Schetters Busch - sv-schonnebeck.com
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Stadionzeitung der SpVg. Schonnebeck 1910 Doppelausgabe: 4-5<br />
<strong>Schetters</strong> <strong>Busch</strong><br />
Landesliga Saison 09/10<br />
News unter: www.<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
Unsere Gäste<br />
04.10.2009 15 Uhr FC Kray<br />
11.10.2009 15 Uhr SSV Sudberg<br />
NEWS<br />
Foto: Dominik Buers
u 2 u
Meisterschaftsspiel vom26.09.2009<br />
TuS Helene - SpVg Schonnebeck 2 : 6 (0 : 4)<br />
Komba Okalo schießt Helene ab<br />
Die „SVS kommt ins Rollen“ titelte die<br />
WAZ/NRZ in ihrem Lokalteil der Montagsausgabe.<br />
Durch einen überzeugenden<br />
6:2-Derbysieg bei TuS Helene – bereits<br />
der dritte Auswärtserfolg in Serie –<br />
festigten die Grün-Weißen der Spielvereinigung<br />
Schonnebeck den dritten Tabellenplatz.<br />
Da die U23 von RW Oberhausen<br />
mit 0:1 in Rellinghausen das<br />
Nachsehen hatte, beträgt der Abstand<br />
zur Tabellenspitze aktuell nur noch vier<br />
Punkte.<br />
Komba Okalo war der Mann des<br />
Tages. Gleich vier Treffer erzielte „Gullit“<br />
und bestätigte somit seine gute Leistung<br />
aus der Vorwoche. Tor Nummer<br />
eins gelang ihm bereits nach acht Minuten,<br />
als er mit der „Picke“ den Abschluss<br />
suchte und Helene Torwart Christopher<br />
Konert keine Abwehrmöglichkeit ließ.<br />
Dies gab der Tönnies-Elf weiteren Auftrieb,<br />
sodass die Zuschauer fortan viele<br />
gelungene Spielzüge bestaunen durften.<br />
Einen dieser sehenswerten Angriffe<br />
über Dominic Nagel, Komba Okalo und<br />
Steffen Peschka verwertete Stephan<br />
Jasberg zur 2:0-Führung. Ausgerechnet<br />
Stephan Jasberg. Die Arbeitsbiene im<br />
Mittelfeld, der bislang so viel Pech im<br />
Abschluss hatte, belohnte sich endlich<br />
einmal für seinen immensen Aufwand.<br />
Wie sehr ihm die Truppe diesen Erfolg<br />
gönnte, zeigte der große Jubel der kompletten<br />
Mannschaft samt Trainern und<br />
Ersatzbank.<br />
Danach stockte den Zuschauern der<br />
Atem. Helene-Verteidiger Moritz Goc-<br />
u 3 u<br />
zick prallte nach einem Luftkampf so<br />
unglücklich mit dem Rücken auf, dass<br />
er Taubheitsgefühle in Armen und Beinen<br />
verspürte. Der herbeigerufene<br />
Krankenwagen brachte ihn umgehend<br />
ins Hospital, wo aber Gott sei Dank<br />
schon bald Entwarnung gegeben werden<br />
konnte. An dieser Stelle wünschen<br />
wir Dir, lieber Moritz, eine baldige Genesung.<br />
Die zwanzig Minuten andauernde<br />
Unterbrechung tat der Spielfreude der<br />
Spielvereinigung aber keinen Abbruch.<br />
So ließ Treffer Nummer drei nicht lange<br />
auf sich warten. Einen strammen<br />
Schuss von Steffen Peschka konnte<br />
Schlussmann Christopher Konert nicht<br />
festhalten. Komba Okalo bewies erneut<br />
seinen Torriecher und staubte ab.<br />
Noch vor der Pause fiel die endgültige<br />
Entscheidung: Wieder war Komba<br />
Okalo der erfolgreiche Schütze, nach<br />
Vorarbeit von Stephan Jasberg.<br />
In Durchgang zwei schaltete Schonnebeck<br />
einen Gang zurück. Durch ein<br />
Elfmeter-Geschenk der Unparteiischen<br />
kamen die Gastgeber noch einmal
u 4 u
heran, aber nach gut 70 Minuten stellte<br />
Komba Okalo den alten Abstand wieder<br />
her. Einen Freistoß setzte Dominic<br />
Nagel an die Querlatte, den Abpraller<br />
bekam er wieder vor die Füße. Diesmal<br />
zog er mit links ab. Beim Abpraller stand<br />
„Gullit“ dann erneut goldrichtig.<br />
Chancen boten sich den Gästen auch<br />
danach noch zahlreich, blieben aber<br />
weitestgehend ungenutzt. Dennoch war<br />
die Luft ein wenig raus, durch die angezogene<br />
Handbremse war der Spielfluss<br />
nicht mehr ganz so flüssig, wie in der ersten<br />
Hälfte.<br />
Das 2:5-Anschlusstor durch Milco Radevski<br />
ließ die Mannen von Trainer Dirk<br />
Tönnies aber unbeeindruckt. Kurz vor<br />
dem Ende der Partie nutzte der eingewechselte<br />
Pierre Putze eine der vielen<br />
Kontergelegenheiten nach schönem<br />
Zuspiel von Dominic Nagel zum Endstand.<br />
„Wir haben nahtlos an die gute Leistung<br />
gegen Union Mülheim angeknüpft<br />
und unsere aufsteigende Form bestätigt.<br />
Wir waren dem Gegner in allen Belangen<br />
überlegen. In Halbzeit zwei<br />
haben wir im Gefühl des sicheren Sieges<br />
dann verständlicherweise einen bis<br />
zwei Gänge zurückgeschaltet. Dennoch<br />
denke ich, haben wir uns das Heft nicht<br />
mehr aus der Hand nehmen lassen“,<br />
bewertete Dirk Tönnies den Auftritt seiner<br />
Mannschaft.<br />
Die Stimmung innerhalb der Truppe ist<br />
gut. Die Jungs haben in den Trainingseinheiten<br />
viel Spaß. Das merkt man der<br />
Spielfreude deutlich an. Zum Beweis,<br />
dass es innerhalb der Mannschaft<br />
stimmt, zeigte sich fast der komplette<br />
Kader abends auf dem Zechenfest. Als<br />
krönenden Abschluss eines rundum ge-<br />
Spielbericht<br />
u 5 u<br />
lungenen Samstags gab es noch ein<br />
gemeinsames Ständchen mit Zeugwart<br />
Erhard Lehmacher.<br />
Schwere Aufgaben warten nun in den<br />
kommenden Wochen. Zunächst steht<br />
mit dem Heimspiel gegen den FC Kray<br />
ein weiteres Derby an. In der Form der<br />
letzten Wochen ist man sicherlich gut<br />
gewappnet. Es gilt die kleine Serie weiter<br />
auszubauen, um den Anschluss<br />
nach oben nicht zu verlieren. Vorsicht<br />
ist dennoch geboten, denn eine<br />
Schwalbe (ein schöner Abend) macht<br />
bekanntlich noch lange keinen Sommer.<br />
SpVg.: Nass – Suelmann (46. Gyasi),<br />
Hopp, Rolnik, Theodor – Moosariparambil<br />
(60. Donner) – Jasberg, Nagel,<br />
Peschka – Dahmann (62. Putze), Okalo<br />
Tore: 0:1 Okalo (8.), 0:2 Jasberg (22.),<br />
0:3 Okalo (34.), 0:4 Okalo (42.), 1:4 Radevski<br />
(49. Foulelfmeter), 1:5 Okalo<br />
(71.), 2:5 Radevski (81.), 2:6 Putze (87.)<br />
Zuschauer: ca. 200<br />
POKAL<br />
Die erste Mannschaft der Spielvereinigung<br />
Schonnebeck tritt in<br />
der nächsten Runde des Kreispokals<br />
bei der SG Schönebeck<br />
an. Gespielt wird am Mittwoch,<br />
07.10.2009 an der Ardelhütte.<br />
Anstoß ist ab 19.15 Uhr. Der Sieger<br />
nimmt an der Pokalrunde auf<br />
Verbandsebene teil.
„<strong>Schetters</strong> News“<br />
Vereinsheft der SpVg Schonnebeck<br />
Friedhofstraße 17a · 45309 Essen<br />
www.<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
Satz und Layout:<br />
Dominik Buers, Peter Buers<br />
Druck:<br />
STAPLES (Deutschland) GmbH<br />
Gladbeckerstr.413 (neben Media-Markt)<br />
45326 Essen Tel.:0201/ 83424-0<br />
E-Mail:49048.copycenter@staples.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt gemäß<br />
§ 10 Absatz 3 MDStV:<br />
Michael Bylsma · Tel.: 0201 / 830 17667<br />
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www.presse@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
www.news@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
Impressionen vom Spiel gegen Tus Helene<br />
IMPRESSUM<br />
u 6 u<br />
Geschäftsstelle / Platz:<br />
Spvg.Schonnebeck 1910 e.V.<br />
Friedhofstraße 17A · 45309 Essen<br />
Tel: 0201 / 214221<br />
Redaktion:<br />
Michael Bylsma, Dominik Buers, Peter Buers,<br />
Michael Bussmann, Christian Leben, Carsten<br />
Miarka, Martin Milewski, Marco Oehlert, Carsten<br />
Sterna, Thomas Suski, Tobias Tenberken<br />
Auflage:<br />
„<strong>Schetters</strong> News“ erscheint, jeweils vor<br />
Heimspielen der ersten Mannschaft / Auflage<br />
350 Exemplare. Vom Verlag gestaltete<br />
Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht<br />
und dürfen ohne schriftliche Genehmigung<br />
nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete<br />
Beiträge geben nicht unbedingt<br />
die Meinung der Redaktion wieder.
u 7 u
Die Spielvereinigung Schonnebeck gewinnt<br />
nach ihrer wohl besten Saisonleistung 5:0<br />
gegen Union Mülheim. Erfreulich dabei, dass<br />
gleich fünf unterschiedliche Schützen für die<br />
Treffer der Grün-Weißen sorgten. Nach nunmehr<br />
zwei überzeugenden Siegen in Folge<br />
zeigt die Formkurve wieder deutlich nach<br />
oben.<br />
Fast bis zur Pause mussten die Zuschauer<br />
am <strong>Schetters</strong> <strong>Busch</strong> auf ein Tor der Spielvereinigung<br />
warten. 45 Minuten, in denen Markus<br />
Dahmann und Co. schon locker vier bis fünf<br />
Tore hätten machen können bzw. müssen.<br />
Doch entweder scheiterte die Tönnies-Elf am<br />
Außennetz (je einmal Steffen Peschka und<br />
Markus Dahmann) oder aber am Mülheimer<br />
Torwart Markus Hangert (Stephan Jasberg<br />
zwei Mal und Komba Okalo). Weitere Chancen<br />
verfehlten nur knapp das Ziel. Pech im Abschluss<br />
hatten nämlich erneut Markus Dahmann<br />
und Stephan Jasberg bereits nach wenigen<br />
Spielminuten, so wie auch Dominic Nagel<br />
mit einer schönen Direktabnahme.<br />
Die Dominanz einer inspiriert auftretenden<br />
Schonnebecker Mannschaft war von Anfang<br />
an erdrückend. Durch das ständige Pressing<br />
gelang den Gästen kaum ein geordneter<br />
Spielaufbau. Union wehrte sich so gut sie<br />
konnte und hatte durch Francesco Greco (14.)<br />
und Thomas Hobucher (36.) auch zwei gute<br />
Meisterschaftsspiel Landesliga vom 20.09.2009<br />
SpVg Schonnebeck - Union Mülheim 5 : 0 (1 : 0)<br />
Schützenfest beschert Rang drei<br />
u 8 u<br />
Tormöglichkeiten. Jedoch kassierten die Mülheimer<br />
das mehr als überfällige Tor noch vor<br />
der Halbzeit durch Komba „Gullit“ Okalo. Wieder<br />
erzwungen durch das frühe Angreifen der<br />
Heimelf. Jerome Hopp gewann einen Zweikampf<br />
an der Mittellinie, schickte dann Stephan<br />
Jasberg auf den rechten Flügel, dessen<br />
Hereingabe Komba Okalo im zweiten Versuch<br />
endlich ins Netz hämmerte.<br />
Eine wirklich überlegen geführte erste Hälfte,<br />
die Unions Co-Trainer Georg Schreiber laut<br />
der Mülheimer WAZ allerdings so gesehen<br />
hatte: „In der ersten Halbzeit war das Chancenverhältnis<br />
noch ausgeglichen. Da haben<br />
wir gut mitgehalten.“<br />
Sei’s drum, in den zweiten 45 Minuten spiegelten<br />
sich die Verhältnisse auf dem Platz<br />
dann auch im Spielstand weitaus deutlicher<br />
wider. Zunächst demonstrierte Markus Dahmann,<br />
dass er sich zurzeit in sehr guter Verfassung<br />
Dominic<br />
befindet.<br />
Nagel<br />
Nach seinem<br />
scheitert<br />
Gang<br />
knapp<br />
durch die<br />
Mülheimer Defensive flankte er so präzise,<br />
dass Steffen Peschka nur noch den Kopf hinhalten<br />
musste. 2:0 nach 57 Minuten.<br />
Innerhalb weniger Minuten verpasste danach<br />
Steffen Peschka nur denkbar knapp seinen<br />
zweiten Treffer. Erst verfehlte sein Freistoß<br />
das Tor, dann scheiterte er am glänzend reagierenden<br />
Markus Hangert im Mülheimer Gehäuse.<br />
Als Vorbereiter machte er es anschließend<br />
besser. Seinen Pass nahm Markus Dahmann<br />
auf, der seine Leistung mit dem 3:0<br />
krönte.<br />
So ging es munter weiter. Für den vierten<br />
Treffer sorgte der gerade eingewechselte Jeff<br />
Gyasi. Nicht ganz 15 Sekunden auf dem Feld<br />
beförderte er einen Eckball von Dominic Nagel<br />
per Kopf ins Tor der Gäste, ehe er Minuten<br />
später Lars Suelmann frei spielte, der seinen<br />
Gegenspieler ins Leere laufen ließ, Übersicht<br />
bewahrte und den Ball zum 5:0 Endstand ins<br />
lange Eck schlenzte.
Ein in dieser Höhe verdienter Sieg, wie auch<br />
Trainer Dirk Tönnies nach dem Spiel befand:<br />
„Von der ersten bis zur letzten Minute ein überzeugendes<br />
Spiel meiner Truppe. Sicherlich die<br />
beste Saisonleistung. Wir haben all das umgesetzt,<br />
was wir uns vor dem Spiel vorgenommen<br />
hatten. Teilweise haben wir richtig guten<br />
Fußball gespielt und das zeigt deutlich, dass<br />
wir auf dem richtigen Weg sind. Wenn wir<br />
diese Leistung konstant über Wochen halten<br />
können, werden wir noch viel Freude an dieser<br />
Mannschaft haben. Aus einer geschlossenen<br />
Mannschaftsleistung möchte ich keinen herausheben,<br />
denn jeder hat das Maximum aus<br />
sich herausgeholt und seine Aufgabe optimal<br />
erfüllt hat.“<br />
Zudem scheint sich die großzügige Kaderplanung<br />
zu Beginn der Saison bereits jetzt auszuzahlen.<br />
So konnte diesmal der krankheitsbe-<br />
Lars Mühlenbeck (5) hat alles fest im Griff<br />
dingte Ausfall von Sascha Zujevic - letzte<br />
Woche noch erfolgreicher Doppel-Torschütze -<br />
problemlos kompensiert werden. Der für ihn<br />
Spielbericht<br />
u 9 u<br />
eingesprungene Komba Okalo lieferte eine<br />
sehr engagierte Leistung ab und belohnte sich<br />
selbst mit dem 1:0. Für den jungen Link<strong>sv</strong>erteidiger<br />
Noel Donner, der bisher keineswegs enttäuschte,<br />
trainierte sich Alexander Theodor<br />
unter der Woche in die Startformation. Seinen<br />
ersten Ligaeinsatz nach seiner langwierigen<br />
Sprunggelenk<strong>sv</strong>erletzung von Beginn an,<br />
rechtfertigte er mit einer vor allem in der<br />
Defensive starken Vorstellung. Zudem feierte<br />
Lars Mühlenbeck, ebenfalls nach langer<br />
Verletzungspause, in den Schlussminuten sein<br />
Comeback und meldete sich somit zurück.<br />
Bleibt abzuwarten, ob trotz des deutlichen<br />
Sieges, nächsten Samstag beim Lokalrivalen<br />
TuS Helene erneut Veränderungen in der Aufstellung<br />
vorgenommen werden. Die Trainingseindrücke<br />
werden sicherlich wieder Aufschluss<br />
geben.<br />
SpVg.: Nass – Suelmann, Hopp (80. Mühlenbeck),<br />
Rolnik, Theodor – Moosariparambil –<br />
Jasberg, Nagel, Peschka (71. Gyasi) – Dahmann,<br />
Okalo (64. Putze)<br />
Tore: 1:0 Okalo (45.), 2:0 Peschka (57.), 3:0<br />
Dahmann (64.), 4:0 Gyasi (71.), 5:0 Suelmann<br />
(79.)<br />
Zuschauer: 231
Tabelle Landesliga<br />
u 10 u
Statistik 1. Mannschaft<br />
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u 11 u
Meisterschaftsspiel Kreisliga B vom 20.09.2009<br />
SpVg Schonnebeck II - Vogelheimer SV III 5 : 0 (0 : 0)<br />
Torsegen in der zweiten Hälfte bringt den Sieg!<br />
Am Sonntag traf die Reserve der Spielvereinigung<br />
Schonnebeck auf die Drittvertretung<br />
des Vogelheimer SV. Nach der ersten Saisonniederlage<br />
beim VfB Frohnhausen (1:2),<br />
galt es die Köpfe freizubekommen und sich<br />
auf die heutige Aufgabe zu konzentrieren<br />
Um elf Uhr ging es los. Die Schonnebecker<br />
wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. Von Anfang<br />
an gab es nur ein Ziel und das lag in<br />
Richtung Gästegehäuse. In der 19. Minute<br />
hatten die Grün-Weißen bereits den Torschrei<br />
auf den Lippen. Doch Christian Milewski<br />
verschoss den Elfmeter. Es blieb<br />
beim 0:0. Die Schwalben flogen weiter an. In<br />
der 35. Minute ging der Ball nur knapp am<br />
Tor vorbei und in der 45. Minute klärten die<br />
Gäste auf der Linie. Nach Querpass von<br />
Dennis Mitin lenkte der Keeper den Ball vor<br />
die Füße von Patrick Schwarz. Der Torschuss<br />
konnte dann aber auf der Linie geklärt<br />
werden und so ging es mit dem 0:0 in<br />
die Pause.<br />
In der zweiten Hälfte dauerte es dann zehn<br />
Minuten bis es zur Erlösung kam. Dennis<br />
Mitin brachte die Grün-Weißen in Führung.<br />
Doppelpack:<br />
Banar Fadil<br />
u 12 u<br />
Elf Minuten später war es dann Michael Abs,<br />
der nach Querpass von Andrej Daubert die<br />
Schonnebecker erneut zum Jubeln brachte.<br />
Acht Minuten später war es dann der Eingewechselte<br />
B. Fadil, der das Leder zum 3:0 in<br />
die Maschen drosch. Nur vier Minuten später<br />
besiegelte B. Fadil seinen Doppelpack<br />
zum 4:0. In der letzten Spielminute durfte<br />
dann auch noch Russen-Bomber Andrej<br />
Daubert einnetzen. Den ersten Schuss<br />
konnte der Gästekeeper noch abwehren,<br />
doch im Nachschuss hatte er das Nachsehen.<br />
So konnten die Schwalben ihren 5:0-<br />
Heimsieg feiern.<br />
Fazit des Trainers Lars Eckner: „Das war<br />
ein Arbeitssieg. Drei Punkte im Sack. Darauf<br />
lässt sich aufbauen.“<br />
Aufstellung: M.Oehlert, M. Abs,<br />
C.Zurawski, M.Saßen, T.Örnek,<br />
P.Schwarz, C.Milewski (V. Miller),<br />
R.Jeminovic (B. Fadil) , A..Daubert,<br />
D.Mitin ( M.Milewski), M.Pontius<br />
Hatte einen ruhigen Tag:<br />
Marco Oehlert
u 13 u
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Spielvereinigung Schonnebeck entpuppt<br />
sich als neuer Kassenschlager.<br />
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u 15 u
Pokalspiel am 17.09.2009<br />
SuS Haarzopf - SpVg Schonnebeck 0 : 1 (0 : 0)<br />
Knapp, aber hochverdient!<br />
Nachdem die Spielvereinigung im vergangenen<br />
Jahr, nach einer 2:3 Niederlage<br />
bei Union Frintrop, bereits frühzeitig<br />
die Segel streichen musste, steht sie<br />
in dieser Saison durch einen 1:0 Sieg<br />
beim Bezirksliga-Topteam SuS Haarzopf<br />
vorzeitig im Viertelfinale. Das nackte<br />
Ergebnis spricht zwar an sich keine<br />
deutliche Sprache, dennoch zog die<br />
Tönnies-Elf mit einer souveränen Leistung<br />
in die nächste Runde ein.<br />
Angetreten ohne sechs legten die<br />
Grün-Weißen gleich von Beginn an ein<br />
hohes Tempo an den Tag und erspielten<br />
sich Chancen im Minutentakt. Doch<br />
weder Markus Dahmann, Tolga Örnek,<br />
Jeff Gyasi noch der heute aus Personalnot<br />
im Sturm eingesetzte Stephan Jasberg<br />
konnten Ihre Möglichkeiten nutzen.<br />
Gefühlte 80% Ballbesitz sorgten auch<br />
danach weiter für klare Verhältnisse und<br />
ließen den Gastgebern kaum Gelegenheit<br />
zur Entlastung. Und sollte doch mal<br />
ein Haarzopfer den Weg über die Mittellinie<br />
finden, zeigte die Abwehr eine sehr<br />
stabile Leistung. Konterchancen wurden<br />
schon im Keim erstickt, sodass Torwart<br />
Chris Trostmann einen geruhsamen<br />
Donnerstagabend verbringen durfte.<br />
Was fehlte waren natürlich die Tore.<br />
So musste ein an Markus Dahmann<br />
verursachter Foulelfmeter zur Führung<br />
herhalten, den Steffen Peschka sicher<br />
verwandelte. Nur 60 Sekunden später<br />
standen beide Akteure erneut im Mittelpunkt.<br />
Der Pfosten verhinderte aber ein<br />
u 16 u<br />
weiteres Tor der Gäste, nachdem Markus<br />
Dahmann auf Zuspiel von Steffen<br />
Peschka zu genau zielte.<br />
Danach konnte der SuS die Partie<br />
zwar etwas ausgeglichener gestalten,<br />
allerdings sprang mehr als eine von<br />
Pascal Rolnik verhinderte Möglichkeit<br />
(66.) dabei nicht heraus.<br />
Es blieb beim verdienten Sieg, der<br />
trotz des knappen Ergebnisses überlegen<br />
eingefahren wurde. Besonderes<br />
Lob gilt der gesamten Abwehrreihe, die<br />
jederzeit Herr der Lage war und somit<br />
den Grundstein für diesen Pokalsieg bildete.<br />
SpVg.: Trostmann – Suelmann, Hopp,<br />
Rolnik, Theodor – Moosariparambil –<br />
Gyasi, Peschka, Örnek (61. Okalo) –<br />
Dahmann, Jasberg<br />
Tore: 0:1 Peschka (59. Foulelfmeter)<br />
Zuschauer: ca. 80<br />
Sam Moosariparambil zog im Mittelfeld<br />
die Fäden
u 17 u
Damen Meisterschaftsspiel am 27.09.2009<br />
Tus Essen West 81 - SpVg Schonnebeck Damen 1 : 6<br />
Sechs Punkte in einer Woche<br />
Durch zwei Siege können sich die<br />
Damen der Spielvereinigung Schonnebeck<br />
nun doch im oberen Mittelfeld festsetzen.<br />
Bereits am Dienstag zuvor konnten die<br />
Damen vom „Schetteres <strong>Busch</strong>" das<br />
Nachholspiel gegen Tusem Essen<br />
knapp 2:1 für sich entscheiden.<br />
Während man in den vergangenen<br />
Spielen viele Torchancen ungenutzt<br />
ließ, glänzten die Schonnebeckerinnen<br />
an diesem Tage durch Effektivität.<br />
Lediglich zwei Torchancen reichten zum<br />
Sieg (Lexius, Petzelberger). Über weite<br />
Strecken des Spiels war der Gegner<br />
spielbestimmend. Glück für Schonnebeck,<br />
dass Jasmin Gedenk an diesem<br />
Tage durch ihr gutes Stellungsspiel als<br />
Libero viele Tormöglichkeiten des Gegners<br />
vereitelte.<br />
Das Spiel gegen TUS Essen West am<br />
Sonntag, den 27.09.09 konnten die<br />
Grün - Weißen klar 6:1 gewinnen. Die<br />
neue Stürmerin Vanessa Hösl konnte<br />
u 18 u<br />
hierbei mit zwei Treffen einen viel versprechenden<br />
Einstand feiern. Die weiteren<br />
Tore erzielten Janina Lexius (2) und<br />
die laufstarke Julia Bahne (2).<br />
„Das heute war eine gute und kompakte<br />
Mannschaftsleistung. Der Gegner<br />
wurde früh in seiner eigenen Hälfte<br />
unter Druck gesetzt und somit zu<br />
Fehlern gezwungen. Hierauf können wir<br />
in den nächsten Wochen aufbauen," erklärte<br />
Trainer Ralf Klein nach der Partie.<br />
Janina Lexius hat nun schon vier Treffer<br />
auf ihrem Konto!
u 19 u
Damen Meisterschaftsspiel am 06.09.2009<br />
ESG 99/06 - SpVg Schonnebeck 1 : 2 (1 : 0)<br />
Erster Sieg perfekt<br />
Die Schonnebecker Damen konnten<br />
am Sonntag, den 06.09.09 im zweiten<br />
Spiel ihren ersten Saisonsieg gegen<br />
ESG 99/06 einfahren und sicherten sich<br />
somit den fünften Tabellenplatz. Nach<br />
einer kampfbetonten Partie hieß es am<br />
Ende 2:1 für die Elf von Trainer Ralf<br />
Klein.<br />
Dabei sah es zunächst alles andere als<br />
gut für die Schonnebeckerinnen aus,<br />
denn die ESG ging in der ersten Halbzeit<br />
nach einem direkt verwandelten<br />
Freistoßtreffer in Führung. Doch der<br />
Ausgleich durch Janina Lexius ließ nicht<br />
lange auf sich warten. Während ESG in<br />
der ersten Hälfte noch zu einigen Torchancen<br />
kam, was u.a. daran lag, dass<br />
das Mittelfeld in seinen Defensivaufga-<br />
u 20 u<br />
ben mehr als nachlässig agierte,<br />
konnten die Damen vom „<strong>Schetters</strong><br />
<strong>Busch</strong>“ das Spiel in der zweiten Halbzeit<br />
an sich nehmen. Nicht zuletzt auch weil<br />
Carina Petzelberger zu Hochform auf-<br />
lief. Hinten unterstützte sie die Abwehr<br />
nun tatkräftig und vorne erzielte sie den<br />
entscheidenden Treffer zum 2:1<br />
Endstand.<br />
„ Ich gehe davon aus, dass ESG eine<br />
der Mannschaften sein wird, die oben<br />
mitspielen wird. Der Grundstein für<br />
unser Ziel ist damit gesetzt. Jetzt müssen<br />
wir daran arbeiten die Schwächen<br />
der ersten 45 Minuten zu verbessern.“<br />
erklärte der Trainer nach dem Schlusspfiff.
Impressionen vom Spiel der Zweiten gegen den Vogelheimer SV III<br />
u 21 u
Meisterschaftsspiel Kreisliga B vom 27.09.2009<br />
DJK Dellwig 10 - SpVg Schonnebeck ll 1:2 (0:0)<br />
Wieder bringt die zweite Hälfte den Sieg<br />
Am Sonntag traf die Reserve der Spielvereinigung<br />
Schonnebeck auf die Mannen<br />
von DJK Dellwig 10. Nach dem erfolgreichen<br />
Heimspiel der letzten<br />
Woche galt es weitere drei Punkte auf<br />
das grün-weiße Konto zu holen.<br />
Um 13 Uhr ging es los. Die Schonnebecker<br />
hatten sofort Übergewicht, doch<br />
wirkliche Torchancen konnten nicht herausgespielt<br />
werden. Die Dellwiger verteidigten<br />
weitestgehend mit elf Mann<br />
um den eigenen Sechzehner. Der Reserve<br />
fiel es deshalb umso schwerer,<br />
sich nennenswerte Torchancen herauszuspielen.<br />
Immer wieder kamen die<br />
Hausherren dazwischen und konnten<br />
klären. Dafür sprachen auch die zahlreichen<br />
Ecken, die die Grün-Weißen aber<br />
ungenutzt ließen. In Folge dessen ging<br />
es dann auch mit dem 0:0 in die<br />
Halbzeit.<br />
In der zweiten Hälfte konnten die<br />
Schonnebecker sofort die erste Chance<br />
nutzen. Nach leichter Unordnung in der<br />
Hintermannschaft der Dellwiger gelang<br />
es dann Tolga Örnek, den Ball erfolgreich<br />
im Gehäuse unterzubringen.<br />
Endlich! Jetzt mussten die Hausherren<br />
mehr für die Offensive tun. So kamen<br />
die Schwalben immer öfter zu Kontergelegenheiten.<br />
In der 70. Minute<br />
schickte Marcel Saßen mit seiner<br />
letzten Aktion den lauffreudigen Andrej<br />
Daubert auf die Reise. Dieser<br />
marschierte alleine auf den Schlussmann<br />
zu und netzte mit Erfolg zum 2:0<br />
ein. Nun versuchten die Dellwiger diesen<br />
Rückstand schnellstmöglich aufzu-<br />
u 22 u<br />
holen. Acht Minuten nach dem 2:0 gelang<br />
es ihnen, den Rückstand auf ein<br />
Tor zu verringern. Die Gastgeber<br />
wollten jetzt den Ausgleich und die<br />
Schonnebecker konnten immer öfter<br />
Kontern. Diese Konter wurden aber<br />
unkonzentriert zu Ende gespielt und es<br />
blieb beim 2:1 Auswärtserfolg.<br />
Fazit des Trainers Matthias Davidheimann:<br />
„Es war schwierig, gegen elf<br />
Verteidiger anzurennen. Umso überraschender<br />
war es dann, dass der erste<br />
Angriff in der zweiten Hälfte sofort<br />
erfolgreich war. Nach dem 2:0 hätten<br />
wir abwartender und klüger agieren<br />
müssen. Wir hätten uns mehr um die<br />
Defensive kümmern müssen, dann<br />
wären wir auch nicht so ins Schwimmen<br />
geraten.“<br />
Aufstellung: M. Oehlert, M. Abs,<br />
C. Zurawski, V. Miller, M. Saßen<br />
(D. Schneider) , T. Örnek, D. Mitin<br />
(M. Milewski), M. Ponthius , M. Kirchmeyer<br />
(M. Saager), A. Daubert,<br />
P. Schwarz<br />
Trifft wieder:<br />
Andrej Daubert
Spielbericht<br />
Race Jeminovic (li.) konnte Trainer Lars Eckner beweisen, dass er auch in dieser<br />
Saison wieder ein ganz wichtiger Baustein sein wird!<br />
u 23 u
Groundhopping<br />
Groundhopping aus Baden - Württemberg<br />
Alles, was das Fußballerherz begehrt!<br />
Wenn ich, Marco Oehlert, mal nicht zwischen<br />
den Pfosten der Zweiten stehe,<br />
widme ich mich gern dem Groundhopping.<br />
So, da ich aber nicht Marco Oehlert<br />
bin, sondern der Buersi von der Baller<br />
Bude und heute den Groundhopping<br />
Bericht schreiben darf, kommen wir mal<br />
direkt zum Wesentlichen.<br />
12.09.2009 SV Sandhausen –<br />
FC Bayern München II 4 : 2<br />
Zum alljährlichen Familientreffen in<br />
Nußloch, Mario Barth Fans wissen Bescheid,<br />
Handtaschenfabrik, luden also<br />
wieder Onkel Gerd und Tante Ulla.<br />
Nachdem Freitag ordentlich Pils<br />
konsumiert wurde, waren die Gesichter<br />
am Samstag erstmal lang. Was tun mit<br />
Kater? Na klar, Konter – Bier trinken.<br />
Wo kann man das am schönsten tun: im<br />
Fußballstadion. Nußloch ist nicht weit<br />
entfernt von Sandhausen. In<br />
Sandhausen ist der SV zuhause und<br />
Elektromeisterbetrieb<br />
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u 24 u<br />
spielt aktuell in der 3. Liga. Zufälligerweise<br />
gastierte an diesem Samstag<br />
auch noch der FC Bayern München II<br />
im Hardtwaldstadion. Herrlich! Onkel<br />
Gerd, noch ein Onkel, noch zwei Onkel<br />
und meine Wenigkeit quetschten sich<br />
also in den schönen Audi und fuhren die<br />
kurze Strecke zum Stadion. Eine lange<br />
Straße mit wenigen Parkplätzen aber<br />
gutem Seitenstreifen reichte, um ca.<br />
500m vor dem Eingang einen Standort<br />
fürs Auto zu finden. Bei Temperaturen<br />
bis 27 Grad machte sich der Restalkohol<br />
auf der Stirn bemerkbar. Schnell<br />
eine Karte für die neue Sitztribüne hinter<br />
dem Tor geholt und ab, rein ins<br />
Hardtwaldstadion. Bratwurst wäre gut.<br />
Onkel Gerd hatte den Grillstand schon<br />
okkupiert. Auf die Frage, ob ich eine<br />
helle oder dunkle Wurst möchte, antwortete<br />
ich spontan mit „dunkel“. Wer<br />
will schon helle Wurst!? Beim Getränkeholen<br />
für die Onkel – Bande fiel mir auf,<br />
wie freundlich doch alles in Baden –
Württemberg klingt. In dieser Region<br />
spricht man nämlich Rheinfränkisch.<br />
Die haben dort eine einzigartige Wurstsorte<br />
mit „U“ beim Metzger des Vertrauens:<br />
Uffschnitt. Egal. Wo blieb die<br />
richtige Wurst? Da kommt sie schon<br />
und sie ist rot, dunkel und braun. Aha,<br />
eine Krakauer also. Mein Onkel schüttelte<br />
den Kopf und sagte, dass sie<br />
etwas pikanter sei. „Ich hab’ mal keinen<br />
Senf drauf gemacht.“ Guter Mann, er<br />
weiß es zwar nicht, aber Senf dulde ich<br />
nur auf einem leckeren Cheeseburger.<br />
Also Ketchup drauf und reingebissen.<br />
Innerhalb von zwei Sekunden lief mir<br />
der Schweiß übers ganze Gesicht. Herr<br />
im Himmel, ist das eine scharfe<br />
Sch….Radler, schnell! Junge Junge,<br />
was ein Auftakt und es war noch nicht<br />
mal angepfiffen. Nachdem wir uns dann<br />
Sitzplätze ergattert hatten - die Tribüne<br />
übrigens ein Stahlgerüst, dass leicht an<br />
Bierzelt erinnern ließ - kam das nächste<br />
Highlight: Die Sparkasse Heidelberg<br />
hatte sich nicht lumpen lassen und verteilte<br />
geschätzte 5000 Pappen, die, zu<br />
einem Fächer gefaltet, unheimlichen<br />
Groundhopping<br />
u 25 u<br />
Krach machen, wenn man sie auf die<br />
Oberschenkel knallt. Ein Rhythmus, bei<br />
dem man mit muss. Deshalb war ich<br />
auch der Erste unserer Truppe, der<br />
anfing zu falten. Die Mannschaftsaufstellungen<br />
beider Teams waren nicht<br />
sonderlich spannend. Regis Dorn kannte<br />
ich noch und Roberto Pinto auch.<br />
Mehmet „Scholli“ Scholl auf der Trainerbank<br />
der Bayern der bekannteste<br />
Akteur auf bzw. neben dem Platz. Was<br />
aber eindeutig auffiel: der Stadionsprecher<br />
sagte unglaublich oft „unser“.<br />
„Hier die Mannschaftsaufstellung von<br />
unserem SVS…unsere Nummer 1…<br />
unsere Nummer 2...unser Trainer…“<br />
Zum Glück sagte er nicht: „Unser<br />
Schiedsrichtergespann.“ Dann wären<br />
wohl die 30 mitgereisten Bayern – Anhängern<br />
schon vor Anpfiff über die<br />
Zäune gegangen. 3500 Zuschauer<br />
sahen dann in den folgenden 90 Minuten<br />
ein Spiel, das alles besaß, was ein<br />
Fußballmatch braucht. Sechs Tore, die<br />
alle sehr ansehnlich waren, einen Elfmeter<br />
und eine rote Karte wegen Handspiels<br />
auf der Torlinie. Was es allerdings<br />
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nicht gab, waren Fangesänge, die es<br />
bis zu uns auf die Tribüne hätten schaffen<br />
können. Die Bayern Fans gaben<br />
sich Mühe, schrieen aber immer die<br />
Sandhausener Fankurve an, die leider<br />
auf der gegenüberliegenden Seite des<br />
Feldes lag. Zu meinem erstaunen<br />
waren es aber auch nur geschätzte 50<br />
Sandhausener Fans, die die Gesänge<br />
erwiderten. Zwischen dem ganzen<br />
Sparkassenpappengeklapper - übrigens<br />
nur unmittelbar vor Ecken oder<br />
Freistößen zu hören - ging dann auch<br />
der letzte Ton unter. Macht ja nichts, ist<br />
auch so schön anzugucken. Bei jedem<br />
Tor der Heimmannschaft durften dann<br />
aber alle mitmachen. Der Stadionsprecher<br />
forderte dies auch immer wieder<br />
lautstark ein. „Und jetzt mit eurer Unterstützung<br />
rufen wir den Nachnamen<br />
unserer Nummer 18. Regis…Dorn.<br />
Regis…Dorn. Regis…Dorn.“ Wir wissen<br />
es! „Neuer Spielstand: Unser<br />
SVS…“ Unglaublich, dieses Besitzdenken.<br />
Unser Bier, nein, mein Bier in der<br />
Halbzeit fiel leider aus, da die Bierstände<br />
20m lange Schlangen vor sich hatten<br />
und Bedienungen - wie gesagt, sehr<br />
Groundhopping<br />
u 26 u<br />
freundlich - die jedoch schon vor dem<br />
Spiel bei wenig Andrang aus dem Häuschen<br />
gewesen waren, als unverhofft ein<br />
Becher Bier auf der Theke umkippte. Da<br />
ich im Prinzip noch genug hatte, konnte<br />
dies verkraftet werden. Eine flotte zweite<br />
Halbzeit entschädigte mich und natürlich<br />
uns dafür. Am Ende war es ein<br />
schöner Fußballsamstag in einem<br />
schnuckeligen Stadion, das ich nun in<br />
meine private Groundhopping Liste eintragen<br />
kann. Uns hat es Spaß gemacht!<br />
Bayerischer Abend am Schonnebecker Markt<br />
Am Donnerstag, 08. Oktober lädt Anja Davidheimann zum Bayerischen<br />
Abend in Anjas Treff. Die Chefin höchstpersönlich zeigt wieder<br />
einmal ihre Kochkunst, serviert für nur 9,50 Euro pro Person<br />
leckere Leberknödelsuppe, Haxe mit Sauerkraut und Knödel,<br />
dazu Krautsalat.<br />
Um Anmeldungen vor Ort wird gebeten!
Sam Moosariparambil ist definitiv der Spieler<br />
mit dem schönsten Nachnamen im aktuellen<br />
Kader. Der Wirtschaftswissenschaften-<br />
Student mit Schuhgröße 42 1/2, wird sich<br />
aber im Laufe seiner Karriere daran gewöhnt<br />
haben, dass auswärtige Stadionsprecher<br />
an seinem Namen verzweifeln. Zuletzt<br />
beim ASV Wuppertal: Sam Mooosapamil.<br />
Für die <strong>Schetters</strong> <strong>Busch</strong> News stand<br />
Sam Rede und Antwort.<br />
Wie und wann bist du zum Fußball gekommen?<br />
Mit 9 Jahren bin ich einem guten Freund<br />
zum Training des FC Stoppenberg gefolgt<br />
und bin sofort dem Fußball verfallen<br />
Hast du ein Vorbild?<br />
Mahatma Gandhi<br />
Hast du ein bestimmtes Ritual vor dem<br />
Spiel?<br />
Ich esse früh am Tag, damit ich keine<br />
Bauchschmerzen bekomme. Ansonsten eigentlich<br />
nichts besonderes<br />
Spieler im Blickpunkt<br />
Heute: Sam Moosariparambil # 10<br />
u 27 u<br />
Ich kenne niemanden, der besser als ich,<br />
...zu Bollywood Filmen tanzen kann<br />
Wenn du nicht vor den Ball trittst machst<br />
du was?<br />
Ich gehe mit Freunden aus und reise gerne<br />
Wenn du drei Wünsche frei hättest...<br />
1: Gesundheit<br />
2: Aufstieg mit Schonnebeck<br />
3: Finanzielle Sicherheit<br />
Gibt es einen Moment in deinem Fußballerleben,<br />
an den du dich sehr gut<br />
erinnerst?<br />
Pokalsieg mit TGD Essen - West gegen<br />
RWE nach Elfmeterschießen<br />
Deine erste große Liebe?<br />
Fußball<br />
Entscheide dich!<br />
Bier oder Wein? Bier<br />
Fast Food oder Salat?<br />
Fast Food<br />
Schnee oder Strand? Strand<br />
Langschläfer oder Frühaufsteher?<br />
Frühaufsteher<br />
Catenaccio oder Attacke? Attacke<br />
Sportschau oder Sky? Sportschau<br />
Wolfgang Petry oder Metallica?<br />
Wolfgang Petry<br />
Porsche oder Käfer? Porsche<br />
Hund oder Katze? Hund<br />
Disco oder Couch? Couch
Heute: Komba Okalo # 12<br />
Komba, oder wie ihn seine Mannschaftskollegen<br />
nennen “Gullit“ Okalo ist wohl der<br />
neue Trendfrisurenstern am Schonnebecker<br />
Modehimmel. Der Schüler mit Schuhgröße<br />
43 möchte aber auch auf der Asche beweisen,<br />
dass er den richtigen Riecher besitzt.<br />
Den Riecher für das gegnerische Tor!<br />
Für die <strong>Schetters</strong> <strong>Busch</strong> News stand<br />
Komba Rede und Antwort.<br />
Wie und wann bist du zum Fußball gekommen?<br />
Ich bin mit 6 Jahren auf Fußball aufmerksam<br />
geworden. Mein Vater hat gespielt und da<br />
habe ich meine Karriere als Straßenfußballer<br />
begonnen<br />
Hast du ein Vorbild?<br />
Thierry Hénry<br />
Hast du ein bestimmtes Ritual vor dem<br />
Spiel?<br />
Ich bete vor jedem Spiel in der Kabine für<br />
mich<br />
Spieler im Blickpunkt<br />
u 28 u<br />
Mit wem würdest du gerne in die Sauna<br />
gehen?<br />
Beyonce Knowles<br />
Wenn du nicht vor den Ball trittst machst<br />
du was?<br />
Ich singe gerne Gospellieder<br />
Wenn du drei Wünsche frei hättest...<br />
1: Fußballprofi werden<br />
2: ich möchte einen fettern Ferrari fahren<br />
3: eine hübsche Freundin wäre gut<br />
Gibt es einen Moment in deinem Fußballerleben,<br />
an den du dich sehr gut<br />
erinnerst?<br />
Der Aufstieg mit dem Wuppertaler SV in die<br />
A -Jugend-Bundesliga<br />
Deine erste große Liebe?<br />
Arsenal London<br />
Entscheide dich!<br />
Bier oder Wein? Wein<br />
Fast Food oder Salat?<br />
Fast Food<br />
Schnee oder Strand? Strand<br />
Langschläfer oder Frühaufsteher?<br />
Langschläfer<br />
Catenaccio oder Attacke? Attacke<br />
Sportschau oder Sky? Sportschau<br />
Wolfgang Petry oder Metallica?<br />
Hip - Hop<br />
Porsche oder Käfer? Porsche<br />
Hund oder Katze? Hund<br />
Disco oder Couch? Couch
u 29 u
Mannschaftsaufstellung SpVg Schonnebeck 1910<br />
Tor : Chris Trostmann (1)<br />
Steffen Nass (24)<br />
Abwehr : Alexander Theodor (3)<br />
Lars Mühlenbeck (5)<br />
Marcel Kirchmayer (4)<br />
Jerome Hopp (2)<br />
Pascal Rolnik (14)<br />
Noel Donner (15)<br />
Lars Suelmann (13)<br />
Mittelfeld : Stephan Jasberg (17)<br />
Dominic Nagel (8)<br />
Sam Moosariparambil (10)<br />
Markus Dahmann (14)<br />
Jeff Gyasi (6)<br />
Patrick Schwarz (18)<br />
Steffen Peschka (20)<br />
Tolga Örnek (16)<br />
Angriff : Nico Gotzeina (9)<br />
Pierre Putze (11)<br />
Komba Okalo (12)<br />
Sascha Zujevic (19)<br />
Trainer : Dirk Tönnies<br />
Co - Trainer : Evangelos Rountas<br />
Torwart - Trainer : André Rilinger<br />
Betreuer : Michael Schaub<br />
Erhard Lehmacher<br />
Masseur : Peter Buers<br />
Physiotherapeut : Christoph Jeromin<br />
u 30 u
Mannschaftsaufstellung FC Kray<br />
Tor: Omar Allouche (1)<br />
Felix Jacobsen<br />
Abwehr: Igor Denysiuk (6)<br />
Hussein Allouche (2)<br />
Christian Petereit (3)<br />
Ioannis Ketsatis (25)<br />
Marcel Schnarre (16)<br />
Ouissam Kachoutt (19)<br />
Mittelfeld: Marcel Rosbach (22)<br />
Sebastian Rosbach (14)<br />
Mohamed Kachout (4)<br />
Dominik Immanuel (26)<br />
Tobias Fahnenstich (15)<br />
Stephan Hooge (21)<br />
Basar Baylar (20)<br />
Ali Issa (17)<br />
Sascha Neue (8)<br />
Marc Assoko Grobri<br />
Angriff: Abdul Semmo (14)<br />
Serkan Durmaz<br />
Philip Hollweg (7)<br />
Serdar Kutucu (9)<br />
Alexander Homann (18)<br />
Sertan Karabulut (23)<br />
Trainer: Andreas Egler<br />
Co - Trainer: Markus Schnarre<br />
Betreuer: Harald Hennig<br />
Bodo Kluge<br />
Dieter Nowak<br />
Masseur: Sven Rössler<br />
u 31 u
u 32 u
Eine Institution feiert Jubiläum<br />
Ferdinand Sandach wird 60!<br />
Sollte es in Schonnebeck nur einen Menschen<br />
geben, der bei diesem Namen fragt<br />
„Wer?“, so bekommt dieser letzte Unwissende<br />
zur Antwort „der Platzwart“. Ein Platzwart<br />
ist verantwortlich für die fachgerechte Instandhaltung<br />
und Bewirtschaftung eines Betriebsgeländes,<br />
so die Definition des Begriffes.<br />
Doch „Ferdi“ ist seit Mitte der 80er-Jahre<br />
viel mehr für die Spielvereinigung Schonnebeck,<br />
als nur der Platzwart. Er hält die Kabinen<br />
sauber, kreidet die Plätze hat bei der<br />
Renovierung des Vereinsheims geholfen<br />
und die Platzanlage saniert. Neben der Instandhaltung<br />
des Tennisplatzes der Tennis-<br />
Abteilung der Spielvereinigung, war das<br />
neueste Projekt die Laminat-Verlegung im<br />
Kuchen-Container. Tina Waldvogel, die für<br />
die Bewirtschaftung des Vereinsheimes zuständig<br />
ist, arbeitet seit einiger Zeit eng mit<br />
Ferdi zusammen. „Er ist immer ansprechbar<br />
und hat Zeit für mich, sei es nur mal eben<br />
etwas für das Heim aus dem Keller zu<br />
holen“, so Tina zufrieden. „Was viele nicht<br />
wissen ist, dass Ferdi viel mehr Zeit am<br />
Platz verbringt, als er müsste. Man kann<br />
sich auf seine Hilfe immer verlassen. Ich<br />
hoffe, dass wir noch lange etwas von ihm<br />
Geburtstagsgrüße<br />
u 33 u<br />
haben werden und wünsche ihm zum Geburtstag<br />
alles Gute!“ Ferdi Sandach ist an<br />
Werktagen und am Wochenende bei Spielbetrieb<br />
nicht mehr von der Platzanlage weg-<br />
Der „Herr der Linien“<br />
zudenken. Er ist ein Teil der grün-weißen<br />
Schonnebecker Familie und wahrscheinlich<br />
die „helfendste“ aller helfenden Hände, worauf<br />
wir stolz sind und wovon mancher sich<br />
eine Scheibe abschneiden könnte.<br />
Zu Recht: eine Institution wird 60! Die Spielvereinigung<br />
Schonnebeck verneigt sich vor<br />
einem Großen und gratuliert Dir, lieber<br />
Ferdi, aufs Allerherzlichste. Auf die nächsten<br />
60 und das Du uns noch lange erhalten<br />
bleibst!
Mannschaftsaufstellung SSV Sudberg<br />
Tor: Paul Gerlach<br />
Florian Ricken<br />
Abwehr: Adam Grzybowski<br />
Marcel Hellmeisterl<br />
Nermin Jonuzi<br />
Marius Pontus<br />
Daniel Schäfer<br />
Thorsten Vögler<br />
Mittelfeld: Sven Thun<br />
Mohamed Arafkas<br />
Haris Babic<br />
Florian Grün<br />
Sebastian Koppelberg<br />
Fidan Nallbani<br />
Ömer Ülker<br />
Angriff: Ali Bayraktar<br />
Zobair Khali<br />
Alit Osmani<br />
Daniel Schmitz<br />
Florian Wardi<br />
Trainer: Alfonso Del Cueto<br />
Co - Trainer: Ralph Geeven<br />
Betreuer: Wolfgang Altner<br />
u 34 u
Aktuelles<br />
ZWEITE MANNSCHAFT<br />
Sonntag, 04. Oktober gegen SV Union Frintrop 2. Anstoß beim Heimspiel ist um<br />
11 Uhr am <strong>Schetters</strong> <strong>Busch</strong>.<br />
Sonntag, 11. Oktober gegen DJK Eintracht Borbeck. Anstoß beim Heimspiel ist<br />
um 11 Uhr am <strong>Schetters</strong> <strong>Busch</strong>.<br />
Sonntag, 18. Oktober beim FC Alanya. Anstoß ist um 11 Uhr auswärts an der<br />
Heinrich-Strunk-Straße.<br />
DAMENMANNSCHAFT<br />
Sonntag, 04. Oktober in DJK Eintracht Borbeck. Anstoß ist um 17 Uhr auswärts.<br />
Sonntag, 11. Oktober gegen TB Heißen II. Anstoß beim Heimspiel ist um 13 Uhr am <strong>Schetters</strong><br />
<strong>Busch</strong>.<br />
Sonntag, 18. Oktober beim FC Stoppenberg. Anstoß auswärts ist um 11 Uhr Am Hallo.<br />
PERSPEKTIVTEAM<br />
Samstag, 10. Oktober gegen DSC Wanne Eickel. Anstoß beim Heimspiel ist um 17 Uhr<br />
am <strong>Schetters</strong> <strong>Busch</strong>.<br />
u 35 u
Sponsoren<br />
PREMIUM PARTNER HAT NEUE DEKO<br />
MÜGA-Schaufenster erstrahlt in grün-weißem Glanz<br />
Nach einem für den neuen Partner der<br />
Spielvereinigung Schonnebeck gelungenen<br />
Sponsoren-Abend Anfang<br />
September, ließ es sich die Haus und<br />
Grundbesitzverwaltung Thomas<br />
Gabrys GmbH nicht nehmen, das<br />
Merchandising der Grün-Weißen zu<br />
unterstützen. Feinstens und mit Liebe<br />
zum Detail dekoriert von Kuchenfee<br />
Ilona Heßling, der Erzieherin der neuen<br />
Fanshop-Beauftragten Melanie Heß-<br />
u 36 u<br />
ling, kann man die Utensilien der Spielvereinigung<br />
jetzt auch in Katernberg betrachten.<br />
Zu sehen in der<br />
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Meisterschaftsspiel am Dienstag, den 22.09.2009<br />
SpVg Schonnebeck - Tusem Essen 2 : 1 (1 : 0)<br />
Im Nachholspiel der Meisterschaft siegten<br />
die Damen der Spielvereinigung<br />
Schonnebeck am heimischen <strong>Schetters</strong><br />
<strong>Busch</strong> gegen Tusem Essen 2:1. Für die<br />
Mannschaft von Trainer Ralf Klein<br />
waren Janina Lexius und Carina Petzelberger<br />
per Foulelfmeter erfolgreich.<br />
Jasmin Gedenk (Foto, li.) hielt die<br />
Abwehr lautstark zusammen!<br />
u 37 u
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u 38 u
Die Spielvereinigung Schonnebeck weiß<br />
seit geraumer Zeit die Praxis Uteg als Partner<br />
des Vereins an ihrer Seite. Als vor einiger<br />
Zeit der Vorsitzende des Gesamtvereins<br />
Peter Buers die Praxis mit dem Marketing-<br />
Konzept in der Hand betrat, gab es für Inhaber<br />
Ulf-Enno Uteg keinen Zweifel. „Ich erweitere<br />
mein Engagement“, so der gebürtige<br />
Duisburger, der neben einer Praxis auf<br />
der Margarethenhöhe die bekannte Anlaufstelle<br />
am Schonnebecker Markt betreibt.<br />
„Das Gesamtkonzept der Schonnebecker<br />
Marketing-Abteilung sagte mir sofort zu“, so<br />
Uteg weiter. Seit Ende 2003 pflegte der verheiratete<br />
Familienvater von zwei Söhnen<br />
bereits den Kontakt zu Grün-Weiß, indem er<br />
Werbung auf den Ankündigungsplakaten<br />
betrieb. „Zudem finde ich die Bausteine, die<br />
das Konzept mit Bandenwerbung, Anzeigen,<br />
News und Homepage konstruiert sehr<br />
gut durchdacht.“ Obwohl der 43-Jährige in<br />
Mülheim wohnt, seine Kinder beim Liga-<br />
Konkurrenten Union in der Jugend spielen,<br />
verfolgt der sympathische Sportbegeisterte<br />
das Fußball-Geschehen in Schonnebeck<br />
sehr genau. „Natürlich ist man immer im<br />
Thema, wenn die Spieler des Vereins als<br />
Patienten zu einem kommen. Sport ist ein<br />
Sponsoren<br />
Premium Partner stellt sich vor<br />
ULF-ENNO UTEG Praxis für Physiotherapie<br />
u 39 u<br />
wichtiger Bestandteil der sozialen Struktur,<br />
da ist es wichtig, sich die Vereine vor Ort<br />
auch mal anzuschauen. Wir übernahmen<br />
dann ja auch die Physiotherapie der ersten<br />
Mannschaft der Spielvereinigung.“<br />
Mitarbeiter Christoph Jeromin ist mittlerweile<br />
fester Bestandteil des Betreuerstabes am<br />
<strong>Schetters</strong> <strong>Busch</strong> und trägt mit den Behandlungen<br />
zum sportlichen Erfolg der SpVg bei.<br />
„Die Resonanz ist einfach prima, vor allem,<br />
da es sich auf ein Geben und Nehmen bezieht.<br />
Die Strukturierung des Vereins sagt<br />
mir und meiner Philosophie dahingehend<br />
sehr zu“, freut sich Ulf-Enno Uteg über die<br />
Partnerschaft mit dem Landesligisten.<br />
Ganz nach dem Motto „beweglich bleiben“<br />
kann der interessierte Schonnebecker<br />
gerne mal in die Praxis am Schonnebecker<br />
Markt schauen und das Angebot von Krankengymnastischer<br />
Behandlung, manueller<br />
Therapie, Lymphdrainage, Massagen oder<br />
weiteren medizinischen Trainingstherapien<br />
begutachten. Für Hausbesuche steht der<br />
Physiotherapeut gerne zur Verfügung und<br />
bittet um Kontakt unter<br />
Huestraße 109<br />
Telefon: 0201/4786674<br />
www.uteg.de<br />
praxis@uteg.de<br />
„Die Basisöffnungszeiten sind bei uns<br />
generell von 8 bis 18, wir kommen den Menschen<br />
aber gerne entgegen. Meistens<br />
öffnen wir, zum Wohl des Patienten auch<br />
nach Vereinbahrung“, stellt der Physiotherapeut<br />
abschließend fest. Eine Philosophie,<br />
die wiederum zur Spielvereinigung passt.<br />
Schonnebeck freut sich, Ulf-Enno Uteg und<br />
seine Mitarbeiter weiterhin am <strong>Schetters</strong><br />
<strong>Busch</strong> begrüßen zu dürfen und hofft auf eine<br />
lange Zusammenarbeit.
Freundschaftsspiel vom 19.09.2009<br />
Tus Holsterhausen - Perspektiv Team 1 : 5 (1 : 2)<br />
Perspektiv-Team setzt Siegesserie fort<br />
Das Perspektiv-Team der Spielvereinigung<br />
Schonnebeck zeigte sich auch an<br />
diesem Samstag bei herrlichem Spätsommerwetter<br />
wieder mal gut aufgelegt.<br />
Verbrachten man noch im Rahmen<br />
des Wandertages am vergangenen Wochenende<br />
einen fröhlichen Mannschaftsabend,<br />
ging es nun wieder um<br />
die Wurst. Wieder einmal zeigte sich,<br />
wie wichtig ein großer Kader ist und<br />
somit hatte Teamchef Stephan „Riese“<br />
Davidheimann 13 motivierte Jungs am<br />
Start. Erwähnenswert an dieser Stelle<br />
ist auch der Einsatz des Trainergespanns<br />
unserer Ersten Mannschaft Dirk<br />
Tönnies und Evangelous Rountas. Die<br />
Schwalben legten gut los und konnten<br />
die eine oder andere Chance erspielen,<br />
die jedoch ungenutzt blieb. Da brauchte<br />
es erst einen Weckruf durch den Gegner,<br />
der quasi mit seiner ersten Chance<br />
das 1:0 per Kopf nach einer Ecke besorgte.<br />
Praktisch im Gegenzug erzielten<br />
die Grün-Weißen durch Kai Suelmann<br />
den Ausgleich, der nach mehreren<br />
abgewehrten Schüssen schließlich<br />
die Lücke fand. Wiederum wenige Zeiger-Umdrehungen<br />
später markierte Sascha<br />
Abraham mit einem sehenswerten<br />
Weitschuss die Führung für den Gast.<br />
Bis zur Halbzeit tat sich nun nicht mehr<br />
viel. Gerade aus der Pause gekommen<br />
knüpften unsere Farben an die erste<br />
Hälfte an. Lediglich der Schiedsrichter<br />
versagte Markus Rygus den zweiten<br />
Joker-Treffer in Folge, übrigens mit dem<br />
ersten Balkontakt. An Dirk Tönnies’<br />
u 40 u<br />
Treffer Heber zum 3:1 hatte aber auch<br />
der Referee nichts auszusetzen. Wenig<br />
später war es ein Holsterhauser Spieler,<br />
der eine Flanke von Karsten Schminke<br />
unhaltbar zum 1:4 ablenkte. Den<br />
Schlusspunkt setzte wieder einmal Dirk<br />
Tönnies, der kurz vor Ende der Partie,<br />
nach vielen ausgelassenen Chancen<br />
einfach, mal unkonventionell mit der<br />
Picke einnetzte. Sehr zur Freude der<br />
mitgereisten Schonnebecker Edelfans<br />
Gerd Voegeding, Hardy Lehmacher und<br />
Dominik Buers.<br />
Der inzwischen wieder regelmäßig gut<br />
organisierte Spielbetrieb scheint dem<br />
Team gut zu tun. Erfreulich ebenfalls ist<br />
der rege Trainingsbetrieb, denn zurzeit<br />
zählen mehr als 30 Spieler zum Kader<br />
unseres Perspektiv-Teams.<br />
PPT: Lisy, Rountas (Schminke), Davidheimann,<br />
Leben, K. Suelmann, Lehnard,<br />
Keller, D. Tönnies, Tenberken,<br />
Gellermann (Rygus), Abraham<br />
Zwei Treffer zum Erfolg:<br />
Dirk Tönnies
u 41 u
SVS kommt ins Rollen<br />
WAZ Essen, 27.09.2009, Thomas Richter<br />
Die SV Schonnebeck kommt ins Rollen:<br />
Der Absteiger untermauert seine Ambitionen<br />
als Titelaspirant mit einem imposanten<br />
6:2-Derbysieg über den TuS Helene.<br />
TuS Helene - SVS 2:6 (0:4)<br />
Tore: 0:1 Okalo (9.), 0:2 Jasberg (22.),<br />
0:3 und 0:4 Okalo (33., 43.), 1:4 Radevski<br />
(48., Foulelfmeter), 1:5 Okalo<br />
(76.), 2:5 Radevski (83.), 2:6 Putze<br />
(87.).<br />
Das Derby war zur Halbzeit entschieden.<br />
Die Gäste trugen ihre Angriffe<br />
immer wieder über ihre rechte Außenbahn<br />
vor. Auf dieser Seite offenbarte<br />
der TuS, der laut Trainer Oliver Vössing<br />
„nicht seinen besten Tag erwischt”<br />
hatte, eklatante Schwächen. Der Dekkung<br />
fehlte die Kompaktheit.<br />
Schrecksekunde für alle Aktiven und die<br />
200 Zuschauer an der Bäuminghausstraße<br />
war die schwere Rückenverletzung,<br />
die sich Moritz Goczik zuzog<br />
(28.). Nach einem Luftkampf war er ungebremst<br />
mit dem Rücken aufgeprallt.<br />
Weil er Taubheitsgefühle in Armen und<br />
Beinen verspürte, wurde er per Krankenwagen<br />
ins Hospital gebracht. Dort<br />
gab's Entwarnung: Es handelte sich<br />
„nur” um die Stauchung einiger Brustund<br />
Halswirbel.<br />
Mann des Tages war SVS-Stürmer<br />
Komba Okalo, dem gleich vier Treffer<br />
glückten. „Wir waren in allen Belangen<br />
überlegen und haben nach der Pause<br />
einen Gang zurückgeschaltet. Ich bin<br />
hoch zufrieden”, so Trainer Dirk<br />
Tönnies.<br />
Pressespiegel<br />
u 42 u<br />
Mit seiner Mannschaft auf den letzten Tabellenplatz<br />
abgerutscht: Helene-Trainer Oliver<br />
Vössing. Foto: WAZ, Michael Gohl
Jugendabteilung<br />
Schonnie als Maskottchen unterwegs<br />
Das hauseigene Maskottchen der Spielvereinigung<br />
Schonnebeck ist auch in diesem<br />
Jahr wieder auf Tour. Zurzeit unterstützt<br />
Schonnie – der Löwe die Allerkleinsten Vertreter<br />
der Spielvereinigung. „Es ist für mich<br />
eine Ehrensache, auch mal unsere Jüngsten<br />
am Spielfeldrand anzufeuern“, so der<br />
Löwe mit dem grün-weißen Herzen zu den<br />
<strong>Schetters</strong> <strong>Busch</strong> News. So ist Schonnie bereits<br />
seit einiger Zeit Glücksbringer der<br />
BAMBINI der SpVg, unter der Leitung von<br />
Markus Nekes. „Für die Einkleidung und die<br />
ständigen Transport zu den Spielen der<br />
Bambini möchte ich recht herzlich den<br />
Mamas der Kleinen danken“, gibt sich der<br />
beliebte Mähnenträger gerührt. „Ich freue<br />
mich, dass ich die kleinen Sportler auswärts,<br />
wie am <strong>Schetters</strong> <strong>Busch</strong> tatkräftig unterstützen<br />
kann und drücke den Bambini, ihren Betreuern<br />
und Eltern ganz Fest die Tatzen!“<br />
u 43 u<br />
Schonnie als Maskottchen der<br />
BAMBINI der SpVg Schonnebeck
·das Permanent Make up·<br />
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u 44 u
Alle waren dabei und unterstützten<br />
die Spielvereinigung beim Projekt<br />
„Zechenfest 2009“<br />
Foto rechts: Josephine Bayer,<br />
Ramona Kaluza, Vivian Dudek.<br />
Andrej Daubert, Vitaly Miller, Frank Lisy,<br />
Dennis Schneider.<br />
Impressionen vom Zechenfest<br />
u 45 u<br />
Matthias Davidheimann mit Zapfcrew Dirk<br />
Postert, Martin Pontius und Attila Wett.
Kuchencontainer<br />
Ferdi Sandach und Helmut Bartuschat machen<br />
Kuchencontainer zu Luxus - Suite<br />
Mit viel Schweiß, Rückenschmerzen<br />
und Blasen an den<br />
Fingern haben Ferdi Sandach<br />
und Helmut Bartuschat den Kuchencontainer<br />
mit Laminat ausgelegt.<br />
In dieser Atmosphäre<br />
schmeckt es gleich noch besser!<br />
Wir danken Ferdi (li.) und<br />
Helmut!<br />
u 46 u
Fleißige Hände<br />
Ein großes Dankeschön geht heute an die fleißigen Kassierer<br />
Am<strong>Schetters</strong> <strong>Busch</strong>.<br />
Willi Rozowski, Klaus Boehnke und Helmut Bartuschat<br />
u 47 u
Damen Meisterschaftsspiel vom 20.09.2009<br />
SC Werden Heidhausen - SpVg Schonnebeck 2 : 0 (0 : 0)<br />
Rückschlag im 3. Spiel<br />
Im dritten Saisonspiel mussten die Damen<br />
der Spielvereinigung Schonnebeck einen<br />
herben Rückschlag hinnehmen. Bei Werden-Heidhausen<br />
verlor man nach einer<br />
schwachen zweiten Halbzeit verdient 0:2.<br />
Aufgrund arbeits- und krankheitsbedingter<br />
Absagen musste die Schonnebecker Elf<br />
gleich auf drei Spielerinnen verzichten.<br />
Wieder einmal verpassten es die grün-weißen<br />
Damen frühzeitig den „Sack zu zumachen".<br />
In einer dominanten ersten Hälfte erarbeitete<br />
man sich wie bereits in den letzten<br />
Begegnungen hunderprozentige Torchancen,<br />
die die Stürmerinnen Josephine Bayer<br />
und Julia Bahne jedoch ungenutzt ließen.<br />
Auch ein sehenswerter Torschuss von Jessica<br />
Ewers aus 30 Metern Entfernung landete<br />
nur an der Latte.<br />
In der 2. Halbzeit war das Team von Trainer<br />
Ralf Klein nicht mehr wieder<br />
zu erkennen. Folgerichtig fiel auch das 1:0<br />
für Werden-Heidhausen durch einen direkten<br />
Freistoß. Anzumerken ist diesbezüglich<br />
u 48 u<br />
jedoch, dass der vorangegangene Freistoßpfiff<br />
zumindest fragwürdig war, da kein Foulspiel<br />
zu erkennen war.<br />
Der Schiedsrichter schien auch im weiteren<br />
Spielverlauf nicht auf Schonnebecker Seite<br />
zu sein, da er den Treffer von Julia Bahne<br />
nach schönem Pass von Jessica Ewers<br />
nicht anerkannte und auf Stürmerfoul entschied.<br />
Diese Entscheidung war jedoch im Großen<br />
und Ganzen symptomatisch für die Leistung<br />
der Schonnebeckerinnen an diesem Sonntag.<br />
Lediglich Gina Führhoff konnte an ihrer konstant<br />
guten Leistung aus den letzten Spielen<br />
anknüpfen und nahm die beste Spielerin des<br />
Gegners bis zur 85. Minute, als diese nach<br />
einem Konter das entscheidende 2:0 erzielte,<br />
aus dem Spiel.<br />
Dienstag fand das Nachholspiel gegen<br />
Tusem Essen statt. Dabei musste Trainer<br />
Ralf Klein jedoch auf Vivian Dudek (Muskelfaserriss)<br />
und seine Kapitänin Jessica<br />
Ewers verzichten, welche grippegeschwächt<br />
ausfiel.
Spielplan Landesliga<br />
u 49 u<br />
Spielplan Landesliga<br />
2009/2010
ACC Sicherheitstechnik<br />
Neuer Classic Partner stellt sich vor<br />
Die Spielvereinigung Schonnebeck begrüßt<br />
einen weiteren Sponsor am<br />
<strong>Schetters</strong> <strong>Busch</strong>. Eigentlich ist es beim<br />
neuen Partner nicht verwunderlich,<br />
dass ein Kontrakt zustande gekommen<br />
ist. „Schließlich bin ich schon seit gut 30<br />
Jahren in Schonnebeck“, so Peter Fischer,<br />
Geschäftsführer der ACC Sicherheitstechnik<br />
GmbH. „Für mich war eine<br />
Verbindung die logische Konsequenz,<br />
zumal sich in Schonnebeck in den letzten<br />
Jahren auch richtig was getan hat.“<br />
Peter spielte bereits in den 80er-Jahren<br />
für die Grün-Weißen, leistet Vorstandsarbeit<br />
und hat zudem seine Familie im<br />
Verein untergebracht. „Der Enkel spielt<br />
in den Bambini, die vom Schwiegersohn<br />
betreut werden. Wir sind dem Verein sicher<br />
sehr verbunden.“ Sicherheit lautet<br />
das Motto der GmbH, „Wir schützen Sie<br />
mit Sicherheit!“ ist die Philosophie der<br />
Firma. Genauso lange wie Peter Fischer<br />
der Spielvereinigung treu ist,<br />
konnte er 30 Jahre Erfahrung im Bereich<br />
Sicherheit erlangen.<br />
„Sicherheitstechnik und Zuverlässigkeit<br />
Sponsoren<br />
u 50 u<br />
ist unsere Stärke“, so Fischer weiter.<br />
Produkte wie Einbruchmeldeanlagen,<br />
modernste Videoüberwachung, Brandmeldeanlagen,Profi-Funkalarmsysteme<br />
und elektronische Zylinder gehören<br />
zur Angebot<strong>sv</strong>ielfalt. „Sollten Sie in dieser<br />
Richtung Fragen haben, steht ACC<br />
Ihnen zu einem ersten unverbindlichen<br />
Gesprächstermin gerne zur Verfügung.<br />
Schicken Sie uns eine Email oder rufen<br />
Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.“<br />
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info@accsicherheitstechnik.de<br />
Die Spielvereinigung Schonnebeck<br />
freut sich über die - erweiterte - Partnerschaft<br />
mit Peter Fischer und seinem<br />
Team der ACC Sicherheitstechnik<br />
GmbH und hofft auf weitere 30 Jahre<br />
Zusammenarbeit am <strong>Schetters</strong> <strong>Busch</strong>.
Fussballsprüche<br />
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.<br />
Jürgen Wegmann<br />
Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.<br />
Franz Beckenbauer<br />
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. Friedhelm Funkel<br />
Meine Mannschaft ist 15- oder 16mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die<br />
ganze Woche geübt. Manfred Krafft<br />
Hauen Sie ab, Sie Arschloch, Sie Schwein, nehmen Sie das Mikro weg.<br />
Ernst Middendorp (zu einem Reporter einer Bielefelder Tageszeitung)<br />
Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im<br />
Volksmund glaube ich Alcoholic. Rudi Völler (über Rainer Callmund)<br />
u 51 u
Sponsoren-Treffen: Interview mit Sam Moosariparambil<br />
Im Zusammenhang mit dem diesjährigen<br />
Sponsoren-Treffen der Spielvereinigung Schonnebeck<br />
interviewte die <strong>Schetters</strong> <strong>Busch</strong> News<br />
Neuzugang Sam Moosariparambil zur aktuellen<br />
Situation der ersten Mannschaft der Grün-Weißen<br />
vom <strong>Schetters</strong> <strong>Busch</strong>.<br />
SN: Sam, Du bist einer der diesjährigen Neuzugänge,<br />
bist von TGD Essen-West gewechselt.<br />
Wie ist es dazu gekommen, dass Du jetzt<br />
in Schonnebeck spielst?<br />
Sam: „Der Kontakt wurde durch Michael Schaub<br />
hergestellt. Ich habe im letzten Jahr ein Auslands-<br />
Semester in Indonesien verbracht, daher auch<br />
wenig Fußball gespielt. Ich erhielt dort den Anruf<br />
von Schaubi, der fragte, ob ich Interesse hätte, in<br />
Schonnebeck Fußball zu spielen. Natürlich musste<br />
ich ihn bis zu meiner Rückkehr nach Deutschland<br />
vertrösten. Hier wollte ich zunächst die allgemeine<br />
Situation bei meinem alten Verein begutachten,<br />
wieder Fuß fassen, nach 6-7 Monaten<br />
ohne das runde Leder. Den Kontakt zu Schonnebeck<br />
habe ich auch sofort gesucht, ich hatte<br />
Interesse nach vier Jahren TGD den Verein zu<br />
wechseln.“<br />
SN: Wann hast Du<br />
Dich dann für den<br />
Wechsel entschieden?<br />
Sam: „Als der Abstieg<br />
noch nicht feststand<br />
war die Niederrheinliga<br />
natürlich sehr reizvoll.<br />
Ich suchte eine<br />
neue sportliche<br />
Herausforderung, wollte neue Gegner treffen. Ich<br />
wollte zudem neue Leute, Trainer, Spieler, Umfeld<br />
kennen lernen. Durch den Aufstieg in die Niederrheinliga<br />
hatte sich im Kreis Schonnebeck in den<br />
letzten Jahren sehr viel getan, das hat jeder in<br />
u 52 u<br />
Essen bemerkt. Für mich stand der Wechsel, trotz<br />
Abstiegs in die Landesliga fest und ich bin sehr<br />
glücklich, nach Schonnebeck gekommen zu<br />
sein.“<br />
SN: Wie wurdest Du mit so einer positiven Einstellung<br />
von der Mannschaft empfangen?<br />
Sam: „Vom Team, dem Vorstand und der Mannschaft<br />
wurde ich sehr gut aufgenommen. Es wäre<br />
natürlich einfacher gewesen, in TGD zu bleiben,<br />
weil ich mich dort vier Jahre eingelebt hatte. Doch<br />
da ich ein sehr offener Mensch bin, war der Wechsel<br />
von Mannschaftskameraden und Freunden<br />
wiederum leichter. Ich lerne gerne neue Leute<br />
kennen, bin davon überzeugt, dass das in der<br />
aktuellen Saison der Fall sein wird.“<br />
SN: Werden die Spiele gegen TGD etwas Besonderes?<br />
Sam: „Natürlich ist ein Duell mit dem ehemaligen<br />
Verein, den Mannschaftskameraden etwas<br />
Besonderes und ich habe noch Freunde dort. Ich<br />
werde aber auch in diesen Spielen zeigen, dass<br />
ich jetzt für die Grün-Weißen spiele, keine Frage.<br />
Ich will daraus sechs Punkte holen.“<br />
SN: Wie siehst Du die Saison, welche Favoriten<br />
hast Du und was ist Dein Ziel?<br />
Sam: „Ich muss sagen, dass der Stamm von<br />
TGD, die ersten Elf sehr stark sind. Sie<br />
werden eine Rolle spielen. Ich kenne die<br />
Landesliga und möchte oben mitspielen. Ein<br />
Traum wäre einmal der Aufstieg in die<br />
Niederrheinliga, das Potential ist in unserer<br />
jungen Mannschaft in Schonnebeck da. Wir<br />
müssen einen gemeinsamen Weg finden,<br />
dass wir unsere Ziele erreichen. Ich denke<br />
schon, dass wir das mit dieser Truppe schaffen<br />
können, auch wenn wir etwas Zeit<br />
brauchen werden.“
Kontakte Vorstand<br />
1. Vorsitzender: t.tenberken@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
Sponsoring: sponsoring@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
Sportliche Leitung: c.leben@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
Webmaster: webmaster@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
Schatzmeister: t.gellermann@<strong>sv</strong>-<strong>schonnebeck</strong>.<strong>com</strong><br />
u 53 u
Nächster Gegner<br />
Tgd Essen West<br />
Sonntag 18.Oktober 2009 Anstoß 15 Uhr<br />
Sportanlage Haedenkampstr.<br />
Liebe Sportfreunde,<br />
Druckfehler<br />
wenn Ihr beim Lesen unserer News Druckfehler findet, denkt bitte an die Rechtschreibreform<br />
oder bedenkt, daß dieser Fehler vielleicht beabsichtigt war. Wir wollen für jeden etwas<br />
in unserer News anbieten und es gibt immer Leute, die nach Fehlern suchen (natürlich nur<br />
bei anderen).<br />
u 54 u
u 55 u
A - Jugend Meisterschaftsspiel am 20.09.2009<br />
SpVg Schonnebeck - Adler Frintrop<br />
Spiel gedreht und weiter verlustpunktfrei<br />
Die A-Jugend der Spielvereinigung Schonnebeck<br />
setzt ihre Siegesserie weiter fort.<br />
Nach einem alles in allem verdienten 3:1-<br />
Sieg über den bisherigen Tabellen-Zweiten<br />
Adler Frintrop und dem gleichzeitigen Unentschieden<br />
des Spitzenreiters SG Schönebeck,<br />
sind die Czajka-Schützlinge als<br />
einzige Mannschaft noch ohne jeglichen<br />
Punktverlust. Bei einem ausgetragenen<br />
Spiel weniger als die Konkurrenz, bedeutet<br />
dies aktuell Platz drei.<br />
Erstmals im neuen, dunkelroten Outfit von<br />
Sponsor AVM-Automobile machte die Elf um<br />
Kapitän Tim Kieselhofer von Beginn an deutlich,<br />
wer Herr im Hause ist. Klare Feldvorteile<br />
drückten sich nach und nach auch in<br />
guten Torchancen aus, jedoch zeigte sich<br />
Adlers Schlussmann Andreas Droll wiederholt<br />
glänzend auf dem Posten. So ging es<br />
leider torlos in die Pause.<br />
In den zweiten 45 Minuten kamen die<br />
Gäste zunächst besser ins Spiel. Eine Riesengelegenheit<br />
machte Torwart Issa Fakhro<br />
mit viel Glück und Geschick zunichte, bevor<br />
er wenige Minuten später gegen einen<br />
platzierten Linksschuss von Chris Sauer<br />
allerdings machtlos war.<br />
Von diesem Rückstand keineswegs<br />
geschockt suchte die Spielvereinigung<br />
weiter den Weg nach vorne. Dieser unbedingte<br />
Siegeswille sollte sich bald bezahlt<br />
machen. Eine Hereingabe von Tim Kieselhofer<br />
leitete Kevin Rößler gekonnt weiter zu<br />
Emre Kececi, der unhaltbar zum Ausgleich<br />
verwandelte.<br />
Der Bann war nun endlich gebrochen. Nur<br />
wenige Minuten später tankte sich Kevin<br />
Rößler durch die Gästeabwehr, behielt die<br />
Übersicht und schloss aus kurzer Distanz<br />
zur vielumjubelten Führung ab.<br />
Kurz vor dem Ende brachte der eingewechselte<br />
Volkan Yerek den verdienten Sieg<br />
dann endgültig in trockene Tücher.<br />
u 56 u<br />
Die Handschrift von Trainer Christian<br />
Czajka ist nach der verkorksten letzten Saison<br />
bereits deutlich zu sehen. Vom<br />
unerwarteten Rückstand ließ die Truppe<br />
sich nicht beeindrucken, zeigte Moral<br />
und drehte in eindruck<strong>sv</strong>oller Weise das<br />
Spiel.<br />
Die aufgrund des anschließenden Spiels<br />
der ersten Mannschaft zahlreich anwesenden<br />
Zuschauer konnten sich so ein sehr positives<br />
Bild der neuen A-Jugend machen.<br />
Das war beste Eigenwerbung für die von<br />
A- und B-Jugendkoordinator Kurt Nauroschat<br />
sinnvoll zusammengestellte Mannschaft<br />
und schürt große Hoffnung, dass die<br />
Seniorenabteilung schon bald wieder von<br />
den Talenten aus den eigenen Reihen profitieren<br />
kann.<br />
SpVg.: Fakhro – Efe (Jagalski), Akkaya,<br />
Cinar, Ciplack – Kececi, Bußmann, Keskin<br />
(Yerek), Ymeri (Müller) – Kieselhofer, Rößler<br />
(Büscher)<br />
Tore: 0:1 (68.), 1:1 Kececi (73.), 2:1 Rößler<br />
(80.), 3:1 Yerek (86.)<br />
Jannik Bußmann
u 57 u
Buersi´s Baller Bude<br />
Hallo liebe Sportsfreunde! Buersi´s Baller Bude<br />
War das ein Wochenende!? Ich meine,<br />
waren das Wochenenden!? Die erste Mannschaft<br />
ballert sich in die Herzen der Zuschauer,<br />
die zweite Mannschaft ballert sich<br />
in die Herzen der Zuschauer und die<br />
Damenmannschaft hat mein Fußballherz<br />
gewonnen! Einsatz, Leidenschaft und Grätschen<br />
auf der Asche. Anpeitschen, Wachrütteln<br />
und Elfmeter im Giebel versenken. All<br />
das konnte man bei den Damen beobachten!<br />
Wahnsinn! Doch was macht denn unsere<br />
erste Mannschaft? Da rappelt es ja nur<br />
noch im Karton! Wuppertal, Mülheim und<br />
jetzt noch Helene vom Platz gefegt. Das<br />
schöne daran, die Stürmer eröffnen ihren<br />
internen Schießkampf! Markus Dahmann ist<br />
u 58 u<br />
treffsicher, so wie wir ihn kennen. Stephan<br />
Jasberg hat auch endlich geknipst und<br />
Pierre Putze trifft auch als Joker. Doch ein<br />
Mann steht ganz klar im Mittelpunkt: Komba<br />
Okalo. Vier Treffer gegen Helene und einer<br />
sogar so frech, dass man als Zuschauer<br />
schon Mitleid mit dem Torwart bekam, als<br />
Komba den Ball über ihn hob, um dann einzunetzen.<br />
So kann es bitte weitergehen!<br />
In diesem Sinne verbleibe ich mit<br />
sportlichem Gruß!<br />
Euer<br />
Buersi<br />
Komba Okalo<br />
Rang Spieler Tore Mannschaft<br />
1 Christian Milewski 5 2. Mannschaft<br />
1 Komba Okalo 5 1. Mannschaft<br />
3 Race Jeminovic 4 2. Mannschaft<br />
3 Markus Dahmann 4 1. Mannschaft<br />
3 Janina Lexius 4 Damen<br />
6 J. Ewers, V. Hösl, J. Bahne 2 Damen<br />
6 Pascal Rolnik, Steffen Peschka 2 1. Mannschaft<br />
6 Pierre Putze, Sascha Zujevic 2 1. Mannschaft<br />
6 Andrej Daubert, Banar Fadil 2 2. Mannschaft<br />
6 Marius Saager, Dennis Mitin 2 2. Mannschaft
ANZEIGE STAPLES<br />
u 59 u
u 60 u