Gemeindebrief April/Mai 2011 - Evangelische Kirche Asslar

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Frauenhilfe mit Apotheker Jürgen Lukassowitz „Mental aktiv – Damit das Gehirn gesund bleibt und mehr leistet“, zu diesem Thema war Apotheker Jürgen Lukassowitz von der Dilltal-Apotheke in Aßlar am 26. Januar zu uns die Frauenhilfe nach Klein- Altenstädten gekommen. Sich gut konzentrieren zu können, sich wichtige Informationen merken können, belastbar und ausgeglichen sein sind wertvolle Fähigkeiten, auf die wir nach Möglichkeit zeitlebens bauen wollen. Hier spielt die Funktionsfähigkeit unseres Gehirns eine entscheidende Rolle. Ohne besondere Pflege – aktive Gesunderhaltung – altert unser Gehirn sehr viel schneller als nötig. So stellen sich vielfach erste Anzeichen von Leistungseinbußen in einem Lebensalter ab 50 oder 60 Jahren ein, weil der Arbeitsspeicher, eine wichtige Schaltstelle im Gehirn, nicht optimal unterstützt wird. Das ist ein Bereich des Gehirns, 12 Aus den Frauenhilfen der viele wichtige Funktionen des Denkens, der Konzentration und des Gedächtnisses steuert. Seine Leistungsfähigkeit sinkt und reduziert damit die Fähigkeit, den Alltagsanforderungen nachzukommen und das Leben in Freude mit der Familie und Freunden zu genießen. Mit Hilfe des neu entwickelten Denkprogramms „Mental aktiv“ kann bei täglicher Anwendung mit einem Aufwand von 10 -15 Minuten täglich genau das Richtige getan werden, um Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Arbeitsspeichers im Gehirn zu erhalten und zu verbessern. Wenn dazu noch eine allgemein ausgewogene Lebensgestaltung kommt, hat man schon ganz wesentliche Schritte für die Nervenzellen des Gehirns unternommen, so der Referent. Ergänzend informierte uns Apotheker Lukassowitz zu den Einsatzmöglichkeiten von Ginkgo-Extrakt Tebonin intens. Hier wurden in wissenschaftlichen Studien wertvolle Wirkungen auf die Nervenzellen und die Leistungsfähigkeit festgestellt.
Durch die Einnahme von Tebonin intens und gleichzeitigem Gedächtnistraining mit dem Programm „Mental aktiv“ kann man sein Gehirn bis ins hohe Alter fit halten bzw. den geistigen Verfall verlangsamen und somit die Teilnahme am öffentlichen Leben möglichst lange erhalten. Doris Eckhardt bedankte sich ganz herzlich für den aufschlussreichen Vortrag bei dem Referenten. Doris Eckhardt 13
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