SPE per ktiven - Siemens
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Zu meinen täglichen Aufgaben gehörte<br />
das Aufbereiten von Excel-<br />
Tabellen, das bedeutet, die Daten<br />
auf ihre Richtigkeit zu überprüfen<br />
und anschließend weiterzuleiten.<br />
Eigenständig sollte ich eine Dokumentation<br />
über den Prozess von<br />
der Beantragung eines SPA-Users<br />
erstellen. Da das Team international<br />
ist, konnte ich auch meine englischen<br />
und thailändischen<br />
Sprachkenntnisse verbessern.<br />
Anfangs war ich sehr aufgeregt<br />
und gespannt auf meine Kollegen<br />
und auf Bangkok. Doch ich wurde<br />
herzlich aufgenommen und sehr<br />
schnell in das Team integriert. Außerdem<br />
legte es sehr viel Wert<br />
darauf, dass ich die Kultur besser<br />
kennen lerne und besichtigte mit<br />
mir die Tempel von Bangkok. Zudem<br />
haben meine Kollegen mich<br />
alle möglichen „Khanom” - Thailändische<br />
Süßspeisen probieren<br />
lassen. Teilweise wusste ich gar<br />
nicht, was ich da esse, da diese<br />
manchmal knall bunt waren, aber<br />
trotzdem gut schmeckten.<br />
Ich bin sehr froh, dass mir diese<br />
Erfahrung ermöglicht wurde und<br />
möchte mich bei allen für die Unterstützung<br />
bedanken.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Kristin Schrötter<br />
CHR DE <strong>SPE</strong> BO SBY MCH CE<br />
München<br />
Tel.: 089 722-40148<br />
Fax: 089 722-40085<br />
kristin.schroetter@siemens.com<br />
3. Bester Technischer Zeichner<br />
kommt aus Regensburg<br />
Berlin. Bundesarbeitsministerin<br />
Ursula von der Leyen hielt die<br />
Festrede, Barbara Schöneberger<br />
führte gewohnt humorvoll durchs<br />
Programm.<br />
Die rund 1000 Gäste im Festsaal<br />
des Berliner Maritim Hotels applaudierten<br />
den „Stars” auf der<br />
Bühne, Deutschlands besten Azubis<br />
des Abschlussjahrganges<br />
2010.<br />
Eingeladen zu dieser „5. Nationalen<br />
Bestenehrung” des Deutschen<br />
Industrie- und Handelkammertags<br />
war auch Vinzenz Sauerer. Der<br />
21-Jährige wurde von der <strong>SPE</strong> in<br />
Regensburg für Continental zum<br />
Technischen Zeichner in der Fachrichtung<br />
Maschinen- und Anlagentechnik<br />
ausgebildet. Im vergangenen<br />
Jahr legte er seine Prüfung<br />
mit dem bundesweit besten Ergebnis<br />
ab. Ganz besonders freute<br />
sich seine Ausbilderin Bettina<br />
Heinrich über seinen hervorragenden<br />
Abschluss.<br />
Vinzenz Sauerer arbeitet inzwischen<br />
bei seinem Unternehmen in<br />
der Konstruktion. Die Lust am Lernen<br />
ist geblieben, denn er strebt<br />
die Weiterbildung zum Maschinenbautechniker<br />
an.<br />
Im Bild: Sybille von Obernitz, Bereichsleiterin Berufliche<br />
Bildung DIHK und Vinzenz Sauerer<br />
Ansprechpartner:<br />
Karl-Heinz Matz<br />
CHR DE <strong>SPE</strong> BO NBY RBG TE<br />
Tel.: 0941 790-2220<br />
Fax: 0941 790-2745<br />
karl-heinz.matz@siemens.com<br />
4. Roboter für St.-Georg-<br />
Gymnasium in Bocholt<br />
Bocholt. Schüler/-innen nachhaltig<br />
für naturwissenschaftliches<br />
Denken begeistern und somit zu<br />
einer Steigerung der Schülerzahlen<br />
in den naturwissenschaftlichen<br />
Differenzierungs- und Oberstufen-<br />
kursen beitragen – ist der Leitge-<br />
danke bei der Einführung von „Le-<br />
go Mindstorms” am St.-Georg-<br />
Gymnasium in Bocholt.<br />
Finanzielle<br />
Unterstützung hierzu<br />
gab es von <strong>Siemens</strong> Industry Automation<br />
Division am Standort Bocholt:<br />
Hans-Wilhelm Schmoor und<br />
Berno Stachowski überreichten die<br />
„Lego Mindstorms”-Bausätze an<br />
Vertreter des Lehrerkollegiums<br />
und der Schüler/-innen aus der<br />
Oberstufe.<br />
„Wir<br />
freuen uns, dass durch unsere<br />
finanzielle Unterstützung, die<br />
Einführung von Lego Mindstorms<br />
am St. Georg-Gymnasium in Bocholt<br />
möglich wurde”, so Hans-<br />
Wilhelm Schmoor, <strong>Siemens</strong> HR-<br />
Team Standort Bocholt, anlässlich<br />
der Übergabe am 01. März 2011 in<br />
den <strong>Siemens</strong>-Räumlichkeiten Alfred-Flender-Straße.<br />
Doch<br />
was genau verbirgt sich hin-<br />
ter dem futuristischen Begriff „Lego<br />
Mindstorms”? Wikipedia erklärt<br />
hierzu: „Lego Mindstorms (eigene<br />
Schreibweise LEGO Mindstorms)<br />
ist der Name einer Produktserie<br />
des Spielwarenherstellers Lego,<br />
die einen programmierbaren Legostein<br />
(RCX = Robotocs Command<br />
System bzw. NXT) sowie<br />
Elektromotoren, Sensoren und Le<br />
go-Technik-Teile (Zahnräder, Achsen,<br />
Lochbalken, Pneumatik-Teile<br />
usw.) enthält, um Roboter und andere<br />
autonome und interaktive<br />
Systeme zu konstruieren und pro<br />
grammieren.”<br />
Das<br />
System Lego-Mindstorms eignet<br />
sich hervorragend, um behandelte<br />
Unterrichtsinhalte praktisch<br />
erfahrbar und umsetzbar zu machen.<br />
So wird für Schüler/-innen<br />
unabhängig von Schulfachstruktu-<br />
ren die Vernetzung der naturwissenschaftlichen<br />
Disziplinen deutlich.<br />
Da<br />
die Schüler/-innen Lego aus ih-<br />
rem privaten Umfeld kennen, entfallen<br />
Berührungsängste. Auch<br />
stellen sich bei der Nutzung des<br />
Mindstorms-Systems schnell Erfolgserlebnisse<br />
ein, da Grundstruk-<br />
turen sehr einfach zu programmieren<br />
sind. Darüber hinaus lässt sich<br />
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