unterricht 2003 - das Jahr der Bibel n stehen - Pfarre Schwertberg ...
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„Binde<br />
deinen<br />
Nr. 136<br />
6 / 2005<br />
Karren<br />
an einen<br />
Stern.“ Jörg Zink<br />
Aber an welchen?<br />
1
Zum Titelbild<br />
Liebe Pfarrbevölkerung!<br />
Der Advent steht vor <strong>der</strong> Tür. Mit ihm<br />
beginnen wir Christen ein neues<br />
Kirchenjahr, <strong>das</strong> heißt:<br />
Der Rhythmus des kirchlichen Lebens<br />
fängt von vorne an. Dabei möchte uns<br />
heuer ein von <strong>der</strong> Diözese vorgeschlagenes Thema durch<br />
<strong>das</strong> Kirchenjahr 2005/2006 begleiten: „Aufdanken – Gott in<br />
<strong>der</strong> Zeit des Menschen“. Dieses Thema macht darauf<br />
aufmerksam, <strong>das</strong>s uns <strong>das</strong> Kirchenjahr immer wie<strong>der</strong> einlädt,<br />
aufzudanken.<br />
„Aufdanken“ – in diesem Wort steckt ein Zweifaches: Einmal<br />
ein „Auftanken“, wohlgemerkt mit „t“ geschrieben. Es bedeutet,<br />
<strong>das</strong>s wir die entsprechenden Zeiten des Bedenkens und<br />
Feierns als „Auftanken“ erleben sollen. Als Menschen sind<br />
wir oft Getriebene und Ausgebrannte und vergessen leicht<br />
unsere Kraftquelle für <strong>das</strong> Leben. Aufzutanken in <strong>der</strong> Mitfeier<br />
des kirchlichen Lebens, lässt uns gestärkt und mit neuem Mut<br />
in den Alltag und an die Arbeit gehen.<br />
Zum Zweiten ist im Wort „Aufdanken“ <strong>das</strong> „Danken“ enthalten.<br />
All die kirchlichen Feste und kirchlich geprägten Zeiten wollen<br />
zu einem dankerfüllten Leben hinführen. Das meint, <strong>das</strong>s mein<br />
Leben immer wie<strong>der</strong> umgestimmt wird zu einer positiven<br />
Grundeinstellung hin, so<strong>das</strong>s wir die Menschen mit einer<br />
an<strong>der</strong>en Sichtweise sehen und auch die Dinge, die uns<br />
alltäglich beschäftigen.<br />
Ich wünsche uns für die kommende Advent- und<br />
Weihnachtszeit, <strong>das</strong>s wir Gott in unsere Zeit einlassen, <strong>das</strong>s<br />
er uns und unserer Gemeinde zur Tankstelle wird und <strong>das</strong>s<br />
wir aufdanken.<br />
Ihr <strong>Pfarre</strong>r<br />
Unter diesem Motto steht <strong>das</strong> kommende<br />
Kirchenjahr. Wir sind eingeladen, immer<br />
wie<strong>der</strong> innezuhalten und aus Gott sowie<br />
aus <strong>der</strong> kirchlichen Gemeinschaft Kraft zu<br />
schöpfen. Zu tanken und zu danken. Durch<br />
<strong>das</strong> <strong>Jahr</strong> hindurch will die <strong>Pfarre</strong> die<br />
verschiedensten Veranstaltungen unter <strong>das</strong><br />
Motto „aufdanken“ stellen. So wollen wir uns<br />
immer wie<strong>der</strong> vergegenwärtigen, wer<br />
unsere eigentliche Quelle ist.<br />
Den Auftakt zum <strong>Jahr</strong>esthema „aufdanken“<br />
machen die Adventkranzweihe am 26.<br />
November und die Laternenwan<strong>der</strong>ung<br />
des Fachausschusses Lebenswelten am<br />
8. Dezember. Zwei Veranstaltungen, die<br />
Sie auf <strong>das</strong> kommende Weihnachtsfest<br />
einstimmen möchten und zu denen Sie<br />
bereits jetzt herzlich eingeladen sind!<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Adventkranzweihe werden<br />
auch die neuen „aufdanken“-<br />
Schautafeln vorgestellt, die uns <strong>das</strong><br />
kommende <strong>Jahr</strong> über begleiten werden.<br />
Darauf werden die wichtigsten kirchlichen<br />
Feste des <strong>Jahr</strong>eskreises vorgestellt und<br />
Impulse zum Weiterdenken gegeben –<br />
beginnend mit dem Advent über Ostern bis<br />
hin zu Allerheiligen.<br />
Bernhard Kapplmüller<br />
FA Öffentlichkeitsarbeit<br />
Mercedes-Stern und Weihnachten? Die Idee des Stern-Themas kam von Ingrid<br />
Penner und <strong>der</strong> Text und <strong>das</strong> Foto gleich dazu, quasi als Frage und Bild zu<br />
Sternen, als Symbol für Orientierung und Visionen. Sterne gibt es viele und Träume<br />
dazu auch. Schon Janis Joplin besang (ungefähr so zweideutig wie unsere<br />
Titelseite gemeint ist) den Mercedes-Stern: „Oh Lord, won’t you buy me a<br />
mercedes benz ?, ...“. Der Weihnachtsstern steht für die Geburt Jesu, „<strong>der</strong> Arme<br />
zu sich lud und die Gewohnheit hatt, unter Königen zu leben und einen Stern<br />
über sich zu sehen zur Nachtzeit.“ (Berthold Brecht). So o<strong>der</strong> wie die Vision von<br />
Jesaja (Mittelseite) besagt, lautet die christliche Hoffnung.<br />
Wenn Sie eine Idee für ein Pfarrbrief-Thema haben, lassen Sie es uns wissen!<br />
Schreiben Sie uns o<strong>der</strong> rufen Sie uns an! Über LeserInnenbriefe und -mails<br />
freuen wir uns auch. Eva Eichinger
Anna Anna Hackl Hackl für für Zivilcourage Zivilcourage geehrt<br />
geehrt<br />
Die „Mühlviertler<br />
Hasenjagd“ war eines<br />
<strong>der</strong> traurigsten Kapitel<br />
unseres Ortes. Es<br />
geschahen aber auch<br />
„Wun<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Barmherzigkeit“ in<br />
diesen Tagen. Über<br />
400 sowjetische<br />
Häftlinge brachen in<br />
<strong>der</strong> Nacht zum 2.<br />
Februar 1945 aus<br />
dem KZ Mauthausen<br />
aus. Nur wenige<br />
überlebten. Zwei<br />
davon verdanken ihr Leben <strong>der</strong> Familie Langthaler aus<br />
Winden. Nikolai Zimkolo und Michail Rybtschinskij<br />
sahen ein Friedhofskreuz im Hof <strong>der</strong> Langthalers<br />
lehnen und beschlossen anzuklopfen. Die Familie<br />
gab Herberge, versteckte die beiden Häftlinge bis zum<br />
Kriegsende und riskierte damals ihr Leben. Die Frau<br />
mit diesem Selbstverständnis an Barmherzigkeit –<br />
„Was hätte man denn tun sollen?“ – war Maria<br />
Langthaler.<br />
Die damals 14-jährige Zeitzeugin Anna Langthaler ist<br />
die heute 74-jährige Anna Hackl. 60 <strong>Jahr</strong>e später<br />
Spendenaktion Spendenaktion für für Hochwasseropfer<br />
Hochwasseropfer<br />
in in Tirol<br />
Tirol<br />
Anlässlich <strong>der</strong> Abschiedsfeier von <strong>Pfarre</strong>r Hans<br />
Stöllnberger wurde ein Betrag von etwa 6.500 Euro<br />
für Hochwasseropfer in Tirol gesammelt, <strong>der</strong> von<br />
<strong>der</strong> Gemeinde großzügigerweise verdoppelt wurde.<br />
Weitere 8.000 Euro hat die Feuerwehr <strong>Schwertberg</strong><br />
gemeinsam mit Geschäftsleuten und <strong>der</strong> WIG<br />
gesammelt. Die Gemeinde hat diesen Betrag auf<br />
10.000 Euro aufgestockt. Außerdem hat <strong>der</strong> Foto-<br />
Club <strong>Schwertberg</strong> einen Betrag von 1.500 Euro<br />
gesammelt und ebenfalls <strong>der</strong> Hochwasserhilfe zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Am Samstag, 19. November wurde <strong>der</strong> Großteil des<br />
Geldes von Vertretern <strong>der</strong> Feuerwehr, <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> und<br />
<strong>der</strong> Gemeinde <strong>Schwertberg</strong> an 5 Familien und 1<br />
Gewerbetreibenden des Ortes Pflach (in <strong>der</strong> Nähe<br />
von Reute/Tirol) übergeben. Unsere Feuerwehr war<br />
dort beim Hochwassereinsatz tatkräftig im Einsatz<br />
gewesen. Ein Teil des gesammelten Geldes (4.500<br />
Euro) geht an bedürftige Familien im<br />
Hochwassergebiet in Rumänien.<br />
Herzlichen Dank an alle Spen<strong>der</strong>innen und<br />
Spen<strong>der</strong>!<br />
Thomas Hinterholzer<br />
Obmann des PGR<br />
beweist sie immer noch unermüdlichen Einsatz in<br />
vielen Schulen mit Vorträgen über diese Zeit. Und leistet<br />
somit einen wesentlichen Beitrag wi<strong>der</strong> <strong>das</strong> Vergessen.<br />
Im November wurde Anna Hackl mit einem „Florian“<br />
ausgezeichnet (Preis für beson<strong>der</strong>e Zivilcourage von<br />
Land OÖ, OÖ Rundschau und ORF OÖ). Im<br />
Dezember wird sie außerdem den OÖ Menschenrechtspreis<br />
erhalten.<br />
Die <strong>Pfarre</strong> <strong>Schwertberg</strong> gratuliert herzlich!!!<br />
Thomas Hinterholzer<br />
Obmann des PGR<br />
Die Familie Langthaler nach dem Krieg. Anna hinten in <strong>der</strong><br />
Mitte<br />
Wer auftankt, muss viel Geld ausgeben.<br />
Wer AUFDANKT, den beschenkt <strong>das</strong> Leben!
Hilfe Hilfe für für Ecuador<br />
Ecuador<br />
Derzeit Derzeit 100 100 100 Patenkin<strong>der</strong><br />
Patenkin<strong>der</strong><br />
Schwester Klara Maria<br />
verbrachte ihren Heimaturlaub<br />
in Linz, wobei sie<br />
auch im Volksheim<br />
<strong>Schwertberg</strong> einen Vortrag<br />
hielt, bei dem über 700<br />
Euro gespendet wurden.<br />
Auch bei den Sonntagsgottesdiensten<br />
berichtete<br />
sie von ihrer Arbeit. Ihr<br />
herzlicher Dank geht an<br />
alle, die ihr mit Gebet, finanziellen<br />
Mitteln o<strong>der</strong><br />
Sachspenden bei<strong>stehen</strong>,<br />
wie etwa die Fa. Schuh<br />
Elisabeth, die eine erhebliche<br />
Anzahl Schuhe spendete.<br />
Wichtig für die Ärmsten<br />
Ecuadors ist eine ordentlicheSchulausbildung.<br />
4<br />
Ein ganz beson<strong>der</strong>es Weihnachtsgeschenk<br />
Wenn Sie nicht nur sich selbst, son<strong>der</strong>n auch einem<br />
Kind in Ecuador eine außergewöhnliche<br />
Weihnachtsfreude bereiten wollen, dann übernehmen<br />
Sie doch eine Patenschaft! Frau Anna<br />
Mascherbauer steht Ihnen gerne für nähere Informationen<br />
zur Verfügung: Tel.: 07262/61520, Email:<br />
anna.mascherbauer@patenschaft-ecuador.at,<br />
Internet: http://www.patenschaft-ecuador.at<br />
Bericht Bericht aus aus Ecuador<br />
Ecuador<br />
Die in Perg wohnende<br />
Lehramtsstudentin<br />
Sandra Bene<strong>der</strong> verbrachte<br />
2 Monate beim<br />
Orden <strong>der</strong> Oblatinnen<br />
in San Plácido (Ecuador),<br />
um Englisch zu<br />
<strong>unterricht</strong>en und Sozialarbeit<br />
zu leisten. Sie<br />
schreibt: „Die Dorfbewohner<br />
leben in katastrophalenMissständen,<br />
in Häusern aus Bambus, die den Wetterbedingungen<br />
nicht lange standhalten, und oftmals ohne<br />
fließendes Wasser. Während meines Aufenthaltes<br />
habe ich eine sehr arme Familie kennen gelernt. Die<br />
allein <strong>stehen</strong>de Mutter von vier Kin<strong>der</strong>n leidet an<br />
Gebärmutterkrebs. Es handelt sich um eine Zirkusfamilie.<br />
Da dieser Zirkus allerdings in je<strong>der</strong> Hinsicht<br />
ausgedient hat, möchte sich die Familie in San Plácido<br />
nie<strong>der</strong>lassen. Momentan lebt die Mutter unter einer<br />
Plastikplane, unter <strong>der</strong> ihr Bett steht! Die Familie lebt<br />
ohne fließendes Wasser und verrichtet ihre Notdurft<br />
im Gebüsch. Ich möchte mich für die Finanzierung<br />
eines Hauses für diese arme Familie einsetzen – gestärkt<br />
durch die vielen lachenden Gesichter und herzlichen<br />
Umarmungen dieser bewun<strong>der</strong>nswerten Menschen.“<br />
Neues Neues vom vom Weltkasten<br />
Weltkasten<br />
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />
Am Weltmissions-Sonntag standen<br />
die Türen des Weltkastens<br />
wie<strong>der</strong> offen. Mit einer Messgestaltung,<br />
in <strong>der</strong> die Lebensbedingungen <strong>der</strong> Menschen<br />
in <strong>der</strong> so genannten 3. Welt aufgezeigt<br />
wurden, startet <strong>das</strong> Team wie<strong>der</strong> neu durch.<br />
Wir sind auch heuer wie<strong>der</strong> beim <strong>Schwertberg</strong>er Adventzauber<br />
und beim Aiser Advent mit dabei und freuen uns<br />
über Ihren Besuch bei unserem Stand. Im neuen <strong>Jahr</strong> wird<br />
<strong>der</strong> Weltkasten wie gewohnt jeden letzten Sonntag im<br />
Monat nach den Gottesdiensten geöffnet sein.<br />
Sabine Hinterholzer<br />
Für <strong>das</strong> Weltkasten - Team<br />
Sandra Bene<strong>der</strong>
Weil Weil Sprache Sprache eine eine Brücke Brücke von<br />
von<br />
Mensch Mensch zu zu Mensch Mensch ist<br />
ist<br />
Sprache ist eines <strong>der</strong> wichtigsten Kommunikationsmittel<br />
in unserer Kultur. Das Ziel <strong>der</strong> Logopädie ist<br />
die lustbetonte För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> sprachlichen Entwicklung<br />
und damit <strong>der</strong> Kommunikationsfähigkeit unserer<br />
Kin<strong>der</strong>. Ob ein Kind die Fähigkeit zur Kommunikation<br />
positiv entfalten kann, hat Einfluss auf seine<br />
gesamte Persönlichkeitsentwicklung. Deshalb werden<br />
unsere Schulanfänger jedes <strong>Jahr</strong> von <strong>der</strong><br />
Logopädin <strong>der</strong> Caritas, Frau Elisabeth Hai<strong>der</strong>, auf<br />
Sprachauffälligkeiten hin untersucht. Frau Hai<strong>der</strong><br />
bietet im Anschluss Beratungsgespräche für Eltern<br />
an, in denen sie Tipps und Übungen weitervermittelt.<br />
Diese Zusammenarbeit mit Logopädin und Eltern<br />
ist uns ein großes Anliegen.<br />
„Heute „Heute bin bin ich ich Bäcker“<br />
Bäcker“<br />
Die Schulanfänger durften an zwei Vormittagen die<br />
Backstube <strong>der</strong> Bäckerei Strauss besuchen und ihr<br />
„Backtalent“ unter Beweis stellen. Unter fachkundiger<br />
Anleitung von Herrn Jürgen Strauss formten die<br />
Kin<strong>der</strong> Brezerl, Flesserl und Co. Das leckere Gebäck<br />
ließen sich die Kin<strong>der</strong> gleich gut schmecken.<br />
Ein herzliches Danke <strong>der</strong> Bäckerei Strauss!<br />
Viele kleine Bäckerinnen und Bäcker<br />
Kin<strong>der</strong>garten Kin<strong>der</strong>garten aktuell<br />
aktuell<br />
Aus unserem Pfarrcaritas-Kin<strong>der</strong>garten<br />
Kin<strong>der</strong>garteneinschreibung<br />
Herbst 2006<br />
Für alle, die ab Herbst einen Kin<strong>der</strong>gartenplatz für<br />
ihr Kind in unserem Kin<strong>der</strong>garten benötigen.<br />
Donnerstag, 19. Jänner 2006, 13 – 17 Uhr<br />
im Pfarrcaritas-Kin<strong>der</strong>garten in <strong>der</strong> Bahnhofstraße<br />
Bitte Geburtsurkunde o<strong>der</strong> Taufschein<br />
mitnehmen.<br />
Die Einschreibegebühr beträgt 10 Euro.<br />
Das Wichtigste: Nehmen Sie Ihr Kind zur Einschreibung<br />
mit!<br />
Für Anfragen bzw. Vormerkungen steht die<br />
Kin<strong>der</strong>gartenleiterin Frau Waltraud Mayrwöger<br />
nachmittags gerne zur Verfügung: Tel. 61497.<br />
Helfen Helfen – – Teilen Teilen Teilen – – Gutes Gutes Gutes Tun<br />
Tun<br />
… lautete <strong>der</strong><br />
Schwerpunkt rund<br />
ums Martinsfest.<br />
Wir alle freuen uns<br />
über hilfsbereite<br />
Kin<strong>der</strong>. Wir wissen<br />
aber auch, <strong>das</strong>s<br />
diese Anlagen im<br />
Kind immer wie<strong>der</strong><br />
behutsam angesprochen<br />
werden<br />
müssen, damit sie<br />
nicht verkümmern.<br />
Der Gedenktag des<br />
hl. Martin bietet die<br />
Möglichkeit dazu.<br />
Am 10. 11. feierten<br />
wir unser Martins-<br />
Martinsfest<br />
Martinsfest<br />
fest mit dem Laternenumzug. Wir bedanken uns herzlich<br />
für die zahlreiche Teilnahme. Ebenso sprechen<br />
wir Herrn Franz Reindl und Herrn Wolfgang Puchinger<br />
für <strong>das</strong> Darstellen <strong>der</strong> Mantelteilung, <strong>der</strong> FF und <strong>der</strong><br />
Polizei für den Ordnungsdienst und dem Bläserensemble<br />
für die musikalische Umrahmung herzlichen<br />
Dank aus! Es war ein gelungenes Martinsfest.<br />
Das Kin<strong>der</strong>gartenteam<br />
5
Jungschar-Rückblick<br />
6<br />
Jungschar Jungschar aktiv<br />
aktiv<br />
Es tut sich was in <strong>der</strong> Jungschar!<br />
Gruppenleiter/innen-Team: Die „großen Mädchen“<br />
treffen sich mit Katharina Kapplmüller, Kathi Raab und<br />
Silke Hai<strong>der</strong>. Die „kleinen Mädchen“ und ein paar Jungs<br />
werden von Franziska Brunner und Melanie Harringer<br />
betreut, und viel Spaß und Action mit den Jungs haben<br />
Melina Lechner und Sebastian Hahn.<br />
Erntedankfest: Danke, liebe JS-Leiter/innen für die<br />
tolle Betreuung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>. So wurde dieser Tag ein<br />
Fest für Groß & Klein.<br />
JS- und Ministrantenstart: Heuer waren über 40<br />
Kin<strong>der</strong> dabei. Zu sehen gab’s den Film vom JS- und<br />
Ministrantenlager. Und während sich die Kin<strong>der</strong> bei<br />
Spiel & Spaß vergnügten, informierte Robert die Eltern<br />
über unsere Aktivitäten.<br />
Die Sternsinger kommen!<br />
Von Mo, 2. bis Do, 5. Jänner bringen wir den Segen<br />
<strong>der</strong> Heiligen 3 Könige und bitten um Hilfe für bedürftige<br />
Menschen. Schon jetzt bitte ich dich: Unterstütze<br />
diese große Aktion als Begleiter/in! Und<br />
beson<strong>der</strong>s freue ich mich, wenn die Kin<strong>der</strong> zu Mittag<br />
in eine warme Stube gebeten werden …<br />
Nähere Infos und Anmeldung bei mir im Pfarrhof –<br />
auch gleich mit Wunschtag und -gebiet.<br />
Sternsinger-Proben: Sa, 17. und Sa, 31. Dez., von<br />
9 bis 10 Uhr. Am Fr, 6. Jänner gestalten wir die 9:30<br />
Uhr Messe. Anschließend gibt’s die Sternsingerjause.<br />
Robert Seyr<br />
Pastoralassistent<br />
Altpapier-Aktion<br />
Die KJ war wie<strong>der</strong> Papier sammeln. Fast 18 Tonnen „Müll“<br />
werden wie<strong>der</strong>verwertet. DANKE an die Fa. Merckens, an<br />
die KMB fürs Fahren, an den Soz.-Caritativen FA für die<br />
Jause und an euch <strong>Schwertberg</strong>erInnen!<br />
Neue Minis<br />
Kaufen Sie kein Geschenkspapier und<br />
keine Billets für Weihnachten …, bevor Sie<br />
nicht den JS-Adventmarkt am 3.<br />
Adventsonntag besucht haben! Jeweils<br />
nach den Messen.<br />
Die neuen MinistrantInnen wurden ganz offiziell<br />
in die Schar <strong>der</strong> Minis aufgenommen. Sie<br />
erklären sich bereit, bei Messen, Festen<br />
und Begräbnissen ihren Dienst zu<br />
leisten. Heuer sind wir 33<br />
Minis. Ein großes DANKE<br />
an die Kin<strong>der</strong> und die<br />
Eltern!<br />
Weitere Infos: www.dioezeselinz.at/schwertberg<br />
Vormerken!<br />
JS- und Ministrantenfasching: Sa, 11.Februar 2006<br />
SMS short<br />
message<br />
from god<br />
DER Jugendgottesdienst<br />
An alle Jugendlichen und Junggebliebenen:<br />
Nicht vergessen,<br />
jeden letzten So im Monat um 19<br />
Uhr, Treffpunkt Pfarrheim <strong>Schwertberg</strong>!<br />
Alexandra,Gerti, Maria D., Maria W. und Robert
Jugend Jugend unterwegs<br />
unterwegs<br />
Jugend Jugend startet startet wie<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> voll voll durch!<br />
durch!<br />
Mit „Steve II“<br />
ging´s am 22. Oktober ins<br />
neue Jugend-<strong>Jahr</strong>. Rund 25 Leute<br />
trugen zu einem lustigen, interessanten und<br />
gemütlichen Nachmittag bei. Neben antialkoholischen<br />
Cocktails, Bodypainting, witzigen Spielen und <strong>der</strong> tollen<br />
musikalischen Gestaltung <strong>der</strong> SMS-Band kam auch<br />
<strong>der</strong> gemütliche Teil mit Plau<strong>der</strong>n, Essen und Lachen<br />
nicht zu kurz! Dieser erfolgreiche Auftakt trug dazu<br />
bei, <strong>das</strong>s wir nun wie<strong>der</strong> mit zwei Jugendgruppen<br />
starten können. Am Freitag, 4. November hat bereits<br />
die erste gemeinsame Jugendstunde stattgefunden.<br />
Alle, die noch Interesse haben o<strong>der</strong> einfach mal so<br />
vorbeikommen wollen, sind wirklich herzlich<br />
eingeladen, <strong>das</strong> zu tun! Einsteigen ist immer möglich<br />
– und wir freuen uns über jedes neue Gesicht!<br />
Unsere Jugendstunden:<br />
Freitag, 11.11., 18 Uhr im Jugendraum<br />
Mittwoch, 16.11., 19 Uhr im Jugendraum<br />
(jeweils immer 14-tägig)<br />
Also, nicht zögern, son<strong>der</strong>n einfach<br />
vorbeischauen und einen lustigen<br />
Abend mit Freunden verbringen!<br />
In diesem Sinne: Auf ein<br />
erfolgreiches „Jugend-<strong>Jahr</strong>“<br />
Sylvia Pehböck<br />
Fachausschuss Jugend<br />
Firmvorbereitung Firmvorbereitung 2006<br />
2006<br />
Gesucht sind Jugendliche, die noch vor dem<br />
31.8.1992 geboren und noch nicht gefirmt sind.<br />
Die Schüler/innen <strong>der</strong> HS <strong>Schwertberg</strong> bekommen<br />
alle nötigen Infos im Religions<strong>unterricht</strong>. Alle<br />
Jugendlichen, die nicht die HS-<strong>Schwertberg</strong><br />
besuchen, können sich diese Infos am Mi, 14. o<strong>der</strong><br />
Do, 15.12. zwischen 18 und 19:30 Uhr bei mir im<br />
Pfarrbüro abzuholen. Ansonsten bitte bei mir melden:<br />
0676-8776 5387. Alle Firmkandidat/innen kommen<br />
persönlich mit ausgefülltem Anmeldeformular in <strong>das</strong><br />
Pfarrbüro. Möglich am Do, 12. und Fr, 13.1.06, von<br />
16 bis 18 Uhr.<br />
Firmung: Samstag, 20. Mai um 10 Uhr in<br />
<strong>Schwertberg</strong><br />
Firmspen<strong>der</strong>: Abt Mag. Martin Fellhofer<br />
(Stift Schlägl)<br />
Firmbegleiter/Projektleiter gesucht<br />
Melde dich bitte noch vor Weihnachten bei mir, wenn<br />
du Erfahrungen in <strong>der</strong> Arbeit mit Jugendlichen suchst,<br />
wenn du dir mehrere Treffen von Jänner bis Mai<br />
vorstellen kannst, kreativ bist (Homepage gestalten,<br />
zeichnen, singen, kochen, …), Großveranstaltungen<br />
organisieren kannst und Spaß verstehst!<br />
Sylvia Pehböck<br />
Lisa Kürmayr<br />
Andrea Mühlbachler<br />
Robert Seyr<br />
Pastoralassistent<br />
Kathi Aigner<br />
7
8<br />
„Weißt du wieviel Sternlein<br />
Sterne haben eine eigene Faszination. Sie sind in den verschiedensten Zusammenhängen<br />
unterschiedlich bedeutungsvoll: in Kin<strong>der</strong>lie<strong>der</strong>n, in Liebeslie<strong>der</strong>n, in Märchen,<br />
als Symbole in politischen und religiösen Systemen, aber auch als Gütesiegel<br />
in unserer Konsumwelt. Fast immer versprechen sie etwas und <strong>stehen</strong> je<br />
nachdem als Zeichen für gute Qualität, für Luxus, für Orientierungen, für Sehnsüchte<br />
o<strong>der</strong> für Visionen. Und sie erzählen Geschichten mit jeweils eigenen Wirklichkeiten.<br />
Ein Stern ist <strong>der</strong> Weihnachtsstern und die Geschichte dazu ist die Weihnachtsgeschichte<br />
mit ihrer jüdischen Vorgeschichte und <strong>der</strong> christlichen Weitererzählung.<br />
„Binde deinen Karren an einen Stern“<br />
So ist ein Buch von Jörg Zink betitelt. Dieser Titel war<br />
wegweisendes Motto seines Lebens. Den Satz hat er<br />
bei Leonardo da Vinci aufgelesen. Verstanden hat er<br />
ihn so: „Lass dich von einer Kraft ziehen, die nicht von<br />
dieser Welt ist, damit du die Welt verän<strong>der</strong>st.“<br />
An dieses Bild wollten wir unsere adventlichen Überlegungen<br />
knüpfen.<br />
Mit dem „Karren“ ist wohl unser Leben gemeint, wo es<br />
um ein Vorwärts- o<strong>der</strong> zumindest Zurechtkommen geht.<br />
Das Schwierige und Mühsame ist auch mitgemeint.<br />
Ohne eine Idee, wo es hingehen soll, ist <strong>das</strong> vielleicht<br />
nur schwer zu machen, <strong>das</strong>s <strong>der</strong> Karren nicht im Dreck<br />
stecken bleibt.<br />
Es braucht also irgendeine Idee, Motivation o<strong>der</strong> Vision,<br />
wie es gutgehen könnte. Wer sich nicht selbst o<strong>der</strong><br />
gemeinsam mit an<strong>der</strong>en um seine ideelle Anbindung<br />
sorgt, wird vielleicht vor den Karren an<strong>der</strong>er gespannt<br />
o<strong>der</strong> gänzlich abgehängt - um bei dem Bild zu bleiben.<br />
Die irdischen Sterne <strong>der</strong> Konsum- und Wirtschaftswelt<br />
leben von den kleinen und großen Unterschieden des<br />
Sichleistenkönnens, ob beim Mercedes-Stern o<strong>der</strong><br />
beim Fünfsternehotel. Diese Sterne sind hoch im Kurs<br />
und werden uns unentwegt als äußerst erstrebenswert<br />
vorgeführt.<br />
Ein Stern ist auch auf <strong>der</strong> Mütze Che Guevaras, dessen<br />
Bild als millionenfaches Poster weltweit für Visionen<br />
einer solidarischen Gesellschaft ohne kapitalistischem<br />
Wirtschaftssystem steht. Sein Anspruch: „Seien<br />
wir realistisch, wagen wir <strong>das</strong> Unmögliche!“<br />
Der Weihnachtsstern, <strong>der</strong> auf die Geburt Jesu verweist,<br />
steht am Anfang <strong>der</strong> christlichen Geschichte,<br />
aber er steht in <strong>der</strong> Tradition des jüdischen Sternes.<br />
Das Zeichen <strong>der</strong> christlichen Vision, <strong>der</strong> christlichen<br />
Frohbotschaft wurde dann <strong>das</strong> Kreuz.<br />
Visionen können eine positive Verän<strong>der</strong>ungskraft<br />
sein - und waren und sind es auch. Im Namen von<br />
Glaubenssystemen, die sich für ausschließlich<br />
hielten, wurde jedoch auch unsagbares Unheil angerichtet,<br />
auch im Namen des Kreuzes (Kreuzzüge,<br />
Südamerika). Der jüdische Stern wurde als „Judenstern“<br />
durch <strong>das</strong> NS-System zum Stigma, zum<br />
Unheilszeichen schlechthin umgedeutet und mit<br />
tödlicher Diskriminierung befleckt.<br />
Die Zeit <strong>der</strong> großen religiösen und politischen Visionen<br />
scheint vorerst vorbei. Der Karren läuft wie<br />
auf Schienen eines scheinbar naturwüchsigen<br />
Wirtschaftssystems - für manche sehr gut und für<br />
immer mehr immer schlechter. Aber die Sehnsucht<br />
nach dem Stern bleibt: die Sehnsucht nach<br />
Wertschätzung, Dazugehören und Einssein mit<br />
sich und Gott und <strong>der</strong> Welt - die Sehnsucht nach<br />
einem menschengerechten Leben, wo niemand<br />
verhungern und ausgegrenzt sein muss an Leib,<br />
Geist und Seele.<br />
Advent ist wie <strong>das</strong> Aufschauen in dunkler Nacht<br />
zum Himmel, ob da nicht ... Und da ist unter vielen<br />
Sternen einer, <strong>der</strong> auf die Geburt eines neuen Menschen<br />
verweist, auf eine neue Möglichkeit,<br />
miteinan<strong>der</strong> zu leben.<br />
Reden wir miteinan<strong>der</strong> über unsere Sterne.<br />
Eva Eichinger
<strong>stehen</strong>?“<br />
Zu Zu Besuch<br />
Besuch<br />
im<br />
im<br />
Religions- ReligionsReligionssieht ein helles Licht;<br />
<strong>unterricht</strong><br />
<strong>unterricht</strong><br />
Die Verheißung<br />
<strong>der</strong> Geburt des göttlichen Kindes<br />
Das Volk, <strong>das</strong> im Dunkel lebt,<br />
über denen, die im Land <strong>der</strong> Finsternis wohnen,<br />
strahlt ein Licht auf.<br />
Du erregst lauten Jubel und schenkst große Freude.<br />
Man freut sich in deiner Nähe,<br />
wie man sich freut bei <strong>der</strong> Ernte,<br />
wie man jubelt, wenn Beute verteilt wird.<br />
Denn am Tag von Midian zerbrichst du <strong>das</strong> drückende Joch,<br />
<strong>das</strong> Tragholz auf unserer Schulter und<br />
den Stock des Treibers.<br />
Je<strong>der</strong> Stiefel, <strong>der</strong> dröhnend daherstampft,<br />
je<strong>der</strong> Mantel, <strong>der</strong> mit Blut befleckt ist, wird verbrannt,<br />
wird ein Fraß des Feuers.<br />
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt.<br />
Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter;<br />
man nennt ihn: Wun<strong>der</strong>barer Ratgeber, Starker Gott,<br />
Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.<br />
Seine Herrschaft ist groß, und <strong>der</strong> Friede hat kein Ende.<br />
Auf dem Thron Davids herrscht er über sein Reich,<br />
er festigt und stützt es durch Recht und Gerechtigkeit,<br />
jetzt und für alle Zeiten.<br />
Der leidenschaftliche Eifer<br />
des Herrn <strong>der</strong> Heere wird es vollbringen.<br />
Eva Eichinger<br />
Jesaja 9, 1 - 6<br />
<strong>2003</strong> - <strong>das</strong> <strong>Jahr</strong> <strong>der</strong> <strong>Bibel</strong><br />
9<br />
<strong>2003</strong> - <strong>das</strong> <strong>Jahr</strong> <strong>der</strong> <strong>Bibel</strong>
Der Nikolaus kommt!<br />
Auch heuer bietet <strong>der</strong> Fachausschuss Lebenswelten<br />
wie<strong>der</strong> die traditionelle Nikolausaktion an. Folgende<br />
Termine <strong>stehen</strong> zur Auswahl:<br />
Aus organisatorischen Gründen kann die Anmeldung<br />
ausschließlich telefonisch bei Andrea Grasserbauer<br />
(07262/62458) erfolgen.<br />
Anmeldeschluss: Donnerstag, 1. Dezember!<br />
Spätere Anmeldungen können lei<strong>der</strong> nicht mehr berücksichtigt<br />
werden. Freiwillige Spenden werden für<br />
die Nikolausjause, <strong>das</strong> Muki-Treff, die Kin<strong>der</strong>liturgie und<br />
soziale Zwecke verwendet.<br />
10<br />
Für alle Frauen, die gern<br />
miteinan<strong>der</strong> diskutieren, sich<br />
austauschen und voneinan<strong>der</strong> lernen<br />
möchten ...<br />
Das nächste Mal laden wir zur Abwechslung mal<br />
auch alle interessierten Männer herzlich ein:<br />
9. 12.: Sternstunden<br />
Dem Symbol des Sterns<br />
nachgehen<br />
um 20 Uhr im Pfarrstüberl<br />
Nähere Informationen bei Ingrid Penner (62346)<br />
o<strong>der</strong> Eva Eichinger (61964).<br />
So, 4. 12. / Mo, 5. 12. / Di, 6.12. jeweils von 17 bis 19 Uhr<br />
FA Lebenswelten<br />
Kleinkin<strong>der</strong>- und Elternsegnung<br />
Sa 4. 2. 2006, 15 Uhr in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />
Anlässlich des Lichtmesstages (2. 2.) erbitten<br />
wir wie<strong>der</strong> den Segen für alle Eltern mit ihren<br />
Babys und Kleinkin<strong>der</strong>n. Wir, die Katholische<br />
Frauenbewegung, laden Sie und Ihre Kleinen<br />
herzlich zu einer kurzen Feier in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />
ein. Anschließend möchten wir Sie mit Kaffee,<br />
Tee und Kuchen im Pfarrsaal verwöhnen.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich die kfb-<strong>Schwertberg</strong>!<br />
Beschwingte Kreis- und<br />
Squaretänze im Fasching<br />
Fr. 10. 2. 2006, 20 Uhr im Pfarrsaal<br />
Alle, die gerne tanzen, werden an diesem Abend<br />
voll auf ihre Rechnung kommen!<br />
Wir freuen uns auf zahlreiche Tanzbegeisterte<br />
(auch Männer sind herzlich willkommen)!<br />
Evi Kapplmüller & Karin Dauwa<br />
Aktion Familienfasttag<br />
Diese Aktion <strong>der</strong> kfb Österreich<br />
mit Gottesdienstgestaltung und Suppensonntag<br />
findet in <strong>Schwertberg</strong> am 11. u. 12. 3. 2006 statt.
Schon seit dem Herbste wurde jetzt eine Arbeit geschaffen, indem <strong>der</strong><br />
Poneggbach umgelegt wird und sein Bett zur Aist geleitet wird. Es helfen die<br />
Gemeinden Haid, Ried in <strong>der</strong> Riedmark und <strong>Schwertberg</strong> da zusammen.<br />
Teilweise wird Robotarbeit von den betroffenen Leuten geleistet. Beson<strong>der</strong>s<br />
viel Arbeit schaffen eine Brücke über den Ausfluß zur Aist, weiters die<br />
Auch auf dich wartet eine Mutter<br />
Die Familie Langthaler inmitten <strong>der</strong><br />
„Mühlviertler Hasenjagd“<br />
Der Ausbruch von 419<br />
sowjetischen Häftlingen aus dem<br />
KZ Mauthausen in <strong>der</strong> Nacht zum<br />
2. Februar 1945 und die sogleich<br />
einsetzende gnadenlose<br />
Verfolgung <strong>der</strong> Flüchtigen wurde<br />
von <strong>der</strong> SS selbst als „Mühlviertler<br />
Hasenjagd“ bezeichnet.<br />
Während sich Teile <strong>der</strong><br />
einheimischen Bevölkerung an<br />
dem grausamen Massenmord<br />
beteiligten, nahm die Familie<br />
Langthaler in Winden zwei <strong>der</strong><br />
geflohenen Männer – Michail und<br />
Nikolai – in ihr Haus auf und hielt<br />
sie unter Lebensgefahr bis zum<br />
Kriegsende dort versteckt.<br />
Umlegung des Poneggbaches<br />
Im Dezember 1933 erkrankte <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong>r an Asthma und Nierenschwund<br />
(-schrumpfung) und zwar in <strong>der</strong> Weihnachtsnacht so bedenklich, <strong>das</strong>s ein<br />
Schlaganfall befürchtet wurde. Von da an war die Seelsorgstätigkeit in Bezug<br />
auf Schule und Kanzel auf lange Zeit gehemmt.<br />
Der <strong>Pfarre</strong>r begab sich auf einen Monat ins Spital <strong>der</strong> Barmherzigen<br />
Schwestern, erst mit 8. April 1934 wurde es ihm wie<strong>der</strong> möglich, auf dem<br />
Seitenaltar die Messe zu feiern und zwar die Messe de Beata.<br />
Der aktuelle Tipp<br />
Walter Kohl<br />
Walter Kohls berührendes Buch<br />
„Auch auf dich wartet eine Mutter“<br />
basiert auf ausführlichen<br />
Gesprächen mit den noch<br />
lebenden Angehörigen <strong>der</strong><br />
Familie Langthaler (vor allem mit<br />
<strong>der</strong> heute 74-jährigen Anna<br />
Hackl) sowie einem den beiden<br />
damaligen Flüchtlinge, Michail<br />
Rybtschinskij, <strong>der</strong> heute 90 <strong>Jahr</strong>e<br />
alt ist und in Kiew lebt.<br />
Erschienen in <strong>der</strong> Edition<br />
Geschichte <strong>der</strong> Heimat,<br />
ISBN: 3-902427-24-8<br />
Bernhard Kapplmüller<br />
Erkrankung des <strong>Pfarre</strong>rs<br />
Am 29. Mai 1933 wird dem Ortspfarrer <strong>das</strong> GOLDENE VERDIENSTZEICHEN<br />
<strong>der</strong> Republik Österreich vom Bundespräsidenten (Miklas) verliehen, nachdem<br />
schon auf Weihnachten durch den Bischof die Ernennung zum Konsistorialrat<br />
vorausgegangen war.<br />
Goldenes Verdienstzeichen für den Ortspfarrer<br />
nsere <strong>Pfarre</strong> im 20. <strong>Jahr</strong>hun<strong>der</strong>t<br />
29. Folge<br />
11
Pfarrchronik <strong>Schwertberg</strong> + Pfarrchronik <strong>Schwertberg</strong> + Pfarrchronik <strong>Schwertberg</strong><br />
Sei so frei – Bru<strong>der</strong> in Not 2005<br />
Die Kath. Männerbewegung <strong>der</strong><br />
Diözese Linz bittet im Dezember um<br />
Ihren Beitrag für die jährliche<br />
Sammlung „Sei so frei – Bru<strong>der</strong> in Not“.<br />
Die Aktion steht heuer unter dem<br />
Thema „Fair handeln“. Die KMB<br />
unterstützt Projekte <strong>der</strong> Entwicklungsför<strong>der</strong>ung in<br />
Län<strong>der</strong>n Afrikas und Lateinamerikas. Voriges <strong>Jahr</strong> wurden<br />
49 Projekte in 14 Län<strong>der</strong>n mit einer Gesamtsumme von<br />
fast 2 Mio. Euro geför<strong>der</strong>t, z.B. Handel, Landwirtschaft,<br />
Bildungsprojekte, Gesundheit usw.<br />
Anlässlich dieser Aktion lädt Sie die KMB <strong>Schwertberg</strong><br />
herzlich zum 3. Adventsonntag ein. Besuchen Sie auch<br />
unseren Punschstand am Kirchenplatz!<br />
12<br />
Unterführung unter <strong>das</strong> Bahngeleise. Die Arbeiten leitet Oberingenieur<br />
Pervid. Die Leute sind im Gasthause zu Poneggen untergebracht. Die<br />
Arbeit nimmt zirka 30 Mann in Anspruch und wird wohl etwas über ein <strong>Jahr</strong><br />
die Leute beschäftigen.<br />
Durch die neue Verfassung (1. Mai 1934) wurden Socialisten und<br />
Nationalsocialisten aus <strong>der</strong> Gemeindevertretung ausgeschieden.<br />
Regierungscommissäre wurden in <strong>Schwertberg</strong> Josef Pepöck, Kaufmann<br />
in Windegg, Bauer Franz Trauner.<br />
•••<br />
4.12.: Männertag im Restaurant Tinschert<br />
Ab 9:30 Uhr, Referent ist Ing. Gerhard Burgstaller (Arbing). Er spricht zum<br />
Thema: „Vaterschaft – die Herausfor<strong>der</strong>ung“.<br />
Bis hieher (Anfang Mai 1934) hat <strong>Pfarre</strong>r Hiptmair die gesamten<br />
Aufzeichnungen für die Pfarrchronik geführt (Red.)<br />
Franz Kapplmüller<br />
•••<br />
Tod von <strong>Pfarre</strong>r Franz Hiptmair<br />
Am 27. Mai 1934 starb <strong>der</strong> hochverdiente <strong>Pfarre</strong>r Franz Hiptmair.<br />
Er ist am 1. November 1869 zu Schwanenstadt geboren und wurde 1892<br />
zum Priester geweiht. Mit zäher Ausdauer hat er die Krankheit zu<br />
überwinden gehofft. Schließlich ist er ihr erlegen. Er starb an<br />
Nephrosklerose und allgemeiner Wassersucht. Wer die Verhältnisse hier<br />
einigermaßen kannte und kennt, <strong>der</strong> weiß, was <strong>Schwertberg</strong> dem eifrigen<br />
Priester zu verdanken hat. <strong>Pfarre</strong>r Hiptmair wirkte 39 <strong>Jahr</strong>e in<br />
<strong>Schwertberg</strong>:<br />
vom 5. Juli 1895 bis März 1889 als Kooperator<br />
vom März 1889 bis Jänner 1906 als Administrator<br />
vom Jänner 1906 bis bis 24. März 1906 als Provisor und<br />
vom 24. März 1906 bis 27. Mai 1934 als <strong>Pfarre</strong>r<br />
Begräbnis: Ein feierliches Begräbnis, bei dem vor allem viele seiner<br />
ehemaligen Kapläne, viele an<strong>der</strong>e Priester, die Behörden, Schule, ...<br />
teilnahmen, ehrte den toten Seelenhirten.<br />
Foto: Franz Grünberger<br />
Stefan Hinterholzer
Hochzeits-Jubiläen Hochzeits-Jubiläen 2005<br />
2005<br />
9 Hochzeitspaare feierten am Sonntag, 2. 10. ihr 50jähriges,<br />
2 Hochzeitspaare (Fam. Leimlehner und<br />
Fam. Hirschl) sogar ihr 60-jähriges Jubiläum. Die<br />
<strong>Pfarre</strong> lud zu einer gemeinsamen Messe und einem<br />
anschließenden Festmahl im Gh. Geirhofer ein.<br />
v. li. n. re.:<br />
1. Reihe: Franz und Henriette Leimlehner, Hr. <strong>Pfarre</strong>r<br />
Thomas Lechner, Franz und Klothilde Hirschl;<br />
2. Reihe: Josef und Maria Riedl, Karl und Rosa Wagner,<br />
Herlinde und Josef Atzmüller;<br />
3. Reihe: Josef und Margaretha Puchner, Maria und<br />
Johann Holzer, Josef und Hildegard Raffetze<strong>der</strong>,<br />
4. Reihe: Josef und Johanna Bruckner;<br />
Nicht am Bild: Angela und Josef Riegler, Frieda und<br />
Franz Sturm<br />
Wir gratulieren unseren Jubelpaaren!<br />
FA Lebenswelten<br />
Das KBW lädt ein …<br />
Am 8. 10. folgten 19 Paare <strong>der</strong> Einladung des FA<br />
Lebenswelten, ihr 25-jähriges Hochzeitsjubiläum im<br />
Rahmen eines Gottesdienstes zu feiern. Anschließend<br />
wurde im Pfarrsaal in geselliger Runde weitergefeiert.<br />
v. li. n. re.:<br />
1. Reihe: Heinz und Heidi Maurer, Karl und Brigitte<br />
Rockenschaub, Hr. <strong>Pfarre</strong>r Lechner, Hildegard und<br />
Johann Reindl, Rudolfine und Johann Grasser;<br />
2. Reihe: Gerhard und Veronika Wiesinger, Gabriele<br />
und Erich Winter, Renate und Gerhard E<strong>der</strong>, Christa<br />
und Johann Ba<strong>der</strong>er,<br />
3. Reihe: Christian und Veronika Hametner, Monika<br />
und Karl Grasserbauer, Rosemarie und Reinhard<br />
Stemmer, Monika und Robert Anibas;<br />
4. Reihe: Franz und Cäcilia Wurm, Stefanie und<br />
Gerhard Berger, Helga und Gerhard Scherrer, Veronika<br />
und Christian Köck;<br />
5. Reihe: Johann und Waltraud Fraundorfer, Gertrude<br />
und Johann König, Marianne und Friedrich Reisinger;<br />
„A stille Stund´ im Advent“<br />
Eine adventliche Lesung mit dem bekannten ORF-<br />
Mo<strong>der</strong>ator Dr. Franz Gumpenberger und echter<br />
Volksmusik: mit <strong>der</strong> <strong>Schwertberg</strong>er Stubenmusik,<br />
Sängern und Bläsern.<br />
Mittwoch 14. Dezember 2005, 19.30 Uhr in <strong>der</strong><br />
Pfarrkirche <strong>Schwertberg</strong>; Eintritt: 4 Euro<br />
„Integrationsprojekte an den <strong>Schwertberg</strong>er<br />
Schulen“<br />
Herr HS-Direktor Leo Hochgatterer informiert über<br />
Wege zu einem konfliktfreien Miteinan<strong>der</strong><br />
verschiedener Kulturen.<br />
Dienstag, 17. Jänner 2006, 19.30 Uhr im Pfarrsaal<br />
Eintritt: 4 Euro<br />
13
14<br />
Getauft Getauft wurden<br />
wurden<br />
in in unserer unserer unserer <strong>Pfarre</strong>:<br />
<strong>Pfarre</strong>:<br />
Benedikt Oschgan, Gartenstraße 33<br />
Markus Hintersteininger, Schacherbergstraße 16<br />
Kerstin Wegerer, Fadingerstraße 26<br />
Felix Josef Hinterkörner, Panoramastraße 20<br />
Paul Markus Wenigwieser, Schreinerstraße 3<br />
Michael König, Hauptstraße 14<br />
Wir Wir gedenken gedenken<br />
gedenken<br />
unserer unserer Verstorbenen:<br />
Verstorbenen:<br />
Verstorbenen:<br />
Waltraud Hayböck, Heimstätteweg 5, im 62. LJ<br />
Theresia Strohmaier, Heimstätteweg 2, im 82. LJ<br />
Marianne Kletzebauer, Stelzhamerstraße 3, im 57. LJ<br />
Rosina Hörmann, Windegg 23, im 91. LJ<br />
Maria Seyringer, Bahnhofstraße 23, im 85. LJ<br />
Anna Dorninger, Aisttalstraße 29, im 55. LJ<br />
Karl Hinterreiter, Hafnerstraße 17, im 69. LJ<br />
Josefine Beyrl, Heimstätteweg 2, im 90. LJ<br />
Rosi Lacko, Aisting 45, im 41. LJ<br />
Maria Wecht, Heimstätteweg 2, im 75.LJ<br />
Johanna Trchlin, Carlonestraße 9, im 85. LJ
November<br />
November<br />
Sa 26.11. 15.00 Uhr Adventkranzweihe<br />
So 27.11. 1. Adventsonntag<br />
Besinnlicher Nachmittag für ältere und kranke<br />
Menschen<br />
ab 13.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
14.00 Uhr Gottesdienst mit Möglichkeit zur Krankensalbung<br />
(Pfarrheim) und anschl. Kaffeejause und<br />
gemütliches Beisammensein<br />
19.00 Uhr<br />
Dezember<br />
Dezember<br />
Dezember<br />
SMS-Jugendgottesdienst, Pfarrheim<br />
Sa 3.12. 16.00 Uhr Barbarafeier <strong>der</strong> Fa. KAMIG, Pfarrkirche<br />
(kein Abendgottesdienst um 19.00 Uhr)<br />
So 4.12. 2. Adventsonntag<br />
KMB: Männertag<br />
8.00 Uhr Männermesse, anschl Männertag im GH Tinschert<br />
Do 8.12. Fest Maria Empfängnis<br />
17.00 Uhr Laternenwan<strong>der</strong>ung zum Heimkehrerkreuz<br />
(Treffpunkt Marktplatz)<br />
So 11.12. 3. Adventsonntag<br />
KMB Aktion: „Sei so frei - Bru<strong>der</strong> in Not“<br />
8 - 12 Uhr: Adventmarkt <strong>der</strong> Jungschar<br />
Mi 14.12. 19.30 Uhr KBW: „A stille Stund’ im Advent“, Pfarrkirche<br />
Sa 17.12. 19.00 Uhr Bußfeier (ohne Eucharistie)<br />
So 18.12.<br />
Jänner Jänner<br />
Jänner<br />
4. Adventsonntag<br />
Mo 2.1.- Do 5.1. Sternsingeraktion<br />
Di 17.1. 19.30 Uhr KBW: „Integrationsprojekte an den<br />
<strong>Schwertberg</strong>er Schulen“, Pfarrsaal<br />
So 29.1. 19.00 Uhr<br />
Februar<br />
Februar<br />
SMS-Jugendgottesdienst, Pfarrheim<br />
Sa 4.2. 15.00 Uhr Kleinkin<strong>der</strong>- und Elternsegnung, Pfarrkirche<br />
Fr 10.2. 20.00 Uhr kfb: Kreis- und Squaretänze, Pfarrsaal<br />
März März<br />
März<br />
Mi 1.3. Aschermittwoch<br />
Caritas Caritas Caritas Lebensmittelhilfe<br />
Lebensmittelhilfe<br />
Lebensmittelhilfe<br />
Die Caritas OÖ. unterstützt zu Weihnachten ca. 2.000 <strong>der</strong> ärmsten<br />
Familien Osteuropas mit Lebensmittelpaketen im Wert von je 30 Euro.<br />
Tragen Sie mit Ihrer Spende dazu bei, <strong>das</strong>s bedürftige Familien ein frohes<br />
Weihnachtsfest verbringen können. Danke!<br />
Konto Nr. RLB 1.245.000 BLZ 34.000, Verwendungszweck<br />
„Lebensmittelhilfe“. Nähere Infos: Tel. 0732/7610-2041<br />
Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm. kath. Pfarramt <strong>Schwertberg</strong>, Friedhofstraße<br />
9. Redaktionsteam: Eva Eichinger, Bernhard Kapplmüller, Albin Kern, Monika Wenigwieser. Im<br />
Auftrag des Pfarrgemein<strong>der</strong>ates, Ausschuss für Bildung und Öffentlichkeitsarbeit. Kontakt: 0676/6081693<br />
o<strong>der</strong> bka@reichl.cc Druck: Denkmayr, Katsdorf · Linz · Wels<br />
Friedenslicht<br />
Das Friedenslicht kann am 24.<br />
Dezember ab 8 Uhr vom<br />
Bahnhof o<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Kirche<br />
abgeholt werden.<br />
Ehevorbereitungskurse<br />
Sa, 4.3.2006, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
im Pfarrheim Perg<br />
Sa, 1.4.2006, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
im Pfarrheim Mauthausen<br />
Weitere Ehevorbereitungs-<br />
Termine im Pfarramt o<strong>der</strong> unter<br />
www.beziehungleben.at<br />
Krankenbesuche<br />
Wer in <strong>der</strong> Weihnachtszeit einen<br />
Krankenbesuch und die<br />
Kommunion wünscht, möge<br />
dies bis 8. Dezember im<br />
Pfarramt (Tel. 61209) melden.<br />
Frühgottesdienste<br />
Von Adventbeginn bis zum 1.<br />
Fastensonntag (5. März 06)<br />
sind alle Frühgottesdienste<br />
um 8.00 Uhr.<br />
Auftanken –<br />
Boxenstopp am<br />
8. Dezember!<br />
Wir laden euch alle samt euren<br />
Familien ein, im hektischen<br />
Treiben <strong>der</strong> Vorweihnachtszeit<br />
ein bisschen AUFZUTANKEN.<br />
Dies wollen wir bei einer<br />
gemeinsamen LATERNEN-<br />
WANDERUNG tun! Wir starten<br />
um 17 Uhr am Marktplatz.<br />
Auf euer Kommen freut sich <strong>der</strong><br />
FA Lebenswelten<br />
Redaktionsschluss Redaktionsschluss für<br />
für<br />
die die nächste<br />
nächste<br />
Pfarrbriefnummer:<br />
Pfarrbriefnummer:<br />
Pfarrbriefnummer:<br />
Sonntag, Sonntag, Sonntag, 29. 29. 1. 1. 2006 2006<br />
2006<br />
15
Montag, 26. Dezember 2005,<br />
Fest des Hl. Stephanus<br />
16 8.00 u.9.30 Uhr: Gottesdienst<br />
Erntedank<br />
Das Volk, <strong>das</strong> im Dunkel lebt,<br />
sieht ein helles Licht;<br />
über denen, die im Land <strong>der</strong> Finsternis wohnen,<br />
strahlt ein Licht auf.<br />
Jesaja 9, 1<br />
Weihnachtsfeiertage<br />
Samstag, 24. Dezember 2005,<br />
Heiliger Abend<br />
15.00 Uhr: Kin<strong>der</strong>mette<br />
23.00 Uhr: Christmette<br />
(musik. Gestaltung: Lie<strong>der</strong>tafel)<br />
Anschl. Turmblasen,. Tee u.Punsch<br />
<strong>der</strong> Kath. Jugend<br />
Sonntag, 25. Dezember 2005,<br />
Fest <strong>der</strong> Geburt Christi<br />
8.00 Uhr: Gottesdienst<br />
9.30 Uhr: Feierliches Hochamt<br />
(musik. Gestaltung: Kreuz & Quer,<br />
Chor <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong>)<br />
Samstag, 31. Dezember 2005<br />
Silvester<br />
16.00 Uhr: <strong>Jahr</strong>esschlussandacht<br />
(keine Vorabendmesse)<br />
Sonntag, 1. Jänner 2006<br />
Neujahr - Fest <strong>der</strong> Gottesmutter Maria<br />
8.00 u. 9.30 Uhr: Gottesdienste<br />
(musik. Gestaltung: Bläserensemble)<br />
Achtung: Kein Abendgottesdienst<br />
Freitag, 6. Jänner 2006<br />
Fest <strong>der</strong> Erscheinung des Herrn –<br />
Heilige 3 Könige<br />
8.00 Uhr: Gottesdienst<br />
9.30 Uhr: Hochamt (musik. Gestaltung: Kreuz &<br />
Quer, Chor <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong>)<br />
(am Donnerstag, 5.1. keine Vorabendmesse<br />
zum Feiertag)