Herbstsemester 2004 - Gemeinde Bichelsee-Balterswil
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Erdgas Athletic Cup der Jugi <strong>Balterswil</strong> auf der Anlage Lützelmurg<br />
Tolle Leistungen am internen Wettkampf<br />
WERNER SCHMUCKI – Bei angenehmen<br />
Temperaturen versammelten sich gegen<br />
fünfzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
der Jugi <strong>Balterswil</strong> für den Start in drei<br />
Leichtathletik-Disziplinen. Die Disziplinen<br />
waren je nach Altersstufe in den Sparten<br />
Lauf, Sprung und Wurf unterschiedlich zu<br />
wählen.<br />
Zwei Knaben und sieben Mädchen schafften<br />
die Vorqualifikation für den kantonalen<br />
Wettbewerb. Es war ein gelungener<br />
Anlass, auch, weil um 19.45 Uhr, kurz<br />
nach Beendigung der Rangverkündigung<br />
der Regen einsetzte.<br />
Die Jahrgangssieger<br />
Jg. Mädchen Knaben<br />
88 Ramona Weibel Christian Bayer<br />
89 Giuliona Falzerano<br />
90 Mirco Schmucki<br />
91 Marion Weibel<br />
92 Rita Lüscher Silvan Vonlanthen<br />
93 Colleen Gutjahr Philipp Baumberger<br />
94 Sindy Weibel Nico Weibel<br />
95 Olivia Blöchlinger<br />
96 Noëlle Christen<br />
97 Alessia Napoletano Michael Imhof<br />
Rückspiegel<br />
Heimatkunde<br />
Auf Schusters Rappen anstatt<br />
mit dem Zug heimgekehrt<br />
Von Seen nach <strong>Bichelsee</strong><br />
HEINZ ERNST – Wer auswärts arbeitet,<br />
benützt die öffentlichen Transportmittel<br />
nicht aus Begeisterung.<br />
Warum nicht einmal den Zug in<br />
Guntershausen, Aadorf, Elgg oder<br />
gar in Winterthur verlassen und<br />
den Heimweg zu Fuss zurücklegen?<br />
Am Abend des 18. Mai <strong>2004</strong> wählte<br />
ich als Ausgangspunkt Winterthur-<br />
Seen, wo unmittelbar hinter dem<br />
Bahnhof der Wanderweg beginnt.<br />
Zuerst ging es im sattgrünen Wald über<br />
den Etzberg, immer mit frühlingshaftem<br />
Vogelgezwitscher als Begleitmusik. Dann<br />
führte der Weg nach Riketwil hinunter, wo<br />
man sich richtig auf dem Lande befindet.<br />
Ich durchquerte Weiler und kam an Bauernhöfen<br />
vorbei, deren Namen mir völlig<br />
fremd vorkamen: Tollhausen, Fältsch,<br />
Wenzikon… Zwischendrin ging es über<br />
Felder, Wiesen und kleine Hügel.<br />
Achtung Wirtesonntag!<br />
Schon etwas ermüdet, freute ich mich auf<br />
die «Guhwilmühle» am oberen Ende des<br />
Fahrenbachtobels, das nach Elgg hinunter<br />
führt. Bei einer Rast schmecken hier eine<br />
Portion Bauernspeck und ein kühler Saft<br />
immer besonders gut. Bedingung ist allerdings,<br />
dass man nicht an einem Wirtesonntag<br />
bei der beliebten Gastwirtschaft<br />
eintrifft.<br />
• Über Land an Weilern und Höfen vorbei<br />
• Wirtesonntag im Gasthof Guewilmühle<br />
• Spiegelglatt lag der Guemüliweiher da.<br />
• Der <strong>Bichelsee</strong> im ruhigen Abendlicht<br />
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