Wirtschaftsinformatik - Fachhochschule Flensburg
Wirtschaftsinformatik - Fachhochschule Flensburg
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Studiengang<br />
<strong>Wirtschaftsinformatik</strong><br />
Bachelor of Science (B. Sc.)<br />
<strong>Fachhochschule</strong> <strong>Flensburg</strong> – Studienberatung<br />
Kanzleistraße 91 - 93, 24943 <strong>Flensburg</strong><br />
Tel: (0461) 805-1215, Fax: (0461) 805-1300<br />
Internet http://www.wi.fh-flensburg.de/wi<br />
E-Mail ewald@fh-flensburg.de
Leitbild<br />
In Ihrer Arbeit folgen die Professoren und Mitarbeiter im Fach <strong>Wirtschaftsinformatik</strong> dem folgenden<br />
Leitbild:<br />
• Kundenorientierung: Unsere Studierende und deren zukünftige Arbeitgeber sind unsere Kunden.<br />
Sie stehen im Mittelpunkt unseres Handelns, das auf eine qualifizierte, bedarfsgerechte Ausbildung<br />
angelegt ist. Damit wollen wir die Berufschancen der Studierenden langfristig sicherstellen<br />
und der Wirtschaft ein Potential an kompetenten Mitarbeitern anbieten.<br />
• Moderne Ausbildung: Mit einer innovativen, zukunftsorientierten Lehre sowie einer modernen<br />
und leistungsfähigen IT-Infrastruktur wollen wir der unserem Fachgebiet innewohnenden hohen<br />
Entwicklungsdynamik Rechnung tragen.<br />
• Anwendungs- und Praxisbezug: Unsere Ausbildung ist auf die Gestaltung und den Betrieb<br />
betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme ausgerichtet und konsequent an den Bedürfnissen<br />
der Praxis orientiert. Eine enge Vernetzung von Studium und Praxis ist ein wesentliches<br />
Merkmal unserer Arbeit.<br />
• Wissenschafts- und Theoriebezug: Die Lehre stellt einen Schwerpunkt unserer Tätigkeit dar.<br />
Doch kann die Lehre nur so gut sein, wie theoretische und praktische Erfahrungen der Lehrenden<br />
die Basis dafür bilden. Diese Basis wollen wir durch anwendungsorientierte Forschung und<br />
wissenschaftliche Arbeit beständig aktualisieren und erweitern.<br />
• Motivierendes Umfeld: Unseren Studierenden wollen wir ein motivierendes und herausforderndes<br />
Umfeld anbieten, das ihnen die Chance auf eine positive fachliche, intellektuelle wie persönlichkeitsbildende<br />
Entwicklung bietet.<br />
• Regionale Verankerung: Wir bekennen uns zu unserer regionalen Verankerung in der Region<br />
Schleswig-<strong>Flensburg</strong> und sehen dort den Schwerpunkt unserer fachlichen Ausrichtung. Durch die<br />
Wahrnehmung überregionaler Kontakte und Beziehungen werden wir für unsere Studierenden<br />
und die regionale Wirtschaft positive Impulse erhalten.<br />
Berufsbilder<br />
Zur konkreten Umsetzung des Leitbildes in einen Studiengang bedarf es ein klaren Vorstellung vom<br />
Fach <strong>Wirtschaftsinformatik</strong> und den benötigten Kompetenzen der Absolventen für ihre berufliche Tätigkeit.<br />
Die Fachdisziplin <strong>Wirtschaftsinformatik</strong> versteht sich als interdisziplinäres Fach zwischen Informatik<br />
und Betriebswirtschaftslehre, wobei sie jedoch mehr als die Schnittmenge der beiden Disziplinen bietet.<br />
Der Studiengang integriert deshalb Lehrinhalte aus den Disziplinen Informatik, Betriebswirtschaftslehre<br />
und den spezifischen Kerngebieten der <strong>Wirtschaftsinformatik</strong>. Gerade bei interdisziplinären und<br />
integrativen Studiengängen ist es allerdings unverzichtbar, das spezifische Profil gegenüber Studierenden<br />
und Interessenten sowie potentiellen Arbeitgebern hervorzuheben. So werden im vorliegenden<br />
Studienangebot die drei genannten Säulen nicht additiv nebeneinander gestellt und vermittelt, sondern<br />
im Sinne einer integrativen <strong>Wirtschaftsinformatik</strong> modular verkoppelt, mit dem Ziel, den Absolventen<br />
ein konkretes Berufsbild zu erschließen. Die Studierenden können sich aufgrund der gewählten<br />
Fächerkombination für bestimmte Tätigkeiten und Berufe gezielt qualifizieren.<br />
Nach einem für alle Studierenden gemeinsamen Grundstudium können durch entsprechende Spezialisierung<br />
im Hauptstudium die Berufsbilder eines<br />
• Informationsmanagers oder eines<br />
• Anwendungsentwicklers<br />
angestrebt werden.<br />
- 2 -
Berufsbild Informationsmanager<br />
Der Erfolg von Unternehmen wird mehr denn je von der Verfügbarkeit und der Qualität von Informationen<br />
bestimmt. Der Bedeutungszuwachs von Informationssystemen und ihre strategische Bedeutung<br />
führen zu einer ganzheitlichen Betrachtungsweise und zu einem gezielten Informationsmanagement.<br />
Das dem Studium zugrunde liegende Berufsbild eines Informationsmanagers ist demnach gekennzeichnet<br />
durch die Fähigkeit zum Managen von Informations- und Kommunikationssystemen in betrieblichen<br />
Organisationen. Dies umfasst Gestaltungs-, Betriebs- und Kontrollaufgaben, die vor dem<br />
Hintergrund eines zunehmend dynamisierten Unternehmens- und Wettbewerbsumfeldes wahrzunehmen<br />
sind. Voraussetzung dafür sind neben grundlegenden Kenntnissen über den Aufbau und die<br />
Funktionsprinzipien von IT-Systemen sowie einem fundierten Verständnis der Wirkmechanismen einer<br />
Digitalen Wirtschaft vermehrt Kompetenzen in der Durchführung von komplexen, multipersonellen<br />
Restrukturierungsprozessen in betrieblichen Organisationen.<br />
Angestrebt wird demnach ein Manager, der eine effektives und effizientes informationswirtschaftliches<br />
Leistungsangebot bereit- und sicherstellen kann. Dies umfasst im einzelnen Aufgaben wie Informationsbedarfsanalysen,<br />
die Gestaltung und Funktionssicherung von Unternehmensprozessen, das Management<br />
der Unternehmensdaten, die Planung und Verwaltung der informationstechnischen Ressourcen,<br />
die strategische Informationssystem (IS)-Management sowie ein IS-Controlling, wobei sich<br />
die Bandbreite der Einsatzgebiete im Unternehmen von der IT-Abteilung über die Organisation, das<br />
Marketing bis hin zum Controlling erstreckt.<br />
Schwerpunktsetzung in der Lehre<br />
Die Ausbildung der künftigen Informationsmanager beginnt mit den Pflichtfächern der Betriebswirtschaftslehre<br />
und der <strong>Wirtschaftsinformatik</strong>, dort insbesondere mit den Veranstaltungen Organisation,<br />
Grundlagen der <strong>Wirtschaftsinformatik</strong>, Betriebssysteme/Netze und Datenbanken als vornehmlich<br />
Grundlagen- und Technologiekompetenzfächer. Es folgen die stärker auf Methodenkompetenz ausgerichteten<br />
Fächer Systemanalyse und Software-Engineering.<br />
Eine Schwerpunktsetzung in ein mehr am Informationsmanagement orientierten Studium erfolgt durch<br />
die Auswahl der Wahlpflichtfächer wie z.B. Informationsmanagement, SAP für <strong>Wirtschaftsinformatik</strong>er,<br />
Dokumentenmanagement/Groupware, eLogistik, Datenbankpraktikum und Datenbankseminar.<br />
Berufsbild Anwendungsentwickler<br />
Die Entwicklung von Anwendungssoftware findet heute nicht mehr in den Ein-Mann-Projekten der<br />
frühen Datenverarbeitung statt, sondern in komplexen sozialen, ökonomischen und politischen Systemen<br />
unter Einbeziehung hochtechnisierter, moderner Entwicklungswerkzeuge. So ist das Berufsbild<br />
des Anwendungsentwicklers gekennzeichnet durch die Fähigkeit zur eigenständigen und ingenieursmäßigen<br />
Erstellung von komplexer Anwendungssoftware in betrieblichen Organisationen. Dies<br />
verlangt Kenntnisse der Methoden des Software-Engineering und der Qualitätssicherung, von Datenbanken<br />
und Betriebssystemen sowie Methodensicherheit und Erfahrungen in der Abwicklung von SE-<br />
Projekten.<br />
Fähigkeiten in der Organisation und Koordination von zeitlich limitierten Entwicklungsaufträgen und<br />
deren Durchführung im Team sind ebenso unerlässlich wie ein hohes Maß an Führungsqualitäten zur<br />
Bewältigung kooperativer Teamarbeit.<br />
Schwerpunktsetzung in der Lehre<br />
Die Grundlage für die Ausbildung der künftigen Anwendungsentwickler wird in den Pflichtfächern<br />
Betriebswirtschaftslehre und den Pflichtveranstaltungen <strong>Wirtschaftsinformatik</strong>, insbesondere in den<br />
Veranstaltungen Programmierung und Organisation, sowie Datenbanken und Algorithmen/ Datenstrukturen<br />
gelegt. Die eigentliche Schwerpunktsetzung erfolgt durch das Fach Software-Engineering<br />
und zum Teil auch durch Systemanalyse sowie die Auswahl der Wahlpflichtfächer. Insbesondere sind<br />
dort zu nennen: OOP mit C++, Objektorientierte Architekturen, Anwendungsentwicklung mit Datenbanken,<br />
Website-Programmierung, Datenbankpraktikum und Datenbankseminar sowie die Cisco Networking<br />
Academy.<br />
- 3 -
Besondere Stärken des Studiengangs<br />
Strategisches Informationsmanagement<br />
Strategisches Informationsmanagement befasst sich mit der Gestaltung betrieblicher Informationsund<br />
Kommunikationssysteme unter dem Aspekt des Wettbewerbvorteils. Die Ressource Information<br />
wird als zentraler Erfolgsfaktor begriffen, den es sowohl produkt- als auch prozessseitig gezielt einzusetzen<br />
gilt. Basierend auf der Porter´schen Mangementlehre werden diese an Bedeutung zunehmenden<br />
Leitungsaufgaben operationalisiert und anhand von Fallbeispielen griffig gemacht.<br />
Der Studiengang <strong>Wirtschaftsinformatik</strong> verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich des strategischen<br />
Informations- und Technologiemangements in Industrie- und Beratungsunternehmen. Dies wird<br />
belegt durch umfangreiche Beratungs- und Projekttätigkeit.<br />
Betriebliche Anwendungssysteme:<br />
Enterprise Resource Planning, Supply Chain Management, Tourenplanung<br />
Betriebliche Anwendungssysteme sind die Gesamtheit aller Administrations-, Dispositions-, Planungsund<br />
Kontrollsysteme und die zugehörigen Daten für ein konkretes betriebliches Anwendungsgebiet.<br />
Anwendungssysteme durchdringen die Wertkette und werden eingesetzt in Unternehmen jeder<br />
Größe, für alle betrieblichen Arbeitsgebiete wie Beschaffung, Produktion, Vertrieb und Verwaltung, in<br />
allen Branchen wie Industrie, Handel, Banken und Dienstleistungen sowie auf Rechnern aller Größenklassen<br />
und mit unterschiedlichen Architekturen.<br />
Der Studiengang <strong>Wirtschaftsinformatik</strong> verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich Enterprise<br />
Resource Planning, Supply Chain Management und Tourenplanung für Industrie- und Handelsunternehmen.<br />
Die besondere Stärke in diesen Themen wird u.a. dokumentiert durch umfangreiche Projekttätigkeit,<br />
Technologietransfer und Kooperationen mit der Berufpraxis. In die Lehre wurde bereits<br />
Anfang der 90er Jahre SAP R/3 als Wahlpflichtangebot aufgenommen und konsequent funktionsübergreifend,<br />
prozessorientiert ausgebaut. Der Studiengang arbeitet hier intensiv mit dem Schwerpunkt<br />
Controlling des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre zusammen im Sinne der Integration aller Funktionsbereiche.<br />
Für die Zukunft ist geplant, insbesondere die Konzeption und Gestaltung dezentraler kooperierender<br />
Systeme stärker zu fokussieren.<br />
Betriebliche Anwendungssysteme: Groupware<br />
Groupware als die Computerunterstützung gruppenorientierter Arbeitsabläufe liegt im Trend der Informationsverarbeitung.<br />
Seit Jahren gilt Lotus Notes als die softwaretechnische Realisierung dieser<br />
Idee. Die <strong>Fachhochschule</strong> trägt dieser Entwicklungsrichtung Rechnung, in dem sie Praxisprojekte zu<br />
dieser Thematik anbietet, die fest in den Vorlesungszyklus verankert sind. Außerdem ist sie eine der<br />
wenigen Hochschulmitglieder der Deutschen Notes User Group.<br />
Datenbanken<br />
Datenbanken repräsentieren eine der Grundtechnologien der <strong>Wirtschaftsinformatik</strong>. Sie werden eingesetzt<br />
im Büro, in Online-Transaktions-Anwendungen, im Data Warehouse und Data Mining und vielen<br />
anderen Anwendungen. Die Größenordnung skaliert dabei von persönlichen Datenbanken über operative<br />
Datenbanken bis hin zu Dataware-House-Anwendungen im Terrabyte-Bereich.<br />
Seit 1987 bildet die Ausbildung in Datenbanksystemen einen Schwerpunkt des <strong>Wirtschaftsinformatik</strong>-<br />
Studiums in <strong>Flensburg</strong>. Dabei sind die wechselnden Plattformen (Zentralrechner, PC-Systeme, Internet)<br />
ebenso berücksichtigt worden wie spezielle Anwendungen (kommerzielle Programmierung, Expertensysteme,<br />
ERP-Systeme, objektorientierte Programmierung und Datenbanken sowie Website-<br />
Entwicklung und Datenbanken).<br />
Neben dem Datenbank-Grundkurs bestehend aus relationalen Datenbanksystemen, Datenbanktechnik<br />
und Datenmodellierung wird ein Datenbank-Praktikum mit praktischer Arbeit in Datenbank-Design,<br />
Anwendungsentwicklung und Tuning angeboten. Außerdem gibt es im Rahmen des Diplom- und<br />
Masterstudiengangs ein Datenbank-Seminar mit speziellen und aktuellen Themen aus der Datenbankwelt,<br />
wie z.B. XML und Datenbanken, Data Warehouse und Data Mining, verteilte und mobile<br />
Datenbanken oder multimedialen Datenbanken.<br />
- 4 -
Objektorientierte Softwareentwicklung<br />
Objektorientierung ist in der Softwareentwicklung prinzipiell ein altes Paradigma. Bereits in den frühen<br />
normativen Vorstellungen zu den Prinzipien der Softwareentwicklung wurde die Basis für die heute<br />
allseits akzeptierten Vorgehensmodelle und Entwicklungstechniken entwickelt. Die Zusammenarbeit<br />
der <strong>Fachhochschule</strong> <strong>Flensburg</strong> mit einem großen Softwarehaus garantiert gerade in dieser Frage<br />
einen ständigen Austausch (in beiden Richtungen) zwischen der akademischen Sicht und den Anforderungen<br />
an ökonomisch effektive Softwareentwicklung.<br />
Jenseits des Modernitätszwanges eines sich schnell entwickelnden und verändernden Paradigmenwandels<br />
in der Softwareentwicklung hat sich der Studiengang <strong>Wirtschaftsinformatik</strong> der <strong>Fachhochschule</strong><br />
<strong>Flensburg</strong> sehr früh auf den Weg gemacht, Orientierungsrichtlinien für moderne und objektorientierte<br />
Softwareentwicklung zu vermitteln. Allerdings werden ständig aktuelle Architekturen (z.B.<br />
.NET) und Entwicklungsphilosophien (Extreme Programming) ebenso aufgegriffen und mit Studierenden<br />
in Arbeitsgemeinschaften bearbeitet.<br />
Rechnernetze<br />
In vielen Unternehmen bilden Netzwerke heute das Rückgrat der Informationsinfrastruktur. Angefangen<br />
von Netzwerken, die nur fünf Rechner verbinden, reicht das Spektrum moderner Lösungen bis zu<br />
weltweiten Verbünden, in denen viele Rechnerwelten eine integrative Einheit mit größtmöglicher Produktivität<br />
bilden. Triebfeder für die fortschreitende Vernetzung ist das Internet. Angesichts dieser Tatsache<br />
liegt hier ein Schwerpunkt der <strong>Wirtschaftsinformatik</strong>ausbildung. Um diese Einschätzung zu unterstreichen,<br />
ist die <strong>Fachhochschule</strong> als erste Hochschulinstitution in Schleswig-Holstein seit 2001<br />
Cisco Networking Academy. Dieses Angebot wird seit den SS 2001 als Wahlpflichtangebot in die<br />
Lehre aufgenommen.<br />
- 5 -
Bachelor of Science in Information Systems<br />
(Grundstruktur)<br />
Sem. <strong>Wirtschaftsinformatik</strong> Betriebswirtschaft<br />
- 6 -<br />
"Neben-<br />
fächer"<br />
1<br />
Allgemeine<br />
24<br />
2<br />
WI<br />
BWL<br />
24<br />
3<br />
Pflichtfächer<br />
Nebenfächer<br />
24<br />
4<br />
5 WI-Spezialisierung<br />
BWL<br />
Funktionen<br />
6 Praktikum / Bachelorarbeit 2<br />
Studienordnung<br />
Sem. <strong>Wirtschaftsinformatik</strong> Betriebswirtschaft Nebenfächer<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Grundlagen der<br />
WI<br />
(6)<br />
Betriebssys-<br />
teme / Netze<br />
(6)<br />
Datenbanken<br />
(6)<br />
Systemanalyse<br />
(6)<br />
Wahlpflichtfach<br />
1<br />
(6)<br />
Programmierung<br />
1<br />
(6)<br />
Programmierung<br />
2<br />
(6)<br />
Algorithmen /<br />
Datenstrukturen<br />
(6)<br />
Software-<br />
Engineering<br />
(6)<br />
Wahlpflichtfach<br />
2<br />
(6)<br />
Allgemeine<br />
BWL 1<br />
(4)<br />
Allgemeine<br />
BWL 2<br />
(4)<br />
BW-Funktionen<br />
1<br />
(4)<br />
BW-Funktionen<br />
2<br />
(4)<br />
BW-Funktionen<br />
4<br />
(4)<br />
Praktikum (13 Wochen)<br />
Bachelorarbeit<br />
Organisation<br />
(4)<br />
Rechnungs-<br />
wese<br />
(4)<br />
Management-<br />
Techniken<br />
(4)<br />
BW-Funktionen<br />
3<br />
(4)<br />
BW-Funktionen<br />
5<br />
(4)<br />
Mathematik 1<br />
(4)<br />
Mathematik 2<br />
(4)<br />
Englisch 1<br />
(4)<br />
Recht<br />
(4)<br />
VWL<br />
(5)<br />
SWS<br />
24<br />
24<br />
30 CP<br />
24 SWS<br />
30 CP<br />
24 SWS<br />
30 CP<br />
24 SWS<br />
30 CP<br />
24 SWS<br />
30 CP<br />
24 SWS<br />
30 CP<br />
2 SWS<br />
Zahlen in Klammern sind Semesterwochenstunden<br />
Die Wahlmöglichkeiten zu <strong>Wirtschaftsinformatik</strong> Wahlpflichtfächern 1+2 sowie BW-Funktionen 1-5<br />
sind ab der nächsten Seite detailliert dargestellt.
Wahlangebot <strong>Wirtschaftsinformatik</strong><br />
Hier ein beispielhafter Ausschnitt aus den Wahlangeboten. Diese Angebote werden ständig<br />
aktualisiert, um auf aktuelle Entwicklungen der <strong>Wirtschaftsinformatik</strong> zu reagieren, und können sich<br />
deshalb ändern.<br />
Informationsmanagement<br />
Anwendungssysteme<br />
eBusiness<br />
Sommersemester Wintersemester<br />
Dokumentenmanagement/<br />
Groupware<br />
Workshop Betriebliche<br />
Informationssysteme: SAP R/3<br />
Websiteentwicklung mit<br />
Datenbanken<br />
- 7 -<br />
Strategisches<br />
Informationsmanagement<br />
Algorithmen- und<br />
Softwareentwicklung in der<br />
Transportlogistik<br />
Business Intelligence mit SAP BW<br />
Programmierung OOP mit C++ / C# Objektorientierte Architekturen<br />
Datenbanken<br />
Netzwerke<br />
Datenbankseminar:<br />
Data Warehouse<br />
CISCO Networking<br />
Academy (LAN)<br />
Wahlangebot BWL-Funktionen<br />
(BW-Funktionen 1-5)<br />
Datenbankpraktikum<br />
CISCO Networking<br />
Academy (WAN)<br />
Der Katalog der wählbaren BW-Funktionen besteht aus folgendem 7 Angeboten:<br />
Marketing, Produktion und Logistik, Personalwirtschaft, Investition und Finanzierung, Grundlagen der<br />
Bilanzierung, Steuerlehre, Controlling. Aus diesem Katalog müssen mindestens 5 Angebote gewählt<br />
werden.
Partnerhochschulen<br />
Es bestehen im Studiengang <strong>Wirtschaftsinformatik</strong> aktive Kooperationsprogramme zum Studentenund<br />
Dozentenaustausch mit Hochschulen in<br />
� China (Shandong Institue of Business and Technology, Yantai Automobile School)<br />
� Frankreich (IUT Straßburg)<br />
� Großbritannien (Buckinghamshire College, St. Martin´s College)<br />
� Irland (IT Carlow, IT Tralee)<br />
� Namibia (Polytechnic of Namibia)<br />
� Schweden (Blekinge Institute of Technology)<br />
� Türkei (Marmara Universität)<br />
Master-Programme<br />
Für Studenten mit Ziel-Berufsfeld Informationsmanager bieten wir gemeinsam mit dem Studiengang<br />
Betriebswirtschaft den Master in eHealth und im Rahmen des Master in General Management die<br />
Vertiefungsrichtung Informations-/Wertkettenmanagement an.<br />
Einige unserer ausländischen Partnerhochschulen bieten interessante Masterstudiengänge an, die<br />
insbesondere für Studenten mit Ziel-Berufsfeld Anwendungsentwickler sehr empfehlenswert sind. Bei<br />
Interesse sprechen Sie bitte den Schwerpunktsprecher an.<br />
Mehr Informationen?<br />
Schwerpunktsprecher <strong>Wirtschaftsinformatik</strong><br />
Prof. Dr. Thomas Schmidt<br />
thomas.schmidt@wi.fh-flensburg.de<br />
Prodekan<br />
Prof. Thomas Müller<br />
Thomas.mueller@wi.fh-flensburg.de<br />
Homepage www.wi.fh-flensburg.de/wi<br />
- 8 -