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Pfützensani 2006 - Wasserwacht

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Bayern hat „die Nase vorn“<br />

beim Bundeswettbewerb<br />

im Rettungsschwimmen für<br />

Jugendliche in Altötting<br />

Deutschland zu Gast in Altötting: So präsentierte<br />

sich der Bundeswettbewerb für Jugendliche im Rettungsschwimmen<br />

vom 16.-18. September 2005.<br />

Zahlreiche Teilnehmer folgten dieser Einladung<br />

und zeigten ihr Können im bundesweiten Vergleich.<br />

Seite 12<br />

Bereits am Freitagabend fand für die Ehrengäste<br />

ein Empfang im Altöttinger Rathaus statt. Unter<br />

ihnen befanden sich der stellvertretende<br />

Landesvorsitzende Andreas Geuther und der<br />

stellvertretende JRK-Bundesleiter Tilmann Lahann,<br />

die vom Hausherrn, Bürgermeister Herbert<br />

Hofauer, und dem Vorsitzenden der<br />

Kreiswasserwacht, Helmut Huber, begrüßt<br />

wurden. Geuther bedanket sich für die vielen<br />

Mühen, welche die Kreiswasserwacht Altötting<br />

mit der Organisation auf sich genommen hatte<br />

und äußerte angesichts seiner ersten Eindrücke<br />

die Vermutung, dass dieser Wettbewerb<br />

beispielhaft genannt werden könne.<br />

Seit Donnerstag fand im Rathaus eine Ausstellung zum Thema „60 Jahre <strong>Wasserwacht</strong> im Landkreis<br />

Altötting“ statt, die reges Interesse bei den auswärtigen Gästen fand. Die Ortsgruppen im<br />

Landkreis präsentierten sich jeweils auf einer Stellwand. Der gestalterischen Freiheit wurden<br />

hier keine Grenzen gesetzt und die Ergebnisse konnten sich wirklich sehen lassen. Auch die<br />

Fachdienste und die Kreiswasserwacht wurden vorgestellt. Viele Altöttinger nutzen in den folgenden<br />

Tagen die Gelegenheit diese Ausstellung zu besuchen.<br />

Vorbereitung auf die Balltransportstaffel<br />

Konzentration am Start<br />

Für die Jugendlichen wurde es dann am Samstag so „richtig“ ernst. In der an das Hallenbad angrenzenden<br />

Dreifachturnhalle mussten die Teilnehmer ihr Wissen in Erster Hilfe und im Bereich<br />

<strong>Wasserwacht</strong> unter Beweis stellen. Darunter war auch ein Beitrag zur Kampagne „Armut – schau<br />

nicht weg!“ des JRK. Ein Schreck durchfuhr die Organisatoren als sie die Schwimmwettbewerbe<br />

im Hallenbad vorbereiten wollten: Der Wasserspiegel im Becken war auf Grund eines defekten

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