Hospiz Folio 2006 - Hospiz im Park

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Nachstehend halten wir einige Kennzahlen aus unserer Betriebsrechnung fest: 2003 2004 Anzahl Pflegetage 3'113 3'068 Durchschnittliche Auslastung 85% 84% Verrechnete Pflege- und Aufenthaltstaxen CHF 1'541'462 CHF 1'646'763 Löhne und Sozialleistungen CHF 1'686'873 CHF 1'690'449 Küche und Haushalt CHF 123'138 CHF 126'483 Energie und Entsorgung CHF 21'548 CHF 21'782 Betriebsdefizit vor Spenden CHF 685'571 CHF 513'618 Spenden für Hospiz und Kranzablösung CHF 83’220 CHF 300’751 Mathis Burckhardt, Stiftungsrat BENEFIZKONZERT 10 JAHRE HOSPIZ IM PARK A. VIVALDI, G. F. HÄNDEL , J. S. BACH, G. PH. TELEMANN, W. A. MOZART PFINGSTSONNTAG 4. JUNI 2006, 17 UHR REFORMIERTE KIRCHE ARLESHEIM SOPRAN: EMMA KIRKBY LEITUNG: CHARLES MEDLAM LONDON BAROQUE & MUSICA SACRA BASEL VORVERKAUF: MUSIK WYLER, SCHNEIDERGASSE 24 4051 BASEL, TEL 061 261 90 25 ARS MUSICA, HAUPTSTRASSE 17 4144 ARLESHEIM Eintrittskarten: CHF 50.- / CHF 30.-/ CHF 20.- / GönnerkartenCHF 200.- / Plätze unnummeriert HOSPIZ IM PARK Klinik für palliative Medizin, Pflege + Begleitung 17 Stollenrain 12, 4144 Arlesheim, 061 706 92 22 18
VERANSTALTUNGSKALENDER FORTBILDUNGEN 04.06.2006 · 17.00 Uhr Benefizkonzert, reformierte Kirche, Arlesheim 08.06.2006 · 19.00 Uhr Öffentlicher Vortrag: Am Ende nichts als Schmerzen? Medizin, Pflege und Begleitung in der letzten Lebensphase Dr. med. Heike Gudat, leitende Hospizärztin Ruth Merk, Leiterin Pflegedienst HOSPIZ IM PARK, Therapieraum 03.09.2006 · 14-17 Uhr Tag der offenen Tür: Vorträge, Demonstrationen, Führungen, individuelle Beratung 21.10.2006 · 15-17 Uhr Gesprächsnachmittag: Rundgang durch das Hospiz Pflegende laden ein zum Gespräch mit Kaffe und Kuchen 05.11.2006 · 17.00 Uhr Jahresgedenkfeier, reformierte Kirche, Arlesheim 29.11.2007 · 19.00 Uhr Einführung in das Thema Patientenverfügung Rundgang durch das Hospiz Welche Bedeutung hat eine Patientenverfügung? Ihre Fragen sind willkommen Yvonne Frei, Pflegefachfrau, Hospiz 25.01.2007 · 19.00 Uhr Ist Lebensqualität bis zuletzt möglich? Rundgang durch das Hospiz, kurze Referate, Möglichkeit zu Einzelgesprächen März 2007 · 19.00 Uhr Öffentliche Veranstaltung (Thema folgt) HOSPIZ IM PARK, Therapieraum 19 Für medizinische Fachpersonen 18.05.2006, 14:15 Uhr, HOSPIZ IM PARK Sedation in der Palliative Care – die neuen Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung (SGPMP) Dr. med. Heike Gudat, leitende Hospizärztin In Palliativsituationen kann eine vorübergehende oder anhaltende Sedation Bestandteil einer optimalen Symptomkontrolle werden, um eine ausreichende Lebensqualität zu gewährleisten. Die Empfehlungen der SGPMP schlagen eine klare Begriffsdefinition vor, diskutieren Indikationen, zeigen die Grenzen zwischen einer fachgerechten Sedation und der direkten aktiven Sterbehilfe auf und liefern praxisnahe Handlungsalgorithmen. 19.10.2006, 14:15 Uhr, HOSPIZ IM PARK Nebenwirkungsprofile der gebräuchlichsten Medikamente in der Palliative Care Dr. med. Heike Gudat, leitende Hospizärztin Polymorbide Palliativpatienten erhalten zur Symptomkontrolle zahlreiche potente Medikamente, allem voran Kombinationen verschiedener Schmerzmittel, Anxiolytika, Psychopharmaka und andere mehr. Diskussion der wichtigsten Nebenwirkungen, Interaktionen und Kontraindikationen von häufig benutzten Medikamenten in palliativmedizinischen Situationen. 02.11.2006, 14:15-19:00 Uhr, HOSPIZ IM PARK und ref. Kirchgemeindehaus Arlesheim Palliative Care in der Praxis In Zusammenarbeit mit dem Basler Institut für Hausarztmedizin IHAMB; Vorträge und Workshops mit Dr. med. Klaus Bally (Basel), Dr. med. Steffen Eychmüller (St. Gallen), Dr. med. Heike Gudat (Arlesheim), Ruth Merk (Arlesheim), lic. theol. Settimio Monteverde (Basel) Diese Fortbildung beleuchtet den Umgang unheilbar kranker Menschen mit ihrer Lebenssituation – ihre Haltung gegenüber Defiziten und gesunden Anteilen, Sinnfin dung in einer veränderten Lebensplanung, Schuldfragen und die veränderte eigene Rolle innerhalb eines sozialen Gefüges. Diese Aspekte beeinflussen Therapieansprechen und erlebte Lebensqualität massgeblich. Sie in der individuellen Situation zu ergründen, zu verstehen und Strategien zur Krankheitsbewältigung im richtigen Mass einzusetzen, stellen in der ärztlichen Betreuung eine Herausforderung dar. 20
Seite 1 und 2: P.P. 4144 Arlesheim www.unaidea.ch
Seite 3 und 4: ÜBELKEIT UND ERBRECHEN BEI MENSCHE
Seite 5 und 6: APPETITLOSIGKEIT - EIN HÄUFIGES PR
Seite 7 und 8: HOSPIZ-PATIENTEN Das HOSPIZ IM PARK
Seite 9: JAHRESBERICHT 2005 Wir können hier

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