<br />
auf www.ueberallfernsehen.de unter dem Menüpunkt<br />
„Empfangsprognose“.<br />
Weitere Informationen:www.br-online.de/dvb-t
auer<br />
MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 12<br />
Rauchmelder als Lebensretter gehören in<br />
jede Wohnung<br />
Da Rauch schneller ist als Feuer und bereits das<br />
Einatmen einer Lungenfüllung mit Brandrauch tödlich<br />
sein kann, ist ein Rauchmelder der beste Lebensretter<br />
in jeder Wohnung. Der laute Alarm des<br />
Rauchmelders warnt auch im Schlaf rechtzeitig vor<br />
der Brandgefahr und gibt den nötigen Vorsprung,<br />
sich und die Familie in Sicherheit zu bringen und die<br />
Feuerwehr zu alarmieren Zigarettenrauch und brennende<br />
Kerzen lösen aufgrund der sensiblen Sensoren<br />
eines geprüften Rauchmelders keinen Alarm<br />
aus.<br />
Hier die gefährlichsten Mythen im Zusammenhang<br />
mit Brandrauch:<br />
„Wenn es brennt, habe ich mehr als zehn Minuten<br />
Zeit die Wohnung zu verlassen.“ – Irrtum, man hat<br />
durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine<br />
Rauchvergiftung kann sogar bereits nach zwei Minuten<br />
tödlich sein.<br />
„Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich<br />
rechtzeitig alarmieren.“ – Eine gefährliche Fehleinschätzung,<br />
wenn man nur vier Minuten Zeit hat –<br />
besonders nachts, wenn der Nachbar schläft und<br />
das Haustier im Nebenzimmer ist.<br />
„Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher.“ – Stimmt<br />
nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen.<br />
Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur<br />
sowie ein Brand in der Nachbarwohnung gefährden<br />
einen ganz unverschuldet.<br />
Täglich verunglücken in Deutschland durchschnittlich<br />
zwei Menschen tödlich durch ein Feuer, meistens<br />
in den eigenen vier Wänden. Die Mehrheit davon<br />
stirbt an einer Rauchvergiftung und zwei Drittel<br />
aller Brandopfer wurden nachts im Schlaf überrascht.<br />
Denn Rauch ist schneller als Feuer – und<br />
lautloser.<br />
12<br />
Brandrauch ist in jeder Wohnung und für jeden<br />
Menschen ein ungebetener und vor allem unerbittlicher<br />
Gast. Der entstehende Schaden ist unermesslich.<br />
In der Bundesrepublik sind pro Jahr<br />
mehr als 800 Tote bei Bränden in Wohnungen zu<br />
beklagen. Brandrauch füllt innerhalb kurzer Zeit<br />
nach Brandausbruch eine Wohnung vollständig<br />
aus. Der hohe Kohlenmonoxidgehalt im Rauch<br />
lässt schlafenden Personen bewusstlos werden.<br />
Häufig tritt Erstickungstod schon ein, bevor die<br />
Feuerwehr überhaupt alarmiert ist. Jeder sollte<br />
etwas für sich und seine Familie tun. Man sollte<br />
im häuslichen Bereich Rauchmelder als ein lebensrettendes<br />
Frühwarnsystem nutzen.<br />
In Privathaushalten ist ein Rauchmelder in einem<br />
zentral gelegenen Raum wie zum Beispiel im Flur<br />
anzubringen. An der Schnittstelle zwischen<br />
Wohn- und Schlafbereich werden somit auch<br />
Schlafende durch den Signalton auf eine drohende<br />
Gefahr aufmerksam gemacht. In mehrstöckigen<br />
Wohnhäusern empfiehlt es sich, in jedem<br />
Stockwerk mindestens einen Rauchmelder vor<br />
dem Schlafbereich zu montieren.<br />
Darüber hinaus sind vor allem Kinderzimmer<br />
durch ein zusätzliches Gerät zu schützen. Küche<br />
und Bad sollten ausgenommen werden, da Wasserdämpfe<br />
zu Fehlalarmen führen können. In<br />
kleinen Appartments mit einem Schlaf-<br />
/Wohnraum installiert man einen Rauchmelder in<br />
der Nähe des Schlafplatzes an der –decke.>BSZ
MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 13<br />
Gasthaus<br />
Naturfreundehaus Kelheim<br />
Hammertal<br />
Telefon 09447/360 (während der Öffnungszeiten)<br />
Geöffnet jeweils am Wochenende von Sa. 12 Uhr – So. 18 Uhr,<br />
Freitag für Feiern und Veranstaltungen<br />
nach Vereinbarung<br />
Geeignet für private und betriebliche Feiern<br />
Info über Tel. 09441/1541 (Anrufbeantworter)<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Bayerisches Staatsministerium des Innern<br />
November 2006<br />
Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium<br />
des Innern<br />
Postfach 22 00 36 80535 München<br />
Auszug zu den Hinweisen: „Schnee auf Dächern<br />
– Tipps für Hausbesitzer“<br />
Außergewöhnlicher Winter 2005/2006<br />
Der Winter 2005/2006 ist in Bayern atypisch verlaufen.<br />
Es hat früh geschneit. Der Schnee ist trotz<br />
einiger Tauperioden lange auf den Dächern geblieben.<br />
Gebietsweise, z.B. im Bayerischen Wald<br />
und in Südostbayern, hat es auf den vorhandenen<br />
Altschnee wiederholt und teilweise sehr stark geschneit.<br />
In diesen Regionen lagen auf den Dächern<br />
hohe Schneelasten, die zahlreiche Schäden,<br />
teilweise mit Dacheinsturz, verursachten. In einigen<br />
Landkreisen musste sogar Katastrophenalarm<br />
ausgelöst werden. Damit sich Hausbesitzer in Zukunft<br />
auf vergleichbare oder ähnliche Winterverhältnisse<br />
besser vorbereiten können, haben wir<br />
die nachstehenden Tipps und Informationen zusammengestellt.<br />
Wo ist die zulässige Schneelast geregelt?<br />
Die Schneelast kann mit der DIN 1055-5 für jeden<br />
Standort eines Gebäudes in Abhängigkeit von der<br />
Schneelastzone und der Geländehöhe ermittelt<br />
werden. Sie ist zugleich auch die zulässige<br />
Schneelast auf dem Dach eines Gebäudes, die<br />
nicht überschritten werden soll. Eine zulässige<br />
Schneelast von z. B. 1kN/m² bedeutet, dass 100 kg<br />
Schnee auf 1 m² Dachfläche zulässig sind. Eine<br />
gewisse Überschreitung der zulässigen Schneelast<br />
wird – ebenso wie die Alterung sowie geringfügige<br />
Abweichungen bei der Planung und Herstellung<br />
des Gebäudes – durch entsprechende Sicherheiten<br />
beim Standsicherheitsnachweis berücksichtigt.<br />
Wo findet man die für das Dach zulässige<br />
Schneelast?<br />
Die für das Dachtragwerk zulässige Schneelast<br />
kann dem Standsicherheitsnachweis für das Gebäude<br />
entnommen werden. Hilfsweise können<br />
Auskünfte über die zulässige Schneelast bei der<br />
zuständigen unteren Bauaufsichtsbehörde (in der<br />
Regel das Landratsamt, die kreisfreie Stadt oder<br />
die große Kreisstadt), oder einem örtlichen Ingenieur-<br />
oder Architekturbüro eingeholt werden. Bestehen<br />
Zweifel, ob das Dach für eine bestimmte<br />
13<br />
Schneelast ausreichend dimensioniert ist, oder<br />
sind für das Gebäude keine statischen Unterlagen<br />
mehr vorhanden, sollte man sich an ein<br />
örtliches Ingenieur- oder Architekturbüro wenden.<br />
Warum ist nicht die Schneehöhe, sondern<br />
das Schneegewicht maßgebend?<br />
Pulverschnee ist leichter als Nassschnee und<br />
Nassschnee ist leichter als Eis. Der Grund dafür<br />
ist, dass Schnee in seinen verschiedenen Zustandsformen<br />
unterschiedlich dicht gelagert<br />
und daher verschieden schwer ist. Das Schneegewicht<br />
kann also stark variieren und damit<br />
Dächer unterschiedlich stark belasten.<br />
Beispiele:<br />
� 10 cm frisch gefallener Pulverschnee<br />
wiegen etwa 10 kg/m².<br />
� 10 cm Nassschnee kann bis zu 40 kg/m²<br />
wiegen.<br />
� Eine 10 cm dicke Eisschicht wiegt bis zu<br />
90 kg/m² und ist damit fast so schwer<br />
wie 10 cm hoch stehendes Wasser, das<br />
100 kg/m² wiegt.<br />
Die Beispiele zeigen, dass man nicht allein von<br />
der Schneehöhe auf das Schneegewicht schließen<br />
kann.<br />
Wann soll das Dach vom Schnee geräumt<br />
werden?<br />
Spätestens wenn die zulässige Schneelast erreicht<br />
ist, soll das Dach vom Schnee geräumt<br />
werden. Die Wetterdienste warnen über Rundfunk,<br />
Fernsehen, Internet und Presse vor starken<br />
Schneefällen und –verwehungen. Bei solchen<br />
Wetterwarnungen sollte man sich<br />
Gedanken machen, ob das Dach vorsorglich<br />
von Altschnee befreit oder ob das Dach mit<br />
dem vorhandenen Altschnee noch in der Lage<br />
ist, den angekündigten Schneezuwachs schadlos<br />
aufzunehmen.<br />
Wenn man selbst nicht in der Lage ist, den<br />
Schnee vom Dach zu räumen, sollte man ein<br />
entsprechendes Unternehmen beauftragen oder<br />
bei der <strong>Gemeinde</strong> oder der Feuerwehr nachfragen,<br />
wer solche Arbeiten durchführt.<br />
Das komplette Merkblatt mit Tipps und Informationen<br />
liegt im Rathaus aus oder<br />
kann im Internet unter<br />
www.bauen.bayern.de abgerufen werden.
MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 14<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> gratuliert:<br />
Agnes Scholz, 93<br />
zum Ehejubiläum: Goldene Hochzeit<br />
Theresia und Josef Schmid<br />
Christina und Werner Altmann<br />
Diamantene Hochzeit<br />
Ottilie und Joseph Linz<br />
Wir begrüßen unsere jüngsten Bürger:<br />
Johannes Deufel<br />
Kreszenz Schmaus, 92<br />
Katharina Schmid, 75<br />
Elena Malke, 75<br />
Marta Biberger, 75<br />
in Gedenken an unsere Verstorbenen:<br />
Thomas Freiherr Fellner von Feldegg<br />
Mathilde Gigl<br />
14<br />
14<br />
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong>bücherei:<br />
<strong>Gemeinde</strong>bücherei - Ausstellungen / Aktionen:<br />
Weihnachtliche Vorlesestunden<br />
in der Bücherei<br />
jeden Donnerstag im Dezember<br />
für Kinder ab 5 Jahren<br />
Weihnachtliches Backen und Dekorieren<br />
Fehlt es ihnen an Ideen ?<br />
In der Bücherei finden sie viele neue<br />
Anregungen und Rezepte<br />
Die neuen Romane sind eingetroffen!<br />
Guinness World Records 2007<br />
Der Gefangene (John Grisham)<br />
Das kupferne Zeichen (Katia Fox)<br />
Das Erbe des Salzhändlers (Roland Mueller)<br />
Grün wie die Hoffnung (Nora Roberts)<br />
Der Seidenpalast (Katherine Richards)<br />
Ich bin dann mal weg (Hape Kerkeling)<br />
Love (Stephen King)<br />
Wo kein Zeuge ist (Elizabeth George)<br />
Höhenrausch ( Ildiko von Kürthy)<br />
Das Vermächtnis der Wanderhure (Iny Lorentz)<br />
Ruf des Dschungels (Sabine Kügler )<br />
Martinsfest am Freitag,<br />
den 10.11.06, um 16.30 Uhr<br />
einladen<br />
Neue DVD in der Bücherei !!!<br />
7 Zwerge<br />
Die Reise der Pinguine<br />
Harry Potter und der Feuerkelch<br />
Polarexpress<br />
Elizabethtown<br />
Edward mit den Scherenhänden<br />
Brokeback Mountain<br />
Dem Himmel so nah<br />
Der kleine König<br />
Unseren Bestand und Neuanschaffungen<br />
finden sie im Internet:<br />
www.ihrlerstein.de dann“Bücherei online“<br />
anklicken !<br />
LOGO Bücherei<br />
bitte einfügen<br />
Auf ihren Besuch freut sich<br />
das Büchereiteam<br />
Lise Schönhärl u. Gerti Festl
MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 15<br />
____________________________________________<br />
Geschichte von <strong>Ihrlerstein</strong><br />
Autor: Erich Hafner<br />
Preis: € 20,20<br />
Hinweis:<br />
Es steht nur eine beschränkte Anzahl von<br />
Büchern zur Verfügung!<br />
Verkaufsstelle:<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Ihrlerstein</strong>,<br />
Kasse Zi.Nr. 6<br />
Wanderkarte des Marktes Essing € 2,00<br />
Erlebnispfad Juralandschaft<br />
Rundweg <strong>Ihrlerstein</strong>/Essing € 1,10<br />
______________________________________________<br />
Das Kirchturmschreiber-<br />
Bändchen kann im Rathaus<br />
der <strong>Gemeinde</strong> zum Preis<br />
von 3,90 € erworben werden<br />
Wichtiger Hinweis für Veröffentlichung von<br />
Beiträgen im Mitteilungsblatt:<br />
Textbeiträge die zur Veröffentlichung gedacht sind,<br />
sind auf Diskette abzuspeichern od., wenn möglich,<br />
per Email an: verena.hesse@ihrlerstein.de zu senden.<br />
Zudem sind f. Rückfragen die Beiträge mit Namen u.<br />
Tel.Nr. zu versehen. Ein Einarbeiten umfangreicher<br />
Textbeiträge ohne diese Vorarbeit wird nicht zugesichert.<br />
Die nächste Ausgabe erscheint vor Weihnachten.<br />
Beiträge hierfür sind bis zum 08.12..2006 abzugeben.<br />
Gockelschlagen in Sausthal<br />
Das alljährliche Gockelschlagen, ausgerichtet von<br />
der FF-Sausthal, fand am 22.10.2006 statt.<br />
Die Gewinner des Gockelschlagens erhielten je<br />
einen lebendigen Gockel.<br />
Im Bild von links: 1.Vorstand FF-Sausthal Josef Wagner<br />
mit den Siegern Dominik Wallner und Günther Karl.<br />
15<br />
Aus dem Vereinsleben:<br />
Sportfahrergemeinschaft beim MC Kelheim<br />
Autoslalom der Sportfahrer<br />
Die Sportfahrergemeinschaft beim MC Kelheim<br />
im ADAC veranstaltete am 29. Oktober<br />
ihren inzwischen 4. Automobil – Geschicklichkeitsslalom<br />
am Kelheimer Volksfestplatz.<br />
Dieser Lauf zählte zur aktuellen Clubmeisterschaft<br />
der SFG.<br />
Vorstand Josef Handl begrüßte 34 Teilnehmer,<br />
die überwiegend aus dem Landkreis,<br />
aber auch aus Cham oder München angereist<br />
waren. Die Fahrer hatten einen rund 300<br />
Meter langen Parcour, gespickt mit Pylonenhindernissen<br />
zwei Wertungsläufen zu durchfahren.<br />
Jeder Teilnehmer hatte vorher einen<br />
Trainingslauf zur Verfügung.<br />
Gewertet wurde nach Strafpunkten laut<br />
ADAC – Richtlinien für Geschicklichkeitsturniere.<br />
Bei Punktgleichheit entschied die geringere<br />
Fahrzeit von den beiden Wertungsläufen.<br />
Die Verantwortlichen der Sportfahrergemeinschaft<br />
zeigten sich vom Verlauf der Veranstaltung<br />
hoch erfreut, vor allem kam es zu<br />
keinem Unfall.<br />
Vorstand Handl bedankte sich besonders bei<br />
den beiden Organisatoren Krampfl Armin und<br />
Eimer Helmut, sowie allen Helfern der SFG.<br />
Die Siegerehrung fand anschließend am Kelheimer<br />
Pflegerspitz statt.
MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 16<br />
Die Tagessiege gingen dabei beide nach<br />
Cham.<br />
Gewinner Damenklasse:<br />
1. Birgit Wensauer, Cham<br />
2. Sonja Hiltz, Germering<br />
3. Kathrin Gerner, Kelheim<br />
Gewinner Herrenklasse:<br />
1. Bernd Wensauer, Cham<br />
2. Tobias Linz, <strong>Ihrlerstein</strong> (SFG)<br />
3. Alexander Fleischmann, München<br />
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(Kies, Sand, Humus etc.)<br />
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(Stampfer, Rüttelplatte 520 kg, Rüttelplatte 120 kg,<br />
Vulkollan-Platte für Pflaster vorhanden)<br />
16<br />
Kindergarten St. Theresia<br />
Besuch beim Buchbauer<br />
Anlässlich unseres Projektes „Zahlen“ stellte<br />
sich den Kindern des Kindergartens St. Theresia<br />
die Frage „Welche Bedeutung haben die<br />
Zahlen auf dem Joghurtdeckel?“ Nach langer<br />
Diskussion kamen die Kinder darauf, dass wir<br />
beim Buchbauer anrufen und dort nachfragen<br />
könnten (denn wer den Joghurt verkauft,<br />
muss auch darüber Bescheid wissen).<br />
Gesagt, getan rief Tobias beim Buchbauer an<br />
und vereinbarte mit Frau Beslmeisl den Termin<br />
am Donnerstag, den 9.11., um zehn Uhr.<br />
Gemeinsam mit Marvin, der Handpuppe, die<br />
das Projekt begleitet, machten wir uns am besagten<br />
Tag auf den Weg, das Problem zu lösen!<br />
Im Einkaufsmarkt angekommen, wurden wir<br />
herzlich in Empfang genommen!<br />
Die Kinder hatten nun die Möglichkeit ihr Anliegen<br />
vorzubringen und stellten sämtliche<br />
Fragen zum Mindest-Haltbarkeits-Datum.<br />
Auch alle anderen Zahlen im Einkaufsmarkt<br />
wurden beäugt und unter die Lupe genommen.<br />
Frau Beslmeisl und Frau Wallner nahmen<br />
sich viel Zeit und Geduld, um alles zu beantworten,<br />
was die Kinder wissen wollten. Diese<br />
wollten an sämtlichen Artikeln, vom Katzenfutter<br />
bis hin zum Weihnachtsschmuck wissen<br />
und nachsehen, ob auf der Verpackung ein<br />
MHD steht.<br />
Mit der Lösung und einem geschenkten Überraschungsei<br />
in der Tasche machten wir uns<br />
nach etwa einer dreiviertelten Stunde wieder<br />
auf den Rückweg.<br />
An dieser Stelle möchte sich der Kindergarten<br />
im Namen der Kinder nochmals recht herzlich<br />
beim Einkaufsmarkt Buchbauer für das<br />
große Engagement bedanken!
MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 17<br />
St. Martinsfeier des<br />
Kindergartens St. Theresia<br />
Am Freitag, den 10.11., stand die Martinsfeier<br />
auf dem Programm des Kindergartens St.<br />
Theresia. Um 16.30 Uhr trafen sich das Kindergartenpersonal<br />
und die Kinder in der Kirche<br />
St. Josef.<br />
Die Feierlichkeit wurde mit einem Wortgottesdienst<br />
mit „Martinsspiel“ der Vorschulkinder<br />
eröffnet. Dann folgte der Umzug mit Gesang<br />
und leuchtenden Laternen. Das Wetter spielte<br />
dafür optimal mit. Heuer wurde der Zug seit<br />
langem wieder von einem reitenden St. Martin<br />
angeführt!<br />
Nach dem Fußmarsch war der Kirchplatz die<br />
angestrebte Endstation. Dort wurde noch gemeinsam<br />
das Lied „Ich zieh mit meiner Laterne“<br />
gesungen und im Anschluss daran die<br />
Martinsgaben an die Kinder verteilt.<br />
Der Elternbeirat sorgte für die leckere Verköstigung<br />
nach dem offiziellen Teil des Festes.<br />
Bei schmackhaftem Glühwein, Bratwürsteln,<br />
Lebkuchen... herrschte ein lustiges Treiben<br />
von groß und klein!<br />
Für das zahlreiche Kommen der Eltern,<br />
Großeltern, ehemaligen und künftigen Kindergartenkinder<br />
und die Tatkräftige Unterstützung<br />
des Elternbeirats möchte der Kindergarten<br />
ein großes Dankeschön aussprechen!<br />
Ein großes Lob gebührt auch unserem St.<br />
Martin, Miriam Pickl! Vielen, vielen Dank für<br />
Ihre Mitgestaltung des Festes!<br />
Bild gemalt von Alicia<br />
17<br />
Brandler Zwergerlgarten<br />
Bürste und Paste voll im Griff !<br />
Ende Oktober besuchten die Vorschulkinder<br />
des „Brandler Zwergerlgartens“ die Zahnarztpraxis<br />
Moosburger!<br />
In der Zahnarztpraxis<br />
Die Kinder durften die verschiedenen Arbeitsinstrumente<br />
eines Zahnarztes näher betrachten<br />
und sogar einiges ausprobieren.<br />
Welche Lebensmittel sind gesund für die<br />
Zähne, welche sind schlecht?<br />
Auf alles hatte Herr Moosburger eine Antwort<br />
und vieles wussten die Vorschulkinder selbst<br />
schon. Dass allerdings in 0,5 Liter Ketchup<br />
fast 72 Stückchen Zucker sind, war für alle eine<br />
Überraschung.
MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 18<br />
Damit unsere Zähne gesund bleiben und nicht<br />
von „Karies“ und „Baktus“ befallen werden,<br />
übten wir dann gemeinsam das Zähneputzen.<br />
Drei Minuten und von rot nach weiß, na ja es<br />
war gar nicht so einfach.<br />
Im Kindergarten<br />
Mit neuen Zahnbürsten und Bechern machten<br />
wir uns auf den Heimweg, der für die Kinder<br />
vom Brandler Zwergerlgarten immer ziemlich<br />
lange ist.<br />
Die jüngeren Kinder besuchte Herr Moosburger<br />
dann im Kindergarten. Auch hier stellten<br />
wir fest, dass die „Kleinen“ schon sehr viel<br />
wussten. Es machte allen sehr viel Spaß und<br />
es werden im Kindergarten weiterhin fleißig<br />
die Zähne geputzt.<br />
Vielen Dank Herr Moosburger!<br />
siegfried reisinger<br />
der schreinermeister für ihren innenausbau<br />
sausthal 11, 93346 ihrlerstein, tel.. 09447-612<br />
Siegfried reisinger<br />
- Parkettverlegung<br />
- Parkettsanierung<br />
bitte einfügen wie Vormonat<br />
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Am Waldrand 12 a<br />
93346 <strong>Ihrlerstein</strong><br />
Tel.: 09441/4371<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di., Mi., Do. von 10:00 bis 12:00 Uhr<br />
Nachmittags:<br />
Di., Mi., Do. von 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
ansonsten: nach Vereinbarung!<br />
18<br />
Kommt wir geh`n Laterne laufen...<br />
Am Freitag, den 10.11.06, war es soweit. Im<br />
Brandler Zwergerlgarten wurde das Martinsfest<br />
gefeiert. Um 16.30 Uhr, als es langsam<br />
zu dämmern begann, trafen wir uns alle<br />
im Garten, um den Laternentanz der Kinder<br />
zu bewundern und dem Martinsspiel zu lauschen.<br />
Nun wartete schon unsere Martinsreiterin auf<br />
ihrem Pferd, um den Laternenumzug anzuführen.<br />
Singend machten sich alle auf den Weg<br />
und zogen mit ihren leuchtenden Laternen<br />
durch die Straßen.<br />
Zurück am Kindergarten ging das Fest weiter.<br />
Es wurden die selbstgebackenen Martinsbrötchen<br />
verteilt und natürlich miteinander geteilt.<br />
Viele fleißige Eltern sorgten bei Bratwürstel,<br />
Kuchen und Glühwein, für Speis und Trank.<br />
Der Förderverein bot vorweihnachtliche Dekoration<br />
zum Verkauf, es wurde miteinander geratscht<br />
und gelacht. Es war ein freudiges Ereignis<br />
für unsere Kinder und ein rundum<br />
gelungenes Fest.<br />
Wir bedanken uns sowohl beim Elternbeirat,<br />
als auch beim Förderverein und allen Helfern<br />
für die Gestaltung des Festes.<br />
Schon jetzt möchten wir darauf hinweisen,<br />
dass am Dienstag, 09.01.07, von 15.00 bis<br />
17.00 Uhr, für alle interessierten Eltern und<br />
Kinder ein Besuchstag im Kindergarten stattfindet.<br />
Hier ist Zeit, die Räumlichkeiten und<br />
die Erzieherinnen kennen zu lernen.<br />
Die Anmeldung für das neue Kindergartenjahr<br />
findet am Montag, 15.01.07, und<br />
Dienstag, 16.01.07, statt.
MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 19<br />
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19
MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 20<br />
2 0 0 6 Dezember 2006<br />
1. Fr Restmülltonne III<br />
SpFG;Jugendweihnachtsfeier, - Vereinslokal<br />
2. Sa SpFG; Weihnachtsfeier - Vereinslokal<br />
Pfarrgemeinde 15.00 Uhr Kindernachmittag im<br />
Advent (Pfarrsaal)<br />
3. So Siedlerbund; Weihnachtsfeier – Kirchenwirt<br />
Pfarrgemeinde 15.30 Uhr Adventfeier KAB im<br />
Pfaarsaal<br />
4. Mo Gelber Sack II<br />
5. Di Restmülltonne I<br />
6. Mi Restmülltonne II<br />
7. Do Papiertonne I<br />
8. Fr Papiertonne II Biotonne I<br />
FFW <strong>Ihrlerstein</strong>, Theateraufführungen - Klingerwirt<br />
9. Sa FFW <strong>Ihrlerstein</strong>, Theateraufführungen – Klingerwirt<br />
Naturfreunde; Nikolausfeier – NF-Haus<br />
10. So FFW <strong>Ihrlerstein</strong>, Theateraufführungen – Klingerwirt<br />
VdK 14.30 Uhr Weihnachtsfeier beim Klingerwirt<br />
11. Mo<br />
12. Di Biotonne II Pfarrgemeinde 14.00 Uhr Adventfeier<br />
für Senioren im Pfarrsaal<br />
13. Mi<br />
14. Do Gelber Sack I<br />
15. Fr Restmülltonne III<br />
MGV; Weihnachtsfeier - Klingerwirt<br />
16. Sa Naturfreunde; Eröffnung Wintersaison mit<br />
„Jagertee-Probe“ – NF-Haus<br />
17. So Brandler Viergesang; Advent-Hoagart`n zum<br />
35jährigen Jubiläum - Klingerwirt<br />
18. Mo SVI-Ski 19.30 Uhr Weihnachtsfeier -Kirchenwirt<br />
19. Di Restmülltonne I<br />
20. Mi Restmülltonne II Papiertonne III<br />
21. Do<br />
22. Fr Biotonne I<br />
23. Sa<br />
24. So Pfarrgemeinde 15.30 Uhr Kinderchristmette für<br />
Kleinkinder und Kindergartenkinder; 16.30 Uhr<br />
Kinderchristmette für Kinder ab 6 Jahren;<br />
17.30 Uhr Evangelische Christvesper;<br />
22.30 Uhr Christmette<br />
25. Mo<br />
26. Di<br />
27. Mi Biotonne II<br />
28. Do<br />
29. Fr SVI Ski – Tagesfahrt nach Garmisch<br />
30. Sa Restmülltonne III<br />
31. So<br />
Lauftreff: Do.19.00 Uhr Info Gerti Hackl, Tel.9278<br />
Nordic Walking- jeden. Do. Info Gisela Schmid, Tel. 4647<br />
Mutter/Kind-Turnen jeden Montag von 15.30 – 17.20 Uhr<br />
und 16.20 – 17.20 Uhr Skigymnastik für Kinder ab 9 Jahre<br />
Skigymnastik f. Erwachsene: jeden Montag v. 20.10 – 21.30 Uhr,<br />
anschließend Volleyball-Training<br />
mittwochs 16.15 Uhr –17.00 Uhr Skigymnastik f. Kinder v. 5-8 Jahre<br />
Impressum: Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong><br />
Druck: Kelly-Druck GmbH, Abensberg<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong><br />
Druck: kelly-druck GmbH, Abensberg<br />
Veranstaltungskalender<br />
Veranstaltungskalender:<br />
2 0 0 7 Januar 2007<br />
1. Mo<br />
2. Di Gelber Sack II<br />
3. Mi Restmülltonne I<br />
4. Do Restmülltonne II<br />
5. Fr FFW 19 Uhr Jahreshauptversammlung, Kirchenwirt;<br />
FF Sausthal, Christbaumversteigerung ,<br />
19.00 Uhr im NF-Haus<br />
Papiertonne I<br />
6. Sa<br />
7. So<br />
8. Mo Papiertonne II Biotonne I<br />
9. Di<br />
10. Mi Biotonne II<br />
11. Do<br />
12. Fr Schützenverein 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahl, Klingerwirt<br />
Gelber Sack I<br />
13. Sa Restmülltonne III<br />
SVI-Ski; Kinderskifahrt zum Gaißkopf<br />
14. So<br />
15. Mo<br />
16. Di Restmülltonne I<br />
17. Mi Restmülltonne II Papiertonne III<br />
Pfarrgemeinde 19.30 Uhr Elternabend zur Erstkommunion<br />
im Pfaarsaal<br />
18. Do<br />
19. Fr MGV 19 Uhr Jahreshauptversammlung, Klingerwirt<br />
Biotonne I<br />
20. Sa FF Sausthal Jahreshauptversammlung 19.00<br />
Uhr im NF-Haus<br />
21. So SVI Ski Skiwochenende in Obertauern<br />
22. Mo<br />
23. Di Biotonne II<br />
Pfarrgemeinde 19.30 Uhr KDFB Jahreshaupt-<br />
Versammlung im Pfarrsaal<br />
24. Mi<br />
25. Do<br />
26. Fr SpFG 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung,<br />
Kirchenwirt Restmülltonne III<br />
27. Sa Pfarrgemeinde 18 Uhr Familiengottesdienst<br />
28. So<br />
29. Mo Gelber Sack II<br />
30. Di Restmülltonne I<br />
31. Mi Restmülltonne II<br />
Papiertonne<br />
I. <strong>Ihrlerstein</strong> folgende Str.: Eichen-., Linden-., Waldstr., Birkenweg,<br />
Kirchenstr., Kreuzfichte, Fichten-, Buchenweg, Tannen-, Föhrenstr.,<br />
Nbg.Str., C-A-Lang-Str., Am Wiesengrund,Fuchsgraben, Hasenbuckel,<br />
Rehsteig, Laub-, Lärchenweg, Jägersteig, Bgm.-Wutzlhoferstr.,<br />
Am Waldrand,Sonnenhang, Palmberg, Kleinwalddorf<br />
II. <strong>Ihrlerstein</strong> Restgebiete,<br />
III. <strong>Ihrlerstein</strong> Ortsteile Rappelshofen, Sausthal, Osterthal,<br />
Restmülltonne<br />
I. <strong>Ihrlerstein</strong> folgende Str.: Sonnenhang, Steinweg, Nbg.Str.<br />
beidseitig<br />
Abzw. Essing, Waldstr., Lärchenweg, C.-A.-Lang-Str.,<br />
Am Wiesengrund, Fuchsgraben, Fasanenweg, Jägersteig,<br />
Hasenbuckl, Rehsteig, Palmberg,<br />
II. <strong>Ihrlerstein</strong> Restgebiete und<br />
III.Rappelsh., Sausthal, Osterthal, Kleinwalddorf ab Abzw. Essing<br />
Biotonne<br />
I. <strong>Ihrlerstein</strong>, Palmberg,<br />
II. Rappelsh., Sausthal, Osterthal, Kleinwalddorf ab Abzw.Essing<br />
DSD – Abfuhr (gelber Sack)<br />
I. Ihrlerst., Palmb.,Kleinwaldd., II. Sausthal,Rappelsh.,Osterthal