Sa. 7.00 - 20.00 Uhr - sv-schonnebeck.com
Sa. 7.00 - 20.00 Uhr - sv-schonnebeck.com
Sa. 7.00 - 20.00 Uhr - sv-schonnebeck.com
- TAGS
- sv-schonnebeck.com
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Stadionzeitung der SpVg. Schonnebeck 1910 Ausgabe: 3<br />
Schetters Busch<br />
Foto: Michael Gohl<br />
Niederrheinliga <strong>Sa</strong>ison 08/09<br />
News unter: www.<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
Unser Gast<br />
27.09.2008 · 16 <strong>Uhr</strong>: KFC Uerdingen<br />
NEWS
� 2 �
Vorwort<br />
Eintrittspreise <strong>Sa</strong>ison 08/09 Niederrheinliga<br />
Liebe Schonnebecker Fußballfreunde,<br />
aufgrund immer häufiger aufkommender Fragen<br />
zum Thema Eintrittspreise, wollen wir an<br />
dieser Stelle die Gelegenheit nutzen und das<br />
zustande kommen näher erläutern.<br />
Vor einer jeden <strong>Sa</strong>ison findet beim Fußballverband<br />
Niederrhein eine Ligatagung statt. Daran<br />
nehmen alle der Liga angehörigen Vereine teil<br />
und es wird über vieles informiert und Grundsätzliches<br />
festgelegt. Auf der diesjährigen Staffeltagung<br />
der Niederrheinliga sind daher auch<br />
unter anderem die Eintrittspreise beschlossen<br />
worden. Da konkurrierende Vereine mit einem<br />
"richtigen" Fußballstadion einen wesentlich<br />
höheren Kostenaufwand haben als wir, haben<br />
Sie den Wunsch geäußert die Eintrittspreise<br />
für Vollzahler auf 8,00 € (in Worten ACHT!)<br />
festzulegen. Dies wollte die Spielvereinigung<br />
ihren treuen Zuschauern nicht zumuten. Somit<br />
hat man auf der Tagung einen Kompromiss gefunden.<br />
Und zwar jenen, dass die Preise von<br />
mindestens 6,00 € bis maximal 8,00 € für einen<br />
Stehplatz frei wählbar sind. Wir verlangen also<br />
den niedrigsten Preis, der uns zugestanden<br />
wurde. Wie - erfreulicherweise zahlreich - mitgereiste<br />
Schonnebecker Zuschauer bei unseren<br />
bisherigen Auswärtsspielen feststellen<br />
mussten, haben wir damit neben unserem<br />
Aschenplatz wohl ein weiteres Alleinstellungsmerkmal<br />
in dieser Liga. Denn bei unseren Besuchen<br />
in Wuppertal und Viersen wurde jeweils<br />
ein Euro mehr verlangt. Abgesehen<br />
davon, dass man dort dafür freie Platzwahl<br />
hatte und somit auch einen Sitzplatz einnehmen<br />
konnte. Damit können wir derzeit leider<br />
noch nicht dienen. Der SpVg. Schonnebeck ist<br />
es durchaus bewusst, dass 6,00 € für ein<br />
6.Liga-Fußballspiel insbesondere bei Rentnern,<br />
Arbeitslosen, Schülern und Studenten,<br />
sowie Hartz 4-Empfängern, ein großes Loch in<br />
der Geldbörse hinterlässt. Daher bekommen<br />
diese Personen genauso wie unsere Mitglieder<br />
� 3 �<br />
einen ermäßigten Eintritt für 3,00 €. Selbstverständlich<br />
ist hierfür ein Ausweis bzw. eine Bescheinigung<br />
am Eingang vorzulegen.<br />
Preise, die wir dagegen selbstständig und<br />
ohne Absprache mit anderen Vereinen festlegen<br />
können, gestalten wir so günstig wie möglich.<br />
Denn besonders fair zeigen wir uns bei<br />
Speisen und Getränken. Z. B. bieten wir eine<br />
Wurst vom Holzkohlegrill mit Brötchen für gerade<br />
mal 1,50 € an, während auf fast allen gegnerischen<br />
Plätzen für eine Wurst aus der Bratpfanne<br />
und lediglich einer Toastscheibe dazu<br />
gleich bis zu einem Euro mehr bezahlt werden<br />
muss. Auch das frisch gezapfte 0,3l Stauder<br />
Pils ist mit 1,80 € bei uns im Vergleich unschlagbar<br />
günstig. Denn bei unserem letzten<br />
Heimspielgegner Union Solingen ist genau<br />
darüber eine heftige Diskussion bei den Fans<br />
entbrannt, weil dort seit dieser <strong>Sa</strong>ison für ein<br />
Bier gleicher Größe 2,50 € verlangt wird. Wir<br />
dagegen halten diese Preise seit Jahren stabil,<br />
trotz Bierpreiserhöhung und trotz explosionsartig<br />
gestiegener Kosten für Wasser und Energie,<br />
wie wir alle am eigenen Leib im privaten<br />
Haushalt leidvoll zu spüren bekommen haben.<br />
Auch die Würstchen, das Fleisch und die Brötchen<br />
sind in den letzten Jahren im Einkauf<br />
immer wieder teurer geworden, doch es lag<br />
uns fern diese Teuerungen an Sie weiter zu berechnen.<br />
Dies ist sicherlich nur dank vieler ehrenamtlichen<br />
Hilfe am Grillstand, an den Zapfhähnen<br />
und im Kuchencontainer möglich.<br />
Hierfür noch mal vielen Dank an alle Helferinnen<br />
und Helfer.<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dies<br />
weiterhin mit zahlreichen Besuchen am Schetters<br />
Busch honorieren und hoffen, dass mit<br />
dieser Darstellung der <strong>Sa</strong>chlage die Diskussionen<br />
an den Kassen endlich beendet sind.<br />
„Neue Herausforderungen erfordern neue<br />
Wege.“<br />
(Gottfried Niebaum, 1841-1902, deutscher Lyriker&Erfinder)
� 4 �
Meisterschaftsspiel vom 21.09.2008<br />
SV Straelen II - SpVg Schonnebeck 2:2 (2:1)<br />
Erste hätte mehr holen können<br />
Personalprobleme plagen derzeit die gesamte<br />
Spielvereinigung. Doch aus dem<br />
was man hat, muss man das Beste machen,<br />
daher werden in diesen Voraussetzungen<br />
keine Entschuldigungen gesucht.<br />
Die zahlreich mitgereisten Schonnebecker<br />
Fans sahen in Minute sieben, wie Lars Suelmann<br />
aus 20 Metern knapp am Winkel vorbeizog.<br />
Der Konter für die Gastgeber brachte<br />
allerdings mehr: Flanke über rechts, Torwart<br />
Rilinger pariert, doch den Ball bekommt<br />
der völlig freie Elfer. 1:0 In den folgenden Minuten<br />
waren es immer wieder Jasberg und<br />
Nagel, die gut eingesetzt wurden oder selbst<br />
zu ihren Möglichkeiten kamen. Doch erst in<br />
Minute 38 konnte Dominic Nagel den zu diesem<br />
Zeitpunkt fälligen Elfer verwerten. 1:1<br />
Kurz vor der Halbzeit netzte durch einen<br />
Fehler der unkontrollierten Abwehr ein<br />
Heimspieler ein. 2:1. Rückkehrer André Rilinger<br />
hielt zwei Großchancen vor der<br />
Pause.<br />
Markus Dahmann glich in der 48. Minute<br />
durch Vorlage von Dominic Nagel aus. Der<br />
Platzverweis der Hausherren änderte das<br />
Spiel nur gering, der eingewechselte Andrej<br />
Ergebnisse Spieltag 6:<br />
SV Viktoria Goch - WSV Borussia II 2 :2<br />
VfB Speldorf - SC Kapellen Erft 0 :0<br />
KFC Uerdingen - SV Straelen 2 :6<br />
1. FC Union Solingen - Ratingen 04/19 0 :2<br />
1. FC Viersen - Cronenberger SC 1 :1<br />
VfB Homberg – TuRa 88 Duisburg 2 :3<br />
1. FC Wülfrath - SC Düsseldorf-West 2 :2<br />
SV Hö/Niederm. - TuRu Düsseldorf 2 :1<br />
� 5 �<br />
Daubert verpasste den Ball, durch Lars<br />
Suelmann eingesetzt, nur knapp. Kapitän<br />
Dirk Tönnies kam zu einem ersten Kurzeinsatz<br />
und konnte kurz vor Schluss noch dankend<br />
die letzte Chance für Straelen am Tor<br />
vorbei gleiten sehen.<br />
Fazit: Jürgen Lohkamp, 1. Vorsitzender: „Da<br />
war mehr drin, aber unterm Strich muss man<br />
mit dem Unentschieden leben.“ Trainer Kügler<br />
dazu: „Durch die personelle Situation - A-<br />
Jugend-Spieler und Ausfälle - sind wir mit<br />
dem Punkt zufrieden. Wenn die Abwehr wie<br />
letzte Woche agiert hätte, wäre mehr drin<br />
gewesen." Kapitän und Co-Trainer Dirk Tönnies:<br />
"Durch den Punktgewinn halten wir<br />
Straelen II auf Distanz. Wir haben zwei<br />
Punkte liegen lassen, aufgrund der Chancen<br />
der Gastgeber zum Schluss können wir<br />
zufrieden sein."<br />
SpVg: André Rilinger, Jerome Hopp, Lars<br />
Mühlenbeck, Lars Suelmann, Alexander<br />
Theodor, Marcel Kirchmeier (57.min Kai Sulemann),<br />
Marcel <strong>Sa</strong>ßen (83.min Dirk Tönnies),<br />
Dominic Nagel, Stephan Jasberg, Tobias<br />
Borutta (61.min Andrej Daubert), Markus<br />
Dahmann
Merchandising der Spvg. Schonnebeck<br />
Schonnebecker Fanshop öffnet seine Pforten!<br />
In Zusammenarbeit mit dem Schonnebecker<br />
Sportgeschäft und Classic-Partner "Fan Store"<br />
eröffnet der Fanshop der SpVg Schonnebeck!<br />
Von Aufklebern für Auto, Motorrad, etc. über<br />
Polohemden bis hin zum T-Shirt bietet die<br />
SpVg Schonnebeck ihren Anhängern eine<br />
schöne Auswahl an Fanartikeln!<br />
„Schetters News“ erscheint im Verlag:<br />
Ruhrpott factory KG<br />
Graudenzstraße 14 · 45327 Essen<br />
Tel.: 02 01 / 319 18 50<br />
kontakt@ruhrpott-factory.de<br />
www.ruhrpott-factory.de<br />
Graudenzstraße 14 · 45327 Essen<br />
Druck:<br />
STAPLES (Deutschland) GmbH<br />
Produktionsstätte: Osdorfer Landstraße 33<br />
22607 Hamburg · Tel.: 040 / 822 720-22<br />
E-Mail: 49810.copycenter@staples.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt gemäß<br />
§ 10 Absatz 3 MDStV:<br />
Michael Bylsma · Tel.: 0201 / 830 17667<br />
Handy: 0177 / 2422440<br />
www.presse@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
www.news@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
IMPRESSUM<br />
� 6 �<br />
Wir sind stolz darauf,<br />
Ihnen und euch, die<br />
ersten Fanartikel der<br />
grün - weißen Teufel<br />
aus Schonnebeck zu<br />
präsentieren! In nächster<br />
Zeit werden weitere<br />
Fanartikel eintreffen,<br />
die Sie und Ihr im<br />
Vereinsheim am<br />
Schetters Busch oder<br />
im Fan Store, direkt<br />
am Schonnebecker<br />
Markt, <strong>Sa</strong>atbruchstr.<br />
63, käuflich erwerben<br />
könnt!<br />
Wir wünschen viel Vergnügen<br />
in unserem<br />
Fanshop!<br />
Geschäftsstelle / Platz:<br />
Spvg.Schonnebeck 1910 e.V.<br />
Friedhofstraße 17A · 45309 Essen<br />
Tel: 0201 / 214221<br />
Redaktion:<br />
Michael Bylsma, Dominik Buers, Christian<br />
Leben, Jürgen Lohkamp, Marco Oehlert,<br />
Stefan Schulte, Carsten Sterna, Tobias<br />
Tenberken, Rudi Suelmann, Thomas Suski.<br />
Auflage:<br />
„Schetters News“ erscheint, jeweils vor<br />
Heimspielen der ersten Mannschaft / Auflage<br />
300 Exemplare. Vom Verlag gestaltete<br />
Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht<br />
und dürfen ohne schriftliche Genehmigung<br />
nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete<br />
Beiträge geben nicht unbedingt<br />
die Meinung der Redaktion wieder.
� 7 �
Spielbericht<br />
Meisterschaftsspiel Niederrheinliga am 14.09.2008<br />
SpVg Schonnebeck - Union Solingen 0:1 (0:1)<br />
Unnötige Niederlage<br />
Es war wohl nie einfacher den Spitzenreiter<br />
an diesem Spieltag zu schlagen. Doch<br />
fehlende Cleverness und das fehlende<br />
Durchsetzung<strong>sv</strong>ermögen im Angriff verhinderten<br />
den durchaus möglichen<br />
Punktgewinn und mehr. Hinzu kamen in<br />
Halbzeit eins bereits zwei verletzungsbedingte<br />
Auswechslungen von Philip Hötte<br />
nach 10 und Dominik Kintscher nach 35<br />
Minuten.<br />
Bis zur 1:0 Führung der Solinger in der 23.<br />
Minute besaßen die Gäste keine Chancen.<br />
Nur durch einen dummen Stellungsfehler<br />
der Schonnebecker Abwehr konnte der Gästestürmer<br />
völlig freistehend, nach einer<br />
Standardsituation, einnetzen.<br />
Schonnebeck begann schwungvoll und wollte<br />
den Solingern zeigen, dass es hier auf<br />
Asche nicht so einfach ist die Punkte mitzunehmen.<br />
In den ersten Minuten war es ein<br />
gefälliges Spiel der Kügler – Elf und die<br />
Gäste gaben den Zuschauern nicht das Gefühl,<br />
dass hier einer der Topfavoriten der<br />
Liga aufspielte. Doch die Schonnebecker<br />
vergaßen, sich in den entscheidenden Momenten<br />
im Angriff durchzusetzen. So blieb<br />
es bei halbherzigen Torschüssen aus der<br />
zweiten Reihe. Einzig Stephan Jasberg prüfte<br />
den Torwart, als er für diesen nicht sofort<br />
erkennbar, zehn Meter vor dem Tor aus halblinker<br />
Position direkt abzog. Der Gästekeeper<br />
konnte den Ball gerade noch aus der<br />
langen Ecke fischen.<br />
Nach dem Wechsel plätscherte das Spiel<br />
� 8 �<br />
hin und her. Keine Mannschaft konnte sich<br />
entscheidend durchsetzen. So änderte Trainer<br />
Harry Kügler die Taktik und beorderte<br />
Jerome Hopp in der 75. Minute in den Angriff.<br />
Seinen Platz in der Abwehr nahm Alexander<br />
Theodor ein. Und Jerome Hopp hatte<br />
5 Minuten später die Chance zum Ausgleich,<br />
doch sein gefühlvoller Heber in den<br />
Winkel wurde durch den aufmerksamen<br />
Gäste - Torwart pariert.<br />
Fazit: Eine ausgeglichene Partie, die von<br />
den Gästen nach der Führung souverän<br />
nach Hause geschaukelt wurde. Was den<br />
Schonnebeckern fehlt, ist ein Knipser, der<br />
auch mal aus einer halben Chance ein Tor<br />
erzielt.<br />
SpVg: Chris Trostmann, Dominik Kintscher<br />
(35. Min. Tobias Borutta), Jerome Hopp, Lars<br />
Mühlenbeck, Lars Suelmann, Andreas Borutta,<br />
Marcel <strong>Sa</strong>ßen (75. Min. Alexander<br />
Theodor), Dominic Nagel, Stephan Jasberg,<br />
Nico Gotzeina, Philip Hötte (10. Min. Markus<br />
Dahmann)<br />
Ergebnisse Spieltag 5:<br />
SV Straelen – SV Straelen II 3 :0<br />
TuRu Düsseldorf – KFC Uerdingen 1 :2<br />
SC Düsseldorf-West – SV Hö/Niederm. 0 :1<br />
Ratingen 04/19 – 1. FC Viersen 4 :3<br />
Cronenberger SC – VfB Speldorf 0 :2<br />
SC Kapellen-Erft – WSV Borussia II 1 :0<br />
VfB Homberg – SV Viktoria Goch 1 :4<br />
TuRa 88 Duisburg – 1. FC Wülfrath 4 :2
Pressespiegel<br />
Schonnebeck unterliegt Spitzenreiter<br />
Beim 0:1 fehlt dem Aufsteiger die Cleverness<br />
FUSSBALL NIERDERRHEINLIGA<br />
Schonnebeck - Solingen 0:1 (0:1)<br />
SVS: Trostmann - Suelmann, Hopp, Mühlenbeck,<br />
Kintscher (32. T. Borutta) - <strong>Sa</strong>ßen (73.<br />
Theodor), Nagel, A. Borutta, Jasberg - Hötte<br />
(8. Dahmann), Gotzeina.<br />
Tore: 0:1 (23.). Besondere Vorkommnisse:<br />
Gelb-Rot für einen Solinger (70.).<br />
Zuschauer: 600.<br />
Der vermeintliche Aufschwung nach dem<br />
ersten <strong>Sa</strong>isonsieg war beim Fußball-<br />
Niederrheinligisten SV Schonnebeck nur<br />
von kurzer Dauer. Die Mannschaft von<br />
Trainer Harry Kügler musste gegen Tabellenführer<br />
Union Solingen aber eine unglückliche<br />
0:1-Niederlage einstecken.<br />
"Es ist total schade und ärgerlich. Denn da<br />
war definitiv mehr drin", sagte Kügler und<br />
� 9 �<br />
zeigte sich enttäuscht über das Resultat. Bis<br />
zum Gegentor hatten die Gäste keine Chancen.<br />
"Und dann haben wir nach einer Standardsituation<br />
geschlafen", erklärte der Coach. In<br />
der zweiten Halbzeit haben die Schonnebecker<br />
dann noch einmal alles versucht. So<br />
rückte Verteidiger Jerome Hopp weiter nach<br />
vorne.<br />
Doch letztendlich hätten die spielerischen<br />
Mittel sowie die Cleverness in den Zweikämpfen<br />
schlicht und ergreifend gefehlt, so<br />
Kügler.<br />
"Es war eine sehr ausgeglichene Partie. Ein<br />
Unterschied zwischen den Mannschaften<br />
war kaum zu erkennen. Gerade deshalb ist<br />
die Niederlage sehr ärgerlich", sagte Kügler.<br />
Mit vier Punkten stehen die Schonnebecker<br />
in der Tabelle nun auf Rang 13.<br />
14.09.2008, Von Katharina Paris (WAZ)
Tabelle Niederrheinliga<br />
� 10 �
Statistik 1. Mannschaft<br />
<strong>Sa</strong>al für Feierlichkeiten bis zu 60 Personen<br />
Tradition seit über 100 Jahren<br />
Schonnebeckhöfe 25 · Tel.: 02 01 / 21 08 95<br />
� 11 �
Spielbericht<br />
Meisterschaftsspiel Niederrheinliga am 07.09.2008<br />
SpVg Schonnebeck - Tura 88 Duisburg 1:0 (0:0)<br />
Der 1. Dreier in der neuen Liga<br />
Endlich der erste Dreier, gegen den Mitaufsteiger<br />
Tura 88 Duisburg. In einem<br />
kampfbetonten Spiel mit Herz und Leidenschaft<br />
haben die Schonnebecker von<br />
Trainer Harry Kügler etwas glücklich aber<br />
nicht unverdient den ersten Sieg errungen.<br />
Neben Dirk Tönnies und André Rilinger<br />
konnte Trainer Kügler auch Markus Dahmann<br />
nicht einsetzen, da er beruflich die gesamte<br />
Woche nicht trainieren konnte. Dafür<br />
bekam Jerome Hopp eine neue Chance.<br />
Und „Hoppi“ machte seine <strong>Sa</strong>che ausgezeichnet:<br />
Der auch in Essen bekannte Thorsten<br />
Burgsmüller, Marke Torriecher, wurde<br />
von ihm fast vollständig ausgeschaltet. Ein<br />
Lattentreffer ging auf sein Konto und seine<br />
unrühmliche Tat kurz vor Schluss, als er<br />
Hopp mit dem Ellenbogen niederstreckte.<br />
Das Spiel war in den ersten 45 Minuten sehr<br />
abwechslungsreich und ausgeglichen. Duisburg<br />
mit seiner sehr jungen Truppe war spielerisch<br />
überlegen, doch Torchancen Mangelware.<br />
Unsere Truppe versuchte von Anfang<br />
an Pressing zu spielen und wollte den Ball<br />
schnell nach vorne bringen. Manche Möglichkeiten<br />
ergaben sich durch Fernschüsse<br />
von Dominic Nagel und Tobias Borutta sowie<br />
den platzierten Kopfball von Philip Hötte<br />
kurz vor der Halbzeit. Die Zuschauer waren<br />
zufrieden und es gab dreimal Szenenapplaus.<br />
Nach der Halbzeit verflachte das Spiel zusehends<br />
und keine Seite konnte sich richtig<br />
durchsetzen. Auch eine Doppeleinwechs-<br />
� 12 �<br />
lung von Trainer Kügler mit Nico Gotzeina<br />
und dem glücklosen Markus Dahmann<br />
brachte zuerst keine Wendung. Erst als der<br />
Regenguss ab der 75. Minute über den<br />
Schetters Busch herunter brach, löste das<br />
wohl die Hemmungen der Schonnebecker<br />
und sie erspielten sich weitere zaghafte Torchancen.<br />
In der 83. Minute war es so weit.<br />
Eine Hereingabe von Dominic Nagel konnte<br />
Philip Hötte aus dem Gewühl einnetzen und<br />
der laute Torjubel wurde wahrscheinlich<br />
noch weit über die Schonnebecker Grenzen<br />
hinweg gehört.<br />
Fazit: Schonnebeck ist in der Liga angekommen.<br />
Die Mannschaft hat Selbstvertrauen<br />
getankt für die nächsten schweren Spiele.<br />
SpVg: Chris Trostmann, Dominik Kintscher,<br />
Jerome Hopp, Lars Mühlenbeck, Lars Suelmann,<br />
Andreas Borutta (60. Min. Nico Gotzeina),<br />
Marcel <strong>Sa</strong>ßen, Dominik Nagel, Stephan<br />
Jasberg (83. Min. Alexander Theodor),<br />
Tobias Borutta (60. Min. Markus Dahmann),<br />
Philip Hötte<br />
Ergebnisse Spieltag 4:<br />
TuRu Düsseldorf – SV Viktoria Goch 0 :0<br />
Ratingen 04/19 – VfB Homberg 2 :3<br />
WSV Borussia II – KFC Uerdingen 1 :0<br />
Cronenberger SC – 1. FC Wülfrath 1 :3<br />
1. FC Viersen – 1. FC Union Solingen 1 :1<br />
SC Kapellen Erft – SV Hö/Niederm. 0 :1<br />
SV Straelen – SC Düsseldorf-West 2 :0<br />
VfB Speldorf – SV 19 Straelen II 1 :1
� 13 �
Aktuelles<br />
Spielvereinigung mit Bierwagen auf dem<br />
Zechenfest Zollverein<br />
„Alte Liebe rostet nicht“: 19. Großes Zechenfest<br />
auf dem Welterbe Zollverein am<br />
Sonntag, den 28.09.2008 mit „Dämmerschoppen“<br />
am <strong>Sa</strong>mstag, den 27.09.2008<br />
Auch die Spielvereinigung Schonnebeck<br />
fährt an diesem Wochenende einen Bierwagen<br />
auf und würde sich freuen, Freunde,<br />
Fans und Mitglieder des Vereins auf Zollverein<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
<strong>Sa</strong>mstag 27.September:<br />
von 16 <strong>Uhr</strong> bis 22 <strong>Uhr</strong><br />
Sonntag 28.September:<br />
von 11 <strong>Uhr</strong> bis 19 <strong>Uhr</strong><br />
Standort neben der Halle 12<br />
Auszüge des Programms von der Homepage:<br />
www.zollverein.de<br />
Zum 19. Mal gibt es am letzten Septemberwochenende<br />
das großes Zechenfest:<br />
Am <strong>Sa</strong>mstag, den 27. September (von 16<br />
- 22 <strong>Uhr</strong>) und am Sonntag, den 28. September<br />
(von 11 - 19 <strong>Uhr</strong>) laden die Stiftung<br />
Zollverein, das Kulturbüro Essen<br />
Zollverein und die Werbegemeinschaften<br />
des Essener Stadtbezirks VI auf das Welt-<br />
� 14 �<br />
erbe ein.<br />
Als die Zeche noch Zeche war, lag sie wie<br />
eine Insel der Arbeit abgetrennt durch<br />
Zäune und Mauern inmitten der Essener<br />
Viertel Schonnebeck, Stoppenberg und Katernberg.<br />
Nach der Stilllegung öffneten sich<br />
die Zechentore für die Nachbarn. Seit 1990<br />
findet das Zechenfest an jedem letzten<br />
Sonntag im September statt, wenn die Bürgerinnen<br />
und Bürger des Stadtbezirk VI gemeinsam<br />
mit vielen Gästen und Besuchern<br />
auf „ihrer“ Zeche feiern.<br />
Das Fest beginnt am <strong>Sa</strong>mstagnachmittag<br />
mit Live-Musik. Krönender Abschluss dieses<br />
Dämmerschoppens ist das große Höhenfeuerwerk<br />
am <strong>Sa</strong>mstagabend.<br />
Den ganzen Sonntag lang bieten die Veranstalter<br />
und zahlreiche Vereine und Organisationen<br />
aus den drei Zollvereinstadtteilen zwischen<br />
11 und 19 <strong>Uhr</strong> ein abwechslungsreiches<br />
Programm für alle Altergruppen an.<br />
Auf dem gesamten Außengelände sowie in<br />
den Hallen der Zeche Zollverein Schacht XII<br />
erwartet die Besucher ein international gemischtes<br />
Kulturprogramm auf fünf Bühnen.<br />
Bunt wird es auch in kulinarischer Hinsicht,<br />
wenn internationale Speisen und Deftiges<br />
aus der Ruhrgebietsküche zum Probieren<br />
einladen.
� 15 �
KFC Uerdingen 05<br />
Geschichte<br />
17.November1905<br />
Am Abend des 17. November 1905 wurde<br />
im Hotel Kellner an der Oberstraße der<br />
"FC Uerdingen 05" gegründet. Die Gründerväter<br />
hießen L. Behnke, F. Bode, Finkenbeiner,<br />
P. Fischer, Fohrer, Homberg,<br />
Krings, Mathieu, Montjeurer, Müller,<br />
Rhein, H. Schlechter, P. Schlechter, Scheiders,<br />
M. Vogels und Joseph Fischer, der<br />
zum 1. Vorsitzenden des Vereins gewählt<br />
wurde.<br />
Aus dieser Gruppe wurde Joseph Fischer<br />
(Bild) zum Vorsitzenden gewählt. Seine Helfer<br />
erstreckten sich wohl auf alle weiteren<br />
Gründer, denn zuerst galt es mit Hand anzulegen<br />
und die Bedingungen für die Ausübung<br />
des neuen Sports zu schaffen. Es war<br />
ein hartes Stück Arbeit nach der Stunde<br />
Null, denn es mussten nicht nur <strong>Sa</strong>tzungen<br />
erstellt und das Regelwerk studiert werden,<br />
es mussten auch Fußbälle, Pumpen, Pfeifen,<br />
Fahnen, Schuhe und Kleidung besorgt<br />
werden. Sportgeschäfte heutiger Prägung<br />
gab es noch nicht.<br />
Ein schöner Rasenplatz hinter der damaligen<br />
Baumwollspinnerei, wo heute die Querstraße<br />
liegt, wurde aufgrund guter Beziehungen<br />
einiger Gründer von der Stadt angemietet.<br />
Tore wurden in Eigenarbeit gefertigt<br />
und aufgestellt, Markierungen angelegt und<br />
bald gab es die ersten Spiele. Die Gründer<br />
„schwebten im Fußballhimmel“. Auf dem offenen<br />
Platz mussten zwar vor jedem Spiel<br />
die Markierungen neu vorgenommen wer-<br />
Die Gäste<br />
� 16 �<br />
den, doch Idealismus wurde groß geschrieben<br />
und meist übernahm die eifrige Jugend,<br />
die noch keine Aufnahme in den Verein fand,<br />
diese Aufgaben. Einen Trainer gab es in den<br />
ersten Jahren nicht, man bestimmte meist<br />
den besten Spieler zum Übungsleiter, man<br />
sah sich in Krefeld und Duisburg bei den<br />
Spielen der „Etablierten“ die Fußballfertigkeiten<br />
ab und eiferte diesen Erkenntnissen<br />
beim Training nach. Der Findigkeit einiger<br />
Mitglieder blieb es auch vorbehalten, Spiele<br />
abzuschließen, denn schließlich gehörte<br />
man noch keinem Verband an. Nennenswerte<br />
Einnahmen außer den selbst auferlegten<br />
Mitgliedsbeiträgen gab es nicht, denn bei<br />
den Spielen flossen in den bereitgehaltenen<br />
Hut die Groschen nur spärlich. Da der FC<br />
Uerdingen, wie er im Volksmund genannt<br />
wurde, von Beginn an honorige Bürger aus<br />
Handwerk und Wirtschaft in seinen Reihen<br />
hatte, stellten sich auch schon früh Helfer<br />
ein, die dem Verein wohlwollend gegenüber<br />
standen, selbst aber nicht aktiv werden wollten<br />
oder es auch nicht mehr konnten. Bald<br />
sah man ein, dass die Jugend ebenfalls ein<br />
Recht auf Betätigung hatte und die Kicker<br />
vom Marktplatz fanden weitgehend Aufnahme.<br />
Es bedurfte bei vielen Schülern zwar<br />
Überredungskünste im Elternhaus, denn es<br />
war nicht nur Beitrag zu entrichten, es musste<br />
auch die damals bekannten „Palm“-<br />
Schuhe sowie ein blau-roter Dress abgeschafft<br />
werden und das Taschengeld war<br />
knapp bemessen. Die schulischen Leistungen<br />
spielten bei etlichen Knaben dazu eine<br />
Rolle. Doch der junge Verein bewies Eltern<br />
und Schule schon bald, dass die Jugend bei
KFC Uerdingen 05<br />
ihm gut aufgehoben war. Die erste Spielzeit<br />
mit Freundschaftsbegegnungen gegen<br />
Mannschaften aus dem Krefelder Raum war<br />
Lehrzeit für die Uerdinger Fußballer. Doch<br />
die Pioniere betrachteten ihren Club nicht<br />
nur als Möglichkeit zur sportlichen Begegnung,<br />
man wollte sich auch gesellschaftlich<br />
zusammenfinden. Im Vereinslokal Wilhelmshöhe<br />
wurde ein geräumiges Gesellschaftszimmer<br />
nicht nur Tagungsort für die Versammlungen<br />
des Vorstands, hier traf man<br />
sich auch in gemütlicher Runde und hielt<br />
erste Gemeinschaftsabende ab.<br />
Erfolge:<br />
Deutscher Pokalsieger 1985<br />
Sieger im DFB-Hallenmasters 1988<br />
14 Jahre 1. Bundesliga<br />
Deutscher A-Jugendmeister 1987<br />
Deutscher B-Jugendmeister 1987<br />
DFB-Junioren-Pokalsieger 1998<br />
Die Gäste<br />
� 17 �<br />
Stadion:<br />
Grotenburg Stadion<br />
Fassung<strong>sv</strong>ermögen:<br />
Zuschauerplätze gesamt: 34.500<br />
überdachte Stehplätze: 4.485<br />
überdachte Sitzplätze: 9.943<br />
unüberdachte Stehplätze: 20.072<br />
Die überdachten Sitzplätze befinden sich<br />
auf der Nordtribüne und der Südtribüne.<br />
Die Nordtribüne und die Westkurve sind bei<br />
den Niederrheinliga-Heimspielen gesperrt.<br />
Ergebnisse:<br />
Spieltag: 1:0 Sieg gegen VfB Homberg<br />
Spieltag: 3:0 verloren in TuRa 88 Duisburg<br />
Spieltag: 1:0 Sieg gegen SC D´dorf – West<br />
Spieltag: 1:0 verloren in Wuppertaler SV II<br />
Spieltag: 2:1 Sieg in Turu Düsseldorf<br />
Spieltag: 6:2 verloren gegen SV Straelen
Der Gast: Gustav Policella<br />
D - * 14.09.1975 Größe: 181 m, Gewicht: 84 kg<br />
Vereine: SV Waldhof Mannheim, FSV Mainz<br />
05, MSV Duisburg, Spvgg Greuther Fürth,<br />
Kickers Offenbach, Fortuna Düsseldorf,<br />
Wuppertaler SV Borussia<br />
Spiele: 140 2.BL, 81 Regionalliga<br />
Wer hat dich auf den Fußball gebracht?<br />
In welchem Alter und wie bist du zum<br />
Fußball gekommen?<br />
Ich war 4 Jahre alt und wie es so ist, hat mich<br />
mein Vater zum Fußball gebracht.<br />
Hast du einen Liebling<strong>sv</strong>erein?<br />
1. FC Kaiserslautern.<br />
Hast du ein Vorbild?<br />
Rudi Völler und Jürgen Klinsmann.<br />
Was war dein bestes sportliches Erlebnis?<br />
Der Aufstieg mit Rot-Weiß-Oberhausen.<br />
Und der Tiefpunkt der Karriere?<br />
Mein Ellenbogenbruch.<br />
Hast du ein bestimmtes Ritual vor dem<br />
Spiel?<br />
Ja, aber das verrate ich nicht.<br />
Hast du einen bestimmten Handyklingelton?<br />
L'italiano.<br />
Mit wem würdest du gerne in die <strong>Sa</strong>una<br />
gehen?<br />
� 18 �<br />
Ich geh nicht in die <strong>Sa</strong>una.<br />
Was treibt dich zur Verzweiflung?<br />
Eigentlich nichts!<br />
Über Dirk Tönnies (Spielmacher/Kapitän<br />
der SpVg Schonnebeck) oder Schonnebeck<br />
generell?<br />
Tönnies muss ein guter Spieler sein, vielleicht<br />
trinken wir nach dem Spiel einen zusammen...<br />
Die SpVg. Schonnebeck ist zwar<br />
ein kleiner Verein, aber die Verantwortlichen<br />
machen dort mit den Möglichkeiten die sie<br />
haben, einen tollen Job.<br />
In der Niederrheinliga spielen, bedeutet…<br />
Tore schießen und Siegeswillen, genau wie<br />
in der Bundesliga auch.<br />
Dein <strong>Sa</strong>isonziel?<br />
Ich denke von Spiel zu Spiel.<br />
Entscheide dich!<br />
Bier oder Wein? Wein<br />
Fast Food oder <strong>Sa</strong>lat? <strong>Sa</strong>lat<br />
Schnee oder Strand? Strand<br />
Langschläfer oder Frühaufsteher?<br />
Frühaufsteher<br />
Catenaggio oder Attacke? Attacke<br />
Sportschau oder Premiere? Sportschau<br />
Wolfgang Petry oder Metallica?<br />
Wolfgang Petry<br />
Porsche oder Käfer? Porsche<br />
Hund oder Katze? Hund<br />
Disco oder Couch? Couch
� 19 �
Kreispokal<br />
Dritte Pokalrunde erreicht<br />
Die erste Mannschaft spielte am Schetters<br />
Busch in der zweiten Pokalrunde<br />
gegen den FC Stoppenberg 1:0 (1:0)<br />
Tore: 1:0 Gotzeina (1.min)<br />
Aufstellung: Chris Trostmann, Dominik<br />
Kintscher, Lars Suelmann, Alexander Theodor,<br />
Marcel <strong>Sa</strong>ßen, Dominic Nagel, Stephan<br />
Jasberg, Philip Hötte, Markus Dahmann, Jerome<br />
Hopp, Nico Gotzeina<br />
Besonderes: Tobias Borutta, Andreas Borutta,<br />
Lars Mühlenbeck aus dem Stamm<br />
fehlten, wie auch weiterhin Bertrand Eno,<br />
Dirk Tönnies und André Rilinger.<br />
Kommentare: Vorstandsmitglied Dieter<br />
Breier: "Die erste Mannschaft spielte kontrolliert,<br />
machte das schnelle Tor zu Beginn,<br />
versäumte es aber auch, den <strong>Sa</strong>ck zuzumachen.<br />
Die Stoppenberger als Kreisliga A-<br />
Mannschaft haben - auch spielerisch - gut<br />
mitgehalten, mit Glück hätte es Verlängerung<br />
geben können. Es hat aber mit und für<br />
nsere heutigen 11 gereicht!"<br />
nächster Gegner: 3. Pokalrunde ist am<br />
Dienstag, 23.09. um 18.30 <strong>Uhr</strong> in Union Fintrop.<br />
Ergebnisse 2. Pokalrunde:<br />
Bader SV – SV Borbeck 4:2<br />
FC Karnap – DJK Dellwig 3:1<br />
AL-ARZ Libanon – Atletico 1:0<br />
FC <strong>Sa</strong>loniki – TuS Essen-West 81 0:4<br />
Kreispokal<br />
� 20 �<br />
SG Altenessen – TGD Essen-West 0:2<br />
SF Katernberg – Barisspor 84 3:0<br />
Union Frintrop – SG Schönebeck 6:4 n.E.<br />
SF Altenessen – Juspo Altenessen 4:0<br />
RuWa Dellwig – Holsterhauser SV 5:1<br />
Adler Frintrop – Tus 84/10 2:3<br />
SC Türkiyemspor – Bf. Bergeborb. 0:2 gewertet<br />
VfB Nord – Wacker Bergeborbeck 0:1<br />
Tus Helene – Tus Holsterhausen 2:4<br />
Vogelheimer SV – SuS Haarzopf 2:0<br />
TuRa 86 – FC Alanya 0:3
3. Runde 23.09. - 25.09.08<br />
Herren Kreispokal 3. Runde<br />
Spiel 28 FC Alanya - Tgd Essen-West (TV)<br />
Spiel 29 Vogelheimer SV - TuS Essen-West 81<br />
Spiel 30 TuS 84/10 Bergeborbeck - AL-ARZ Libanon<br />
Spiel 31 DJK TuS Holsterhausen - Ballfreunde<br />
Spiel 32 SF 1918 Altenessen - RuWa<br />
Spiel 33 SF Katernberg - FC Karnap<br />
Spiel 34 SV Union Frintrop - Spvg Schonnebeck<br />
Spiel 35 Wacker Bergeborbeck - BaderSV<br />
� 21 �
Aktuelles<br />
Kunstrasen in Schonnebeck<br />
Die Sportanlage Schetters Busch blüht auf – Dank an Siggi Brandenburg<br />
Der 16. September 2008 wird den Schonnebeckern<br />
Mitgliedern in Erinnerung<br />
bleiben. An diesem Tag hat der Sportund<br />
Bäderausschuss der Stadt beschlossen,<br />
dass die Sportanlage am Schetters<br />
Busch im Jahr 2010 einen Kunstrasen erhält.<br />
Im Mai 2007 haben sich Stephan Davidheimann,<br />
Michael Bußmann und Jürgen Lohkamp<br />
zusammengesetzt, um das Projekt<br />
„Kunstrasen Schetters Busch“ aufzusetzen.<br />
Einhelliger Tenor damals: „Wir bringen es<br />
auf den Weg, egal wann das Ziel erreicht<br />
wird“. Als erstes sammelte das Team Informationen<br />
über die Vorgehensweise anderer<br />
Vereine. Wie haben die Vereine das Projekt<br />
gestemmt, finanziell und auch von der Infrastruktur?<br />
Im Juli 2007 wurde das Gespräch mit dem<br />
SPD-Ort<strong>sv</strong>erein geführt. Die anwesenden<br />
Heike Brandherm und Andre Vollmer sagten<br />
beide, dass sie dieses Projekt gern unterstützen<br />
würden.<br />
Das zweite Gespräch wurde mit dem CDU<br />
Ort<strong>sv</strong>orsitzenden Siegfried Brandenburg geführt.<br />
Ihm wurde ebenfalls das Grobkonzept<br />
der Projektgruppe vorgelegt. „Siggi“ war sofort<br />
begeistert und sagte uns an diesem<br />
Abend seine vollste Unterstützung zu. Des<br />
Weiteren wollte er eine schriftliche Information<br />
über Anzahl Mannschaften, Mädchenfußball<br />
und die praktizierte Integrationsarbeit<br />
im Verein. All diese Infos wurden ihm<br />
kurzfristig zur Verfügung gestellt.<br />
Ende September 2007 hatte sich der Verein<br />
beim Stadtspiegel für den „Runden Tisch“<br />
mit dem Stadtdirektor Christian Hülsmann<br />
beworben und durfte daran teilnehmen. In<br />
dieser Runde, an denen 7 weitere Vereine<br />
teilnahmen wurden mit ihm die Aussichten<br />
über die Zukunft der Sportstadt Essen diskutiert<br />
und vor allem über künftige Möglich-<br />
� 22 �<br />
keiten Kunstrasen auf den Sportplätzen anzulegen.<br />
An diesem Tag erwähnte er das<br />
erste Mal die Prioritätenliste, die auf Grund<br />
des verabschiedeten Masterplans Sport entstehen<br />
sollte.<br />
Im Januar 2008 teilte uns Siggi Brandenburg<br />
dann mit, dass die Vorgaben nun umgesetzt<br />
werden und man nun an die Feinplanung<br />
dieser Liste geht. „Für die Spielvereinigung<br />
sieht es ganz gut aus“, so seine damaligen<br />
Worte.<br />
Er sollte Recht haben. Im August 2008 und<br />
abschließend nun am 16. September 2008<br />
hat der Sport- und Bäderausschuss diese<br />
Prioritätenliste genehmigt.<br />
An dieser Stelle möchte ich im Namen des<br />
Vorstandes und ich denke auch im Namen<br />
aller Mitglieder und Fans der Spielvereinigung<br />
Schonnebeck Herrn Siegfried Brandenburg<br />
für seinen Einsatz um den Kunstrasen<br />
in Schonnebeck recht herzlich danken.<br />
In mehreren Gesprächen und Telefonaten ist<br />
mir persönlich bewusst geworden, wie viel<br />
Einsatz, Zeit und Engagement „Siggi“ aufgewendet<br />
hat, um dieses, auch für den gesamten<br />
Stadtteil, hervorragende Ergebnis zu erzielen.<br />
Als Verein werden wir sicherlich in Kürze in<br />
die Planungen des Sportausschusses mit<br />
einbezogen. Hierbei ist es besonders wichtig<br />
schon einmal mitzunehmen, dass während<br />
der Bauzeit, das Training und die Spiele auf<br />
einer anderen Sportstätte in unserer Nähe<br />
durchgeführt werden müssen. Auch werden<br />
die Gespräche darauf Aufschluss geben, inwieweit<br />
der Verein sich bei dem Bau mit einbringen<br />
kann bzw. muss. Hierzu wird dann<br />
zeitnah informiert.<br />
In der Hoffnung, dass sich dadurch auch die<br />
sportliche Zukunft der gesamten Fußballabt.<br />
weiterentwickelt verbleibe ich mit sportlichem<br />
Gruß: Jürgen Lohkamp
Geburtstage Monat Oktober<br />
Peter Buers 03.10.1952<br />
Andrej Daubert 06.10.1984<br />
Walter Spörl 08.10.1942<br />
Otto Brust 10.10.1937<br />
Alfred Meinolf 10.10.1935<br />
Tobias Bahn 12.10.1971<br />
Geburtstage<br />
� 23 �<br />
Karl-Heinz Nass 14.10.1949<br />
Klaus Boehnke 15.10.1949<br />
Michael Rauscher 15.10.1956<br />
Peter Kubicki 20.10.1965<br />
Jerome Hopp 26.10.1980<br />
Hans-Peter Borkowski 29.10.1968
Groundhopping!<br />
Wenn ich, Marco Oehlert, mal nicht gerade<br />
zwischen den Pfosten der Dritten<br />
stehe, widme ich mich gern dem Groundhopping.<br />
Groundhopping? Was ist das denn? Man<br />
fährt zu einem Stadion (=Ground) und besucht<br />
dort ein Spiel. Nach Abpfiff darf<br />
man den Platz zählen und in seine <strong>Sa</strong>mmlung<br />
aufnehmen. Und da ein Platz natürlich<br />
nicht reicht, hoppt (=hüpft) man<br />
schon zu den nächsten 90 Spielminuten.<br />
Dieses Hobby habe ich seit etwa zehn Jahren<br />
und habe in dieser Zeit 940 Stadien in 34<br />
verschiedenen Ländern gesehen.<br />
Ich werde in den nächsten Schetters Busch<br />
News einige Tourberichte für euch schreiben<br />
und wünsche euch viel Spaß dabei...<br />
<strong>Sa</strong>. 16.08.2008<br />
VfB Altena – SV Hohenlimburg 0:1<br />
(A-Jugend Freundschaftsspiel, D) +<br />
Borussia Dröschede – DJK SG Bösperde<br />
3:2 (C-Jugend Kreispokal, D) +<br />
ASSV Letmathe – SSV Kalthof 2:5<br />
(Alte Herren, D) +<br />
SV Hohenlimburg – SSV Hagen 2:1<br />
(Landesliga Westfalen Gr.2 Süd, D)<br />
Da man aus zeitlichen und finanziellen<br />
Gründen nicht jedes Wochenende quer<br />
durch Europa reisen kann, muss man halt<br />
auch mal die noch fehlenden Grounds „vor<br />
der Haustür“ besuchen.<br />
Außerdem ist Fußballplatz gleich Fußballplatz,<br />
schließlich ist das Spielfeld am Schonnebecker<br />
Schetters Busch genauso groß<br />
wie im Maracana-Stadion in Rio de Janairo.<br />
Optimale Tourplanung sieht folgenderma-<br />
Groundhopping<br />
� 24 �<br />
ßen aus: 11:50h Abfahrt in Bottrop, 82km<br />
später Ankunft um 12:54h, Anstoß 13h. Im<br />
"Schmuckkästchen“ Reinecke-Stadion fand<br />
das Testspiel Altena gegen Hohenlimburg<br />
statt, das ich natürlich auf keine Fall verpassen<br />
durfte. Neben mir sahen weitere 34<br />
Augen (hört sich deutlich mehr an als 18 Zuschauer)<br />
dieses Spiel. Der Ground weiß<br />
auch ohne überdachte Tribüne zu gefallen,<br />
zwischen sechs und zwölf Stehplatzreihen<br />
gibt es rund um den Kunstrasenplatz. Eine<br />
wirklich nette Sportanlage, auf der der A-Ligist<br />
VfB Altena zu Hause ist.<br />
Nach Abpfiff hatte ich 15 Minuten Zeit, um<br />
pünktlich zum nächsten Spiel zu kommen.<br />
Die Ampeln auf der Strecke und die Beschilderung<br />
zum Sportplatz „Auf der Emst“ spielten<br />
da aber nicht ganz mit. So erreichte ich<br />
erst kurz nach Spielbeginn den Ort des Geschehens.<br />
Die 1.Mannschaft der Borussia<br />
spielt in der Westfalenliga Gruppe 2 um<br />
Meisterschaftspunkte. 25 Besucher wollten<br />
am heutigen Tag ihre Jungs vom Spielfeldrand<br />
aus sehen. Die C-Jugendlichen begeisterten<br />
die Zuschauer mit einem wirklich
ahnsehnlichen Spiel und so kam es zu<br />
einem spannenden Pokalfight. Der Platz<br />
enttäuschte mich allerdings, da er über keinen<br />
erwähnenswerten Ausbau verfügt. Allerdings<br />
ändert sich dies bald, da gerade eine<br />
kleine Überdachung gebaut wird.<br />
Zwischen Spiel 2 und 3 hatte ich nun über 90<br />
Minuten Luft. Um ein wenig die Zeit zu überbrücken<br />
schaute ich einfach mal auf der Anlage<br />
des ASSV Letmathe vorbei, die direkt<br />
auf dem Weg nach HA-Hohenlimburg lag.<br />
Und siehe da, es fand sogar ein Spiel statt.<br />
Das Waldstadion ist zwar eher eine Leichtathletikanlage<br />
als ein Fußballstadion, konnte<br />
aber trotzdem gefallen. Immerhin gab es<br />
hier vier Stehreihen auf einer Seite inklusive<br />
einer kleinen Überdachung. Also verfolgte<br />
ich etwa 50 Minuten von diesem Spiel der<br />
Alten Herren, um die Wartezeit zu verkürzen<br />
und um meine Stadionsammlung zu vergrößern.<br />
Wenige Kilometer später erreichte ich das<br />
Kirchenbergstadion, dass ich eh schon seit<br />
Jahren mal besuchen wollte. Das Warten hat<br />
Gepflegte Gebrauchtfahrzeuge<br />
316 Edition Lifestyle, 03, 46 tkm, Dk. blaumet.,<br />
Xenon, efh, Alu, Leder, PDC, Vollaust. 13.870,- €<br />
Ford Focus 1,4, 04, 60 tkm, Graumet., Sportpaket,<br />
Klima, efh, Alu, sch. Leuchten 7.470,- €<br />
Honda Stream 1,7, Sport Edition, 02, Silber,<br />
Klima, Alu, 7 Sitzer 8.970,- €<br />
Renault Modus 1,6 Dyn, 05, 36 tkm, Schwazmet.,<br />
Klima, Alu, Navi, efh. 8.970,- €<br />
Groundhopping<br />
� 25 �<br />
sich gelohnt, schließlich gibt es heute nicht<br />
nur eine große überdachte Sitztribüne zu<br />
sehen, sondern auch einen echten Klassiker.<br />
Denn nicht nur in Glasgow, Istanbul,<br />
Rom, Belgrad, Mailand und Co. gibt es heiße<br />
Stadtderbys zu sehen, sondern auch hier<br />
am Tor zum <strong>Sa</strong>uerland. Am ersten Spieltag<br />
der <strong>Sa</strong>ison kämpften heute also der SV<br />
1910 und der SSV Hagen um die Vorherrschaft<br />
in der Stadt. <strong>Sa</strong>mstagabend um 18h<br />
bei strahlenden Sonnenschein, da darf man<br />
doch einiges erwarten. Naja, ganz so spektakulär<br />
wurde es dann aber nicht. Große Brisanz<br />
gab es weder auf den Rängen noch auf<br />
dem Spielfeld. Nur 450 Zuschauer fanden<br />
den Weg ins Stadion. Nach Abpfiff war mir<br />
klar, es gibt auf dieser Welt Stadtderbys mit<br />
mehr Emotionen. Man munkelt, Boca Juniors<br />
gegen River Plate soll eins davon<br />
sein…<br />
Auch solche Tage gibt es im Leben eines<br />
Groundhoppers. Natürlich machen auch solche<br />
Spiele wie die heutigen Spaß, aber die<br />
richtigen Abenteuer erlebt man halt doch nur<br />
in der großen weiten Fußballwelt!<br />
Weitere Angebote unter:<br />
www.avm-automobile.de
Heute: Markus Dahmann # 14<br />
Markus Dahmann ist mit Sicherheit einer der<br />
talentiertesten Spieler, die die Spielvereinigung<br />
aufbieten kann. Der Zivi mit Schuhgröße<br />
45 verbreitet auf der rechten Außenbahn<br />
Angst und Schrecken mit seiner Schnelligkeit.<br />
Für die Schetters News (SN) stand Markus<br />
Rede und Antwort!<br />
SN: Wer hat dich auf den Fußball gebracht?<br />
MD: Mein Kinderarzt sagte meinen Eltern,<br />
dass ich, weil ich so schüchtern war, doch<br />
vielleicht einen Mannschaftssport betreiben<br />
sollte, damit ich Kontakt zu anderen Kindern<br />
bekomme. Da haben mich meine Eltern angemeldet.<br />
Spieler im Blickpunkt<br />
� 26 �<br />
SN: Hast du einen Liebling<strong>sv</strong>erein?<br />
MD: Der FC Bayern München.<br />
SN: Hast du einen bestimmten Handyklingelton?<br />
MD: So was wie Schnappi? Nein, habe ich<br />
nicht!<br />
SN: Mit wem würdest du gerne in die<br />
<strong>Sa</strong>una gehen?<br />
MD: Heidi Klum<br />
SN: Was treibt dich zur Verzweiflung?<br />
MD: Schlechte Autofahrer!<br />
SN: Dirk Tönnies?<br />
MD: Ist ein guter Fußballspieler.<br />
SN: In der Niederrheinliga spielen, bedeutet…<br />
MD: …viel trainieren und immer Gas geben!<br />
Entscheide dich!<br />
Bier oder Wein? Bier<br />
Fast Food oder <strong>Sa</strong>lat? Fast Food<br />
Schnee oder Strand? beides<br />
Langschläfer oder Frühaufsteher?<br />
Langschläfer<br />
Catenaggio oder Attacke? Attacke<br />
Sportschau oder Premiere? Sportschau<br />
Wolfgang Petry oder Metallica?<br />
Wolfgang Petry<br />
Porsche oder Käfer? Porsche<br />
Hund oder Katze? Katze<br />
Disco oder Couch? Disco
Meisterschaftsspiel Kreisliga B am 21.09.2008<br />
Vogelheimer SV II - SpVg Schonnebeck II 1:2 (1:1)<br />
Auch „Schweinespiele“ müssen gewonnen werden!!!<br />
Heute war es wieder soweit. Der 6. Spieltag<br />
der Kreisliga B NW Gr. 2 stand vor der Tür.<br />
Dass das heutige Spiel unserer Zweiten<br />
gegen Vogelheim kein leichtes wird war klar,<br />
aber es musste und sollte gewonnen werden.<br />
Die Begegnung wurde um 13.00 <strong>Uhr</strong><br />
angepfiffen. Zu dem Zeitpunkt standen zwar<br />
11 Schonnebecker auf dem Platz, aber<br />
diese waren wahrscheinlich noch nicht ganz<br />
in Vogelheim angekommen. Denn um 13.01<br />
<strong>Uhr</strong> lag man schon mit 0:1 hinten. Eigentlich<br />
hatte man sich ja vorgenommen mal keinem<br />
Rückstand hinterher zu laufen, aber dies<br />
ging deftig in die Hose. Naja, das sollte aber<br />
auch der "Hallo-wach-Effekt" für die Mannen<br />
vom Schetters Busch sein. Nach diesem<br />
Rückstand kam man dann auch richtig gut<br />
ins Spiel und erspielte sich Torchancen ohne<br />
Ende, und diese verteilt auf die gesamte<br />
erste Halbzeit. Es war alles dabei. Schöne<br />
Hereingaben von außen, verschiedenste<br />
Schüsse auf das Tor, Freistösse am Strafraum,<br />
ein Lattenschuss und selbst ein Tor<br />
wurde nicht gegeben, weil der Freistoss vorher<br />
noch nicht frei gegeben war. Das Spiel<br />
nach vorne lief im Einzelnen richtig gut, doch<br />
man musste verdammt lange auf den Ausgleich<br />
warten. In der 40. Minute war es dann<br />
soweit. Dort war der Finger parat und konnte<br />
einen vom Torwart nicht unter Kontrolle<br />
gebrachten Ball aus zwei Meter einnetzen.<br />
1:1! Das war auch gleichzeitig der Halbzeit-<br />
Ergebnisse Spieltag 6:<br />
Ballfreunde Bergeborbeck - BV Altenessen 06 4:2<br />
ESC Preußen 02 - DJK SG Altenessen 2 0:4<br />
DJK Juspo Altenessen - Fathispor Essen 2 8:0<br />
VfB Essen Nord - Bader SV 0:5<br />
SG Schönebeck 3 - FC <strong>Sa</strong>loniki 0:0<br />
SC Phönix 2 - Sportfr. 1918 Altenessen 2 1:2<br />
DJK Dellwig 1910 2 - TuSEM Essen 2 3:0<br />
� 27 �<br />
stand. Nach dem Pausentee sollte das Spiel<br />
nicht anders weiter verlaufen. Leider kam<br />
man aber hier ein paar Minuten ins Schwitzen,<br />
denn Vogelheim wollte und hat es auch<br />
mal probiert ein wenig nach vorne zu spielen.<br />
Das überstand die Mannschaft von Trainer<br />
Matthias Davidheimann und Lars Eckner<br />
ohne weiteren Gegentreffer. An dieser Stelle<br />
sei mal die Leistung unserer beiden Fußball-<br />
Rentner erwähnt. Guido und Calle haben<br />
heute einen richtig guten Tag gehabt und<br />
meterten alles weg was auf sie zukam. Nach<br />
der überstanden Drangphase der Vogelheimer<br />
investierte die Truppe mehr Arbeit wieder<br />
in die Offensive. Torchancen waren wieder<br />
gegeben, doch das Bild blieb vorerst das<br />
gleiche wie im ersten Durchgang. Ein kleiner<br />
gedanklicher Aussetzer kostete uns einen<br />
Spieler. In der 70. Minute flog Marius <strong>Sa</strong>ager<br />
mit rot vom Platz. Aber auch die Vogelheimer<br />
mussten ca. 10 Minuten später nur noch zu<br />
zehnt weitermachen. So, nun zur Endphase<br />
dieses Spiels. In der 83. Minute war es dann<br />
soweit. Dort fand die Mühe die man in dieses<br />
Spiel gesetzt hatte auch Ihren Lohn.<br />
Nach guter Überbrückung des Mittelfeldes<br />
war es Mustafa Tuncer, der den Ball von der<br />
rechten Außenseite auf Reise zu Race Jeminovic<br />
schickte. Der stand alleine im Strafraum<br />
und erzielte per Kopf das 2:1 für unsere<br />
Farben. Das war die Führung und auch<br />
gleichzeitig der Endstand.<br />
Fazit: Auch so Spiele wie dieses heute<br />
muss man gewinnen um den Anschluss an<br />
die Spitze zu behalten. Das hat geklappt.<br />
Jetzt heißt es Mund abwischen und in der<br />
nächsten Woche auf das Spiel gegen Dellwig<br />
hin arbeiten.<br />
SpVgII: Wett; Thiemann - Zurawski - Pontius<br />
- Milewski - Heiter; <strong>Sa</strong>ager -<br />
Tuncer - Jeminovic; Finger - Spychala
Meisterschaftsspiel Kreisliga B am 07.09.2008<br />
SpVg Schonnebeck II - FC <strong>Sa</strong>loniki 2:2 (0:1)<br />
Zweite Mannschaft erneut mit Unentschieden<br />
Am vergangenen Wochenende kam die<br />
Zweite leider nicht über ein 2:2 hinaus.<br />
Wieder einmal musste man sich mit<br />
einem Punkt zufrieden geben!<br />
Sonntag um 13.00 <strong>Uhr</strong> war Anstoß und im<br />
eigentlichen Sinne hatte man diese drei<br />
Punkte sicher eingeplant, doch wie sagt<br />
man so schön, es kam alles wieder komplett<br />
anders als man dachte. In den neuen Trikots<br />
sollte der zweite Heimsieg dieses Jahr eingefahren<br />
werden und auch endlich der Knoten<br />
platzen. Doch schon nach 12 Minuten<br />
wurde der Mannschaft ein Dämpfer verpasst<br />
und so lag die Truppe schon mit 0:1 zurück!<br />
Jetzt war man wieder gefordert, genauso<br />
wie letzte Woche in Altenessen. Diesmal war<br />
dieses 0:1 aber auch der Pausenstand. Es<br />
war bis hierhin kein gutes Spiel der Zweiten.<br />
Ehrlich gesagt, kann man eine Partie nicht<br />
mit 5,6 oder 7 kämpfenden Leuten gewinnen.<br />
Leider muss man dies mal so genau<br />
auf den Punkt bringen! Und so sahen dies<br />
auch die beiden Trainer, die dies auch ohne<br />
zu zögern der Mannschaft in der Kabine klar<br />
gemacht haben. Deshalb wurde auch direkt<br />
gehandelt und schon zur zweiten Halbzeit<br />
wurde gewechselt.<br />
Nach der Halbzeit hat man dann ein ganz<br />
anderes Spiel gesehen. Dort stand eine<br />
zweite Mannschaft der Spielvereinigung<br />
Schonnebeck auf dem Platz, die dieses<br />
Spiel auf keinen Fall verloren geben wollte.<br />
Dem entsprechend spielte und kämpfte sich<br />
die Mannschaft zurück. Der Lohn für dieses<br />
Aufbäumen waren die Treffer von Kevin Heiter<br />
(70.) und Christian Milewski (80.)! Damit<br />
war das Spiel gedreht und eine gute Leistung<br />
in den zweiten 45 Minuten wurde damit<br />
bestätigt. Im Einzelnen kann man wieder nur<br />
die Torausbeute bemängeln. Es hätten auch<br />
� 28 �<br />
gut und gerne ein bis zwei Treffer mehr für<br />
unsere Mannschaft sein können. Nun führt<br />
man 10 Minuten vor Schluss nur knapp mit<br />
2:1.<br />
Das wurde der Mannschaft dann auch zum<br />
Verhängnis. In der 90. Minute entschied der<br />
Schiedsrichter schmeichelhaft auf Freistoß<br />
für <strong>Sa</strong>loniki. Aus diesem Freistoß an der<br />
Strafraumgrenze resultierte dann auch der<br />
Treffer zum 2:2. Das war es dann auch. Nach<br />
erneutem Anpfiff folgte dann auch der<br />
Schlusspfiff.<br />
Fazit: Leider belohnte sich die Mannschaft<br />
nicht selbst für die gute zweite Halbzeit.<br />
Dabei sei aber auch gesagt: Eine<br />
gute Halbzeit reicht einfach auch nicht in der<br />
Kreisliga B aus um zu gewinnen.<br />
Anbei auch mal ein Wort an die gesamte<br />
Truppe. Wir sind bzw. wollen eine Mannschaft<br />
sein. Das heißt man hat nicht nur 11<br />
Spieler sondern 15,16,17 oder mehr. Und<br />
mit Sicherheit hilft es einer Mannschaft<br />
nicht, wenn einige mit manchen Entscheidungen<br />
unzufrieden sind und sich dann vor<br />
den Kopf gestoßen fühlen. Falls man mal<br />
nicht spielt oder ausgewechselt wird, heißt<br />
das nicht, dass es damit vorbei ist. Man sollte<br />
dies als Ansporn sehen und dann in den<br />
nächsten Trainingseinheiten zeigen, dass<br />
der bzw. die Trainer in der Vergangenheit<br />
einen Fehler gemacht haben.<br />
Tore: 0:1 <strong>Sa</strong>loniki (12.); 1:1 Heiter (70.); 2:1<br />
Milewski (80.); 2:2 <strong>Sa</strong>loniki (90.)<br />
SpVgII: Bogdan -Thiemann; Zurawski; <strong>Sa</strong>ager;<br />
Milewski - Jeminovic; Heiter; Tuncer;<br />
Pontius - Daubert (Finger 45.); Spychala<br />
(Baranski 85.)
� 29 �
Meisterschaftsspiel Kreisliga B am 14.09.2008<br />
SpVg Schonnebeck II - ESC Preussen Essen 3:2 (2:0)<br />
Lebenszeichen der zweiten Mannschaft gegen Preussen Essen<br />
Endlich! Nach zwei Unentschieden in den<br />
letzten zwei Spielen sendet unsere zweite<br />
Mannschaft ein Lebenszeichen an den<br />
Rest der Liga. Nach dem 3:2 kann man<br />
vorerst aufatmen und hoffentlich neue<br />
Kräfte und Selbstvertrauen für die kommenden<br />
Aufgaben mitnehmen.<br />
Durch den Sieg schob sich die Truppe von<br />
Trainer Matthias Davidheimann und Lars<br />
Eckner einen Platz nach oben und damit<br />
vorbei an dem bezwungenen Gegner. Vom<br />
siebten Platz aus betrachtet man jetzt die<br />
restlichen Mannschaften.<br />
Jetzt aber zum Spiel. Mit einer offensiv ausgerichteten<br />
Mannschaft startete die Zweite<br />
in dieses Spiel. Man versuchte dem Gegner<br />
früh zu stören, um gleich klar zu machen,<br />
wer der Herr im Haus ist. Leider musste man<br />
in dieser Anfangsphase eine Schrecksekunde<br />
überwinden, als Preußen nach ca. zehn<br />
Minuten zu einer sehr guten Chance kam.<br />
Doch der Ball schlug nicht im Netz ein. Einer<br />
unserer Verteidiger war auf der Linie mit<br />
dem Kopf zur Stelle und konnte klären. Wer<br />
war es nur? Natürlich, da war er wieder,<br />
unser Held "Calle Zukowski der Batman mit<br />
dem grünen Daumen"<br />
Nach dieser hervorragenden Chance für<br />
Preußen, waren dann aber auch alle Schonnebecker<br />
wach. Man spielte jetzt einen<br />
schönen Ball und ging auch verdient nach<br />
15 Minuten mit 1:0 in Führung. Felix Spychala<br />
war dort erfolgreich. Weiterhin gab es in<br />
dieser ersten Halbzeit nur eine Richtung für<br />
unsere Mannen. Natürlich hatte auch Preußen<br />
vereinzelt Möglichkeiten, doch<br />
Ihnen sollte in den ersten 45 Minuten kein<br />
Tor gelingen. Kurz vor der Halbzeit war man<br />
dann erneut erfolgreich. Ein direkt ausgeführter<br />
Freistoss von der rechten Seite durch<br />
Race Jeminovic landete am kurzen Eck in<br />
den Maschen. 2:0! Ob ein gegnerischer<br />
� 30 �<br />
Spieler noch am Ball war, ist nicht auszuschließen,<br />
doch diese perfekte Hereingabe<br />
muss einfach belohnt werden. Also Torschütze<br />
Race Jeminovic.<br />
In der Halbzeitpause konnte man sich dieses<br />
Mal ein wenig zufriedener geben. Doch<br />
es wurde bewusst vor Überheblichkeit gewarnt.<br />
Nach dem Wechsel dann ein anderes Bild.<br />
Man ließ sich mal wieder viel zu viel unter<br />
Druck setzen und kassierte somit auch<br />
schon in der 52. Spielminute den Anschlusstreffer.<br />
Zu allem Übel musste jetzt auch<br />
noch Calle Zurawski den Platz wegen Verletzung<br />
verlassen. Es musste umgestellt werden<br />
und das verwirrte vorerst total. Doch<br />
innerhalb von zehn Minuten hatte man es<br />
einigermaßen im Griff und es wurde mal<br />
wieder ein Angriff gestartet. Dieser Angriff<br />
führte auch direkt zum 3:1. Felix Spychala<br />
konnte hier seinen zweiten Treffer markieren.<br />
Zum Glück! Jetzt waren noch zwanzig<br />
Minuten zu spielen. Und die Preußen gaben<br />
noch nicht auf. Es reichte für sie aber nur<br />
noch um ein Tor zu erzielen. Am Ende hieß<br />
es dann 3:2! Der zweite Heimsieg war damit<br />
besiegelt.<br />
Fazit: Eine gute erste Halbzeit brachte eine<br />
verdiente Führung, doch das "Schwimmen"<br />
anfangs der zweiten Halbzeit sollte jetzt mal<br />
langsam abgestellt werden. Außerdem<br />
würde es nie so kritisch werden, wenn doch<br />
die Chancen, die sich bieten eiskalt verwertet<br />
werden würden. (z.B.: einfach mal denn<br />
Kopf hoch nehmen, bevor man vorschnell<br />
abschließt)<br />
SpVgII: Wett; Thiemann - Zurawski (Finger<br />
58.) - <strong>Sa</strong>ager (Christ 75.) - Heiter; Milewski -<br />
Tuncer - Pontius - Jeminovic; Daubert – Spychala<br />
(Bogdan80.)
Mannschaftsaufstellung SpVg Schonnebeck 1910<br />
Tor: André Rilinger<br />
Mathäus Bogdan<br />
Abwehr: Alexander Theodor<br />
Lars Mühlenbeck<br />
Marcel <strong>Sa</strong>ßen<br />
Dominik Kintscher<br />
Jerome Hopp<br />
Matthias Pontius<br />
Mittelfeld: Dirk Tönnies<br />
Lars Suelmann<br />
Dominic Nagel<br />
Tobias Borutta<br />
Andreas Borutta<br />
Markus Dahmann<br />
Marius <strong>Sa</strong>ager<br />
Angriff: Nico Gotzeina<br />
Philip Hötte<br />
Stephan Jasberg<br />
Felix Spychala<br />
Bertrand Eno<br />
Trainer: Harald Kügler<br />
Betreuer: Michael Schaub<br />
Erhard Lehmacher<br />
Masseur: Peter Buers<br />
� 31 �
Mannschaftsaufstellung KFC Uerdingen<br />
Tor: Björn Kreil<br />
Oguz Dalli<br />
Abwehr: Mile Bozic<br />
Ervin Zukanovic<br />
Markus Ehrhard<br />
Peter Dudek<br />
Dennis Geiger<br />
Sven Kegel<br />
Mittelfeld: Simon Gojtowski<br />
David Machnik<br />
Alexander Hettich<br />
Dustin Hähner<br />
Luciano Mangiapane<br />
Marcus Wedau<br />
Florin Nesimi<br />
Ismail Kpegoune<br />
Stephan Maas<br />
Angriff: Tukka <strong>Sa</strong>lonen<br />
Frederick Donkor<br />
Michael Kyei<br />
Gustav Policella<br />
Onur Özkaya<br />
Patrick Ziegler<br />
Trainer: Richard Towa<br />
Betreuer: Daniel Vehring<br />
Rainer Heinke<br />
Erwin Günther<br />
� 32 �
Tabelle Kreisliga B<br />
� 33 �
Statistik zweite Mannschaft<br />
� 34 �
Fahrzeuglackiererei<br />
Wolfgang Schramm<br />
Unfallreparaturen für alle Fabrikate<br />
Fahrzeuglackierung von PKW aller Art<br />
Ausbeulen ohne Lackieren<br />
Spot-Repair<br />
Designlackierungen<br />
kompletter Werkstattservice<br />
Fahrzeugaufbereitung Richtbankschäden<br />
elektronische Ach<strong>sv</strong>ermessung ( in Kooperation)<br />
Scheibenwechsel Beschriftungen<br />
Erstellung von Kostenvoranschlägen/DAT-mail<br />
Lackierung von Haushalts- sowie Glas und<br />
Alu-Verkleidungen<br />
Entsorgung von Altstoffen im Rahmen der<br />
Reparaturaufträge<br />
großer Kundenparkplatz<br />
In der Hagenbeck 30 · 45143 Essen<br />
Tel.: 02 01 / 62 29 30 o. 62 23 38 · www.wolfgang-schramm.<strong>com</strong><br />
� 35 �
Buersi´s Baller Bude<br />
Hallo liebe Sportsfreunde! Buersi´s Baller Bude<br />
Einiges hat sich getan in Buersi’s Baller<br />
Bude! Carsten Sterna möchte in dieser<br />
<strong>Sa</strong>ison wohl der torgefährlichste Mittelfeldspieler<br />
werden.<br />
Mit nun sieben Treffern rangiert er neben<br />
dem gelernten Stürmer Milewski, ebenfalls<br />
aus der dritten Mannschaft, auf Platz 1. der<br />
Baller Bude. Race Jeminovic und Marc –<br />
� 36 �<br />
André Beyer bewiesen aber auch an diesem<br />
Wochenende wieder, dass das Mittelfeld<br />
wohl das Steckenpferd der Spielvereinigung<br />
ist! Gerade deshalb darf es uns alle freuen,<br />
dass Dominic Nagel mit seinem zweiten<br />
Treffer unter Beweis stellt, dass der Sturm<br />
nicht alles im Leben des Fußballs ist! Die<br />
Geschlossenheit der Mannschaften zeigt,<br />
dass es „Wurscht“ ist, wer die Tore trampelt.<br />
Das Ergebnis zählt! Aber natürlich auch, die<br />
Platzierung in Buersi’s Baller Bude!<br />
In diesem Sinne verbleibe ich mit sportlichem<br />
Gruß!<br />
Ihr/Euer<br />
Buersi
� 37 �
Alte Herren spielen um 3. Hallen-Masters-Nordpokal<br />
Am <strong>Sa</strong>mstag, den 11.10.2008 wird in der<br />
Gustav-Heinemann-Sporthalle das Turnier<br />
zwischen den Alt-Herrenmannschaften der<br />
Essener Nordregion stattfinden.<br />
Beginn ist um 12 <strong>Uhr</strong>, Ende voraussichtlich<br />
gegen 17 <strong>Uhr</strong>.<br />
Dirk Jastrzembski<br />
KFZ -Mechaniker<br />
Techniker -Meister<br />
Perspektivteam-Turnier in Schonnebeck<br />
Autoservice Dirk Jastrzembski<br />
KFZ-Meisterbetrieb<br />
Klimaservice<br />
HU / AU im Haus<br />
Hauptuntersuchung, jeden Dienstag von 8.00 bis 10.00 <strong>Uhr</strong><br />
Abgasuntersuchung, von Montag bis Freitag<br />
Reifenservice<br />
Sie benötigen neue Reifen/Felgen?<br />
Montage und Auswuchtung des Rades<br />
Modernste Montage und Prüfgeräte ermöglichen uns Ihnen<br />
diesen Service zu stellen<br />
Wartung aller PKW´s<br />
Jahresinspektion, Reparatur aller PKW´s, Ölwechsel,<br />
Sicherheitscheck, Flüssigkeitswechsel, u.v.m.<br />
Gelsenkirchener Straße 54 · 45141 Essen<br />
Telefon(0201) 47 86 986<br />
Telefax (0201) 47 86 987<br />
Mobil (0171) 31 72 860<br />
www.autoservice-jastrzembski.de<br />
� 38 �<br />
Das Perspektivteam würde sich –<br />
als Gastgeber – über zahlreiche<br />
Zuschauer freuen!<br />
Speisen und Getränke werden angeboten!<br />
Turnierleitung hat der Kreis 13. Es spielen 7<br />
Mannschaften: Barisspor 84, Sportf. Altenessen<br />
18, FC Stoppenberg, Preußen Essen,<br />
Katernberg 92/28, SG DJK Altenessen und<br />
die SpVg Schonnebeck.<br />
Titelverteidiger sind die Sportfreunde aus<br />
Altenessen, die Siegerehrung findet direkt<br />
im Anschluss statt.
Vom Fan zum Helden<br />
Es geschah am 24. Mai dieses Jahres, als eine<br />
außergewöhnliche Fußball-Karriere ihren Höhepunkt<br />
fand. Im Relegationsspiel zum Aufstieg in<br />
die höchste englische Spielklasse, der Premier<br />
League, standen sich vor über 86.000 Zuschauern<br />
im Londoner Wembley Stadion Bristol City<br />
und Hull City gegenüber. In der 38. Minute fiel das<br />
goldene, da einzige Tor an diesem Nachmittag.<br />
Erzielt von einem Mann, der auf den unappetitlichen<br />
Nachnamen Windass hört, einen Namen,<br />
den man umgangssprachlich am trefflichsten mit<br />
dem Wort Puparsch ins deutsche übersetzen<br />
könnte. Es war ein unhaltbarer Volleyschuss von<br />
der Strafraumgrenze, technisch perfekt und dennoch<br />
unheimlich hart getroffen rauscht der Ball<br />
ins untere Eck von Bristol Citys Gehäuse und<br />
sorgt somit für einen noch nie da gewesenen<br />
Freudentaumel bei den 250.000 Einwohnern der<br />
nordenglischen Hafenstadt Kingston upon Hull.<br />
Denn erstmals in der 104-jährigen Vereinsgeschichte<br />
ist Hull City in die Premier League aufgestiegen.<br />
Nicht zu vergleichen mit dem jungfräulichen<br />
Auftritt der TSG Hoffenheim in der Bundesliga.<br />
Nein, Hull City ist schon ein Tradition<strong>sv</strong>erein<br />
in England mit einer sehr großen und treuen Anhängerschar,<br />
doch leider bisher ebenso traditionell<br />
erfolglos. Der größte Erfolg des Vereins lag<br />
bis dato 78 Jahre zurück, als man im Jahre 1930<br />
im FA-Cup Halbfinale an dem späteren Sieger Arsenal<br />
London scheiterte.<br />
Nun also mischen die Tiger, der Name steht in<br />
Anlehnung an Ihre orange-schwarz gestreiften<br />
Trikots, im Konzert der ganz großen Weltstars<br />
mit. Die Ballacks, Ronaldos und Torres der Liga<br />
werden sich verwundert die Augen reiben, wenn<br />
sie zukünftig Dean Windass auf dem Platz<br />
gegenüberstehen. Denn der König der Tiger sieht<br />
alles andere aus wie eine Raubkatze. Gezeichnet<br />
von einer ungesunden Lebensweise wölbt sich<br />
ein nicht unerheblicher Bauch unter seinem Trikot<br />
und seinem Gesicht ist jedes seiner 39 Lebensjahre<br />
anzusehen. Würde er seine kurz geschorenen<br />
Haare nicht blondieren, wären sie ebenso<br />
grau wie der Alltag in Hull.<br />
Geschichten über den internationalen Fußball<br />
� 39 �<br />
Überhaupt lässt sich die Geschichte von Dean<br />
Windass nur schwer von der Geschichte der<br />
Stadt trennen. Von hoher Arbeitslosigkeit gebeutelt,<br />
ist das Bildungsniveau eher unterdurchschnittlich<br />
und nicht zuletzt grassierende Kriminalstatistiken<br />
sprechen gegen die Stadt in Yorkshire,<br />
in der ein <strong>Sa</strong>mstagabend ohne Pubschlägerei<br />
genau so ein Mythos ist, wie ein Kölsch in der<br />
Düsseldorfer Altstadt. In regelmäßigen Umfragen<br />
eines englischen Fernsehsenders zu den unattraktivsten<br />
Wohnorten der Insel belegt Hull stets<br />
Spitzenplätze.<br />
Und Dean Windass ist ein Kind dieser Stadt. Geboren<br />
am 1. April 1969 im Stadtteil Gipsyville, der<br />
über die Stadtgrenzen hinaus als schwieriges<br />
Wohngebiet bekannt ist, lernte er sich durchzusetzen.<br />
Schon als kleiner Junge besuchte er regelmäßig<br />
die Spiele von Hull City und feuerte<br />
seine Idole von der Tribüne aus an. Als deren Jugendspieler<br />
fällt er durchs Raster. Er bekommt<br />
keinen anschließenden Profivertrag. Über Jahre<br />
versucht er einen zweiten Anlauf bei unterklassigen<br />
Mannschaften. Um seinen Lebensunterhalt<br />
zu bestreiten, verpackte er neben dem Fußball<br />
tagsüber Gefriererbsen, arbeitete als Bauarbeiter,<br />
trank viel und entfernte sich so sehr von seinen<br />
Eltern und seinen Geschwistern, dass er bis<br />
heute kein Wort mehr mit ihnen spricht. Erst mit<br />
22 Jahren bekommt er doch noch seine Chance<br />
bei seinem Lieblingsclub. „Es war so, als würde<br />
ich für Real Madrid, Manchester United, Liverpool<br />
und Arsenal gleichzeitig spielen“, schreibt er<br />
in seiner Autobiografie „Deano“. Obwohl im<br />
Mittelfeld eingeplant, kann er das Toreschießen<br />
nicht sein lassen. Ganze 64 erzielt er in 205 Spielen.<br />
Die kommenden Jahre wurden nicht langweilig.<br />
Spektakuläre Tore und seine Extrovertiertheit auf<br />
dem Rasen blieben sein Markenzeichen. Als Hull<br />
ihn aufgrund von Geldsorgen an den FC Aberdeen<br />
verkauft, häufen sich seine Eskapaden. Er<br />
kassiert drei rote Karten. In einem Spiel. Die erste
nach einem brutalen Foul, die zweite wegen anschließender<br />
Schiedsrichterbeleidigung und die<br />
dritte, weil Windass beim Gang in die Kabine die<br />
Eckfahne zertrümmert. Auch abseits des Platzes<br />
nahmen die Frustrationen zu. Oft schloss er sich<br />
in seinem Zimmer ein und betrank sich. Seine Alkoholsucht<br />
drohte ihn zu ruinieren bis seine Frau<br />
ihm zu einer Therapie riet. Dass er ihrem Rat folgte,<br />
rettete seine Karriere.<br />
Sein Leben beruhigte sich. Es folgten erfolgreiche<br />
Jahre bei Oxford United und Bradford City, wo er<br />
bis heute mit über 60 Toren der erfolgreichste Torschütze<br />
der Vereinsgeschichte ist. Anschließend<br />
zwei nicht so erfolgreiche Jahre beim FC Middlesbrough<br />
bis er zu Sheffield United wechselt.<br />
Dort stand er schon einmal im Finale der Aufstiegsrelegation<br />
zur Premier League. Für dieses<br />
Spiel in Wembley bucht er mehr als 30 Tickets<br />
und Hotelzimmer für Freunde und Familie, aber<br />
kurz vor dem Match erklärt ihm sein damaliger<br />
Trainer Neil Warnock, dass er nicht einmal auf der<br />
Bank sitze. „Ich wollte ihm seinen beschissenen<br />
Kopf abreißen.“ Windass schaut sich das Spiel alleine<br />
im Pub an.<br />
Seit Windass’ Abschied dümpelt Hull City am unteren<br />
Ende der vierten Liga rum. Ein neues Stadion<br />
wird gebaut, das viele Experten für das<br />
beste im englischen Fußball halten. Langsam be-<br />
Elektromeisterbetrieb<br />
Geschichten über den internationalen Fußball<br />
� 40 �<br />
ginnt der Aufschwung. 2004 schaffen die Tiger<br />
den Aufstieg in die dritte Liga und marschieren im<br />
darauf folgenden Jahr gleich durch in die zweite.<br />
Windass kommt zurück zu seinem Heimatverein.<br />
2006 und 2007 gelingt in allerletzter Sekunde der<br />
Klassenerhalt. In der letzten <strong>Sa</strong>ison kämpft man<br />
sich völlig unerwartet in die Relegation zum Aufstieg,<br />
die - wie bereits am Anfang beschrieben -<br />
dank Deano überaus erfolgreich war.<br />
Ein erneutes Wunder, in Form des Klassenerhalts,<br />
wird Hull City von keinem zugetraut. Die<br />
Spielweise erinnert an längst tot geglaubten Kick<br />
and Rush Zeiten und laut den so genannten Experten<br />
hat die Mannschaft viel zu wenig Substanz,<br />
um sich in der Premier League zu etablieren.<br />
Den Fans ist das egal. Sie werden diese <strong>Sa</strong>ison<br />
einfach genießen und den Aufstieg für immer<br />
mit ihrem Idol Dean Windass in Verbindung bringen.<br />
Ob Hull City denn tatsächlich so chancenlos<br />
ist, sei mal da hingestellt. Das erste Heimspiel der<br />
Vereinsgeschichte im Oberhaus war nämlich<br />
durchaus erfolgreich. Vor au<strong>sv</strong>erkauftem Haus<br />
wurde der FC Fulham mit 2:1 nach Hause geschickt.<br />
Dean Windass saß nur auf der Bank, gefeiert<br />
von unzähligen Sprechchören beim Aufwärmen<br />
an der Seitenlinie. Er ist halt einer von ihnen.<br />
Quellen: Spiegel, 11 Freunde, Berliner Zeitung,<br />
Kicker<br />
Zum Gutswald 21 · 45307 Essen<br />
Tel.: 02 01 / 51 61 75 · www.frank-scheffczyk.de
Meisterschaftsspiel Kreisliga C vom 21.09.2008<br />
SpVg Schonnebeck III - DJK SG Altenessen III 2:0 (0:0)<br />
Dritte meistert auch diese Aufgabe!<br />
Die Drittvertretung der SpVg Schonnebeck<br />
kam an diesem Sonntag, durch im<br />
Voraus entstandene Personalprobleme,<br />
nicht unter die Räder. Angetrieben durch<br />
den versprochenen Schweinegulasch<br />
nach dem Spiel, von unserem Muschel –<br />
Willi, war die Dritte bemüht, den Sieg am<br />
heimischen Schetters Busch einzufahren.<br />
Arge Personalprobleme plagten die<br />
Dritte.<br />
Deshalb startete man auch mit Perspektiv –<br />
Team Spieler Evangelos Rountas als Libero.<br />
Dieser absolvierte eine fehlerfreie Partie<br />
und behalf der Abwehr um Manndecker<br />
Bylsma und Koenen zu Übersicht und Ruhe.<br />
Die Außen Tenberken und Buers spielten<br />
eine solide Partie und ließen keine gefährlichen<br />
Gegenstöße der Altenessener zu. In<br />
der ersten Hälfte lief viel über den Mann in<br />
der Zentrale. Dirk Postert ackerte und erarbeitete<br />
zahlreiche Torchancen. Allerdings<br />
konnte man in der ersten Hälfte nichts Zählbares<br />
einheimsen.<br />
Erst in der zweiten Hälfte stach die Schonnebecker<br />
Tormaschinerie zu. Eine Milewski-<br />
Ecke konnte Dirk Postert fast verwerten.<br />
Sein Schuss landete allerdings vor den<br />
Ergebnisse Spieltag 6:<br />
TuS Helene 2 - FC Karnap 2 1:1<br />
FC Stoppenberg 2 - Atletico Essen Abbruch<br />
Juspo Altenessen 3 - SF Katernberg 2 1:2<br />
Tura 86 3 - Bader SV 2 0:1<br />
DJK Katernberg 19 2 - RuWa Dellwig 4 10:0<br />
� 41 �<br />
Füßen von Carsten Sterna, der aus kurzer<br />
Distanz einschob. Der Stein, der vielen vom<br />
Herzen fiel, war deutlich zu hören. Kurze Zeit<br />
später stellten die Schonnebecker dann die<br />
Weichen auf Sieg.<br />
Eine Hereingabe vom rechten Läufer Dennis<br />
Schneider konnte Marc – André Beyer<br />
gegen die Laufrichtung des Gästekeepers<br />
im Gehäuse unterbringen. Die Angriffe der<br />
Altenessener, die in der Folgezeit alles nach<br />
vorne warfen, konnten allesamt entschärft<br />
werden. Torwart Marco Oehlert hatte einen<br />
ruhigen Arbeitstag. Einzig und allein die Personalsituation<br />
macht zurzeit sorgen.<br />
Aber auch Ergänzungsspieler Stephan Davidheimann,<br />
der aus dem Perspektiv – Team<br />
ebenfalls hinzustieß, zeigte mit seiner Leistung,<br />
dass man auf die Reservereservereserve<br />
immer wieder zurückgreifen kann!<br />
Alles in Allem geht der Sieg in Ordnung,<br />
denn die dritte Mannschaft, an diesem<br />
Sonntag gesponsert durch Otriven, dem Nasenspray<br />
unseres Vertrauens, war durch<br />
Verletzungen und Erkrankungen arg gebeutelt<br />
und bewies trotzdem absoluten Siegeswillen!<br />
SpVgIII: Marco Oehlert, Tobias Tenberken,<br />
Tobias Koenen (Stephan Davidheimann),<br />
Michael Bylsma, Dominik Buers, Evangelos<br />
Rountas, Carsten Sterna, Dirk Postert, Martin<br />
Milewski (Tobias Gellermann), Marc –<br />
André Beyer, Dennis Schneider
� 42 �
Meisterschaftsspiel Kreisliga C vom 14.09.2008<br />
FC Karnap II - SpVg Schonnebeck III 2:2 (1:0)<br />
Gute Leistung führt zum Remis<br />
Im ersten richtigen Topspiel der laufenden<br />
<strong>Sa</strong>ison konnte Trainer Nauroschat<br />
vor dem Match nahezu aus den Vollen<br />
Schöpfen. Es rückte Dirk Postert, der<br />
wegen Grippe gegen Juspo noch pausiert<br />
hatte, für Dennis Schneider in die<br />
zentrale Position. Diese Umstellung<br />
brachte von Beginn an das, was das<br />
ganze Spiel ausmachen sollte:<br />
Zur undankbaren 15-<strong>Uhr</strong>-Nachmittags-Anstosszeit<br />
(Karnap hatte wohl erheblich größere<br />
„Kaderprobleme“) spielten wir von Beginn<br />
an besser als die Hausherren. Die Offensive<br />
hatte immer wieder reichlich Platz,<br />
Ball und Gegner laufen zu lassen und brachte<br />
die Abwehr der Mannschaft von der Lohwiese<br />
das eine oder andere Mal ins Schwimmen.<br />
Doch leider fand der Ball nicht den<br />
Weg ins Tor, was sich im Fußball oft schnell<br />
recht. Ein Spielzug von Karnap durch die<br />
grün-weiße Abwehr und der Stürmer tauchte<br />
bei der ersten und bisher einzigen Gelegenheit<br />
in Minute 20 vor Marco Oehlert völlig<br />
frei auf. 1:0 und Halbzeitstand. Bis dahin<br />
hatte Karnap bereits den Torwart das erste<br />
Mal auswechseln müssen, nachdem Vitaly<br />
Miller bei einem Sturmlauf seiner unverwechselbaren<br />
Art unglücklich mit ihm zusammengeprallt<br />
war. Der Ersatzmann<br />
machte in Hälfte zwei seine <strong>Sa</strong>che gut. Die<br />
Schonnebecker drängten und versuchten<br />
Spielzug um Spielzug, scheiterten leider nur<br />
immer wieder am eigenen Unvermögen. Bis<br />
erneut Karnap die sonst sichere Abwehr mit<br />
einem einzigen Angriff aushebelte und der<br />
Zehner aus fast 20m den Ball mit einem fast-<br />
Sonntagsschuss im Netz versenkte. Doch<br />
wenig später endlich das Hallo-Wach-Erleb-<br />
� 43 �<br />
nis: Beyer drosch den Ball in die Maschen<br />
zum Anschluss, was den Keeper so in Rage<br />
versetzte, dass er nachtrat, als der eingewechselte<br />
Thorsten Dahlmann die Pille<br />
schnell wieder anstoßen wollte. Nach einigen<br />
Minuten der Klärung der Situation durch<br />
den recht jungen Schiedsrichter und dem erneuten<br />
Torwartwechsel wegen der folgerichtig<br />
roten Karte, musste auch unser Stürmer<br />
unerklärlich den Platz verlassen. Zuviel in<br />
der Hektik des Topspiels an Entscheidungsmöglichkeiten?<br />
Man weiß es nicht.<br />
Beide Seiten dezimiert machten wir doch<br />
weiterhin das Spiel und kamen zum verdienten<br />
Ausgleich durch Carsten Sterna, bevor<br />
ein weiterer Karnaper mit gelb-rot den Platz<br />
verlassen musste. Wir hatten noch die eine<br />
oder andere Möglichkeit auf dem Fuß, um<br />
das Spiel verdient zu gewinnen, doch blieb<br />
es am Ende beim Unentschieden.<br />
Fazit: Spielerisch hervorragend mit ein<br />
wenig Pech. „Man fühlt sich trotz des aufgeholten<br />
0:2-Rückstands irgendwie als Verlierer,<br />
“ so Trainer Nauroschat nach dem Spiel.<br />
Doch gezeigt wurde, dass wir besser sind<br />
als Karnap und welche technischen, taktischen<br />
und kämpferischen Möglichkeiten wir<br />
aufbieten können. Bis Minute 90 – und so<br />
lange geht bekanntlich ein Spiel.<br />
SpVgIII: Marco Oehlert, Michael Bylsma,<br />
Tobias Koenen, Vitaly Miller, Stefan Schulte<br />
(Thorsten Dahlmann), Tobias Tenberken<br />
(Dominik Buers), Carsten Sterna, Dirk Postert,<br />
Dennis Schneider, Marc–André Beyer,<br />
Martin Milewski
Wellness & Bodyforming<br />
Inhaberin Gisela Griese<br />
Bodyforming mit System<br />
Power-Plate-Partner-Abo<br />
Nutzen Sie unser 2 Phasen-Figur-Konzept<br />
Balkonsanierung<br />
Flachdächer<br />
Spitzdächer<br />
Fassaden<br />
� 44 �<br />
Kaldekirche 32<br />
45309 Essen<br />
Tel.: 02 01 / 29 39 126<br />
Parkplätze vor dem Haus<br />
Kundenservice Mo. - <strong>Sa</strong>. <strong>7.00</strong> - <strong>20.00</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Gelsenkirchener Str. 315 · 45327 Essen<br />
Tel.: 02 01 / 83 09 229 · Fax: 02 01 / 83 09 233<br />
E-Mail: info@schottendach.de
Meisterschaftsspiel Kreisliga C vom 07.09.2008<br />
Juspo Altenessen III - SpVg Schonnebeck III 1:3 (1:2)<br />
Dritte mit Traumstart!<br />
Der Traumstart der Dritten ist perfekt! Vier<br />
Spiele und vier Siege konnten die Mannen<br />
um Trainer Andreas Nauroschat bisher einfahren.<br />
Der heutige Gegner war, im vergleich<br />
zu den Vorwochen, ein erster und<br />
echter Härtetest. Eine robuste und aggressive<br />
Mannschaft aus Altenessen präsentierte<br />
sich den Schonnebeckern.<br />
Ohne den grippekranken Dirk Postert musste<br />
Dennis Schneider die Fäden im Mittelfeld ziehen.<br />
Doch die ersten Minuten waren von Unsicherheit<br />
geprägt. Die Altenessener waren präsenter<br />
und störten immer wieder früh am Mittelkreis<br />
und ließen wenige Chancen zu. Einzig<br />
über die linke Seite, mit dem flinken Carsten<br />
Sterna, oder mit Steilpässen auf die Spitzen<br />
Martin Milewski und Marc – André Beyer entstand<br />
Gefahr!<br />
In der 26. Minute bekamen die Jungs in grün<br />
und weiß dann die Quittung für die etwas<br />
schleifende Konzentration. Libero Michael<br />
Bylsma passte den Ball, 25m vor dem Tor stehend,<br />
mit Ansage zum Gegner. Ein Pass, ein<br />
Abseits, ein nicht gesehenes Abseits, ein<br />
Schuss, ein Tor. 1:0 für Juspo. Der Gegentreffer<br />
rüttelte dann wohl die komplette Mannschaft<br />
wach und somit ging der Ausgleichstreffer<br />
durch Dominik Buers auch vollkommen in Ordnung.<br />
Beyer holte am linken Strafraumeck<br />
einen Freistoß heraus, den Milewski scharf auf<br />
den zweiten Pfosten schlug. In der Manier<br />
eines Theaterschauspielers, der sich bei seinem<br />
Publikum bedanken will, verneigte sich<br />
Buers vor Milewskis Freistoß und köpfte aus<br />
kurzer Distanz zum Ausgleich. Nur zwei Minuten<br />
später war es Sterna, der einen schönen<br />
Pass von Dennis „Bernd Schuster“ Schneider,<br />
über den herauseilenden Keeper zur Führung<br />
versenkte. Bei Torhüter Marco Oehlert durfte<br />
sich die Mannschaft noch bedanken, dass er<br />
mit einer sehenswerten Parade einen abgelenkten<br />
Freistoß doch noch in letzter Sekunde<br />
� 45 �<br />
über die Latte lenkte. Selbst die Olympiasiegerin<br />
von 1992, Heike Henkel, hätte bei dieser<br />
Flugeinlage keine bessere Figur machen können.<br />
So ging das Spiel dann auch in die Halbzeit.<br />
In der Halbzeit musste Kapitän Christian Leben<br />
das Spielfeld verlassen, die Leiste machte wieder<br />
Ärger! Thorsten Dahlmann ergänzte die<br />
Mannschaft und brachte neuen Schwung in<br />
den Angriff. Das Spiel plätscherte in Halbzeit<br />
zwei vor sich hin ohne große Aufregung entstehen<br />
zu lassen. Einzig der Schiedsrichter sorgte<br />
immer wieder für Stimmung auf und neben<br />
dem Feld. Ein Rückpass, den der Juspo – Keeper<br />
eindeutig mit der Hand berührte, wurde<br />
nicht abgepfiffen und sorgte für viel Unmut.<br />
Beyer, der das Leder mit voller Wucht in den<br />
„Schmerzbereich Nr. 1 des Mannes“ seines<br />
Gegenspielers schoss, entspannte die Gesichter<br />
wieder.<br />
Es dauerte allerdings bis zur 82 Minute ehe die<br />
Schonnebecker den <strong>Sa</strong>ck zu machten. Martin<br />
Milewski versenkte einen Freistoß aus 20m mit<br />
geschätzten 182km/h im Tor der Altenessener.<br />
Die Messe war gelesen und auch der Drops<br />
war gelutscht! Viertes Spiel, vierter Sieg!<br />
Fazit: Die Schonnebecker brachten spielerisch<br />
mit Sicherheit nicht die stärkste Leistung, jedoch<br />
stimmte der Einsatz und so geht der Sieg<br />
unterm Strich auch in Ordnung!<br />
Ein großes Dankeschön geht an die Spieler<br />
Evangelos Rountas und Christoph Miarka aus<br />
dem Perspektiv-Team, die die Auswechselbank<br />
komplettierten und auch zum Einsatz kamen!<br />
SpVgIII: Marco Oehlert, Michael Bylsma, Tobias<br />
Koenen, Stefan Schulte, Tobias Tenberken,<br />
Carsten Sterna, Christian Leben (Thorsten<br />
Dahlmann), Dominik Buers (Evangelos Rountas),<br />
Dennis Schneider, Marc–André Beyer,<br />
Martin Milewski (Christoph Miarka)
� 46 �
Tabelle Kreisliga C<br />
� 47 �
Statistik dritte Mannschaft<br />
� 48 �
1. Bielefelds Trainer Ernst Middendorp<br />
wurde bereits Mitte der neunziger Jahre alkoholbedingt<br />
auffällig. Er bog am Bielefelder<br />
Landgericht zu spät ab und landete mit seinem<br />
Wagen auf den Straßenbahnschienen.<br />
Nicht doof, wechselte den Sitzplatz und<br />
mimte den eingedösten Beifahrer – kam<br />
damit allerdings nicht durch.<br />
2. Sonntags mault Udo Lattek bekanntlich<br />
beim „Doppelpass“ über die Liga, vielleicht<br />
liegt’s am Glas Wasser mit Zitronenscheibchen<br />
(früher gab’s wenigstens kühles Pils).<br />
Weggefährten erinnern sich noch heute<br />
gern an Latteks Lieblingsgetränk: „Wodka-<br />
Feige – aber bitte ohne Feige.“<br />
3. Thorben Marx wurde mal von der Polizei<br />
angehalten. Herthas Fußballer war zu<br />
schnell unterwegs und nicht angeschnallt,<br />
den Polizisten fielen auch die geröteten<br />
Augen und Schweiß auf. Marx: „Ich habe gerade<br />
ein Pfeffersteak gegessen.“<br />
Anekdoten / Sprüche<br />
� 49 �<br />
4. Schiedsrichter Wolf-Dieter Ahlenfelder beendete<br />
1975 die erste Halbzeit Bremen-<br />
Hannover nach 29 Minuten. Rechtfertigung:<br />
„Ein Bier und ein Malteser zum Mittagessen,<br />
das wird doch wohl erlaubt sein!“ Und noch<br />
schöner: „Wir sind Männer und trinken keine<br />
Fanta!“<br />
5. Die Bayern gewannen 2006 den Meistertitel,<br />
im Bus ging es sehr fröhlich zu. Trainer<br />
Felix Magath – ein echter Teekenner – trank<br />
drei Gläser Champagner und Weißbier.<br />
Prompt war er so angeschlagen, dass er die<br />
Meistersause auf einem gemieteten Rhein-<br />
Schiff ausfallen ließ. <strong>Sa</strong>lihamidzic höhnte,<br />
Felix Magath solle lieber „drei Liter Pfefferminztee“<br />
trinken, „davon wird er auch besoffen“.<br />
6. Der Mönchengladbacher Keeper Darius<br />
Kampa erstaunte die Gäste eines Hotels in<br />
Marbella, als er bei einem Trainingslager der<br />
Borussia volltrunken durchs Foyer torkelte<br />
und dem Bochumer Coach Peter Neururer<br />
bescheinigte: „Du bist überhaupt der beste<br />
Trainer.“<br />
Claudia Maaß<br />
Hauptstr. 36 · 45219 Essen-Kettwig<br />
Telefon: 0049 (0/2054) 6874<br />
info@perfectline-claudia-maass.de<br />
www.perfectline-claudia-maass.de
Termine<br />
Termine Reserve und Reservereserve<br />
Zweite Mannschaft:<br />
28.09. Heimspiel gegen<br />
DJK Dellwig 1910 2, 11 <strong>Uhr</strong><br />
05.10. Auswärtsspiel in<br />
SG Schönebeck 3, 13 <strong>Uhr</strong><br />
12.10. Auswärtsspiel in<br />
Fathispor 2, 12.45 <strong>Uhr</strong><br />
� 50 �<br />
Dritte Mannschaft:<br />
28.09. Auswärtsspiel in<br />
Sportfreunde Katernberg 2, 11 <strong>Uhr</strong><br />
05.10. spielfrei<br />
12.10. Heimspiel gegen<br />
DJK Katernberg 19, 11 <strong>Uhr</strong>
2. Spieltag A-Jugend am 07.09.2008<br />
SpVg Schonnebeck - TGD Essen-West 6:0 (2:0)<br />
6:0-Kantersieg gegen TGD Essen-West<br />
Optimales Fußballwetter am Schetters<br />
Busch und einen nie gefährdeten 6:0-Sieg<br />
gegen den Vorjahres-Vizemeister gab es für<br />
die Zuschauer unserer A1-Jugend zu bewundern.<br />
Der Gegner von der Haedenkampstraße trat<br />
mit nur 10 Spielern am Schetters Busch an.<br />
Dennoch muss man auch solche Spiele erst<br />
einmal spielen und gewinnen. Der Gast agierte<br />
erwartungsgemäß defensiv, hatte aber<br />
Glück nicht gleich mit der ersten Chance in<br />
Rückstand zu geraten. Jedoch dauerte es gerade<br />
einmal 5 Minuten bis die Grün-Weißen<br />
zum ersten Mal einen Torschützen feiern durften.<br />
David Gojowczyk überwand den Keeper<br />
als erster Schonnebecker an diesem Tag. Die<br />
Spielvereinigung tat sich nach diesem Treffer<br />
schwer und fand selten Mittel, das Abwehrbollwerk<br />
zu knacken. Kurz vor der Halbzeit brachen<br />
dann aber doch alle Dämme. In Minute<br />
43 netzte ein „Westler“ eine gute Ecke in die eigenen<br />
Maschen zum 2:0-Pausenstand.<br />
Nach der Pause das gleiche Bild: Schonnebeck<br />
schwungvoll und aggressiv mit Zug zum<br />
Tor, Essen-West nur auf Ergebniskosmetik bedacht.<br />
Es waren 11 Minuten im zweiten Durch-<br />
� 51 �<br />
gang gespielt, da eröffnete Goalgetter Emre<br />
Kececi den Torreigen. Einen Schulbuchmäßigen<br />
Angriff vollendete der Stürmer gekonnt<br />
zum 3:0. Kececi war es, der sich an diesem Tag<br />
ein extra Glas Apfelschorle verdient hat. Mit<br />
dem 4:0 und 5:0 gelang ihm ein lupenreiner<br />
Hattrick! Für den 6:0-Endstand sorgte schlussendlich<br />
Bilal Görgülü.<br />
FAZIT: Am zweiten Spieltag bereits steht die<br />
A-Jugend der Spielvereinigung an der Tabellenspitze.<br />
Punktgleich mit dem VfB Frohnhausen.<br />
Dennoch muss sich das Team steigern<br />
und kontinuierlich an sich arbeiten, um auch<br />
weiterhin ein Wörtchen im Kampf um den Platz<br />
an der Sonne mitzureden.
Spielplan<br />
Spielplan Niederrheinliga 2008/2009 - Hinrunde<br />
7. Spieltag<br />
Sonntag, 28. September, 15 <strong>Uhr</strong>:<br />
Ratingen 04/19 - SV Straelen II<br />
Spvg. Schonnebeck - KFC Uerdingen<br />
SV Straelen - SV Hö/Nie<br />
TuRU Düsseldorf - 1. FC Wülfrath<br />
SC D´dorf-West - VfB Homberg<br />
TuRa 88 Duisburg - Vikt. Goch<br />
WSV Borussia II - VfB Speldorf<br />
SC Kapellen-Erft - 1. FC Viersen<br />
Cronenberger SC - Union Solingen<br />
8. Spieltag<br />
Sonntag, 5. Oktober, 15 <strong>Uhr</strong>:<br />
Vikt. Goch - VfB Speldorf<br />
KFC Uerdingen - Ratingen 04/19<br />
SV Straelen II - Cronenberger SC<br />
Union Solingen - SC Kapellen-Erft<br />
1. FC Viersen - WSV Borussia II<br />
TuRa 88 Duisburg - SC D´dorf-West<br />
VfB Homberg - TuRU Düsseldorf<br />
1. FC Wülfrath - SV Straelen<br />
SV Hö/Nie - Spvg. Schonnebeck<br />
9. Spieltag<br />
Sonntag, 19. Oktober, 15 <strong>Uhr</strong>:<br />
Ratingen 04/19 - SV Hö/Nie<br />
Spvg. Schonnebeck - 1. FC Wülfrath<br />
SV Straelen - VfB Homberg<br />
TuRU Düsseldorf - TuRa 88 Duisburg<br />
SC D´dorf-West - Vikt. Goch<br />
VfB Speldorf - 1. FC Viersen<br />
WSV Borussia II - Union Solingen<br />
SC Kapellen-Erft - SV Straelen II<br />
Cronenberger SC - KFC Uerdingen<br />
� 52 �<br />
10. Spieltag<br />
Sonntag, 26. Oktober, 15 <strong>Uhr</strong>:<br />
Vikt. Goch - 1. FC Viersen<br />
KFC Uerdingen - SC Kapellen-Erft<br />
SV Straelen II - WSV Borussia II<br />
Union Solingen - VfB Speldorf<br />
SC D´dorf-West - TuRU Düsseldorf<br />
TuRa 88 Duisburg - SV Straelen<br />
VfB Homberg - Spvg. Schonnebeck<br />
1. FC Wülfrath - Ratingen 04/19<br />
SV Hö/Nie - Cronenberger SC<br />
11. Spieltag<br />
Sonntag, 2. November, 14.30 <strong>Uhr</strong>:<br />
Vikt. Goch - Union Solingen<br />
KFC Uerdingen - VfB Speldorf<br />
SV Straelen II - 1. FC Viersen<br />
TuRU Düsseldorf - SV Straelen<br />
SC D´dorf-West - Spvg. Schonnebeck<br />
TuRa 88 Duisburg - Ratingen 04/19<br />
VfB Homberg - Cronenberger SC<br />
1. FC Wülfrath - SC Kapellen-Erft<br />
SV Hö/Nie - WSV Borussia II<br />
12. Spieltag<br />
Sonntag, 9. November, 14.30 <strong>Uhr</strong>:<br />
Ratingen 04/19 - SC D´dorf-West<br />
Spvg. Schonnebeck - TuRU Düsseldorf<br />
SV Straelen - Vikt. Goch<br />
Union Solingen - SV Straelen II<br />
1. FC Viersen - KFC Uerdingen<br />
VfB Speldorf - SV Hö/Nie<br />
WSV Borussia II - 1. FC Wülfrath<br />
SC Kapellen-Erft - VfB Homberg<br />
Cronenberger SC - TuRa 88 Duisburg
Kontakt<br />
Lohkamp, 1.Vorsitzender: fußballabteilung@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
Sponsoring: sponsoring@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
Sportliche Koordination: herche@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
Webmaster: webmaster@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
Schatzmeister: c.witt@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
� 53 �
SV Hönnepel-Niedermörmter<br />
Sportanlage<br />
Rheinstraße 440<br />
47546 Kalkar<br />
Nächster Auswärtsgegner<br />
� 54 �<br />
Anfahrt mit dem <strong>Sa</strong>mmelbus:<br />
Der <strong>Sa</strong>mmelbus für die Schlachtenbummler<br />
der SpVg Schonnebeck fährt am Sonntag,<br />
den 05.10. an der Portendieckstraße, nahe<br />
dem Schetters Busch ab.<br />
Abfahrtszeit und Karten bitte im Vereinsheim<br />
erfragen. Männer 10 Euro, Frauen 6<br />
Euro, Kinder 3 Euro<br />
Anfahrt PKW:<br />
A 42 Richtung Oberhausen<br />
Bei Ausfahrt 10-Oberhausen-Zentrum in<br />
B223 Richtung A516/Arnheim/OB-Sterkrade<br />
einfädeln.<br />
Die A516 geht in die A3 über.<br />
Bei Ausfahrt 4-Rees auf B67 (Reeser<br />
Landstrasse) in Richtung<br />
Rees/Kalkar/Isselburg fahren (ca.10 km).<br />
Nach der Rheinüberquerung die erste Ausfahrt<br />
nehmen dann links auf die Rheinstraße<br />
abbiegen<br />
nach 1,5 km liegt der Sportplatz auf der linken<br />
Seite.
Danke<br />
Die Schetters Busch News-Redaktion<br />
möchte an dieser Stelle einmal explizit<br />
ihrem Außendienstmitarbeiter Carsten<br />
Miarka ein großes Dankeschön aussprechen.<br />
Carsten ist jahrelanges Mitglied – aktiv wie<br />
passiv – bei der SpVg Schonnebeck, hilft mit<br />
Einsätzen immer wieder den Reserve- und<br />
Aktuelles<br />
� 55 �<br />
Perspektivteams aus und trainiert dazu noch<br />
die F2-Jugend.<br />
Als Staples-Mitarbeiter an der Gladbecker<br />
Straße, direkt am Media Markt, ist er für die<br />
Koordination der Anlieferung, Abholung und<br />
Verteilung der Stadionzeitung verantwortlich<br />
und ein wichtiges Rädchen der grün-weißen<br />
Redaktion.
In Solingen lobte man das Schonnebecker<br />
Catering in den höchsten Tönen und<br />
stellte sich dort die Frage, warum es bei<br />
einem Verein wie Solingen nicht zu schaffen<br />
ist, so etwas auf die Beine zu stellen.<br />
Viel Lob und Anerkennung also für die<br />
Schonnebecker Helferlein. An dieser Stelle<br />
wollen wir diesen Personen danken, die<br />
jeden zweiten Sonntag unzählige Stunden<br />
opfern, um ihrem Verein zu dienen. Ohne<br />
diese fleißigen Hände, wären wir jetzt nicht<br />
da, wo wir stehen und könnten uns nicht halten.<br />
Denn die Kuchendamen um Hilde Suelmann,<br />
Ilona Heßling, Birgit Breier und Ulrike<br />
Bartuschat sorgen im Winter für warme<br />
"Glühweinfinger" und im Sommer für Erfrischung<br />
am Gaumen mit locker flockigen Tor-<br />
Aktuelles<br />
Die fleißigen Helfer vom Schetters Busch<br />
Verbansliga Niederrhein: Niederrheinliga<br />
Die Verbandsliga Niederrhein (mit Beginn<br />
der <strong>Sa</strong>ison 2008/09 in Niederrheinliga<br />
umbenannt) ist die höchste Spielklasse<br />
des Fußball-Verbands Niederrhein. Sie<br />
bildet damit die Ebene der Verbandsliga,<br />
der üblicherweise sechsthöchsten Liga<br />
im deutschen Fußball-Ligasystem.<br />
Geschichte:<br />
Die Liga wurde 1956 mit sechzehn Klubs als<br />
höchste Liga des Fußballverbands Niederrhein<br />
gegründet. Zuvor waren die drei heute<br />
noch unter der Verbandsliga existierenden<br />
Landesligen die höchsten Spielklassen des<br />
Verbandes.<br />
Zum Zeitpunkt der Einführung, war die Verbandsliga<br />
Niederrhein die dritthöchste deut-<br />
� 56 �<br />
ten und Kuchen! Die Grillstation um Nadine<br />
Gärtner, Nicole Daum und Gerd Voegeding<br />
versorgt all die hungrigen Mäuler und bringt<br />
auch den härtesten Kritiker für Minuten zum<br />
Schweigen. Seit dieser <strong>Sa</strong>ison kommen<br />
Bierwagen regelmäßig zum Einsatz und da<br />
es noch keine "Bierzapfroboter" gibt, müssen<br />
wir uns ganz herzlich bei den Pfadfindern<br />
aus Schonnebeck bedanken. Olaf<br />
Palm, Markus Nekes, Siggi Moncz, Stefan<br />
Seysen, Steffen Richters und Jan Hiebeler<br />
sorgen dafür, dass immer genügend Personal<br />
vor Ort ist, um trockene Kehlen anzufeuchten,<br />
damit sie die Spielvereinigung wieder<br />
nach vorne schreien können.<br />
Wir bedanken uns bei Euch aus tiefstem<br />
Herzen!<br />
sche Fußballklasse. Mit Einführung der<br />
Oberliga Nordrhein 1978 und der Regionalliga<br />
West/Südwest im Jahr 1994 wurde die<br />
Verbandsliga Niederrhein zunächst zur vierthöchsten<br />
und später zur fünfthöchsten<br />
Spielklasse in Deutschland.<br />
Im Zuge der Umstrukturierung des Ligensystems<br />
in Deutschland und der damit verbundenen<br />
Einführung der 3. Liga stellt sie<br />
seit der <strong>Sa</strong>ison 2008/09 unter der NRW-Liga<br />
nur noch die sechsthöchste Spielklasse dar.<br />
Der Meister der Niederrheinliga qualifiziert<br />
sich für die NRW-Liga. Die drei letztplatzierten<br />
Mannschaften steigen in die aus drei<br />
Staffeln bestehende Landesliga Niederrhein<br />
ab.
� 57 �
Fotos: Michael Gohl<br />
Bilderbogen<br />
� 58 �
ANZEIGE STAPLES<br />
� 59 �
� 60 �