unterricht 2003 - das Jahr der Bibel n stehen - Pfarre Schwertberg ...
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Hilfe Hilfe für für Ecuador<br />
Ecuador<br />
Derzeit Derzeit 100 100 100 Patenkin<strong>der</strong><br />
Patenkin<strong>der</strong><br />
Schwester Klara Maria<br />
verbrachte ihren Heimaturlaub<br />
in Linz, wobei sie<br />
auch im Volksheim<br />
<strong>Schwertberg</strong> einen Vortrag<br />
hielt, bei dem über 700<br />
Euro gespendet wurden.<br />
Auch bei den Sonntagsgottesdiensten<br />
berichtete<br />
sie von ihrer Arbeit. Ihr<br />
herzlicher Dank geht an<br />
alle, die ihr mit Gebet, finanziellen<br />
Mitteln o<strong>der</strong><br />
Sachspenden bei<strong>stehen</strong>,<br />
wie etwa die Fa. Schuh<br />
Elisabeth, die eine erhebliche<br />
Anzahl Schuhe spendete.<br />
Wichtig für die Ärmsten<br />
Ecuadors ist eine ordentlicheSchulausbildung.<br />
4<br />
Ein ganz beson<strong>der</strong>es Weihnachtsgeschenk<br />
Wenn Sie nicht nur sich selbst, son<strong>der</strong>n auch einem<br />
Kind in Ecuador eine außergewöhnliche<br />
Weihnachtsfreude bereiten wollen, dann übernehmen<br />
Sie doch eine Patenschaft! Frau Anna<br />
Mascherbauer steht Ihnen gerne für nähere Informationen<br />
zur Verfügung: Tel.: 07262/61520, Email:<br />
anna.mascherbauer@patenschaft-ecuador.at,<br />
Internet: http://www.patenschaft-ecuador.at<br />
Bericht Bericht aus aus Ecuador<br />
Ecuador<br />
Die in Perg wohnende<br />
Lehramtsstudentin<br />
Sandra Bene<strong>der</strong> verbrachte<br />
2 Monate beim<br />
Orden <strong>der</strong> Oblatinnen<br />
in San Plácido (Ecuador),<br />
um Englisch zu<br />
<strong>unterricht</strong>en und Sozialarbeit<br />
zu leisten. Sie<br />
schreibt: „Die Dorfbewohner<br />
leben in katastrophalenMissständen,<br />
in Häusern aus Bambus, die den Wetterbedingungen<br />
nicht lange standhalten, und oftmals ohne<br />
fließendes Wasser. Während meines Aufenthaltes<br />
habe ich eine sehr arme Familie kennen gelernt. Die<br />
allein <strong>stehen</strong>de Mutter von vier Kin<strong>der</strong>n leidet an<br />
Gebärmutterkrebs. Es handelt sich um eine Zirkusfamilie.<br />
Da dieser Zirkus allerdings in je<strong>der</strong> Hinsicht<br />
ausgedient hat, möchte sich die Familie in San Plácido<br />
nie<strong>der</strong>lassen. Momentan lebt die Mutter unter einer<br />
Plastikplane, unter <strong>der</strong> ihr Bett steht! Die Familie lebt<br />
ohne fließendes Wasser und verrichtet ihre Notdurft<br />
im Gebüsch. Ich möchte mich für die Finanzierung<br />
eines Hauses für diese arme Familie einsetzen – gestärkt<br />
durch die vielen lachenden Gesichter und herzlichen<br />
Umarmungen dieser bewun<strong>der</strong>nswerten Menschen.“<br />
Neues Neues vom vom Weltkasten<br />
Weltkasten<br />
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />
Am Weltmissions-Sonntag standen<br />
die Türen des Weltkastens<br />
wie<strong>der</strong> offen. Mit einer Messgestaltung,<br />
in <strong>der</strong> die Lebensbedingungen <strong>der</strong> Menschen<br />
in <strong>der</strong> so genannten 3. Welt aufgezeigt<br />
wurden, startet <strong>das</strong> Team wie<strong>der</strong> neu durch.<br />
Wir sind auch heuer wie<strong>der</strong> beim <strong>Schwertberg</strong>er Adventzauber<br />
und beim Aiser Advent mit dabei und freuen uns<br />
über Ihren Besuch bei unserem Stand. Im neuen <strong>Jahr</strong> wird<br />
<strong>der</strong> Weltkasten wie gewohnt jeden letzten Sonntag im<br />
Monat nach den Gottesdiensten geöffnet sein.<br />
Sabine Hinterholzer<br />
Für <strong>das</strong> Weltkasten - Team<br />
Sandra Bene<strong>der</strong>