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SPE per ktiven - Siemens

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en Koo<strong>per</strong>ationspartnern sowie<br />

die FOS/BOS Regensburg, die<br />

Fachhochschule und die Agentur<br />

für Arbeit hatten rund 1500 Schüler/-innen<br />

und deren Eltern in den<br />

„Technikpark” eingeladen.<br />

Rückläufiges Interesse an technischen<br />

Ausbildungsrichtungen und<br />

ein drohender Fachkräftemangel in<br />

der Industrie waren der Grund,<br />

Schüler/-innen verstärkt zu ermutigen,<br />

technische Berufe zu erlernen.<br />

Diese „Technikoffensive” soll<br />

die Wende bringen.<br />

Motoren, Mikrochips, Solarmodule<br />

-Technik fasziniert und viele Schüler/-innen<br />

staunten über die Möglichkeiten<br />

und die guten Aussichten<br />

in technischen Berufen. „Technik<br />

macht mir Spaß. Das ist das<br />

Entscheidende. Aber die guten Berufsaussichten<br />

spielen auch eine<br />

Rolle”, erzählte ein Schüler der Albert-Schweitzer-Realschule.<br />

Beste Berufsaussichten prognostizierten<br />

FOS/BOS und die Industrieunternehmen<br />

den Absolventen/<br />

-innen in technischen Studiengängen.<br />

„Wir dürfen nicht nachlassen,<br />

mehr Interessenten von Realschulen,<br />

Gymnasien und Hauptschulen<br />

für technische Ausbildungs- und<br />

Studiengänge zu gewinnen”, betonte<br />

Christian Hoferer, Leiter der<br />

<strong>Siemens</strong> Berufsbildung Regensburg.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Brigitte Wieser<br />

CHR DE <strong>SPE</strong> BO NBY RBG TE<br />

Regensburg<br />

Tel.: 0941 850-7203<br />

Fax: 0941 850-7204<br />

brigitte.wieser@siemens.com<br />

24. Braunschweiger Dualstudentin<br />

im Ausland 1<br />

Shanghai. Lena Metschke ist Auszubildende<br />

zur Industriekauffrau<br />

und Dualstudentin zum B. A. in<br />

Business Administration am<br />

Standort der I MO RA in Braunschweig.<br />

In Shanghai, einer Stadt voller Gegensätze,<br />

dort wo Neu auf Alt trifft,<br />

durfte ich meine dreimonatige Auslandspraxisphase<br />

im Shanghai<br />

Maglev Transrapid Project (SMTP)<br />

absolvieren. Im Marine Tower, der<br />

sich im jungen Stadtteil Pudong<br />

befindet, übernahm ich viele vertriebstypische<br />

Aufgaben, die von<br />

der Pflege und Umstrukturierung<br />

bestehender Mitkalkulationen einiger<br />

Chinaprojekte bis hin zur Erstellung<br />

von Managementfolien für<br />

die Übergabe von Chinaprojekten<br />

in chinesische Hand reichten.<br />

Persönlich hat diese Zeit meinen<br />

Horizont um viele Erfahrungen bereichert.<br />

Ich erhielt Einblicke in die<br />

chinesische Kultur sowie Lebensweisen<br />

und hatte vor allem die<br />

Hürde der chinesischen Sprache<br />

zu überwinden: Zum Glück hatte<br />

ich sehr hilfsbereite Kollegen, die<br />

mir rund um die Uhr zur Seite<br />

standen. Durch die chinesischen<br />

Schriftzeichen war ich oftmals auf<br />

Hilfe angewiesen, was bereits bei<br />

der Bestellung des Mittagessens<br />

begann. Außerdem habe ich sehr<br />

schnell gelernt, dass die Englische<br />

Sprache fast nur im Office vorzufinden<br />

war, womit ich mir automatisch<br />

einige Chinesischkenntnisse<br />

- vor allem für den Alltag - aneignen<br />

musste.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Mund<br />

CHR DE <strong>SPE</strong> BO NTH HBG CE<br />

Hamburg<br />

Tel.: 040 2889-2471<br />

Fax: 040 2889-3197<br />

sabine.mund@siemens.com<br />

25. Braunschweiger Dualstudentin<br />

im Ausland 2<br />

Solihull. Babette Röder ist Auszubildende<br />

zur Industriekauffrau und<br />

Dualstudentin zum B. A. in Business<br />

Administration am Standort<br />

der I MO RA in Braunschweig.<br />

Im Herbst 2010 bekam ich die<br />

Möglichkeit, eine dreimonatige<br />

Auslandspraxisphase bei der I MO<br />

RA in Solihull im Herzen Großbritanniens<br />

zu absolvieren.<br />

Dort unterstützte ich das Finance<br />

Team bei den Monats- und Jahresabschlussarbeiten,<br />

der Jahresabschlussprüfung,<br />

beim internen<br />

Reporting und allgemeinen Finanzthemen<br />

und konnte dabei viel<br />

Gelerntes aus meinen Phasen in<br />

Braunschweig anwenden.<br />

Des Weiteren durfte ich in Ashby<br />

de la Zouch arbeiten und das<br />

Tramprojekt in Edinburgh besuchen.<br />

In Edinburgh hatte ich sogar<br />

die Gelegenheit, mir das Depot,<br />

momentan noch eine Baustelle,<br />

anzuschauen.<br />

Am meisten beeindruckt hat mich<br />

die Herzlichkeit und Offenheit, mit<br />

der die Briten mir begegnet sind.<br />

Sowohl meine Kollegen als auch<br />

meine Gastmutter und meine indische<br />

Mitbewohnerin haben mich<br />

immer in allen meinen Vorhaben<br />

unterstützt. Dafür bin ich Ihnen<br />

sehr dankbar. Sie haben mir nicht<br />

nur Einblicke in ihre Arbeit, sondern<br />

auch in ihr Leben und ihre<br />

Traditionen gewährt. Auch wenn<br />

ich mich nicht überwinden konnte,<br />

Haggis zu probieren, so hoffe ich<br />

doch, dass ich die unglaublich positive<br />

Grundeinstellung dieser<br />

Menschen weiter leben kann.<br />

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