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Sa. 7.00 - 20.00 Uhr - sv-schonnebeck.com

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Stadionzeitung der SpVg. Schonnebeck 1910 Ausgabe: 3<br />

Schetters Busch<br />

Foto: Michael Gohl<br />

Niederrheinliga <strong>Sa</strong>ison 08/09<br />

News unter: www.<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />

Unser Gast<br />

27.09.2008 · 16 <strong>Uhr</strong>: KFC Uerdingen<br />

NEWS


� 2 �


Vorwort<br />

Eintrittspreise <strong>Sa</strong>ison 08/09 Niederrheinliga<br />

Liebe Schonnebecker Fußballfreunde,<br />

aufgrund immer häufiger aufkommender Fragen<br />

zum Thema Eintrittspreise, wollen wir an<br />

dieser Stelle die Gelegenheit nutzen und das<br />

zustande kommen näher erläutern.<br />

Vor einer jeden <strong>Sa</strong>ison findet beim Fußballverband<br />

Niederrhein eine Ligatagung statt. Daran<br />

nehmen alle der Liga angehörigen Vereine teil<br />

und es wird über vieles informiert und Grundsätzliches<br />

festgelegt. Auf der diesjährigen Staffeltagung<br />

der Niederrheinliga sind daher auch<br />

unter anderem die Eintrittspreise beschlossen<br />

worden. Da konkurrierende Vereine mit einem<br />

"richtigen" Fußballstadion einen wesentlich<br />

höheren Kostenaufwand haben als wir, haben<br />

Sie den Wunsch geäußert die Eintrittspreise<br />

für Vollzahler auf 8,00 € (in Worten ACHT!)<br />

festzulegen. Dies wollte die Spielvereinigung<br />

ihren treuen Zuschauern nicht zumuten. Somit<br />

hat man auf der Tagung einen Kompromiss gefunden.<br />

Und zwar jenen, dass die Preise von<br />

mindestens 6,00 € bis maximal 8,00 € für einen<br />

Stehplatz frei wählbar sind. Wir verlangen also<br />

den niedrigsten Preis, der uns zugestanden<br />

wurde. Wie - erfreulicherweise zahlreich - mitgereiste<br />

Schonnebecker Zuschauer bei unseren<br />

bisherigen Auswärtsspielen feststellen<br />

mussten, haben wir damit neben unserem<br />

Aschenplatz wohl ein weiteres Alleinstellungsmerkmal<br />

in dieser Liga. Denn bei unseren Besuchen<br />

in Wuppertal und Viersen wurde jeweils<br />

ein Euro mehr verlangt. Abgesehen<br />

davon, dass man dort dafür freie Platzwahl<br />

hatte und somit auch einen Sitzplatz einnehmen<br />

konnte. Damit können wir derzeit leider<br />

noch nicht dienen. Der SpVg. Schonnebeck ist<br />

es durchaus bewusst, dass 6,00 € für ein<br />

6.Liga-Fußballspiel insbesondere bei Rentnern,<br />

Arbeitslosen, Schülern und Studenten,<br />

sowie Hartz 4-Empfängern, ein großes Loch in<br />

der Geldbörse hinterlässt. Daher bekommen<br />

diese Personen genauso wie unsere Mitglieder<br />

� 3 �<br />

einen ermäßigten Eintritt für 3,00 €. Selbstverständlich<br />

ist hierfür ein Ausweis bzw. eine Bescheinigung<br />

am Eingang vorzulegen.<br />

Preise, die wir dagegen selbstständig und<br />

ohne Absprache mit anderen Vereinen festlegen<br />

können, gestalten wir so günstig wie möglich.<br />

Denn besonders fair zeigen wir uns bei<br />

Speisen und Getränken. Z. B. bieten wir eine<br />

Wurst vom Holzkohlegrill mit Brötchen für gerade<br />

mal 1,50 € an, während auf fast allen gegnerischen<br />

Plätzen für eine Wurst aus der Bratpfanne<br />

und lediglich einer Toastscheibe dazu<br />

gleich bis zu einem Euro mehr bezahlt werden<br />

muss. Auch das frisch gezapfte 0,3l Stauder<br />

Pils ist mit 1,80 € bei uns im Vergleich unschlagbar<br />

günstig. Denn bei unserem letzten<br />

Heimspielgegner Union Solingen ist genau<br />

darüber eine heftige Diskussion bei den Fans<br />

entbrannt, weil dort seit dieser <strong>Sa</strong>ison für ein<br />

Bier gleicher Größe 2,50 € verlangt wird. Wir<br />

dagegen halten diese Preise seit Jahren stabil,<br />

trotz Bierpreiserhöhung und trotz explosionsartig<br />

gestiegener Kosten für Wasser und Energie,<br />

wie wir alle am eigenen Leib im privaten<br />

Haushalt leidvoll zu spüren bekommen haben.<br />

Auch die Würstchen, das Fleisch und die Brötchen<br />

sind in den letzten Jahren im Einkauf<br />

immer wieder teurer geworden, doch es lag<br />

uns fern diese Teuerungen an Sie weiter zu berechnen.<br />

Dies ist sicherlich nur dank vieler ehrenamtlichen<br />

Hilfe am Grillstand, an den Zapfhähnen<br />

und im Kuchencontainer möglich.<br />

Hierfür noch mal vielen Dank an alle Helferinnen<br />

und Helfer.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dies<br />

weiterhin mit zahlreichen Besuchen am Schetters<br />

Busch honorieren und hoffen, dass mit<br />

dieser Darstellung der <strong>Sa</strong>chlage die Diskussionen<br />

an den Kassen endlich beendet sind.<br />

„Neue Herausforderungen erfordern neue<br />

Wege.“<br />

(Gottfried Niebaum, 1841-1902, deutscher Lyriker&Erfinder)


� 4 �


Meisterschaftsspiel vom 21.09.2008<br />

SV Straelen II - SpVg Schonnebeck 2:2 (2:1)<br />

Erste hätte mehr holen können<br />

Personalprobleme plagen derzeit die gesamte<br />

Spielvereinigung. Doch aus dem<br />

was man hat, muss man das Beste machen,<br />

daher werden in diesen Voraussetzungen<br />

keine Entschuldigungen gesucht.<br />

Die zahlreich mitgereisten Schonnebecker<br />

Fans sahen in Minute sieben, wie Lars Suelmann<br />

aus 20 Metern knapp am Winkel vorbeizog.<br />

Der Konter für die Gastgeber brachte<br />

allerdings mehr: Flanke über rechts, Torwart<br />

Rilinger pariert, doch den Ball bekommt<br />

der völlig freie Elfer. 1:0 In den folgenden Minuten<br />

waren es immer wieder Jasberg und<br />

Nagel, die gut eingesetzt wurden oder selbst<br />

zu ihren Möglichkeiten kamen. Doch erst in<br />

Minute 38 konnte Dominic Nagel den zu diesem<br />

Zeitpunkt fälligen Elfer verwerten. 1:1<br />

Kurz vor der Halbzeit netzte durch einen<br />

Fehler der unkontrollierten Abwehr ein<br />

Heimspieler ein. 2:1. Rückkehrer André Rilinger<br />

hielt zwei Großchancen vor der<br />

Pause.<br />

Markus Dahmann glich in der 48. Minute<br />

durch Vorlage von Dominic Nagel aus. Der<br />

Platzverweis der Hausherren änderte das<br />

Spiel nur gering, der eingewechselte Andrej<br />

Ergebnisse Spieltag 6:<br />

SV Viktoria Goch - WSV Borussia II 2 :2<br />

VfB Speldorf - SC Kapellen Erft 0 :0<br />

KFC Uerdingen - SV Straelen 2 :6<br />

1. FC Union Solingen - Ratingen 04/19 0 :2<br />

1. FC Viersen - Cronenberger SC 1 :1<br />

VfB Homberg – TuRa 88 Duisburg 2 :3<br />

1. FC Wülfrath - SC Düsseldorf-West 2 :2<br />

SV Hö/Niederm. - TuRu Düsseldorf 2 :1<br />

� 5 �<br />

Daubert verpasste den Ball, durch Lars<br />

Suelmann eingesetzt, nur knapp. Kapitän<br />

Dirk Tönnies kam zu einem ersten Kurzeinsatz<br />

und konnte kurz vor Schluss noch dankend<br />

die letzte Chance für Straelen am Tor<br />

vorbei gleiten sehen.<br />

Fazit: Jürgen Lohkamp, 1. Vorsitzender: „Da<br />

war mehr drin, aber unterm Strich muss man<br />

mit dem Unentschieden leben.“ Trainer Kügler<br />

dazu: „Durch die personelle Situation - A-<br />

Jugend-Spieler und Ausfälle - sind wir mit<br />

dem Punkt zufrieden. Wenn die Abwehr wie<br />

letzte Woche agiert hätte, wäre mehr drin<br />

gewesen." Kapitän und Co-Trainer Dirk Tönnies:<br />

"Durch den Punktgewinn halten wir<br />

Straelen II auf Distanz. Wir haben zwei<br />

Punkte liegen lassen, aufgrund der Chancen<br />

der Gastgeber zum Schluss können wir<br />

zufrieden sein."<br />

SpVg: André Rilinger, Jerome Hopp, Lars<br />

Mühlenbeck, Lars Suelmann, Alexander<br />

Theodor, Marcel Kirchmeier (57.min Kai Sulemann),<br />

Marcel <strong>Sa</strong>ßen (83.min Dirk Tönnies),<br />

Dominic Nagel, Stephan Jasberg, Tobias<br />

Borutta (61.min Andrej Daubert), Markus<br />

Dahmann


Merchandising der Spvg. Schonnebeck<br />

Schonnebecker Fanshop öffnet seine Pforten!<br />

In Zusammenarbeit mit dem Schonnebecker<br />

Sportgeschäft und Classic-Partner "Fan Store"<br />

eröffnet der Fanshop der SpVg Schonnebeck!<br />

Von Aufklebern für Auto, Motorrad, etc. über<br />

Polohemden bis hin zum T-Shirt bietet die<br />

SpVg Schonnebeck ihren Anhängern eine<br />

schöne Auswahl an Fanartikeln!<br />

„Schetters News“ erscheint im Verlag:<br />

Ruhrpott factory KG<br />

Graudenzstraße 14 · 45327 Essen<br />

Tel.: 02 01 / 319 18 50<br />

kontakt@ruhrpott-factory.de<br />

www.ruhrpott-factory.de<br />

Graudenzstraße 14 · 45327 Essen<br />

Druck:<br />

STAPLES (Deutschland) GmbH<br />

Produktionsstätte: Osdorfer Landstraße 33<br />

22607 Hamburg · Tel.: 040 / 822 720-22<br />

E-Mail: 49810.copycenter@staples.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt gemäß<br />

§ 10 Absatz 3 MDStV:<br />

Michael Bylsma · Tel.: 0201 / 830 17667<br />

Handy: 0177 / 2422440<br />

www.presse@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />

www.news@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />

IMPRESSUM<br />

� 6 �<br />

Wir sind stolz darauf,<br />

Ihnen und euch, die<br />

ersten Fanartikel der<br />

grün - weißen Teufel<br />

aus Schonnebeck zu<br />

präsentieren! In nächster<br />

Zeit werden weitere<br />

Fanartikel eintreffen,<br />

die Sie und Ihr im<br />

Vereinsheim am<br />

Schetters Busch oder<br />

im Fan Store, direkt<br />

am Schonnebecker<br />

Markt, <strong>Sa</strong>atbruchstr.<br />

63, käuflich erwerben<br />

könnt!<br />

Wir wünschen viel Vergnügen<br />

in unserem<br />

Fanshop!<br />

Geschäftsstelle / Platz:<br />

Spvg.Schonnebeck 1910 e.V.<br />

Friedhofstraße 17A · 45309 Essen<br />

Tel: 0201 / 214221<br />

Redaktion:<br />

Michael Bylsma, Dominik Buers, Christian<br />

Leben, Jürgen Lohkamp, Marco Oehlert,<br />

Stefan Schulte, Carsten Sterna, Tobias<br />

Tenberken, Rudi Suelmann, Thomas Suski.<br />

Auflage:<br />

„Schetters News“ erscheint, jeweils vor<br />

Heimspielen der ersten Mannschaft / Auflage<br />

300 Exemplare. Vom Verlag gestaltete<br />

Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht<br />

und dürfen ohne schriftliche Genehmigung<br />

nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge geben nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion wieder.


� 7 �


Spielbericht<br />

Meisterschaftsspiel Niederrheinliga am 14.09.2008<br />

SpVg Schonnebeck - Union Solingen 0:1 (0:1)<br />

Unnötige Niederlage<br />

Es war wohl nie einfacher den Spitzenreiter<br />

an diesem Spieltag zu schlagen. Doch<br />

fehlende Cleverness und das fehlende<br />

Durchsetzung<strong>sv</strong>ermögen im Angriff verhinderten<br />

den durchaus möglichen<br />

Punktgewinn und mehr. Hinzu kamen in<br />

Halbzeit eins bereits zwei verletzungsbedingte<br />

Auswechslungen von Philip Hötte<br />

nach 10 und Dominik Kintscher nach 35<br />

Minuten.<br />

Bis zur 1:0 Führung der Solinger in der 23.<br />

Minute besaßen die Gäste keine Chancen.<br />

Nur durch einen dummen Stellungsfehler<br />

der Schonnebecker Abwehr konnte der Gästestürmer<br />

völlig freistehend, nach einer<br />

Standardsituation, einnetzen.<br />

Schonnebeck begann schwungvoll und wollte<br />

den Solingern zeigen, dass es hier auf<br />

Asche nicht so einfach ist die Punkte mitzunehmen.<br />

In den ersten Minuten war es ein<br />

gefälliges Spiel der Kügler – Elf und die<br />

Gäste gaben den Zuschauern nicht das Gefühl,<br />

dass hier einer der Topfavoriten der<br />

Liga aufspielte. Doch die Schonnebecker<br />

vergaßen, sich in den entscheidenden Momenten<br />

im Angriff durchzusetzen. So blieb<br />

es bei halbherzigen Torschüssen aus der<br />

zweiten Reihe. Einzig Stephan Jasberg prüfte<br />

den Torwart, als er für diesen nicht sofort<br />

erkennbar, zehn Meter vor dem Tor aus halblinker<br />

Position direkt abzog. Der Gästekeeper<br />

konnte den Ball gerade noch aus der<br />

langen Ecke fischen.<br />

Nach dem Wechsel plätscherte das Spiel<br />

� 8 �<br />

hin und her. Keine Mannschaft konnte sich<br />

entscheidend durchsetzen. So änderte Trainer<br />

Harry Kügler die Taktik und beorderte<br />

Jerome Hopp in der 75. Minute in den Angriff.<br />

Seinen Platz in der Abwehr nahm Alexander<br />

Theodor ein. Und Jerome Hopp hatte<br />

5 Minuten später die Chance zum Ausgleich,<br />

doch sein gefühlvoller Heber in den<br />

Winkel wurde durch den aufmerksamen<br />

Gäste - Torwart pariert.<br />

Fazit: Eine ausgeglichene Partie, die von<br />

den Gästen nach der Führung souverän<br />

nach Hause geschaukelt wurde. Was den<br />

Schonnebeckern fehlt, ist ein Knipser, der<br />

auch mal aus einer halben Chance ein Tor<br />

erzielt.<br />

SpVg: Chris Trostmann, Dominik Kintscher<br />

(35. Min. Tobias Borutta), Jerome Hopp, Lars<br />

Mühlenbeck, Lars Suelmann, Andreas Borutta,<br />

Marcel <strong>Sa</strong>ßen (75. Min. Alexander<br />

Theodor), Dominic Nagel, Stephan Jasberg,<br />

Nico Gotzeina, Philip Hötte (10. Min. Markus<br />

Dahmann)<br />

Ergebnisse Spieltag 5:<br />

SV Straelen – SV Straelen II 3 :0<br />

TuRu Düsseldorf – KFC Uerdingen 1 :2<br />

SC Düsseldorf-West – SV Hö/Niederm. 0 :1<br />

Ratingen 04/19 – 1. FC Viersen 4 :3<br />

Cronenberger SC – VfB Speldorf 0 :2<br />

SC Kapellen-Erft – WSV Borussia II 1 :0<br />

VfB Homberg – SV Viktoria Goch 1 :4<br />

TuRa 88 Duisburg – 1. FC Wülfrath 4 :2


Pressespiegel<br />

Schonnebeck unterliegt Spitzenreiter<br />

Beim 0:1 fehlt dem Aufsteiger die Cleverness<br />

FUSSBALL NIERDERRHEINLIGA<br />

Schonnebeck - Solingen 0:1 (0:1)<br />

SVS: Trostmann - Suelmann, Hopp, Mühlenbeck,<br />

Kintscher (32. T. Borutta) - <strong>Sa</strong>ßen (73.<br />

Theodor), Nagel, A. Borutta, Jasberg - Hötte<br />

(8. Dahmann), Gotzeina.<br />

Tore: 0:1 (23.). Besondere Vorkommnisse:<br />

Gelb-Rot für einen Solinger (70.).<br />

Zuschauer: 600.<br />

Der vermeintliche Aufschwung nach dem<br />

ersten <strong>Sa</strong>isonsieg war beim Fußball-<br />

Niederrheinligisten SV Schonnebeck nur<br />

von kurzer Dauer. Die Mannschaft von<br />

Trainer Harry Kügler musste gegen Tabellenführer<br />

Union Solingen aber eine unglückliche<br />

0:1-Niederlage einstecken.<br />

"Es ist total schade und ärgerlich. Denn da<br />

war definitiv mehr drin", sagte Kügler und<br />

� 9 �<br />

zeigte sich enttäuscht über das Resultat. Bis<br />

zum Gegentor hatten die Gäste keine Chancen.<br />

"Und dann haben wir nach einer Standardsituation<br />

geschlafen", erklärte der Coach. In<br />

der zweiten Halbzeit haben die Schonnebecker<br />

dann noch einmal alles versucht. So<br />

rückte Verteidiger Jerome Hopp weiter nach<br />

vorne.<br />

Doch letztendlich hätten die spielerischen<br />

Mittel sowie die Cleverness in den Zweikämpfen<br />

schlicht und ergreifend gefehlt, so<br />

Kügler.<br />

"Es war eine sehr ausgeglichene Partie. Ein<br />

Unterschied zwischen den Mannschaften<br />

war kaum zu erkennen. Gerade deshalb ist<br />

die Niederlage sehr ärgerlich", sagte Kügler.<br />

Mit vier Punkten stehen die Schonnebecker<br />

in der Tabelle nun auf Rang 13.<br />

14.09.2008, Von Katharina Paris (WAZ)


Tabelle Niederrheinliga<br />

� 10 �


Statistik 1. Mannschaft<br />

<strong>Sa</strong>al für Feierlichkeiten bis zu 60 Personen<br />

Tradition seit über 100 Jahren<br />

Schonnebeckhöfe 25 · Tel.: 02 01 / 21 08 95<br />

� 11 �


Spielbericht<br />

Meisterschaftsspiel Niederrheinliga am 07.09.2008<br />

SpVg Schonnebeck - Tura 88 Duisburg 1:0 (0:0)<br />

Der 1. Dreier in der neuen Liga<br />

Endlich der erste Dreier, gegen den Mitaufsteiger<br />

Tura 88 Duisburg. In einem<br />

kampfbetonten Spiel mit Herz und Leidenschaft<br />

haben die Schonnebecker von<br />

Trainer Harry Kügler etwas glücklich aber<br />

nicht unverdient den ersten Sieg errungen.<br />

Neben Dirk Tönnies und André Rilinger<br />

konnte Trainer Kügler auch Markus Dahmann<br />

nicht einsetzen, da er beruflich die gesamte<br />

Woche nicht trainieren konnte. Dafür<br />

bekam Jerome Hopp eine neue Chance.<br />

Und „Hoppi“ machte seine <strong>Sa</strong>che ausgezeichnet:<br />

Der auch in Essen bekannte Thorsten<br />

Burgsmüller, Marke Torriecher, wurde<br />

von ihm fast vollständig ausgeschaltet. Ein<br />

Lattentreffer ging auf sein Konto und seine<br />

unrühmliche Tat kurz vor Schluss, als er<br />

Hopp mit dem Ellenbogen niederstreckte.<br />

Das Spiel war in den ersten 45 Minuten sehr<br />

abwechslungsreich und ausgeglichen. Duisburg<br />

mit seiner sehr jungen Truppe war spielerisch<br />

überlegen, doch Torchancen Mangelware.<br />

Unsere Truppe versuchte von Anfang<br />

an Pressing zu spielen und wollte den Ball<br />

schnell nach vorne bringen. Manche Möglichkeiten<br />

ergaben sich durch Fernschüsse<br />

von Dominic Nagel und Tobias Borutta sowie<br />

den platzierten Kopfball von Philip Hötte<br />

kurz vor der Halbzeit. Die Zuschauer waren<br />

zufrieden und es gab dreimal Szenenapplaus.<br />

Nach der Halbzeit verflachte das Spiel zusehends<br />

und keine Seite konnte sich richtig<br />

durchsetzen. Auch eine Doppeleinwechs-<br />

� 12 �<br />

lung von Trainer Kügler mit Nico Gotzeina<br />

und dem glücklosen Markus Dahmann<br />

brachte zuerst keine Wendung. Erst als der<br />

Regenguss ab der 75. Minute über den<br />

Schetters Busch herunter brach, löste das<br />

wohl die Hemmungen der Schonnebecker<br />

und sie erspielten sich weitere zaghafte Torchancen.<br />

In der 83. Minute war es so weit.<br />

Eine Hereingabe von Dominic Nagel konnte<br />

Philip Hötte aus dem Gewühl einnetzen und<br />

der laute Torjubel wurde wahrscheinlich<br />

noch weit über die Schonnebecker Grenzen<br />

hinweg gehört.<br />

Fazit: Schonnebeck ist in der Liga angekommen.<br />

Die Mannschaft hat Selbstvertrauen<br />

getankt für die nächsten schweren Spiele.<br />

SpVg: Chris Trostmann, Dominik Kintscher,<br />

Jerome Hopp, Lars Mühlenbeck, Lars Suelmann,<br />

Andreas Borutta (60. Min. Nico Gotzeina),<br />

Marcel <strong>Sa</strong>ßen, Dominik Nagel, Stephan<br />

Jasberg (83. Min. Alexander Theodor),<br />

Tobias Borutta (60. Min. Markus Dahmann),<br />

Philip Hötte<br />

Ergebnisse Spieltag 4:<br />

TuRu Düsseldorf – SV Viktoria Goch 0 :0<br />

Ratingen 04/19 – VfB Homberg 2 :3<br />

WSV Borussia II – KFC Uerdingen 1 :0<br />

Cronenberger SC – 1. FC Wülfrath 1 :3<br />

1. FC Viersen – 1. FC Union Solingen 1 :1<br />

SC Kapellen Erft – SV Hö/Niederm. 0 :1<br />

SV Straelen – SC Düsseldorf-West 2 :0<br />

VfB Speldorf – SV 19 Straelen II 1 :1


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Aktuelles<br />

Spielvereinigung mit Bierwagen auf dem<br />

Zechenfest Zollverein<br />

„Alte Liebe rostet nicht“: 19. Großes Zechenfest<br />

auf dem Welterbe Zollverein am<br />

Sonntag, den 28.09.2008 mit „Dämmerschoppen“<br />

am <strong>Sa</strong>mstag, den 27.09.2008<br />

Auch die Spielvereinigung Schonnebeck<br />

fährt an diesem Wochenende einen Bierwagen<br />

auf und würde sich freuen, Freunde,<br />

Fans und Mitglieder des Vereins auf Zollverein<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

<strong>Sa</strong>mstag 27.September:<br />

von 16 <strong>Uhr</strong> bis 22 <strong>Uhr</strong><br />

Sonntag 28.September:<br />

von 11 <strong>Uhr</strong> bis 19 <strong>Uhr</strong><br />

Standort neben der Halle 12<br />

Auszüge des Programms von der Homepage:<br />

www.zollverein.de<br />

Zum 19. Mal gibt es am letzten Septemberwochenende<br />

das großes Zechenfest:<br />

Am <strong>Sa</strong>mstag, den 27. September (von 16<br />

- 22 <strong>Uhr</strong>) und am Sonntag, den 28. September<br />

(von 11 - 19 <strong>Uhr</strong>) laden die Stiftung<br />

Zollverein, das Kulturbüro Essen<br />

Zollverein und die Werbegemeinschaften<br />

des Essener Stadtbezirks VI auf das Welt-<br />

� 14 �<br />

erbe ein.<br />

Als die Zeche noch Zeche war, lag sie wie<br />

eine Insel der Arbeit abgetrennt durch<br />

Zäune und Mauern inmitten der Essener<br />

Viertel Schonnebeck, Stoppenberg und Katernberg.<br />

Nach der Stilllegung öffneten sich<br />

die Zechentore für die Nachbarn. Seit 1990<br />

findet das Zechenfest an jedem letzten<br />

Sonntag im September statt, wenn die Bürgerinnen<br />

und Bürger des Stadtbezirk VI gemeinsam<br />

mit vielen Gästen und Besuchern<br />

auf „ihrer“ Zeche feiern.<br />

Das Fest beginnt am <strong>Sa</strong>mstagnachmittag<br />

mit Live-Musik. Krönender Abschluss dieses<br />

Dämmerschoppens ist das große Höhenfeuerwerk<br />

am <strong>Sa</strong>mstagabend.<br />

Den ganzen Sonntag lang bieten die Veranstalter<br />

und zahlreiche Vereine und Organisationen<br />

aus den drei Zollvereinstadtteilen zwischen<br />

11 und 19 <strong>Uhr</strong> ein abwechslungsreiches<br />

Programm für alle Altergruppen an.<br />

Auf dem gesamten Außengelände sowie in<br />

den Hallen der Zeche Zollverein Schacht XII<br />

erwartet die Besucher ein international gemischtes<br />

Kulturprogramm auf fünf Bühnen.<br />

Bunt wird es auch in kulinarischer Hinsicht,<br />

wenn internationale Speisen und Deftiges<br />

aus der Ruhrgebietsküche zum Probieren<br />

einladen.


� 15 �


KFC Uerdingen 05<br />

Geschichte<br />

17.November1905<br />

Am Abend des 17. November 1905 wurde<br />

im Hotel Kellner an der Oberstraße der<br />

"FC Uerdingen 05" gegründet. Die Gründerväter<br />

hießen L. Behnke, F. Bode, Finkenbeiner,<br />

P. Fischer, Fohrer, Homberg,<br />

Krings, Mathieu, Montjeurer, Müller,<br />

Rhein, H. Schlechter, P. Schlechter, Scheiders,<br />

M. Vogels und Joseph Fischer, der<br />

zum 1. Vorsitzenden des Vereins gewählt<br />

wurde.<br />

Aus dieser Gruppe wurde Joseph Fischer<br />

(Bild) zum Vorsitzenden gewählt. Seine Helfer<br />

erstreckten sich wohl auf alle weiteren<br />

Gründer, denn zuerst galt es mit Hand anzulegen<br />

und die Bedingungen für die Ausübung<br />

des neuen Sports zu schaffen. Es war<br />

ein hartes Stück Arbeit nach der Stunde<br />

Null, denn es mussten nicht nur <strong>Sa</strong>tzungen<br />

erstellt und das Regelwerk studiert werden,<br />

es mussten auch Fußbälle, Pumpen, Pfeifen,<br />

Fahnen, Schuhe und Kleidung besorgt<br />

werden. Sportgeschäfte heutiger Prägung<br />

gab es noch nicht.<br />

Ein schöner Rasenplatz hinter der damaligen<br />

Baumwollspinnerei, wo heute die Querstraße<br />

liegt, wurde aufgrund guter Beziehungen<br />

einiger Gründer von der Stadt angemietet.<br />

Tore wurden in Eigenarbeit gefertigt<br />

und aufgestellt, Markierungen angelegt und<br />

bald gab es die ersten Spiele. Die Gründer<br />

„schwebten im Fußballhimmel“. Auf dem offenen<br />

Platz mussten zwar vor jedem Spiel<br />

die Markierungen neu vorgenommen wer-<br />

Die Gäste<br />

� 16 �<br />

den, doch Idealismus wurde groß geschrieben<br />

und meist übernahm die eifrige Jugend,<br />

die noch keine Aufnahme in den Verein fand,<br />

diese Aufgaben. Einen Trainer gab es in den<br />

ersten Jahren nicht, man bestimmte meist<br />

den besten Spieler zum Übungsleiter, man<br />

sah sich in Krefeld und Duisburg bei den<br />

Spielen der „Etablierten“ die Fußballfertigkeiten<br />

ab und eiferte diesen Erkenntnissen<br />

beim Training nach. Der Findigkeit einiger<br />

Mitglieder blieb es auch vorbehalten, Spiele<br />

abzuschließen, denn schließlich gehörte<br />

man noch keinem Verband an. Nennenswerte<br />

Einnahmen außer den selbst auferlegten<br />

Mitgliedsbeiträgen gab es nicht, denn bei<br />

den Spielen flossen in den bereitgehaltenen<br />

Hut die Groschen nur spärlich. Da der FC<br />

Uerdingen, wie er im Volksmund genannt<br />

wurde, von Beginn an honorige Bürger aus<br />

Handwerk und Wirtschaft in seinen Reihen<br />

hatte, stellten sich auch schon früh Helfer<br />

ein, die dem Verein wohlwollend gegenüber<br />

standen, selbst aber nicht aktiv werden wollten<br />

oder es auch nicht mehr konnten. Bald<br />

sah man ein, dass die Jugend ebenfalls ein<br />

Recht auf Betätigung hatte und die Kicker<br />

vom Marktplatz fanden weitgehend Aufnahme.<br />

Es bedurfte bei vielen Schülern zwar<br />

Überredungskünste im Elternhaus, denn es<br />

war nicht nur Beitrag zu entrichten, es musste<br />

auch die damals bekannten „Palm“-<br />

Schuhe sowie ein blau-roter Dress abgeschafft<br />

werden und das Taschengeld war<br />

knapp bemessen. Die schulischen Leistungen<br />

spielten bei etlichen Knaben dazu eine<br />

Rolle. Doch der junge Verein bewies Eltern<br />

und Schule schon bald, dass die Jugend bei


KFC Uerdingen 05<br />

ihm gut aufgehoben war. Die erste Spielzeit<br />

mit Freundschaftsbegegnungen gegen<br />

Mannschaften aus dem Krefelder Raum war<br />

Lehrzeit für die Uerdinger Fußballer. Doch<br />

die Pioniere betrachteten ihren Club nicht<br />

nur als Möglichkeit zur sportlichen Begegnung,<br />

man wollte sich auch gesellschaftlich<br />

zusammenfinden. Im Vereinslokal Wilhelmshöhe<br />

wurde ein geräumiges Gesellschaftszimmer<br />

nicht nur Tagungsort für die Versammlungen<br />

des Vorstands, hier traf man<br />

sich auch in gemütlicher Runde und hielt<br />

erste Gemeinschaftsabende ab.<br />

Erfolge:<br />

Deutscher Pokalsieger 1985<br />

Sieger im DFB-Hallenmasters 1988<br />

14 Jahre 1. Bundesliga<br />

Deutscher A-Jugendmeister 1987<br />

Deutscher B-Jugendmeister 1987<br />

DFB-Junioren-Pokalsieger 1998<br />

Die Gäste<br />

� 17 �<br />

Stadion:<br />

Grotenburg Stadion<br />

Fassung<strong>sv</strong>ermögen:<br />

Zuschauerplätze gesamt: 34.500<br />

überdachte Stehplätze: 4.485<br />

überdachte Sitzplätze: 9.943<br />

unüberdachte Stehplätze: 20.072<br />

Die überdachten Sitzplätze befinden sich<br />

auf der Nordtribüne und der Südtribüne.<br />

Die Nordtribüne und die Westkurve sind bei<br />

den Niederrheinliga-Heimspielen gesperrt.<br />

Ergebnisse:<br />

Spieltag: 1:0 Sieg gegen VfB Homberg<br />

Spieltag: 3:0 verloren in TuRa 88 Duisburg<br />

Spieltag: 1:0 Sieg gegen SC D´dorf – West<br />

Spieltag: 1:0 verloren in Wuppertaler SV II<br />

Spieltag: 2:1 Sieg in Turu Düsseldorf<br />

Spieltag: 6:2 verloren gegen SV Straelen


Der Gast: Gustav Policella<br />

D - * 14.09.1975 Größe: 181 m, Gewicht: 84 kg<br />

Vereine: SV Waldhof Mannheim, FSV Mainz<br />

05, MSV Duisburg, Spvgg Greuther Fürth,<br />

Kickers Offenbach, Fortuna Düsseldorf,<br />

Wuppertaler SV Borussia<br />

Spiele: 140 2.BL, 81 Regionalliga<br />

Wer hat dich auf den Fußball gebracht?<br />

In welchem Alter und wie bist du zum<br />

Fußball gekommen?<br />

Ich war 4 Jahre alt und wie es so ist, hat mich<br />

mein Vater zum Fußball gebracht.<br />

Hast du einen Liebling<strong>sv</strong>erein?<br />

1. FC Kaiserslautern.<br />

Hast du ein Vorbild?<br />

Rudi Völler und Jürgen Klinsmann.<br />

Was war dein bestes sportliches Erlebnis?<br />

Der Aufstieg mit Rot-Weiß-Oberhausen.<br />

Und der Tiefpunkt der Karriere?<br />

Mein Ellenbogenbruch.<br />

Hast du ein bestimmtes Ritual vor dem<br />

Spiel?<br />

Ja, aber das verrate ich nicht.<br />

Hast du einen bestimmten Handyklingelton?<br />

L'italiano.<br />

Mit wem würdest du gerne in die <strong>Sa</strong>una<br />

gehen?<br />

� 18 �<br />

Ich geh nicht in die <strong>Sa</strong>una.<br />

Was treibt dich zur Verzweiflung?<br />

Eigentlich nichts!<br />

Über Dirk Tönnies (Spielmacher/Kapitän<br />

der SpVg Schonnebeck) oder Schonnebeck<br />

generell?<br />

Tönnies muss ein guter Spieler sein, vielleicht<br />

trinken wir nach dem Spiel einen zusammen...<br />

Die SpVg. Schonnebeck ist zwar<br />

ein kleiner Verein, aber die Verantwortlichen<br />

machen dort mit den Möglichkeiten die sie<br />

haben, einen tollen Job.<br />

In der Niederrheinliga spielen, bedeutet…<br />

Tore schießen und Siegeswillen, genau wie<br />

in der Bundesliga auch.<br />

Dein <strong>Sa</strong>isonziel?<br />

Ich denke von Spiel zu Spiel.<br />

Entscheide dich!<br />

Bier oder Wein? Wein<br />

Fast Food oder <strong>Sa</strong>lat? <strong>Sa</strong>lat<br />

Schnee oder Strand? Strand<br />

Langschläfer oder Frühaufsteher?<br />

Frühaufsteher<br />

Catenaggio oder Attacke? Attacke<br />

Sportschau oder Premiere? Sportschau<br />

Wolfgang Petry oder Metallica?<br />

Wolfgang Petry<br />

Porsche oder Käfer? Porsche<br />

Hund oder Katze? Hund<br />

Disco oder Couch? Couch


� 19 �


Kreispokal<br />

Dritte Pokalrunde erreicht<br />

Die erste Mannschaft spielte am Schetters<br />

Busch in der zweiten Pokalrunde<br />

gegen den FC Stoppenberg 1:0 (1:0)<br />

Tore: 1:0 Gotzeina (1.min)<br />

Aufstellung: Chris Trostmann, Dominik<br />

Kintscher, Lars Suelmann, Alexander Theodor,<br />

Marcel <strong>Sa</strong>ßen, Dominic Nagel, Stephan<br />

Jasberg, Philip Hötte, Markus Dahmann, Jerome<br />

Hopp, Nico Gotzeina<br />

Besonderes: Tobias Borutta, Andreas Borutta,<br />

Lars Mühlenbeck aus dem Stamm<br />

fehlten, wie auch weiterhin Bertrand Eno,<br />

Dirk Tönnies und André Rilinger.<br />

Kommentare: Vorstandsmitglied Dieter<br />

Breier: "Die erste Mannschaft spielte kontrolliert,<br />

machte das schnelle Tor zu Beginn,<br />

versäumte es aber auch, den <strong>Sa</strong>ck zuzumachen.<br />

Die Stoppenberger als Kreisliga A-<br />

Mannschaft haben - auch spielerisch - gut<br />

mitgehalten, mit Glück hätte es Verlängerung<br />

geben können. Es hat aber mit und für<br />

nsere heutigen 11 gereicht!"<br />

nächster Gegner: 3. Pokalrunde ist am<br />

Dienstag, 23.09. um 18.30 <strong>Uhr</strong> in Union Fintrop.<br />

Ergebnisse 2. Pokalrunde:<br />

Bader SV – SV Borbeck 4:2<br />

FC Karnap – DJK Dellwig 3:1<br />

AL-ARZ Libanon – Atletico 1:0<br />

FC <strong>Sa</strong>loniki – TuS Essen-West 81 0:4<br />

Kreispokal<br />

� 20 �<br />

SG Altenessen – TGD Essen-West 0:2<br />

SF Katernberg – Barisspor 84 3:0<br />

Union Frintrop – SG Schönebeck 6:4 n.E.<br />

SF Altenessen – Juspo Altenessen 4:0<br />

RuWa Dellwig – Holsterhauser SV 5:1<br />

Adler Frintrop – Tus 84/10 2:3<br />

SC Türkiyemspor – Bf. Bergeborb. 0:2 gewertet<br />

VfB Nord – Wacker Bergeborbeck 0:1<br />

Tus Helene – Tus Holsterhausen 2:4<br />

Vogelheimer SV – SuS Haarzopf 2:0<br />

TuRa 86 – FC Alanya 0:3


3. Runde 23.09. - 25.09.08<br />

Herren Kreispokal 3. Runde<br />

Spiel 28 FC Alanya - Tgd Essen-West (TV)<br />

Spiel 29 Vogelheimer SV - TuS Essen-West 81<br />

Spiel 30 TuS 84/10 Bergeborbeck - AL-ARZ Libanon<br />

Spiel 31 DJK TuS Holsterhausen - Ballfreunde<br />

Spiel 32 SF 1918 Altenessen - RuWa<br />

Spiel 33 SF Katernberg - FC Karnap<br />

Spiel 34 SV Union Frintrop - Spvg Schonnebeck<br />

Spiel 35 Wacker Bergeborbeck - BaderSV<br />

� 21 �


Aktuelles<br />

Kunstrasen in Schonnebeck<br />

Die Sportanlage Schetters Busch blüht auf – Dank an Siggi Brandenburg<br />

Der 16. September 2008 wird den Schonnebeckern<br />

Mitgliedern in Erinnerung<br />

bleiben. An diesem Tag hat der Sportund<br />

Bäderausschuss der Stadt beschlossen,<br />

dass die Sportanlage am Schetters<br />

Busch im Jahr 2010 einen Kunstrasen erhält.<br />

Im Mai 2007 haben sich Stephan Davidheimann,<br />

Michael Bußmann und Jürgen Lohkamp<br />

zusammengesetzt, um das Projekt<br />

„Kunstrasen Schetters Busch“ aufzusetzen.<br />

Einhelliger Tenor damals: „Wir bringen es<br />

auf den Weg, egal wann das Ziel erreicht<br />

wird“. Als erstes sammelte das Team Informationen<br />

über die Vorgehensweise anderer<br />

Vereine. Wie haben die Vereine das Projekt<br />

gestemmt, finanziell und auch von der Infrastruktur?<br />

Im Juli 2007 wurde das Gespräch mit dem<br />

SPD-Ort<strong>sv</strong>erein geführt. Die anwesenden<br />

Heike Brandherm und Andre Vollmer sagten<br />

beide, dass sie dieses Projekt gern unterstützen<br />

würden.<br />

Das zweite Gespräch wurde mit dem CDU<br />

Ort<strong>sv</strong>orsitzenden Siegfried Brandenburg geführt.<br />

Ihm wurde ebenfalls das Grobkonzept<br />

der Projektgruppe vorgelegt. „Siggi“ war sofort<br />

begeistert und sagte uns an diesem<br />

Abend seine vollste Unterstützung zu. Des<br />

Weiteren wollte er eine schriftliche Information<br />

über Anzahl Mannschaften, Mädchenfußball<br />

und die praktizierte Integrationsarbeit<br />

im Verein. All diese Infos wurden ihm<br />

kurzfristig zur Verfügung gestellt.<br />

Ende September 2007 hatte sich der Verein<br />

beim Stadtspiegel für den „Runden Tisch“<br />

mit dem Stadtdirektor Christian Hülsmann<br />

beworben und durfte daran teilnehmen. In<br />

dieser Runde, an denen 7 weitere Vereine<br />

teilnahmen wurden mit ihm die Aussichten<br />

über die Zukunft der Sportstadt Essen diskutiert<br />

und vor allem über künftige Möglich-<br />

� 22 �<br />

keiten Kunstrasen auf den Sportplätzen anzulegen.<br />

An diesem Tag erwähnte er das<br />

erste Mal die Prioritätenliste, die auf Grund<br />

des verabschiedeten Masterplans Sport entstehen<br />

sollte.<br />

Im Januar 2008 teilte uns Siggi Brandenburg<br />

dann mit, dass die Vorgaben nun umgesetzt<br />

werden und man nun an die Feinplanung<br />

dieser Liste geht. „Für die Spielvereinigung<br />

sieht es ganz gut aus“, so seine damaligen<br />

Worte.<br />

Er sollte Recht haben. Im August 2008 und<br />

abschließend nun am 16. September 2008<br />

hat der Sport- und Bäderausschuss diese<br />

Prioritätenliste genehmigt.<br />

An dieser Stelle möchte ich im Namen des<br />

Vorstandes und ich denke auch im Namen<br />

aller Mitglieder und Fans der Spielvereinigung<br />

Schonnebeck Herrn Siegfried Brandenburg<br />

für seinen Einsatz um den Kunstrasen<br />

in Schonnebeck recht herzlich danken.<br />

In mehreren Gesprächen und Telefonaten ist<br />

mir persönlich bewusst geworden, wie viel<br />

Einsatz, Zeit und Engagement „Siggi“ aufgewendet<br />

hat, um dieses, auch für den gesamten<br />

Stadtteil, hervorragende Ergebnis zu erzielen.<br />

Als Verein werden wir sicherlich in Kürze in<br />

die Planungen des Sportausschusses mit<br />

einbezogen. Hierbei ist es besonders wichtig<br />

schon einmal mitzunehmen, dass während<br />

der Bauzeit, das Training und die Spiele auf<br />

einer anderen Sportstätte in unserer Nähe<br />

durchgeführt werden müssen. Auch werden<br />

die Gespräche darauf Aufschluss geben, inwieweit<br />

der Verein sich bei dem Bau mit einbringen<br />

kann bzw. muss. Hierzu wird dann<br />

zeitnah informiert.<br />

In der Hoffnung, dass sich dadurch auch die<br />

sportliche Zukunft der gesamten Fußballabt.<br />

weiterentwickelt verbleibe ich mit sportlichem<br />

Gruß: Jürgen Lohkamp


Geburtstage Monat Oktober<br />

Peter Buers 03.10.1952<br />

Andrej Daubert 06.10.1984<br />

Walter Spörl 08.10.1942<br />

Otto Brust 10.10.1937<br />

Alfred Meinolf 10.10.1935<br />

Tobias Bahn 12.10.1971<br />

Geburtstage<br />

� 23 �<br />

Karl-Heinz Nass 14.10.1949<br />

Klaus Boehnke 15.10.1949<br />

Michael Rauscher 15.10.1956<br />

Peter Kubicki 20.10.1965<br />

Jerome Hopp 26.10.1980<br />

Hans-Peter Borkowski 29.10.1968


Groundhopping!<br />

Wenn ich, Marco Oehlert, mal nicht gerade<br />

zwischen den Pfosten der Dritten<br />

stehe, widme ich mich gern dem Groundhopping.<br />

Groundhopping? Was ist das denn? Man<br />

fährt zu einem Stadion (=Ground) und besucht<br />

dort ein Spiel. Nach Abpfiff darf<br />

man den Platz zählen und in seine <strong>Sa</strong>mmlung<br />

aufnehmen. Und da ein Platz natürlich<br />

nicht reicht, hoppt (=hüpft) man<br />

schon zu den nächsten 90 Spielminuten.<br />

Dieses Hobby habe ich seit etwa zehn Jahren<br />

und habe in dieser Zeit 940 Stadien in 34<br />

verschiedenen Ländern gesehen.<br />

Ich werde in den nächsten Schetters Busch<br />

News einige Tourberichte für euch schreiben<br />

und wünsche euch viel Spaß dabei...<br />

<strong>Sa</strong>. 16.08.2008<br />

VfB Altena – SV Hohenlimburg 0:1<br />

(A-Jugend Freundschaftsspiel, D) +<br />

Borussia Dröschede – DJK SG Bösperde<br />

3:2 (C-Jugend Kreispokal, D) +<br />

ASSV Letmathe – SSV Kalthof 2:5<br />

(Alte Herren, D) +<br />

SV Hohenlimburg – SSV Hagen 2:1<br />

(Landesliga Westfalen Gr.2 Süd, D)<br />

Da man aus zeitlichen und finanziellen<br />

Gründen nicht jedes Wochenende quer<br />

durch Europa reisen kann, muss man halt<br />

auch mal die noch fehlenden Grounds „vor<br />

der Haustür“ besuchen.<br />

Außerdem ist Fußballplatz gleich Fußballplatz,<br />

schließlich ist das Spielfeld am Schonnebecker<br />

Schetters Busch genauso groß<br />

wie im Maracana-Stadion in Rio de Janairo.<br />

Optimale Tourplanung sieht folgenderma-<br />

Groundhopping<br />

� 24 �<br />

ßen aus: 11:50h Abfahrt in Bottrop, 82km<br />

später Ankunft um 12:54h, Anstoß 13h. Im<br />

"Schmuckkästchen“ Reinecke-Stadion fand<br />

das Testspiel Altena gegen Hohenlimburg<br />

statt, das ich natürlich auf keine Fall verpassen<br />

durfte. Neben mir sahen weitere 34<br />

Augen (hört sich deutlich mehr an als 18 Zuschauer)<br />

dieses Spiel. Der Ground weiß<br />

auch ohne überdachte Tribüne zu gefallen,<br />

zwischen sechs und zwölf Stehplatzreihen<br />

gibt es rund um den Kunstrasenplatz. Eine<br />

wirklich nette Sportanlage, auf der der A-Ligist<br />

VfB Altena zu Hause ist.<br />

Nach Abpfiff hatte ich 15 Minuten Zeit, um<br />

pünktlich zum nächsten Spiel zu kommen.<br />

Die Ampeln auf der Strecke und die Beschilderung<br />

zum Sportplatz „Auf der Emst“ spielten<br />

da aber nicht ganz mit. So erreichte ich<br />

erst kurz nach Spielbeginn den Ort des Geschehens.<br />

Die 1.Mannschaft der Borussia<br />

spielt in der Westfalenliga Gruppe 2 um<br />

Meisterschaftspunkte. 25 Besucher wollten<br />

am heutigen Tag ihre Jungs vom Spielfeldrand<br />

aus sehen. Die C-Jugendlichen begeisterten<br />

die Zuschauer mit einem wirklich


ahnsehnlichen Spiel und so kam es zu<br />

einem spannenden Pokalfight. Der Platz<br />

enttäuschte mich allerdings, da er über keinen<br />

erwähnenswerten Ausbau verfügt. Allerdings<br />

ändert sich dies bald, da gerade eine<br />

kleine Überdachung gebaut wird.<br />

Zwischen Spiel 2 und 3 hatte ich nun über 90<br />

Minuten Luft. Um ein wenig die Zeit zu überbrücken<br />

schaute ich einfach mal auf der Anlage<br />

des ASSV Letmathe vorbei, die direkt<br />

auf dem Weg nach HA-Hohenlimburg lag.<br />

Und siehe da, es fand sogar ein Spiel statt.<br />

Das Waldstadion ist zwar eher eine Leichtathletikanlage<br />

als ein Fußballstadion, konnte<br />

aber trotzdem gefallen. Immerhin gab es<br />

hier vier Stehreihen auf einer Seite inklusive<br />

einer kleinen Überdachung. Also verfolgte<br />

ich etwa 50 Minuten von diesem Spiel der<br />

Alten Herren, um die Wartezeit zu verkürzen<br />

und um meine Stadionsammlung zu vergrößern.<br />

Wenige Kilometer später erreichte ich das<br />

Kirchenbergstadion, dass ich eh schon seit<br />

Jahren mal besuchen wollte. Das Warten hat<br />

Gepflegte Gebrauchtfahrzeuge<br />

316 Edition Lifestyle, 03, 46 tkm, Dk. blaumet.,<br />

Xenon, efh, Alu, Leder, PDC, Vollaust. 13.870,- €<br />

Ford Focus 1,4, 04, 60 tkm, Graumet., Sportpaket,<br />

Klima, efh, Alu, sch. Leuchten 7.470,- €<br />

Honda Stream 1,7, Sport Edition, 02, Silber,<br />

Klima, Alu, 7 Sitzer 8.970,- €<br />

Renault Modus 1,6 Dyn, 05, 36 tkm, Schwazmet.,<br />

Klima, Alu, Navi, efh. 8.970,- €<br />

Groundhopping<br />

� 25 �<br />

sich gelohnt, schließlich gibt es heute nicht<br />

nur eine große überdachte Sitztribüne zu<br />

sehen, sondern auch einen echten Klassiker.<br />

Denn nicht nur in Glasgow, Istanbul,<br />

Rom, Belgrad, Mailand und Co. gibt es heiße<br />

Stadtderbys zu sehen, sondern auch hier<br />

am Tor zum <strong>Sa</strong>uerland. Am ersten Spieltag<br />

der <strong>Sa</strong>ison kämpften heute also der SV<br />

1910 und der SSV Hagen um die Vorherrschaft<br />

in der Stadt. <strong>Sa</strong>mstagabend um 18h<br />

bei strahlenden Sonnenschein, da darf man<br />

doch einiges erwarten. Naja, ganz so spektakulär<br />

wurde es dann aber nicht. Große Brisanz<br />

gab es weder auf den Rängen noch auf<br />

dem Spielfeld. Nur 450 Zuschauer fanden<br />

den Weg ins Stadion. Nach Abpfiff war mir<br />

klar, es gibt auf dieser Welt Stadtderbys mit<br />

mehr Emotionen. Man munkelt, Boca Juniors<br />

gegen River Plate soll eins davon<br />

sein…<br />

Auch solche Tage gibt es im Leben eines<br />

Groundhoppers. Natürlich machen auch solche<br />

Spiele wie die heutigen Spaß, aber die<br />

richtigen Abenteuer erlebt man halt doch nur<br />

in der großen weiten Fußballwelt!<br />

Weitere Angebote unter:<br />

www.avm-automobile.de


Heute: Markus Dahmann # 14<br />

Markus Dahmann ist mit Sicherheit einer der<br />

talentiertesten Spieler, die die Spielvereinigung<br />

aufbieten kann. Der Zivi mit Schuhgröße<br />

45 verbreitet auf der rechten Außenbahn<br />

Angst und Schrecken mit seiner Schnelligkeit.<br />

Für die Schetters News (SN) stand Markus<br />

Rede und Antwort!<br />

SN: Wer hat dich auf den Fußball gebracht?<br />

MD: Mein Kinderarzt sagte meinen Eltern,<br />

dass ich, weil ich so schüchtern war, doch<br />

vielleicht einen Mannschaftssport betreiben<br />

sollte, damit ich Kontakt zu anderen Kindern<br />

bekomme. Da haben mich meine Eltern angemeldet.<br />

Spieler im Blickpunkt<br />

� 26 �<br />

SN: Hast du einen Liebling<strong>sv</strong>erein?<br />

MD: Der FC Bayern München.<br />

SN: Hast du einen bestimmten Handyklingelton?<br />

MD: So was wie Schnappi? Nein, habe ich<br />

nicht!<br />

SN: Mit wem würdest du gerne in die<br />

<strong>Sa</strong>una gehen?<br />

MD: Heidi Klum<br />

SN: Was treibt dich zur Verzweiflung?<br />

MD: Schlechte Autofahrer!<br />

SN: Dirk Tönnies?<br />

MD: Ist ein guter Fußballspieler.<br />

SN: In der Niederrheinliga spielen, bedeutet…<br />

MD: …viel trainieren und immer Gas geben!<br />

Entscheide dich!<br />

Bier oder Wein? Bier<br />

Fast Food oder <strong>Sa</strong>lat? Fast Food<br />

Schnee oder Strand? beides<br />

Langschläfer oder Frühaufsteher?<br />

Langschläfer<br />

Catenaggio oder Attacke? Attacke<br />

Sportschau oder Premiere? Sportschau<br />

Wolfgang Petry oder Metallica?<br />

Wolfgang Petry<br />

Porsche oder Käfer? Porsche<br />

Hund oder Katze? Katze<br />

Disco oder Couch? Disco


Meisterschaftsspiel Kreisliga B am 21.09.2008<br />

Vogelheimer SV II - SpVg Schonnebeck II 1:2 (1:1)<br />

Auch „Schweinespiele“ müssen gewonnen werden!!!<br />

Heute war es wieder soweit. Der 6. Spieltag<br />

der Kreisliga B NW Gr. 2 stand vor der Tür.<br />

Dass das heutige Spiel unserer Zweiten<br />

gegen Vogelheim kein leichtes wird war klar,<br />

aber es musste und sollte gewonnen werden.<br />

Die Begegnung wurde um 13.00 <strong>Uhr</strong><br />

angepfiffen. Zu dem Zeitpunkt standen zwar<br />

11 Schonnebecker auf dem Platz, aber<br />

diese waren wahrscheinlich noch nicht ganz<br />

in Vogelheim angekommen. Denn um 13.01<br />

<strong>Uhr</strong> lag man schon mit 0:1 hinten. Eigentlich<br />

hatte man sich ja vorgenommen mal keinem<br />

Rückstand hinterher zu laufen, aber dies<br />

ging deftig in die Hose. Naja, das sollte aber<br />

auch der "Hallo-wach-Effekt" für die Mannen<br />

vom Schetters Busch sein. Nach diesem<br />

Rückstand kam man dann auch richtig gut<br />

ins Spiel und erspielte sich Torchancen ohne<br />

Ende, und diese verteilt auf die gesamte<br />

erste Halbzeit. Es war alles dabei. Schöne<br />

Hereingaben von außen, verschiedenste<br />

Schüsse auf das Tor, Freistösse am Strafraum,<br />

ein Lattenschuss und selbst ein Tor<br />

wurde nicht gegeben, weil der Freistoss vorher<br />

noch nicht frei gegeben war. Das Spiel<br />

nach vorne lief im Einzelnen richtig gut, doch<br />

man musste verdammt lange auf den Ausgleich<br />

warten. In der 40. Minute war es dann<br />

soweit. Dort war der Finger parat und konnte<br />

einen vom Torwart nicht unter Kontrolle<br />

gebrachten Ball aus zwei Meter einnetzen.<br />

1:1! Das war auch gleichzeitig der Halbzeit-<br />

Ergebnisse Spieltag 6:<br />

Ballfreunde Bergeborbeck - BV Altenessen 06 4:2<br />

ESC Preußen 02 - DJK SG Altenessen 2 0:4<br />

DJK Juspo Altenessen - Fathispor Essen 2 8:0<br />

VfB Essen Nord - Bader SV 0:5<br />

SG Schönebeck 3 - FC <strong>Sa</strong>loniki 0:0<br />

SC Phönix 2 - Sportfr. 1918 Altenessen 2 1:2<br />

DJK Dellwig 1910 2 - TuSEM Essen 2 3:0<br />

� 27 �<br />

stand. Nach dem Pausentee sollte das Spiel<br />

nicht anders weiter verlaufen. Leider kam<br />

man aber hier ein paar Minuten ins Schwitzen,<br />

denn Vogelheim wollte und hat es auch<br />

mal probiert ein wenig nach vorne zu spielen.<br />

Das überstand die Mannschaft von Trainer<br />

Matthias Davidheimann und Lars Eckner<br />

ohne weiteren Gegentreffer. An dieser Stelle<br />

sei mal die Leistung unserer beiden Fußball-<br />

Rentner erwähnt. Guido und Calle haben<br />

heute einen richtig guten Tag gehabt und<br />

meterten alles weg was auf sie zukam. Nach<br />

der überstanden Drangphase der Vogelheimer<br />

investierte die Truppe mehr Arbeit wieder<br />

in die Offensive. Torchancen waren wieder<br />

gegeben, doch das Bild blieb vorerst das<br />

gleiche wie im ersten Durchgang. Ein kleiner<br />

gedanklicher Aussetzer kostete uns einen<br />

Spieler. In der 70. Minute flog Marius <strong>Sa</strong>ager<br />

mit rot vom Platz. Aber auch die Vogelheimer<br />

mussten ca. 10 Minuten später nur noch zu<br />

zehnt weitermachen. So, nun zur Endphase<br />

dieses Spiels. In der 83. Minute war es dann<br />

soweit. Dort fand die Mühe die man in dieses<br />

Spiel gesetzt hatte auch Ihren Lohn.<br />

Nach guter Überbrückung des Mittelfeldes<br />

war es Mustafa Tuncer, der den Ball von der<br />

rechten Außenseite auf Reise zu Race Jeminovic<br />

schickte. Der stand alleine im Strafraum<br />

und erzielte per Kopf das 2:1 für unsere<br />

Farben. Das war die Führung und auch<br />

gleichzeitig der Endstand.<br />

Fazit: Auch so Spiele wie dieses heute<br />

muss man gewinnen um den Anschluss an<br />

die Spitze zu behalten. Das hat geklappt.<br />

Jetzt heißt es Mund abwischen und in der<br />

nächsten Woche auf das Spiel gegen Dellwig<br />

hin arbeiten.<br />

SpVgII: Wett; Thiemann - Zurawski - Pontius<br />

- Milewski - Heiter; <strong>Sa</strong>ager -<br />

Tuncer - Jeminovic; Finger - Spychala


Meisterschaftsspiel Kreisliga B am 07.09.2008<br />

SpVg Schonnebeck II - FC <strong>Sa</strong>loniki 2:2 (0:1)<br />

Zweite Mannschaft erneut mit Unentschieden<br />

Am vergangenen Wochenende kam die<br />

Zweite leider nicht über ein 2:2 hinaus.<br />

Wieder einmal musste man sich mit<br />

einem Punkt zufrieden geben!<br />

Sonntag um 13.00 <strong>Uhr</strong> war Anstoß und im<br />

eigentlichen Sinne hatte man diese drei<br />

Punkte sicher eingeplant, doch wie sagt<br />

man so schön, es kam alles wieder komplett<br />

anders als man dachte. In den neuen Trikots<br />

sollte der zweite Heimsieg dieses Jahr eingefahren<br />

werden und auch endlich der Knoten<br />

platzen. Doch schon nach 12 Minuten<br />

wurde der Mannschaft ein Dämpfer verpasst<br />

und so lag die Truppe schon mit 0:1 zurück!<br />

Jetzt war man wieder gefordert, genauso<br />

wie letzte Woche in Altenessen. Diesmal war<br />

dieses 0:1 aber auch der Pausenstand. Es<br />

war bis hierhin kein gutes Spiel der Zweiten.<br />

Ehrlich gesagt, kann man eine Partie nicht<br />

mit 5,6 oder 7 kämpfenden Leuten gewinnen.<br />

Leider muss man dies mal so genau<br />

auf den Punkt bringen! Und so sahen dies<br />

auch die beiden Trainer, die dies auch ohne<br />

zu zögern der Mannschaft in der Kabine klar<br />

gemacht haben. Deshalb wurde auch direkt<br />

gehandelt und schon zur zweiten Halbzeit<br />

wurde gewechselt.<br />

Nach der Halbzeit hat man dann ein ganz<br />

anderes Spiel gesehen. Dort stand eine<br />

zweite Mannschaft der Spielvereinigung<br />

Schonnebeck auf dem Platz, die dieses<br />

Spiel auf keinen Fall verloren geben wollte.<br />

Dem entsprechend spielte und kämpfte sich<br />

die Mannschaft zurück. Der Lohn für dieses<br />

Aufbäumen waren die Treffer von Kevin Heiter<br />

(70.) und Christian Milewski (80.)! Damit<br />

war das Spiel gedreht und eine gute Leistung<br />

in den zweiten 45 Minuten wurde damit<br />

bestätigt. Im Einzelnen kann man wieder nur<br />

die Torausbeute bemängeln. Es hätten auch<br />

� 28 �<br />

gut und gerne ein bis zwei Treffer mehr für<br />

unsere Mannschaft sein können. Nun führt<br />

man 10 Minuten vor Schluss nur knapp mit<br />

2:1.<br />

Das wurde der Mannschaft dann auch zum<br />

Verhängnis. In der 90. Minute entschied der<br />

Schiedsrichter schmeichelhaft auf Freistoß<br />

für <strong>Sa</strong>loniki. Aus diesem Freistoß an der<br />

Strafraumgrenze resultierte dann auch der<br />

Treffer zum 2:2. Das war es dann auch. Nach<br />

erneutem Anpfiff folgte dann auch der<br />

Schlusspfiff.<br />

Fazit: Leider belohnte sich die Mannschaft<br />

nicht selbst für die gute zweite Halbzeit.<br />

Dabei sei aber auch gesagt: Eine<br />

gute Halbzeit reicht einfach auch nicht in der<br />

Kreisliga B aus um zu gewinnen.<br />

Anbei auch mal ein Wort an die gesamte<br />

Truppe. Wir sind bzw. wollen eine Mannschaft<br />

sein. Das heißt man hat nicht nur 11<br />

Spieler sondern 15,16,17 oder mehr. Und<br />

mit Sicherheit hilft es einer Mannschaft<br />

nicht, wenn einige mit manchen Entscheidungen<br />

unzufrieden sind und sich dann vor<br />

den Kopf gestoßen fühlen. Falls man mal<br />

nicht spielt oder ausgewechselt wird, heißt<br />

das nicht, dass es damit vorbei ist. Man sollte<br />

dies als Ansporn sehen und dann in den<br />

nächsten Trainingseinheiten zeigen, dass<br />

der bzw. die Trainer in der Vergangenheit<br />

einen Fehler gemacht haben.<br />

Tore: 0:1 <strong>Sa</strong>loniki (12.); 1:1 Heiter (70.); 2:1<br />

Milewski (80.); 2:2 <strong>Sa</strong>loniki (90.)<br />

SpVgII: Bogdan -Thiemann; Zurawski; <strong>Sa</strong>ager;<br />

Milewski - Jeminovic; Heiter; Tuncer;<br />

Pontius - Daubert (Finger 45.); Spychala<br />

(Baranski 85.)


� 29 �


Meisterschaftsspiel Kreisliga B am 14.09.2008<br />

SpVg Schonnebeck II - ESC Preussen Essen 3:2 (2:0)<br />

Lebenszeichen der zweiten Mannschaft gegen Preussen Essen<br />

Endlich! Nach zwei Unentschieden in den<br />

letzten zwei Spielen sendet unsere zweite<br />

Mannschaft ein Lebenszeichen an den<br />

Rest der Liga. Nach dem 3:2 kann man<br />

vorerst aufatmen und hoffentlich neue<br />

Kräfte und Selbstvertrauen für die kommenden<br />

Aufgaben mitnehmen.<br />

Durch den Sieg schob sich die Truppe von<br />

Trainer Matthias Davidheimann und Lars<br />

Eckner einen Platz nach oben und damit<br />

vorbei an dem bezwungenen Gegner. Vom<br />

siebten Platz aus betrachtet man jetzt die<br />

restlichen Mannschaften.<br />

Jetzt aber zum Spiel. Mit einer offensiv ausgerichteten<br />

Mannschaft startete die Zweite<br />

in dieses Spiel. Man versuchte dem Gegner<br />

früh zu stören, um gleich klar zu machen,<br />

wer der Herr im Haus ist. Leider musste man<br />

in dieser Anfangsphase eine Schrecksekunde<br />

überwinden, als Preußen nach ca. zehn<br />

Minuten zu einer sehr guten Chance kam.<br />

Doch der Ball schlug nicht im Netz ein. Einer<br />

unserer Verteidiger war auf der Linie mit<br />

dem Kopf zur Stelle und konnte klären. Wer<br />

war es nur? Natürlich, da war er wieder,<br />

unser Held "Calle Zukowski der Batman mit<br />

dem grünen Daumen"<br />

Nach dieser hervorragenden Chance für<br />

Preußen, waren dann aber auch alle Schonnebecker<br />

wach. Man spielte jetzt einen<br />

schönen Ball und ging auch verdient nach<br />

15 Minuten mit 1:0 in Führung. Felix Spychala<br />

war dort erfolgreich. Weiterhin gab es in<br />

dieser ersten Halbzeit nur eine Richtung für<br />

unsere Mannen. Natürlich hatte auch Preußen<br />

vereinzelt Möglichkeiten, doch<br />

Ihnen sollte in den ersten 45 Minuten kein<br />

Tor gelingen. Kurz vor der Halbzeit war man<br />

dann erneut erfolgreich. Ein direkt ausgeführter<br />

Freistoss von der rechten Seite durch<br />

Race Jeminovic landete am kurzen Eck in<br />

den Maschen. 2:0! Ob ein gegnerischer<br />

� 30 �<br />

Spieler noch am Ball war, ist nicht auszuschließen,<br />

doch diese perfekte Hereingabe<br />

muss einfach belohnt werden. Also Torschütze<br />

Race Jeminovic.<br />

In der Halbzeitpause konnte man sich dieses<br />

Mal ein wenig zufriedener geben. Doch<br />

es wurde bewusst vor Überheblichkeit gewarnt.<br />

Nach dem Wechsel dann ein anderes Bild.<br />

Man ließ sich mal wieder viel zu viel unter<br />

Druck setzen und kassierte somit auch<br />

schon in der 52. Spielminute den Anschlusstreffer.<br />

Zu allem Übel musste jetzt auch<br />

noch Calle Zurawski den Platz wegen Verletzung<br />

verlassen. Es musste umgestellt werden<br />

und das verwirrte vorerst total. Doch<br />

innerhalb von zehn Minuten hatte man es<br />

einigermaßen im Griff und es wurde mal<br />

wieder ein Angriff gestartet. Dieser Angriff<br />

führte auch direkt zum 3:1. Felix Spychala<br />

konnte hier seinen zweiten Treffer markieren.<br />

Zum Glück! Jetzt waren noch zwanzig<br />

Minuten zu spielen. Und die Preußen gaben<br />

noch nicht auf. Es reichte für sie aber nur<br />

noch um ein Tor zu erzielen. Am Ende hieß<br />

es dann 3:2! Der zweite Heimsieg war damit<br />

besiegelt.<br />

Fazit: Eine gute erste Halbzeit brachte eine<br />

verdiente Führung, doch das "Schwimmen"<br />

anfangs der zweiten Halbzeit sollte jetzt mal<br />

langsam abgestellt werden. Außerdem<br />

würde es nie so kritisch werden, wenn doch<br />

die Chancen, die sich bieten eiskalt verwertet<br />

werden würden. (z.B.: einfach mal denn<br />

Kopf hoch nehmen, bevor man vorschnell<br />

abschließt)<br />

SpVgII: Wett; Thiemann - Zurawski (Finger<br />

58.) - <strong>Sa</strong>ager (Christ 75.) - Heiter; Milewski -<br />

Tuncer - Pontius - Jeminovic; Daubert – Spychala<br />

(Bogdan80.)


Mannschaftsaufstellung SpVg Schonnebeck 1910<br />

Tor: André Rilinger<br />

Mathäus Bogdan<br />

Abwehr: Alexander Theodor<br />

Lars Mühlenbeck<br />

Marcel <strong>Sa</strong>ßen<br />

Dominik Kintscher<br />

Jerome Hopp<br />

Matthias Pontius<br />

Mittelfeld: Dirk Tönnies<br />

Lars Suelmann<br />

Dominic Nagel<br />

Tobias Borutta<br />

Andreas Borutta<br />

Markus Dahmann<br />

Marius <strong>Sa</strong>ager<br />

Angriff: Nico Gotzeina<br />

Philip Hötte<br />

Stephan Jasberg<br />

Felix Spychala<br />

Bertrand Eno<br />

Trainer: Harald Kügler<br />

Betreuer: Michael Schaub<br />

Erhard Lehmacher<br />

Masseur: Peter Buers<br />

� 31 �


Mannschaftsaufstellung KFC Uerdingen<br />

Tor: Björn Kreil<br />

Oguz Dalli<br />

Abwehr: Mile Bozic<br />

Ervin Zukanovic<br />

Markus Ehrhard<br />

Peter Dudek<br />

Dennis Geiger<br />

Sven Kegel<br />

Mittelfeld: Simon Gojtowski<br />

David Machnik<br />

Alexander Hettich<br />

Dustin Hähner<br />

Luciano Mangiapane<br />

Marcus Wedau<br />

Florin Nesimi<br />

Ismail Kpegoune<br />

Stephan Maas<br />

Angriff: Tukka <strong>Sa</strong>lonen<br />

Frederick Donkor<br />

Michael Kyei<br />

Gustav Policella<br />

Onur Özkaya<br />

Patrick Ziegler<br />

Trainer: Richard Towa<br />

Betreuer: Daniel Vehring<br />

Rainer Heinke<br />

Erwin Günther<br />

� 32 �


Tabelle Kreisliga B<br />

� 33 �


Statistik zweite Mannschaft<br />

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Buersi´s Baller Bude<br />

Hallo liebe Sportsfreunde! Buersi´s Baller Bude<br />

Einiges hat sich getan in Buersi’s Baller<br />

Bude! Carsten Sterna möchte in dieser<br />

<strong>Sa</strong>ison wohl der torgefährlichste Mittelfeldspieler<br />

werden.<br />

Mit nun sieben Treffern rangiert er neben<br />

dem gelernten Stürmer Milewski, ebenfalls<br />

aus der dritten Mannschaft, auf Platz 1. der<br />

Baller Bude. Race Jeminovic und Marc –<br />

� 36 �<br />

André Beyer bewiesen aber auch an diesem<br />

Wochenende wieder, dass das Mittelfeld<br />

wohl das Steckenpferd der Spielvereinigung<br />

ist! Gerade deshalb darf es uns alle freuen,<br />

dass Dominic Nagel mit seinem zweiten<br />

Treffer unter Beweis stellt, dass der Sturm<br />

nicht alles im Leben des Fußballs ist! Die<br />

Geschlossenheit der Mannschaften zeigt,<br />

dass es „Wurscht“ ist, wer die Tore trampelt.<br />

Das Ergebnis zählt! Aber natürlich auch, die<br />

Platzierung in Buersi’s Baller Bude!<br />

In diesem Sinne verbleibe ich mit sportlichem<br />

Gruß!<br />

Ihr/Euer<br />

Buersi


� 37 �


Alte Herren spielen um 3. Hallen-Masters-Nordpokal<br />

Am <strong>Sa</strong>mstag, den 11.10.2008 wird in der<br />

Gustav-Heinemann-Sporthalle das Turnier<br />

zwischen den Alt-Herrenmannschaften der<br />

Essener Nordregion stattfinden.<br />

Beginn ist um 12 <strong>Uhr</strong>, Ende voraussichtlich<br />

gegen 17 <strong>Uhr</strong>.<br />

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Das Perspektivteam würde sich –<br />

als Gastgeber – über zahlreiche<br />

Zuschauer freuen!<br />

Speisen und Getränke werden angeboten!<br />

Turnierleitung hat der Kreis 13. Es spielen 7<br />

Mannschaften: Barisspor 84, Sportf. Altenessen<br />

18, FC Stoppenberg, Preußen Essen,<br />

Katernberg 92/28, SG DJK Altenessen und<br />

die SpVg Schonnebeck.<br />

Titelverteidiger sind die Sportfreunde aus<br />

Altenessen, die Siegerehrung findet direkt<br />

im Anschluss statt.


Vom Fan zum Helden<br />

Es geschah am 24. Mai dieses Jahres, als eine<br />

außergewöhnliche Fußball-Karriere ihren Höhepunkt<br />

fand. Im Relegationsspiel zum Aufstieg in<br />

die höchste englische Spielklasse, der Premier<br />

League, standen sich vor über 86.000 Zuschauern<br />

im Londoner Wembley Stadion Bristol City<br />

und Hull City gegenüber. In der 38. Minute fiel das<br />

goldene, da einzige Tor an diesem Nachmittag.<br />

Erzielt von einem Mann, der auf den unappetitlichen<br />

Nachnamen Windass hört, einen Namen,<br />

den man umgangssprachlich am trefflichsten mit<br />

dem Wort Puparsch ins deutsche übersetzen<br />

könnte. Es war ein unhaltbarer Volleyschuss von<br />

der Strafraumgrenze, technisch perfekt und dennoch<br />

unheimlich hart getroffen rauscht der Ball<br />

ins untere Eck von Bristol Citys Gehäuse und<br />

sorgt somit für einen noch nie da gewesenen<br />

Freudentaumel bei den 250.000 Einwohnern der<br />

nordenglischen Hafenstadt Kingston upon Hull.<br />

Denn erstmals in der 104-jährigen Vereinsgeschichte<br />

ist Hull City in die Premier League aufgestiegen.<br />

Nicht zu vergleichen mit dem jungfräulichen<br />

Auftritt der TSG Hoffenheim in der Bundesliga.<br />

Nein, Hull City ist schon ein Tradition<strong>sv</strong>erein<br />

in England mit einer sehr großen und treuen Anhängerschar,<br />

doch leider bisher ebenso traditionell<br />

erfolglos. Der größte Erfolg des Vereins lag<br />

bis dato 78 Jahre zurück, als man im Jahre 1930<br />

im FA-Cup Halbfinale an dem späteren Sieger Arsenal<br />

London scheiterte.<br />

Nun also mischen die Tiger, der Name steht in<br />

Anlehnung an Ihre orange-schwarz gestreiften<br />

Trikots, im Konzert der ganz großen Weltstars<br />

mit. Die Ballacks, Ronaldos und Torres der Liga<br />

werden sich verwundert die Augen reiben, wenn<br />

sie zukünftig Dean Windass auf dem Platz<br />

gegenüberstehen. Denn der König der Tiger sieht<br />

alles andere aus wie eine Raubkatze. Gezeichnet<br />

von einer ungesunden Lebensweise wölbt sich<br />

ein nicht unerheblicher Bauch unter seinem Trikot<br />

und seinem Gesicht ist jedes seiner 39 Lebensjahre<br />

anzusehen. Würde er seine kurz geschorenen<br />

Haare nicht blondieren, wären sie ebenso<br />

grau wie der Alltag in Hull.<br />

Geschichten über den internationalen Fußball<br />

� 39 �<br />

Überhaupt lässt sich die Geschichte von Dean<br />

Windass nur schwer von der Geschichte der<br />

Stadt trennen. Von hoher Arbeitslosigkeit gebeutelt,<br />

ist das Bildungsniveau eher unterdurchschnittlich<br />

und nicht zuletzt grassierende Kriminalstatistiken<br />

sprechen gegen die Stadt in Yorkshire,<br />

in der ein <strong>Sa</strong>mstagabend ohne Pubschlägerei<br />

genau so ein Mythos ist, wie ein Kölsch in der<br />

Düsseldorfer Altstadt. In regelmäßigen Umfragen<br />

eines englischen Fernsehsenders zu den unattraktivsten<br />

Wohnorten der Insel belegt Hull stets<br />

Spitzenplätze.<br />

Und Dean Windass ist ein Kind dieser Stadt. Geboren<br />

am 1. April 1969 im Stadtteil Gipsyville, der<br />

über die Stadtgrenzen hinaus als schwieriges<br />

Wohngebiet bekannt ist, lernte er sich durchzusetzen.<br />

Schon als kleiner Junge besuchte er regelmäßig<br />

die Spiele von Hull City und feuerte<br />

seine Idole von der Tribüne aus an. Als deren Jugendspieler<br />

fällt er durchs Raster. Er bekommt<br />

keinen anschließenden Profivertrag. Über Jahre<br />

versucht er einen zweiten Anlauf bei unterklassigen<br />

Mannschaften. Um seinen Lebensunterhalt<br />

zu bestreiten, verpackte er neben dem Fußball<br />

tagsüber Gefriererbsen, arbeitete als Bauarbeiter,<br />

trank viel und entfernte sich so sehr von seinen<br />

Eltern und seinen Geschwistern, dass er bis<br />

heute kein Wort mehr mit ihnen spricht. Erst mit<br />

22 Jahren bekommt er doch noch seine Chance<br />

bei seinem Lieblingsclub. „Es war so, als würde<br />

ich für Real Madrid, Manchester United, Liverpool<br />

und Arsenal gleichzeitig spielen“, schreibt er<br />

in seiner Autobiografie „Deano“. Obwohl im<br />

Mittelfeld eingeplant, kann er das Toreschießen<br />

nicht sein lassen. Ganze 64 erzielt er in 205 Spielen.<br />

Die kommenden Jahre wurden nicht langweilig.<br />

Spektakuläre Tore und seine Extrovertiertheit auf<br />

dem Rasen blieben sein Markenzeichen. Als Hull<br />

ihn aufgrund von Geldsorgen an den FC Aberdeen<br />

verkauft, häufen sich seine Eskapaden. Er<br />

kassiert drei rote Karten. In einem Spiel. Die erste


nach einem brutalen Foul, die zweite wegen anschließender<br />

Schiedsrichterbeleidigung und die<br />

dritte, weil Windass beim Gang in die Kabine die<br />

Eckfahne zertrümmert. Auch abseits des Platzes<br />

nahmen die Frustrationen zu. Oft schloss er sich<br />

in seinem Zimmer ein und betrank sich. Seine Alkoholsucht<br />

drohte ihn zu ruinieren bis seine Frau<br />

ihm zu einer Therapie riet. Dass er ihrem Rat folgte,<br />

rettete seine Karriere.<br />

Sein Leben beruhigte sich. Es folgten erfolgreiche<br />

Jahre bei Oxford United und Bradford City, wo er<br />

bis heute mit über 60 Toren der erfolgreichste Torschütze<br />

der Vereinsgeschichte ist. Anschließend<br />

zwei nicht so erfolgreiche Jahre beim FC Middlesbrough<br />

bis er zu Sheffield United wechselt.<br />

Dort stand er schon einmal im Finale der Aufstiegsrelegation<br />

zur Premier League. Für dieses<br />

Spiel in Wembley bucht er mehr als 30 Tickets<br />

und Hotelzimmer für Freunde und Familie, aber<br />

kurz vor dem Match erklärt ihm sein damaliger<br />

Trainer Neil Warnock, dass er nicht einmal auf der<br />

Bank sitze. „Ich wollte ihm seinen beschissenen<br />

Kopf abreißen.“ Windass schaut sich das Spiel alleine<br />

im Pub an.<br />

Seit Windass’ Abschied dümpelt Hull City am unteren<br />

Ende der vierten Liga rum. Ein neues Stadion<br />

wird gebaut, das viele Experten für das<br />

beste im englischen Fußball halten. Langsam be-<br />

Elektromeisterbetrieb<br />

Geschichten über den internationalen Fußball<br />

� 40 �<br />

ginnt der Aufschwung. 2004 schaffen die Tiger<br />

den Aufstieg in die dritte Liga und marschieren im<br />

darauf folgenden Jahr gleich durch in die zweite.<br />

Windass kommt zurück zu seinem Heimatverein.<br />

2006 und 2007 gelingt in allerletzter Sekunde der<br />

Klassenerhalt. In der letzten <strong>Sa</strong>ison kämpft man<br />

sich völlig unerwartet in die Relegation zum Aufstieg,<br />

die - wie bereits am Anfang beschrieben -<br />

dank Deano überaus erfolgreich war.<br />

Ein erneutes Wunder, in Form des Klassenerhalts,<br />

wird Hull City von keinem zugetraut. Die<br />

Spielweise erinnert an längst tot geglaubten Kick<br />

and Rush Zeiten und laut den so genannten Experten<br />

hat die Mannschaft viel zu wenig Substanz,<br />

um sich in der Premier League zu etablieren.<br />

Den Fans ist das egal. Sie werden diese <strong>Sa</strong>ison<br />

einfach genießen und den Aufstieg für immer<br />

mit ihrem Idol Dean Windass in Verbindung bringen.<br />

Ob Hull City denn tatsächlich so chancenlos<br />

ist, sei mal da hingestellt. Das erste Heimspiel der<br />

Vereinsgeschichte im Oberhaus war nämlich<br />

durchaus erfolgreich. Vor au<strong>sv</strong>erkauftem Haus<br />

wurde der FC Fulham mit 2:1 nach Hause geschickt.<br />

Dean Windass saß nur auf der Bank, gefeiert<br />

von unzähligen Sprechchören beim Aufwärmen<br />

an der Seitenlinie. Er ist halt einer von ihnen.<br />

Quellen: Spiegel, 11 Freunde, Berliner Zeitung,<br />

Kicker<br />

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Meisterschaftsspiel Kreisliga C vom 21.09.2008<br />

SpVg Schonnebeck III - DJK SG Altenessen III 2:0 (0:0)<br />

Dritte meistert auch diese Aufgabe!<br />

Die Drittvertretung der SpVg Schonnebeck<br />

kam an diesem Sonntag, durch im<br />

Voraus entstandene Personalprobleme,<br />

nicht unter die Räder. Angetrieben durch<br />

den versprochenen Schweinegulasch<br />

nach dem Spiel, von unserem Muschel –<br />

Willi, war die Dritte bemüht, den Sieg am<br />

heimischen Schetters Busch einzufahren.<br />

Arge Personalprobleme plagten die<br />

Dritte.<br />

Deshalb startete man auch mit Perspektiv –<br />

Team Spieler Evangelos Rountas als Libero.<br />

Dieser absolvierte eine fehlerfreie Partie<br />

und behalf der Abwehr um Manndecker<br />

Bylsma und Koenen zu Übersicht und Ruhe.<br />

Die Außen Tenberken und Buers spielten<br />

eine solide Partie und ließen keine gefährlichen<br />

Gegenstöße der Altenessener zu. In<br />

der ersten Hälfte lief viel über den Mann in<br />

der Zentrale. Dirk Postert ackerte und erarbeitete<br />

zahlreiche Torchancen. Allerdings<br />

konnte man in der ersten Hälfte nichts Zählbares<br />

einheimsen.<br />

Erst in der zweiten Hälfte stach die Schonnebecker<br />

Tormaschinerie zu. Eine Milewski-<br />

Ecke konnte Dirk Postert fast verwerten.<br />

Sein Schuss landete allerdings vor den<br />

Ergebnisse Spieltag 6:<br />

TuS Helene 2 - FC Karnap 2 1:1<br />

FC Stoppenberg 2 - Atletico Essen Abbruch<br />

Juspo Altenessen 3 - SF Katernberg 2 1:2<br />

Tura 86 3 - Bader SV 2 0:1<br />

DJK Katernberg 19 2 - RuWa Dellwig 4 10:0<br />

� 41 �<br />

Füßen von Carsten Sterna, der aus kurzer<br />

Distanz einschob. Der Stein, der vielen vom<br />

Herzen fiel, war deutlich zu hören. Kurze Zeit<br />

später stellten die Schonnebecker dann die<br />

Weichen auf Sieg.<br />

Eine Hereingabe vom rechten Läufer Dennis<br />

Schneider konnte Marc – André Beyer<br />

gegen die Laufrichtung des Gästekeepers<br />

im Gehäuse unterbringen. Die Angriffe der<br />

Altenessener, die in der Folgezeit alles nach<br />

vorne warfen, konnten allesamt entschärft<br />

werden. Torwart Marco Oehlert hatte einen<br />

ruhigen Arbeitstag. Einzig und allein die Personalsituation<br />

macht zurzeit sorgen.<br />

Aber auch Ergänzungsspieler Stephan Davidheimann,<br />

der aus dem Perspektiv – Team<br />

ebenfalls hinzustieß, zeigte mit seiner Leistung,<br />

dass man auf die Reservereservereserve<br />

immer wieder zurückgreifen kann!<br />

Alles in Allem geht der Sieg in Ordnung,<br />

denn die dritte Mannschaft, an diesem<br />

Sonntag gesponsert durch Otriven, dem Nasenspray<br />

unseres Vertrauens, war durch<br />

Verletzungen und Erkrankungen arg gebeutelt<br />

und bewies trotzdem absoluten Siegeswillen!<br />

SpVgIII: Marco Oehlert, Tobias Tenberken,<br />

Tobias Koenen (Stephan Davidheimann),<br />

Michael Bylsma, Dominik Buers, Evangelos<br />

Rountas, Carsten Sterna, Dirk Postert, Martin<br />

Milewski (Tobias Gellermann), Marc –<br />

André Beyer, Dennis Schneider


� 42 �


Meisterschaftsspiel Kreisliga C vom 14.09.2008<br />

FC Karnap II - SpVg Schonnebeck III 2:2 (1:0)<br />

Gute Leistung führt zum Remis<br />

Im ersten richtigen Topspiel der laufenden<br />

<strong>Sa</strong>ison konnte Trainer Nauroschat<br />

vor dem Match nahezu aus den Vollen<br />

Schöpfen. Es rückte Dirk Postert, der<br />

wegen Grippe gegen Juspo noch pausiert<br />

hatte, für Dennis Schneider in die<br />

zentrale Position. Diese Umstellung<br />

brachte von Beginn an das, was das<br />

ganze Spiel ausmachen sollte:<br />

Zur undankbaren 15-<strong>Uhr</strong>-Nachmittags-Anstosszeit<br />

(Karnap hatte wohl erheblich größere<br />

„Kaderprobleme“) spielten wir von Beginn<br />

an besser als die Hausherren. Die Offensive<br />

hatte immer wieder reichlich Platz,<br />

Ball und Gegner laufen zu lassen und brachte<br />

die Abwehr der Mannschaft von der Lohwiese<br />

das eine oder andere Mal ins Schwimmen.<br />

Doch leider fand der Ball nicht den<br />

Weg ins Tor, was sich im Fußball oft schnell<br />

recht. Ein Spielzug von Karnap durch die<br />

grün-weiße Abwehr und der Stürmer tauchte<br />

bei der ersten und bisher einzigen Gelegenheit<br />

in Minute 20 vor Marco Oehlert völlig<br />

frei auf. 1:0 und Halbzeitstand. Bis dahin<br />

hatte Karnap bereits den Torwart das erste<br />

Mal auswechseln müssen, nachdem Vitaly<br />

Miller bei einem Sturmlauf seiner unverwechselbaren<br />

Art unglücklich mit ihm zusammengeprallt<br />

war. Der Ersatzmann<br />

machte in Hälfte zwei seine <strong>Sa</strong>che gut. Die<br />

Schonnebecker drängten und versuchten<br />

Spielzug um Spielzug, scheiterten leider nur<br />

immer wieder am eigenen Unvermögen. Bis<br />

erneut Karnap die sonst sichere Abwehr mit<br />

einem einzigen Angriff aushebelte und der<br />

Zehner aus fast 20m den Ball mit einem fast-<br />

Sonntagsschuss im Netz versenkte. Doch<br />

wenig später endlich das Hallo-Wach-Erleb-<br />

� 43 �<br />

nis: Beyer drosch den Ball in die Maschen<br />

zum Anschluss, was den Keeper so in Rage<br />

versetzte, dass er nachtrat, als der eingewechselte<br />

Thorsten Dahlmann die Pille<br />

schnell wieder anstoßen wollte. Nach einigen<br />

Minuten der Klärung der Situation durch<br />

den recht jungen Schiedsrichter und dem erneuten<br />

Torwartwechsel wegen der folgerichtig<br />

roten Karte, musste auch unser Stürmer<br />

unerklärlich den Platz verlassen. Zuviel in<br />

der Hektik des Topspiels an Entscheidungsmöglichkeiten?<br />

Man weiß es nicht.<br />

Beide Seiten dezimiert machten wir doch<br />

weiterhin das Spiel und kamen zum verdienten<br />

Ausgleich durch Carsten Sterna, bevor<br />

ein weiterer Karnaper mit gelb-rot den Platz<br />

verlassen musste. Wir hatten noch die eine<br />

oder andere Möglichkeit auf dem Fuß, um<br />

das Spiel verdient zu gewinnen, doch blieb<br />

es am Ende beim Unentschieden.<br />

Fazit: Spielerisch hervorragend mit ein<br />

wenig Pech. „Man fühlt sich trotz des aufgeholten<br />

0:2-Rückstands irgendwie als Verlierer,<br />

“ so Trainer Nauroschat nach dem Spiel.<br />

Doch gezeigt wurde, dass wir besser sind<br />

als Karnap und welche technischen, taktischen<br />

und kämpferischen Möglichkeiten wir<br />

aufbieten können. Bis Minute 90 – und so<br />

lange geht bekanntlich ein Spiel.<br />

SpVgIII: Marco Oehlert, Michael Bylsma,<br />

Tobias Koenen, Vitaly Miller, Stefan Schulte<br />

(Thorsten Dahlmann), Tobias Tenberken<br />

(Dominik Buers), Carsten Sterna, Dirk Postert,<br />

Dennis Schneider, Marc–André Beyer,<br />

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Meisterschaftsspiel Kreisliga C vom 07.09.2008<br />

Juspo Altenessen III - SpVg Schonnebeck III 1:3 (1:2)<br />

Dritte mit Traumstart!<br />

Der Traumstart der Dritten ist perfekt! Vier<br />

Spiele und vier Siege konnten die Mannen<br />

um Trainer Andreas Nauroschat bisher einfahren.<br />

Der heutige Gegner war, im vergleich<br />

zu den Vorwochen, ein erster und<br />

echter Härtetest. Eine robuste und aggressive<br />

Mannschaft aus Altenessen präsentierte<br />

sich den Schonnebeckern.<br />

Ohne den grippekranken Dirk Postert musste<br />

Dennis Schneider die Fäden im Mittelfeld ziehen.<br />

Doch die ersten Minuten waren von Unsicherheit<br />

geprägt. Die Altenessener waren präsenter<br />

und störten immer wieder früh am Mittelkreis<br />

und ließen wenige Chancen zu. Einzig<br />

über die linke Seite, mit dem flinken Carsten<br />

Sterna, oder mit Steilpässen auf die Spitzen<br />

Martin Milewski und Marc – André Beyer entstand<br />

Gefahr!<br />

In der 26. Minute bekamen die Jungs in grün<br />

und weiß dann die Quittung für die etwas<br />

schleifende Konzentration. Libero Michael<br />

Bylsma passte den Ball, 25m vor dem Tor stehend,<br />

mit Ansage zum Gegner. Ein Pass, ein<br />

Abseits, ein nicht gesehenes Abseits, ein<br />

Schuss, ein Tor. 1:0 für Juspo. Der Gegentreffer<br />

rüttelte dann wohl die komplette Mannschaft<br />

wach und somit ging der Ausgleichstreffer<br />

durch Dominik Buers auch vollkommen in Ordnung.<br />

Beyer holte am linken Strafraumeck<br />

einen Freistoß heraus, den Milewski scharf auf<br />

den zweiten Pfosten schlug. In der Manier<br />

eines Theaterschauspielers, der sich bei seinem<br />

Publikum bedanken will, verneigte sich<br />

Buers vor Milewskis Freistoß und köpfte aus<br />

kurzer Distanz zum Ausgleich. Nur zwei Minuten<br />

später war es Sterna, der einen schönen<br />

Pass von Dennis „Bernd Schuster“ Schneider,<br />

über den herauseilenden Keeper zur Führung<br />

versenkte. Bei Torhüter Marco Oehlert durfte<br />

sich die Mannschaft noch bedanken, dass er<br />

mit einer sehenswerten Parade einen abgelenkten<br />

Freistoß doch noch in letzter Sekunde<br />

� 45 �<br />

über die Latte lenkte. Selbst die Olympiasiegerin<br />

von 1992, Heike Henkel, hätte bei dieser<br />

Flugeinlage keine bessere Figur machen können.<br />

So ging das Spiel dann auch in die Halbzeit.<br />

In der Halbzeit musste Kapitän Christian Leben<br />

das Spielfeld verlassen, die Leiste machte wieder<br />

Ärger! Thorsten Dahlmann ergänzte die<br />

Mannschaft und brachte neuen Schwung in<br />

den Angriff. Das Spiel plätscherte in Halbzeit<br />

zwei vor sich hin ohne große Aufregung entstehen<br />

zu lassen. Einzig der Schiedsrichter sorgte<br />

immer wieder für Stimmung auf und neben<br />

dem Feld. Ein Rückpass, den der Juspo – Keeper<br />

eindeutig mit der Hand berührte, wurde<br />

nicht abgepfiffen und sorgte für viel Unmut.<br />

Beyer, der das Leder mit voller Wucht in den<br />

„Schmerzbereich Nr. 1 des Mannes“ seines<br />

Gegenspielers schoss, entspannte die Gesichter<br />

wieder.<br />

Es dauerte allerdings bis zur 82 Minute ehe die<br />

Schonnebecker den <strong>Sa</strong>ck zu machten. Martin<br />

Milewski versenkte einen Freistoß aus 20m mit<br />

geschätzten 182km/h im Tor der Altenessener.<br />

Die Messe war gelesen und auch der Drops<br />

war gelutscht! Viertes Spiel, vierter Sieg!<br />

Fazit: Die Schonnebecker brachten spielerisch<br />

mit Sicherheit nicht die stärkste Leistung, jedoch<br />

stimmte der Einsatz und so geht der Sieg<br />

unterm Strich auch in Ordnung!<br />

Ein großes Dankeschön geht an die Spieler<br />

Evangelos Rountas und Christoph Miarka aus<br />

dem Perspektiv-Team, die die Auswechselbank<br />

komplettierten und auch zum Einsatz kamen!<br />

SpVgIII: Marco Oehlert, Michael Bylsma, Tobias<br />

Koenen, Stefan Schulte, Tobias Tenberken,<br />

Carsten Sterna, Christian Leben (Thorsten<br />

Dahlmann), Dominik Buers (Evangelos Rountas),<br />

Dennis Schneider, Marc–André Beyer,<br />

Martin Milewski (Christoph Miarka)


� 46 �


Tabelle Kreisliga C<br />

� 47 �


Statistik dritte Mannschaft<br />

� 48 �


1. Bielefelds Trainer Ernst Middendorp<br />

wurde bereits Mitte der neunziger Jahre alkoholbedingt<br />

auffällig. Er bog am Bielefelder<br />

Landgericht zu spät ab und landete mit seinem<br />

Wagen auf den Straßenbahnschienen.<br />

Nicht doof, wechselte den Sitzplatz und<br />

mimte den eingedösten Beifahrer – kam<br />

damit allerdings nicht durch.<br />

2. Sonntags mault Udo Lattek bekanntlich<br />

beim „Doppelpass“ über die Liga, vielleicht<br />

liegt’s am Glas Wasser mit Zitronenscheibchen<br />

(früher gab’s wenigstens kühles Pils).<br />

Weggefährten erinnern sich noch heute<br />

gern an Latteks Lieblingsgetränk: „Wodka-<br />

Feige – aber bitte ohne Feige.“<br />

3. Thorben Marx wurde mal von der Polizei<br />

angehalten. Herthas Fußballer war zu<br />

schnell unterwegs und nicht angeschnallt,<br />

den Polizisten fielen auch die geröteten<br />

Augen und Schweiß auf. Marx: „Ich habe gerade<br />

ein Pfeffersteak gegessen.“<br />

Anekdoten / Sprüche<br />

� 49 �<br />

4. Schiedsrichter Wolf-Dieter Ahlenfelder beendete<br />

1975 die erste Halbzeit Bremen-<br />

Hannover nach 29 Minuten. Rechtfertigung:<br />

„Ein Bier und ein Malteser zum Mittagessen,<br />

das wird doch wohl erlaubt sein!“ Und noch<br />

schöner: „Wir sind Männer und trinken keine<br />

Fanta!“<br />

5. Die Bayern gewannen 2006 den Meistertitel,<br />

im Bus ging es sehr fröhlich zu. Trainer<br />

Felix Magath – ein echter Teekenner – trank<br />

drei Gläser Champagner und Weißbier.<br />

Prompt war er so angeschlagen, dass er die<br />

Meistersause auf einem gemieteten Rhein-<br />

Schiff ausfallen ließ. <strong>Sa</strong>lihamidzic höhnte,<br />

Felix Magath solle lieber „drei Liter Pfefferminztee“<br />

trinken, „davon wird er auch besoffen“.<br />

6. Der Mönchengladbacher Keeper Darius<br />

Kampa erstaunte die Gäste eines Hotels in<br />

Marbella, als er bei einem Trainingslager der<br />

Borussia volltrunken durchs Foyer torkelte<br />

und dem Bochumer Coach Peter Neururer<br />

bescheinigte: „Du bist überhaupt der beste<br />

Trainer.“<br />

Claudia Maaß<br />

Hauptstr. 36 · 45219 Essen-Kettwig<br />

Telefon: 0049 (0/2054) 6874<br />

info@perfectline-claudia-maass.de<br />

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Termine<br />

Termine Reserve und Reservereserve<br />

Zweite Mannschaft:<br />

28.09. Heimspiel gegen<br />

DJK Dellwig 1910 2, 11 <strong>Uhr</strong><br />

05.10. Auswärtsspiel in<br />

SG Schönebeck 3, 13 <strong>Uhr</strong><br />

12.10. Auswärtsspiel in<br />

Fathispor 2, 12.45 <strong>Uhr</strong><br />

� 50 �<br />

Dritte Mannschaft:<br />

28.09. Auswärtsspiel in<br />

Sportfreunde Katernberg 2, 11 <strong>Uhr</strong><br />

05.10. spielfrei<br />

12.10. Heimspiel gegen<br />

DJK Katernberg 19, 11 <strong>Uhr</strong>


2. Spieltag A-Jugend am 07.09.2008<br />

SpVg Schonnebeck - TGD Essen-West 6:0 (2:0)<br />

6:0-Kantersieg gegen TGD Essen-West<br />

Optimales Fußballwetter am Schetters<br />

Busch und einen nie gefährdeten 6:0-Sieg<br />

gegen den Vorjahres-Vizemeister gab es für<br />

die Zuschauer unserer A1-Jugend zu bewundern.<br />

Der Gegner von der Haedenkampstraße trat<br />

mit nur 10 Spielern am Schetters Busch an.<br />

Dennoch muss man auch solche Spiele erst<br />

einmal spielen und gewinnen. Der Gast agierte<br />

erwartungsgemäß defensiv, hatte aber<br />

Glück nicht gleich mit der ersten Chance in<br />

Rückstand zu geraten. Jedoch dauerte es gerade<br />

einmal 5 Minuten bis die Grün-Weißen<br />

zum ersten Mal einen Torschützen feiern durften.<br />

David Gojowczyk überwand den Keeper<br />

als erster Schonnebecker an diesem Tag. Die<br />

Spielvereinigung tat sich nach diesem Treffer<br />

schwer und fand selten Mittel, das Abwehrbollwerk<br />

zu knacken. Kurz vor der Halbzeit brachen<br />

dann aber doch alle Dämme. In Minute<br />

43 netzte ein „Westler“ eine gute Ecke in die eigenen<br />

Maschen zum 2:0-Pausenstand.<br />

Nach der Pause das gleiche Bild: Schonnebeck<br />

schwungvoll und aggressiv mit Zug zum<br />

Tor, Essen-West nur auf Ergebniskosmetik bedacht.<br />

Es waren 11 Minuten im zweiten Durch-<br />

� 51 �<br />

gang gespielt, da eröffnete Goalgetter Emre<br />

Kececi den Torreigen. Einen Schulbuchmäßigen<br />

Angriff vollendete der Stürmer gekonnt<br />

zum 3:0. Kececi war es, der sich an diesem Tag<br />

ein extra Glas Apfelschorle verdient hat. Mit<br />

dem 4:0 und 5:0 gelang ihm ein lupenreiner<br />

Hattrick! Für den 6:0-Endstand sorgte schlussendlich<br />

Bilal Görgülü.<br />

FAZIT: Am zweiten Spieltag bereits steht die<br />

A-Jugend der Spielvereinigung an der Tabellenspitze.<br />

Punktgleich mit dem VfB Frohnhausen.<br />

Dennoch muss sich das Team steigern<br />

und kontinuierlich an sich arbeiten, um auch<br />

weiterhin ein Wörtchen im Kampf um den Platz<br />

an der Sonne mitzureden.


Spielplan<br />

Spielplan Niederrheinliga 2008/2009 - Hinrunde<br />

7. Spieltag<br />

Sonntag, 28. September, 15 <strong>Uhr</strong>:<br />

Ratingen 04/19 - SV Straelen II<br />

Spvg. Schonnebeck - KFC Uerdingen<br />

SV Straelen - SV Hö/Nie<br />

TuRU Düsseldorf - 1. FC Wülfrath<br />

SC D´dorf-West - VfB Homberg<br />

TuRa 88 Duisburg - Vikt. Goch<br />

WSV Borussia II - VfB Speldorf<br />

SC Kapellen-Erft - 1. FC Viersen<br />

Cronenberger SC - Union Solingen<br />

8. Spieltag<br />

Sonntag, 5. Oktober, 15 <strong>Uhr</strong>:<br />

Vikt. Goch - VfB Speldorf<br />

KFC Uerdingen - Ratingen 04/19<br />

SV Straelen II - Cronenberger SC<br />

Union Solingen - SC Kapellen-Erft<br />

1. FC Viersen - WSV Borussia II<br />

TuRa 88 Duisburg - SC D´dorf-West<br />

VfB Homberg - TuRU Düsseldorf<br />

1. FC Wülfrath - SV Straelen<br />

SV Hö/Nie - Spvg. Schonnebeck<br />

9. Spieltag<br />

Sonntag, 19. Oktober, 15 <strong>Uhr</strong>:<br />

Ratingen 04/19 - SV Hö/Nie<br />

Spvg. Schonnebeck - 1. FC Wülfrath<br />

SV Straelen - VfB Homberg<br />

TuRU Düsseldorf - TuRa 88 Duisburg<br />

SC D´dorf-West - Vikt. Goch<br />

VfB Speldorf - 1. FC Viersen<br />

WSV Borussia II - Union Solingen<br />

SC Kapellen-Erft - SV Straelen II<br />

Cronenberger SC - KFC Uerdingen<br />

� 52 �<br />

10. Spieltag<br />

Sonntag, 26. Oktober, 15 <strong>Uhr</strong>:<br />

Vikt. Goch - 1. FC Viersen<br />

KFC Uerdingen - SC Kapellen-Erft<br />

SV Straelen II - WSV Borussia II<br />

Union Solingen - VfB Speldorf<br />

SC D´dorf-West - TuRU Düsseldorf<br />

TuRa 88 Duisburg - SV Straelen<br />

VfB Homberg - Spvg. Schonnebeck<br />

1. FC Wülfrath - Ratingen 04/19<br />

SV Hö/Nie - Cronenberger SC<br />

11. Spieltag<br />

Sonntag, 2. November, 14.30 <strong>Uhr</strong>:<br />

Vikt. Goch - Union Solingen<br />

KFC Uerdingen - VfB Speldorf<br />

SV Straelen II - 1. FC Viersen<br />

TuRU Düsseldorf - SV Straelen<br />

SC D´dorf-West - Spvg. Schonnebeck<br />

TuRa 88 Duisburg - Ratingen 04/19<br />

VfB Homberg - Cronenberger SC<br />

1. FC Wülfrath - SC Kapellen-Erft<br />

SV Hö/Nie - WSV Borussia II<br />

12. Spieltag<br />

Sonntag, 9. November, 14.30 <strong>Uhr</strong>:<br />

Ratingen 04/19 - SC D´dorf-West<br />

Spvg. Schonnebeck - TuRU Düsseldorf<br />

SV Straelen - Vikt. Goch<br />

Union Solingen - SV Straelen II<br />

1. FC Viersen - KFC Uerdingen<br />

VfB Speldorf - SV Hö/Nie<br />

WSV Borussia II - 1. FC Wülfrath<br />

SC Kapellen-Erft - VfB Homberg<br />

Cronenberger SC - TuRa 88 Duisburg


Kontakt<br />

Lohkamp, 1.Vorsitzender: fußballabteilung@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />

Sponsoring: sponsoring@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />

Sportliche Koordination: herche@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />

Webmaster: webmaster@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />

Schatzmeister: c.witt@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />

� 53 �


SV Hönnepel-Niedermörmter<br />

Sportanlage<br />

Rheinstraße 440<br />

47546 Kalkar<br />

Nächster Auswärtsgegner<br />

� 54 �<br />

Anfahrt mit dem <strong>Sa</strong>mmelbus:<br />

Der <strong>Sa</strong>mmelbus für die Schlachtenbummler<br />

der SpVg Schonnebeck fährt am Sonntag,<br />

den 05.10. an der Portendieckstraße, nahe<br />

dem Schetters Busch ab.<br />

Abfahrtszeit und Karten bitte im Vereinsheim<br />

erfragen. Männer 10 Euro, Frauen 6<br />

Euro, Kinder 3 Euro<br />

Anfahrt PKW:<br />

A 42 Richtung Oberhausen<br />

Bei Ausfahrt 10-Oberhausen-Zentrum in<br />

B223 Richtung A516/Arnheim/OB-Sterkrade<br />

einfädeln.<br />

Die A516 geht in die A3 über.<br />

Bei Ausfahrt 4-Rees auf B67 (Reeser<br />

Landstrasse) in Richtung<br />

Rees/Kalkar/Isselburg fahren (ca.10 km).<br />

Nach der Rheinüberquerung die erste Ausfahrt<br />

nehmen dann links auf die Rheinstraße<br />

abbiegen<br />

nach 1,5 km liegt der Sportplatz auf der linken<br />

Seite.


Danke<br />

Die Schetters Busch News-Redaktion<br />

möchte an dieser Stelle einmal explizit<br />

ihrem Außendienstmitarbeiter Carsten<br />

Miarka ein großes Dankeschön aussprechen.<br />

Carsten ist jahrelanges Mitglied – aktiv wie<br />

passiv – bei der SpVg Schonnebeck, hilft mit<br />

Einsätzen immer wieder den Reserve- und<br />

Aktuelles<br />

� 55 �<br />

Perspektivteams aus und trainiert dazu noch<br />

die F2-Jugend.<br />

Als Staples-Mitarbeiter an der Gladbecker<br />

Straße, direkt am Media Markt, ist er für die<br />

Koordination der Anlieferung, Abholung und<br />

Verteilung der Stadionzeitung verantwortlich<br />

und ein wichtiges Rädchen der grün-weißen<br />

Redaktion.


In Solingen lobte man das Schonnebecker<br />

Catering in den höchsten Tönen und<br />

stellte sich dort die Frage, warum es bei<br />

einem Verein wie Solingen nicht zu schaffen<br />

ist, so etwas auf die Beine zu stellen.<br />

Viel Lob und Anerkennung also für die<br />

Schonnebecker Helferlein. An dieser Stelle<br />

wollen wir diesen Personen danken, die<br />

jeden zweiten Sonntag unzählige Stunden<br />

opfern, um ihrem Verein zu dienen. Ohne<br />

diese fleißigen Hände, wären wir jetzt nicht<br />

da, wo wir stehen und könnten uns nicht halten.<br />

Denn die Kuchendamen um Hilde Suelmann,<br />

Ilona Heßling, Birgit Breier und Ulrike<br />

Bartuschat sorgen im Winter für warme<br />

"Glühweinfinger" und im Sommer für Erfrischung<br />

am Gaumen mit locker flockigen Tor-<br />

Aktuelles<br />

Die fleißigen Helfer vom Schetters Busch<br />

Verbansliga Niederrhein: Niederrheinliga<br />

Die Verbandsliga Niederrhein (mit Beginn<br />

der <strong>Sa</strong>ison 2008/09 in Niederrheinliga<br />

umbenannt) ist die höchste Spielklasse<br />

des Fußball-Verbands Niederrhein. Sie<br />

bildet damit die Ebene der Verbandsliga,<br />

der üblicherweise sechsthöchsten Liga<br />

im deutschen Fußball-Ligasystem.<br />

Geschichte:<br />

Die Liga wurde 1956 mit sechzehn Klubs als<br />

höchste Liga des Fußballverbands Niederrhein<br />

gegründet. Zuvor waren die drei heute<br />

noch unter der Verbandsliga existierenden<br />

Landesligen die höchsten Spielklassen des<br />

Verbandes.<br />

Zum Zeitpunkt der Einführung, war die Verbandsliga<br />

Niederrhein die dritthöchste deut-<br />

� 56 �<br />

ten und Kuchen! Die Grillstation um Nadine<br />

Gärtner, Nicole Daum und Gerd Voegeding<br />

versorgt all die hungrigen Mäuler und bringt<br />

auch den härtesten Kritiker für Minuten zum<br />

Schweigen. Seit dieser <strong>Sa</strong>ison kommen<br />

Bierwagen regelmäßig zum Einsatz und da<br />

es noch keine "Bierzapfroboter" gibt, müssen<br />

wir uns ganz herzlich bei den Pfadfindern<br />

aus Schonnebeck bedanken. Olaf<br />

Palm, Markus Nekes, Siggi Moncz, Stefan<br />

Seysen, Steffen Richters und Jan Hiebeler<br />

sorgen dafür, dass immer genügend Personal<br />

vor Ort ist, um trockene Kehlen anzufeuchten,<br />

damit sie die Spielvereinigung wieder<br />

nach vorne schreien können.<br />

Wir bedanken uns bei Euch aus tiefstem<br />

Herzen!<br />

sche Fußballklasse. Mit Einführung der<br />

Oberliga Nordrhein 1978 und der Regionalliga<br />

West/Südwest im Jahr 1994 wurde die<br />

Verbandsliga Niederrhein zunächst zur vierthöchsten<br />

und später zur fünfthöchsten<br />

Spielklasse in Deutschland.<br />

Im Zuge der Umstrukturierung des Ligensystems<br />

in Deutschland und der damit verbundenen<br />

Einführung der 3. Liga stellt sie<br />

seit der <strong>Sa</strong>ison 2008/09 unter der NRW-Liga<br />

nur noch die sechsthöchste Spielklasse dar.<br />

Der Meister der Niederrheinliga qualifiziert<br />

sich für die NRW-Liga. Die drei letztplatzierten<br />

Mannschaften steigen in die aus drei<br />

Staffeln bestehende Landesliga Niederrhein<br />

ab.


� 57 �


Fotos: Michael Gohl<br />

Bilderbogen<br />

� 58 �


ANZEIGE STAPLES<br />

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