Teil 3 - duv.org

Die 4. Etappe, mit 33 Kilometern die langste, fOhrte hinab nach Yanama (3400 m) und dann wieder hinauf Ober Colcabamba
(3 350 m) nach Huaripampa (3 850 m). Wurde bisher der Gepacktransport mit dem Auto organisiert, kamen ab dieser Etappe
die Esel zum Einsatz.
Bei diesem Abschnitl passierten wir viele kleine Bergdorfer, wo uns die Kinder stOrmisch anfeuerten. Ganze Schulklassen
standen bei diesem aul1ergewohnlichen Laufereignis am Wegesrand und warteten bis die letzten Laufer,vorbeirannten. Auch
die Erwachsenen winkten und riefen uns aufmunternd zu: .Hola Amigo" (Hallo Freund). In Yanama hatten Hubert und ich uns
fast verlaufen. Streckenmarkierungen gab es wahrend der gesamten Tour Oberhaupt nicht. Informationen zum Streckenverlauf
gab es nur jeweils am Vorabend in mOndlicher Form. Ein kleiner Junge, so etwa 10 Jahre alt, lief zirka fOnf Kilometer mit
uns und zeigte uns den richtigen Weg durch die Wildnis. Anschliel1end freute er sich riesig Ober seine Belohnung: Hubert gab
ihm "Kilometergeld" von etwa 1,50 Mark und ich gab ihm meine Marschverpflegung (Obst und Kekse).
Ein harter Abschnitt erwartete uns bei der 5. Etappe, die zwar nur 19 Km betrug, aber mit der Oberschreitung der Punta Union
( 4 750 m) ein weiterer "Hohepunkt" Oberwunden'werden musste. Auch das hochste Camp der Tour befindet sich in Taullipampa
immerhin auf 4250 Meter. Entsprechend vorsichtig gingen Hubert und ich, wir sind Oberhaupt die ganze Tour gemeinsam
gelaufen, an. Sehr steil und Ober unwegsames Gelande ging es hinauf. Wieder bekam ich zu spOren wie .dOnn" die Luft
hier oben ist. Extreme Steigungen wurden zur Qual. Die letzten Hohenmeter mul1ten sogar in einem kleinen "Klettereinsatz"
Oberwunden werden. Obwohl es nur 19 Km waren, benotigten wir etwa vier Stunden.
1m Ziel angekommen gab's zur Starkung die obligatorische GemOsesuppe und "Mate te coca" (Kokatee) gegen die Hohenkrankheit.
Oberhaupt ist auf den FIOssigkeitshaushalt sehr zu achten und ist wichtiger als feste Nahrung. Ais Faustregel wahrend
des Laufes galt: pro Stunde einen Liter FIOssigkeit ! An diese Empfehlung hielten sich ausnahmslos aile Teilnehmer.
Die Nacht in diesem Camp war die harteste. Bei vie/en zeigten sich Symptome der Hohenkrankheit. Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit
und Appetitlosigkeit waren kleinere Obel. Einige kampften mit schlimmen Hustenantallen. Aul1erdem war es wieder
sehr kalt. Die Zelte waren mit einer feinen Eisschicht Oberzogen. Das sind Momente in denen ich mich Frage: Was.mache ich
eigentlich hier ? Warum liege ich nicht daheim in meinem warmen Bett ? Man ist einfach bei solchen Unternehmungen einer
hohen physischen und psychischen Belastung ausgesetzt. Wer mental und korperlich schwach ist, hat hier keine Chance.
Von nun an ging es wieder in zivilisiertere Regionen. Die vorletzte Etappe Ober 25 Kilometer fOhrte nach Cashapampa ( 2900
m). Einen grandiosen Anblick bot der Alpamayo (5 947 m), der zum schonsten Berg der Welt gekOrt wurde. Vorbei an torkisfarbenen
Bergseen und rauschenden FIOssen windet sich der Pfad ins kleine Bergdorf Cashapampa. Nochmal eine letzte
Nacht im Zeit. Am Abend wurde wieder em Oppiges MenO serviert und lange geplaudert Ober die phantastischen EindrOcke
und Ober die letzte Etappe.
Diese war ebenfalls 25 Kilometer und das Ziel war in der Stadt Caraz (2 295 m). Phantastische Ausblicke boten sich, bevor es
immer weiter hinunter ins Tal ging und das Endziel auf dem Hauptplatz erreicht wurde. Besonderes frenetisch wurden die
.Gringos" (Auslander) gefeiert und mit netten Gesten empfangen.
Strapazen, Schmerzen und Qualen verbunden mit schlaflosen Nachten liegen hinter uns, aber das ist der Preis, den wir gerne
bezahlen. Wir haben eine der wohl popularsten Trekkingrouten Perus, den L1anganuco - Santa Cruz Trail bewaltigt, die einmalig
schone Gebirgswelt der Cordillera Blanca von einer ihrer eindrucksvollsten Seite kennengelernt und einige der hochsten
und bizarrsten Gipfel hautnah erfebt.
Am Start der 1. Etappe waren rund 100 Teilnehmer, davon etwa 30 Starter aus Europa (Deutschland, Osterreich, Schweiz,
Frankreich). In die Schlusswertung kamen nur noch 45 Laufer, davon 16 Europaer. Zeitgleich mit 19:50 Stunden belegten
Hubert und ich den 44. Platz und Stefan Schlett in 19:12 Stunden den 42. Platz im Gesamteinlauf. FOr den Sieger, Pablo
Cantaro aus Peru, wurden 11 :09 Stunden gestoppt.
FOr Hubert und mich steht bei solch exotischen Abenteuerli:iufen das Erlebnis im Vordergrund. Ober 350 Mal betatigten wir die
Ausloser unserer Fotoapparate und sammelten eine eindrucksvolle Fotodokumentation von einer der schonsten Routen im
Land des Condors.
o ULTRA-MARA THON 1/2001

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0.1. Ann Trason,
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H. Altmann aus Berlin ausgelost.
Er erhielt ein Buch von
. Werner Sonntag.
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km Verpflegungsposten aufgebaut und es besteht die Mliglichkeit, perslinliche Verpflegung und AusrUstung an 2-3 Stellen hinterlegen
zu lassen. Das perslinliche Gepack wird mit Landrovern, Bussen und an einem Tag sogar mit Tragem transportiert. Sauberes
Wasser und hygienische lubereitung der Speisen lassen keine WOnsche offen. Auch Vegetarier kommen auf ihre Kosten. Und die
Mahlzeiten sind reichhaltig. In den BeghOtten wird heir1es Wasser in Eimern zum Waschen zur VerfOgung gestell1. Ein erfahrener
einheimischer Mediziner begleitet den Trekk.
3. Tag /42 km 1m ersten Tageslicht, kurz nach 5 Uhr, begrOr1ten sie uns: Die "Big Four" - Lhotse, Everest, Makalu in ca. 200 km
Entfernung an der Grenze NepallTibet und das gewaltige Massiv des Kanchenjunga in ca. 80 km Entfernung an der Grenze Nepal/Sikkim
(autonomer indischer Bundesstaat). Vier der fOnf hochsten Berge der Erde (der andere ist der K2 im Karakorum/Pakistan).
Der schiere Hohenorgasmus! DafOr sind wir hergekommen. Eine wOrdige Kulisse fOr den heute anstehenden
"Everest Challenge Marathon". Die ersten 16 km sind identisch mit der gestrigen Etappe. Dann eine 6,5 km lange Wendepunktstrecke
mit 2 knackigen Anstiegen, immer entlang der Grenze zu Nepal. Die "Big Four" begleiten uns auf diesen ersten 29 Kilometern
des Marathons. 'Der blaue Himmel, der Weitblick und die majestatischen Eisriesen am Horizont erzeugen eine galaktische
Stimmung - der Geist entrOckt in andere Spharen. Ich fOhle mich wie beim Aufstieg nach Walhalla! Die Gotter der Berge sind uns
heute wohl gesonnen. Es folgt ein Killerabstieg Ober 1600 Hohenmeter bis zu dem kleinen Gebirgsweiler Siri Khola. Die Bewohner
winken mir zu und lachen - ohne eine Strar1e, die in dieses kleine Bergdorf fOhrt, sehen sie nur aur1erst selten einen auslandischen
Gas1. Nach dem Oberqueren einer BrOcke sind noch einmal 6 km auf schwierigem Untergrund, leicht aufwarts zu laufen. Das tut
weh und zieht sich noch einmal elendig in die Lange. Die livilisation hat uns wieder! In der 1900 m hoch gelegenen Ortschaft Rimbik
befindet sich das liel. Hier beginnt wieder eine Asphaltstrar1e, es gibt eine Verbindung zur Aur1enwelt, in Sikkim gebrautes Bier
und Coca Cola. Mit 4:53 h kann ich als einziger Laufer den Marathon unter 5 Stunden beenden.
4. Tag /2 1 km Ein Strar1enlauf auf rauher Piste und mit vielen Schlaglochern von Rimbik nach Palmajura. 6 km und 450 m runter,
6 km flach, 9 km und 500 m hoch lautet grob das heutige Streckenprofil. Die Knochen reklamieren noch Steifheit von der gestrigen
Beanspruchung (Ietzter Finisher: 11 1/2 h). lur Abwechslung sind 2 FIOsse zu durchqueren, es ist kaum Verkehr und es geht
durch eine Iiebliche Landschaft. Faszinierend die Begegnungen mit den Einwohnern in den kleinen Siedlungen entlang der Strecke.
5. Tag / 27 km Durch eine dunklen und kOhlen Pinienwald schraubt sich die gute, aber enge Serpentinenstrar1e gleich nach dem
Start auf 8 km Lange 600 m nach oben. Nach einem relativ ebenen Abschnitt Ober 3 km und grandiosem Ausblick auf tiefeingeschnittene
Taler wird eine kleine Siedlung erreich1. Begeisterte Kinderaugen verfolgen die seltsamen Gestalten mit ihren bunten
Laufklamotten und verschiedenartigen Wasserversorgungssystemen. Es folgt ein langgezogenes Gefalle Ober 16 km und 600 Hohenmeter,
bis ins liel nach Maneybhanjang, dort wo vor 5 Tagen alles begann. Dazwischen immer wieder knackige, kraftezehrende
Anstiege. Die gefolterten Laufwerkzeuge werden zum Schluss noch einmal einer Dauervergewaltigung ausgesetz1. Die Runde
ist vollendet, 100 Meilen durch schwierigstes Gelande im Hochgebirge geschafft. Ein faszinierendes Abenteuer in einer der wildesten
Regionen dieser Erde, eine Begegnung mit fremden Kulturen und eine nicht alltagliche Herausforderung.
Mit einer Gesamtzeit von 16:26 h kann ich das 9. Himalayan 100 Mile Stage Race gewinnen. Die erste Frau kommt in knapp unter
20 h ins liel und das Mittelfeld war 20 - 30 h unterwegs. Die Altersstruktur der Teilnehmerlinnen erstreckte sich von 20 - 62 Jahren.
Mit einer feierlichen Siegerehrung und Galadinner in Mirik beendet C. S. Pandey das Rennen wOrdig. Trotz der schwierigen Infrastruktur
eines Entwicklungslandes ist dieser Etappenlauf besser organisiert als vergleichbare Rennen in der westlichen Welt.
Stefan Schlett, Kleinostheim
FAKTEN
Der Lauf findet a/ljahrlich Ende Oktober/Anfang November statt (abhangig von loka/en Feiertagen) Neben dem Etappenlauf ist der
Marathon am 3. Tag auch als Einzelwettbewerb mit Sonderwertung ausgeschrieben. Au6erdem gibt es ein Programm far Walker
und Beg/eiter. Ein Zeitlimit gibt es nicht, man legt Wert darauf, dass jeder Tei/nehmer die grosstmogliche Chance hat, das Ziel zu
erreichen. Abenteuer und Erlebniswert stehen im Vordergrund. Jedoch bricht um diese Jahreszeit bereits um 17 Uhr die Dunkelheit
an, was bei den /angeren Etappen vor allem fOr die langsameren Tei/nehmer zu einem Problem werden kann. Die Unterkanfte sind
den Verha/tnissen entsprechend spartanisch, westlichen Standard darf man nicht erwarten. Der Lauf fOhrt durch den Sandakphu
Nationa/pari

DUV - ERGEBNISDIENST 112001 ULTRA NEWS
Diese UM - Ausgabe beinhaltet Ergebnisse von den Ultramarathon-Veranstaltungen vom SommerlHerbst
2000, soweit sie mir bekannt sind, bzw. deren Ergebnislisten mir vorliegen. Dariiber hinaus werden Ergebnisse
vom Friihjahr 2000 nachgereicht, die ich nachtraglich (mit mehrmonatiger Verspatung) erhalten habe. An dieser
Stelle mochte ich wieder emmal darauf hinweisen, dass ausnahmsweise aile Ergebnisse an mich zu richten sind.
Die UM-Redaktion ist nur fur redaktionellen Beitrage (Texte/Bilder/Berichte) zusmndig. Bitte diese Arbeitsteilung
zu beachten, Sie erleichtern uns damit die Arbeit, Zeit und Geld. Dariiber hinaus ist auch gewahrleistet, dass
keine Resultate verioren gehen. Leider gibt es noch einige Ultralauf-Veranstalter in Deutschland, die es nicht fur
notig halten, mir die Ergebnislisten unangefordert zuzusenden. So entstehen dann zwangslaufig Lucken in den
Bestenlisten, die meines Erachtens zu vermeiden sind. Auch die Vollstandigkeit einiger Ergebnislisten ist teilweise
mangelhaft. Jede Ergebnisliste sollte nach IAU-Empfehlung das gesamte Geburtsdatum beinhalten.
Wenn es dennoch technisch nicht moglich ist (was ich im Internet-Zeitalter fur fast ausgeschlossen halte), dann
wenigstens den Jahrgang unbedingtangeben. Andererseits mochte ich mich bei denjenigen DUV-Mitgliedern,
die mir unangefordert von Ultramarathon-Rennen aus Deutschland und dem Ausland Ergebnisse zugesandt haben,
recht herzlich bedanken.
Nachdem ich jetzt nach fast funf Monaten (?!) die komplette und korrigierte Ergebnisliste von den 24 H­
Meisterschaften in Hamburg erhalten habe, erscheint in dieser Ausgabe erstrnals eine komplette DUV - Bestenliste
2000 uber diese Distanz. Dariiber hinaus sind noch im statistischen Teil diverse Bestenlisten abgedruckt, die
nach dem neuesten Stand aktualisiert sind. Bis zurn 15. Januar 2001 besteht noch die Moglichkeit, diese Bestenlisten
fur das DUV - Jahrbuch 2001 eventuell zu ergiinzen oder zu berichtigen.
Eine Bitte habe ich zurn Schluss an unsere Mitglieder aus Osterreich und der Schweiz. Sorgen Sie bitte dafur,
dass ich auch die entsprechnden Listen aus diesen Landem erhalte. (Wien, Mank, Andlersdorf, Worschach, Basel,
Biel)....
DUV-Ergebnisdienst 1/01 abgeschlossen zurn 24. November 2000. Mainaschaff, den 25. November 2000.
Zusariunengestellt von Heinz Klatt, DUV-Statistiker und Mig1ied des IAU-Records-Comrnittee, MainparkstraJ3e
5062,63814 Mainaschaff, Tel.: 06021174967, E-Mail: heinzklatt@web.de
o a) tOO-kID-Laue
ULTRA-MARA THON 1/2001
26. August. Leipzig
1. Erhold Lorwin 7:35:24, 2. Peter Wimmer 8:00:37, 3. Thomas Konig 8:17:13,4. Rene Strosny 8:23:34, 5.
Rainer Fritsch 8:28:52, 6. Arndt Uhhnann 8:29:40, 7. Gerald Dudacy 8:30:22, 8. Frank Alexander 8:55:57, 9.
Josef Jung 8:59:16,10. Mario Renner 8:59:23,11. Berd Stein 9:01:06,12. Peter Heim 9:07:50,13. Siegfried
Bienk 9:11:31, 14. Markus Muller 9:12:04, 15. Alfred Ohl 9:18:25, 16. Reinhard Kliempt 9:27:33, 17. Djuro
Dobrijevic 9:32: 12, 18. Rene Wallesch 9:49:44.....Frauen: 1. Anke Drescher 8:37:53, 2. Helga Backhaus
9:07:46, 3. Annelie Batrla 10:00:07,4.. Hannelore Denner 10:49:15; (33 Teilnehrner im Ziel: 29 Manner und
vier Frauen); 50-km-Lauf: 1. Ulrich Grallath 3:22:04, 2. Tibor Nietzschke 3:22:52, 3. Mike Kaczmarek 3:42:08,
4. Frank Stockmann 3:50:45, 5. Matthias Huy 3:54:35..... 16. Horst Preisler 4:42:56.... 1. Frau: Karin Albrecht
4:24:52; (1m Ziel 31 Teilnehrner, 25 Manner und sechs Frauen);
27. August. Arnsberg
1. Ludger Garding 7:55:49, 2. Michael Geske 8: 11 :24, 3. Karl Graf 8: 14:48, 4. Karl Bemdstrotrnann 8:33:46, 5.
Jobs v. Palombini 9:12:33, 6. Michael Hadderfeld 9:26: 10....Frauen: 1. Ilona Schlegel 9:15:21, 2. Cornelia Bullig
10:06:00,3. Krystyna Prachowski 10:24:20; (22 Finisher: 19 Manner + drei Frauen); 50 km: 1. Karl-Heinz Lux
4:07: 10, 2. Manfred Volker 4:59:37..... 1. Frau: Veronika Kau 5:20:34; (1m Ziel neun Teilnehrner 8/1);
30. September. Kiel-Neuwittenbek
1. Markus Kramer (SUI) 7:11:23,2. Peter Massny 7:25:34, 3. Michael Steinhagen 8:02:41, 4. Thomas Knott
8:25:42,5. Wolfgang Flieger 8:35:55,6. Stefan Vogt 8:51:27, 7. Heinz-Jiirg. Mettemich 8:52:26,8. Uwe Cizinski
8:53:00, 9. Kim Rasmussen/DEN 8:56: 11, 10. Jose Molero Membrilla 8:56:49, 11. Alfred Schippels 8:57:43,
12. Martin Santen 8:58:33, 13. Hans Keesenberg 9:28:21, 14. Bernd Wellpott 9:29:41, 15. Harald Petersen
9:30:42.....Frauen: 1. Anke Drescher 8:13:07, 2. loge Brandts 8:56:48, 3. Kirsten Pfizenmayer 9:10:06,4. Ursula
Schieweck 9:35: 10, 5. Manuela Kohne 9:48:56.....(46 Finisher, 38 Manner und acht Frauen); 50 km: 1. Matthias
Merker 3:49:50, 2. Klaus Marquard 4:08:51,3. Gerd Kurschus 4: 12:34....Frauen: 1. Christiane Lemon 4:05:34,
2. Elke Thews-Gonnsen 4:38:24...Vier Frauen und 14 Manner im Ziel;
Birgit Lennartz lief neuen deutschen IOO-km-Bahnrekord / Dr. Heinrich Gutbier holte zwei Weltrekorde
Bei der DUV-100-km-Meisterschaft auf der Bahn im Ottweiler (7. Oktober) verbesserte Birgit Lennartz den 17
Jahre alten deutschen Rekord von Monika Kuno. Mit 7:50:49 Stunden blieb Lennartz fast zehn Minuten unter
der alten Bestrnarke von 8:01:01 Stunden aus dem Jahr 1983. Bei den Mannern gewann Wolfgang Sch'werk
(beide LLG St. Augustin) in 7:43: 18 Stunden. Weitere Glanzpunkte setzte dariiber hinaus der 77-jiihrige Dr.
Heinrich Gutbier aus Burghaslach, der gleich zwei Weltrekorde in der Altersklasse M 75 unterbot. Mit 9:56:20
Stunden verbesserte er die alte Bestrnarke tiber die 100-km-Distanz, die halbe Strecke lief er in 4:30:51 Stunden.

Nachtrag: 24.125. Juni, 80 krn, Karlsruhe (22. Fidelitas Lauf)
1. Franz Maier 6:09:26,2. Peter Klorer 6:16:18,3. Bernd Zander 6:27:25, 4. Wolfgang Kampf 6:34:09, 5. Erwin
Christoph 6:36:18,6. Rudi Vogel 6:50:50, 7. Bernd Struck 7:01:38,8. Stefan Hummel 7:07:12, 9. Klaus-Dieter
Muttke 7:09:12, 10. Dieter Muller 7:11:27....Frauen: 1. Claudia Stader 7:20:48, 2. Birgit Gruber 7:23:08, 3.
Christa Schafer 7:27:01, 4. Eva Ripp 7:36:12, 5. Birgit Bruder-Bollenbach 7:42:01, 6. Elisabeth Edlefsen
7:58:4l......(150 Teilnehrner irn Ziel);
d) Ergebnisse aus dem Ausland o ULTRA-MARATHON 1/2001
29.130. September, Spartathlon/GRE
1. Ohtaki Masayuki/JPN 24:01:10, 2. Jens Lukas/GER 24:59:54, 3. Cees VerhagenINED 25:35:50, 4. Onoki
Jun/JPN 26:49:01,5. Stefan PetersonlUSA 27:27:25, 6. Utsunomiya Hiderama/JPN 28:21:58, 7. Rainer Wilfried
Koch/GER 28:51:22.....die weiteren DUV-Teilnehrner: 17. Sebastian Sch6berl31:31:02... 48. Wolfgang Lenzen
34:16:18... 56. Michael Brandt 34:43:04...66. Herbert Britz 35: 15:45 Frauen: 1. Okiyarna Hiroko/JPN
29: 16:37, 2. Mary Larsson/SWE 30:56: 16, 3. Helga Backhaus/GER 31 :35:24 8. Heike Pawzik 35:26:02........
8. Oktober, BostonlUSA, 100 km (Chancellor Run)
1. Dave DunharnlUSA 6:46:39, 2. Farit GanievlRUS 6:53:48,3. Shaun Meiklejohn/RSA 7:00:01, 4. Igor Tyupin/RUS
7:02:47... .11. Michael Misteli/SUI-DUV 7:47:21....Frauen: 1. Edit BerceslHUN 7:50:50, 2. Valentina
ShatyayevaIRUS 7:58:48, 3. Jennifer Devine/USA 8:22:58, 4. Ellen McCourtin/USA 8:47:53......
DUV-Miinner ohne Erjolg I Damen holten Silber in der Mannschaftswertung
21.122. Oktober, UdenINED, IAU 24 Hour European Challenge
I.Lubornir Hrmo/SVK 259.273, Andrei KazancevlRUS 257.760, 3. Alain Prual/FRA 255.510, 4. Jean-Pierre
Guyomarch/FRA 254.512,5. Wirn EpskamplNED 249.694, 6. Nikolaj MatchitovlRUS 245.720, 7. Alain MallereauIFRA
242.620, 8. Adrian Scott/GBR 230.667, 9. Sergei IshrnuIkin/RUS 228.400, 10. Jevgenij AnisimovlRUS
226.324....12. Hubert Karl 225.200...29 Andreas Neubert 201.890,30. Walter Eberhardt 200.300... .43.
Rainer Winfried Koch 182.390.....55. Karl Graf 165.000....53. Johann Spieker 160.000....60. Thomas Blumtritt
150.000.... Frauen: 1. Irina ReutovichIRUS 225.418, 2. Joelle SemurlFRA 219.260,3. Rimma PaltsevaIRUS
216.299, 4. Helga Backhaus 209.396, 5. Collette Musy/FRA 209.220, 6. Julia Alter 207.720, 7. Irina KowallRUS
205.775,8. Galina GordejevaIRUS 203.495,9. Heike Pawzik 191.013...Mannschaften-Frauen: 1. RUS
647.492,2. GER (Backhaus, Alter, Pawzik) 608.129, 3. Frankreich 608.040... Manner: 1. Frankreich 752.642,2.
RUS 731.880, 3. GBR 667.688, 4. BEL, 5. CZE, 6. ITA.......I0. GER (Eberhard, Graf, Blumtritt) 515.300....
Anmerkung: Hubert Karl und Andreas Neubert starteten nur als Einzellaufer (nicht irn DUV-Team)
Das deutsche Damen-Team gewann souveriin die Goldmedaille
9. September, WinschotenINED, IAU 100krn World Challenge
1. Pascal FetizonIFRA 6:23:15,2. Dirnitrij RadiuchenkolRUS 6:29:13, 3. Oleg KharitonovlRUS 6:29:29, 4.
Dan Held/USA 6:33:12, 5. Farid GaniejevlRUS 6:38:57, 6. Gilles Diehl/F 6:41:35, 7. Thierry GuichardIF
6:41 :35, 8. Igor Tiupin/RUS 6:43:40, 9. Donovan Wright/RSA 6:46: 10, 10. Attila VozarlHUN 6:50:00, 11. Stefano
SartorilITA 6:50:53, 12. Jan VandendriesschelBEL-DUV 6:52:12.... 18. Michael Sommer 6:57:29...22.
Volker Krajenski 7:03:26...34. Volkmar Miihl 7:18:17.. .42. Ulrich Grallath 7:23:04... Frauen: 1. Edit Berces/HUN
7:25:21, 2. Elvira KolpakovaIRUS 7:35:01, 3. Constanze Wagner/GER 7:39:35, 4. Magali MaggiolinifF
7:46:05, 5. Sylvie BeaulieuIF 7:52:50, 6. EIke Hiebl/GER 7:54:32...9. Ricarda Botzon 8:05:21, 13. Tanja
Schafer 8:19:08,19. Anke Drescher 8:31:09....Tearns-Manner: 1. Frankreich 19:46:25,2. USA 20:45:42, 3. RSA
21:05:38,4. BEL 21:09:31, 5. GER (Sommer, Krajenski, Miihl) 21:19:12... Frauen: 1. GER (Wagner, Hiebl,
Botzon) 23:39:28, 2. France 24:06:37,3. USA 25:03:01, 4. RSA 26:13:14; (vier Frauen- und 13 Mannertearns
klassiert);
29. Juni - 2. Juli, Deventer/NED, 72-Stundenlauf
1. Hans-Peter Heise/GER 500,461 km (Zwischenmarken: 12 hlI1O,422 km, 24 hi 204,815 km, 48 hl343,733km)
3. Wolfgang Roether/GER 442,833 km (94,393 kml170,976 kml311,675 km); Frauen: 1. Ria BuitenINED
449,117 km, 2. Martina Hausmann/GER 427,474 (90,831 km 1172,757 km /300,989 km), 3. Barbara Szlachetka
(POLIDUV) 404,576 km (97,955 kml174,538 kml286,741 km)
20. August, ClederlFrankreich, 100 kIn
1. Bruno BlanchardIFRA 6:57:07, 2. Jen-Marc Bordus/FRA 7:02:21, 3. Jerome GaubertlFRA 7:07:38....64. Otmar
Witzko/TG Kitzingen 9:16:13 90. Manfred Haas/TG Kitzingen 9:48:45...(342 Teilnehrner irn Ziel); 1.
Frau: Gwenola Courdier/FRA 9:01:17 Anmerkung: 2001 wird an dieser Strecke IAU 100 km Challenge ausgetragen;
Birgit Lennartz' neunter Sieg beim 15. Internationalen Swiss-Alpine-Marathon
'29. Juni, Davos/SUI
1. Birgit Lennartz 6:52:15, 2. EIke Riebl 6:53:32, 3. Marina BychkovaIRUS 7:15:15, 4. Heidrun Peeker
7:21:51...Ute Wollenberg 7:59:45.... Anke Drescher 8:07:42... Constanze Wagner 8:32:36... Angela Ebersberger
8:40:49.... Sabine Noll 9:09:30.... Manner: 1. Grigorij Murzin/RUS 5:48:05, 2. Zsolt BacskaylHUN 5:52:57, 3.
Peter Gschwend/SUI 6:06:02, 4. Frank Turk 6:07:20, 5. Thomas Miksch 6:15:23... Gunnar Rethfeld
6:43:46.....Hans Schweitzer (aIle GER) 6:45: 14....

Sri Cbinmoy Ultra Trio-BOO, 1000,700 Miles, New YorklUSA, 4. bis 23. September 2000
1300 Meilen: t. Rimas JakelaitislUSA 16 Tage/ 00 Stundenl 28 Minutenl 10 Sekunden
Frauen: 1. Nidruvi Zimmermann/AUT 18/20/25/44,2. Martina Hausmann/GER 18/23/05/30
1000 Meilen: 1. Hubert Muckenhumer/AUT (liefin 15 Tagen 884 Meilen)
3. Karlheinz Kobus/GER (liefin 15 Tagen 750 Meilen)
Frauen: 1. Paula Mairer/AUT 14 Tage/12 Stundenl33 Minutenl 34 Sekunden
3. Else Bayer/GER (lief in 16 Tagen 800 Meilen)
700 Meilen: 1. Ashprihanal AaltolFIN 9 Tage/5 Stunden/44 Minuten/59 Sekunden
6. Michael Purwins/GER 11/23/47/18
Frauen: 1. Dipall Cunningham/AUS,. 9/11120/29
(36 Teilnehmer)
Platz fU,:
+ Beme,kungen
+ E,ganzungen
+ Ko"elltu'en
+ RUcllf,agen an
Heinz Klatt, Mainparkstr. 5062, 53814 Mainaschaff, Tel. 06021-74967
o UL
TRA-MARA THON 1/2001

DUV - 100 KM 2000
MANNER
C!D
UL TRA-MARA THON 1/2001
6:38:48 Rainer Muller 24.05.66 LTF Marpingen 22.04 Rodenbach
6:48:24 a) Jan Vandendriessche 06.06.61 GisteI/BEL (DUV) 18.06 Torhout
6:57:29 Michael Sommer 02.03.64 EK Schwaikheim 09.09 Winschoten
7:03:26 Volker Krajenski 16.01.66 VfL Helmbrechts 09.09 Winschoten
7:08:40 Wolfgang Schneider 06.06.55 LGV Mar. GieJ3en 22.04 Rodenbach
7: 12:26 Heinrich Karlsohn 24.05.50 SuS Schalke 96 22.04 Rodenbach
7:13:02 Rudiger Wegner 08.03.71 SV Kirchzarten 29.10 Endingen
7:13:15 Ulrich Grallath 15.10.68 MTP Hersbruck 22.04 Rodenbach
7:18:17 Volkmar Miihl 26.03.58 SSC Hanau-Rodenb. 09.09 Winschoten
7:20:04 Rainer Lindemann 29.01.49 LG Salzgitter 22.04 Rodenbach
(10)
7:25:13 Jorg HooJ3 12.09.64 LTF Marpingen 22.04 Rodenbach
7:25:34 Peter Massny 05.03.55 TSV Neustadt 30.09 Neuwittenbek
7:26:29 Helmut Peters 14.08.66 LC Euskirchen 22.04 Rodenbach
7:31:27 Werner Alles 01.09.57 LTF Marpingen 22.04 Rodenbach
7:31 :36 a) Shane Downes 09.08.66 ASV Suchteln 25.06 BrUhl (+)
7:33:35 Wolfgang Thamm 17.07.46 SuS Schalke 96 22.04 Rodenbach
7:34:57 Achim Heukemes 25.09.51 SC Roth 1952 22.04 Rodenbach
7:35:24 Erhold Lorwin 25.05.56 LC Auensee Leipzig 26.08 Leipzig
7:35:59 Karsten Sorensen 17.03.65 LG Nord Berlin 25.03 Kienbaum
7:43:18 b) Wolfgang Schwerk 28.07.55 LLG St. Augustin 07.10 Ottweiler
(20)
7:44:24 a) Michael Misteli 02.11.64 LSV Basel (DUV) 22.04 Rodenbach
7:46:25 Eberhard Bergner 26.09.51 ESV Lok Potsdam 22.04 Rodenbach
7:46:59 Stefan Paravan 10.09.69 VfB Coburg 22.04 Rodenbach
7:54:01 Robert Wimmer 14.06.65 SC Roth 1952 22.04 Rodenbach
7:55:14 Thomas Miksch 26.05.62 TV Jahn Kempten 17.06 Biel
7:55:49 Ludger Garding 01.09.64 SuS Schalke 96 27.08 Arnsberg
7:58:10 Dieter Steinert 16.11.54 LG Hardt 22.04 Rodenbach
7:58:24 Matthias Schodrowski 18.12.65 Spiridon Berlin 25.03 Kienbaum
7:58:34 Sebastian SchOberl 12.07.52 MRRC Munchen 17.06 Biel
7:58:41 Rainer Viesel 17.02.66 LAV Tubingen 22.04 Rodenbach
(30)
7:58:48 Peter Klorer 07.12.52 LTEndingen 29.10 Endingen
7:59:55 Karl Graf 17.12.50 VfB Pfalzdorf 09.09 Winschoten
8:00:37 Peter Wimmer 15.10.37 SC Roth 1952 26.08 Leipzig
8:02:41 Michael Steinhagen 27.02.58 SuS Waldenau 30.09 Neuwittenbek
8:03:09 Reinhard Stoewe 02.01.59 SV Beekerwerth 17.06 Biel
8:06:35 Uwe Totzke 06.07.65 LG Wilhelmshaven 25.06 Briihl (+)
8:11:24 Michael Geske 07.05.59 LSF Miinster 27.08 Arnsberg
8:11:50 Peter Massny 05.03.55 TSV Neustadt 22.04 Rodenbach
8:14:09 Achim Zimmermann *Krumbach 29.10 Endingen
8:14:26 Udo Fechner 11.01.62 NLLB Cottbus 17.06 Biel
(40)
8:16:11 Joachim Hauser 04.11.65 LT Endingen 22.04 Rodenbach
8:17:13 Thomas Konig 17.06.65 SuL LoJ3nitz 26.08 Leipzig
8:19:04 Thomas Herrmann 04.08.56 LG Kappellen-Drus. 22.04 Rodenbach
8:20:16 Gerald Dudacy 22.01.55 USV Halle 25.03 Kienbaum
8:20:26 Richard Ullrich 08.12.57 TV Bad Briickenau 22.04 Rodenbach
8:23:34 Rene Strosny 26.01.73 Rot-Weill Bautzen 26.08 Leipzig
8:23:45 Gerhard Neubauer 11.12.59 ATSV Nordhalben 14.07 Marburg
8:25:01 Herbert Kimmelrnann 20.11.48 TSV Stein 1875 22.04 Rodenbach
8:25:42 Thomas Knott 11.06.74 LG Albatros Kiel 30.09 Neuwittenbek
8:27:03 Stefan Hinze 07.10.63 SSC Hanau-Rodenb. 22.04 Rodenbach
(50)
8:27:16 Jiirgen Sinthofen 30.09.55 TSV Hirschaid 22.04 Rodenbach
8:27:53 Martin Lohbreyer 07.09.70 *Aachen 14.07 Marburg
8:27:54 Michael Brenner 54 *** 25.06 BrUhl (+)
8:28:26 Stephan Krause 69 LC Hansa Stuhr 09.09 Winschoten
8:28:52 Rainer Fritsch 16.03.55 TSV Markt Erlbach 26.08 Leipzig
8:29:19 Jens Landele 21.09.66 Freiburger FC 17.06 Biel
8:29:21 Ralf Klink 14.07.65 TSV Goddelau 17.06 Biel

9:10:25 Heinz-Jiirgen Metternich ' 12.02.54 LLG Kevelaer 25.06 Briihl (+)
9:11:23
(120)
Ulrich Kohr 11.01.56 TuS B'reitscheid 25.06 Briihl (+)
9:11:31 Siegfried Bienk 38 TSG Calbe 26.08 Leipzig
9:12:05 Markus Muller 75 LT Franken Numb. 26.08 Leipzig
9:12:13 Norbert Koschlitzki 13.01.63 Eintr. Duisburg 22.04 Rodenbach
9: 12:33­ Jobst von Palombini 02.09.69 MC 100 27.08 Arnsberg
9:13:04 Helmut Kreiss 14.02.43 SSC Hanau-Rodenb. 22.04 Rodenbach
9: 13:50 Matthias Probst 29.11.52 LC Bad Salzuflen 17.06 Biel
9:14:27 Patrick Garel 18.06.54 TG Otigheim 17.06 Biel
9: 15: II Thomas Mader 07.05.52 Einh. Ueckermunde 17.06 Biel
9:16:08 Thomas Dogen 04.09.72 LG Alsbach 25.06 Briihl (+)
9:16:13
(130)
Otmar Witzko TG Kitzingen 20.08 Cleder
9:16:46 Peter Renkl 01.05.66 *Berlin 17.06 Biel
9:16:50 Jorg Kupfer 12.06.66 LTV Erfurt 22.04 Rodenbach
9: 17:06 Walter Bunzel 49 *Heiningen 17.06 Biel
9:17:36 Werner Linsenmaier 12.01.49 AST Sill3en 17.06 Biel
9: 17:45 Ulrich Scharrenberg 26.03.48 TSV Hochdahl 25.06 Briihl (+)
9: 17:57 Heinrich Vollbracht 30.10.39 SC Herford 22.04 Rodenbach
9:18:21 Karl-Ernst Rosner 04.04.38 TSV Hochdahl 22.04 Rodenbach
9:18:25 Alfred Ohl 62 LC B. Kreuznach 26.08 Leipzig
9:19:48 Axel Muller 65 *Niedeggen 17.06 Biel
9:21:18
(140)
Werner Voigt 49 TG Neuss 29.10 Endingen
9:22:40 Peter Waller 09.08.69 LLG Kevelaer 27.08 Arnsberg
9:23:16 Rainer Rachowski 06.03.52 SV Staufenberg 17.06 Biel
9:23:47 Dieter Benz 12.03.63 *Weil am Rhein 17.06 Biel
9:23:49 Hans-Werner Haupental 13.06.58 LTF Marpingen 22.04 Rodenbach
9:25:23 Horst Kugler 30.03.48 TV Ostrach 17.06 Biel
9:25:37 Martin Sattler 21.12.50 DUV Heidenheim 17.06 Biel
9:25:45 Jiirgen Strathoff 03.09.58 *Unna 17.06 Biel
9:26:05 Jurgen Wolf 57 *Trier 29.10 Endingen
9:26:10 Michael Hadderfeld 27.04.58 VfL Kloster Oesede 27.08 Arnsberg
9:27:04
(150)
Franz Leins 16.12.57 LC Waldachtal 22.04 Rodenbach
9:27:33 Reinhard Kliempt 28.01.51 TSV Bad Endorf 26.08 Leipzig
9:27:40 Rene Wallesch 25.05.72 100 Marathon Club 25.06 Bruhl (+)
9:28:04 Helmut Maatz 06.07.47 LLG St. Augustin 25.06 BriiW (+)
9:28: 10 Andre Schwald 30.10.63 Tri-Team Hochrhein 17.06 Biel
9:28: 17 Lutz Fritzsche 13.12.69 LT Endingen 17.06 Biel
9:28:21 Hans Keesenberg 06.04.40 TSVPlon 30.09 Neuwittenbek
9:28:29 Dieter Knodler 15.04.55 TSV Althutte 29.10 Endingen
9:28:44 Dieter Keilbach 08.02.57 Tuttlinger Spfr. 17.06 Biel
9:28:57 Dirk Schurig 69 *Greiling 17.06 Biel
9:29:41
(160)
Bernd Wellpott 15.02.71 Bundesgrenzschutz 30.09 Neuwittenbek
9:30:12 Peter Schulze 28.07.64 *Neustadt 17.06 Biel
9:30:42 Harald Petersen 15.07.43 LTV Kiel Ost 30.09 Neuwittenbek
9:31:56 Hans-Peter Vogt 28.10.56 LG Dusseldorf 22.04 Rodenbach
9:32:12 Djuro Dobrijevic 06.04.44 SSC Hanau-Rodenb. 26.08 Leipzig
9:32: 18 Aribert Schrodi 28.11.62 DJK Schw. Gmiind 15.07 Schw. Gmund
9:33:36 Norbert Martin 04.09.54 LT Endingen 29.10 Endingen
9:33:46 Jens Stumpf 73 *Biirstadt 17.06 Biel
9:33:49 Dirk Maisch 05.12.69 Hunfelder SV 22.04 Rodenbach
9:34:46 Jochen Hoschele 24.12.68 TV Cannstadt 17.06 Biel
9:34:59
(170)
Hans-Jiirgen Erdmann 06.07.53 TSV Rottweil 17.06 Biel
9:35:00 Erich Stachel 12.05.46 TV Maikammer 17.06 Biel
9:35:05 Achim Kwiolek 49 LG Betzenberg 29.10 Endingen
9:35:06 Dieter Schilling 19.01.53 DJK Marienstatt 17.06 Biel
9:35:23 Kurt Gebhardt 52 *Babenhausen 17.06 Biel
9:35:34 Hans-Joachim Busch 50 *Bad Karlshofen 17.06 Biel
9:36: 18 Pierre Lebus 02.07.69 a *Wuppertal 17.06 Biel
9:36:38 Dieter Meyer 04.02.63 LC Delmenhorst 17.06 Biel
9:37:18 Norbert Munch 12.05.49 TV Burgstadt 17.06 Biel
9:37:19 Christian Schrade ­ 06.06.55 TV GroJ3enstigen
UL TRA-MARA THON 1/2001
OD
17.06 Biel

96.673 Hans-Jiirgen Pospiech 16.09.40 SG Ruhrgas 25.06 Bruhl
96.341 Christian Schneider 66 SCMT 13.05 Basel
95.305 Harald Heyde 48 TV Breitenbach 13.05 Basel
95.058 Paul Kowalsky 35 Gerscheder SV 25.06 Bruhl
94.393 Wolfgang Roether 04.05.45 TV Pfaffenweiler 29.06 Deventer (+)
95.055 Hans Laumert 51 *** 25.06 Bruhl
93.523 Bernd Saak 58 Naturfr. Bickfe 25.06 Bruhl
93.443 Reinhold Lamp 27.06.61 TSV Dietenheim 17.06 Fellbach
(60)
93.005 Herbert Schaaf 55 *** 25.06 Bruhl
92.7:6 Christian Hottas .... 03.05.56 100 Marathon Club 12.08 Giistrow
90.725 Georg Schilling 05.08.45 ASV Scheppach 17.06 Fellbach
90.098 Klaus-Dieter Mauritz 19.01.50 Post SV Holzminden 25.06 Bruhl
Frauen
137.798 Anke Drescher 14.12.67 SSC Hanau-Rodenb. 19.08 Cranendonck
125.237 Ilona Schlegel 09.06.66 Melpomene Bonn 25.06 Bruhl
122.301 Helga Backhaus 19.01.53 LG Nord Berlin 12.08 Giistrow
115.600 Mereth Rose 17.08.56 VfB Hermsdorf 26.08 Gera
114.688 Cornelia Bullig 20.09.59 TSV Hochdahl 25.06 Briihl
112.060 Antonia Jucker 10.07.65 *Vorstetten 13.05 Basel
110.962 Cornelia Kolschewski 29.09.56 LSV Giistrow 12.08 Giistrow
110.111 Tanja Peschel 18.01.72 TV Friesen Telgte 25.06 Bruhl
108.688 Heike Pawzik 21.09.63 LG Nord Berlin 12.08 Giistrow
108.500
(10)
Margit FischOder 27.05.54 LLG Kevelaer 25.06 Bruhl
104.553 Christine Sextl 31.03.53 LSG Karlsruhe 16.09 Bobingen
103.775 Helga Harrer 04.09.64 TSE Ellingen 15.07 Gmiind
97.955 a)
97.728
Barbara
Margitta
Szlachetka
Schneider
17.06.56
47
100MC
LSV Giistrow
06
2L
1 08
Deventer (+)
Giistrow
94.789 Ingeborg Krieger 25.04.50 TSV Hochdahl 25.06 Briihl
94.024 Anneliese Deuschl 73 *Eiselfrng 16.09 Bobingen
92.264 Else Bayer 30.06.39 TSG Valbert 25.06 BrUhl
91.709 Silvia Bechmann 01.09.45 TVE Bismarck 25.06 Bruhl
90.831 Martina Hausmann 17.05.56 LG Wiirzburg 29.06 Deventer (+)
85.013
(20)
Helga Schroder 31.01.40 TSVHochdaW 25.06 Bruhl
85.000 Brigitte Holper 07.08.42 1. FC Spich 25.06 Bruhl
Anmerkungen:
a) ausHindisches DUV - Mitglied; *Ort ....Verein nicht bekannt; ***...keine Angaben zum Verein bzw.
Wohnort; ++.. .Jahrgang unbekannt; (+).....erzielt auf einer Hingeren Distanz (72-Stundenlauf);
o UL
TRA-MARA THON 1/2001