SIGNA Property Funds Gruppe Leistungsbilanz zum 31. Dezember ...

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24 Das Geschäftsjahr 2007 I Geschlossene Immobilienfonds bis 2007 I SIGNA 01 Linz/Haus des Tourismus Soll-Ist-Vergleich, kumuliert seit Emissionsbeginn (alle Werte in EUR)* Soll/Prospekt Ist Abweichung 1. Bewirtschaftungsphase/laufendes Ergebnis Einnahmen Fondsgesellschaft Mieteinnahmen (inkl. Auflösung PRAP**) 1.993.979 2.000.219 6.240 Zinserträge 60.736 25.981 –34.755 Sonstige betriebliche Erträge 0 9.797 9.797 Summe Einnahmen Fondsgesellschaft Ausgaben Fondsgesellschaft 2.054.715 2.035.997 –18.718 Darlehenszinsen 517.580 509.804 –7.776 Instandhaltung 0 7.830 7.830 Fondsmanagement 29.910 29.022 –888 Anlegerverwaltung 20.689 13.622 –7.067 Diverse Gesellschaftskosten 48.469 69.860 21.391 Bankgebühren 0 28.559 28.559 Diverse betriebliche Aufwendungen 0 42.880 42.880 Summe Ausgaben Fondsgesellschaft 616.648 701.578 84.930 Fondsergebnis 2. Liquiditätsergebnis 1.438.067 1.334.419 –103.648 Fondsergebnis 1.438.067 1.334.419 –103.648 ./. Tilgung 243.417 245.349 1.932 Einnahmenüberschuss Fondsgesellschaft 1.194.650 1.089.070 –105.580 ./. Ausschüttung 954.000 1.102.500 157.500 in % des Eigenkapitals 18,0 21,0 Liquiditätsergebnis der Fondsgesellschaft 249.650 –13.430 –263.080 Währungsreserve –222.854 202.053 424.907 Vortrag Liquiditätsreserve 53.956 356.911 302.955 Liquiditätsreserve per 31.12.2007 3. Handels-/Steuerrechtliches Ergebnis 80.752 545.534 464.782 Handelsrechtliches Ergebnis ab Investitionsphase 19.782 –786.432 –806.214 Steuerrechtliches Ergebnis ab Investitionsphase 19.782 –568.917 –588.699 *Durch EDV-bedingte Rundungen können sich marginale Summen- und Relationsdifferenzen ergeben. **Passive Rechnungsabgrenzungsposten
Erläuterung zum Soll-Ist-Vergleich, kumuliert seit Emissionsbeginn 1. Bewirtschaftungsphase/laufendes Ergebnis Mieteinnahmen Die Mieteinnahmen stimmen mit dem Geschäftsbericht überein. Darin enthalten sind auch die auf die Laufzeit zu verteilende Mieterzuschüsse kumuliert in Höhe von EUR 65.400,00 im Hinblick auf eine Vergleichbarkeit mit der Prognoserechnung. Zinserträge Die Zinserträge sind geringer, da in der Planrechnung von einer höheren Liquidität (Kontokorrent) ausgegangen wurde. Diverse Gesellschaftskosten Aufgrund umfangreicher Analysearbeiten sowie der Auswertungen für die Gesellschafter entstanden zusätzliche Kosten. Bankgebühren Die Differenz resultiert im Wesentlichem aus nicht geplanten Bankgebühren aus der Umrechnung der Darlehen in Schweizer Franken im Jahr 2005. Diverse betriebliche Aufwendungen Diese Abweichung resultiert aus der Eintragung eines Pfandrechtes bei der kreditgewährenden Bank. Im Zuge der Planrechnung wurde davon ausgegangen, dass dieser Aufwand bereits im Rahmen der Mittelverwendung/Investitionsphase berücksichtigt wurde. 2. Liquiditätsergebnis Vortrag Liquiditätsreserve Abweichend von der ursprünglichen Planrechnung, berücksichtigt diese Position neben der Liquiditätsreserve die ursprünglich für 2004 vorgesehene Tilgung in Höhe von EUR 31.150,00, die ausgesetzt und erst im Jahr 2006 gezahlt wurde. Liquiditätsreserve per 31.12.2007 Die deutlich höhere Liquiditätsreserve im Vergleich zum Planwert ergibt sich zu einem aus der geringeren Mittelverwendung im Rahmen der Investitionsphase sowie zum anderen aus der Erwirtschaftung höherer liquider Mittel als Währungsreserve in der bisherigen Bewirtschaftungsphase. Ausschüttungen Aufgrund einer überplanmäßigen Liquidität wurde bereits in der Investitionsphase 2004 eine Ausschüttung in Höhe von 3% des Eigenkapitals (EUR 157.500,00) vorgenommen. In der kumulierten Darstellung – welche den Zeitraum 2004 bis 2007 betrifft – wurde diese Ausschüttung der Vollständigkeit halber berücksichtigt. 3. Handelrechtliches und steuerrechtliches Ergebnis Die steuerrechtlichen Ergebnisse sind nur für die betrieblichen Anleger gerechnet. Dies ergibt sich aus den österreichischen verfahrensrechtlichen Vorschriften, nach denen für die EP Privatstiftung das steuerrechtliche Ergebnis, getrennt von den übrigen Gesellschaftern, nach der Einnahmen- Überschuss-Rechnung ermittelt wird. Das handelsrechtliche Ergebnis bezieht sich indessen immer auf die gesamten 100% der beteiligten Gesellschafter. Darüber hinaus wurde den Gesellschaftern, abweichend von der Planrechnung, auch das Ergebnis aus dem Jahr 2004 zugewiesen, woraus sich die hohe Verlustzuweisung erklärt. 25
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