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Gemeinde Ihrlerstein MITTEILUNGSBLATT

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MTB_11#64680 24.11.2006 12:01 Uhr Seite 1<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ihrlerstein</strong><br />

<strong>MITTEILUNGSBLATT</strong><br />

n<br />

25. Jahrgang Ausgabe 11- 2006<br />

Ehrung der Gefallenen<br />

Volkstrauertag 2006


MTB_11#64680 24.11.2006 12:01 Uhr Seite 2<br />

Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat: Novembersitzung<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung vom 07. 11. 2006<br />

Vereidigung eines neuen <strong>Gemeinde</strong>ratsmitgliedes<br />

(Listennachfolgerin)<br />

Frau Doris Eschenweck ist wegen Wegzug aus<br />

dem <strong>Gemeinde</strong>gebiet aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

ausgeschieden. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat in seiner<br />

letzten Sitzung festgestellt, dass für das ausgeschiedene<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsmitglied, Herr Klaus<br />

Beslmeisl Nachfolger wäre, dieser jedoch aufgrund<br />

eines bestehenden Amtsantrittshindernisses<br />

nicht Mitglied im <strong>Gemeinde</strong>rat werden<br />

kann. Nächste Listennachfolgerin ist Frau Elisabeth<br />

Schönhärl, Lindenstraße 55, <strong>Ihrlerstein</strong><br />

und rückt somit im <strong>Gemeinde</strong>rat nach.<br />

Bürgermeister Schlamminger nahm Frau<br />

Schönhärl den in der <strong>Gemeinde</strong>ordnung vorgeschriebenen<br />

Eid ab.<br />

2<br />

Besetzung der Ausschüsse und der<br />

Verbände<br />

a) Finanzausschuss<br />

b) Kulturausschuss<br />

c) Rechnungsprüfungsausschuss<br />

d) Schulverband<br />

Aufgrund des Ausscheidens von Frau Eschenweck,<br />

die in mehreren Ausschüssen und Verbänden<br />

tätig war, sind diese Ämter nunmehr<br />

neu zu besetzen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat fasst deshalb<br />

den nachfolgenden<br />

a) Finanzausschuss<br />

Frau Elisabeth Schönhärl wird als Stellvertreterin<br />

im Finanzausschuss für das Ausschussmitglied<br />

Groeben bestellt.<br />

b) Kulturausschuss<br />

Frau Elisabeth Schönhärl wird als Mitglied des<br />

Kulturausschusses für das ausgeschiedene<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsmitglied, Frau Eschenweck, bestellt.<br />

c) Rechnungsprüfungsausschuss<br />

Frau Elisabeth Schönhärl wird als Mitglied des<br />

Rechnungsprüfungsausschusses für das ausgeschiedene<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsmitglied, Frau<br />

Eschenweck, bestellt.<br />

d) Schulverband<br />

Frau Elisabeth Schönhärl wird als Mitglied in<br />

den Schulverband für das ausgeschiedene<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsmitglied, Frau Eschenweck, entsandt.


MTB_11#64680 24.11.2006 12:01 Uhr Seite 3<br />

Vorstellung des Bebauungsplan-<br />

Vorentwurfs „Gstaigkircherl II“<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat in der Sitzung am<br />

06.06.2006 beschlossen, für das nordwestlich<br />

an die Straße „Gstaigkircherl“ angrenzende<br />

Gebiet einen qualifizierten Bebauungsplan im<br />

Sinne von § 30 Abs. 1 BauGB aufzustellen.<br />

Dieser Bebauungsplan soll die Bezeichnung<br />

„Gstaigkircherl II“ erhalten. In gleicher Sitzung<br />

wurde der Beschluss gefasst, der Architektengemeinschaft<br />

Kellner & Finger, <strong>Ihrlerstein</strong>, den<br />

Planungsauftrag zu erteilen.<br />

Das genannte Planungsbüro hat zwischenzeitlich<br />

einen Bebauungsplan-Vorentwurf erstellt,<br />

der in dieser Sitzung dem Beschlussgremium<br />

vorgestellt wurde.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Kellner erklärte den Gremiumsmitgliedern<br />

die Vorentwurfsplanung seines Büros.<br />

Dabei erläuterte er die Lage und den Verlauf<br />

des einseitigen Gehsteiges. Aus<br />

Verkehrssicherheitsgründen kann auf einen<br />

einseitigen Gehweg jedoch nicht verzichtet<br />

werden. Der Bürgersteig soll nach Auffassung<br />

des Planungsbüros entlang der Westgrenze der<br />

Straße, der Seite zum Hang hin, verlaufen. Hier<br />

stehen die Häuser sehr nahe an der Straße und<br />

durch die Anlegung des Gehsteigs an dieser<br />

Seite wird für die bestehende Bebauung ein<br />

größerer Freiraum gewonnen, der zu mehr Sicherheit<br />

führt. Durch die Schaffung dieses Puffers<br />

wird die Zufahrtnahme zu den bestehenden<br />

Garagen und Einfahrten verbessert. Auch ist für<br />

die Wasserführung auf der Innenseite der Kurve<br />

die Gehwegkante gleichzeitig die Straßenrinne.<br />

Würde der Gehsteig an die Ostgrenze<br />

verlegt werden, dann müssen zwei Entwässerungsrinnen<br />

geschaffen werden und das führt<br />

wiederum zu einer Steigerung der Baukosten.<br />

Die weiteren Details der Straße werden sich<br />

aus der Straßenplanung ergeben.<br />

Das Planungsbüro hat sich auch Gedanken<br />

hinsichtlich einer Verkehrsberuhigung gemacht,<br />

wie dies in einer Versammlung angeregt worden<br />

ist. Dies ist jedoch aufgrund der Geländeverhältnisse<br />

– Steilhang –nur sehr schwer möglich.<br />

Inhalt des Bebauungsplanes ist auch inwieweit<br />

die im Planungsumgriff einbezogenen Grundstücke<br />

bebaut oder baulich verdichtet werden<br />

und welche Flächen nicht bebaut werden können.<br />

Aus diesem Grunde schlug der Bürgermeister<br />

die Vornahme einer Ortsbesichtigung<br />

vor, zu der auch die Grundstückseigentümer<br />

3<br />

hinzugezogen werden sollen. Die im Bebauungsplanvorentwurf<br />

eingetragene Baugrenze<br />

hält er für zu pauschal und somit für nicht befriedigend.<br />

Die Straßenplanung für die Straße am Gstaigkircherl<br />

soll in der Dezember-Sitzung dem<br />

Gremium vorgelegt werden.<br />

Abschluss einer Zweckvereinbarung zwischen<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> und dem<br />

Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im<br />

Raume Kelheim betreffend die Anschlüsse<br />

der Ortsteile Nürnberger Straße, Kleinwalddorf,<br />

Kammhäuser und Häusergruppe Höß<br />

Der Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im<br />

Raume Kelheim hat in der Verbandsversammlung<br />

am 06.07.2006 dem Anschluss an die zentrale<br />

Abwasseranlage der Bereiche Nürnberger<br />

Straße, Kleinwalddorf, Kammhäuser und Häusergruppe<br />

Höß vorgelegt. Die Einleitung des<br />

Abwassers von dem außerhalb des Verbandsgebiets<br />

liegenden Bereich in die Verbandsanlage<br />

bedarf einer Zweckvereinbarung zwischen<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> und dem Zweckverband<br />

zur Abwasserbeseitigung im Raume Kelheim.<br />

Sie wurde den <strong>Gemeinde</strong>ratsmitgliedern<br />

bekannt gegeben. Da sie inhaltlich mit den bisherigen<br />

Vereinbarungen, die bereits für das<br />

Gebiet Sausthal und Sonnenhang geschlossen<br />

wurden, identisch ist, bestanden keine Einwendungen<br />

für deren Abschluss.<br />

Antrag der Caritas Sozialstation Kelheim auf<br />

Bezuschussung<br />

Dem <strong>Gemeinde</strong>rat wird der Antrag der Caritas-<br />

Sozialstation Kelheim und dem BRK auf Zuschussgewährung<br />

für das Jahr 2006 vorgelegt.<br />

Aus diesem Schreiben der Sozialstation geht<br />

hervor, dass sie für die weitere Arbeit auf die<br />

Unterstützung der <strong>Gemeinde</strong>n angewiesen ist.<br />

Es wird in diesem Schriftsatz auch angeführt,<br />

dass durch die Einschränkungen der Leistungen<br />

im Gesundheitswesen sich für manche Patienten<br />

die soziale Lage wieder verschärft hat.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder sprechen sich dafür<br />

aus, wie bereits seit Jahren praktiziert, in<br />

jährlichem Wechsel, einmal das Rote Kreuz<br />

und einmal die Caritas-Sozialstation, zu fördern.<br />

In diesem Jahr soll die Caritas einen Zuschuss<br />

in Höhe von 750,-€ erhalten.


MTB_11#64680 24.11.2006 12:01 Uhr Seite 4<br />

Informationen und Anfragen<br />

Bürgermeister Schlamminger berichtete dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat über die Gerichtsverhandlung in<br />

der Sache Döhl-Pfann./.<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong><br />

und Sportverein am 23.10.2006 vor dem Landgericht<br />

Regensburg, wegen Lärmbelästigung.<br />

Nach dem Stand der Dinge übersteigt der<br />

Lärmpegel, der vom Sportbetrieb ausgeht, nicht<br />

die Grenzwerte. In Sachen Flutlicht, wird unter<br />

Umständen eine Änderung der Beleuchtung erfolgen<br />

müssen.<br />

Bürgermeister Schlamminger gibt den <strong>Gemeinde</strong>ratsmitgliedern<br />

ein Schreiben des Bayerischen<br />

Staatsministeriums für Unterricht und<br />

Kultus vom 28.09.2006, eingegangen bei der<br />

Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft<br />

am 02.11.2006, bekannt. Aus diesem Schreiben<br />

geht hervor, dass man die Enttäuschung<br />

des Bürgermeisters bezüglich der Ablehnung<br />

des Antrags auf IZBB-Mitteln verstehen kann.<br />

Das Ministerium verweist in diesem Schreiben<br />

auf die Möglichkeit auf eine Förderung nach<br />

dem FAG. Diese Förderung fällt allerdings geringer<br />

aus als die nach dem IZBB-Programm.<br />

Man kann von einer Förderhöhe im besten Fall<br />

von 35 % bis 40 % ausgehen. Außerdem müsste<br />

man die Fördermöglichkeit mit der Umsetzung<br />

des Brandschutzkonzeptes koppeln.<br />

Der Antrag nach dem FAG kann im Jahr 2007<br />

gestellt werden. Umbaumaßnahmen für eine<br />

Ganztagsbetreuung sollte man auf alle Fälle –<br />

so der Bürgermeister – im Haushalt des Jahres<br />

2007 beraten und Verbindung mit der Regierung<br />

aufnehmen, welche Mittel künftig zu bekommen<br />

sind. Die Ganztagsbetreuung muss<br />

wie bisher untergebracht werden obwohl dieser<br />

Zustand als nicht optimal bezeichnet werden<br />

muss.<br />

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Auf die Frage eines Gremiumsmitgliedes, ob<br />

die <strong>Gemeinde</strong> nicht mit eigenen Mitteln eine<br />

Ganztagsbetreuung ins Leben rufen kann, antwortet<br />

Bürgermeister Schlamminger, dass dies<br />

möglich wäre. Nach Auffassung des Bürgermeisters<br />

kann es aber nicht sein, dass verschiedene<br />

<strong>Gemeinde</strong>n die Baumaßnahmen mit<br />

hohen Zuschüssen gefördert bekommen, andere<br />

<strong>Gemeinde</strong>n die Kosten dafür ausschließlich<br />

selbst aufbringen müssen.<br />

Vorerst besteht keine Veranlassung, irgendwelche<br />

Maßnahmen in die Wege zu leiten. Der<br />

Beginn vorzeitiger Baumaßnahmen wäre sogar<br />

förderschädlich. Außerdem sollte man abwarten<br />

und ausloten, wie viele Klassen man künftig<br />

haben wird. Geht die Anzahl der Klassen zurück,<br />

werden unter Umständen genügend<br />

Räumlichkeiten für die Ganztagsbetreuung zur<br />

Verfügung stehen. An der Überlegung zum<br />

Umbau des Jugendtreffs sollte man nach wie<br />

vor festhalten. Im <strong>Gemeinde</strong>rat kam man<br />

schließlich überein, abzuwarten und in dieser<br />

Angelegenheit mit Schulamt, Bayer. <strong>Gemeinde</strong>tag<br />

und Abgeordneten in Verbindung zu bleiben.<br />

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Mi. u. Fr. v. 9.00 – 15.00 Uhr<br />

• Banken in <strong>Ihrlerstein</strong><br />

Raiffeisenbank, Hauptstr. 15,<br />

Tel. 0 94 41 / 74 32, Fax 64 25 06<br />

Mo. – Do. v. 8.00 – 12.00 u. v. 13.30 – 16.30 Uhr<br />

Fr. v. 8.00 – 15.00 Uhr<br />

Kreissparkasse, Hauptstr. 24,<br />

Tel. 0 94 41 / 17 69 50, Fax 17 69 55 08<br />

Mo. – Fr. v. 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Mo. v. 14.00 – 16.00 u. Do. v. 14.00 – 18.00 Uhr<br />

• Bauhof <strong>Ihrlerstein</strong><br />

Gronsdorfer Weg 60, 93346 <strong>Ihrlerstein</strong><br />

• Bücherei <strong>Ihrlerstein</strong><br />

im Rathaus, 2. Stock, Hauptstr. 15, Tel. 50 34-34<br />

E-Mail: buecherei.ihrlerstein@t-online.de<br />

Mo. + Do. v. 15.00 – 18.00 Uhr u. Di. v. 09.00 – 11.00 Uhr<br />

• Kindergarten (in <strong>Ihrlerstein</strong>)<br />

Brandler Zwergerlgarten, Tel. 29 46 46, Schlesierstr. 23,<br />

St. Theresia, Tel. 74 83, Kirchstr. 1<br />

• Medizinische Fußpflege Meny-Kirmeier Petra<br />

Gronsdorfer Weg 21a, 93346 <strong>Ihrlerstein</strong>,<br />

Tel. 17 62 64,<br />

• Pfarramt Stempfhuber Martin Pfarrer<br />

Kirchstr. 3, 93346 <strong>Ihrlerstein</strong><br />

Tel. 0 94 41 / 97 37<br />

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Hauptstr. 14, 93346 <strong>Ihrlerstein</strong><br />

Tel. 0 94 41 / 17 59 00 Fax. 17 59 02<br />

• Verwaltungsgemeinschaft <strong>Ihrlerstein</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> + Markt Essing<br />

Hauptstr. 15, 93346 <strong>Ihrlerstein</strong><br />

Tel. 09441 / 50 34-0, Fax 50 34-50<br />

Email:Poststelle@<strong>Ihrlerstein</strong>.de Internet: www.<strong>Ihrlerstein</strong>.de<br />

Mo – Fr v. 07.30 – 12.00 Uhr, Do v. 13.00 – 18.00 Uhr<br />

TELEFON/EMAIL-VERZEICHNIS<br />

Bauamt: Bauamt: � 50 34-27 � 50 34-27<br />

Email: petra.baumann@ihrlerstein.de<br />

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1. Bürgermeister: 1. Bürgermeister: � 50 34-24 � 50 34-24<br />

Vorzimmer Vorzimmer BGM: � BGM: 50 34-22 � 50 34-22<br />

Email: helga.ostermeier@ihrlerstein.de<br />

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Einwohnermeldeamt: Einwohnermeldeamt: � 50 34-11 � 50 34-11<br />

Email sonja.schmid@ihrlerstein.de<br />

Email sonja.schmid@ihrlerstein.de<br />

Geschäftsstellenleiter: Geschäftsstellenleiter: � 50 34-21 � 50 34-21<br />

Email: helmut.huber@ihrlerstein.de<br />

Email: helmut.huber@ihrlerstein.de<br />

Gewerbe- Gewerbe- u. Steueramt: u. Steueramt: � 50 34-14 � 50 34-14<br />

Email: gewerbeamt@ihrlerstein.de<br />

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Email: joerg.nowy@ihrlerstein.de<br />

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Kasse: Kasse: � 50 34-16 � 50 34-16<br />

Email: bettina.stockemer@ihrlerstein.de<br />

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� 50 34-17 � 50 34-17<br />

Email: verena.hesse@ihrlerstein.de<br />

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Kämmerei: Kämmerei: � 50 34-15 � 50 34-15<br />

Email: peter.hackl@ihrlerstein.de<br />

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Sozialamt: Sozialamt: � 50 34-13 � 50 34-13<br />

Email: ingeborg.schneeberger@ihrlerstein.de<br />

Email: ingeborg.schneeberger@ihrlerstein.de<br />

Standesamt: Standesamt: � 50 34-26 � 50 34-26<br />

Email: gerti.hackl@ihrlerstein.de<br />

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Versorgungseinrichtungen:<br />

• Abwasserbeseitigung<br />

Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im Raume Kelheim,<br />

Hallstattstr. 15, 93309 Kelheim<br />

Geschäftsstelle 0 94 41 / 2 98 91-0<br />

• Gasversorgung Stadtwerke Kelheim<br />

Entstörungsdienst 0 94 41 / 50 32-42<br />

• Kaminkehrer<br />

Bezirkskaminkehrer Günther Schmid,<br />

Kelheimer Str. 3, 93351 Painten, Tel. 0 94 99 / 12 35, Email:<br />

schmid-guenther@gmx.de<br />

• Straßenbeleuchtung<br />

Meldung defekter Straßenlampen können direkt an<br />

E.ON Bayern, Kundencenter Parsberg,<br />

Herr Schmid, Tel. 09492 / 95 04 10 erfolgen.<br />

• Stromversorgung<br />

E.ON Bayern, Kundencenter Parsberg, 09492 / 9 50-0<br />

Tarifkundenberatung 0180 / 4192021*<br />

Techn. Kundenservice 0180 2 19 20 71*<br />

Störungsdienst 0180 2 19 20 91*<br />

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Wasserversorgung<br />

Zweckverband zur Wasserversorgung<br />

der Jachenhausener Gruppe<br />

Obere Dorfstr. 11 - Jachenhausen, 93339 Riedenburg<br />

Stördienst 0 94 42 / 90 54 56<br />

Geschäftsstelle 0 94 42 / 91 90-0<br />

zu Vermieten:<br />

Vermietern wird die Möglichkeit geboten, kostenlos<br />

an dieser Stelle Wohnungen anzubieten. Wenn Sie eine<br />

entsprechende Anzeige aufgeben wollen, wenden<br />

Sie sich bitte an Fr. Hesse, Tel. 09441/503417,<br />

Email:verena.hesse @ihrlerstein.de<br />

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MTB_11#64680 24.11.2006 12:01 Uhr Seite 7<br />

Allgemeines aus dem Rathaus:<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung Dezember<br />

Die., 05.12.2006, 19.00 Uhr gr. Sitzungssaal, Rathaus<br />

Meldung Zählerstand der Gartenwasseruhr!<br />

Der Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im<br />

Raume Kelheim benötigt zur Berichtigung des<br />

Gartenwassers die Mithilfe der Hauseigentümer.<br />

Um eine schnelle u. reibungslose Abrechnung der<br />

Kanalbenutzungsgebühren für das Jahr 2006 zu<br />

gewährleisten, sind die Zählerstände der Gartenwasseruhren<br />

erforderlich. Jeder Hausbesitzer, der<br />

einen solchen Zwischenzähler installiert hat, wird<br />

hiermit gebeten, den Zählerstand in den nächsten<br />

Tagen tel. zu melden. Ausgenommen hiervon sind<br />

jedoch die Ortsteile Sonnenhang, Palmberg,<br />

Sausthal u. Rappelshofen, die den Stand der Gartenwasseruhr<br />

auf der vom Wasserzweckverband<br />

Jachenhausen zugesandten Karte angeben müssen.<br />

Tel. 09441/29 89 10 / Fax 09441/29 89 155<br />

Einreisebestimmungen USA – Kinderreisepässe<br />

Ab dem 26.10.2006 ausgestellte Kinderreisepässe<br />

werden von den USA nicht mehr zur visafreien<br />

Einreise anerkannt.<br />

Wir weisen darauf hin, dass diese Kinderreisepässe<br />

nur noch mit Visum zur Einreise in die<br />

USA berechtigen. Um das Visum für die USA zu<br />

umgehen, kann für ein Kind, unabhängig vom<br />

Alter, ein 5 Jahre gültiger, biometrischer Pass<br />

beantragt werden.<br />

Alle vor dem 26.10.2006 ausgestellten Kinderreisepässe<br />

werden aber weiter akzeptiert.<br />

Die USA haben zu dieser Änderung weder eine<br />

Erklärung abgegeben, noch ist der Sinn dieser<br />

Maßnahme zu erkennen.<br />

_____________________________________<br />

Auflösung des Kirchweih-Rätsels<br />

Der volkstümliche Name der rot/weißen Fahne,<br />

die traditionsgemäß an dem alten Kirchturm<br />

hängt lautet: „Zacherl“.<br />

Der Gewinner des Buches „<strong>Ihrlerstein</strong>er Geschichte“<br />

wurde per Los ermittelt und fiel auf<br />

Herrn Leonhard Mende, Gronsdorfer Weg 4.<br />

Das Buch kann im Rathaus, Zimmer 12 abgeholt werden.<br />

�<br />

7<br />

Info zu SPERRMÜLL<br />

Sperrmüll sind feste Abfälle aus Haushaltungen,<br />

die wegen ihrer Sperrigkeit nicht in die Mülltonne<br />

passen, (z. B. Möbelstücke, Matratzen, Liegen,<br />

Sessel, PVC-Böden usw.)<br />

Vereinfacht ausgedrückt: "sperrige Teile, die aus<br />

Haushalten stammen und die man beim Umzug mitnehmen<br />

würde".<br />

Nicht zum Sperrmüll<br />

Nicht zum Sperrmüll gehören Gartenabfälle, Bauschutt,<br />

Abfälle aus Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft,<br />

Altreifen, Alteisen und sonstiges Altholz,<br />

(z. B. Türen, Fenster, Bauholz), Teppiche, Elektrogeräte<br />

aus Metall, (z. B. Herd, Waschmaschinen,<br />

Kühlgeräte, Elektrospeicheröfen, Computerschrott).<br />

Verpackter Hausmüll ist kein Sperrmüll.<br />

Dieser Hausmüll wird im Rahmen der<br />

Sperrmüllabfuhr nicht entsorgt (z. B. gefüllte<br />

Waschmitteltonnen, Plastiksäcke, Taschen, Beutel,<br />

Kartons usw.)!<br />

Wie wird Sperrmüll entsorgt?<br />

Die Abholung des Sperrmülls erfolgt wie bisher<br />

zweimal jährlich kostenlos, jedoch nur nach Anmeldung<br />

mit der Sperrmüllkarte ("grün"). Eine<br />

Anmeldekarte befindet sich auf der letzten Seite<br />

dieses Abfallentsorgungsplans. Desweiteren erhalten<br />

Sie Karten auf den Wertstoffhöfen, Bauschuttdeponien,<br />

<strong>Gemeinde</strong>n, beim Landratsamt sowie<br />

bei den Entsorgungsfirmen Heinz und Pöppel.<br />

Abgegeben werden können die Karten bei der<br />

Pforte des Landratsamtes Kelheim, der Dienststelle<br />

Mainburg, den Wertstoffhöfen und <strong>Gemeinde</strong>n<br />

sowie direkt bei den Entsorgungsfirmen. Der genaue<br />

Abholtermin wird Ihnen mit der Rückantwortkarte<br />

mitgeteilt (ausreichend frankieren!).<br />

Die Anmeldung ist auch per E-mail bei der Firma<br />

Pöppel (nördlicher Landkreis) unter<br />

www.poeppel.de (dort unter Städtereinigung<br />

GmbH und dann Online Bestellung) und der Firma<br />

Heinz (südlicher Landkreis) unter www.heinzentsorgung.de<br />

(dort unter Haushalte, Sperrmüll<br />

und dann Kelheim) möglich.<br />

Wichtig:<br />

Anmeldeschluss für die Abgabe der Sperrmüllkarten<br />

zur Abholung des Sperrmülls im Frühjahr<br />

und Herbst ist für die<br />

Frühjahrsabfuhr der 12.01.2007 und für die<br />

Herbstabfuhr der 06.07.2007.<br />

Diese Abgabetermine unbedingt beachten, da eine<br />

spätere Abgabe der Sperrmüllkarten nicht mehr<br />

möglich ist!<br />

Bereitstellung<br />

Der Sperrmüll ist an dem Termin, der Ihnen von<br />

der Firma mitgeteilt wird, bis spätestens 6.00 Uhr<br />

früh bereitzustellen. Dieser Termin kann sich um<br />

1 - 2 Tage verschieben. Die Kosten für die o. a.<br />

Sperrmüllabfuhr sind in der Müllabfuhrgebühr enthalten.<br />

Sperrmüllgegenstände aus Holz werden<br />

getrennt vom restlichen Sperrmüll abgeholt.<br />

Helfen Sie bitte mit u. stellen Sie beide Fraktionen<br />

getrennt bereit.


MTB_11#64680 24.11.2006 12:01 Uhr Seite 8<br />

Wiederverwendbare Gegenstände<br />

Die Christliche Arbeiterhilfe (CAH) vermarktet im<br />

Landkreis wiederverwendbare Einrichtungsgegenstände<br />

und Geräte.<br />

Nähere Informationen bei CAH Kelheim,<br />

Abensberger Str. 78, 93309 Kelheim<br />

Tel. 09441/297725, Fax 09441/2977-21.<br />

Sperrmüllbörse<br />

Außerdem können gut erhaltene Gegenstände<br />

über Zeitungsannoncen oder durch Mitteilung<br />

beim Wertstoffhof (Sperrmüllbörsenbrett!) angeboten<br />

bzw. gesucht werden.<br />

Bauschuttdeponie<br />

Außerdem stehen als Sonderservice in allen<br />

Bauschuttdeponien Sperrmüllcontainer bereit.<br />

Für die Anlieferung in den Bauschuttdeponien<br />

wird eine Gebühr von 19 € je angefangenem m³<br />

erhoben. Die Anlieferung ist auf haushaltsübliche<br />

Mengen beschränkt.<br />

Zudem kann Sperrmüll gegen Gebühr bei der<br />

Firma Sortieranlage Pöppel, Industriestr. 6<br />

in 93342 Saal a. d. Donau angeliefert werden.<br />

Wohnungsauflösungen<br />

Über private Entsorger.<br />

Vereinsförderung<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> fördert Ferien – und Freizeitmaßnahmen<br />

von Jugendgruppen und der Schule,<br />

um die jungen Menschen zu einer sinnvollen<br />

Freizeitgestaltung zu motivieren und einen Beitrag<br />

zur Jugendbildung und –begegung zu leisten.<br />

Unter bestimmten Förderkriterien kann von der <strong>Gemeinde</strong><br />

ein Zuschuss gewährt werden. Hierzu muss<br />

jedoch ein schriftlicher Antrag bis zum 15.12.2006<br />

bei der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> gestellt werden.<br />

Bauspenglerei Wallner – Bitte Inserat einfügen<br />

Höhe: 6,5 cm<br />

wie im MB letzte Ausgabe<br />

93346 <strong>Ihrlerstein</strong><br />

Finkenweg 2<br />

Telefon 09441/9745<br />

Telefax 09441/21320<br />

8<br />

Neuer Geschäftsleitender Beamter bei<br />

der Verwaltungsgemeinschaft:<br />

Zum 1.1.2007 wird Herr Ludwig Rappl als<br />

Zum 1.1.2007 wird Herr Ludwig Rappl als<br />

neuer Geschäftsleitender Beamter bei der<br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Ihrlerstein</strong> seinen<br />

Dienst beginnen. Er wird Nachfolger von<br />

Verwaltungsoberamtsrat Helmut Huber, der<br />

Ende Februar 2007 seinen aktiven Dienst bei<br />

der VG beenden wird. Herr Rappl ist wohnhaft<br />

in Hemau und kennt die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong><br />

aus seiner früheren Tätigkeit am<br />

Landratsamt Kelheim.<br />

Das Bild zeigt die Aushändigung der Ernennungsurkunde<br />

an Herrn Rappl durch Bürgermeister<br />

Schlamminger im Beisein des jetzigen<br />

Geschäftstellenleiters Helmut Huber.<br />

Vereidigung eines neuen <strong>Gemeinde</strong>ratsmitgliedes<br />

(Listennachfolgering):<br />

Bürgermeister Schlamminger nimmt Frau Elisabeth<br />

Schönhärl den in der <strong>Gemeinde</strong>ordnung<br />

vorgeschriebenen Eid ab und heißt sie im Gemeindrat<br />

herzlich willkommen.


i<br />

MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 9<br />

Räumen und Streuen der Gehbahnen im Winter<br />

Aufgrund der bevorstehenden winterlichen Witterung<br />

erscheint es veranlasst, die Bürgerinnen u. Bürger der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> auf die Bestimmungen der „Verordnung<br />

über die Reinhaltung u. Reinigung der öffentlichen<br />

Straßen u. die Sicherung der Gehbahnen im<br />

Winter“ hinzuweisen.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> hat, wie alle anderen <strong>Gemeinde</strong>n<br />

in Bayern, die Sicherung der Gehbahnen im<br />

Winter auf die Grundstücksanlieger übertragen. Danach<br />

sind die Anlieger verpflichtet, die Gehsteige,<br />

wenn keine Gehwege vorhanden sind, einen ausreichend<br />

breiten Streifen der Straße von Eis u. Schnee<br />

freizuhalten. Die Sicherungspflicht beginnt werktags,<br />

vor Einsetzen des Haupt- u. Berufsverkehrs um 7. 00<br />

Uhr u. endet um 20. 00 Uhr; sonn- u. feiertags besteht<br />

die Sicherungspflicht von 8. 00 Uhr bis 20. 00 Uhr.<br />

In der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong> sind viele Straßen mit einem<br />

einseitigen Gehweg ausgestattet. Die Fußgänger<br />

haben diesen Gehweg nach den verkehrsrechtlichen<br />

Bestimmungen in beiden Richtungen zu benutzen, so<br />

dass auf der gegenüber liegenden Seite weder geräumt<br />

noch gestreut werden muß. Um die Sicherungspflicht<br />

in diesen Straßen zweifelsfrei zu regeln, hat der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat beschlossen, dass die Anlieger beider<br />

Straßenseiten wechselweise den einseitigen Bürgersteig<br />

zu räumen u. zu streuen u. so in sicherem Zustand<br />

zu erhalten haben.<br />

Um zweifelsfrei zu regeln, wer wann dieser Verpflichtung<br />

nachkommen muß, wurde ferner festgelegt, dass in Jahren<br />

mit ungeraden Endziffern (2007, 2009 usw.), die Anlieger<br />

der Seite mit den ungeraden Hausnummern u. in<br />

Jahren mit geraden Endziffern (2006, 2008 usw.), die<br />

Anlieger der Seite mit den geraden Hausnummern dieser<br />

Sicherungspflicht nachkommen müssen.<br />

Wir machen schon jetzt darauf aufmerksam, dass 2006<br />

die Grundstücksbesitzer der Seite mit den geraden<br />

Hausnummern ihre Sicherungspflicht erfüllen müssen<br />

und ab 01.01.2007 jene mit ungeraden Hausnummern.<br />

Abschließend weisen wir noch darauf hin, dass die<br />

<strong>Gemeinde</strong> verpflichtet ist, die Einhaltung der Räum- u.<br />

Streupflicht durch die Anlieger zu überwachen u. erforderlichenfalls<br />

auch zu erzwingen.<br />

9<br />

Mit einer Geldbuße kann belegt werden, wer vorsätzlich<br />

oder fahrlässig die Gehbahnen, entgegen<br />

den §§ 9 u. 10 der gemeindlichen Verordnung nicht<br />

oder nicht rechtzeitig sichert.<br />

Wir bitten die Bürgerinnen u. Bürger ihren gesetzlichen<br />

Verpflichtungen bezüglich der Sicherung der<br />

Gehbahnen zuverlässig nachzukommen.<br />

Behinderungen für den Winterdienst<br />

Der gemeindliche Winterdienst kann verschiedene<br />

Straßen überhaupt nicht oder nur unvollständig<br />

räumen. Die Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes<br />

sind zwar stets bemüht die Straßen frei und den<br />

Innerortsverkehr flüssig zu halten, doch es kommt<br />

vor, dass manche Straßen mit dem Räum- u. Streufahrzeug<br />

nicht passiert werden können. Grund hierfür<br />

sind nicht ordnungsgemäß geparkte Autos die<br />

die ohnehin sehr schmalen Straßen weiter verengen.<br />

Um an diesen geparkten Fahrzeugen sicher<br />

vorbeifahren zu können, muss ein Sicherheitsabstand<br />

vom Räum- u. Streufahrzeug von mindestens<br />

einem halben Meter zu den geparkten Autos eingehalten<br />

werden.<br />

Bei versetzter Parkweise ist ein Durchkommen nicht<br />

möglich, weil die Fahrzeuge in zu kurzem Abstand<br />

stehen u. somit dem Schwenkbereich des Räumschildes<br />

nicht Rechnung getragen wird. Eine Fahrrinne<br />

von mindestens 3 m Breite ist deshalb ein unbedingtes<br />

Erfordernis, denn sonst können die Fahrbahnen<br />

nicht, wie von den Anliegern gewünscht, geräumt u.<br />

gestreut werden.<br />

Es wäre begrüßenswert, wenn die Fahrzeughalter ihre<br />

Autos auf einer Straßenseite abstellen, denn dann<br />

wäre ein Durchkommen des Räumfahrzeugs leichter<br />

möglich.<br />

Das gemeindliche Winterdienstfahrzeug darf in Ausübung<br />

der Straßensicherung unter keinen Umständen<br />

behindert werden. Zuwiderhandlungen können Haftungen<br />

nach sich ziehen u. zum Schadenersatz führen.<br />

Bitte tragen auch Sie dazu mit bei, dass das gemeindliche<br />

Winterdienstfahrzeug die Straßen ungehindert<br />

passieren kann. ---


MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 10<br />

Amtliche Informationen:<br />

Bayerischer <strong>Gemeinde</strong>unfallversicherungsverband<br />

Bayerische Landesunfallkasse<br />

– Körperschaften des öffentlichen Rechts –<br />

Ungererstraße 71, 80805 München<br />

Presseinformation München, im November 2006<br />

Kinderkleidung:<br />

Reflexmaterial in Herbst und Winter besonders wichtig<br />

Reflexmaterial in Herbst und Winter besonders<br />

wichtig Kinder müssen auch bei schlechter<br />

Sicht und in der Dunkelheit auf dem Schulweg<br />

gut sichtbar sein. Ihre Eltern sollten deshalb<br />

darauf achten, dass vor allem Jacke und Hose<br />

der Kinder sowie der Ranzen großzügig mit Reflexmaterial<br />

ausgestattet sind. Das können Reflexstreifen<br />

auf dem Regenmantel sein, „Blinkis“<br />

am Anorak, zusätzliche reflektierende Figuren<br />

am Tornister oder Applikationen auf dem Jackenärmel.<br />

Kinder, die zu dunkle Kleidung oder<br />

einen Ranzen ohne Reflexstreifen tragen, laufen<br />

Gefahr, von Autofahrern erst im letzten Augenblick<br />

oder gar zu spät erkannt zu werden.<br />

Darauf weisen der Bayerische <strong>Gemeinde</strong>unfallversicherungsverband<br />

und die Bayerische Landesunfallkasse<br />

angesichts der beginnenden<br />

dunklen Jahreszeit hin.<br />

Helle Reflektoren besser als dunkle<br />

Da die „Lichtkonkurrenz“ im morgendlichen<br />

Straßenverkehr sehr groß ist, reicht ein reflektierendes<br />

Accessoire nicht aus. Die reflektierenden<br />

Materialien sollten deshalb auf Arme,<br />

Beine und Oberkörper gleichermaßen verteilt<br />

werden. Je heller die Reflexion ausfällt, desto<br />

sicherer. Deshalb sind helle, silberne oder weiße<br />

Reflektoren besser geeignet als rote oder<br />

blaue. Zur „Sicherheit durch Anziehen“ gehört<br />

zusätzlich, dass Kinder eher helle als dunkle<br />

Garderobe tragen sollten. Ein gelber Regen-<br />

Poncho anstelle eines dunkelblauen ist dafür<br />

ein gutes Beispiel.<br />

Allein im Jahr 2005 sind in Bayern rund 18.200<br />

Schülerinnen und Schüler auf dem Schulweg<br />

Opfer von zum Teil schweren Verkehrsunfällen<br />

geworden, elf Schüler starben dabei. Die bayerischen<br />

Schulkinder sind auf dem Weg zur<br />

Schule und von dort nach Hause beim Bayerischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>unfallversicherungsverband<br />

und der Bayerischen Landesunfallkasse gesetzlich<br />

unfallversichert.<br />

10<br />

Für Ihre Rückfragen zu dieser Presseinformation:<br />

Ulrike Renner-Helfmann,<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Tel: 089/3 60 93-119, Fax: 089/3 60 93-379.<br />

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täglich geöffnet von 11.00 Uhr – 24.00 Uhr<br />

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wie zum Beispiel:<br />

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• 1/2 Schweinshaxen<br />

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MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 11<br />

Pressemitteilung des Bayerischen Rundfunks<br />

Informationsoffensive für digitales<br />

Antennenfernsehen in Ostbayern<br />

Ab 6. Dezember 2006 auch in <strong>Ihrlerstein</strong> Fernsehempfang<br />

über Antenne nunmehr mit DVB-T<br />

Emfänger möglich<br />

Am 6. Dezember 2006 startet das digitale Antennenfernsehen<br />

(DVB-T) in Ostbayern. Alle Haushalte,<br />

die bislang ihre Fernsehprogramme über<br />

eine Zimmer- oder Dachantenne empfangen, benötigen<br />

ein Zusatzgerät, um weiterhin über Antenne<br />

fernsehen zu können. Ob ein Haushalt von<br />

der Umstellung betroffen ist, lässt sich ab Mittwoch,<br />

15. November 2006, einfach überprüfen: In<br />

den Programmen „Das Erste“ und „Bayerisches<br />

Fernsehen“ werden Laufbänder mit einem Hinweistext<br />

mehrmals täglich eingeblendet.<br />

Derzeit läuft eine umfassende Informationskampagne<br />

zur Einführung von DVB-T. Dem Zuschauer<br />

stehen neben Fachhandel und Fachhandwerk<br />

auch ein Infotelefon und das Internet<br />

zur Beantwortung offener Fragen zur Verfügung.<br />

Mit der Umstellung der Sender Hohe Linie, Hoher<br />

Bogen, Brotjacklriegel und Pfarrkirchen treten große<br />

Teile Niederbayerns und die südliche Oberpfalz am<br />

Nikolaustag in ein neues Fernsehzeitalter ein. Ab<br />

diesem Zeitpunkt sind zehn öffentlich-rechtliche<br />

Fernsehprogramme in digitaler Bild- und Tonqualität<br />

zu empfangen. Haushalte, die ihr Programm mit<br />

Dachantenne empfangen, sollten wegen möglicher<br />

Senderstandort- und Frequenzwechsel den örtlichen<br />

Fachhandel bzw. das Fachhandwerk ansprechen. In<br />

Sendernähe ist der Empfang mit Zimmerantenne<br />

möglich. In weiten Teilen Ostbayerns reicht auch eine<br />

kleine Außenantenne zum Empfang. Die analoge<br />

Fernsehversorgung wird in der neuen DVB-T-<br />

Region zeitgleich eingestellt.<br />

Laufbandeinblendungen<br />

Ab Mittwoch, 15. November 2006, werden an den<br />

betroffenen Sendern in die Programme „Das Erste“<br />

und „Bayerisches Fernsehen“ Laufbänder eingeblendet,<br />

deren Häufigkeit bis zur Umstellung zunimmt.<br />

Mit Ausnahme weniger Zuschauer, muss jeder,<br />

der diese Laufbänder sieht, handeln. Für den<br />

weiteren Empfang über Antenne ist ein DVB-T-<br />

Empfänger erforderlich, der zwischen Antenne und<br />

Fernsehgerät angeschlossen wird. Empfehlungen<br />

gibt es von der Stiftung Warentest, die mehrere<br />

Empfänger und Antennen getestet hat (Zeitschrift<br />

„Test“ Ausgabe März 2006). Wer seine TV-<br />

Programme bisher über einen kleinen Fernsehfüllsender<br />

in der Region empfängt, sollte sich vor dem<br />

Kauf eines DVB-T-Empfängers mit Hilfe des Serviceangebots<br />

oder bei seinem Rundfunk-Fachhändler<br />

informieren, ob sein Wohnort ausreichend mit DVB-T<br />

versorgt wird.<br />

11<br />

* ausgenommen sind Zuschauer, die das Laufband<br />

im Bayerischen Fernsehen über Fernsehfüllsender<br />

im Berchtesgadener Land, in Kochel<br />

und Dietfurt a.d. Altmühl, empfangen können.<br />

Dort kann auch weiterhin analog über Antenne<br />

ferngesehen werden.<br />

Service und Beratung<br />

Alle wichtigen Informationen zum Umstieg gibt es<br />

für den Endverbraucher und für den Fachmann<br />

im Internet unter www.ueberallfernsehen.de. Dort<br />

stehen neben den Verbreitungsgebieten und der<br />

Programmbelegung auch Antworten auf häufig<br />

gestellte Fragen. Die Online-Abfrage des DVB-T-<br />

Empfangs ist durch Eingabe der Postleitzahl oder<br />

des Ortsnamens für jeden Empfangsort möglich.<br />

Unter 01805/310505 (12 ct/Min aus dem bayerischen<br />

Festnetz) ist von Montag bis Freitag von<br />

9:00 bis 19:00 Uhr das DVB-T-Infotelefon erreichbar.<br />

Persönliche Beratung gibt es beim örtlichen<br />

Fachhandel und Fachhandwerk, dem vom<br />

Projektbüro DVB-T Bayern umfangreiche Schulungsunterlagen<br />

zur Verfügung gestellt werden.<br />

Einstellung der analogen Versorgung<br />

Im Zuge der Digitalisierung werden am 6. Dezember<br />

2006 neben den oben genannten Sendern<br />

auch die Sender Regensburg (Ziegetsberg),<br />

Deggendorf und Passau sowie eine Reihe von<br />

Fernsehfüllsendern die analoge Fernsehversorgung<br />

einstellen. Statt dessen wird im Versorgungsgebiet<br />

dieser Sender weitgehend DVB-T<br />

empfangbar sein. Für <strong>Ihrlerstein</strong> bietet sich die<br />

Versorgung über Sattelitenschüssel als eine alternative<br />

Empfangsmöglichkeit an. In höheren<br />

Bereichen z. B. in der Nähe der Kirche kann das<br />

Fernsehprogramm mit einer Außenantenne in<br />

Verbindung mit dem DVB-T Empfängers empfangen<br />

werden.<br />

Info-Telefon 01805 / 31 05 05 (12 ct/Min. aus<br />

dem bayerischen Festnetz) Montag bis Freitag<br />

von 9 bis 19 Uhr<br />

Übersichten zur Programmbelegung und<br />

Verbreitung in Ostbayern sowie Fotomaterial<br />

in Druckqualität im Internet unter:<br />

www.dvb-t-bayern.de/Presse<br />

Online-Abfrage des DVB-T-Empfangs durch<br />

Eingabe der Postleitzahl oder des Ortsnamens<br />

auf www.ueberallfernsehen.de unter dem Menüpunkt<br />

„Empfangsprognose“.<br />

Weitere Informationen:www.br-online.de/dvb-t


auer<br />

MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 12<br />

Rauchmelder als Lebensretter gehören in<br />

jede Wohnung<br />

Da Rauch schneller ist als Feuer und bereits das<br />

Einatmen einer Lungenfüllung mit Brandrauch tödlich<br />

sein kann, ist ein Rauchmelder der beste Lebensretter<br />

in jeder Wohnung. Der laute Alarm des<br />

Rauchmelders warnt auch im Schlaf rechtzeitig vor<br />

der Brandgefahr und gibt den nötigen Vorsprung,<br />

sich und die Familie in Sicherheit zu bringen und die<br />

Feuerwehr zu alarmieren Zigarettenrauch und brennende<br />

Kerzen lösen aufgrund der sensiblen Sensoren<br />

eines geprüften Rauchmelders keinen Alarm<br />

aus.<br />

Hier die gefährlichsten Mythen im Zusammenhang<br />

mit Brandrauch:<br />

„Wenn es brennt, habe ich mehr als zehn Minuten<br />

Zeit die Wohnung zu verlassen.“ – Irrtum, man hat<br />

durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine<br />

Rauchvergiftung kann sogar bereits nach zwei Minuten<br />

tödlich sein.<br />

„Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich<br />

rechtzeitig alarmieren.“ – Eine gefährliche Fehleinschätzung,<br />

wenn man nur vier Minuten Zeit hat –<br />

besonders nachts, wenn der Nachbar schläft und<br />

das Haustier im Nebenzimmer ist.<br />

„Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher.“ – Stimmt<br />

nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen.<br />

Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur<br />

sowie ein Brand in der Nachbarwohnung gefährden<br />

einen ganz unverschuldet.<br />

Täglich verunglücken in Deutschland durchschnittlich<br />

zwei Menschen tödlich durch ein Feuer, meistens<br />

in den eigenen vier Wänden. Die Mehrheit davon<br />

stirbt an einer Rauchvergiftung und zwei Drittel<br />

aller Brandopfer wurden nachts im Schlaf überrascht.<br />

Denn Rauch ist schneller als Feuer – und<br />

lautloser.<br />

12<br />

Brandrauch ist in jeder Wohnung und für jeden<br />

Menschen ein ungebetener und vor allem unerbittlicher<br />

Gast. Der entstehende Schaden ist unermesslich.<br />

In der Bundesrepublik sind pro Jahr<br />

mehr als 800 Tote bei Bränden in Wohnungen zu<br />

beklagen. Brandrauch füllt innerhalb kurzer Zeit<br />

nach Brandausbruch eine Wohnung vollständig<br />

aus. Der hohe Kohlenmonoxidgehalt im Rauch<br />

lässt schlafenden Personen bewusstlos werden.<br />

Häufig tritt Erstickungstod schon ein, bevor die<br />

Feuerwehr überhaupt alarmiert ist. Jeder sollte<br />

etwas für sich und seine Familie tun. Man sollte<br />

im häuslichen Bereich Rauchmelder als ein lebensrettendes<br />

Frühwarnsystem nutzen.<br />

In Privathaushalten ist ein Rauchmelder in einem<br />

zentral gelegenen Raum wie zum Beispiel im Flur<br />

anzubringen. An der Schnittstelle zwischen<br />

Wohn- und Schlafbereich werden somit auch<br />

Schlafende durch den Signalton auf eine drohende<br />

Gefahr aufmerksam gemacht. In mehrstöckigen<br />

Wohnhäusern empfiehlt es sich, in jedem<br />

Stockwerk mindestens einen Rauchmelder vor<br />

dem Schlafbereich zu montieren.<br />

Darüber hinaus sind vor allem Kinderzimmer<br />

durch ein zusätzliches Gerät zu schützen. Küche<br />

und Bad sollten ausgenommen werden, da Wasserdämpfe<br />

zu Fehlalarmen führen können. In<br />

kleinen Appartments mit einem Schlaf-<br />

/Wohnraum installiert man einen Rauchmelder in<br />

der Nähe des Schlafplatzes an der –decke.>BSZ


MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 13<br />

Gasthaus<br />

Naturfreundehaus Kelheim<br />

Hammertal<br />

Telefon 09447/360 (während der Öffnungszeiten)<br />

Geöffnet jeweils am Wochenende von Sa. 12 Uhr – So. 18 Uhr,<br />

Freitag für Feiern und Veranstaltungen<br />

nach Vereinbarung<br />

Geeignet für private und betriebliche Feiern<br />

Info über Tel. 09441/1541 (Anrufbeantworter)<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Bayerisches Staatsministerium des Innern<br />

November 2006<br />

Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium<br />

des Innern<br />

Postfach 22 00 36 80535 München<br />

Auszug zu den Hinweisen: „Schnee auf Dächern<br />

– Tipps für Hausbesitzer“<br />

Außergewöhnlicher Winter 2005/2006<br />

Der Winter 2005/2006 ist in Bayern atypisch verlaufen.<br />

Es hat früh geschneit. Der Schnee ist trotz<br />

einiger Tauperioden lange auf den Dächern geblieben.<br />

Gebietsweise, z.B. im Bayerischen Wald<br />

und in Südostbayern, hat es auf den vorhandenen<br />

Altschnee wiederholt und teilweise sehr stark geschneit.<br />

In diesen Regionen lagen auf den Dächern<br />

hohe Schneelasten, die zahlreiche Schäden,<br />

teilweise mit Dacheinsturz, verursachten. In einigen<br />

Landkreisen musste sogar Katastrophenalarm<br />

ausgelöst werden. Damit sich Hausbesitzer in Zukunft<br />

auf vergleichbare oder ähnliche Winterverhältnisse<br />

besser vorbereiten können, haben wir<br />

die nachstehenden Tipps und Informationen zusammengestellt.<br />

Wo ist die zulässige Schneelast geregelt?<br />

Die Schneelast kann mit der DIN 1055-5 für jeden<br />

Standort eines Gebäudes in Abhängigkeit von der<br />

Schneelastzone und der Geländehöhe ermittelt<br />

werden. Sie ist zugleich auch die zulässige<br />

Schneelast auf dem Dach eines Gebäudes, die<br />

nicht überschritten werden soll. Eine zulässige<br />

Schneelast von z. B. 1kN/m² bedeutet, dass 100 kg<br />

Schnee auf 1 m² Dachfläche zulässig sind. Eine<br />

gewisse Überschreitung der zulässigen Schneelast<br />

wird – ebenso wie die Alterung sowie geringfügige<br />

Abweichungen bei der Planung und Herstellung<br />

des Gebäudes – durch entsprechende Sicherheiten<br />

beim Standsicherheitsnachweis berücksichtigt.<br />

Wo findet man die für das Dach zulässige<br />

Schneelast?<br />

Die für das Dachtragwerk zulässige Schneelast<br />

kann dem Standsicherheitsnachweis für das Gebäude<br />

entnommen werden. Hilfsweise können<br />

Auskünfte über die zulässige Schneelast bei der<br />

zuständigen unteren Bauaufsichtsbehörde (in der<br />

Regel das Landratsamt, die kreisfreie Stadt oder<br />

die große Kreisstadt), oder einem örtlichen Ingenieur-<br />

oder Architekturbüro eingeholt werden. Bestehen<br />

Zweifel, ob das Dach für eine bestimmte<br />

13<br />

Schneelast ausreichend dimensioniert ist, oder<br />

sind für das Gebäude keine statischen Unterlagen<br />

mehr vorhanden, sollte man sich an ein<br />

örtliches Ingenieur- oder Architekturbüro wenden.<br />

Warum ist nicht die Schneehöhe, sondern<br />

das Schneegewicht maßgebend?<br />

Pulverschnee ist leichter als Nassschnee und<br />

Nassschnee ist leichter als Eis. Der Grund dafür<br />

ist, dass Schnee in seinen verschiedenen Zustandsformen<br />

unterschiedlich dicht gelagert<br />

und daher verschieden schwer ist. Das Schneegewicht<br />

kann also stark variieren und damit<br />

Dächer unterschiedlich stark belasten.<br />

Beispiele:<br />

� 10 cm frisch gefallener Pulverschnee<br />

wiegen etwa 10 kg/m².<br />

� 10 cm Nassschnee kann bis zu 40 kg/m²<br />

wiegen.<br />

� Eine 10 cm dicke Eisschicht wiegt bis zu<br />

90 kg/m² und ist damit fast so schwer<br />

wie 10 cm hoch stehendes Wasser, das<br />

100 kg/m² wiegt.<br />

Die Beispiele zeigen, dass man nicht allein von<br />

der Schneehöhe auf das Schneegewicht schließen<br />

kann.<br />

Wann soll das Dach vom Schnee geräumt<br />

werden?<br />

Spätestens wenn die zulässige Schneelast erreicht<br />

ist, soll das Dach vom Schnee geräumt<br />

werden. Die Wetterdienste warnen über Rundfunk,<br />

Fernsehen, Internet und Presse vor starken<br />

Schneefällen und –verwehungen. Bei solchen<br />

Wetterwarnungen sollte man sich<br />

Gedanken machen, ob das Dach vorsorglich<br />

von Altschnee befreit oder ob das Dach mit<br />

dem vorhandenen Altschnee noch in der Lage<br />

ist, den angekündigten Schneezuwachs schadlos<br />

aufzunehmen.<br />

Wenn man selbst nicht in der Lage ist, den<br />

Schnee vom Dach zu räumen, sollte man ein<br />

entsprechendes Unternehmen beauftragen oder<br />

bei der <strong>Gemeinde</strong> oder der Feuerwehr nachfragen,<br />

wer solche Arbeiten durchführt.<br />

Das komplette Merkblatt mit Tipps und Informationen<br />

liegt im Rathaus aus oder<br />

kann im Internet unter<br />

www.bauen.bayern.de abgerufen werden.


MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 14<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> gratuliert:<br />

Agnes Scholz, 93<br />

zum Ehejubiläum: Goldene Hochzeit<br />

Theresia und Josef Schmid<br />

Christina und Werner Altmann<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Ottilie und Joseph Linz<br />

Wir begrüßen unsere jüngsten Bürger:<br />

Johannes Deufel<br />

Kreszenz Schmaus, 92<br />

Katharina Schmid, 75<br />

Elena Malke, 75<br />

Marta Biberger, 75<br />

in Gedenken an unsere Verstorbenen:<br />

Thomas Freiherr Fellner von Feldegg<br />

Mathilde Gigl<br />

14<br />

14<br />

Neues aus der <strong>Gemeinde</strong>bücherei:<br />

<strong>Gemeinde</strong>bücherei - Ausstellungen / Aktionen:<br />

Weihnachtliche Vorlesestunden<br />

in der Bücherei<br />

jeden Donnerstag im Dezember<br />

für Kinder ab 5 Jahren<br />

Weihnachtliches Backen und Dekorieren<br />

Fehlt es ihnen an Ideen ?<br />

In der Bücherei finden sie viele neue<br />

Anregungen und Rezepte<br />

Die neuen Romane sind eingetroffen!<br />

Guinness World Records 2007<br />

Der Gefangene (John Grisham)<br />

Das kupferne Zeichen (Katia Fox)<br />

Das Erbe des Salzhändlers (Roland Mueller)<br />

Grün wie die Hoffnung (Nora Roberts)<br />

Der Seidenpalast (Katherine Richards)<br />

Ich bin dann mal weg (Hape Kerkeling)<br />

Love (Stephen King)<br />

Wo kein Zeuge ist (Elizabeth George)<br />

Höhenrausch ( Ildiko von Kürthy)<br />

Das Vermächtnis der Wanderhure (Iny Lorentz)<br />

Ruf des Dschungels (Sabine Kügler )<br />

Martinsfest am Freitag,<br />

den 10.11.06, um 16.30 Uhr<br />

einladen<br />

Neue DVD in der Bücherei !!!<br />

7 Zwerge<br />

Die Reise der Pinguine<br />

Harry Potter und der Feuerkelch<br />

Polarexpress<br />

Elizabethtown<br />

Edward mit den Scherenhänden<br />

Brokeback Mountain<br />

Dem Himmel so nah<br />

Der kleine König<br />

Unseren Bestand und Neuanschaffungen<br />

finden sie im Internet:<br />

www.ihrlerstein.de dann“Bücherei online“<br />

anklicken !<br />

LOGO Bücherei<br />

bitte einfügen<br />

Auf ihren Besuch freut sich<br />

das Büchereiteam<br />

Lise Schönhärl u. Gerti Festl


MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 15<br />

____________________________________________<br />

Geschichte von <strong>Ihrlerstein</strong><br />

Autor: Erich Hafner<br />

Preis: € 20,20<br />

Hinweis:<br />

Es steht nur eine beschränkte Anzahl von<br />

Büchern zur Verfügung!<br />

Verkaufsstelle:<br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Ihrlerstein</strong>,<br />

Kasse Zi.Nr. 6<br />

Wanderkarte des Marktes Essing € 2,00<br />

Erlebnispfad Juralandschaft<br />

Rundweg <strong>Ihrlerstein</strong>/Essing € 1,10<br />

______________________________________________<br />

Das Kirchturmschreiber-<br />

Bändchen kann im Rathaus<br />

der <strong>Gemeinde</strong> zum Preis<br />

von 3,90 € erworben werden<br />

Wichtiger Hinweis für Veröffentlichung von<br />

Beiträgen im Mitteilungsblatt:<br />

Textbeiträge die zur Veröffentlichung gedacht sind,<br />

sind auf Diskette abzuspeichern od., wenn möglich,<br />

per Email an: verena.hesse@ihrlerstein.de zu senden.<br />

Zudem sind f. Rückfragen die Beiträge mit Namen u.<br />

Tel.Nr. zu versehen. Ein Einarbeiten umfangreicher<br />

Textbeiträge ohne diese Vorarbeit wird nicht zugesichert.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint vor Weihnachten.<br />

Beiträge hierfür sind bis zum 08.12..2006 abzugeben.<br />

Gockelschlagen in Sausthal<br />

Das alljährliche Gockelschlagen, ausgerichtet von<br />

der FF-Sausthal, fand am 22.10.2006 statt.<br />

Die Gewinner des Gockelschlagens erhielten je<br />

einen lebendigen Gockel.<br />

Im Bild von links: 1.Vorstand FF-Sausthal Josef Wagner<br />

mit den Siegern Dominik Wallner und Günther Karl.<br />

15<br />

Aus dem Vereinsleben:<br />

Sportfahrergemeinschaft beim MC Kelheim<br />

Autoslalom der Sportfahrer<br />

Die Sportfahrergemeinschaft beim MC Kelheim<br />

im ADAC veranstaltete am 29. Oktober<br />

ihren inzwischen 4. Automobil – Geschicklichkeitsslalom<br />

am Kelheimer Volksfestplatz.<br />

Dieser Lauf zählte zur aktuellen Clubmeisterschaft<br />

der SFG.<br />

Vorstand Josef Handl begrüßte 34 Teilnehmer,<br />

die überwiegend aus dem Landkreis,<br />

aber auch aus Cham oder München angereist<br />

waren. Die Fahrer hatten einen rund 300<br />

Meter langen Parcour, gespickt mit Pylonenhindernissen<br />

zwei Wertungsläufen zu durchfahren.<br />

Jeder Teilnehmer hatte vorher einen<br />

Trainingslauf zur Verfügung.<br />

Gewertet wurde nach Strafpunkten laut<br />

ADAC – Richtlinien für Geschicklichkeitsturniere.<br />

Bei Punktgleichheit entschied die geringere<br />

Fahrzeit von den beiden Wertungsläufen.<br />

Die Verantwortlichen der Sportfahrergemeinschaft<br />

zeigten sich vom Verlauf der Veranstaltung<br />

hoch erfreut, vor allem kam es zu<br />

keinem Unfall.<br />

Vorstand Handl bedankte sich besonders bei<br />

den beiden Organisatoren Krampfl Armin und<br />

Eimer Helmut, sowie allen Helfern der SFG.<br />

Die Siegerehrung fand anschließend am Kelheimer<br />

Pflegerspitz statt.


MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 16<br />

Die Tagessiege gingen dabei beide nach<br />

Cham.<br />

Gewinner Damenklasse:<br />

1. Birgit Wensauer, Cham<br />

2. Sonja Hiltz, Germering<br />

3. Kathrin Gerner, Kelheim<br />

Gewinner Herrenklasse:<br />

1. Bernd Wensauer, Cham<br />

2. Tobias Linz, <strong>Ihrlerstein</strong> (SFG)<br />

3. Alexander Fleischmann, München<br />

Qualifizierten Musikunterricht<br />

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(Stampfer, Rüttelplatte 520 kg, Rüttelplatte 120 kg,<br />

Vulkollan-Platte für Pflaster vorhanden)<br />

16<br />

Kindergarten St. Theresia<br />

Besuch beim Buchbauer<br />

Anlässlich unseres Projektes „Zahlen“ stellte<br />

sich den Kindern des Kindergartens St. Theresia<br />

die Frage „Welche Bedeutung haben die<br />

Zahlen auf dem Joghurtdeckel?“ Nach langer<br />

Diskussion kamen die Kinder darauf, dass wir<br />

beim Buchbauer anrufen und dort nachfragen<br />

könnten (denn wer den Joghurt verkauft,<br />

muss auch darüber Bescheid wissen).<br />

Gesagt, getan rief Tobias beim Buchbauer an<br />

und vereinbarte mit Frau Beslmeisl den Termin<br />

am Donnerstag, den 9.11., um zehn Uhr.<br />

Gemeinsam mit Marvin, der Handpuppe, die<br />

das Projekt begleitet, machten wir uns am besagten<br />

Tag auf den Weg, das Problem zu lösen!<br />

Im Einkaufsmarkt angekommen, wurden wir<br />

herzlich in Empfang genommen!<br />

Die Kinder hatten nun die Möglichkeit ihr Anliegen<br />

vorzubringen und stellten sämtliche<br />

Fragen zum Mindest-Haltbarkeits-Datum.<br />

Auch alle anderen Zahlen im Einkaufsmarkt<br />

wurden beäugt und unter die Lupe genommen.<br />

Frau Beslmeisl und Frau Wallner nahmen<br />

sich viel Zeit und Geduld, um alles zu beantworten,<br />

was die Kinder wissen wollten. Diese<br />

wollten an sämtlichen Artikeln, vom Katzenfutter<br />

bis hin zum Weihnachtsschmuck wissen<br />

und nachsehen, ob auf der Verpackung ein<br />

MHD steht.<br />

Mit der Lösung und einem geschenkten Überraschungsei<br />

in der Tasche machten wir uns<br />

nach etwa einer dreiviertelten Stunde wieder<br />

auf den Rückweg.<br />

An dieser Stelle möchte sich der Kindergarten<br />

im Namen der Kinder nochmals recht herzlich<br />

beim Einkaufsmarkt Buchbauer für das<br />

große Engagement bedanken!


MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 17<br />

St. Martinsfeier des<br />

Kindergartens St. Theresia<br />

Am Freitag, den 10.11., stand die Martinsfeier<br />

auf dem Programm des Kindergartens St.<br />

Theresia. Um 16.30 Uhr trafen sich das Kindergartenpersonal<br />

und die Kinder in der Kirche<br />

St. Josef.<br />

Die Feierlichkeit wurde mit einem Wortgottesdienst<br />

mit „Martinsspiel“ der Vorschulkinder<br />

eröffnet. Dann folgte der Umzug mit Gesang<br />

und leuchtenden Laternen. Das Wetter spielte<br />

dafür optimal mit. Heuer wurde der Zug seit<br />

langem wieder von einem reitenden St. Martin<br />

angeführt!<br />

Nach dem Fußmarsch war der Kirchplatz die<br />

angestrebte Endstation. Dort wurde noch gemeinsam<br />

das Lied „Ich zieh mit meiner Laterne“<br />

gesungen und im Anschluss daran die<br />

Martinsgaben an die Kinder verteilt.<br />

Der Elternbeirat sorgte für die leckere Verköstigung<br />

nach dem offiziellen Teil des Festes.<br />

Bei schmackhaftem Glühwein, Bratwürsteln,<br />

Lebkuchen... herrschte ein lustiges Treiben<br />

von groß und klein!<br />

Für das zahlreiche Kommen der Eltern,<br />

Großeltern, ehemaligen und künftigen Kindergartenkinder<br />

und die Tatkräftige Unterstützung<br />

des Elternbeirats möchte der Kindergarten<br />

ein großes Dankeschön aussprechen!<br />

Ein großes Lob gebührt auch unserem St.<br />

Martin, Miriam Pickl! Vielen, vielen Dank für<br />

Ihre Mitgestaltung des Festes!<br />

Bild gemalt von Alicia<br />

17<br />

Brandler Zwergerlgarten<br />

Bürste und Paste voll im Griff !<br />

Ende Oktober besuchten die Vorschulkinder<br />

des „Brandler Zwergerlgartens“ die Zahnarztpraxis<br />

Moosburger!<br />

In der Zahnarztpraxis<br />

Die Kinder durften die verschiedenen Arbeitsinstrumente<br />

eines Zahnarztes näher betrachten<br />

und sogar einiges ausprobieren.<br />

Welche Lebensmittel sind gesund für die<br />

Zähne, welche sind schlecht?<br />

Auf alles hatte Herr Moosburger eine Antwort<br />

und vieles wussten die Vorschulkinder selbst<br />

schon. Dass allerdings in 0,5 Liter Ketchup<br />

fast 72 Stückchen Zucker sind, war für alle eine<br />

Überraschung.


MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 18<br />

Damit unsere Zähne gesund bleiben und nicht<br />

von „Karies“ und „Baktus“ befallen werden,<br />

übten wir dann gemeinsam das Zähneputzen.<br />

Drei Minuten und von rot nach weiß, na ja es<br />

war gar nicht so einfach.<br />

Im Kindergarten<br />

Mit neuen Zahnbürsten und Bechern machten<br />

wir uns auf den Heimweg, der für die Kinder<br />

vom Brandler Zwergerlgarten immer ziemlich<br />

lange ist.<br />

Die jüngeren Kinder besuchte Herr Moosburger<br />

dann im Kindergarten. Auch hier stellten<br />

wir fest, dass die „Kleinen“ schon sehr viel<br />

wussten. Es machte allen sehr viel Spaß und<br />

es werden im Kindergarten weiterhin fleißig<br />

die Zähne geputzt.<br />

Vielen Dank Herr Moosburger!<br />

siegfried reisinger<br />

der schreinermeister für ihren innenausbau<br />

sausthal 11, 93346 ihrlerstein, tel.. 09447-612<br />

Siegfried reisinger<br />

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93346 <strong>Ihrlerstein</strong><br />

Tel.: 09441/4371<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di., Mi., Do. von 10:00 bis 12:00 Uhr<br />

Nachmittags:<br />

Di., Mi., Do. von 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

ansonsten: nach Vereinbarung!<br />

18<br />

Kommt wir geh`n Laterne laufen...<br />

Am Freitag, den 10.11.06, war es soweit. Im<br />

Brandler Zwergerlgarten wurde das Martinsfest<br />

gefeiert. Um 16.30 Uhr, als es langsam<br />

zu dämmern begann, trafen wir uns alle<br />

im Garten, um den Laternentanz der Kinder<br />

zu bewundern und dem Martinsspiel zu lauschen.<br />

Nun wartete schon unsere Martinsreiterin auf<br />

ihrem Pferd, um den Laternenumzug anzuführen.<br />

Singend machten sich alle auf den Weg<br />

und zogen mit ihren leuchtenden Laternen<br />

durch die Straßen.<br />

Zurück am Kindergarten ging das Fest weiter.<br />

Es wurden die selbstgebackenen Martinsbrötchen<br />

verteilt und natürlich miteinander geteilt.<br />

Viele fleißige Eltern sorgten bei Bratwürstel,<br />

Kuchen und Glühwein, für Speis und Trank.<br />

Der Förderverein bot vorweihnachtliche Dekoration<br />

zum Verkauf, es wurde miteinander geratscht<br />

und gelacht. Es war ein freudiges Ereignis<br />

für unsere Kinder und ein rundum<br />

gelungenes Fest.<br />

Wir bedanken uns sowohl beim Elternbeirat,<br />

als auch beim Förderverein und allen Helfern<br />

für die Gestaltung des Festes.<br />

Schon jetzt möchten wir darauf hinweisen,<br />

dass am Dienstag, 09.01.07, von 15.00 bis<br />

17.00 Uhr, für alle interessierten Eltern und<br />

Kinder ein Besuchstag im Kindergarten stattfindet.<br />

Hier ist Zeit, die Räumlichkeiten und<br />

die Erzieherinnen kennen zu lernen.<br />

Die Anmeldung für das neue Kindergartenjahr<br />

findet am Montag, 15.01.07, und<br />

Dienstag, 16.01.07, statt.


MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 19<br />

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19


MTB_11#64680 24.11.2006 12:02 Uhr Seite 20<br />

2 0 0 6 Dezember 2006<br />

1. Fr Restmülltonne III<br />

SpFG;Jugendweihnachtsfeier, - Vereinslokal<br />

2. Sa SpFG; Weihnachtsfeier - Vereinslokal<br />

Pfarrgemeinde 15.00 Uhr Kindernachmittag im<br />

Advent (Pfarrsaal)<br />

3. So Siedlerbund; Weihnachtsfeier – Kirchenwirt<br />

Pfarrgemeinde 15.30 Uhr Adventfeier KAB im<br />

Pfaarsaal<br />

4. Mo Gelber Sack II<br />

5. Di Restmülltonne I<br />

6. Mi Restmülltonne II<br />

7. Do Papiertonne I<br />

8. Fr Papiertonne II Biotonne I<br />

FFW <strong>Ihrlerstein</strong>, Theateraufführungen - Klingerwirt<br />

9. Sa FFW <strong>Ihrlerstein</strong>, Theateraufführungen – Klingerwirt<br />

Naturfreunde; Nikolausfeier – NF-Haus<br />

10. So FFW <strong>Ihrlerstein</strong>, Theateraufführungen – Klingerwirt<br />

VdK 14.30 Uhr Weihnachtsfeier beim Klingerwirt<br />

11. Mo<br />

12. Di Biotonne II Pfarrgemeinde 14.00 Uhr Adventfeier<br />

für Senioren im Pfarrsaal<br />

13. Mi<br />

14. Do Gelber Sack I<br />

15. Fr Restmülltonne III<br />

MGV; Weihnachtsfeier - Klingerwirt<br />

16. Sa Naturfreunde; Eröffnung Wintersaison mit<br />

„Jagertee-Probe“ – NF-Haus<br />

17. So Brandler Viergesang; Advent-Hoagart`n zum<br />

35jährigen Jubiläum - Klingerwirt<br />

18. Mo SVI-Ski 19.30 Uhr Weihnachtsfeier -Kirchenwirt<br />

19. Di Restmülltonne I<br />

20. Mi Restmülltonne II Papiertonne III<br />

21. Do<br />

22. Fr Biotonne I<br />

23. Sa<br />

24. So Pfarrgemeinde 15.30 Uhr Kinderchristmette für<br />

Kleinkinder und Kindergartenkinder; 16.30 Uhr<br />

Kinderchristmette für Kinder ab 6 Jahren;<br />

17.30 Uhr Evangelische Christvesper;<br />

22.30 Uhr Christmette<br />

25. Mo<br />

26. Di<br />

27. Mi Biotonne II<br />

28. Do<br />

29. Fr SVI Ski – Tagesfahrt nach Garmisch<br />

30. Sa Restmülltonne III<br />

31. So<br />

Lauftreff: Do.19.00 Uhr Info Gerti Hackl, Tel.9278<br />

Nordic Walking- jeden. Do. Info Gisela Schmid, Tel. 4647<br />

Mutter/Kind-Turnen jeden Montag von 15.30 – 17.20 Uhr<br />

und 16.20 – 17.20 Uhr Skigymnastik für Kinder ab 9 Jahre<br />

Skigymnastik f. Erwachsene: jeden Montag v. 20.10 – 21.30 Uhr,<br />

anschließend Volleyball-Training<br />

mittwochs 16.15 Uhr –17.00 Uhr Skigymnastik f. Kinder v. 5-8 Jahre<br />

Impressum: Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong><br />

Druck: Kelly-Druck GmbH, Abensberg<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ihrlerstein</strong><br />

Druck: kelly-druck GmbH, Abensberg<br />

Veranstaltungskalender<br />

Veranstaltungskalender:<br />

2 0 0 7 Januar 2007<br />

1. Mo<br />

2. Di Gelber Sack II<br />

3. Mi Restmülltonne I<br />

4. Do Restmülltonne II<br />

5. Fr FFW 19 Uhr Jahreshauptversammlung, Kirchenwirt;<br />

FF Sausthal, Christbaumversteigerung ,<br />

19.00 Uhr im NF-Haus<br />

Papiertonne I<br />

6. Sa<br />

7. So<br />

8. Mo Papiertonne II Biotonne I<br />

9. Di<br />

10. Mi Biotonne II<br />

11. Do<br />

12. Fr Schützenverein 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahl, Klingerwirt<br />

Gelber Sack I<br />

13. Sa Restmülltonne III<br />

SVI-Ski; Kinderskifahrt zum Gaißkopf<br />

14. So<br />

15. Mo<br />

16. Di Restmülltonne I<br />

17. Mi Restmülltonne II Papiertonne III<br />

Pfarrgemeinde 19.30 Uhr Elternabend zur Erstkommunion<br />

im Pfaarsaal<br />

18. Do<br />

19. Fr MGV 19 Uhr Jahreshauptversammlung, Klingerwirt<br />

Biotonne I<br />

20. Sa FF Sausthal Jahreshauptversammlung 19.00<br />

Uhr im NF-Haus<br />

21. So SVI Ski Skiwochenende in Obertauern<br />

22. Mo<br />

23. Di Biotonne II<br />

Pfarrgemeinde 19.30 Uhr KDFB Jahreshaupt-<br />

Versammlung im Pfarrsaal<br />

24. Mi<br />

25. Do<br />

26. Fr SpFG 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung,<br />

Kirchenwirt Restmülltonne III<br />

27. Sa Pfarrgemeinde 18 Uhr Familiengottesdienst<br />

28. So<br />

29. Mo Gelber Sack II<br />

30. Di Restmülltonne I<br />

31. Mi Restmülltonne II<br />

Papiertonne<br />

I. <strong>Ihrlerstein</strong> folgende Str.: Eichen-., Linden-., Waldstr., Birkenweg,<br />

Kirchenstr., Kreuzfichte, Fichten-, Buchenweg, Tannen-, Föhrenstr.,<br />

Nbg.Str., C-A-Lang-Str., Am Wiesengrund,Fuchsgraben, Hasenbuckel,<br />

Rehsteig, Laub-, Lärchenweg, Jägersteig, Bgm.-Wutzlhoferstr.,<br />

Am Waldrand,Sonnenhang, Palmberg, Kleinwalddorf<br />

II. <strong>Ihrlerstein</strong> Restgebiete,<br />

III. <strong>Ihrlerstein</strong> Ortsteile Rappelshofen, Sausthal, Osterthal,<br />

Restmülltonne<br />

I. <strong>Ihrlerstein</strong> folgende Str.: Sonnenhang, Steinweg, Nbg.Str.<br />

beidseitig<br />

Abzw. Essing, Waldstr., Lärchenweg, C.-A.-Lang-Str.,<br />

Am Wiesengrund, Fuchsgraben, Fasanenweg, Jägersteig,<br />

Hasenbuckl, Rehsteig, Palmberg,<br />

II. <strong>Ihrlerstein</strong> Restgebiete und<br />

III.Rappelsh., Sausthal, Osterthal, Kleinwalddorf ab Abzw. Essing<br />

Biotonne<br />

I. <strong>Ihrlerstein</strong>, Palmberg,<br />

II. Rappelsh., Sausthal, Osterthal, Kleinwalddorf ab Abzw.Essing<br />

DSD – Abfuhr (gelber Sack)<br />

I. Ihrlerst., Palmb.,Kleinwaldd., II. Sausthal,Rappelsh.,Osterthal

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