Jubiläumsausgabe - Zentrum für Lehrerfortbildung in deutscher ...
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Zett 20/2010 16<br />
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... wie PARTNER<br />
Partner gratulieren zum Zett-Jubiläum<br />
Mit Unterstützung se<strong>in</strong>er Partner hat das ZfL es geschafft, die Zeitschrift mit e<strong>in</strong>em neuen Layout zu versehen und<br />
ihre Inhalte zu verbessern, so dass sie nun - hoffentlich - <strong>in</strong>sgesamt mehr den Wünschen der Leser entspricht. Wir<br />
danken da<strong>für</strong> und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit.<br />
Die Zeitschrift des <strong>Zentrum</strong>s <strong>für</strong><br />
<strong>Lehrerfortbildung</strong> <strong>in</strong> Mediasch ist seit<br />
10 Jahren <strong>für</strong> alle Themen der Schule,<br />
des Unterrichts und der <strong>Lehrerfortbildung</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>deutscher</strong> Sprache offen von<br />
A bis „Zett“.<br />
Sie zeigt <strong>in</strong> Form und Inhalt, wie<br />
vielgestaltig der Schulalltag von der Primarstufe<br />
bis zum Lyzeum ist und wonach<br />
sich folglich die <strong>Lehrerfortbildung</strong><br />
richten muss. Die deutsche Sprache<br />
steht wie selbstverständlich im <strong>Zentrum</strong><br />
der Anregungen oder der Dokumentationen.<br />
„Zett“ widmet sich kompetent<br />
und aktuell dem Mediene<strong>in</strong>satz, der<br />
Methodenkompetenz und dem erziehenden<br />
Unterricht an den deutschsprachigen<br />
Abteilungen rumänischer Schulen.<br />
Ich gratuliere den Herausgebern<br />
herzlich e<strong>in</strong>erseits zu dieser Kont<strong>in</strong>uität<br />
und andererseits zu e<strong>in</strong>er erkennbar<br />
ständigen Weiterentwicklung!<br />
Dr. Rolf Willaredt<br />
Fachberater/Koord<strong>in</strong>ator der Zentralstelle <strong>für</strong><br />
Auslandsschulwesen <strong>in</strong> Nord- und Westrumänien<br />
Knapp zwei Jahre nach der Gründung<br />
des <strong>Zentrum</strong>s <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong><br />
Mediasch wurde auch die erste Nummer<br />
der „ZfL des ZfL“ aus der Taufe<br />
gehoben und enthielt <strong>in</strong> ihrem Leitartikel<br />
„Was wir wollen“ drei wichtige Aussagen:<br />
E<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>d-Map mit zehn Haupt-<br />
Intentionen der Zeitschrift, die Erkenntnis,<br />
dass es sicherlich Verbesserungsmöglichkeiten<br />
<strong>für</strong> sie gibt, sowie<br />
den Wunsch an die Leser, sie mögen<br />
viel Spaß bei der Lektüre haben.<br />
Heute, zehn Jahre später, können<br />
wir e<strong>in</strong>e erste Bilanz ziehen: Die Intentionen<br />
s<strong>in</strong>d nicht nur zu Tatsachen herangewachsen,<br />
sondern haben sich selbst<br />
schon lange überholt, <strong>in</strong>dem die Zeit-<br />
9<br />
schrift e<strong>in</strong>e Begegnungsstätte <strong>für</strong> alle<br />
deutsch Lesenden, am Unterrichten Interessierten<br />
geworden ist. Die Verbesserungsmöglichkeiten<br />
wurden wahrgenommen,<br />
denn man erkennt mit bloßem Auge und<br />
nach kurzem Durchblättern, dass die Zeitschrift<br />
reifer und auch äußerlich attraktiver<br />
geworden ist. Die Freude am Lesen<br />
verspürt zweifellos jeder Lehrer, der es überhaupt<br />
probiert hat!<br />
Für diese Leistung beglückwünsche ich<br />
Sie alle: Initiatoren, frühere und heutige Mitarbeiter,<br />
Unterstützer der „Zett“, wie neuerd<strong>in</strong>gs<br />
die Zeitschrift des ZfL heißt!<br />
Für die Zukunft wünsche ich Ihnen, liebe<br />
Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen, dass die <strong>in</strong>tensive<br />
Arbeit, die Sie hier <strong>in</strong>vestieren, durch<br />
viele treue Leser, gehaltvolle Beiträge – und<br />
erfolgreiche Schüler belohnt wird!<br />
Christ<strong>in</strong>e Manta-Klemens<br />
Stellvertretende Generalschul<strong>in</strong>spektor<strong>in</strong> des Kreises<br />
Hermannstadt/Sibiu<br />
Runde Zahlen haben Menschen schon<br />
immer fasz<strong>in</strong>iert. Ob das e<strong>in</strong>em Archetyp<br />
zu verdanken ist, der dem Urmythos der<br />
ewigen Wiederkehr oder der Sehnsucht<br />
nach Vollendung und Vervollkommnung<br />
entspr<strong>in</strong>gt, runde Zahlen werden zum<br />
Anlass genommen, auf die Anfänge zurück<br />
zu blicken und Bilanz zu ziehen. Und das,<br />
was sich dann im Rückblick ergibt, wird<br />
unter Umständen zum Grund zu feiern. Das<br />
tut jetzt wohlverdient die Zett. Herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Die Kunst der Fördertätigkeit besteht<br />
nicht dar<strong>in</strong>, Gelder zu verteilen, sondern<br />
die richtigen Partner <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>nvolle, zukunftsorientierte<br />
Zusammenarbeit zu f<strong>in</strong>den.<br />
Wir freuen uns, <strong>in</strong> den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
und Mitarbeitern des ZfL e<strong>in</strong> engagiertes<br />
Team erreicht zu haben, das unser volles<br />
Vertrauen genießt. Darum waren wir auch<br />
vor kurzem mit unserer Förderung bereit,<br />
der Zett, als notwendiges, nicht mehr wegzudenkendes<br />
Medium, e<strong>in</strong> neues, attraktives<br />
„Outfit“ zu verhelfen.<br />
Dr. Eugen Christ<br />
Geschäftsführer der<br />
Donauschwäbischen Kulturstiftung<br />
des Landes Baden-Württemberg<br />
Sprachkenntnisse s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Tor zur Welt<br />
und ermöglichen den Dialog von Menschen<br />
und Kulturen – nicht nur zwischen<br />
Ländern und Kont<strong>in</strong>enten, sondern auch<br />
<strong>in</strong>nerhalb von Ländern. Besonders <strong>in</strong><br />
Regionen, <strong>in</strong> denen M<strong>in</strong>derheiten zu Hause<br />
s<strong>in</strong>d, s<strong>in</strong>d Kenntnisse mehrerer Sprachen<br />
e<strong>in</strong> Garant <strong>für</strong> das friedliche Zusammenleben.<br />
Mehrsprachigkeit ist auch<br />
e<strong>in</strong> erklärtes Bildungsziel der Europäischen<br />
Union.<br />
Die deutsche M<strong>in</strong>derheit <strong>in</strong> Rumänien<br />
ist Teil e<strong>in</strong>er multikulturellen Gesellschaft.<br />
Dabei ist sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er speziellen<br />
Situation: Zum e<strong>in</strong>en ist e<strong>in</strong> Mangel an<br />
qualifizierten Fachkräften zu beklagen,<br />
zum anderen e<strong>in</strong> zahlenmäßiger Rückgang<br />
der M<strong>in</strong>derheitenangehörigen – also der<br />
„Kunden“ der Bildungse<strong>in</strong>richtungen.<br />
Das <strong>Zentrum</strong> <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong><br />
ist hier e<strong>in</strong> wichtiger Akteur: Mit se<strong>in</strong>en<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern will es<br />
das Erlernen der deutschen Sprache fördern<br />
und will besonders über den Zugang<br />
zu Lehrern die Qualität des Unterrichts<br />
sichern und ausbauen. Dabei hilft ihnen<br />
auch die Zeitschrift „Zett“, die nun bereits<br />
zum 20. Mal ersche<strong>in</strong>t. Das ifa<br />
wünscht den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern,<br />
die h<strong>in</strong>ter der Zeitschrift „stekken“,<br />
weiterh<strong>in</strong> viel Energie und Spaß bei<br />
der Arbeit und viel Erfolg <strong>für</strong> die nächsten<br />
20 Nummern.<br />
Urban Beckmann<br />
Institut <strong>für</strong> Auslandsbeziehungen,<br />
Leiter des Referats Integration und Medien