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April 2006 - St. Johannes Leonberg

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Gemeinde<br />

aktuell<br />

Dieses Jahr feiern wir Ostern zum<br />

ersten Mal mit unserer Auferstehungsstele.<br />

Vielen ist noch der überwältigende<br />

Augenblick in Erinnerung, als bei<br />

der Einweihung das bunte Farbenspiel<br />

der Fenster über die <strong>St</strong>ele hinweg<br />

wanderte. Für mich war es wie<br />

eine Predigt. Der geschundene und<br />

gekreuzigte Korpus wird ins Licht<br />

gehoben, in buntes und strahlendes<br />

Licht. Wie der Regenbogen ein<br />

Symbol des unzerstörbaren Bundes<br />

Gottes mit der Schöpfung und den<br />

Geschöpfen darstellt, so zeigen die<br />

Farben die vielfältigen Zugänge zu<br />

Gott und die Wege Gottes zu uns.<br />

Die zentrale Botschaft von Ostern ist<br />

eigentlich nicht darstellbar. Auch die<br />

Bibel liefert keine Reportage, sondern<br />

erzählt Erfahrungen, die Menschen<br />

mit der überwältigenden<br />

Lebenskraft Gottes machen. Menschen<br />

wie Maria, Petrus und <strong>Johannes</strong>,<br />

Thomas und die Jünger von<br />

Emmaus. Wir Menschen des 21.<br />

Jahrhunderts dürfen uns am Fuße<br />

der Auferstehungsstele versammeln<br />

und mit Hilfe der Kunst uns<br />

der Botschaft der Auferstehung<br />

nähern.<br />

Hintergrund ist die große Bronzefläche,<br />

die wie der Altar mit ihrem<br />

aufgerauten Braun an den<br />

Erdboden erinnert. Das Kreuz ist<br />

inbegriffen. Zum Leben gehören<br />

unausweichlich das Leid, der Tod<br />

und die Gewalt. Jesus hat sich dem<br />

Katholische Kirche in <strong>Leonberg</strong><br />

Ich bin die Auferstehung und das Leben<br />

Nr. 4 <strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />

ausgeliefert. Viele Menschen erfahren<br />

<strong>St</strong>ärkung und Beistand durch<br />

den Kreuzweg, den er auf sich genommen<br />

hat.<br />

Auf diesem Hintergrund erstrahlt<br />

das Leinentuch, von dem sich der<br />

Korpus löst. Es erinnert an alle<br />

Zuwendung, die <strong>St</strong>erbenden geschenkt<br />

wird, wie die der Frauen,<br />

die zum Grab eilen, um den Leichnam<br />

Jesu zu salben. Wie viel<br />

Zuwendung geschieht in den Hospizen,<br />

Pflegeheimen und Krankenhäusern!<br />

Der Korpus, der vom Tod<br />

ins Leben hinübergeht, ist ein kraftvoller.<br />

Jesus war kein Weichling. Mit<br />

Vollmacht und Kraft stand er ein für<br />

die Liebe Gottes und für die Liebe<br />

zu den Menschen. Das Auferstehungsgeschehen<br />

ist ein personales<br />

Ereignis. Die Person und Gestalt der<br />

Geschichte – Jesus Christus – wird<br />

nicht in ein allgemeines Schlaraffenland<br />

gerufen, sondern zu einem<br />

ewigen Du, das er „abba“ – Vater –<br />

genannt hat. Deshalb dürfen wir alle<br />

hoffen und glauben, in der Begegnung<br />

mit Gott zu unserer endgültigen<br />

Identität zu kommen. Was<br />

Jesus am Grab seines Freundes<br />

Lazarus zu Marta gesagt hat, gilt<br />

uns allen: „Ich bin die Auferstehung<br />

und das Leben. Wer an mich glaubt,<br />

wird leben auch wenn er stirbt, und<br />

jeder der an mich glaubt wird auf<br />

ewig nicht sterben.“(Joh 11,25-26).<br />

Dekan Karl Kaufmann


Es ist schön, Christ zu sein<br />

Der 20. Weltjugendtag 2005 in Köln stand unter dem<br />

Motto „Wir sind gekommen, ihn anzubeten“. Er bot vielen<br />

jugendlichen Teilnehmern aus aller Welt die Chance, darüber<br />

nachzudenken, warum man Christ in einer zunehmend<br />

säkularisierten Welt ist. Auch aus unserer Seelsorgeeinheit<br />

haben Jugendliche begeistert daran teilgenommen.<br />

Auszüge aus einem Interview, das Eberhard von Gemmingen<br />

mit Papst Benedikt XVI. führte.<br />

Heiliger Vater, können Sie sagen, was Sie der Jugend der<br />

Welt vor allem vermitteln wollen? Was ist die Hauptsache,<br />

die Sie „rüberbringen“ wollen?<br />

Ich möchte ihnen zeigen, dass es schön ist, ein Christ zu<br />

sein, denn es besteht ja weiterhin die Idee, Christentum sei<br />

eine Menge von Verboten, Lehrsätzen, die man einhalten<br />

muss, und dergleichen und insofern etwas Mühseliges und<br />

Belastendes. Man sei freier, wenn man diese Last nicht habe.<br />

Ich möchte demgegenüber deutlich machen: Sozusagen<br />

von einer großen Liebe und Erkenntnis getragen zu sein ist<br />

nicht etwa ein Gepäck, sondern sind Flügel, und es ist<br />

schön, ein Christ zu sein, mit dieser Erfahrung, dass es uns<br />

das Weite gibt, dass uns das auch eine große Gemeinschaft<br />

gibt, dass wir als Christen eben nie allein sind – in dem Sinn,<br />

dass immer Gott bei uns ist, aber auch, dass wir immer miteinander<br />

in einer großen Gemeinschaft stehen, Weggemeinschaft<br />

sind, ein Projekt der Zukunft haben und damit<br />

eben wirklich ein Dasein, das sich lohnt – die Freude am<br />

Christsein, dass es schön und auch richtig ist, zu glauben.<br />

Wie kann man die Sinnfrage beantworten, so dass die<br />

Jugend sagt: Die Kirche ist die Sache, unsere Sache?<br />

In unserer modernen westlichen Gesellschaft gibt es viele<br />

Bleigewichte, die uns vom Christentum wegdrängen. Der<br />

Glaube und Gott erscheinen fern zu sein, das Leben selbst<br />

ist voller Möglichkeiten und Aufgaben. Man will das Leben<br />

zunächst selbst ergreifen, es so viel leben, wie es nur geht.<br />

Ich denke dabei an den verlorenen Sohn, der auch dachte,<br />

im Vaterhaus sei es langweilig, er müsse das Leben so richtig<br />

ausschöpfen, an sich reißen und genießen, bis er dann<br />

merkt, dass es richtig leer ist und dass er frei und groß war,<br />

als er im eigenen Vaterhaus lebte. Nun also denke ich: Jedenfalls<br />

unter den jungen Menschen breitet sich doch aber<br />

auch die Empfindung aus, dass all diese Vergnügungen, die<br />

uns angeboten werden, und der ganze Freizeitbetrieb, all<br />

das, was man macht und machen kann, kaufen und verkaufen<br />

kann, nicht das Ganze sein kann, dass es irgendwie<br />

um mehr geht.<br />

Insofern ist doch auch eine große Frage danach da, was<br />

denn nun das Eigentliche sei. Das alles, was wir da so haben<br />

und kaufen können, kann es nicht sein. Deswegen gibt<br />

es ja auch sozusagen den Markt der Religionen, der dann<br />

das auch gleichsam als Ware wieder anbietet und damit<br />

auch degradiert. Aber er ist ein Zeichen dafür, dass eine<br />

Frage da ist.<br />

Diese Frage wirklich zu erkennen und nicht an ihr vorbeizureden,<br />

nicht Christentum als etwas nun Abgetanes und<br />

genügend Ausprobiertes zur Seite schieben zu lassen, sondern<br />

gerade als die – weil von Gott selbst herkommende<br />

und daher immer frische – Möglichkeit, die auch immer<br />

neue Dimensionen in sich birgt und entbirgt, erkennen zu<br />

lassen.<br />

Das Christentum ist voll unentdeckter Dimensionen und<br />

zeigt sich frisch und neu, wenn man seine Frage wieder von<br />

Grund auf stellt – sozusagen das Aufeinandertreffen der<br />

Frage, die da ist, und der Antwort, die wir leben und die<br />

wir sozusagen immer selbst durch die Frage hindurch erst<br />

neu empfangen – das sollte das Ereignis in der Begegnung<br />

zwischen Verkündigung und jungen Menschen sein.<br />

(Aus Rheinischer Merkur/Christ und Welt, Nr. 33/2005)<br />

Aus dem Kirchengemeinderat<br />

Die „Speisung der Fünftausend“ aus dem Markus-Evangelium<br />

stand im Mittelpunkt des geistlichen Impulses von<br />

Dekan Karl Kaufmann. Dieses Gleichnis ruft uns Christen<br />

dazu auf, die frohe Botschaft durch unser tägliches Wirken<br />

zu verbreiten.<br />

Dekan Kaufmann begrüßte, zusammen mit der 2. Vorsitzenden,<br />

Waltraud Jülich, die KGR-Mitglieder aus <strong>Leonberg</strong><br />

und Höfingen/Gebersheim, die sich am 16.2.<strong>2006</strong> zur gemeinsamen<br />

Sitzung im <strong>Johannes</strong>haus trafen. Herzlich begrüßt<br />

wurde auch Martin Hampf vom Caritasverband.<br />

Martin Hampf, der bereits in früheren Jahren in <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong><br />

gearbeitet hatte, wird jeweils montags für einige <strong>St</strong>unden<br />

im Kath. Pfarramt tätig sein.<br />

Im weiteren Verlauf der Sitzung stellten Beatrice Dörner<br />

und Elisabeth Jäger die Entwicklung der „Leitziele unseres<br />

Handelns“ vor. Diese Arbeit, die sich an den vier pastoralen<br />

Prioritäten der Diözese Rottenburg-<strong>St</strong>uttgart orientiert,<br />

wurde 2004 durch den KGR verabschiedet, 2005 in „Gemeinde<br />

aktuell“ thematisiert und parallel dazu den Gemeindemitgliedern<br />

in einer Broschüre kenntlich gemacht.<br />

Als weiteres Thema stand die „Einführung in das Haushaltswesen<br />

einer Kirchengemeinde“ auf der Tagesordnung.<br />

Unsere Kirchenpflegerin Hildegard Koppenborg stellte<br />

– vor allem im Hinblick auf die neuen KGR-Mitglieder –<br />

die <strong>St</strong>ruktur eines Haushalts am Beispiel unserer Kirchengemeinde<br />

anschaulich vor.<br />

Über das Projekt „LebensRaumOrientierung“ in der Diözese<br />

Rottenburg/<strong>St</strong>uttgart informierte Dekan Karl Kaufmann.<br />

Das Projekt umfasst auch das Dekanat Böblingen<br />

und innerhalb dieses Bereiches sechs Kirchengemeinden,<br />

darunter unsere Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> der Täufer. Es gliedert<br />

sich in fünf Phasen, beinhaltet eine Fragebogenaktion<br />

und hat u.a. folgende Zielsetzung: Die Gemeinden sollen<br />

ihre pastoralen Gestaltungsspielräume erkennen, ihre


kircheninternen Möglichkeiten zur Vernetzung entdecken<br />

und aufmerksam werden auf mögliche Kooperationspartner<br />

in der bürgerlichen Gemeinde.<br />

Zum Schluss informierte Dekan Kaufmann die KGR-Mitglieder<br />

über die wichtigsten Beschlüsse zum Öffentlichkeitsausschuss:<br />

Radegunde Schenk-Kern ist im neuen KGR für<br />

das Protokoll zuständig, Marion Sander übernimmt ihre<br />

Vertretung. Für „Gemeinde aktuell“ trägt weiterhin Hubert<br />

Blana die Verantwortung. Radegunde Schenk-Kern<br />

Kirchengemeinderat<br />

Der Kirchengemeinderat besteht aus den Damen und Herren:<br />

Erster Vorsitzender: Dekan Karl Kaufmann<br />

Zweite Vorsitzende: Waltraud Jülich<br />

<strong>St</strong>ellvertreterin: Margaretha Mühlbeyer<br />

Linda Bruder, Sabine Buddensieck, <strong>St</strong>efan Brunsing, Markus<br />

Eck, Elisabeth Jäger, Andrea Kuffart, Rudolf Kohler,<br />

Dr. Sigurd Mura, Birgit Petkau, Marion Sander, Eberhard<br />

Schaefer, Nikolaus Schoßmaier, Thomas <strong>St</strong>agel,<br />

Ralf-Antonius Wittmann, Marion Sander.<br />

Protokoll: Radegund Schenk-Kern<br />

Folgende Ausschüsse und Arbeitskreise mit den aufgeführten<br />

Mitgliedern unterstützen den Kirchengemeinderat:<br />

Verwaltungsausschuss<br />

Dekan Karl Kaufmann (Vors.), Waltraud Jülich, Margaretha<br />

Mühlbeyer, Sabine Buddensiek, <strong>St</strong>efan Brunsing, Markus<br />

Eck, Hildegard Koppenborg.<br />

Renovationsausschuss<br />

Dekan Karl Kaufmann, Rudolf Kohler (Vors.), Marion Sander,<br />

Eberhard Schaefer, Thomas <strong>St</strong>agel, Nikolaus Schoßmaier,<br />

Waltraud Jülich, Gretel Widmaier, Roland Walter,<br />

Günther Schicktanz, Barbara Müller, Ulrich Wermelskirchen.<br />

Bauausschuss<br />

Rudolf Kohler (Vors.), Eberhard Schaefer, Dr. Sigurd Mura,<br />

Nikolaus Schoßmaier, Ralf-Antonius Wittmann, Hildegard<br />

Koppenborg, Roland Walter, Günther Schicktanz.<br />

Festausschuss<br />

Margaretha Mühlbeyer, Elisabeth Jäger.<br />

Ausschuss für Erwachsenenbildung<br />

Beatrice Dörner, <strong>St</strong>efan Brunsing, Radegunde Schenk-Kern.<br />

Arbeitskreis (AK) Familie<br />

Sabine Buddensiek, Birgit Petkau, Barbara Müller, Hildegard<br />

Koppenborg, Gabriele Pfitzenmaier, Selma Poell, Andreas<br />

Schühle, Martina Ziegler, Dorothee Thürigen.<br />

Ökumenischer Arbeitskreis<br />

Elisabeth Jäger, Eberhard Schaefer, Rudolf Kohler, Waltraud<br />

Jülich.<br />

Arbeitskreis Eine Welt<br />

Linda Bruder, Marion Sander, Nikolaus Schoßmaier<br />

AK Öffentlichkeitarbeit<br />

Dekan Karl Kaufmann, Birgit Petkau, Rudolf Kohler, Hubert<br />

Blana (Gemeinde aktuell).<br />

AK Warmbronn<br />

Irma Abele-Krämer, Pfarrer Michael Broch, Hans-Peter<br />

Geier, Andrea Kuffart, Ulrich Lauer, Prof. Karlheinz Mayer,<br />

Dr. Helma Mura (Vors.), Dr. Sigurd Mura, Brigitte Oettel,<br />

Gertrud Schenk, Roland Walter, Christa Weitmann, Marika<br />

Westrich.<br />

Neues aus dem Renovationsausschuss;<br />

<strong>St</strong>art der Baumaßnahmen<br />

im Außenbereich<br />

Nachdem am 11.12.2005 unsere Kirche mit der feierlichen<br />

Altarweihe wieder eröffnet wurde, konzentrieren sich nun<br />

die Aktivitäten auf die Gestaltung des Außenbereichs mit<br />

dem Funktionsgebäude. Die Baugenehmigung ist erteilt,<br />

die Feinplanung für die Gestaltung des Kirchenvorplatzes<br />

weitgehend abgeschlossen, die Raumaufteilung im Funktionsgebäude<br />

festgelegt.<br />

Die Grab-, Beton- und Maurerarbeiten sind vergeben, so<br />

dass ab Mitte März mit den Arbeiten begonnen werden<br />

kann. Auch die Arbeiten für Fassade und Fenster sind bereits<br />

vergeben, dafür längere Fertigungszeiten eingeplant<br />

werden müssen. Für die Fassade zur <strong>St</strong>raßenseite hin wird<br />

Tombak (Tambaga, malaysisch für Kupfer) verwendet, eine<br />

Messinglegierung mit mehr als 70 % Kupferanteil. Im Bereich<br />

des oberlichtartigen Fensterbandes werden aus der<br />

Fassade feingliedrige Ornamente ausgeschnitten, um die<br />

erforderliche Transparenz zu erreichen. Zur Gartenseite hin<br />

sorgt eine raumhohe Fensterfront für Helligkeit.<br />

Modell des Kirchenvorplatzes Foto: Architekt Schneck<br />

Die Innengestaltung des Funktionsgebäudes wird noch im<br />

Renovationsausschuss diskutiert, insbesondere die Details<br />

für den Kindergottesdienstraum. Damit die anstehenden<br />

Fragen rechtzeitig geklärt werden, trifft sich der Renovationsausschuss<br />

in der Regel zweimal pro Monat.<br />

Der Kirchenvorplatz, auf der gleichen Ebene wie der Boden<br />

der Kirche, ist als der nach außen geführte Kirchenraum zu<br />

verstehen. Dies wird dadurch verstärkt, dass ebenso wie in<br />

der Kirche Muschelkalkplatten für den Bodenbelag verwendet<br />

werden. Die Anhebung des Niveaus und die Herausführung<br />

des Lebensweges bis zum Quellbrunnen werden<br />

während der Umbaumaßnahmen leider Einschränkungen<br />

der Zugänglichkeit der Kirche mit sich bringen. Aber <strong>St</strong>ege<br />

und Podeste werden für einen sicheren Zugang sorgen.<br />

Der ursprüngliche Wunschtermin für die Einweihung des<br />

Funktionsgebäudes und des Vorplatzes Ende Juni <strong>2006</strong><br />

kann leider nicht eingehalten werden. Nach dem derzeitigen<br />

<strong>St</strong>and der Planung können wir mit der Fertigstellung<br />

Mitte Oktober <strong>2006</strong> rechnen. Rudolf Kohler<br />

Öffnungszeiten<br />

Das Pfarrbüro ist in den Osterferien (13.4. bis 23.4.<strong>2006</strong>)<br />

nur vormittags von 9.00 – 12.30 Uhr geöffnet.


Neues vom Orgelbauförderverein<br />

Die Renovierung unserer <strong>Johannes</strong>kirche ist so gut<br />

wie abgeschlossen, doch ein wesentliches Element<br />

fehlt noch: die leere Empore wartet förmlich auf den<br />

Einbau der neuen Orgel. Diese ist zwar in erster Linie<br />

als das Instrument für die musikalische Gestaltung<br />

der Gottesdienste zu sehen, sie trägt aber darüber<br />

hinaus über die Anordnung der Teilwerke und die<br />

Ausführung des Prospekts maßgeblich zur künstlerischen<br />

und architektonischen Ausgestaltung des Kirchenraumes<br />

bei. Das auf dem Informationsblatt des<br />

Orgelbaufördervereins abgebildete Modell vermittelt<br />

einen ersten Eindruck.<br />

Wie ist der aktuelle <strong>St</strong>and unseres Neubauprojekts?<br />

Auf der Empore ist bereits das „Fundament“ für die<br />

neue Orgel vorbereitet. Ein mehrschichtiger Aufbau<br />

aus Span- und Dämmplatten sorgt für eine ebene<br />

Fläche und sicheren <strong>St</strong>and. Die Leitungen für die<br />

Energieversorgung sind verlegt, alle Anschlüsse vorbereitet.<br />

Die Planungsphase für die Orgel selbst ist bis auf einige<br />

Details abgeschlossen. Orgelbauer, Architekt, Künstler und<br />

Organist haben in vielen <strong>St</strong>unden unter Beteiligung des<br />

Orgelbaufördervereins die anstehenden Fragen geklärt. Die<br />

Vergabe des Auftrags an die ortsansässige Werkstätte für<br />

Orgelbau Mühleisen GmbH erweist sich gerade in dieser<br />

Hinsicht als besonders vorteilhaft. Die in der Ausschreibung<br />

vorgegebene Disposition wurde weiterentwickelt. 50 Register,<br />

verteilt auf drei Werke und Pedal sollen erklingen:<br />

Positiv (Rückpositiv) auf dem ersten Manual, Grand Orgue<br />

(Hauptwerk) auf dem zweiten Manual, Clavier Récit<br />

(Schwellwerk) auf dem dritten Manual, Pédale (Pedal). Der<br />

Plan für den Spieltisch ist fertig; die Anordnung der Registerzüge<br />

wurde gemeinsam mit dem Organisten festgelegt.<br />

Schließlich muss er sich in diesem unübersichtlichen Gelände<br />

zurechtfinden.<br />

Der Orgelbauer hat bereits mit der Fertigung der Windladen,<br />

dem „Herz“ der Orgel, begonnen. Die Windladen<br />

werden als Tonkanzellen-Windladen, einer besonderen<br />

Form der Schleiflade, ausgeführt. Diese tragen die<br />

annähernd 2.500 Pfeifen. Danach geht es an die Fertigung<br />

der „Lunge“, der Windanlage, welche die Pfeifen mit der<br />

nötigen Luft versorgt. Schließlich wird das „Gesicht“ der<br />

Orgel, der Orgelprospekt, gestaltet.<br />

Ab Spätherbst <strong>2006</strong> beginnt der Einbau der Komponenten<br />

in der <strong>Johannes</strong>kirche. Im Frühjahr 2007 werden wohl die<br />

ersten Orgeltöne erklingen können. Nach dem Intonieren<br />

Sicht von oben auf die „Spielwiese“ des Organisten, den<br />

Spieltisch mit drei Manualen.<br />

Windladen mit Anordnung der Pfeifen (Detail)<br />

des Instruments, der Feinabstimmung der einzelnen<br />

Register und dem Anpassen an den Kirchenraum, ist die<br />

feierliche Übergabe und Einweihung im Juni 2007 am<br />

Patrozinium von <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> geplant. Bis dahin will der<br />

Orgelbauförderverein versuchen, den noch fehlenden Betrag<br />

von etwa 167.000 Euro durch Spenden, Pfeifenpatenschaften<br />

und Aktionen aufzubringen. Er wird außerdem für<br />

Mitglieder und Interessierte entsprechend Baufortschritt<br />

Besichtigungen in der Orgelwerkstatt organisieren.<br />

Informationen, Formulare für den Beitritt zum Orgelbauförderverein<br />

und für Pfeifenpatenschaften finden Sie am<br />

Schriftenstand.<br />

Spendenkonto: Orgelbauförderverein <strong>Leonberg</strong> e.V.,<br />

Kto. Nr. 896 31 70, KSK Böblingen, BLZ 603 501 30.<br />

Angebote in der Fastenzeit<br />

und an den Ostertagen<br />

Rudolf Kohler<br />

Kirchenmusik in <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong><br />

Am Gründonnerstag, 13.4.<strong>2006</strong>, wird<br />

die Abendmahlfeier um 20.00 Uhr durch<br />

die Schola von <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> musikalisch<br />

gestaltet.<br />

Der Chor von <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> gibt am Karfreitag,<br />

14.4., der Karfreitagsliturgie um<br />

15.00 Uhr den musikalischen Rahmen.<br />

Wie könnte es im Mozart-Jahr anders sein: Am Ostersonntag,<br />

16.4., wird der Festgottesdienst um 10.00 Uhr mit<br />

einer Orchestermesse des musikalischen Genies bereichert.


Zur Aufführung gelangt die „Missa brevis in B“ KV 275<br />

(272b) von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791). Unter<br />

Leitung von Kantor Ulrich Wermelskirchen musizieren<br />

Susan Eitrich (Sopran), Simone Jackel (Alt), Dietrich Wrase<br />

(Tenor), Dominik Hosefelder (Bass), Walter Rosenberger<br />

(Orgel), Konzertmeisterin Benedetta Costantini-Betz (1. Violine),<br />

das Projektorchester und der Chor von <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong>.<br />

Diese Messe, auch Marienmesse oder Loretomesse genannt,<br />

entstand vermutlich im Sommer oder Frühherbst<br />

1777, kurz vor Mozarts Reise nach Mannheim und Paris; sie<br />

wurde am 21.12.1777 in der Kirche der Benediktinerabtei<br />

<strong>St</strong>. Peter in Salzburg erstmalig aufgeführt. Ihre heiter-beschwingte<br />

Grundstimmung schien den kirchenmusikalischen<br />

Reformern in der Mitte des 19. Jahrhunderts nicht<br />

mehr mit dem Ernst des Gottesdienstes vereinbar. Doch die<br />

Heiterkeit der Musik muss nicht im Widerspruch zur Ehrfurcht<br />

vor dem religiösen Geheimnis stehen. Die Musik erlaubt<br />

uns Einblicke in das religiöse Empfinden Mozarts und<br />

seiner Zeit. Sie ist ein Ausdruck christlicher Glaubensfreude.<br />

Übrigens: Der Chor von <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> ist auch im Internet<br />

präsent: (http://www.st-johannes-leonberg.de/<br />

Web-Site/Chor.html). Rudolf Kohler<br />

Krankenbesuche<br />

Die Seelsorger kommen gerne in die Häuser, um Kranke<br />

zu besuchen und die Krankenkommunion oder Krankensalbung<br />

zu spenden. Wenn Sie einen Besuch wünschen,<br />

rufen Sie bitte im Pfarrbüro (Tel. 93 91 30) an.<br />

Dekan Karl Kaufmann<br />

Liturgische Nacht<br />

Jürgen Oettel/Angelika Kamlage<br />

Osterkrippe<br />

Die Kar- und Ostergeschichte gestaltet mit biblischen<br />

Erzählfiguren.<br />

Von Jesus im Garten Getsemani bis zum Emmausgang am<br />

Ostermontag werden die Passion und Auferstehung Christi<br />

anschaulich dargestellt.<br />

Biblische Erzählfiguren sind 30 cm große, bewegliche<br />

Figuren. Gesichtslos drücken sie durch ihre Körperhaltung<br />

Gefühle aus. In einer Kulisse aus Pflanzen, <strong>St</strong>einen und<br />

Tüchern werden diese Szenen lebendig. Sie können die<br />

Osterkrippe in <strong>St</strong>. Franziskus, Warmbronn, am Mittwochabend<br />

zur Fastenandacht um 20.00 Uhr, am Ostersonntag<br />

und Ostermontag besuchen. Gestaltung und Info: Brigitte<br />

Oettel, Tel. 07152/394408. Brigitte Oettel<br />

Erstkommunion <strong>2006</strong><br />

Nachdem wir im letzten Jahr gleich drei von fünf Erstkommunionfeiern<br />

in <strong>St</strong>. Michael gefeiert haben, freuen wir uns<br />

in diesem Jahr darauf, mit den Gottesdiensten der <strong>Leonberg</strong>er<br />

Kinder unsere neu renovierte <strong>Johannes</strong>kirche „einweihen“<br />

zu dürfen.<br />

Seit Herbst letzten Jahres treffen sich 102 Kinder aus <strong>Leonberg</strong>,<br />

Warmbronn und Höfingen in 16 Gruppen, um sich<br />

auf die Erstkommunion vorzubereiten. Begleitet werden sie<br />

dabei von 24 Frauen und 2 Männern.<br />

Die Kinder aus Warmbronn und Höfingen wurden am<br />

1. Advent in den Familiengottesdiensten der Gemeinde vorgestellt.<br />

Wegen der Kirchenrenovation fand die Vorstellung<br />

in <strong>Leonberg</strong> erst im Rahmen des Familiengottesdienstes am<br />

5. Februar statt.<br />

Begonnen hat die gemeinsame Vorbereitungszeit mit einem<br />

Eröffnungsgottesdienst im November. Seither treffen sich<br />

die Kinder in 14-tägigen Abständen und beschäftigen sich<br />

in den Gruppen auf ganzheitliche Art und Weise mit verschiedenen<br />

Themen, wie z.B. ihrer Taufe, dem Gebet, dem<br />

Leben in Gemeinschaft, Schuld und Versöhnung, Brot und<br />

Wein und natürlich auch der Feier des Gottesdienstes.<br />

Über die Kleingruppen hinaus kommen alle Kinder zu gemeinsamen<br />

Nachmittagen zusammen. In diesem Jahr war<br />

natürlich die Kirchenbesichtigung ein besonderes Highlight.<br />

Es wurde nicht nur den Kindern, sondern auch vielen Eltern<br />

erstmals die umgestaltete <strong>Johannes</strong>kirche neu erschlossen.<br />

Es war erstaunlich, zu sehen, auf welche Interpretationen<br />

manche Kinder kamen und wie viel Symbolik sie verstehen<br />

konnten. Fehlen durfte bei diesem Nachmittag natürlich auf<br />

keinen Fall die Turmbesteigung.


Aber auch noch weitere Nachmittage sind ein fester Bestandteil<br />

der Vorbereitungszeit. Gemeinsam spielen, singen<br />

und Spaß haben konnten die Kinder bei einem Gemeinschaftsnachmittag.<br />

Diejenigen, die gerne basteln, kommen<br />

demnächst auf ihre Kosten, wenn wir gemeinsam Palmbuschen<br />

für Palmsonntag herstellen.<br />

Besonders eingeladen sind die Kinder zu unseren Familiengottesdiensten,<br />

die in regelmäßigen Abständen stattfinden.<br />

Auch die Gottesdienste der Karwoche werden wieder besonders<br />

für Familien gestaltet sein.<br />

An folgenden Terminen finden dann schließlich unsere<br />

diesjährigen Erstkommuniongottesdienste statt:<br />

Sonntag, 30.4.<strong>2006</strong>, 10.00 Uhr:<br />

<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> (Spital- und Schellingschule),<br />

<strong>St</strong>. Franziskus (Grundschule Warmbronn) und<br />

<strong>St</strong>. Michael (Höfingen und Gebersheim)<br />

Sonntag, 7.5.<strong>2006</strong>, 10.00 Uhr:<br />

<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> (August-Lämmle-, Mörike- und<br />

Sophie-Scholl-Schule)<br />

Am jeweils darauffolgenden Tag feiern wir dann mit den<br />

Kindern einen Dankgottesdienst und machen anschließend<br />

einen ganztägigen Ausflug.<br />

Wie in jedem Jahr haben sich wieder viele Menschen im<br />

Rahmen der Erstkommunionvorbereitung engagiert und<br />

eingesetzt, denen ich an dieser <strong>St</strong>elle „Danke“ sage:<br />

Zunächst möchte ich besonders die GruppenleiterInnen erwähnen.<br />

Darüber hinaus danke ich allen, die Familiengottesdienste<br />

mitvorbereitet haben: dem Familiengottesdienst-<br />

Team, den <strong>Johannes</strong>spatzen und unserer Band. Ein weiteres<br />

Dankeschön gilt den ReligionslehrerInnen Frau Gans, Frau<br />

Langner, Frau Grupp, Frau Pecher, Frau Kuffart und Herrn<br />

Vikar Warzecha, die sich zum Teil auch über ihren Einsatz<br />

im Religionsunterricht hinaus in der Erstkommunionvorbereitung<br />

engagieren. Außerdem danke ich allen Kindern und<br />

Erwachsenen, die diese Monate in irgendeiner Form mitgestaltet<br />

haben.<br />

Unsere GruppenleiterInnen und ihre Kommuniongruppen:<br />

August-Lämmle-Schule:<br />

Frau Kühnel/Frau Meyer: Sofia D’Avanzo, Daniel Goll,<br />

Magdalena Meyer, Larissa Zwick, Michele Wingert, Dennis<br />

Wilhauk.<br />

Frau Kern/Frau Heiler: Gianluigi Cali, Nicolai Caspari, Franziska<br />

Heiler, Fiona Kühnel, Oliver Orsus, Victor Kern.<br />

Spitalschule:<br />

Frau Kalhor: Daniel Maselbas, Jalda Kalhor-Moghaddam,<br />

Jana Zierler, Annika Schehl,<br />

Frau Eder/Frau Seufert: Marco Seufert, <strong>Johannes</strong> Eder,<br />

Shanina Fehr, Lukas Bayindir, Kevin Schaible, Daniela<br />

Neumann, Joschua Schulze.<br />

Frau Krauss: Raphael Krauss, Marco Cassaro, Sheila Erbe,<br />

Alen Martinovic, Mark Pittenauer, Tomas Almeda.<br />

Schellingschule:<br />

Frau Lukas: Nadine Lukas, Giuseppe Aquilino, Alessio<br />

Lomartire, Mandy Pittenauer, Manuela Salloum.<br />

Frau Marangos-Fuchs/Frau Allmendinger/Frau Wünning:<br />

Fabian Cloos, Konstantin Fuchs, Patrick Francavilla, Jennifer<br />

Pramadas, Alina Bui, Elisa Vilotta, Katharina Wünning.<br />

Sophie-Scholl-Schule:<br />

Frau <strong>St</strong>rauß: Tim Deininger, Nadine Kick, Lorena Langella,<br />

Laura-Martina Münst, Pia Neumann, Alexander <strong>St</strong>rauß.<br />

Mörikeschule:<br />

Herr Schepanski/Herr Moz: Denis Schepanski, Marc Moz,<br />

Antonio Mazzocca, Melissa Lo Presti, Michaela Wick, Serena<br />

Pirri, Sylphena Saji, Valerie Dziwok, Desiree Catarraso.<br />

Frau Bellamy-Kaviani: Aurelia Kaviani, Daniel <strong>St</strong>eeger, Vivien<br />

Zeeb, Giovanni Piazza, Leonie Elbert, Daniela Kaufmann.<br />

Grundschule Warmbronn:<br />

Frau Bock/Frau Frühwald: Marie-Christin Bock, Isabell Frühwald,<br />

Simon Graßler, Matea Zagudajev, Fabian Bürklen,<br />

Armando Suter-Sanchez, Jan Kaupe.<br />

Frau Wenzler/Frau Henle: Sophie Henle, Felix Wenzler, Jan<br />

<strong>St</strong>rüder, Tim <strong>St</strong>robel, Victoria Rogowski, Patrick Bräundel.<br />

Höfingen:<br />

Frau Mertel/Frau Dombrowa: Lukas Mertel, Gabriel Dombrowa,<br />

Mikaela Dombrowa, Roberto Marino, Vanessa Lang.<br />

Frau Berli/Frau Maron: Fabian Maron, Saskia Berli, Lukas<br />

Günther, Antonia Helf, Mandy Painczyk, Christian Friedrich,<br />

Marie-Janine Petto.<br />

Frau Itturalde-Blume: Jan Itturalde-Blume, Larissa Otto,<br />

Gianluca Bucholz, Patrick Otter, Angelus Anastassiadis,<br />

<strong>St</strong>efanie Korioth, Nina Koch, Emilio Pupo.<br />

Gebersheim:<br />

Frau Martini: Laura Großmann, Sarah Großmann, Pascal<br />

Von Brandis, Yvonne Von Brandis, Alexander Rhezak.<br />

Barbara Müller<br />

Firmvorbereitung <strong>2006</strong><br />

in <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> und <strong>St</strong>. Michael<br />

64 Jugendliche – das sind mehr als die Hälfte des angeschriebenen<br />

Jahrgangs – nehmen derzeit an der Vorbereitung<br />

für das Sakrament der Firmung teil. Mit einem gemeinsamen<br />

Wochenende aller Firmbewerber und ihrer<br />

künftigen Gruppenleiter haben wir im Januar begonnen. Es<br />

folgen 10–12 Gruppenstunden, in denen sich die Jugendlichen<br />

mit Fragen des Glaubens beschäftigen. Mit allen<br />

Jugendlichen führen wir am 8. <strong>April</strong> einen Tag zum Thema<br />

„Schuld und Versöhnung“ durch. Nach Ostern folgt die<br />

Mitarbeit an einem sozialen oder religiösen Projekt (Altenheim,<br />

Eine Welt- Arbeit, Seehaus, Kloster etc.). Vor der<br />

Firmspendung steht schließlich die Entscheidung und<br />

Anmeldung zur Firmung an, die in einem „Gespräch mit<br />

einem Seelsorger“ vertieft wird. Die Firmung wird am Freitag,<br />

16.6.<strong>2006</strong>, 17.00 Uhr, in der Kirche <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> d.T.<br />

durch Weihbischof Dr. <strong>Johannes</strong> Kreidler gespendet. Auch<br />

sechs Erwachsene nehmen in einer gesonderten Vorbereitungsgruppe<br />

an der Firmvorbereitung teil.<br />

Für ihr engagiertes Mitwirken bei der Firmvorbereitung<br />

danken wir im Namen der Gemeinde Ingrid Brenner-Weikert,<br />

Beatrice Dörner, Dr. Ursula Grzechca-Mohr, Angelika<br />

Kamlage, Andrea Kuffart, Richard Pahl, Regina Schleinschok,<br />

Waldemar Schwarzer und Teresa Waldinger. Wir sind<br />

froh, dass es in unserer Gemeinde so aufgeschlossene und<br />

tatkräftige Erwachsene gibt, die den Jugendlichen in Fragen<br />

des Glaubens Rede und Antwort stehen und mit ihnen auf<br />

die Suche nach der eigenen Form des Glaubens gehen.<br />

Folgende Jugendliche nehmen an der Firmvorbereitung teil:<br />

Michael Asenkerschbaumer, Corinna Auer, Daniel Bader,<br />

Jennifer Bauer, Freddy Baumann, Marina Berger, Marco<br />

Biersinger, Anja Biesdorf, Anja Borngässer, Lena Böttger,<br />

Theresa Brendle, Sebastian Brunner, Andreas Burmester,


Incoronata Caratella, Luca S. De Caro, Christina De Rosa,<br />

Christian Degl, Jose Dias Do Carmo, Salvatore Di <strong>St</strong>efano,<br />

Laura Dittrich, Nicola Duttle, Lisa Eibl, Patrick Elbert, Alexandra<br />

Emmert, Sonja Fürst, Sandy Galia, Patrick Hackh,<br />

Dalia Hageböke, Denny Kaiser, Natascha Karrle, Juliane<br />

Kliem, Cathrin Kneer, <strong>St</strong>efanie Koch, Sascha Kränzlein, Tim<br />

Kulke, Melanie Manogg, Valeria Mazzillo, Lisa Meisnest,<br />

Larissa Müller, Angela Paterno, Marijana Pehar, Keven<br />

Philippin, Patricia Pittenauer, Ambra Pitzalis, Maria Ragusa,<br />

Dussan Rajakumaran, Amelia Reale, Katharina Reinprecht,<br />

Laura Schmid, Christopher Schönberg, Martin Schöpfer,<br />

Anthea Schühle, Katrin Schulze, Clara Schumacher, Clarissa<br />

Siegfahrth, Roland Spiegelhalder, Benjamin Sprenger,<br />

Alexander <strong>St</strong>aszewski, Manuel Terranova, Marco Terranova,<br />

Samantha Vilotta, Mona Wiedmann, Christina Wilhauk,<br />

Nadine Zenker.<br />

Folgende erwachsene Firmbewerber bereiten sich auf den<br />

Empfang der Firmung vor:<br />

Anna Di <strong>St</strong>efano, Jasemin Gündogdu, Pietro Leggieri,<br />

Alessandra Mazzillo, Claudio Sebastiano, Samantha Tambe.<br />

Beatrice Dörner/Richard Pahl<br />

Unsere Kirchengemeinde 2005<br />

Einwohner in <strong>Leonberg</strong> 45.092<br />

davon katholisch 10.666<br />

Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> 8.654<br />

<strong>St</strong>. Michael (Höfingen und Gebersheim) 2.012<br />

Sonntägliche Kirchenbesucher in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> (durchschnittlich) 587<br />

(2004:661; 2003:810; 2002:736)<br />

Aus den Kirchenbüchern (<strong>St</strong>and 31.12.2005)<br />

Taufen (inkl. auswärts)<br />

(2004:77; 2003:77; 2002:79)<br />

58<br />

Trauungen (inkl. auswärts)<br />

(2004: 26¸2003:30; 2002:38)<br />

24<br />

Beerdigungen (inkl. auswärts)<br />

(2004:78; 2003:133; 2002:92)<br />

97<br />

Aufnahmen in die Kirche<br />

(2004:9; 2003:3; 2002:6)<br />

13<br />

Austritte<br />

(2004:62; 2003:69; 2002:76)<br />

32<br />

Erstkommunionkinder<br />

(2004:72; 2003:75; 2002:82)<br />

77<br />

Firmlinge<br />

(2004:64; 2003:58; 2002:61)<br />

74<br />

Ergebnisse großer Sammlungen im Jahre 2005<br />

Adveniat/Weihnachten 5.686,42 €<br />

Indische Patenschaft 4.114,48 €<br />

<strong>St</strong>ernsinger 12.059,21 €<br />

Misereor 3.602,97 €<br />

Missio 1.242,83 €<br />

Caritas 1.709,65 €<br />

Schülerprojekt Ecuador 22.513,31 €<br />

Orgel <strong>Johannes</strong>kirche 18.639,92 €<br />

Orgelbauförderverein für Orgel 6.500,00 €<br />

Innenrenovation <strong>Johannes</strong>kirche 8.049,99 €<br />

Sonstige Kollekten und Spenden 14.356,03 €<br />

Flutopfer 7.581,34 €<br />

Summe 106.056,15 €<br />

Vergleichszahl 2004 80.868,63 €<br />

Spendenkonten<br />

Orgelbauförderverein <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> d.T.<br />

Konto Nr. 89 63 170<br />

Kreissparkasse Böblingen, BLZ 603 501 30<br />

Kirchenrenovation <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong><br />

Kath. Kirchenpflege <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong><br />

Konto Nr. 86 00 581<br />

Kreissparkasse Böblingen, BLZ 603 501 30<br />

Schülerprojekt Ecuador<br />

Konto Nr. 89 71 069<br />

Kreissparkasse Böblingen, BLZ 603 501 30<br />

Indische Patenschaft<br />

Konto Nr. 87 67 211<br />

Kreissparkasse Böblingen, BLZ 603 501 30<br />

Neues aus Santa Maria del Toachi<br />

Seit August 2005 machen Julia Sander aus unserer Gemeinde<br />

und ihre Freundin Kristina Hönes aus Ditzingen ein soziales<br />

Jahr in unserer Partnergemeinde in Santa Maria del<br />

Toachi in Ecuador. Ihre Erlebnisse schreiben sie monatlich in<br />

einem Rundbrief an uns. Die Briefe können Sie auf der<br />

Homepage <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> lesen.<br />

Momentan dürfen sie die Schulleiterin Sr. Blanca Ines in die<br />

Recintos (kleine Dörfer um Santa Maria) begleiten und die<br />

neuen Kinder aussuchen, die im kommenden Schuljahr (das<br />

beginnt in Ecuador im März) ein <strong>St</strong>ipendium für den Schulbesuch<br />

erhalten, ins Internat aufgenommen werden oder<br />

eine einmalige Unterstützung für die Schuluniform oder<br />

Schulmaterial erhalten.<br />

Dazu fahren sie in einem alten Geländewagen über<br />

Dschungelpisten, unbefestigte Wege, wo sich ein Schlagloch<br />

an das nächste reiht, zu den Dörfern. Gerade jetzt in<br />

der Regenzeit ein abenteuerliches Unterfangen.<br />

Julia und Kristina haben einen Computer installiert, mit<br />

dem alle Daten gespeichert und Büroarbeiten schneller erledigt<br />

werden können. Die älteren Klassen können nun den<br />

EDV- Lehrstoff auch praktisch üben. Den jüngeren Schüler/-<br />

Innen haben sie im letzten Schuljahr das Flötespielen beigebracht,<br />

das Krippenspiel mit lebenden Tieren aufgeführt<br />

und Padre Max immer wieder zu den Dörfern im Umland<br />

begleitet.<br />

Wir sind glücklich, dass sie sich dort so gut eingelebt haben,<br />

fürsorglich betreut von den Schwestern und sich mit<br />

viel Elan an alle Arbeiten wagen, die ihnen aufgetragen<br />

werden. Marion und Edmund Sander


Gemeindereise ins Münsterland<br />

Unsere zwölfte Gemeindereise führt uns zusammen mit<br />

Dekan Karl Kaufmann vom 1.-7.9.<strong>2006</strong> in das grüne, leicht<br />

hügelige Land um die altehrwürdige und lebendige Bischofs-<br />

und Universitätsstadt Münster. Der Dom, die vielen<br />

Kirchen, Paläste, Bürgerhäuser und die Universität geben<br />

Münster den Beinamen „Niederdeutsches Rom“. Wasserburgen,<br />

Schlösser und <strong>St</strong>ädte, die zu den schönsten in<br />

Deutschland zählen, verleihen dem Land seinen besonderen<br />

Reiz.<br />

Blick auf den <strong>St</strong>. Paulus-Dom in Münster<br />

Auf dieser Reise werden wir viele bekannte und verborgene<br />

Schönheiten unter qualifizierten Führungen erkunden. Wir<br />

lernen die <strong>St</strong>adt Münster und den benachbarten Wallfahrtsort<br />

Telgte kennen. Wir sehen unter anderem die romantischen<br />

Wasserburgen Hülshoff und Vischering. Wir beobachten<br />

auf einer Kutschfahrt die Wildpferde im Meerfelder<br />

Bruch. Wir bummeln durch die ausgedehnten Parkanlagen<br />

des Schlosses Nordkirchen. Wir treffen die Benediktiner des<br />

Klosters Gerleve. Wir spazieren durch altehrwürdige <strong>St</strong>ädte<br />

mit ihren Bürgerhäusern und Kirchen wie Billerbeck und<br />

Rheine. Und wir werden auf unseren Ausflügen über die<br />

flache Landschaft mit ihren weiten Wiesen, Bruchwäldern,<br />

Flüssen und Kanälen fahren.<br />

In Gesprächen mit Vertretern der Kirche werden wir über<br />

ihre Situation erfahren und uns austauschen können.<br />

Wir wohnen in <strong>St</strong>einfurt, einer typisch münsterländischen<br />

<strong>St</strong>adt mit berühmtem Schloss, historischem Marktplatz und<br />

dem Bagno, eine der schönsten Parkanlagen des Landes, in<br />

einem gepflegten Landhotel. Die Fahrten werden mit einem<br />

komfortablen Reisebus der Firma Kappus durchgeführt.<br />

Wasserburg Hülshoff<br />

Der Reisepreis beträgt voraussichtlich 520,– Euro im DZ<br />

(EZ-Zuschlag 30,– Euro) für Übernachtung mit Halbpension,<br />

alle Fahrten, Eintritte, Führungen und Trinkgelder.<br />

Reiseleitung Hubert Blana. Eine detaillierte Reiseausschreibung<br />

liegt an den Schriftenständen aus. Anmeldung im<br />

Pfarrbüro, Tel. 07152/939130/FAX 07152/9396115.<br />

Hubert Blana<br />

Seniorenfreizeit in Pfronten<br />

Vom 30.9. bis 7.10.<strong>2006</strong> führen wir wieder eine Seniorenfreizeit<br />

im Kolpinghaus „Zauberberg“ in Pfronten-Rehbichl<br />

durch.<br />

Pfronten ist ein Höhenluftkurort (882 m) inmitten von Wiesen<br />

mit einem herrlichen Blick auf die nahen Allgäuer Berge.<br />

Ein Ort so richtig zum Wohlfühlen und Genießen!<br />

Nähere Informationen sind einem Prospekt, der an den<br />

Schriftenständen ausliegt, zu entnehmen.<br />

Christa und Paul Weitmann<br />

CLUB III<br />

2.-6.4.<strong>2006</strong> – <strong>St</strong>udienreise nach Berlin mit großer <strong>St</strong>adtführung,<br />

Besuch des Bundestages, Gespräch mit unserem<br />

Abgeordneten u.v.a. mehr. Rudolf und Zita Grimm<br />

Círculo de amigos hispanohablantes<br />

(Freunde der spanischen Sprache)<br />

¿Le gustaría hablar español? Venga Usted a nuestro círculo.<br />

Nos encontramos en la <strong>Johannes</strong>haus, Bahnhofstr. 71 de<br />

15.00 a 17.00 horas los siguientes días (miércoles y jueves):<br />

12-4, 17-5, 22-6 y el 19-7. Después de las vacaciones continuamos<br />

el 21-9-<strong>2006</strong>.<br />

Ni su nacionalidad, ni su edad cuentan, tanto niños como<br />

ancianos son todos bienvenidos.<br />

Sprechen Sie gerne spanisch? Kommen Sie zu unserem offenen<br />

Treff ins <strong>Johannes</strong>haus, jeweils an einem Mittwoch<br />

bzw. Donnerstag im Monat von 15 bis 17 Uhr. Termine:<br />

12.4., 17.5., 22.6. und 19.7. Nach den Ferien treffen wir<br />

uns wieder am 21.9.<strong>2006</strong>. Info-Tel.: 07152/904201 (Berenice<br />

Kohler-Enríquez). Berenice Kohler-Enríquez<br />

Kolpingsfamilie<br />

<strong>Leonberg</strong><br />

Am Montag, 1.5.<strong>2006</strong>, 9.00 Uhr, treffen wir uns zur Maiwanderung<br />

vor der <strong>Johannes</strong>kirche. Dann geht es mit Pkw’s<br />

zum Ausgangsgspunkt der diesjährigen Wanderung zum<br />

öffentlichen Parkplatz in Weil der <strong>St</strong>adt an der Jet-Tankstelle<br />

gegenüber dem Feuerwehrhaus. Von dort wandern wir<br />

um 9.45 Uhr mit fachkundiger Führung der KF Sindelfingen<br />

über die Geisberger Hütte(Grillplatz) zur TSV-Gaststätte<br />

Simmozheim. Dort nehmen wir das Mittagessen ein. Am<br />

Nachmittag wandern wir dann nach Weil der <strong>St</strong>adt zurück.<br />

Der ganze Weg beträgt ca. 12-14 km. Abkürzungen sind<br />

möglich. Wanderfreudige Gäste (auch Nichtmotorisierte)<br />

sind herzlich willkommen! Peter Bühler<br />

Redaktionsschluss für „Gemeinde aktuell“<br />

Nr. 5 (Mai) – Donnerstag, 20. <strong>April</strong> <strong>2006</strong>


Kirchlich-Politischer Arbeitskreis<br />

Hartz IV – Chancen und Risiken<br />

Die letzte <strong>St</strong>ufe der Arbeitsmarktreformen, die unter dem<br />

Motto „Fördern und Fordern“ von der letzten Bundesregierung<br />

beschlossen wurde, ist am 1.1.2005 in Kraft getreten.<br />

Inzwischen zeigt sich, wer die Verlieren und wer die Gewinner<br />

sind.<br />

Am Mittwoch, 5.4.<strong>2006</strong>, wird Herr Dufke, Leiter des Job-<br />

Centers <strong>Leonberg</strong>, die Reform erläutern und ihre Chancen<br />

und Risiken aufzeigen.<br />

Erfahrungen mit Harz IV<br />

Am Dienstag, 23.5. wird Herr Peter Landsberg, Geschäftsführer<br />

der Renninger Beschäftigungsgesellschaft „Sprungbrett“,<br />

über seine Erfahrungen berichten.<br />

Beide Veranstaltungen finden im Haus der Begegnung,<br />

jeweils um 19.30 Uhr statt. Horst Fröhlich<br />

Die Renninger<br />

Beschäftigungsgesellschaft<br />

Die Renninger Beschäftigungsgesellschaft (RBG) wurde<br />

1996 von engagierten Einzelpersonen und kommunalen<br />

und kirchlichen Institutionen gegründet, um den ehemals<br />

450 Beschäftigten der Firma Energit in Renningen eine<br />

Perspektive zu geben.<br />

Nach risikoreichen Jahren haben sich erfolgreiche Zweige<br />

ausgebildet wie die Wäscherei. Langzeitarbeitslose lernen<br />

wieder eine Tagesstruktur, bekommen Unterstützung für<br />

die Bewerbungen und werden in Beschäftigungsverhältnisse<br />

vermittelt. Die RBG feiert dieses Jahr ihr 10-jähriges Bestehen.<br />

Dekan Karl Kaufmann<br />

„Aktion Hoffnung“<br />

Die DJK Sportgruppe hilft bei der Kleidersammlung „Aktion<br />

Hoffnung“. Die Kleidersäcke können am Samstag,<br />

8.4.<strong>2006</strong>, von 8.30-12.00 Uhr an drei <strong>St</strong>andorte gebracht<br />

werden:<br />

– <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong>, <strong>St</strong>ohrerstraße<br />

– Edith-<strong>St</strong>ein-Haus, Gerlingerstraße<br />

– <strong>St</strong>. Franziskus, Warmbronn<br />

Plastiksammelsäcke werden nach den Gottesdiensten verteilt.<br />

Klemens Max<br />

Ökumenischer Männerkreis Warmbronn<br />

Unser nächstes Treffen findet statt am Dienstag, 4.4.<strong>2006</strong>,<br />

um 20.00 Uhr in <strong>St</strong>. Franziskus in Warmbronn. Wir haben<br />

zu Gast Herrn Rudolf Schmid aus Warmbronn. Er erläutert<br />

uns Interessantes über <strong>Johannes</strong> Gutenberg und seine<br />

Buchdruckerkunst. Wieso kam es dazu? Was war das Umfeld?<br />

Warum wird Gutenberg evtl. zum Mann des Jahrtausend<br />

gewählt? Wir werden nicht nur etwas aus den<br />

Anfängen hören, sondern auch sehen. Herr Schmid ist<br />

Sammler und Kenner alter Bücher. Er wird uns von den Anfängen<br />

der Buchdruckerkunst Originale und Faksimiles mitbringen,<br />

so dass wir einen optischen Eindruck aus der Zeit<br />

vor 500 Jahren erhalten. Ich lade alle Männer herzlich ein,<br />

zu diesem Abend zu kommen und viel Neues zu erfahren.<br />

Josef Schenk<br />

Seniorentreffpunkt<br />

Wir treffen uns am Mittwoch, 19.4.<strong>2006</strong>, 14.30 Uhr, im<br />

Saal des <strong>Johannes</strong>hauses. Unser Thema „Peloponnes –<br />

Griechenland“. Schon einmal haben Herr und Frau Bahr<br />

uns auf eine Reise mitgenommen – mit dem Wohnmobil<br />

waren sie damals in Andalusien. Dieses mal dürfen wir mit<br />

nach Griechenland, ganz ohne Vorbereitungsstress, ohne<br />

Koffer packen, nur entspannt zurücklehnen und genießen.<br />

Christa Weitmann<br />

7 Maggio Festa della Mamma<br />

Anche quest’anno il Gruppo die <strong>Leonberg</strong> (SS. Cuori di Gesú<br />

e die Maria) organizza la Festa della Mamma. Ci troveremo<br />

insieme per passare alcune ore insieme in serenitá e in<br />

allegria. Sará presente il gruppo musicale LIVE MUSIC<br />

ROMANO.<br />

Si inizerá alle ore 15:00 Sala parrocchiale <strong>Johannes</strong>haus die<br />

<strong>Leonberg</strong>. Siete tutti invitati vi aspettiamo in Flussi. Ingresso<br />

libero. Gruppo Preghiere<br />

Benefizfest zum Muttertag am 7. Mai<br />

Auch dieses Jahr organisiert die italienische Gruppe<br />

(SS. Cuori di Gesú e di Maria) ein Benefizfest zum Muttertag.<br />

Wir verbringen zusammen einen Sonntag mit buntem<br />

Programm.<br />

Beginn ist um 15.00 Uhr im <strong>Johannes</strong>haus (Eingang <strong>St</strong>ohrerstraße).<br />

Für Essen, Getränke und musikalische Unterhaltung<br />

ist bestens gesorgt.<br />

Wir hoffen auf ein zahlreiches Erscheinen und freuen uns<br />

darauf, gemeinsam einen schönen Tag zu verbringen. Eintritt<br />

frei. Gruppo Preghiere<br />

Veranstaltungen:<br />

<strong>Johannes</strong>haus:<br />

Sonntag, 02. <strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />

ab 11.30 MISEREOR-Fastenessen (Saal)<br />

Donnerstag, 27. <strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />

19.30 Kirchengemeinderatsitzung – Herzliche<br />

Einladung an alle Gemeindemitglieder<br />

Freitag, 28. <strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />

20.00 Glaubensgespräch mit Vikar Adrian<br />

Warzecha – Angehörige und Gäste<br />

sind herzlich willkommen!<br />

Edith-<strong>St</strong>ein-Haus:<br />

Mittwoch, 05. <strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />

20.00 Grundkurs Bibel (letzter Abend)<br />

„Israel im Exil“<br />

Ökum. Zentrum Ezach:<br />

Montag, 10. <strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />

9.30 Bibelteilen (Frau Maier)<br />

Donnerstag, 27. <strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />

9.30 Bibelteilen (Frau Gans)<br />

Wir wünschen der ganzen Gemeinde<br />

ein gesegnetes Osterfest.<br />

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